DE4420412C2 - Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung - Google Patents

Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahr­ zeuginsassenrückhaltevorrichtung mit einem aufblasbaren Gassack.
Die US 47 73 673 beschreibt ein Fahrzeuginsassenrückhal­ tegerät mit einem aufblasbaren Gassack und mit einer Gas­ quelle zum Aufblasen des Gassackes. Der Gassack ist in einem Behälter in einem gefalteten Zustand gespeichert oder aufbewahrt. Der Behälter besitzt eine Abdeckung oder eine Tür mit einer Angel und wird in einer Position ge­ haltert, in der die Tür zu einem Sitz im Fahrzeuginsas­ senabteil hinweist.
Wenn der Gassack durch das Gas aufgeblasen wird, dehnt er sich aus seinem gefalteten Zustand heraus aus. Sodann be­ wegt sich der Gassack gegen die Innenseite der Behälter­ tür und drückt diese um die Angel herum nach außen. Auf diese Weise öffnet der Gassack die Tür, wenn der Gassack durch das Gas ausgedehnt wird. Der Gassack setzt die nach außen gerichtete Ausdehnung an der Tür vorbei fort, und zwar in den Fahrzeuginsassenraum oder das -abteil hinein, bis er einen vollständig aufgeblasenen Zustand erreicht.
Ferner weist die Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung ge­ mäß US 47 73 673 eine Verriegelungseinheit auf, die die Tür in einer geschlossenen Position so lange festlegt, bis der Gassack aufgeblasen werden soll. Die Verriegelungseinheit weist einen Schwenkverriegelungshebel auf, der an der Innenseite der Tür getragen ist. Der Verriegelungshebel besitzt eine Eingriffsposition, in der er mit der angren­ zenden Kante des Behälters in Eingriff kommt, um die Be­ wegung der Tür aus der geschlossenen Position heraus zu blockieren. Die Verriegelungseinheit weist ferner einen Druckzylinder auf, der mit der Gasquelle in Verbindung steht. Der Druckzylinder besitzt eine Kolbenstange, die sich infolge des Gasdrucks im Druckzylinder bewegt. Wenn der Gassack aufgeblasen werden soll, so wird eine Gas­ menge von der Quelle in den Druckzylinder geleitet. So­ dann bewegt sich die Kolbenstange infolge des erhöhten Gasdrucks im Druckzylinder und die Bewegung erfolgt ent­ gegen dem Verriegelungshebel, um diesen schwenkbar aus der Eingriffsposition herauszubewegen. Die Verriegelungs­ einheit gibt auf diese Weise die Tür für eine Bewegung aus der Schließposition heraus dann frei, wenn der Gas­ sack aufgeblasen werden soll.
Die US 48 93 833 beschreibt ebenfalls eine Fahrzeuginsassen­ rückhaltevorrichtung mit einem aufblasbaren Gassack und einer Gasquelle zum Aufblasen dieses Gassackes. Die Rück­ haltevorrichtung gemäß US 48 93 833 besitzt ferner eine Tür, die schwenkbar aus einer Schließposition heraus in eine Öffnungsposition bewegbar ist, und zwar durch den Gassack dann, wenn dieser sich zu seinem vollständig aufgeblase­ nen Zustand hin ausdehnt. Wenn sich die Tür in der ge­ schlossenen Position befindet, so erstreckt sich ein ab­ brechbarer Ansatzteil der Tür in eine Ausnehmung in den Fahrzeugarmaturenbrett. Der Ansatzteil der Tür und die Ausnehmung im Armaturenbrett sehen eine mechanische Ver­ riegelung vor, welche die Tür in der Schließposition si­ chert. Wenn das Gas anfängt, den Gassack aufzublasen, so dehnt sich der Gassack aus und bewegt sich kraftausübend gegen die Innenseite der Tür. Die Energie des sich aus­ dehnenden Gassacks, die gegen die Tür gerichtet ist, be­ wirkt, daß der Ansatzteil der Tür von dieser abgetrennt wird. Auf diese Weise setzt die Rückhaltevorrichtung die Tür für eine Bewegung aus der Schließposition heraus frei, und zwar dadurch, daß die Energie des sich ausdeh­ nenden Gassacks gegen die Tür gerichtet wird, um den An­ satzteil der Tür abzubrechen.
Aus der britischen Patentschrift GB 2 246 983 A sowie der DE 40 27 996 A1 ist ferner jeweils eine Fahrzeuginsassen­ rückhaltevorrichtung bekannt, bei der eine Verriegelung zwischen einem Airbagmodulgehäuse und dessen Abdeckung zum Fahrzeuginnenraum vorgesehen ist, welche im Einsatz­ fall des Airbags unter elastischer Verformung des Gehäuses im Bereich der Verriegelungselemente infolge der Expansionskraft des Airbags gelöst wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung vorzusehen, die ermöglicht, daß die mechanisch verriegelte Tür für eine Bewegung aus der Schließposition heraus freigegeben wird, und zwar durch die Energie des sich ausdehnenden Gassackes, ohne daß die Energie des sich ausdehnenden Gassackes zum Brechen oder Aufbrechen der Tür benötigt würde.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch die in Anspruch 1 beschriebenen Maßnahmen gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung beruht nicht auf einem vom Gassack selbst separaten Entriege­ lungsmechanismus und vertraut auch nicht auf die Mate­ rialeigenschaften der Tür, was ansonsten erforderlich wäre, um das Aufbrechen der Tür zu ermöglichen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung ein Gehäuse, einen aufblasbaren Gassack und Aufblasmittel auf. Das Gehäuse besitzt eine Einsatzöffnung, ein beweg­ liches Teil und Mittel, welche eine erste Verriegelungs­ oberfläche definieren, die sich mit dem beweglichen Teil bewegt. Der Gassack besitzt eine Speicherposition, in der er innerhalb des Gehäuses enthalten ist. Der Sack besitzt ebenfalls einen Aufblaszustand, indem er sich nach außen durch die Einsatzöffnung im Gehäuse er­ streckt. Die Aufblasmittel umfassen eine Aufblasströ­ mungsmittelquelle zum Aufblasen des Gassacks aus dem Speicherzustand heraus in den Aufblaszustand. Die Auf­ blasmittel expandieren den Gassack und bewegen ihn somit gegen den beweglichen Teil des Gehäuses, um diesen während des Aufblasens des Gassackes zu bewegen.
Die Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung weist eine Tür oder eine Abdeckung auf. Die Tür besitzt eine Schließpo­ sition, in der sie sich über die Einsatzöffnung in dem Gehäuse erstreckt. Ferner besitzt die Tür eine Öffnungs­ position, in der sie sich nicht über die Einsatzöffnung erstreckt. Die Tür besitzt Mittel, welche eine zweite Verriegelungsoberfläche definieren, und zwar zum Eingriff mit der ersten Verriegelungsoberfläche auf dem bewegli­ chen Teil des Gehäuses dann, wenn sich die Tür in der Schließposition befindet. Die ersten und zweiten Verrie­ gelungsoberflächen bilden eine mechanische Verriegelung zwischen der Tür und dem Gehäuse dann, wenn die zweite Verriegelungsoberfläche in Eingriff steht mit der ersten Verriegelungsoberfläche. Die mechanische Verriegelung sichert die Tür in der Schließposition und sie ist frei­ gebbar, um die Tür für eine Bewegung aus der Schließ­ position heraus freizusetzen. Die erste Verriegelungs­ oberfläche an dem beweglichen Teil des Gehäuses bewegt sich außer Eingriff mit der zweiten Verriegelungsober­ fläche an der Tür, um die mechanische Verriegelung bei Bewegung des beweglichen Teils durch den sich ausdeh­ nenden Gassack freizugeben.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der bewegliche Teil des Gehäuses eine bewegliche Wandplatte oder Wandtafel. Die erste Verriegelungsober­ fläche weist eine Vielzahl von Ausnehmungs- oder Ver­ riegelungsoberflächen auf, von denen jede einen Schlitz in der beweglichen Wandplatte bildet. Die zweite Ver­ riegelungsoberfläche an der Tür weist eine Vielzahl von hervorragenden Verriegelungsoberflächen auf, deren jede einen Ansatz an der Tür bildet. Wenn sich die Tür in der geschlossenen Position befindet, so ist jeder der an der Tür vorgesehenen Ansätze eng aufgenommen innerhalb eines entsprechenden der Schlitze in der beweglichen Wand­ platte. Die Ansätze und Schlitze bilden eine lösbare mechanische Verriegelung, welche die Tür in der Schließ­ position sichert oder festlegt. Wenn das Gas anfängt, den Gassack aufzublasen, so fängt der Gassack an, sich aus seinem gefalteten Zustand herauszudehnen und er bewegt sich kraftausübend entgegen die bewegliche Wandplatte. Sodann bewegt der expandierende Gassack die bewegliche Wandplatte bezüglich der Tür. Der expandierende Gassack bewegt somit die Ausnehmungsverriegelungsoberflächen weg von den Ansätzen, so daß diese Ansätze von den Schlitzen freigegeben werden. Die mechanische Verriegelung wird so­ mit durch den Gassack freigegeben, wenn dieser an­ fängt, sich aus dem gefalteten Zustand heraus zu bewegen.
Die Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbei­ spiels anhand der Zeichnungen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Fahrzeuginsassen­ rückhaltevorrichtung gemäß der Erfindung, und zwar eingebaut in ein Fahrzeug;
Fig. 2 eine vergrößerte schematische Ansicht, die die Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung der Fig. 1 im einzelnen darstellt;
Fig. 3 eine Ansicht längs Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht von Teilen der Fig. 3, und zwar in unterschiedlichen Positionen; und
Fig. 5 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 2 in einem betätigten Zustand.
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. Eine Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung 10 gemäß der Erfin­ dung ist in Fig. 1 dargestellt. Die Rückhaltevorrichtung 10 ist in einem Fahrzeugarmaturenbrett 12 angeordnet, und zwar auf einem Fahrzeugsitz 14 hinweisend. Die Rückhalte­ vorrichtung 10 weist ein Gehäuse 16 und einen aufblas­ baren Gassack 18 auf. Der Gassack 18 besitzt einen Spei­ cherzustand, in dem er gefaltet und innerhalb des Gehäu­ ses 16 enthalten ist, wie dies durch die ausgezogenen Linien in Fig. 1 dargestellt ist. Der Gassack 18 besitzt auch einen Aufblaszustand, indem er sich aus dem Gehäuse 18 herauserstreckt und zwar in das Fahrzeuginsassenab­ teil hinein zwischen Armaturenbrett 12 und Sitz 14, wie dies gestrichelt in Fig. 1 gezeigt ist. Die Rückhalte­ vorrichtung 10 weist auch eine Betätigungsanordnung 20 auf, welche die Rückhaltevorrichtung 10 beim Auftreten eines Fahrzeugzusammenstoßes betätigt. Wenn die Rückhal­ tevorrichtung 10 durch die Betätigungsanordnung 20 betä­ tigt wird, so wird der Gassack 18 aus seinem Speicherzu­ stand heraus in den Aufblaszustand aufgeblasen, um so die Bewegung eines Fahrzeuginsassen des Sitzes 14 zu be­ schränken oder einzuschränken.
Wie man im einzelnen in Fig. 2 erkennt, weist das Gehäuse 16 auch eine Aufblasvorrichtung 22 auf. Die Aufblasvor­ richtung 22 weist eine Strömungsmittelquelle auf, und zwar ist das Strömungsmittel vorzugsweise ein Gas und es dient zum Aufblasen des Gassacks. Die Aufblasvorrichtung 22 besitzt insbesondere ein zylindrisches Rohr 30 mit einer Vielzahl von Gasströmungsöffnungen 32 und sie be­ sitzt ferner eine zylindrische Außenwand 34 mit einer Vielzahl von Gasströmungsöffnungen 36. Ein zylindrischer Filter 38 ist zwischen dem Rohr 30 und der Außenwand 34 angeordnet. Ein Körper 40 aus zündbarem Gaserzeugungs­ material ist innerhalb des Rohrs 30 enthalten. Der Körper 40 aus zündbarem Gaserzeugungsmaterial erzeugt beim Ver­ brennen schnell eine große Gasmenge. Das durch den Körper 40 erzeugte Gas wird radial nach außen zu dem Gassack 18 geleitet, und zwar durch die Gasströmungsöffnungen 32, Filter 38 und die Gasströmungsöffnungen 36. Obwohl viele Arten von Gaserzeugungsmaterial für den Körper 40 verwen­ det werden könnten, sei doch darauf hingewiesen, daß be­ sonders geeignete Gaserzeugungsmaterialien in der US 4 817 828 beschrieben sind. Obwohl die Aufblasströmungsmittel­ quelle als ein zündbares Gaserzeugungsmaterial erläutert wurde, könnte sie doch auch entweder allein eine Menge gespeicherten Gases aufweisen oder aber in Kombination mit einem zündbaren Gaserzeugungsmaterial vorgesehen sein.
Die Betätigungsanordnung 20 ist im einzelnen in Fig. 2 gezeigt. Die Betätigungsanordnung 20 weist vorzugsweise eine elektrische Schaltung 50, die eine Leistungsquelle 52, einen normalerweise offenen Schalter 54 und einen Zünder 56 aufweist Die Leistungsquelle 52 ist vorzugs­ weise die Fahrzeugbatterie und/oder ein Kondensator. Der Schalter 54 ist vorzugsweise Teil eines Fahrzeugverzö­ gerungsfühlers oder -sensors 58. Der Fahrzeugverzö­ gerungssensor 58 fühlt die Fahrzeugverzögerung ab, die eine Anzeige für einen Zusammenstoß bildet, und schließt den Schalter 54 infolge einer derartigen Fahrzeugverzö­ gerung. Ein derartiger Fahrzeugverzögerungssensor ist bekannt. Die Zündvorrichtung 56 ist mit dem Körper 40 aus zündbarem Gaserzeugungsmaterial in der Aufblasvorrichtung 22 assoziiert, um den Körper 40 zu zünden, wenn elek­ trischer Strom durch den Zünder 56 geleitet wird. Ein derartiger Zünder ist ebenfalls auf dem Gebiet der Tech­ nik bekannt.
Wenn das Fahrzeug einen Zusammenstoß erfährt, so fühlt der Verzögerungssensor 58 die Fahrzeugverzögerung ab, die durch den Zusammenstoß verursacht wird, und schließt den Schalter 54. Wenn der Schalter 54 geschlossen ist, so läuft elektrischer Strom durch den Zünder 56. Der Zünder 56 zündet dann den Körper 40 aus zündbarem Gaserzeugungs­ material. Das durch den brennenden Körper 40 erzeugte Gas wird in den oben beschriebenen Gassack 18 geleitet. Auf diese Weise wird der Gassack 18 aus dem gefalteten Zu­ stand heraus in den aufgeblasenen Zustand aufgeblasen, und zwar beim Auftreten eines Fahrzeugzusammenstoßes.
Wie man ferner in Fig. 2 erkennt, besitzt das Gehäuse 16 einen Hauptkörperteil 70 und eine geneigte obere Wand 72. Das Gehäuse 16 weist auch eine Einsatzöffnung 74 von im ganzen rechteckiger Form auf. Der Hauptkörperteil 70 des Gehäuses 16 besitzt eine vordere Kantenoberfläche 76, die sich um drei Seiten der Einsatzöffnung 74 herum er­ streckt. Die geneigte obere Wand 72 des Gehäuses 16 be­ sitzt eine vordere Kantenoberfläche 78, die sich über die vierte obere Seite der Einsatzöffnung 74 erstreckt.
Die geneigte obere Wand 72 des Gehäuses 16 weist eine Umfangsbasis 80 und eine bewegliche Platte 82 auf. Die bewegliche Platte 82 besitzt eine Hauptinnenoberfläche 84, die zu dem Gassack 18 innerhalb des Gehäuses 16 hin­ weist. Wie man am besten in Fig. 3 und 4 erkennt, besitzt die bewegliche Platte 82 auch eine Vielzahl von kleineren oder untergeordneten inneren Oberflächen 86. Jede der kleineren oder untergeordneten inneren Oberflächen 86 ist innerhalb eines entsprechenden erhöhten Teils 88 der be­ weglichen Platte 82 angeordnet und definiert einen ent­ sprechenden Schlitz 90. Ein Ausdehnungsverbindungsteil 92 der geneigten oberen Wand 72 verbindet die bewegliche Platte 82 und die Umfangsbasis 80. Der Ausdehnungsver­ bindungsteil 92 besitzt eine bogenförmige Querschnitts­ form, welche es dem Teil ermöglicht, sich zwischen der beweglichen Platte 82 und der Umfangsbasis 80 zu verbie­ gen. Der Ausdehnungsverbindungsteil 92 ermöglicht es so­ mit, daß sich die bewegliche Platte 82 nach oben bezüg­ lich der Umfangsbasis 80 bewegt, und zwar beim Biegen des Ausdehnungsverbindungsteils 92. Speziell ist die beweg­ liche Platte 82 somit aus der in den Fig. 2 und 3 gezeig­ ten Position heraus nach oben in die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Position bewegbar.
Die geneigte obere Wand 72 des Gehäuses 16 ist aus einem flexiblen Material geformt, wie beispielsweise einem leichten oder dünnen Blech oder Flächenelement, um den Ausdehnungsverbindungsteil 92 in die Lage zu versetzen sich, wie oben beschrieben, zu biegen. In dem in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbei­ spielen sind sowohl die geneigte obere Wand 72 als auch der Hauptkörperteil 70 des Gehäuses 16 aus einem dünnen Aluminiumblech geformt. Der Hauptkörperteil 70 besitzt erhöhte Rippenabschnitte 96, die den Hauptkörperteil 70 verstärken, um ihn gegenüber einer Verbiegung aus seiner Form heraus zu halten.
Die Rückhaltevorrichtung 10 weist ferner ein Verschluß­ glied 100 auf, welches vorzugsweise aus einem leichten oder dünnen Metallblech hergestellt ist. Das Verschluß­ glied 100 besitzt einen unteren Teil, der eine Basis 102 definiert und einen oberen Teil, der eine Tür 104 defi­ niert und ferner ist ein Zwischenteil 106 vorgesehen, der eine biegbare Angel oder ein biegbares Gelenk bildet zwischen der Basis 102 und der Tür 104. Die Basis 102 des Verschlußglieds 100 ist befestigt beispielsweise durch Schweißen oder durch geeignete Befestigungsmittel, und zwar mit der Unterseite des Hauptkörperteils 70 des Ge­ häuses 16. Die Tür 104 ist um den Zwischenteil 106 herum schwenkbar, und zwar nach Biegen des Zwischenteils 106. Die Tür 104 ist auf diese Weise von der Einsatzöffnung 74 im Gehäuse 16 weg verschwenkbar, und zwar aus der Schließposition gemäß Fig. 2 in die Öffnungsposition ge­ mäß Fig. 5.
Die Tür 104 besitzt einen Vorsprung oder einen Teil 108. Der Vorsprung oder Teil 108 besitzt eine Vielzahl von sich nach oben erstreckenden Ansätzen 110, die voneinan­ der entlang der Länge des Vorsprungs 108 beabstandet sind. Wenn sich die Tür 104 in der Schließposition gemäß Fig. 2 befindet, so erstreckt sich der Vorsprung 108 nach innen durch die Einsatzöffnung 74 im Gehäuse und hori­ zontal über die Oberseite der Einsatzöffnung 74. Jeder der Ansätze 110 ist eng in einem entsprechenden der Schlitze 90 in den erhabenen Teilen 88 der beweglichen Platte 82 aufgenommen. Die Ansätze 110 an der Tür 104 und die erhabenen oder erhöhten Teile 88 der beweglichen Platte 82 bilden somit eine mechanische Verriegelung zwischen der Tür 104 und dem Gehäuse 16. Die mechanische Verriegelung befestigt die Tür 104 in der Schließpo­ sition.
Wenn die Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung 10 betätigt ist, so fängt das in den Gassack 18 fließende Gas an, diesen auszudehnen und stößt ihn gegen die Hauptinnen­ oberfläche 84 der beweglichen Platte 82. Die geneigte obere Wand 72 des Gehäuses 18 verläuft geneigt in die Bewegungsbahn oder den Bewegungspfad des sich ausdeh­ nenden Gassackes 18, so daß der sich ausdehnende Gassack 18 sich gegen die Hauptinnenoberfläche 84 kräftig genug bewegt, um die bewegliche Platte 82 bezüglich der Um­ fangsbasis 80 nach oben zu bewegen. Der sich ausdehnende Gassack 18 bewegt somit die bewegliche Platte 82 aus der in Fig. 2 gezeigten Position in die in Fig. 5 gezeigte Position. Wie speziell in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, werden sodann die erhöhten Teile 88 der beweglichen Platte 82 von den Ansätzen 110 an der Tür 104 abgehoben, so daß die Ansätze 110 aus den Schlitzen 90 freigegeben werden. Die zuvor aufgebaute mechanische Verriegelung durch die Ansätze 110 und die erhöhten Teile 88 wird so­ mit bei der Bewegung der beweglichen Platte 82 unter dem Einfluß des sich ausdehnenden Gassacks 18 freigegeben.
Nach dem Freigeben der mechanischen Verriegelung zwischen der Tür 104 und dem Gehäuse 16 bewegt sich der expandie­ rende Gassack 18 durch die Einsatzöffnung 74 nach außen und gegen die Tür 104, um diese in die vollständig ge­ öffnete Position gemäß Fig. 5 zu bewegen. Der sich aus­ dehnende Gassack 18 setzt seine Bewegung nach außen durch die Einsatzöffnung 74 fort und an der geöffneten Tür 104 vorbei, während er sich zu der in Fig. 1 gezeigten aufge­ blasenen Position hin erweitert.
Dem Fachmann sind weitere Abwandlungen der Erfindung er­ sichtlich.

Claims (6)

1. Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung, die folgendes aufweist:
ein Gehäuse (16) mit einer Einsatzöffnung (74), einem beweglichen Teil (82) und Abschnitten (88), die eine erste Verriegelungsoberfläche (86) definieren und die sich mit dem beweglichen Teil (82) bewegen;
einen aufblasbaren Gassack (18), der einen Speicher­ zustand aufweist, in dem der Gassack (18) innerhalb des Gehäuses (16) enthalten ist und der einen aufgeblasenen Zustand aufweist, in dem der Gassack (18) sich nach außen durch die Einsatzöffnung (74) erstreckt;
eine Aufblasvorrichtung (22) mit einer Strömungsmittelquelle zum Aufblasen des Gassacks (18) aus dem Speicherzustand in den aufgeblasenen Zustand, wobei diese Aufblas­ vorrichtung (22) den Gassack (18) ausdehnt und ihn gegen den beweglichen Teil (82) des Gehäuses (16) be­ wegt, um diesen beweglichen Teil (82) des Gehäuses (16) beim Aufblasen des Gassacks (18) zu bewegen; und
eine Tür (104) mit einer Schließposition, in der sich die Tür (104) über die Einsatzöffnung (74) erstreckt und mit einer Öffnungsposition, in der sich die Tür nicht über die Einsatzöffnung erstreckt; wobei die Tür Abschnitte (108; 110) aufweist, um eine zweite Verrie­ gelungsoberfläche zu definieren, die mit der ersten Verriegelungsoberfläche (86) dann in Eingriff kommt, wenn die Tür (104) sich in der Schließposition befindet, und wobei die ersten und zweiten Verriegelungsober­ flächen eine mechanische Verriegelung bilden zwi­ schen der Tür (104) und dem Gehäuse (16) dann, wenn die zweite Verriegelungsoberfläche in Eingriff mit der ersten Verriegelungsoberfläche (86) steht, wobei die mechanische Verriegelung die Tür (104) in der Schließposition sichert und freigebbar ist, um die Tür zur Bewegung aus der Schließposition freizugeben, wobei die erste Ver­ riegelungsoberfläche (86) außer Eingriff mit der zweiten Verriegelungsoberfläche bewegt wird, um die mecha­ nische Verriegelung bei der Bewegung des beweglichen Teils (82) des Gehäuses (16) durch den Gassack (18) freizugeben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (82) des Gehäuses eine bewegliche Wandplatte (82) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Wandplatte (82) geneigt gegenüber der Bewegungsbahn des Gassacks (18) verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (16) ein Basiswandteil (80) auf­ weist und einen Abschnitt zum Definieren einer Ausdehnungs­ verbindung (92), wobei das Basis­ wandteil (80) bezüglich der Tür (104) befestigt ist, wenn die Tür (104) sich in der Schließposition befindet, und wobei die Ausdehnungsverbindung (92) die be­ wegliche Wandplatte (82) mit dem Basiswandteil (80) verbindet und die Bewegung der beweglichen Wandplatte (82) relativ zu dem Basiswandteil (80) bei Ausdehnung der Ausdehnungs­ verbindung (92) ermöglicht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnungsverbindung (92) einen flexiblen Wand­ teil des Gehäuses (16) bildet, und zwar sich erstreckend zwischen der beweglichen Wandplatte (82) und dem Basiswandteil (80), wobei der flexible Wandteil flexibel ist zwischen der beweglichen Wandplatte (82) und dem Ba­ siswandteil (80), um die Bewegung der beweglichen Wand­ platte (82) bezüglich des Basiswandteils (80) zu ermöglichen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die erste Verriegelungs­ oberfläche (86) durch einen mit einer oder mehreren Ausnehmungen versehenen Oberflächenteil der beweg­ lichen Wandplatte (82) gebildet wird, der einen Schlitz (90) defi­ niert, und daß die zweite Verriegelungsoberfläche durch einen vorspringenden oder vorstehenden Oberflächen­ teil (108) der Tür (104) gebildet wird, der einen Ansatz (110) definiert, wobei der Ansatz (110) sich in den Schlitz (90) erstreckt und die Bewegung der beweglichen Wandplatte (82) bezüglich der Tür (104) dann blockiert, wenn die zweite Verriege­ lungsoberfläche in Eingriff steht mit der ersten Verriegelungsoberfläche (86), um die mechanische Verrie­ gelung vorzusehen.
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