DE4420412C2 - Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung - Google Patents
FahrzeuginsassenrückhaltevorrichtungInfo
- Publication number
- DE4420412C2 DE4420412C2 DE4420412A DE4420412A DE4420412C2 DE 4420412 C2 DE4420412 C2 DE 4420412C2 DE 4420412 A DE4420412 A DE 4420412A DE 4420412 A DE4420412 A DE 4420412A DE 4420412 C2 DE4420412 C2 DE 4420412C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- door
- housing
- gas bag
- movable
- locking surface
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/20—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
- B60R21/217—Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together
- B60R21/2171—Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together specially adapted for elongated cylindrical or bottle-like inflators with a symmetry axis perpendicular to the main direction of bag deployment, e.g. extruded reaction canisters
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/20—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
- B60R21/215—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
- B60R2021/21518—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member comprising a lock unlocked during deployment
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahr
zeuginsassenrückhaltevorrichtung mit einem aufblasbaren
Gassack.
Die US 47 73 673 beschreibt ein Fahrzeuginsassenrückhal
tegerät mit einem aufblasbaren Gassack und mit einer Gas
quelle zum Aufblasen des Gassackes. Der Gassack ist in
einem Behälter in einem gefalteten Zustand gespeichert
oder aufbewahrt. Der Behälter besitzt eine Abdeckung oder
eine Tür mit einer Angel und wird in einer Position ge
haltert, in der die Tür zu einem Sitz im Fahrzeuginsas
senabteil hinweist.
Wenn der Gassack durch das Gas aufgeblasen wird, dehnt er
sich aus seinem gefalteten Zustand heraus aus. Sodann be
wegt sich der Gassack gegen die Innenseite der Behälter
tür und drückt diese um die Angel herum nach außen. Auf
diese Weise öffnet der Gassack die Tür, wenn der Gassack
durch das Gas ausgedehnt wird. Der Gassack setzt die nach
außen gerichtete Ausdehnung an der Tür vorbei fort, und
zwar in den Fahrzeuginsassenraum oder das -abteil hinein,
bis er einen vollständig aufgeblasenen Zustand erreicht.
Ferner weist die Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung ge
mäß US 47 73 673 eine Verriegelungseinheit auf, die die Tür in
einer geschlossenen Position so lange festlegt, bis der
Gassack aufgeblasen werden soll. Die Verriegelungseinheit
weist einen Schwenkverriegelungshebel auf, der an der
Innenseite der Tür getragen ist. Der Verriegelungshebel
besitzt eine Eingriffsposition, in der er mit der angren
zenden Kante des Behälters in Eingriff kommt, um die Be
wegung der Tür aus der geschlossenen Position heraus zu
blockieren. Die Verriegelungseinheit weist ferner einen
Druckzylinder auf, der mit der Gasquelle in Verbindung
steht. Der Druckzylinder besitzt eine Kolbenstange, die
sich infolge des Gasdrucks im Druckzylinder bewegt. Wenn
der Gassack aufgeblasen werden soll, so wird eine Gas
menge von der Quelle in den Druckzylinder geleitet. So
dann bewegt sich die Kolbenstange infolge des erhöhten
Gasdrucks im Druckzylinder und die Bewegung erfolgt ent
gegen dem Verriegelungshebel, um diesen schwenkbar aus
der Eingriffsposition herauszubewegen. Die Verriegelungs
einheit gibt auf diese Weise die Tür für eine Bewegung
aus der Schließposition heraus dann frei, wenn der Gas
sack aufgeblasen werden soll.
Die US 48 93 833 beschreibt ebenfalls eine Fahrzeuginsassen
rückhaltevorrichtung mit einem aufblasbaren Gassack und
einer Gasquelle zum Aufblasen dieses Gassackes. Die Rück
haltevorrichtung gemäß US 48 93 833 besitzt ferner eine Tür, die
schwenkbar aus einer Schließposition heraus in eine
Öffnungsposition bewegbar ist, und zwar durch den Gassack
dann, wenn dieser sich zu seinem vollständig aufgeblase
nen Zustand hin ausdehnt. Wenn sich die Tür in der ge
schlossenen Position befindet, so erstreckt sich ein ab
brechbarer Ansatzteil der Tür in eine Ausnehmung in den
Fahrzeugarmaturenbrett. Der Ansatzteil der Tür und die
Ausnehmung im Armaturenbrett sehen eine mechanische Ver
riegelung vor, welche die Tür in der Schließposition si
chert. Wenn das Gas anfängt, den Gassack aufzublasen, so
dehnt sich der Gassack aus und bewegt sich kraftausübend
gegen die Innenseite der Tür. Die Energie des sich aus
dehnenden Gassacks, die gegen die Tür gerichtet ist, be
wirkt, daß der Ansatzteil der Tür von dieser abgetrennt
wird. Auf diese Weise setzt die Rückhaltevorrichtung die
Tür für eine Bewegung aus der Schließposition heraus
frei, und zwar dadurch, daß die Energie des sich ausdeh
nenden Gassacks gegen die Tür gerichtet wird, um den An
satzteil der Tür abzubrechen.
Aus der britischen Patentschrift GB 2 246 983 A sowie der
DE 40 27 996 A1 ist ferner jeweils eine Fahrzeuginsassen
rückhaltevorrichtung bekannt, bei der eine Verriegelung
zwischen einem Airbagmodulgehäuse und dessen Abdeckung
zum Fahrzeuginnenraum vorgesehen ist, welche im Einsatz
fall des Airbags unter elastischer Verformung des Gehäuses
im Bereich der Verriegelungselemente infolge der
Expansionskraft des Airbags gelöst wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine
Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung vorzusehen, die
ermöglicht, daß die mechanisch verriegelte Tür für eine
Bewegung aus der Schließposition heraus freigegeben wird,
und zwar durch die Energie des sich ausdehnenden
Gassackes, ohne daß die Energie des sich ausdehnenden
Gassackes zum Brechen oder Aufbrechen der Tür benötigt
würde.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch
die in Anspruch 1 beschriebenen Maßnahmen gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung beruht
nicht auf einem vom Gassack selbst separaten Entriege
lungsmechanismus und vertraut auch nicht auf die Mate
rialeigenschaften der Tür, was ansonsten erforderlich
wäre, um das Aufbrechen der Tür zu ermöglichen.
Gemäß der vorliegenden
Erfindung weist eine Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung
ein Gehäuse, einen aufblasbaren Gassack und Aufblasmittel
auf. Das Gehäuse besitzt eine Einsatzöffnung, ein beweg
liches Teil und Mittel, welche eine erste Verriegelungs
oberfläche definieren, die sich mit dem beweglichen Teil
bewegt. Der Gassack besitzt eine Speicherposition,
in der er innerhalb des Gehäuses enthalten ist.
Der Sack besitzt ebenfalls einen Aufblaszustand, indem er
sich nach außen durch die Einsatzöffnung im Gehäuse er
streckt. Die Aufblasmittel umfassen eine Aufblasströ
mungsmittelquelle zum Aufblasen des Gassacks aus dem
Speicherzustand heraus in den Aufblaszustand. Die Auf
blasmittel expandieren den Gassack und bewegen ihn somit
gegen den beweglichen Teil des Gehäuses, um diesen
während des Aufblasens des Gassackes zu bewegen.
Die Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung weist eine Tür
oder eine Abdeckung auf. Die Tür besitzt eine Schließpo
sition, in der sie sich über die Einsatzöffnung in dem
Gehäuse erstreckt. Ferner besitzt die Tür eine Öffnungs
position, in der sie sich nicht über die Einsatzöffnung
erstreckt. Die Tür besitzt Mittel, welche eine zweite
Verriegelungsoberfläche definieren, und zwar zum Eingriff
mit der ersten Verriegelungsoberfläche auf dem bewegli
chen Teil des Gehäuses dann, wenn sich die Tür in der
Schließposition befindet. Die ersten und zweiten Verrie
gelungsoberflächen bilden eine mechanische Verriegelung
zwischen der Tür und dem Gehäuse dann, wenn die zweite
Verriegelungsoberfläche in Eingriff steht mit der ersten
Verriegelungsoberfläche. Die mechanische Verriegelung
sichert die Tür in der Schließposition und sie ist frei
gebbar, um die Tür für eine Bewegung aus der Schließ
position heraus freizusetzen. Die erste Verriegelungs
oberfläche an dem beweglichen Teil des Gehäuses bewegt
sich außer Eingriff mit der zweiten Verriegelungsober
fläche an der Tür, um die mechanische Verriegelung bei
Bewegung des beweglichen Teils durch den sich ausdeh
nenden Gassack freizugeben.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist der bewegliche Teil des Gehäuses eine bewegliche
Wandplatte oder Wandtafel. Die erste Verriegelungsober
fläche weist eine Vielzahl von Ausnehmungs- oder Ver
riegelungsoberflächen auf, von denen jede einen Schlitz
in der beweglichen Wandplatte bildet. Die zweite Ver
riegelungsoberfläche an der Tür weist eine Vielzahl von
hervorragenden Verriegelungsoberflächen auf, deren jede
einen Ansatz an der Tür bildet. Wenn sich die Tür in der
geschlossenen Position befindet, so ist jeder der an der
Tür vorgesehenen Ansätze eng aufgenommen innerhalb eines
entsprechenden der Schlitze in der beweglichen Wand
platte. Die Ansätze und Schlitze bilden eine lösbare
mechanische Verriegelung, welche die Tür in der Schließ
position sichert oder festlegt. Wenn das Gas anfängt, den
Gassack aufzublasen, so fängt der Gassack an, sich aus
seinem gefalteten Zustand herauszudehnen und er bewegt
sich kraftausübend entgegen die bewegliche Wandplatte.
Sodann bewegt der expandierende Gassack die bewegliche
Wandplatte bezüglich der Tür. Der expandierende Gassack
bewegt somit die Ausnehmungsverriegelungsoberflächen weg
von den Ansätzen, so daß diese Ansätze von den Schlitzen
freigegeben werden. Die mechanische Verriegelung wird so
mit durch den Gassack freigegeben, wenn dieser an
fängt, sich aus dem gefalteten Zustand heraus zu bewegen.
Die Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbei
spiels anhand der Zeichnungen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Fahrzeuginsassen
rückhaltevorrichtung gemäß der Erfindung, und zwar
eingebaut in ein Fahrzeug;
Fig. 2 eine vergrößerte schematische Ansicht, die die
Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung der Fig. 1 im
einzelnen darstellt;
Fig. 3 eine Ansicht längs Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht von Teilen der Fig. 3, und zwar in
unterschiedlichen Positionen; und
Fig. 5 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 2 in einem
betätigten Zustand.
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. Eine
Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung 10 gemäß der Erfin
dung ist in Fig. 1 dargestellt. Die Rückhaltevorrichtung
10 ist in einem Fahrzeugarmaturenbrett 12 angeordnet, und
zwar auf einem Fahrzeugsitz 14 hinweisend. Die Rückhalte
vorrichtung 10 weist ein Gehäuse 16 und einen aufblas
baren Gassack 18 auf. Der Gassack 18 besitzt einen Spei
cherzustand, in dem er gefaltet und innerhalb des Gehäu
ses 16 enthalten ist, wie dies durch die ausgezogenen
Linien in Fig. 1 dargestellt ist. Der Gassack 18 besitzt
auch einen Aufblaszustand, indem er sich aus dem Gehäuse
18 herauserstreckt und zwar in das Fahrzeuginsassenab
teil hinein zwischen Armaturenbrett 12 und Sitz 14, wie
dies gestrichelt in Fig. 1 gezeigt ist. Die Rückhalte
vorrichtung 10 weist auch eine Betätigungsanordnung 20
auf, welche die Rückhaltevorrichtung 10 beim Auftreten
eines Fahrzeugzusammenstoßes betätigt. Wenn die Rückhal
tevorrichtung 10 durch die Betätigungsanordnung 20 betä
tigt wird, so wird der Gassack 18 aus seinem Speicherzu
stand heraus in den Aufblaszustand aufgeblasen, um so die
Bewegung eines Fahrzeuginsassen des Sitzes 14 zu be
schränken oder einzuschränken.
Wie man im einzelnen in Fig. 2 erkennt, weist das Gehäuse
16 auch eine Aufblasvorrichtung 22 auf. Die Aufblasvor
richtung 22 weist eine Strömungsmittelquelle auf, und
zwar ist das Strömungsmittel vorzugsweise ein Gas und es
dient zum Aufblasen des Gassacks. Die Aufblasvorrichtung
22 besitzt insbesondere ein zylindrisches Rohr 30 mit
einer Vielzahl von Gasströmungsöffnungen 32 und sie be
sitzt ferner eine zylindrische Außenwand 34 mit einer
Vielzahl von Gasströmungsöffnungen 36. Ein zylindrischer
Filter 38 ist zwischen dem Rohr 30 und der Außenwand 34
angeordnet. Ein Körper 40 aus zündbarem Gaserzeugungs
material ist innerhalb des Rohrs 30 enthalten. Der Körper
40 aus zündbarem Gaserzeugungsmaterial erzeugt beim Ver
brennen schnell eine große Gasmenge. Das durch den Körper
40 erzeugte Gas wird radial nach außen zu dem Gassack 18
geleitet, und zwar durch die Gasströmungsöffnungen 32,
Filter 38 und die Gasströmungsöffnungen 36. Obwohl viele
Arten von Gaserzeugungsmaterial für den Körper 40 verwen
det werden könnten, sei doch darauf hingewiesen, daß be
sonders geeignete Gaserzeugungsmaterialien in der US 4 817 828
beschrieben sind. Obwohl die Aufblasströmungsmittel
quelle als ein zündbares Gaserzeugungsmaterial erläutert
wurde, könnte sie doch auch entweder allein eine Menge
gespeicherten Gases aufweisen oder aber in Kombination
mit einem zündbaren Gaserzeugungsmaterial vorgesehen
sein.
Die Betätigungsanordnung 20 ist im einzelnen in Fig. 2
gezeigt. Die Betätigungsanordnung 20 weist vorzugsweise
eine elektrische Schaltung 50, die eine Leistungsquelle
52, einen normalerweise offenen Schalter 54 und einen
Zünder 56 aufweist Die Leistungsquelle 52 ist vorzugs
weise die Fahrzeugbatterie und/oder ein Kondensator. Der
Schalter 54 ist vorzugsweise Teil eines Fahrzeugverzö
gerungsfühlers oder -sensors 58. Der Fahrzeugverzö
gerungssensor 58 fühlt die Fahrzeugverzögerung ab, die
eine Anzeige für einen Zusammenstoß bildet, und schließt
den Schalter 54 infolge einer derartigen Fahrzeugverzö
gerung. Ein derartiger Fahrzeugverzögerungssensor ist
bekannt. Die Zündvorrichtung 56 ist mit dem Körper 40 aus
zündbarem Gaserzeugungsmaterial in der Aufblasvorrichtung
22 assoziiert, um den Körper 40 zu zünden, wenn elek
trischer Strom durch den Zünder 56 geleitet wird. Ein
derartiger Zünder ist ebenfalls auf dem Gebiet der Tech
nik bekannt.
Wenn das Fahrzeug einen Zusammenstoß erfährt, so fühlt
der Verzögerungssensor 58 die Fahrzeugverzögerung ab, die
durch den Zusammenstoß verursacht wird, und schließt den
Schalter 54. Wenn der Schalter 54 geschlossen ist, so
läuft elektrischer Strom durch den Zünder 56. Der Zünder
56 zündet dann den Körper 40 aus zündbarem Gaserzeugungs
material. Das durch den brennenden Körper 40 erzeugte Gas
wird in den oben beschriebenen Gassack 18 geleitet. Auf
diese Weise wird der Gassack 18 aus dem gefalteten Zu
stand heraus in den aufgeblasenen Zustand aufgeblasen,
und zwar beim Auftreten eines Fahrzeugzusammenstoßes.
Wie man ferner in Fig. 2 erkennt, besitzt das Gehäuse 16
einen Hauptkörperteil 70 und eine geneigte obere Wand 72.
Das Gehäuse 16 weist auch eine Einsatzöffnung 74 von im
ganzen rechteckiger Form auf. Der Hauptkörperteil 70 des
Gehäuses 16 besitzt eine vordere Kantenoberfläche 76, die
sich um drei Seiten der Einsatzöffnung 74 herum er
streckt. Die geneigte obere Wand 72 des Gehäuses 16 be
sitzt eine vordere Kantenoberfläche 78, die sich über die
vierte obere Seite der Einsatzöffnung 74 erstreckt.
Die geneigte obere Wand 72 des Gehäuses 16 weist eine
Umfangsbasis 80 und eine bewegliche Platte 82 auf. Die
bewegliche Platte 82 besitzt eine Hauptinnenoberfläche
84, die zu dem Gassack 18 innerhalb des Gehäuses 16 hin
weist. Wie man am besten in Fig. 3 und 4 erkennt, besitzt
die bewegliche Platte 82 auch eine Vielzahl von kleineren
oder untergeordneten inneren Oberflächen 86. Jede der
kleineren oder untergeordneten inneren Oberflächen 86 ist
innerhalb eines entsprechenden erhöhten Teils 88 der be
weglichen Platte 82 angeordnet und definiert einen ent
sprechenden Schlitz 90. Ein Ausdehnungsverbindungsteil 92
der geneigten oberen Wand 72 verbindet die bewegliche
Platte 82 und die Umfangsbasis 80. Der Ausdehnungsver
bindungsteil 92 besitzt eine bogenförmige Querschnitts
form, welche es dem Teil ermöglicht, sich zwischen der
beweglichen Platte 82 und der Umfangsbasis 80 zu verbie
gen. Der Ausdehnungsverbindungsteil 92 ermöglicht es so
mit, daß sich die bewegliche Platte 82 nach oben bezüg
lich der Umfangsbasis 80 bewegt, und zwar beim Biegen des
Ausdehnungsverbindungsteils 92. Speziell ist die beweg
liche Platte 82 somit aus der in den Fig. 2 und 3 gezeig
ten Position heraus nach oben in die in den Fig. 4 und 5
gezeigte Position bewegbar.
Die geneigte obere Wand 72 des Gehäuses 16 ist aus einem
flexiblen Material geformt, wie beispielsweise einem
leichten oder dünnen Blech oder Flächenelement, um den
Ausdehnungsverbindungsteil 92 in die Lage zu versetzen
sich, wie oben beschrieben, zu biegen. In dem in den
Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbei
spielen sind sowohl die geneigte obere Wand 72 als auch
der Hauptkörperteil 70 des Gehäuses 16 aus einem dünnen
Aluminiumblech geformt. Der Hauptkörperteil 70 besitzt
erhöhte Rippenabschnitte 96, die den Hauptkörperteil 70
verstärken, um ihn gegenüber einer Verbiegung aus seiner
Form heraus zu halten.
Die Rückhaltevorrichtung 10 weist ferner ein Verschluß
glied 100 auf, welches vorzugsweise aus einem leichten
oder dünnen Metallblech hergestellt ist. Das Verschluß
glied 100 besitzt einen unteren Teil, der eine Basis 102
definiert und einen oberen Teil, der eine Tür 104 defi
niert und ferner ist ein Zwischenteil 106 vorgesehen, der
eine biegbare Angel oder ein biegbares Gelenk bildet
zwischen der Basis 102 und der Tür 104. Die Basis 102 des
Verschlußglieds 100 ist befestigt beispielsweise durch
Schweißen oder durch geeignete Befestigungsmittel, und
zwar mit der Unterseite des Hauptkörperteils 70 des Ge
häuses 16. Die Tür 104 ist um den Zwischenteil 106 herum
schwenkbar, und zwar nach Biegen des Zwischenteils 106.
Die Tür 104 ist auf diese Weise von der Einsatzöffnung 74
im Gehäuse 16 weg verschwenkbar, und zwar aus der
Schließposition gemäß Fig. 2 in die Öffnungsposition ge
mäß Fig. 5.
Die Tür 104 besitzt einen Vorsprung oder einen Teil 108.
Der Vorsprung oder Teil 108 besitzt eine Vielzahl von
sich nach oben erstreckenden Ansätzen 110, die voneinan
der entlang der Länge des Vorsprungs 108 beabstandet
sind. Wenn sich die Tür 104 in der Schließposition gemäß
Fig. 2 befindet, so erstreckt sich der Vorsprung 108 nach
innen durch die Einsatzöffnung 74 im Gehäuse und hori
zontal über die Oberseite der Einsatzöffnung 74. Jeder
der Ansätze 110 ist eng in einem entsprechenden der
Schlitze 90 in den erhabenen Teilen 88 der beweglichen
Platte 82 aufgenommen. Die Ansätze 110 an der Tür 104 und
die erhabenen oder erhöhten Teile 88 der beweglichen
Platte 82 bilden somit eine mechanische Verriegelung
zwischen der Tür 104 und dem Gehäuse 16. Die mechanische
Verriegelung befestigt die Tür 104 in der Schließpo
sition.
Wenn die Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung 10 betätigt
ist, so fängt das in den Gassack 18 fließende Gas an,
diesen auszudehnen und stößt ihn gegen die Hauptinnen
oberfläche 84 der beweglichen Platte 82. Die geneigte
obere Wand 72 des Gehäuses 18 verläuft geneigt in die
Bewegungsbahn oder den Bewegungspfad des sich ausdeh
nenden Gassackes 18, so daß der sich ausdehnende Gassack
18 sich gegen die Hauptinnenoberfläche 84 kräftig genug
bewegt, um die bewegliche Platte 82 bezüglich der Um
fangsbasis 80 nach oben zu bewegen. Der sich ausdehnende
Gassack 18 bewegt somit die bewegliche Platte 82 aus der
in Fig. 2 gezeigten Position in die in Fig. 5 gezeigte
Position. Wie speziell in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist,
werden sodann die erhöhten Teile 88 der beweglichen
Platte 82 von den Ansätzen 110 an der Tür 104 abgehoben,
so daß die Ansätze 110 aus den Schlitzen 90 freigegeben
werden. Die zuvor aufgebaute mechanische Verriegelung
durch die Ansätze 110 und die erhöhten Teile 88 wird so
mit bei der Bewegung der beweglichen Platte 82 unter dem
Einfluß des sich ausdehnenden Gassacks 18 freigegeben.
Nach dem Freigeben der mechanischen Verriegelung zwischen
der Tür 104 und dem Gehäuse 16 bewegt sich der expandie
rende Gassack 18 durch die Einsatzöffnung 74 nach außen
und gegen die Tür 104, um diese in die vollständig ge
öffnete Position gemäß Fig. 5 zu bewegen. Der sich aus
dehnende Gassack 18 setzt seine Bewegung nach außen durch
die Einsatzöffnung 74 fort und an der geöffneten Tür 104
vorbei, während er sich zu der in Fig. 1 gezeigten aufge
blasenen Position hin erweitert.
Dem Fachmann sind weitere Abwandlungen der Erfindung er
sichtlich.
Claims (6)
1. Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung, die folgendes aufweist:
ein Gehäuse (16) mit einer Einsatzöffnung (74), einem beweglichen Teil (82) und Abschnitten (88), die eine erste Verriegelungsoberfläche (86) definieren und die sich mit dem beweglichen Teil (82) bewegen;
einen aufblasbaren Gassack (18), der einen Speicher zustand aufweist, in dem der Gassack (18) innerhalb des Gehäuses (16) enthalten ist und der einen aufgeblasenen Zustand aufweist, in dem der Gassack (18) sich nach außen durch die Einsatzöffnung (74) erstreckt;
eine Aufblasvorrichtung (22) mit einer Strömungsmittelquelle zum Aufblasen des Gassacks (18) aus dem Speicherzustand in den aufgeblasenen Zustand, wobei diese Aufblas vorrichtung (22) den Gassack (18) ausdehnt und ihn gegen den beweglichen Teil (82) des Gehäuses (16) be wegt, um diesen beweglichen Teil (82) des Gehäuses (16) beim Aufblasen des Gassacks (18) zu bewegen; und
eine Tür (104) mit einer Schließposition, in der sich die Tür (104) über die Einsatzöffnung (74) erstreckt und mit einer Öffnungsposition, in der sich die Tür nicht über die Einsatzöffnung erstreckt; wobei die Tür Abschnitte (108; 110) aufweist, um eine zweite Verrie gelungsoberfläche zu definieren, die mit der ersten Verriegelungsoberfläche (86) dann in Eingriff kommt, wenn die Tür (104) sich in der Schließposition befindet, und wobei die ersten und zweiten Verriegelungsober flächen eine mechanische Verriegelung bilden zwi schen der Tür (104) und dem Gehäuse (16) dann, wenn die zweite Verriegelungsoberfläche in Eingriff mit der ersten Verriegelungsoberfläche (86) steht, wobei die mechanische Verriegelung die Tür (104) in der Schließposition sichert und freigebbar ist, um die Tür zur Bewegung aus der Schließposition freizugeben, wobei die erste Ver riegelungsoberfläche (86) außer Eingriff mit der zweiten Verriegelungsoberfläche bewegt wird, um die mecha nische Verriegelung bei der Bewegung des beweglichen Teils (82) des Gehäuses (16) durch den Gassack (18) freizugeben.
ein Gehäuse (16) mit einer Einsatzöffnung (74), einem beweglichen Teil (82) und Abschnitten (88), die eine erste Verriegelungsoberfläche (86) definieren und die sich mit dem beweglichen Teil (82) bewegen;
einen aufblasbaren Gassack (18), der einen Speicher zustand aufweist, in dem der Gassack (18) innerhalb des Gehäuses (16) enthalten ist und der einen aufgeblasenen Zustand aufweist, in dem der Gassack (18) sich nach außen durch die Einsatzöffnung (74) erstreckt;
eine Aufblasvorrichtung (22) mit einer Strömungsmittelquelle zum Aufblasen des Gassacks (18) aus dem Speicherzustand in den aufgeblasenen Zustand, wobei diese Aufblas vorrichtung (22) den Gassack (18) ausdehnt und ihn gegen den beweglichen Teil (82) des Gehäuses (16) be wegt, um diesen beweglichen Teil (82) des Gehäuses (16) beim Aufblasen des Gassacks (18) zu bewegen; und
eine Tür (104) mit einer Schließposition, in der sich die Tür (104) über die Einsatzöffnung (74) erstreckt und mit einer Öffnungsposition, in der sich die Tür nicht über die Einsatzöffnung erstreckt; wobei die Tür Abschnitte (108; 110) aufweist, um eine zweite Verrie gelungsoberfläche zu definieren, die mit der ersten Verriegelungsoberfläche (86) dann in Eingriff kommt, wenn die Tür (104) sich in der Schließposition befindet, und wobei die ersten und zweiten Verriegelungsober flächen eine mechanische Verriegelung bilden zwi schen der Tür (104) und dem Gehäuse (16) dann, wenn die zweite Verriegelungsoberfläche in Eingriff mit der ersten Verriegelungsoberfläche (86) steht, wobei die mechanische Verriegelung die Tür (104) in der Schließposition sichert und freigebbar ist, um die Tür zur Bewegung aus der Schließposition freizugeben, wobei die erste Ver riegelungsoberfläche (86) außer Eingriff mit der zweiten Verriegelungsoberfläche bewegt wird, um die mecha nische Verriegelung bei der Bewegung des beweglichen Teils (82) des Gehäuses (16) durch den Gassack (18) freizugeben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der bewegliche Teil (82) des Gehäuses eine bewegliche
Wandplatte (82) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegliche Wandplatte (82) geneigt gegenüber
der Bewegungsbahn des Gassacks (18) verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gehäuse (16) ein Basiswandteil (80) auf
weist und einen Abschnitt zum Definieren einer Ausdehnungs
verbindung (92), wobei das Basis
wandteil (80) bezüglich der Tür (104) befestigt ist, wenn die
Tür (104) sich in der Schließposition befindet, und wobei
die Ausdehnungsverbindung (92) die be
wegliche Wandplatte (82) mit dem Basiswandteil (80) verbindet
und die Bewegung der beweglichen Wandplatte (82) relativ
zu dem Basiswandteil (80) bei Ausdehnung der Ausdehnungs
verbindung (92) ermöglicht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausdehnungsverbindung (92) einen flexiblen Wand
teil des Gehäuses (16) bildet, und zwar sich erstreckend
zwischen der beweglichen Wandplatte (82) und dem
Basiswandteil (80), wobei der flexible Wandteil flexibel
ist zwischen der beweglichen Wandplatte (82) und dem Ba
siswandteil (80), um die Bewegung der beweglichen Wand
platte (82) bezüglich des Basiswandteils (80) zu ermöglichen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5, da
durch gekennzeichnet, daß die erste Verriegelungs
oberfläche (86) durch einen mit einer oder mehreren
Ausnehmungen versehenen Oberflächenteil der beweg
lichen Wandplatte (82) gebildet wird, der einen Schlitz (90) defi
niert, und daß die zweite Verriegelungsoberfläche durch
einen vorspringenden oder vorstehenden Oberflächen
teil (108) der Tür (104) gebildet wird, der einen Ansatz (110) definiert,
wobei der Ansatz (110) sich in den Schlitz (90) erstreckt und
die Bewegung der beweglichen Wandplatte (82) bezüglich
der Tür (104) dann blockiert, wenn die zweite Verriege
lungsoberfläche in Eingriff steht mit der ersten
Verriegelungsoberfläche (86), um die mechanische Verrie
gelung vorzusehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/074,799 US5342083A (en) | 1993-06-10 | 1993-06-10 | Vehicle occupant restraint apparatus |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4420412A1 DE4420412A1 (de) | 1994-12-15 |
DE4420412C2 true DE4420412C2 (de) | 1996-08-14 |
Family
ID=22121762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4420412A Expired - Fee Related DE4420412C2 (de) | 1993-06-10 | 1994-06-10 | Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5342083A (de) |
JP (1) | JP2772239B2 (de) |
DE (1) | DE4420412C2 (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5641178A (en) * | 1994-08-10 | 1997-06-24 | Hyundai Motor Company, Ltd. | Air bag device |
US5829785A (en) * | 1996-03-26 | 1998-11-03 | Morton International, Inc. | Internal structure for a two-walled inflator |
US6422591B1 (en) | 1998-04-20 | 2002-07-23 | Trw Inc. | Vehicle occupant protection apparatus |
DE20106599U1 (de) * | 2001-04-17 | 2001-08-23 | Trw Repa Gmbh | Gassackmodul |
DE20118457U1 (de) * | 2001-11-14 | 2002-04-04 | Trw Repa Gmbh | Seitengassackmodul für ein Fahrzeuginsassen-Schutzsystem |
DE10160192A1 (de) * | 2001-12-07 | 2003-06-26 | Trw Repa Gmbh | Instrumententafel mit Aufnahme für ein Gassack-Modul |
US7150467B2 (en) * | 2002-06-18 | 2006-12-19 | Delphi Technologies, Inc. | Housing for airbag module |
US6854759B2 (en) * | 2003-04-09 | 2005-02-15 | Trw Vehicle Safety Systems Inc. | Apparatus including an inflatable knee bag |
JP2007001537A (ja) * | 2005-06-27 | 2007-01-11 | Daicel Chem Ind Ltd | エアバッグ用ガス発生器組立体 |
US7601069B2 (en) * | 2006-10-17 | 2009-10-13 | Christopher Freres | Sandbox formed from interlocking panels |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE896312C (de) * | 1951-10-06 | 1953-11-12 | Walter Linderer | Einrichtung zum Schutze von in Fahrzeugen befindlichen Personen gegen Verletzungen bei Zusammenstoessen |
US3622176A (en) * | 1970-02-05 | 1971-11-23 | Ford Motor Co | Motor vehicle instrument panel element |
JPH0792754B2 (ja) * | 1985-08-27 | 1995-10-09 | 沖電気工業株式会社 | アセンブル装置 |
US4817828A (en) * | 1986-10-03 | 1989-04-04 | Trw Automotive Products Inc. | Inflatable restraint system |
JPH0449012Y2 (de) * | 1986-12-22 | 1992-11-18 | ||
US4893833A (en) * | 1988-09-08 | 1990-01-16 | Tip Engineering Group, Inc. | Closure for an air bag deployment opening |
JP2532284B2 (ja) * | 1989-08-30 | 1996-09-11 | マツダ株式会社 | 自動車のエアバッグ装置およびその組付方法 |
JPH082748B2 (ja) * | 1989-09-21 | 1996-01-17 | タカタ株式会社 | エアバッグ装置 |
US4973081A (en) * | 1990-01-10 | 1990-11-27 | Davidson Textron Inc. | Dielock angle variation within foam-in-place inflatable restraint door |
GB2246983B (en) * | 1990-08-17 | 1994-08-24 | Autoliv Dev | Improvements in or relating to an airbag arrangement |
US5066037A (en) * | 1990-08-22 | 1991-11-19 | Davidson Textron Inc. | Instrument panel with airbag deployment door |
US5219177A (en) * | 1992-06-19 | 1993-06-15 | General Motors Corporation | Releasable latch for air bag deployment door |
JP3102358U (ja) * | 2003-12-18 | 2004-07-02 | 有限会社ケーエスツー | ゴルフ用ティー |
-
1993
- 1993-06-10 US US08/074,799 patent/US5342083A/en not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-04-19 JP JP6080591A patent/JP2772239B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1994-06-10 DE DE4420412A patent/DE4420412C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5342083A (en) | 1994-08-30 |
JP2772239B2 (ja) | 1998-07-02 |
JPH079934A (ja) | 1995-01-13 |
DE4420412A1 (de) | 1994-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10210328B4 (de) | Luftsacksystem für Kraftfahrzeuge | |
DE4236131C2 (de) | Abgewinkelter Fahrzeugairbag | |
DE19964446B4 (de) | Beifahrersitz-Airbagsystem | |
DE19742151B4 (de) | Seitenaufprall-Airbagsystem | |
EP0995642B1 (de) | Gassack für ein Fahrzeuginsassen- Rückhaltesystem | |
DE3908713C2 (de) | Gassack-Kniepolster-Rückhaltesystem für Kraftfahrzeuge | |
DE4022881C2 (de) | Gassacksystem | |
EP1140569B1 (de) | Airbagmodul | |
DE602004008370T2 (de) | Insassenbeinschutzvorrichtung | |
EP0921045B1 (de) | Gassack-Modul für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem | |
EP1417117A1 (de) | Airbaganordnung | |
DE19851545A1 (de) | Airbagsystem für Beifahrersitz | |
DE112014003348B4 (de) | Airbagmodul und Modulgehäuse | |
DE19719151A1 (de) | Aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung und Verfahren zum Aufblasen der Vorrichtung | |
DE102017124576A1 (de) | Fahrzeuginsassen-rückhaltesystem mit einem gassackmodul und verfahren zum zusammenlegen eines gassacks | |
DE19832980A1 (de) | Gassack-Rückhaltesystem | |
EP0800963A1 (de) | Gassack | |
DE4420412C2 (de) | Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung | |
DE102007000275A1 (de) | Seitenairbaggerät | |
DE102017124577A1 (de) | Fahrzeuginsassen-rückhaltesystem mit einem gassackmodul | |
DE4343026A1 (de) | Gefalteter Airbag oder Gassack | |
DE10063473A1 (de) | Dachholm-Verkleidung für aufblasbares Rückhaltesystem | |
DE19750182C2 (de) | Airbagmodul mit einem Antrieb für die Abdeckklappe | |
EP1112899A2 (de) | Gassack-Modul | |
DE10013759A1 (de) | Airbagvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |