DE4420400A1 - Verfahren zur Dekontamination polychlorierte Biphenyle enthaltende Stoffe - Google Patents

Verfahren zur Dekontamination polychlorierte Biphenyle enthaltende Stoffe

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DE4420400A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Dekontamination von Stoffen, die polychlorierte Biphenyle oder chemisch artver­ wandte Verbindungen wie polychlorierte Dibenzo-p dioxine und/oder polychlorierte Dibenzofurane enthalten.
Bisher werden polychlorierte Biphenyle enthaltende Stoffe (auch PCB-haltige Stoffe genannt) prinzipiell auf Sonderde­ ponien gelagert oder in einer Sondermüllverbrennungsanlage entsorgt. Diese äußerst kostenaufwendige Entsorgung ist auf­ grund der umweltgefährdenden Eigenschaften polychlorierter Biphenyle erforderlich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Dekontamination von polychlorierte Biphenyle bzw. chemisch artverwandte Verbindungen enthaltenden Stoffen zu schaffen, das sich bei verminderten Kostenaufwand durch weitgehenden Abbau der giftigen Bestandteile in dem Stoff auszeichnet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der zu dekontaminie­ rende Stoff unter Zugabe von Calciumoxid einem Mahlvorgang und das erhaltene Mahlgut einer Temperaturbehandlung unter­ worfen wird. Damit ist in Erfüllung der Aufgabenstellung ein Verfahren entwickelt, das zum Abbau der polychlorierten Biphenyle führt, so daß eine gefahrlose Deponierung des Rest­ stoffes auf herkömmlichen Deponien möglich ist. Ein anderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Möglichkeit besteht, den Reststoff als wiederverwertbaren Bauhilfsstoff zu verwenden. Bei dem Mahlvorgang unter Zusatz von Calciumoxid werden bereits zwischen 90% und 99% der poly­ chlorierten Biphenyle abgebaut. Die Reaktion läuft dabei im wesentlichen in Richtung Calciumchlorid (CaCl₂) und Kohlen­ dioxid (CO₂).
Vorteilhafterweise kann das Mahlgut, bevorzugt bis auf eine Korngröße < 0,1 mm, vermahlen und die Temperaturbehandlung über einen Zeitraum bis zu 2 Stunden durchgeführt werden. Damit ist ein besonders zuverlässiger Abbau der Schadstoffe möglich.
Ein besonders sicherer Abbau der Schadstoffe bei vernünftigen Energieeinsatz ist erreichbar, wenn die Temperaturbehandlung oberhalb von 100°C, bevorzugt, insbesondere im Hinblick auf Prozeßablauf und -dauer, zwischen 300°C und 500°C, erfolgt.
Ein Abbau der Schadstoffe bis auf einen Wert < 10 mg/kg Aus­ gangssubstanz ist möglich, wenn die Temperaturbehandlung bei ca. 450°C erfolgt. Durch eine längere Verweilzeit bei dieser Reaktionstemperatur kann der Gehalt von PCB bis auf einen Wert < 1 mg/kg Ausgangssubstanz gesenkt werden.
Um die erfindungsgemäße Mahlung zu verbessern bzw. bei weichem Mahlgut überhaupt erst zu ermöglichen, kann der zu dekontaminierende Stoff vor der Mahlung unter Hinzufügen von Mahlhilfsstoffen wie z. B. Sand oder Glasbruch einer Vor­ mahlung unterworfen werden, wobei eine Korngröße < 1 mm hergestellt wird. Bei kontaminierten sandigen Böden oder Stoffen ähnlicher Konsistenz ist der Zusatz von Mahlhilfs­ stoffen nicht erforderlich.
Ausführungsbeispiel
100 g vorzerkleinerte Kondensatoren mit einem Gehalt von 22,161 g PCB/kg Ausgangsmaterial werden mit 100 g Quarzsand einer Vormahlung unterzogen, bis eine Korngröße < 1 mm er­ reicht ist. Unter Zusatz von 100 g Calciumoxid erfolgt die eigentliche, den Abbau von PCB bewirkende Mahlung. Der Gehalt an PCB liegt nach dieser Mahlung bei 0,732 g/kg Ausgangs­ material. Dieses Mahlgut wird für die Dauer einer Stunde einer Temperaturbehandlung von 450°C unterzogen. Der PCB- Gehalt liegt danach bei ca. 10 mg/kg Ausgangsmaterial.
Es ist zu beachten, daß die Verweilzeit während der Tempera­ turbehandlung auch erhöht werden kann. Auch die Verwendung höherer Temperaturen als angegeben ist möglich, wobei dann die üblichen Risiken, und zwar vor allem der Entstehung von Dioxinen und einer Verdampfung, bestehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht nur für die Entsor­ gung von Elektronikschrott, wie oben als Ausführungsbeispiel erläutert, geeignet, sondern grundsätzlich auf alle PCB- haltigen Stoffe übertragbar.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die erhaltenen Rest­ stoffe gefahrlos auf herkömmlichen Deponien entsorgt oder zur Herstellung eines wiederverwertbaren Baustoffes als Hilfs­ stoff benutzt werden können.
Im übrigen ist der PCB-Gehalt bereits nach dem zweiten Mahl­ vorgang zu 90-99% abgebaut. Die Reaktion läuft dabei im wesentlichen in Richtung Calciumchlorid und Kohlendioxid.
Durch eine längere Verweilzeit während der Temperaturbehand­ lung kann der Wert bis auf < 1 mg PCB/kg Ausgangsmaterial ge­ senkt werden.

Claims (5)

1. Verfahren zur Dekontamination von polychlorierte Biphenyle und/oder chemisch artverwandte Verbindungen wie polychlorierte Dibenzo-p dioxine und/oder polychlorierte Dibenzofurane enthaltenden Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß der zu dekontaminie­ rende Stoff unter Zugabe von Calciumoxid einem Mahlvor­ gang und das erhaltene Mahlgut einer Temperaturbehandlung unterworfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Mahlgut vermahlen und die Temperaturbehandlung über einen Zeitraum bis zu zwei Stunden durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Temperaturbehandlung oberhalb von 100°C erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Temperaturbehandlung bei ca. 450° erfolgt, wobei der Schadstoffgehalt bis auf einen Wert < 10 mg/kg Ausgangssubstanz sinkt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der zu dekontaminierende Stoff vor der Mahlung unter Hinzufügen von Mahlhilfsstoffen einer Vormahlung zur Erzielung einer Korngröße < 1 mm unterworfen wird.
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