DE4419600A1 - Maschine zur elektroerosiven Bearbeitung - Google Patents
Maschine zur elektroerosiven BearbeitungInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H7/00—Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
- B23H7/14—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply
- B23H7/18—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply for maintaining or controlling the desired spacing between electrode and workpiece
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur elektroerosiven
Bearbeitung nach dem Oberbegriff des ersten
Patentanspruches und dient zum Abt ragen von elektrisch
leitenden Materialien mit drahtförmigen oder körperartigen
Werkzeugen (Elektroden) und dem Einsatz eines Dielek
trikums.
Das Bearbeiten konventioneller Werkstoffe, insbesondere
Stahl, Aluminium, Hartmetall u. a. ist prinzipiell
weitestgehend gelöst und wird praktisch angewandt.
Wesentliche Probleme während der Bearbeitung bereiten
Werkstoffe mit solchen Eigenschaften wie hohem
Schmelzpunkt, inhomogenem Aufbau und geringer elektrischer
Leitfähigkeit.
Es sind Verfahren bekannt, bei denen die Regelung des
Vorschubes in Erodierrichtung durch Auswertung der
elektrischen Spannung des Bearbeitungsspaltes gewonnen
wird, so z. B. EP 0488 187, EP 0 495 985 sowie W 85/02 800.
Mit diesen Lösungen wird erreicht, daß in Abhängigkeit der
Parameter Impulslänge, -pause, Arbeitsspannung und -strom
ein Abtrag am Werkstück erfolgt, ohne daß es durch anormale
Erscheinungen zu Störungen des Prozesses wie Lichtbögen,
Einbrandstellen o. ä. kommt.
Bei der Bearbeitung von Stahl ist die Arbeitsspannung nur
in einem kleinen Bereich variabel, da auf Grund eines zu
erreichenden möglichst maximalen Abtrages mit einem
Tastverhältnis Impulsdauer gearbeitet wird, bei denen die
Pausen wesentlich kleiner gegenüber der Impulslänge sind.
Bei konventionellen analogen Vorschubreglern wird die
gemessene Arbeitsspannung nach dem Durchlauf eines
Tiefpaßfilters mit einem Sollwert verglichen und der
Vorschubeinheit zugeführt (W 85/02 800).
Nachteil sämtlicher bekannter Verfahren sind die einge
engten Tastverhältnisse, wodurch Sonderwerkstoffe, die
einen inhomogenen Aufbau und geringe elektrische
Leitfähigkeit aufweisen, wie z. B. Titan, technische
Keramik, mono- und polykristallinem Diamant sowie
Verbundwerkstoffe nur unwirtschaftlich bearbeitet werden
können.
Weiterhin weisen kleinere Baugröße bekannter Maschinen
generell einen offenen C-förmigen Aufbau auf. Der Vorschub
antrieb ist am oberen Schenkel des C-förmigen Maschinen
grundkörpers befestigt und kann lediglich in einer
vertikalen Vorschubbewegung verstellt werden.
Der Maschinentisch ist dabei in 2-Achsen horizontal
verstellbar. Nachteil dieses Maschinenaufbaus durch die
offene C-förmige Gestaltung ist, daß diese Maschinen
schwingungsempfindlich sind, wodurch die Bearbeitungs
qualität negativ beeinflußt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine zur elektro
erosiven Bearbeitung zu entwickeln, die im wesentlichen
schwingungsunempfindlich ist und mit welcher insbesondere
Sonderwerkstoffe effektiv und mit hoher Qualität bearbeitet
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
ersten Patentanspruches und den weiteren Merkmalen in den
Unteransprüchen gelöst.
Dazu wird während des Erodierprozesses die Differenz der
normierte Spaltspannung und/oder die Differenz des
Entladestromes mit einem Sollwert gebildet und die sich
daraus ergebene Regelabweichung zur Beeinflussung der
Vorschubbewegung der Elektrode genutzt. Die Regelabweichung
wird in ein nichtlineares Übertragungsglied mit Begrenzung
geleitet, wodurch gewährleistet wird, daß der Betrag der
Rückzugsgeschwindigkeit der Elektrode größer ist als der
des Vorschubes, um ein Auffahren der Elektrode zu
vermeiden. Das im nichtlinearen Übertragungsglied gewonnene
Ausgangssignal wird an einen Spannungs-/Frequenzwandler
weitergeleitet, und dort in ein adäquates digitales
Geschwindigkeitssignal, d. h. die Ansteuerfrequenz des zum
Einsatz kommenden Schrittmotors in der Antriebseinheit
umgewandelt. Gleichzeitig wird die Regelabweichung in einem
Komperator (Zweipunktglied) für die Vorschubbewegung ausge
wertet. Dabei wird entschieden, ob zur Erodierprozeß
stabilisierung eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung
notwendig ist.
Die für den Bediener notwendigen Informationen werden
ebenfalls aus der Regelabweichung in einem weiteren
Komperator ausgewertet. Eine Veränderung der Schaltpunkte
dieses Zweipunktgliedes kommt einer Veränderung der
Empfindlichkeit der Kurzschlußanzeige gleich. Die Anzeige
erfolgt optisch und/oder akustisch.
Die normierte Spaltspannung wird durch die Verarbeitung des
Spaltspannungswertes gewonnen. Dazu wird die Spaltspannung
am Arbeitsspalt erfaßt und über eine Trenn- und Anpaßstufe
sowie einem gleitenden Mittelwertbildner an einen
Dividierer weitergeleitet. Parallel dazu gelangt von einem
Oszillator, der gleichzeitig die Leistungsstufe zum
Schalten des Elektrodenstromes steuert, ein Spannungssignal
über einen weiteren Mittelwertbildner, zum Dividierer,
wobei dieses Signal den Divisor bildet. Der Ausganswert des
Dividierers ist die normierte Spaltspannung. Analog erfolgt
die Verarbeitung des während des Prozesses auftretenden
Entladestromes in einen normierten Entladestrom.
Der Strom- bzw. Spannungs-Sollwert, mit dem die Differenz
gebildet wird, kann durch Versuche ermittelt werden und ist
ebenfalls normiert. Dabei wird für den jeweiligen Werkstoff
die für den Bearbeitungsprozeß günstigste Spaltspannung
bzw. der günstigste Entladestrom festgelegt.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung werden gleichmäßigere Be
dingungen, so z. B. Ionisierungsgrad und Zündverzögerungs
zeiten, im Spalt während des Erodierens erreicht. Dadurch
wird das Wirkverhältnis wesentlich verbessert.
Der entscheinende Vorteil der Erfindung liegt in der vom
Tastverhältnis unabhängigen Vorschubregelung, die durch die
vorteilhafte Verarbeitung und Auswertung erzielt wird und
in der nichtlinearen analogen Vorschubregelung. Durch
Leerlaufspannungen bis 800 V werden Bearbeitungsge
schwindigkeit und Oberflächenqualität wesentlich erhöht,
insbesondere bei Sonderwerkstoffen, wie Titan, technische
Keramik, mono- und polykristallinen Diamant sowie
Verbundstoffen und anderen Werkstoffen, die eine geringe
elektrische Leitfähigkeit und einen inhomogenen Aufbau
aufweisen und einen hohen Schmelzpunkt haben.
Mit der neuartigen, kompakten und stabilen Portalbauweise
wird insbesondere für kleinere Maschinen zur elektroero
siven Bearbeitung die Schwingungsempfindlichkeit wesentlich
verringert. Insbesondere für die Präzisionsbearbeitung ist
dieser Vorteil von entscheidender Bedeutung. Durch die
horizontale Bewegungsmöglichkeit der Vorschubeinheit wird
es möglich, eine Bewegungsrichtung des Arbeitstisches
einzusparen, wodurch eine konstruktiv kleinere Gestaltung
des Arbeitstisches möglich wird. Dadurch, daß eine horizon
tale Bewegung von der relativ leichten Vorschubeinheit
durchgeführt wird, ist weiterhin eine Energieeinsparung
möglich, da nicht für alle horizontalen Bewegungen die
große Masse von Tisch und Arbeitsbehälter bewegt werden
muß.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: Blockschaltbild der Regeleinrichtung zur
Vorschubregelung auf Basis der Spaltspannung,
Fig. 2: Portalbauweise der Maschine.
In Fig. 1 ist das Blockschaltbild der Regeleinrichtung des
Vorschubes der Elektrode dargestellt. Dabei wird die am
Arbeitsspalt 13 erfaßte Spaltspannung USpalt galvanisch von
diesem in einer Trenn- und Anpaßstufe 4 getrennt, einem
gleitenden Mittelwertbildner 5 mit veränderlicher Kennlinie
zur manuellen Ausregelung zugeführt. Dessen Ausgangssignal
mündet in den Eingang eines Dividierers 6. Parallel dazu
gelangt ein Signal von dem Oszillator 1, der gleichzeitig
die Leistungsendstufe 2 zum Schalten des Elektrodenstromes
ansteuert, ebenfalls in einer Trenn- und Anpaßstufe 5
galvanisch getrennt, über einen gleitenden Mittelwert
bildner 6 mit den selben Eigenschaften wie der oben
aufgeführte, als Divisor zu dem Dividierer 7. Das mit Hilfe
des Dividierers 6 gewonnene Signal stellt eine normierte
Spaltspannung USpn dar, die den Prozeß des Funkenerodierens
charakterisiert. Nachfolgend wird dieses analoge Signal in
Abhängigkeit von den gewünschten Prozeßparameter insbeson
dere der Zündverzögerungszeit als Gütekriterium ausgewertet
und weiterverarbeitet. Dazu wird die Differenz der nor
mierten Spaltspannung USpn mit einem Sollwert USp soll
debildet. Die daraus gebildete Regelabweichung ΔUSp wird
wie nachfolgend beschrieben weiterverarbeitet.
Ein Komperator 9 wertet die Regelabweichung für die
Vorschubbewegung in der Weise aus, daß entschieden wird, ob
zur Erodierprozeßstabilisierung eine Vorwärts- oder
Rückwärtsbewegung notwendig ist.
Die Regelabweichung dient gleichzeitig zur Bestimmung der
Vorschubgeschwindigkeit. Dabei wird durch ein nichtlineares
Übertragungsglied 8 mit Begrenzung gewährleistet, daß der
Betrag der Rückzugsgeschwindigkeit der Elektrode größer als
der des Vorschubes ist, um ein Auffahren der Elektrode
sowie eine sichere Unterbrechung von Lichtbögen zu
erreichen. Die Änderung der Steilheit der Kennlinien des
nichtlinearen Übertragungsgliedes 8 ermöglicht eine
Anpassung an unterschiedliche mechanische Komponenten. Die
Vorschubgeschwindigkeit ist zusätzlich, analog einer
betragsmäßigen Multiplikation manuell beeinflußbar, um im
notwendigen Maße erforderlich auf den Erodierprozeß in
Abhängigkeit der Masse der Elektrode sowie Schwingungs
eigenschaften Einfluß nehmen zu können.
Rhythmisches Abheben der Elektrode vom Werkstück unterstützt
den störungsarmen Funkenerosionsprozeß und führt gleich
zeitig zu einer zügigen Deionisierung des Arbeitsspaltes.
Das analoge Ausgangssignal des eingesetzten Übertragungs
gliedes 8 wird mit Hilfe eines Spannungs-/Frequenzwandlers
in ein adäquates digitales Geschwindigkeitssignal, die
Ansteuerfrequenz des zum Einsatz kommenden Schrittmotors in
der Antriebseinheit 12, umgewandelt.
Die Ansteuereinheit des Schrittmotors 12 erhält demnach zu
einem das Richtungssignal von dem Komperator 9 und zum
anderen den Betrag der Vorschubgeschwindigkeit (Frequenz)
aus dem Spannungs-/Frequenzwandler.
Insbesondere bei kritischen Prozessen kann in analoger
Weise auch der Entladestrom ausgewertet werden.
Durch die erfindungsgemäße Regelung kann mit beliebigen,
soweit technologisch sinnvoll, Tastverhältnissen gearbeitet
werden, denn die aufgebaute Vorschubregelung arbeitet unab
hängig von diesen. Damit wird erstmalig eine zielgerichtete
Beeinflussung der Oberflächengestalt (insbesondere Rauheit)
sowie ausgewählte Größen der Oberflächenbeschaffenheit,
beispielsweise Eigenspannungen, Verfestigungen, Gefügezu
stand möglich. Diese Beeinflussung geschieht nach dem
Prinzip des gezielten Eindringens von Energie während der
Elektroerosiven Bearbeitung über ein veränderliches
Tastverhältnis. Bei Verkleinerung des Tastverhältnisses
wurde die mittlere eingebrachte Energie verringert.
In Fig. 2 ist die, insbesondere für kleine Maschinen zur
elektroerosiven Bearbeitung, neuartige Gestaltung darge
stellt. An dem quaderförmigen Grundkörper 14 ist das Portal
15 befestigt. Daran ist der Vorschubantrieb 16, mit der in
z-Richtung verfahrbaren Elektrode 17, in x-Richtung
horizontal beweglich angeordnet. Auf dem Grundkörper 14 ist
der Arbeitsbehälter 18 in y-Richtung beweglich am
Maschinentisch 20 befestigt.
Die Bedienung der Maschine erfolgt über ein separates
und/oder im Portal angeordnetes Bedientableau 19, 19a.
Die erfindungsgemäße Maschine sichert eine mit dem
neuartigen Aufbau und der analogen Vorschubregelung eine
qualitätsgerechte und wirtschaftliche Fertigung insbeson
dere bei den vorgenannten Sonderwerkstoffe und bei den
Anforderungen einer Präzisionsbearbeitung bei einfacher
Handhabung.
Claims (7)
1. Maschine zur elektroerosiven Bearbeitung mit einer Soll-
Ist-Wert Regelung der Vorschubbewegung der Elektrode auf
Basis der gemessenen Spaltspannung, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Soll-Ist-Wertvergleich derart erfolgt,
daß eine Regelabweichung (ΔUSp) als Differenz des nor
mierten Sollwertes der Spaltspannung (USp soll) mit der
während des Erodierprozesses wirkenden normierten Spalt
spannung (Uspn) und/oder eine Regelabweichung (ΔISp)
als Differenz des normierten Sollwertes des Entlade
stromes (ISp soll) mit dem während des Erodierprozesses
wirkenden normierten Entladestrom (Ispn) gebildet wird
und daß in Abhängigkeit von der Regelabweichung (ΔUSp)
und/oder (ΔISp) entschieden wird, ob zur Erodierprozeß
stabilisierung eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung der
Elektrode erforderlich ist und welchen Betrag die
Vorschubbewegung aufweisen soll, wobei der Ansteuer
einheit des Schrittmotors (M/G) der Betrag der
Vorschubgeschwindigkeit und das Richtungssignal der
Vorschubbewegung zugeführt wird und aus diesen beiden
Signalen eine analoge, vom Tastverhältnis unabhängige,
Vorschubbewegung der Elektrode erzeugt wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
Arbeitsspalt (13) zwischen Elektrode und Werkstück die
Spaltspannung (USpalt) und/oder der Entladestrom (ISpalt)
erfaßt wird, wobei eine galvanische Trenn- und
Anpaßstufe (4) nachgeordnet ist, in der die galvanische
Trennung erfolgt, und die Spaltspannung (USpalt)
und/oder der Entladestrom (ISpalt) an einen nachgeschal
teten Mittelwertbildner (5) weitergeleitet wird, dessen
Ausgangssignal in den Eingang eines nachgeschalteten
Dividierer (6) mündet, daß parallel dazu ein Oszillator
(1) angeordnet ist, der einerseits die Leistungsstufe
(2) zum Schalten des Elektrodenstromes am Arbeitsspalt
(13) ansteuert und andererseits über eine galvanische
Trenn- und Anpaßstufe (4) und einem gleitenden Mittel
wertbildner (6) mit dem Dividierer (7) verbunden ist,
wobei das über (4) und (6) den Dividierer (7) ankommende
Signal den Divisor bildet, und daß das Ausgangssignal
des Dividierers (7) das analoge Signal der normierten
Spaltspannung (Uspn) und/oder das analoge Signal des
normierten Entladestromes (Ispn) und somit den Istwert
darstellt, daß danach die Differenz der normierten
Spaltspannung (Uspn) und des Sollwertes (USpsoll)
gebildet wird, wobei die Differenz die Regelabweichung
(ΔUSp) ist und/oder die Differenz des normierten Ent
ladestromes (Ispn) und des Sollwertes (ISpsoll) gebildet
wird wobei die Differenz die Regelabweichung (ΔISp)
ist, daß in einem nachfolgenden Zweipunktglied (9) die
Regelabweichung (ΔUSp) und/oder (ΔISp) des jeweiligen
ausgewertet und das gewonnene Signal an die
Ansteuereinheit (12) des Antriebes der Solleinheit der
Elektrode weitergeleitet wird und eine Vor- oder
Rückfahrbewegung auslöst, daß parallel dazu die
Regelabweichung (ΔUSp) und/oder (ΔISp) in einem
nichtlinearen Übertragungsglied (8) ausgewertet und das
analoge Ausgangssignal des nichtlinearen Übertragungs
gliedes (8) über einen Spannungs-/Frequenzwandler (11)
in ein digitales Geschwindigkeitssignal umgewandelt
wird, welches die Ansteuerfrequenz (f) der Antriebs
einheit (12) bestimmt und somit den Betrag der Änderung
der Vorschubgeschwindigkeit festlegt.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leerlaufspannung bis zu ca. 800 V betragen kann.
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kennlinie des nichtlinearen Übertragungsgliedes
(8) einstellbar ist.
5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kennlinie des Mittelwertbildners (5) einstellbar
ist.
6. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächenbeschaffenheit und die Oberflächen
gestalt des Werkstücks gezielt beeinflußt wird.
7. Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Maschine in Portalbauweise aufgebaut ist, wobei
das Portal (15) an einem im wesentlichen quaderförmigen
Maschinenbett (14) angeordnet ist und der Vorschub
antrieb (16) horizontal beweglich am Portal (15)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944419600 DE4419600C2 (de) | 1994-06-06 | 1994-06-06 | Maschine zur elektroerosiven Bearbeitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944419600 DE4419600C2 (de) | 1994-06-06 | 1994-06-06 | Maschine zur elektroerosiven Bearbeitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4419600A1 true DE4419600A1 (de) | 1995-12-07 |
DE4419600C2 DE4419600C2 (de) | 1996-05-30 |
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ID=6519823
Family Applications (1)
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4419600C2 (de) |
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- 1994-06-06 DE DE19944419600 patent/DE4419600C2/de not_active Expired - Lifetime
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DE4419600C2 (de) | 1996-05-30 |
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