DE4419392A1 - Schutzbekleidungsstück - Google Patents
SchutzbekleidungsstückInfo
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- DE4419392A1 DE4419392A1 DE19944419392 DE4419392A DE4419392A1 DE 4419392 A1 DE4419392 A1 DE 4419392A1 DE 19944419392 DE19944419392 DE 19944419392 DE 4419392 A DE4419392 A DE 4419392A DE 4419392 A1 DE4419392 A1 DE 4419392A1
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- protective clothing
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D15/00—Convertible garments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Details Of Garments (AREA)
- Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schutzbekleidungsstück für Arbeits- Freizeit- und
Sportzwecke, das leicht von einem Mantel in einen Overall umzuwandeln ist.
Schutzbekleidungsstücke finden auf verschiedenen Arbeits-, Freizeit- und Sportge
bieten Verwendung, um ihre Träger unter anderem vor Schmutz- und Witterungs
einflüsse sowie bei Sturz zu schützen. Oftmals werden diese Bekleidungsstücke
über der gewöhnlichen Oberbekleidung getragen, so daß, insbesondere bei
Overalls, das An- und Ausziehen mit einiger Mühe verbunden ist. Hinzu kommt,
daß, wenn der eigentliche Anlaß für das Tragen der Schutzbekleidung entfällt,
diese Kleidung in der Regel hinderlich ist. So ist insbesondere bei
Motorradbekleidung festzustellen, daß die über der gewöhnlichen Oberbekleidung
getragene Schutzbekleidung in dem Augenblick hinderlich wird, in dem das
Fahrziele erreicht ist und das Motorrad abgestellt wird. Nicht immer ist es möglich
oder wünschenswert, die Schutzbekleidung am Fahrziel auszuziehen. Immer dann,
wenn Motorradfahrer die Fahrt für die Erfüllung anderer Aufgaben unterbrechen
(Einkaufen, Behördengänge, Besuch von Veranstaltungen und dergleichen mehr),
stehen sie vor der Wahl, die Schutzbekleidung auszuziehen, oder die mit dem
Tragen der Kleidung verbundenen Nachteile, z. B. Unbeweglichkeit,
Unansehnlichkeit und Schwitzen, in Kauf zu nehmen.
Es ist bereits ein Schutzbekleidungsstück vorgeschlagen worden, das schnell und in
einfacher Weise an- und ausgezogen werden kann, indem das Kleidungsstücks
durch die Anordnung von Verzweigungsteilen und Verbindungslinien von der
Halsöffnung bis zum Unterkantenteil eines jeden Beinteils öffenbar ist (DE OS 33
39 221). Durch diese Gestaltung ist zwar ein schnelles An- und Auskleiden
möglich, doch kann dieses Kleidungsstück letztlich lediglich als Anzug eingesetzt
werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schutzbekleidungsstück zu
schaffen, daß schnell und einfach von einem Mantel in einen Overall umgewandelt
und dabei auch leicht und schnell an- und ausgezogen werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Schutzbekleidungsstück aus einem
Mantel besteht, der hinten, unterhalb der Hüfte beginnend, einen zum unteren
Saum laufenden Schlitz hat, an dessen beiden Kanten je ein sich nach unten
verjüngender Schrittkeil befestigt ist. Die Oberseiten der beiden Schrittkeile sind
miteinander verbunden und ihre freien Kanten können an der vorderen Öffnung des
Mantels, zwischen dem Saum und der Schritthöhe, befestigt werden und so je ein
Beinteil bilden. Die Verbindung der Schrittkeile mit der vorderen Mantelöffnung
erfolgt zweckmäßigerweise mittels Reißverschlüssen. Die aufgrund dieser
Verbindung entstehenden inneren Beinnähte sind so verlegt, daß sie zwischen dem
Knie und der inneren Beinmitte des Trägers verlaufen. In der Mantelvariante kann
der obere Abschnitt des hinteren Schlitzes geschlossen werden, so daß die
Schrittkeile nach innen fallen. Am Rücken ist ein von den Schultern bis zur Taille
verlaufendes Rückenteil angeordnet, das durch zwei nach innen gelegte
Längsfalten und eine nach innen gelegte Querfalte begrenzt wird. Die Längsfalten
laufen je an einer Seite des Rückens von der Schulter bis zur Taille und die
Querfalte verbindet die unteren Enden der Längsfalten miteinander. Die Querfalte
verdeckt eine von Seitennaht zu Seitennaht laufende, verschließbare Innenfalte, die
für die in der gebeugten Sitzposition erforderliche Längenreserve im
Rückenbereich sorgt. Die Innenfalte kann mit einem Reißverschluß oder mit einem
Klettverschluß verschlossen werden und sie kann gleichzeitig die Öffnung einer
Rückentasche bilden. Das Rückenteil besteht aus einem auffällig gefärbten Material
und ist in der Mantelvariante von einem gleichgroßen, mit Verbindungselementen
befestigten Schild verdeckt, das an seiner Innenseite ebenfalls aus dem auffällig
gefärbten Material (z. B. neonorange) besteht. Dieses Schild, dessen untere Kante
knapp oberhalb der Querfalte befestigt ist, wird in der Overallvariante über eine
Schultern, mit der es unlösbar verbunden ist, nach vorn geklappt und an der
anderen Schulter wieder an dem Klettverschluß befestigt, an dem es schon in der
Mantelvariante befestigt war, so daß nach dem Umklappen der ganze Oberkörper
neonfarben bedeckt ist. Das Schild hat an seiner oberen Seite mittig einen ver
schließbaren Schlitz, der in der Overallvariante für die erforderliche Halsfreiheit
sorgt.
Durch die Anordnung der Schrittkeile und der Innenfalte läßt sich der Mantel leicht
und schnell in einen Overall verwandeln. Das nach vorn klappbare Schild bewirkt
durch seine Neonfarbe und die Freigabe des ebenfalls neonfarbenen Rückenteils
eine erhöhte Auffälligkeit des Overalls im Verkehrsgeschehen. Hinzu kommt der
durch das nach vorn geklappte Schild erhöhte Schutz gegen die Einflüsse des
Fahrtwindes. Durch die Verlegung der inneren Beinnähte in den Bereich zwischen
Knie und innerer Beinmitte sind die Reißverschlüsse bei eventuellen Stürzen
geschützt und sie reiben nicht zwischen den Schenkeln und dem Tank des
Motorrades.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 den Mantel in der Seitenansicht,
Fig. 2 den Mantel von vorn,
Fig. 3 den Mantel von hinten,
Fig. 4 den Anzug in der Seitenansicht,
Fig. 5 den Rückenbereich des Anzugs mit verdecktem Rückenteil,
Fig. 6 das Rückenteil und das Schild während des Klappens,
Fig. 7 das Oberteil des Anzugs von vorn,
Fig. 8 den Rückenbereich des Anzugs mit geschlossener Innenfalte,
Fig. 9 den Rückenbereich des Anzugs mit teilweise geöffneter Innenfalte,
Fig. 10 den Rückenbereich des Anzugs in der gebeugten Sitzposition.
Das Schutzbekleidungsstück 1 besteht aus einem Mantel 2 (Fig. 1-3), der hinten,
unterhalb der Hüfte beginnend, einen zum unteren Saum laufenden Schlitz 3 hat, an
dessen beiden Kanten 4 und 5 je ein sich nach unten verjüngender Schrittkeil 6 be
festigt ist. Die Oberseiten 7 der beiden Schrittkeile 6 sind miteinander verbunden
und ihre freien Kanten 8 können an den Kanten 9 der vorderen Öffnung des
Mantels 2, zwischen dem Saum und der Schritthöhe, befestigt werden und so je ein
Beinteil 10 (Fig. 4) bilden. Die Verbindung der Schrittkeile 6 mit den Kanten 9 der
vorderen Mantelöffnung erfolgt zweckmäßigerweise mittels Reißverschlüssen 11.
Die aufgrund dieser Verbindung entstehenden inneren Beinnähte 12 sind so
verlegt, daß sie zwischen dem Knie und der inneren Beinmitte des Trägers
verlaufen. In der Mantelvariante kann der obere Abschnitt 13 des hinteren Schlitzes
geschlossen werden, so daß die Schrittkeile 6 nach innen fallen. Am Rücken 14 ist
ein von den Schultern 15 bis zur Taille 16 laufendes Rückenteil 17 angeordnet, das
durch zwei nach innen gelegte Längsfalten 18 und eine nach innen gelegte
Querfalte 19 begrenzt wird. Die Längsfalten 18 laufen je an einer Seite des
Rückens von der Schulter 15 bis zur Taille 16 und die Querfalte 19 verbindet die
unteren Enden der Längsfalten 18 miteinander. Die Querfalte 19 verdeckt eine von
Seitennaht zu Seitennaht laufende, verschließbare Innenfalte 20 (Fig. 8-10), die für
die in der gebeugten Sitzposition erforderliche Längenreserve im Rückenbereich
sorgt. Die Innenfalte 20 kann mit einem Reißverschluß 21 oder mit einem
Klettverschluß verschlossen werden und sie kann gleichzeitig die Öffnung einer
Rückentasche 22 bilden. Das Rückenteil 17 besteht aus einem neonorangefarbenen
Material und ist in der Mantelvariante von einem gleichgroßen, mit
Verbindungselementen 23 befestigten Schild 24 (Fig. 5-7) verdeckt, das an seiner
Innenseite 25 ebenfalls mit einem neonorangefarbenen Material bedeckt ist. Dieses
Schild 24, dessen untere Kante knapp oberhalb der Querfalte 19 befestigt ist, wird
in der Overallvariante über eine Schultern 15a, mit der es unlösbar verbunden ist,
nach vorn geklappt und an der anderen Schulter 15b wieder an dem Klettverschluß
befestigt, an dem es schon in der Mantelvariante befestigt war, so daß nach dem
Umklappen der ganze Oberkörper neonfarben bedeckt ist. Das Schild 24 hat an
seiner oberen Seite mittig einen verschließbaren Schlitz 26, der in der
Overallvariante für die erforderliche Halsfreiheit sorgt. Das Oberteil des Mantels
ist, solange hier nichts anderes beschrieben ist, wie ein herkömmlicher Mantel
gestaltet. Alle Reißverschlüsse können verdeckt angeordnet sein.
Bezugszeichenliste
1 Schutzbekleidungsstück 1
2 Mantel
3 Schlitz
4, 5 Kanten
6 Schrittkeil
7 Oberseiten
8 Kante
9 Kanten der vorderen Öffnung des Mantels
10 Beinteil
11 Reißverschluß
12 innere Beinnähte
13 obere Abschnitt
14 Rücken
15 Schultern
15a, b Schulter
16 Taille
17 Rückenteil
18 Längsfalten
19 Querfalte
20 Innenfalte
21 Reißverschluß
22 Rückentasche
23 Verbindungselement
24 Schild
25 Innenseite
26 Schlitz
2 Mantel
3 Schlitz
4, 5 Kanten
6 Schrittkeil
7 Oberseiten
8 Kante
9 Kanten der vorderen Öffnung des Mantels
10 Beinteil
11 Reißverschluß
12 innere Beinnähte
13 obere Abschnitt
14 Rücken
15 Schultern
15a, b Schulter
16 Taille
17 Rückenteil
18 Längsfalten
19 Querfalte
20 Innenfalte
21 Reißverschluß
22 Rückentasche
23 Verbindungselement
24 Schild
25 Innenseite
26 Schlitz
Claims (7)
1. Schutzbekleidungsstück, bestehend aus einem Mantel, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - der Mantel (2) an der hinteren Seite einen unterhalb der Hüfte beginnenden, zum unteren Saum laufenden Schlitz (3) hat, an dessen beiden Kanten (4, 5) je ein sich nach unten verjüngender Schrittkeil (6) befestigt ist, wobei die Oberseiten (7) der beiden Schrittkeile (6) miteinander verbunden sind und ihre freien Kanten (8) Verbindungselemente (11) aufweisen,
- - an den beiden Kanten (9) der vorderen Öffnung des Mantels (2), zwischen dem Saum und der Hüfte, Verbindungselemente (11) angeordnet sind,
- - die Verbindungselemente (11) der Schrittkeile (6) und der Kanten (9) der vorderen Öffnung miteinander verbunden werden können,
- - am Rücken (14) ein von den Schultern (15) bis zur Taille (16) verlaufendes Rückenteil (17) angeordnet ist, das durch zwei nach innen gelegte Längsfalten (18) und eine nach innen gelegte Querfalte (19) begrenzt wird, die eine von Seitennaht zu Seitennaht laufende verschließbare Innenfalte (20) verdeckt,
- - das Rückenteil (17) aus einem auffällig gefärbten Material besteht und in der Mantelvariante von einem gleichgroßen Schild (24) verdeckt ist, das an seiner Innenseite (25) ebenfalls aus dem auffällig gefärbten Material besteht,
- - das Schild (24) in der Overallvariante über eine Schultern (15a), mit der es unlösbar verbunden ist, nach vorn geklappt und an der anderen Schulter (15b) wieder befestigt wird.
2. Schutzbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung zwischen den Schrittkeilen und der vorderen Mantelöffnung mittels
Reißverschlüssen (11) erfolgt.
3. Schutzbekleidungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf
grund der Verbindung der Schrittkeile mit der vorderen Mantelöffnung
entstehenden inneren Beinnähte (12) so verlegt sind, daß sie zwischen dem Knie
und der inneren Beinmitte des Trägers verlaufen.
4. Schutzbekleidungsstück nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Mantelvariante der obere Abschnitt (13) des hinteren Schlitzes (3)
geschlossen werden kann, so daß die Schrittkeile (6) nach innen fallen.
5. Schutzbekleidungsstück nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenfalte (20) mit einem Reißverschluß (21) oder mit einem
Klettverschluß verschlossen werden kann und daß sie gleichzeitig die Öffnung
einer Rückentasche (22) bilden kann.
6. Schutzbekleidungsstück nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das in der Overallvariante über eine Schulter (15a) nach vorn geklappte
Schild (24) an der anderen Schulter wieder mit einem Klettverschluß (23)
befestigt ist.
7. Schutzbekleidungsstück nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schild an seine oberen Seite mittig einen verschließbaren Schlitz (26)
hat, der in der Overallvariante für die erforderliche Halsfreiheit sorgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944419392 DE4419392A1 (de) | 1994-05-30 | 1994-05-30 | Schutzbekleidungsstück |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944419392 DE4419392A1 (de) | 1994-05-30 | 1994-05-30 | Schutzbekleidungsstück |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4419392A1 true DE4419392A1 (de) | 1995-12-07 |
Family
ID=6519686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944419392 Withdrawn DE4419392A1 (de) | 1994-05-30 | 1994-05-30 | Schutzbekleidungsstück |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4419392A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102266131A (zh) * | 2011-08-12 | 2011-12-07 | 珠海威丝曼服饰股份有限公司 | 下摆可折叠毛衫 |
DE202014001686U1 (de) | 2014-02-26 | 2014-04-29 | Bianca Gabriel | Wandelbares Kleidungsstück, insbesondere geeignet als Fahrradregenbekleidung |
-
1994
- 1994-05-30 DE DE19944419392 patent/DE4419392A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102266131A (zh) * | 2011-08-12 | 2011-12-07 | 珠海威丝曼服饰股份有限公司 | 下摆可折叠毛衫 |
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---|---|---|---|
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