DE4419261C1 - Granuliervorrichtung für Strangmaterialien - Google Patents
Granuliervorrichtung für StrangmaterialienInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Granuliervorrichtung für Strangmate
rialien, mit einer mit einem Gegenmesser zusam
menarbeitenden Messerwalze zum Zerschneiden des Strangmaterials zu
Granulat, der eine Einzugsvorrichtung vorgeordnet ist, die aus einer
das Strangmaterial tragenden unteren Einzugswalze und einer das Strang
material gegen die untere Einzugswalze drückenden oberen Einzugswalze
besteht, welch letztere nachgiebig ausgebildet ist.
Eine solche Granuliervorrichtung zusammen mit einer Zuleitvorrichtung
für Kunststoffstränge ist in der DE 39 00 250 A1 offenbart. Die Granu
liervorrichtung ist dabei auf einem Träger montiert, die aus einem Bock
mit einer Grundplatte besteht, auf der die Granuliervorrichtung montiert
ist.
Ein wichtiger Bestandteil dieser Granuliervorrichtung ist die Einzugsvor
richtung und diese besteht aus der angetriebenen unteren Einzugswalze
und aus der durch die Reibung über die Stränge mitgenommenen oberen
Einzugswalze. Der Anpreßdruck der oberen Einzugswalze wird in be
kannter Weise mittels einer pneumatisch oder durch Federkraft beauf
schlagten Lagerung eingestellt. Um dabei Ungleichmäßigkeiten des Strang
querschnitts ausgleichen zu können, besteht die obere Einzugswalze meist
aus elastischem Material (Weichstoff), der als relativ dicker Mantel von
einer Metallwalze getragen wird. Es ist daher auch möglich, die obere
Einzugswalze, bis auf ihre Metallachse, insgesamt aus elastischem Materi
al zu gestalten.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß derart aufgebaute obere Einzugswalzen
einem hohen Verschleiß unterliegen, und zwar offenbar darum, weil
beim Nachgeben gegenüber verdickten Strangstellen eine erhebliche
Formänderungsarbeit ausgehalten werden muß. Der Erfindung liegt daher
die Aufgabe zugrunde, die Verschleißfestigkeit wesentlich zu erhöhen.
Das Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die obere Ein
zugswalze als im Querschnitt senkrecht zur Walzenachse kreisrunder, auf
blasbarer Schlauch ausgebildet ist, der aus elastischem Material besteht
und mittels eines eingeblasenen Druckmediums auf den jeweiligen
Anpreßdruck gegenüber der unteren Einzugswalze einstellbar ist.
Aufgrund der Gestaltung der oberen Einzugswalze als aufblasbarer
Schlauch ergeben sich bei Auftreffen von Strangverdickungen die daraus
herrührenden Kompressionen im wesentlichen innerhalb des Druckmedi
ums, vorzugsweise Luft, das derartige Kompressionen ohne weiteres
aushält, ohne daß dabei überhaupt ein Verschleiß eintreten kann. Es tritt
nur an Strangverdickungen eine gewisse Verbiegung des Mantels ein, was
jedoch von einem geeigneten elastischen Material, z. B. Gummi, Kunstkau
tschuk oder dergleichen leicht ausgehalten wird. Dabei ergibt sich durch
die Verwendung des aufblasbaren Schlauches weiterhin der wesentliche
Vorteil, daß mit dem mehr oder minder starken Aufblasen des Schlau
ches der jeweils erforderliche Anpreßdruck gegenüber der unteren Ein
zugswalze auf einfache Weise eingestellt werden kann. Es besteht dabei
sogar die Möglichkeit, der oberen Einzugswalze eine aus stationären
Lagern gebildete Lagerung zu geben, also auf die sonst übliche Elastizi
tät im Bereich der Lagerung zu verzichten, da durch das mehr oder
minder starke Aufblasen des Schlauches nicht nur der Anpreßdruck,
sondern auch der gegebenenfalls zwischen den beiden Einzugswalzen
einzuhaltende Einzugsspalt eingestellt werden kann.
Zweckmäßig bildet man den Schlauch im axialen Querschnitt im wesentli
chen rechteckig aus, wobei der Schlauch aus einem die Druckfläche
bildenden Mantel und zwei radial verlaufenden Stirnwänden besteht, die
eine gegenüber dem Mantel derart verminderte Stärke aufweisen, daß
eine einer inneren Druckerhöhung folgende Ausdehnung des Schlauchs im
wesentlichen durch radiale Ausdehnung der Stirnwände bewirkt wird.
Aufgrund dieser Gestaltung wird vermieden, daß beim Aufblasen des
Schlauches dieser eine zu ausgeprägte tonnenförmige Gestalt annimmt,
was zu unterschiedlichen Anpreßdrücken in Längsrichtung der oberen
Einzugswalze führen würde. Aufgrund der verminderten Stärke der
Stirnwände des Schlauches übernehmen diese im wesentlichen die auf
unterschiedliche Drücke ansprechende radiale Ausdehnung und damit die
Durchmesservergrößerung der oberen Einzugswalze.
Die Zuführung des Druckmediums zu dem Schlauch geschieht zweckmä
ßig mittels einer in der Einzugswalzenachse vorgesehenen Bohrung, die
in einen Radialkanal mit Öffnung zum Innenraum des Schlauches mündet.
Über diese Bohrung läßt sich dann auch während der Drehung der
oberen Einzugswalze der Schlauch mit dem Druckmedium aufblasen,
wobei lediglich durch entsprechende Abdichtung dafür zu sorgen ist, daß
das Druckmedium an seiner Einführung in die Bohrung nicht entweichen
kann.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es
zeigen
Fig. 1 eine Seitensicht der Granuliervorrichtung in prinzipieller
Gestaltung,
Fig. 2 die untere und obere Einzugswalze in Vorderansicht,
Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 2 in vergrößerten Maßstab
mit unterschiedlich dicken Strängen.
Die in der Fig. 1 nur hinsichtlich ihrer prinzipiellen Ausbildung
dargestellte Granuliervorrichtung 1 besteht aus der Messerwalze 2,
dem Gegenmesser 3 der unteren Einzugswalze 4 und der oberen Ein
zugswalze 5. Diese Bauteile sind in bekannter Weise seitlich an den aus
Fig. 2 ersichtlichen Seitenwänden 6, 7 eines Gehäuses gelagert, das
weiterhin aus der Vorderwand 8 und der Rückwand 9 besteht. Nach oben
wird die Granuliervorrichtung 1 durch den Deckel 10 abgeschlossen. Der
üblicherweise für den Antrieb derartiger Granuliervorrichtungen verwende
te Motor ist in den Figuren weggelassen, er ist normalerweise seitlich am
Gehäuse angeordnet.
Der Granuliervorrichtung 1 werden die Stränge 21 durch den in der
Vorderwand 8 vorgesehenen Schlitz 22 zugeführt. Die Stränge werden
dann im Inneren der Granuliervorrichtung 1 durch die untere Einzugs
walze 4 und die obere Einzugswalze 5 erfaßt, wobei die obere Einzugs
walze 5 die Stränge gegen die untere Einzugswalze 4 drückt. Aufgrund
der sich hierdurch ergebenden Reibung wird die obere Einzugswalze 5,
die frei drehbar gelagert ist, von der angetriebenen unteren Einzugswalze
mitgenommen.
Fig. 2 zeigt die besondere Gestaltung der oberen Einzugswalze 5. Sie
wird durch den Mantel 24 und die beiden Stirnwände 26 gebildet, die
zusammen einen Schlauch darstellen, der in der weiter unten beschriebe
nen Weise aufgeblasen werden kann. Die beiden Stirnwände 26 sind an
den radialen Flanschen 27 abdichtend befestigt, wobei die Flansche 27
dichtend und drehfest auf der Einzugswalzenwelle 28 gelagert sind. Die
Einzugswalzenwelle 28 ist in bekannter Weise mittels der Wälzlager 29
in den beiden Seitenwänden 6, 7 der Granuliervorrichtung gelagert.
Unter der oberen Einzugswalze 5 ist die untere Einzugswalze 4 angeord
net, die, wie oben dargelegt, aufgrund ihres hier nicht dargestellten
Antriebes die obere Einzugswalze 5 mitnimmt. Zwischen den beiden
Einzugswalzen 4, 5 besteht der Einzugswalzenspalt 30, der auf die Dicke
der jeweils zu verarbeitenden Stränge eingestellt ist.
Die Zuführung des Druckmediums, vorzugsweise Luft, zum Aufblasen des
durch den Mantel 24 und die Stirnwände 26 gebildeten Schlauches
erfolgt über die in die Einzugswalzenwelle 28 eindringende Bohrung 31,
die im Bereich zwischen den Stirnwänden 26 in den radialen Kanal 32
mündet, aus dessen Öffnung 33 dann das Druckmedium in den Innen
raum 34 des Schlauches eintritt. Das Druckmedium wird über den
dichtenden, stationär angeordneten Anschluß 35 der Bohrung 31 zuge
führt, und zwar über die strichpunktiert dargestellte Zuleitung 36, in die
ein einstellbarer Druckregulierer 37 eingesetzt ist.
In der Fig. 3 ist ein Ausschnitt aus Fig. 2 gezeichnet, und zwar der in
der Fig. 2 mit dem Kreis umrandete Bereich, der in Fig. 3 in vergrößer
ter Darstellung erscheint. Gemäß Fig. 2 werden die Stränge 21 in dem
Einzugsspalt 30 geführt, und zwar unter leichtem Anpreßdruck zwischen
der unteren Einzugswalze 4 und dem zur oberen Einzugswalze gehören
den Mantel 24. Außerdem ist der verdickte Strang 23 eingezeichnet, der
zu einer entsprechenden Einwölbung 38 und einer entsprechenden Aus
wölbung 39 in den Innenraum 34 hinein führt, d. h. der Mantel 24 gibt an
der Stelle des dickeren Stranges 23 durch eine leichte Verbiegung nach,
wobei die sich dabei ergebende Kompression von dem Druckmedium im
Innenraum 34 aufgefangen wird. Je höher der im Innenraum 34 herr
schende Druck ist, desto stärker werden die Stränge 21 bzw. 23 im
Einzugsspalt 30 zusammengedrückt bzw. erhält der Einzugsspalt 30 seine
jeweils gewünschte Größe. Diese Größe des Einzugsspaltes 30 zusammen
mit dem gewünschten auf die Stränge 21, 23 ausgeübten Druck läßt sich
also zusammen mit dem im Innenraum 34 herrschenden Druck einstellen,
ohne daß es irgendwelcher zusätzlicher Manipulationen bzw. einstellbarer
Lager für die obere Einzugswalze 5 bedarf.
Claims (3)
1. Granuliervorrichtung (1) für Strangmaterialien (21, 23), mit einer
mit einem Gegenmesser (3) zusammenarbeitenden
Messerwalze (2) zum Zerschneiden des Strangmaterials (21, 23) zu
Granulat, der eine Einzugsvorrichtung vorgeordnet ist, die aus
einer das Strangmaterial (21, 23) tragenden unteren Einzugswalze und
einer das Strangmaterial gegen die untere Einzugswalze (4) drücken
den oberen Einzugswalze (5) besteht, welch letztere nachgiebig
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Einzugswalze
(5) als im Querschnitt senkrecht zur Walzenachse kreisrunder,
aufblasbarer Schlauch ausgebildet ist, der aus elastischem Material
besteht und mittels eines eingeblasenen Druckmediums auf den
jeweiligen Anpreßdruck gegenüber der unteren Einzugswalze (4)
einstellbar ist.
2. Granuliervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlauch im axialen Querschnitt im wesentlichen rechteckig
ausgebildet ist und aus einem die Druckfläche bildenden Mantel (24)
und zwei radial verlaufenden Stirnwänden (26) besteht, die eine
gegenüber dem Mantel (24) derart verminderte Stärke aufweisen,
daß eine einer inneren Druckerhöhung folgende Ausdehnung des
Schlauchs im wesentlichen durch radiale Ausdehnung der Stirnwände
(26) bewirkt wird.
3. Granuliervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß für die Zuführung des Druckmediums eine Bohrung (31) in
der Einzugswalzenwelle (28) vorgesehen ist, die in einen Radialka
nal (32) mit Öffnung zum Innenraum (34) des Schlauches mündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944419261 DE4419261C1 (de) | 1994-06-01 | 1994-06-01 | Granuliervorrichtung für Strangmaterialien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944419261 DE4419261C1 (de) | 1994-06-01 | 1994-06-01 | Granuliervorrichtung für Strangmaterialien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4419261C1 true DE4419261C1 (de) | 1995-09-07 |
Family
ID=6519596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944419261 Expired - Fee Related DE4419261C1 (de) | 1994-06-01 | 1994-06-01 | Granuliervorrichtung für Strangmaterialien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4419261C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3900250A1 (de) * | 1989-01-05 | 1990-07-12 | Hench Automatik App Masch | Vorrichtung zum abkuehlen, trocknen und granulieren von straengen |
-
1994
- 1994-06-01 DE DE19944419261 patent/DE4419261C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3900250A1 (de) * | 1989-01-05 | 1990-07-12 | Hench Automatik App Masch | Vorrichtung zum abkuehlen, trocknen und granulieren von straengen |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
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