DE4419220C1 - Vorrichtung zum Abstützen einer Feder oder eines Stoßdämpfers einer Radaufhängung - Google Patents

Vorrichtung zum Abstützen einer Feder oder eines Stoßdämpfers einer Radaufhängung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstützen einer Feder oder eines Stoßdämpfers einer Radaufhän­ gung an einem Kraftfahrzeug nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
Zum Dämpfen von Fahrbahnunebenheiten und zum Erhöhen des Fahrkomforts ist es ganz allgemein und aus der Praxis bekannt, bei Kraftfahrzeugen Federn oder Stoß­ dämpfer vorzusehen, welche direkt mit der Radaufhän­ gung des Kraftfahrzeuges verbunden sind.
Es ist beispielsweise bei einem Dreieckslenker oder einem Trapezlenker bekannt, die Federauflage, als das Bauteil, auf dem sich die Feder oder der Stoßdämpfer abstützt, als integralen Bestandteil des Lenkersyste­ mes auszuführen. Hierbei treten keine Relativbewegun­ gen der einzelnen Lenker zueinander auf.
Soll jedoch eine derartige Federauflage bei zwei von­ einander unabhängigen Lenkern verwendet werden, welche zueinander Relativbewegungen ausführen können, so wur­ de die Federauflage nur auf einem der beiden Lenker abgestützt, da es wegen der Relativbewegungen der bei­ den Lenker zueinander zu Verzwängungen und Verschrän­ kungen der Federauflage gekommen wäre. Nachteilig bei dieser Ausgestaltung ist jedoch, daß der Lenker, auf dem sich die Feder oder der Stoßdämpfer über die Fe­ derauflage abstützte, erheblichen Belastungen im Ver­ gleich zu dem anderen Lenker unterworfen war und des­ halb entsprechend stark dimensioniert sein mußte.
Aus der DE-GM 19 62 784 ist eine unabhängige Radauf­ hängung mit an Lenkerarmen geführten und über Schrau­ benfedern abgestützen Rädern, insbesondere für Kraft­ fahrzeuge, bekannt. Die Schraubenfeder wird von einem unteren Federteller aufgenommen, der über einen Gummi­ block am Lenkerarm abgestützt ist.
Die in dem genannten Gebrauchsmuster offenbarte Rad­ aufhängung ist jedoch nur für einen Lenkerarm vorge­ sehen, so daß die bereits erwähnten Nachteile auf­ treten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde, eine Vorrichtung zum Abstützen einer Feder oder eines Stoßdämpfers vorzusehen, durch welche eine bessere Verteilung der auftretenden Kräfte gegeben ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn­ zeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale ge­ löst.
Durch die Abstützung der Federauflage an zwei Lenkern über drei Auflagepunkte in Verbindung mit elastischen Zwischengliedern zwischen der Federauflage und den Lenkern kann diese, bei Bewegungen der Lenker, relativ zu diesen entsprechende Ausgleichsbewegungen durch­ führen, so daß eine Verschränkung oder Verzwängung der Federauflage vermieden wird. Gleichzeitig wird jedoch eine gleichmäßige Kraftverteilung auf beide Lenker erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und dem nachfolgend anhand der Zeichnung beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 eine dreidimensionale Ansicht der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung, und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist eine dreidimensionale An­ sicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
Eine Federauflage 1 ist an 3 Auflagepunkten 2, 3, 4 mit zwei Lenkern 5, 6 verbunden. Die Enden 7, 8 der Lenker 5, 6 sind radseitig gelagert, während die ande­ ren Enden des Lenkers am nicht dargestellten Rahmen eines Kraftfahrzeuges gelagert sind.
Die Federauflage 1 weist eine Aufnahme 9 auf, in der sich eine nicht dargestellte Feder oder ein Stoßdämp­ fer abstützt.
Die Lenkerenden 7, 8 bewegen sich unabhängig von ein­ ander jeweils auf einer Kugeloberfläche, wenn das Rad des Kraftfahrzeuges beim überfahren von Bodenuneben­ heiten oder dergleichen einfedert.
Diese Bewegung auf einer Kugeloberfläche resultiert daraus, daß, wie bereits beschrieben, die Lenker 5, 6 am Rahmen des Kraftfahrzeuges angelenkt sind.
In Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II durch den Auflagepunkt 4 hindurch dargestellt.
In dieser Ansicht ist das elastische Zwischenglied, welches in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als Kugel 10 ausgebildet ist, deutlich erkennbar. Die Aus­ führung als Kugel hat den Vorteil, daß das elastische Zwischenglied einfach herstellbar ist und es wird dar­ überhinaus eine reibungsarme Abrollbewegung der Feder­ auflage 1 auf den Lenkern 5, 6 erzielt, da die Kugel 10 der Bewegung des Lenkers 6 und/oder der Federaufla­ ge 1 zumindest teilweise folgt.
Ein weiterer Vorteil der Ausführung des elastischen Zwischengliedes als Kugel 10 ist eine Begrenzung der Horizontalbewegung der Federauflage 1. Die Federaufla­ ge 1 kann sich somit in horizontaler Richtung nur um einen bestimmten Betrag bewegen, so daß keine zusätz­ lichen Wegbegrenzungen vorgesehen werden müssen.
Bei Verwendung von andersartig geformten Zwischenglie­ dern müßten Wegbegrenzungen vorgesehen werden.
In vorteilhafter Weise können bei wenigstens einem Teil der Auflagepunkte 2, 3, 4 die entsprechenden Be­ reiche des Lenkers 5, 6 und der Federauflage 1 eine kugelkalottenförmige Einpressung 11, 12 aufweisen, wo­ bei sich die Abmessungen der kugelkalottenförmigen Einpressungen 11, 12 an dem Durchmesser der Kugel 10 orientieren.
Durch die kugelkalottenförmigen Einpressungen 11, 12 wird eine Wegbegrenzung und ein Formschluß für die Ku­ gel 10 erreicht.
Um die Reibung zwischen der Federauflage 1 und den Lenkern 5, 6 möglichst gering zu halten, können für die Kugel 10 Werkstoffe verwendet werden, die günstige Reibbeiwerte bezüglich der Werkstoffe der Federauflage 1 und Lenker 5, 6 aufweisen, wie beispielsweise Kunst­ stoffe.
Aufgrund der Verbindung der beiden Lenker 5, 6 über die Federauflage 1 erfolgt eine wesentlich günstigere Kraftverteilung der Radaufstandskräfte in die Feder oder den Stoßdämpfer, da die Krafteinleitung nunmehr nicht mehr über einen einzelnen Lenker erfolgt, son­ dern beide Lenker 5, 6 für die Krafteinleitung in die Feder bzw. den Stoßdämpfer zur Verfügung stehen. Vor­ teilhafterweise kann hierbei die Federauflage 1 drei­ ecksförmig ausgeführt sein, wobei auf einem der Lenker zwei Auflagepunkte und auf dem anderen Lenker ein Auf­ lagepunkt vorgesehen sein kann.
Theoretisch käme auch eine Zweipunktauflage in Frage, d. h. die Federauflage 1 liegt auf den Lenkern 5, 6 mit jeweils nur einem einzigen Auflagepunkt auf, jedoch müßte hierbei der Krafteinleitungspunkt der Feder oder des Stoßdämpfers unterhalb einer gedachten Verbin­ dungslinie der beiden Lagerpunkte liegen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Abstützen einer Feder oder eines Stoßdämpfers einer Radaufhängung an einem Kraft­ fahrzeug, wobei sich die Feder oder der Stoßdämpfer auf einer Federauflage abstützt, die auf wenigstens einem Lenker der Radaufhängung angeordnet ist, und wobei im Bereich der Auflage zwischen der Federauf­ lage und dem Lenker ein elastisches Zwischenglied angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Federauflage (1) derart ausgebildet ist, daß sie sich auf zwei Lenkern (5, 6), welche zueinander eine Relativbewegung ausführen können, abstützt, wobei drei Auflagepunkte (2, 3, 4) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Zwischenglieder als Rollen oder Ku­ geln (10) ausgeführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich wenigstens eines der Auflagepunkte (2, 3, 4) sowohl die Lenker (5, 6) als auch die Federaufla­ ge (1) kugelkalottenförmige Einpressungen (11, 12) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federauflage (1) wenigstens annähernd dreiecks­ förmig ausgeführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Zwischenglieder (10) aus einem Kunststoff gefertigt sind.
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