DE4419184C1 - Lastkraftwagen - Google Patents
LastkraftwagenInfo
- Publication number
- DE4419184C1 DE4419184C1 DE19944419184 DE4419184A DE4419184C1 DE 4419184 C1 DE4419184 C1 DE 4419184C1 DE 19944419184 DE19944419184 DE 19944419184 DE 4419184 A DE4419184 A DE 4419184A DE 4419184 C1 DE4419184 C1 DE 4419184C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle
- vehicle frame
- frame
- bearing
- truck according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/14—Conveying or assembling building elements
- E04G21/16—Tools or apparatus
- E04G21/161—Handling units comprising at least considerable parts of two sides of a room or like enclosed space
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/64—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
- B60P1/6409—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable details, accessories, auxiliary devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/02—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Lastkraftwagen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
und insbesondere ein Fahrzeug zum Transport von Fertiggaragen.
Derartige Garagentransportfahrzeuge sind beispielsweise in den Druckschriften DE
34 25 428 A1 und DE 36 24 247 A1 desselben Anmelders beschrieben. Sie bestehen
im wesentlichen aus dem Chassis eines schweren Lastkraftwagens ohne Aufbau und
einem auf dem Fahrzeugrahmen befestigten Hilfsrahmen, auf welchem ein Schlitten
in Fahrzeuglängsrichtung verfahrbar ist. Dieser Schlitten trägt einen Ausleger, wel
cher sowohl in der Höhe als auch teleskopierend verstellbar ist und der an seinem
Ende eine Vorrichtung mit Stempeln zur Aufnahme der Innenseite des Daches einer
Fertiggarage aufweist. Während des Transports ruht die Fertiggarage dabei auf den
Stempeln am Ende des Auslegers und, mit ihren Seitenwänden, auf dem Fahrzeug
rahmen bzw. auf dem Hilfsrahmen. Zum Abladen wird sie angehoben und durch
den verfahrbaren Schlitten sowie gegebenenfalls den teleskopierenden Ausleger nach
hinten verfahren und abgesetzt.
Die beschriebenen Lastkraftwagen weisen den Nachteil auf, daß sich ihr relativ lan
ges Chassis durch die tonnenschwere Last des Aufbaus und des Transportgutes auf
unebenem Gelände relativ stark in Längsrichtung verwindet. Dies ist insbesondere
beim Abladen einer Fertiggarage von Nachteil, wenn der Lastkraftwagen auf unebe
nem Baugrund steht. Die Verwindung des Fahrzeughauptrahmens führt dann zu
einer Verwindung des Hilfsrahmens, wodurch der Schlitten blockieren oder klem
men kann und damit nicht mehr verfahrbar ist. Diesem nachteiligen Effekt konnte
bisher nur dadurch abgeholfen werden, daß der Hilfsrahmen extrem schwer und
stabil ausgelegt wurde und hierdurch das gesamte Chassis versteift. Für den be
stimmungsgemäßen Einsatz des Hilfsrahmens als Führung und Auflage für Aufbau
und Last wäre eine solche stabile Ausführung bei weitem nicht erforderlich.
Die DE 24 10 812 A1 zeigt darüberhinaus einen Lastkraftwagen mit einem auf dem
Fahrzeugrahmen befestigten Hilfsrahmen, auf welchem ein die Last aufnehmender
Schlitten in Fahrzeuglängsrichtung verfahrbar ist. Zwar zeigt der Gegenstand dieser
Druckschrift eine lagerartige Verbindung zwischen Schlitten und Schlittenführung,
wodurch jedoch die oben genannten Nachteile nicht vermieden werden können.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Lastkraftwagen der eingangs genannten Art so
weiterzubilden, daß sich auch ein wesentlich schwächer dimensionierter Hilfsrahmen
beim Be- und Entladen auf unebenem Grund nicht verwindet.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf
die begleitenden Zeichnungen näher erläutert, welche zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Lastkraftwagens mit einem Aufbau für den Trans
port von Fertiggaragen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Lastkraftwagen einschließlich
eines Hilfsrahmens, jedoch ohne weiteren Aufbau;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie A-A aus Fig. 1 bei unbelastetem
Fahrzeugrahmen;
Fig. 4 eine Darstellung wie in Fig. 3 bei links- bzw. rechtstordiertem Fahrzeug
rahmen;
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie C-C aus Fig. 1;
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie B-B aus Fig. 1;
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung des Bereiches D aus Fig. 1; und
Fig. 8 eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie E-E aus Fig. 7.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Lastkraftwagen weist ein vierachsiges Chas
sis auf, dessen tragender Bestandteil der Fahrzeugrahmen 1 ist. Ein derartiges
fahrbereites Chassis ohne Aufbau kann vom Hersteller des Lastkraftwagens bezo
gen werden. Auf dem Fahrzeugrahmen 1 ist ein Hilfsrahmen 4 befestigt, welcher in
Fahrzeuglängsrichtung 2 verläuft und sich im wesentlichen über die gesamte Länge
des Fahrzeugrahmens 1 erstreckt. Der Hilfsrahmen 4 weist zwei doppel-T-förmige
Träger 16 auf, welche über Quertraversen 17 (vergleiche Fig. 3 und 4) miteinan
der verbunden sein können.
In den Außenseiten der Doppel-T-Träger 16 läuft ein Schlitten 3, welcher ein vor
deres Fahrwerk 18 und ein hinteres Fahrwerk 19 aufweist. Das vordere Fahrwerk 18
stützt sich an der Oberseite der Doppel-T-Träger 16 ab, während sich das hintere
Fahrwerk 19 an deren Unterseite abstützt. Der so auf dem Hilfsrahmen 4 verfahrbare
Schlitten 3 lagert schwenkbar einen Ausleger 13 an sich bekannter Bauweise, der an
seinem Ende eine Tragvorrichtung für eine Fertiggarage aufweist und höhenverstell
bar, verschwenkbar und teleskopierbar sein kann. Der Schlitten 3 weist außerdem
zwei Teleskoparme 14 auf, welche weiter unten näher beschrieben werden.
Der Hilfsrahmen ist mit dm Fahrzeugrahmen 1 an mehreren Punkten verbunden.
Im Bereich des Fahrzeugrahmens 1 zwischen den beiden Hinterachsen 9 und 10 des
Lastkraftwagens trägt der Hilfsrahmen 4 an seiner Unterseite ein U-förmiges Profil
8, dessen U-Form nach unten, also zum Fahrzeugrahmen 1 hin geöffnet ist und
diesen umgreift. Das U-förmige Profil 8 ist mit der Unterseite des Hilfsrahmens
4 über Schweißnähte 20 verbunden, bildet also mit dem Hilfsrahmen 4 eine starre
Einheit. An seinen beiden Seitenschenkeln 21 und 22 ist das U-förmige Profil 8 über
Schraubverbindungen 23 ebenfalls starr mit dem Fahrzeugrahmen 1 verbunden.
Eine gleichartige Verbindung zwischen Fahrzeugrahmen 1 und Hilfsrahmen 4 besteht
am hinteren Ende des Fahrzeugrahmens 1, also hinter den beiden Hinterachsen 9
und 10. Auch hier ist ein U-förmiges Profil 11 an der Unterseite des Hilfsrahmens
4 angeschweißt, umgreift den Fahrzeugrahmen 1 von oben und ist mit diesem ver
schraubt. Der Hilfsrahmen 4 ist an diesen zwei Stellen im hinteren Bereich des
Fahrzeugrahmens 1 starr mit diesem verbunden.
Im Bereich des Fahrzeugrahmens 1 vor den beiden Hinterachsen 9 und 10 weist der
Fahrzeugrahmen 1 ebenfalls ein ihn umgreifendes U-förmiges Profil 12 auf, welches
mit Schraubverbindungen 24 am Fahrzeugrahmen 1 befestigt ist, wie es in Fig. 6
dargestellt ist. Im Unterschied zur Anordnung nach Fig. 5 ist hier jedoch das U-
förmige Profil 12 an seiner Oberseite nicht mit den Doppel-T-Trägern 16 des Hilfs
rahmens 4 verschweißt, sondern über Schraubverbindungen 27 mit Anpreßblöcken
28 verbunden, die die Doppel-T-Träger 16 an ihren einander gegenüberliegenden
Innenseiten nach unten auf das U-förmige Profil 12 drücken.
Eine weitere Verbindung zwischen Fahrzeugrahmen 1 und Hilfsrahmen 4 besteht im
vorderen Bereich des Fahrzeugrahmens 1, und zwar am vorderen Ende des Hilfs
rahmens 4. Diese Verbindung ist im Schnitt in den Fig. 3 und 4 dargestellt.
Hier weist der Hilfsrahmen 4 etwa in der Mitte zwischen den beiden Doppel-T-
Trägern 16 einen zylindrischen Zapfen 5 auf, dessen Achse in Fahrzeuglängsrichtung
2 verläuft. Dieser Zapfen 5 greift formschlüssig und drehbar in eine Aufnahme 6
innerhalb eines mit dem Fahrzeugrahmen 1 starr verbundenen Schildes 7 ein.
Vorzugsweise ist die Aufnahme 6 innerhalb des Schildes 7 ein Gelenklager, also ein
Lager, welches nicht nur eine praktisch reibungsfreie Drehung des Zapfens 5, son
dern auch eine geringe Verkippung des selben ermöglicht, wodurch Fluchtungsfehler
ausgeglichen werden. Eine weitere Fixierung des Hilfsrahmens 4 in dessen vorderem
Bereich findet nicht statt.
Die Funktionsweise der Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 3 und 4
erläutert.
Wird der Lastkraftwagen mit einer schweren Last, beispielsweise einer Fertigga
rage, beladen und steht er mit dieser Last auf unebenem Grund, so wird dies nicht
vollständig durch die Federung des Fahrgestells ausgeglichen, sondern der Fahr
zeugrahmen 1 neigt dazu, sich in Längsrichtung zu tordieren. Zwei verschiedene
Torsionsstellungen des Fahrzeugrahmens 1 sind in Fig. 4 dargestellt und mit den
Bezugszahlen 1′ und 1′′ gekennzeichnet, wobei 1′ eine Torsion im Uhrzeigersinn
und 1′′ eine Torsion gegen den Uhrzeigersinn darstellt. Aus Fig. 4 ist ersichtlich,
daß der Hilfsrahmen 4 auch bei tordiertem Hauptrahmen 1′ bzw. 1′′ räumlich kon
stant bleibt. Dies liegt daran, daß sich bei Torsion des Fahrzeugrahmens 1 auch
das Schild 7 dreht und damit das den Zapfen 5 lagernde Lager 6. Da der Zapfen 5
innerhalb des Lagers 6 jedoch drehbar ist, verbleibt der Zapfen 5 in seiner ursprüng
lichen Position, wenn sich das Lager 6 um ihn dreht. Damit verbleibt jedoch auch
der gesamte Hilfsrahmen 4 in seiner ursprünglichen Position.
Der gewünschte Effekt wird dadurch unterstützt, daß nur im Bereich des rückwärti
gen Endes des Hilfsrahmens 4 feste Verbindungen zu dem Fahrzeugrahmen 1 beste
hen und zwar über die U-förmigen Profile 8 und 11. Dagegen dient das U-förmige
Profil 12 nicht mehr einer völlig starren Verbindung zwischen Haupt- und Hilfs
rahmen, sondern drückt den Hilfsrahmen 4 nur mehr flexibel und verwindbar auf
dem Fahrzeugrahmen 1 auf. Dieses Aufdrücken erfolgt über Anpreßblöcke 28 an
den einander zugewandten Innenseiten beider Doppel-T-Träger 16, welche über
Schraubverbindungen 27 mit dem U-förmigen Profil 12 verschraubt sind. Es ent
steht so eine halbstarre Verbindung zwischen Hilfsrahmen und Fahrzeugrahmen und
unter Berücksichtigung der elastischen Verformung des Flachmaterials des U-förmi
gen Profiles 12 wird eine Torsion des Fahrzeugrahmens 1 unter Entstehung eines
Spiels an der Außenseite der Doppel-T-Träger 16 ermöglicht.
Durch die Konstruktion wird gewährleistet, daß der Hilfsrahmen 4 weitgehend ver
windungsfrei bleibt und damit der Schlitten 3 behinderungsfrei in den Doppel-T-
Trägern 16 laufen kann. Im Gegensatz zu bekannten Konstruktionen ist es nicht
mehr notwendig, extrem steife und damit schwere Hilfsrahmen 4 einzusetzen, da die
Torsion des Fahrzeugrahmens 1 akzeptiert werden kann, solange der Hilfsrahmen 4
davon nicht oder nur wenig beeinflußt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Schlittens 3 ist in den Fig. 1, 7
und 8 dargestellt. Der Schlitten 3 trägt zwei horizontale, senkrecht zur Fahr
zeugslängsachse verlaufende Teleskoparme 14, deren Enden Auflagen 15 für die
Seitenwände der zu transportierenden Fertiggarage aufweisen. Beim Beladen des
Lastkraftwagens werden diese Auflagen 15 aus den Teleskoparmen 14 gerade so
weit herausgezogen, daß die Seitenwände genau auf diesen aufliegen. Während des
Transports der Fertiggarage liegt diese auf diesen Auflagen 15 sowie auf weiteren
(nicht dargestellten) Auflagen im rückwärtigen Bereich des Hilfsrahmens 4 und auf
den Stempeln des Auslegers 13 auf. Die Anordnung der Auflagen 15 am Schlitten
3 hat den Vorteil, daß die Fertiggarage auch während des Transportes die Verwin
dungen des Fahrzeugrahmens nicht mitmacht und damit keine Transportschäden,
insbesondere keine Risse an der Garage entstehen.
Claims (10)
1. Lastkraftwagen mit einem auf einem Fahrzeugrahmen (1) befestigten Hilfs
rahmen (4), auf welchem ein die Last aufnehmender Schlitten (3) in Fahr
zeuglängsrichtung (2) verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfs
rahmen (4) im hinteren Bereich des Fahrzeugrahmens (1) starr mit diesem ver
bunden ist und im vorderen Bereich des Fahrzeugrahmens (1) über ein Lager
mit in Fahrzeuglängsrichtung (2) verlaufender Lagerachse mit
dem Fahrzeugrahmen verbunden ist.
2. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager
ein Gelenklager ist, wodurch die Lagerachse bei Belastung geringfügig von der
Fahrzeuglängsrichtung (2) abweichen kann.
3. Lastkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Hilfsrahmen (4) zwei in Fahrzeuglängsrichtung (2) verlaufende
DoppeI-T-Träger aufweist, in deren Außenseiten der Schlitten (3) geführt ist.
4. Lastkraftwagen nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hilfsrahmen (4) im hinteren Bereich des Fahrzeugrahmens
(1) mit diesem über mindestens ein U-förmiges Profil (8) starr verbunden ist,
welches am Hilfsrahmen (4) angeschweißt ist, den Fahrzeugrahmen (1) von
oben umgreift und mit diesem verschraubt ist.
5. Lastkraftwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein
erstes U-förmiges Profil (8) im Bereich des Fahrzeugrahmens (1) zwischen zwei
Hinterachsen (9, 10) und ein weiteres U-förmiges Profil (11) im Bereich hinter
den Hinterachsen (9, 10) befindet.
6. Lastkraftwagen nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Hilfsrahmen (4) im Bereich vor den Hinterachsen (9, 10) auf
einem weiteren, mit dem Fahrzeugrahmen (1) verschraubten und diesen von
oben umgreifenden U-förmigen Profil (12) aufliegt.
7. Lastkraftwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfs
rahmen (4) an den sich gegenüberliegenden Innenseiten der beiden Doppel-
T-Träger (16) mit dem U-förmigen Profil (12) mittelbar verschraubt ist.
8. Lastkraftwagen nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Schlitten (3) ein Ausleger (13) zur Aufnahme einer
Fertiggarage angelenkt ist.
9. Lastkraftwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlit
ten (3) zwei horizontale, senkrecht zur Fahrzeuglängsachse (2) verlaufende Te
leskoparme (14) aufweist, an deren Enden Auflagen (15) für die Seitenwände
der Fertiggarage angebracht sind.
10. Lastkraftwagen nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das im vorderen Bereich des Fahrzeugrahmens (1) den Hilfsrah
men (4) mit dem Fahrzeugrahmen (1) verbindende Lager einen am Hilfsrah
men (4) angebrachten, zylindrischen, in Fahrzeuglängsrichtung (2) weisenden
Zapfen (5) aufweist, welcher formschlüssig und drehbar in eine Aufnahme (6)
eingreift, die sich in einem mit dem Fahrzeugrahmen (1) starr verbundenen
Schild (7) befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944419184 DE4419184C1 (de) | 1994-06-01 | 1994-06-01 | Lastkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944419184 DE4419184C1 (de) | 1994-06-01 | 1994-06-01 | Lastkraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4419184C1 true DE4419184C1 (de) | 1995-07-06 |
Family
ID=6519544
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944419184 Expired - Fee Related DE4419184C1 (de) | 1994-06-01 | 1994-06-01 | Lastkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4419184C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2750088A1 (fr) * | 1996-06-21 | 1997-12-26 | Marrel Sa | Vehicule equipe d'un dispositif de manutention a bras de levage hydraulique |
CN105438044A (zh) * | 2014-12-24 | 2016-03-30 | 陕西同力重工股份有限公司 | 一种全轮驱动非公路宽体自卸车 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2410812A1 (de) * | 1974-03-07 | 1975-09-18 | Georg Deuringer | Tranportfahrzeug zum anheben, absenken und transport von raumzellen |
DE3425428A1 (de) * | 1984-07-11 | 1986-01-16 | Michael 8901 Augsburg Deuringer | Fahrzeug fuer den garagentransport |
DE3624247A1 (de) * | 1986-07-18 | 1988-01-28 | Michael Deuringer | Fahrzeug zum transport von betonfertiggaragen |
-
1994
- 1994-06-01 DE DE19944419184 patent/DE4419184C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2410812A1 (de) * | 1974-03-07 | 1975-09-18 | Georg Deuringer | Tranportfahrzeug zum anheben, absenken und transport von raumzellen |
DE3425428A1 (de) * | 1984-07-11 | 1986-01-16 | Michael 8901 Augsburg Deuringer | Fahrzeug fuer den garagentransport |
DE3624247A1 (de) * | 1986-07-18 | 1988-01-28 | Michael Deuringer | Fahrzeug zum transport von betonfertiggaragen |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2750088A1 (fr) * | 1996-06-21 | 1997-12-26 | Marrel Sa | Vehicule equipe d'un dispositif de manutention a bras de levage hydraulique |
CN105438044A (zh) * | 2014-12-24 | 2016-03-30 | 陕西同力重工股份有限公司 | 一种全轮驱动非公路宽体自卸车 |
CN105438044B (zh) * | 2014-12-24 | 2017-07-11 | 陕西同力重工股份有限公司 | 一种全轮驱动非公路宽体自卸车 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2821295A1 (de) | Container-ladevorrichtung | |
DE7737849U1 (de) | Auf der Ladefläche eines Lastkraftwagens abnehmbar anzubringender behälterförmiger Kippaufsatz | |
EP3472029B1 (de) | Fahrgestellanordnung und landfahrzeug | |
DE2705979C3 (de) | Lastwagen mit in seiner Längsrichtung verschiebbarem Ladebodenabschnitt | |
DE1160740B (de) | Aufsattelbarer Muldenkipper | |
EP0007999A1 (de) | Geländeanpassungsfähige Standkonstruktion | |
DE4419184C1 (de) | Lastkraftwagen | |
DE19737678A1 (de) | Fahrzeug mit Rahmenabstützung | |
DE69107295T2 (de) | Schwenkbetätiger zum Ausführen aller geradlinigen oder rotierenden Bewegungen. | |
DE3408367A1 (de) | Fahrzeug mit einer lasten-verladevorrichtung | |
DE3108111A1 (de) | Lastfahrzeug-schwenkkran | |
DE2014971C3 (de) | Verwindungsweiche Lagerung eines Behälters o.dgl. auf dem Fahrgestellrahmen eines Nutzfahrzeuges | |
DE1912830B2 (de) | Lastkraftwagen für den Transport von mit Stützen versehenen Wechselaufbauten | |
DE102010026356A1 (de) | Fahrgestellrahmen für ein Wechselbrückenfahrzeug | |
DE3518727A1 (de) | Behaelterstreugeraet fuer den strassenwinterdienst | |
DE2829420A1 (de) | Lastkraftfahrzeug | |
DE3543429C2 (de) | ||
DE2011593C3 (de) | Fahrgestell für Lastkraftwagenanhänger zum Transport auswechselbarer Ladeaufbauten | |
DE3108718C2 (de) | Vorrichtung zum Nachfördern von rieselfähigem Gut | |
DE3335907C2 (de) | Pritschenwagen | |
DE620441C (de) | Hebe- und Verschiebeeinrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen | |
DE10219214B4 (de) | Knickgelenktes Baufahrzeug | |
DE2832393A1 (de) | Transport-, insbesondere tieflade- strassenfahrzeug mit veraenderbarer bodenfreiheit | |
DE1655799C (de) | Vorrichtung zum Verriegeln von Behältern auf der Ladefläche eines Fahrzeugs | |
DE1905441C (de) | Lastfahrzeug für den Transport von Containern oder sonstigen Wechselaufbauten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |