DE4419077A1 - Uhrfederverbinder - Google Patents
UhrfederverbinderInfo
- Publication number
- DE4419077A1 DE4419077A1 DE4419077A DE4419077A DE4419077A1 DE 4419077 A1 DE4419077 A1 DE 4419077A1 DE 4419077 A DE4419077 A DE 4419077A DE 4419077 A DE4419077 A DE 4419077A DE 4419077 A1 DE4419077 A1 DE 4419077A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spacer
- housing
- section
- spring connector
- clock spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R16/00—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
- B60R16/02—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
- B60R16/023—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
- B60R16/027—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems between relatively movable parts of the vehicle, e.g. between steering wheel and column
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R35/00—Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
- H01R35/02—Flexible line connectors without frictional contact members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering Controls (AREA)
- Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Uhrfederverbinder zur Verwendung als
elektrische Verbindungseinrichtung in einem Airbag-System, welches in
einer Lenkeinheit eines Kraftfahrzeugs enthalten ist.
Ein Uhrfederverbinder enthält ein festes Element, ein um das feste
Element herum drehbar gelagertes bewegliches Element und ein
bandähnliches flexibles Kabel, welches die Verbindung zwischen dem
festen Element und dem beweglichen Element darstellt. Ein solcher
Uhrfederverbinder ist in großem Umfang dazu eingesetzt worden, die
elektrische Verbindung zwischen einem beweglichen Element und einem
festen Element, bei denen eine endliche Anzahl von Relativ-Drehungen
stattfindet, herzustellen, wie es zum Beispiel bei einer Lenkeinheit eines
Kraftfahrzeugs der Fall ist.
Da ein Uhrfederverbinder der oben erläuterten Art das flexible Kabel
enthält, dessen Kosten in die Gesamtkosten des Uhrfederverbinders in
beträchtlichem Maß eingehen, wurden Uhrfederverbinder speziell
ausgestaltet, um eine Kosteneinsparung durch Verkürzung des flexiblen
Kabels zu erzielen (US-PSen 4 540 223; 5 102 061).
Fig. 23 ist eine Draufsicht auf den schematischen Aufbau eines
Uhrfederverbinders des oben erläuterten Typs. Der Uhrfederverbinder
enthält ein bewegliches Element 101, welches in der Mitte eines
zylindrischen, festen Elements 100 drehbar angeordnet ist. Das feste
Element 100 und das bewegliche Element 101 bilden einen Ringraum
107, der ein bandähnliches, flexibles Kabel 102 aufnimmt. Die beiden
Enden des flexiblen Kabels 102 sind an dem festen Element 100 und an
dem beweglichen Element 101 angebracht und führen zum Außenbereich
des Ringraums 107. Die Wickelrichtung bezüglich des Außenzylinders
des festen Elements 100 und bezüglich des Innenzylinders des
beweglichen Elements 101 verlaufen innerhalb des Ringraums 107 auf
beiden Seiten eines U-förmigen Umkehrabschnitts 102a in
entgegengesetzter Richtung. Außerdem befindet sich in dem Ringraum
107 eine ringförmige Drehplatte 103, die ein (aus der Darstellung
fortgelassenes) Planetengetriebe aufweist, welches derart drehbar
gelagert ist, daß es mit Rädern in Eingriff steht, die an der Außenfläche
des festen Elements 100 und des beweglichen Elements 101 vorhanden
sind. Die Drehplatte 103 besitzt auf ihrer Oberseite mehrere
aufrechtstehende Stifte in vorbestimmten Abständen in Umfangsrichtung
der Drehplatte 103. Jeder Stift 104 lagert eine frei drehbare Rolle oder
Walze 105, und der Umkehrabschnitt 102a ist um eine der Rollen 105
geschlungen.
Wenn das bewegliche Element 101 des so aufgebauten
Uhrfederverbinders gemäß Fig. 23 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird
der Umkehrabschnitt 102 innerhalb des Ringraums 107 um einen
Drehbetrag im Uhrzeigersinn bewegt, der kleiner ist als derjenige des
beweglichen Elements 101. Damit wird das flexible Kabel 102 in einen
Abwickelzustand gebracht, in welchem ein um den inneren
Zylinderabschnitt des festen Elements 100 herumgewickelter Abschnitt
größer wird. Da das (in der Zeichnung nicht dargestellte)
Planetengetriebe zu dieser Zeit aufgrund der Drehung des beweglichen
Teils 101 in dem Ringraum 107 gedreht wird und umläuft, bewegt sich
ein Distanzteil 106 mit der gleichen Geschwindigkeit wie der
Umkehrabschnitt 102a im Uhrzeigersinn. Als Ergebnis wird das flexible
Kabel 102 glatt innerhalb des Ringraums 107 bewegt, ohne von der
Rolle 105 gezogen zu werden. Bei dem Distanzteil 106 handelt es sich
um ein Element, welches die Drehplatte 103, einen Stift 104 und eine
Rolle 105 enthält. Wenn hingegen das bewegliche Teil 101 gemäß Fig.
23 im Gegenuhrzeigersinn bewegt wird, bewegt sich der
Umkehrabschnitt 102a um einen Drehbetrag, der kleiner ist als derjenige
des beweglichen Elements 101, in die gleiche Richtung. Als Ergebnis
wird das flexible Kabel 102 in einen Wickelzustand gebracht, in
welchem es in größerem Maß um den Innenzylinder des beweglichen
Teils 101 aufgewickelt ist. Auch in diesem Fall wird das Distanzteil 106
mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Umkehrabschnitt 102a in die
gleiche Richtung bewegt. Als Ergebnis bewegt sich das flexible Kabel
102 glatt innerhalb des Ringraums 107, ohne von der Rolle 105 gezogen
zu werden.
Wenn das Distanzteil 106 von dem flexiblen Kabel 102 bewegt wird,
weil kein Planetengetriebe vorhanden ist, sind vorbestimmte Spielräume
gegenüber einem Gehäuse des Aufnahmeraums 107 notwendig,
beispielsweise gegenüber der Deckenfläche und der Bodenfläche,
welchen das Distanzteil 106 gegenüberliegt.
Beim Fahren wird ein Kraftfahrzeug durch ruckweises Fahren und
Fahrbahnunebenheiten Erschütterungen und Vibrationen ausgesetzt, die
bei einem mit einem Uhrfederverbinder ausgestatteten Fahrzeug auf den
Verbinder einwirken. Nun ist bei dem oben beschriebenen
herkömmlichen Uhrfederverbinder das Distanzteil 106 drehbar in dem
Aufnahmeraum 107 aufgenommen, wobei notwendigerweise Spielräume
zwischen dem Distanzteil 106 und der Deckenfläche des Aufnahmeraums
107 vorhanden sein müssen, damit sich das Distanzteil glatt und frei
drehen läßt. Wenn also Axial-Vibrationen der Längssäule auf den
Uhrfederverbinder einwirken, schlägt das Distanzteil 106 in vertikaler
Richtung des Spielraums und kollidiert dabei sowohl mit der
Deckenfläche als auch mit der Bodenfläche des Aufnahmeraums 107. Es
ergibt sich also das Problem unerwünschter Geräusche. Da das
Distanzteil 106 allgemein aus Hartkunststoff gefertigt ist, nimmt der
vorhandene Spielraum Ungenauigkeiten der Abmessungen der einzelnen
Teile sowie temperaturbedingte Abmessungsänderungen ohne weiteres
auf. Ein ausreichender Spielraum für derartige Ausgleichszwecke
machen aber das Problem der Geräuschentwicklung besonders kritisch.
Aufgabe der Erfindung ist es, die obigen Probleme herkömmlicher
Uhrfederverbinder zu überwinden und einen Uhrfederverbinder
anzugeben, bei dem die Entstehung von Geräuschen verhindert wird,
obschon die Drehmöglichkeit des Distanzteils weiterhin gegeben ist.
Der herkömmliche Uhrfederverbinder ist derart ausgestaltet, daß die
Windungsrichtung des flexiblen Kabels zwischen dem inneren
Zylinderabschnitt und dem äußeren Zylinderabschnitt umgekehrt wird,
was eine beträchtliche Verkürzung der Länge des flexiblen Kabels im
Vergleich zu einem Uhrfederverbinder ermöglicht, bei dem das flexible
Kabel (spiralförmig) in die gleiche Richtung um den inneren
Zylinderabschnitt und den äußeren Zylinderabschnitt gewunden ist.
Daher lassen sich die Kosten reduzieren. Da die mehreren Rollen
zwischen dem Abschnitt angeordnet sind, an welchem das flexible Kabel
um den inneren Zylinderabschnitt gewickelt ist, und dem Abschnitt, in
welchem das Kabel um den äußeren Zylinderabschnitt gewickelt ist, läßt
sich das flexible Kabel in radialer Richtung auf dem Gesamtumfang des
Ringraums steuern. Deshalb läßt sich der Aufwickel- sowie der
Abwickelvorgang glatt durchführen.
Allerdings ist die Anordnung derart ausgestaltet, daß jede Rolle drehbar
in der gleichen Drehebene liegt und der U-förmige Umkehrabschnitt des
flexiblen Kabels beim Zusammenbau des Geräts um irgendeine Rolle
herumgeführt werden kann, was zu dem Problem führt, daß die
Drehplatte möglicherweise in einem falschen Winkel bezüglich des
Umkehrabschnitts angebracht wird und demzufolge zahlreiche Defekte
entstehen. Beispielsweise muß der Uhrfederverbinder an der Lenkeinheit
des Fahrzeugs derart gelagert werden, daß das bewegliche Element in
Vorwärts- und Rückwärtsrichtung über den gleichen Winkel bezüglich
der Mittelstellung des Lenkrads gedreht werden kann.
Aus diesem Grund muß das bewegliche Element mit der neutralen
Stellung bezüglich des festen Elements ausgerichtet werden. Als
Ausrichtmechanismus wurde ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem eine
Ausrichtungsmarkierung an der Drehplatte angebracht wird und die
Ausrichtung derart erfolgt, daß die Markierung von außen her
beobachtet werden kann. Wenn in diesem Fall der U-förmige
Umkehrabschnitt um eine andere Rolle geführt wird als die speziell
dafür vorgesehene Rolle, wird der Uhrfederverbinder in unerwünschter
Weise derart verformt, daß die Markierung und der U-förmige
Umkehrabschnitt voneinander abweichen. Dies bedeutet, daß das
bewegliche Teil nicht korrekt angeordnet ist. Die vorerwähnte falsche
Montage der Drehplatte erfolgt dann, wenn der U-förmige
Umkehrabschnitt um eine spezielle Rolle geschlungen werden muß, aber
auch dann, wenn die Ausrichtmarkierung auf der Drehplatte angebracht
ist.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, das vorstehend erläuterte
Problem zu überwinden, und es ist Aufgabe der Erfindung, einen
Uhrfederverbinder anzugeben, bei dessen Zusammenbau mühelos
ersichtlich ist, ob eine drehbar auf einer Drehplatte gelagerte
Rollengruppe an der richtigen Stelle bezüglich eines U-förmigen
Umkehrabschnitts des flexiblen Kabels angeordnet ist oder nicht, so daß
sich der Zusammenbau des Verbinders äußerst einfach gestaltet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung. Weitere Lösungen sind in den weiteren unabhängigen
Ansprüchen angegeben.
Wenn das erste oder das zweite Gehäuse synchron mit der Drehung des
Lenkrads in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung gedreht wird, wird der
U-förmige Umkehrabschnitt des flexiblen Kabels um einen Betrag in die
gleiche Drehrichtung bewegt, der kleiner ist als der der Drehung des
Lenkrads.
Außerdem wird das Distanzteil in Umfangsrichtung glatt innerhalb des
Aufnahmeraums bewegt. Als Ergebnis wird das flexible Kabel in einen
Wickelzustand gebracht, in welchem es um den inneren
Zylinderabschnitt herumgewickelt ist, oder wird in einen
Abwickelzustand gebracht, in welchem es um den äußeren
Zylinderabschnitt herum abgewickelt ist. Falls auf den
Uhrfederverbinder beim fahrenden Fahrzeug von außerhalb Vibrationen
ausgeübt werden, insbesondere dann, wenn Vibrationen in Axialrichtung
der Lenksäule auf den Uhrfederverbinder einwirken, wird das Distanzteil
innerhalb des Aufnähmeraums vertikal bewegt. Allerdings kann das beim
Zusammentreffen des Distanzteils mit der Deckenfläche und der
Bodenfläche des Aufnahmeraums entstehende Geräusch absorbiert oder
eliminiert werden aufgrund des elastischen Abschnitts, der an dem
Distanzteil oder dem Gehäuse vorhanden ist, oder das Geräusch wird
durch die Elastizität des Distanzteils selbst vermieden.
Wenn das bewegliche Element in Vorwärts- oder in Rückwärtsrichtung
gedreht wird, wird der U-förmige Umkehrabschnitt des flexiblen Kabels,
der um eine spezielle Rolle innerhalb des Aufnahmeraums gewunden ist,
um einen Betrag, der geringer ist als bei dem beweglichen Element, in
die gleiche Richtung bewegt. Außerdem nimmt die Drehplatte die Kraft
von dem Umkehrabschnitt auf, indem sie dem Umkehrabschnitt folgt.
Damit wird das flexible Kabel in einen Abwickelzustand gebracht, in
welchem es um den ersten Zylinderabschnitt herum abgewickelt ist, oder
wird in einen Aufwickelzustand gebracht, in welchem es um den zweiten
Zylinderabschnitt herum aufgewickelt ist. Wenn der Umkehrabschnitt
des flexiblen Kabels um eine andere Rolle als die speziell dafür
vorgesehene Rolle der Drehplatte geführt ist, gelangt das breitseitige
Ende des flexiblen Kabels in Berührung mit der Rippe der Drehplatte.
Aus diesem Grund kann die Drehplatte nicht in dem Raum zwischen
dem ersten Zylinderabschnitt des festen Elements und dem zweiten
Zylinderabschnitt des beweglichen Elements angeordnet werden. Es läßt
sich auf jeden Fall also einfach feststellen, ob der Umkehrabschnitt
richtig um die dafür vorgesehene Rolle der Drehplatte geführt ist oder
nicht.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vertikalschnittansicht eines Uhrfederverbinders gemäß
einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung des
Uhrfederverbinders gemäß der ersten Ausführungsform;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Distanzteils und eines unteren
Deckels für den in Fig. 1 dargestellten Uhrfederverbinder, wenn
dieser aus einer oberen Position heraus betrachtet wird;
Fig. 4 eine Querschnittansicht eines wesentlichen Abschnitts des
unteren Deckels;
Fig. 5 eine Vertikal-Schnittansicht, die eine zweite Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Uhrfederverbinders zeigt;
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein für den in Fig. 5 dargestellten
Uhrfederverbinder vorgesehenes Distanzteil;
Fig. 7 eine Bodenansicht des Distanzteils;
Fig. 8 eine Querschnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 6;
Fig. 9 ein Grundriß eines wesentlichen Abschnitts einer dritten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Uhrfederverbinders;
Fig. 10 eine Querschnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 9;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils von Fig.
9;
Fig. 12 eine Querschnittansicht eines wesentlichen Teils einer vierten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Uhrfederverbinders;
Fig. 13 einen Grundriß eines Distanzteils für den in Fig. 12 gezeigten
Uhrfederverbinder;
Fig. 14 eine Querschnittansicht eines fünften Ausführungsbeispiels des
erfindungsgemäßen Uhrfederverbinders;
Fig. 15 eine vergrößerte Ansicht eines elastischen Blatts für den in Fig.
14 gezeigten Uhrfederverbinder;
Fig. 16 eine Querschnittansicht einer sechsten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Uhrfederverbinders;
Fig. 17 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung der
sechsten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Uhrfederverbinders;
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht eines beweglichen Elements für
den in Fig. 16 dargestellten Uhrfederverbinder bei Betrachtung
von der Rückseite her;
Fig. 19 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung eines
wesentlichen Teils des beweglichen Elements;
Fig. 20 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung einer
modifizierten Variante einer Einrichtung zum drehbaren Lagern
einer Rolle;
Fig. 21 eine Draufsicht auf einen wesentlichen Teil einer siebten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Uhrfederverbinders;
Fig. 22 eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in Fig. 21; und
Fig. 23 eine Draufsicht auf einen herkömmlichen Uhrfederverbinder.
Wie in Fig. 1 bis 4 gezeigt ist, enthält die hier dargestellte erste
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Uhrfederverbinders ein zweites
Gehäuse 1, ein erstes Gehäuse 2, welches drehbar um das zweite
Gehäuse 1 herum angeordnet ist, ein zwischen den beiden Gehäusen 1
und 2 untergebrachtes flexibles Kabel 3 und ein Distanzteil 4, welches
drehbar zwischen den beiden Gehäusen 1 und 2 angeordnet ist.
Das zweite Gehäuse 1 setzt sich zusammen aus einem oberen Kasten 7
mit einem äußeren Zylinderabschnitt 6, der von einer Außenfläche einer
Deckenplatte 5 herabhängt und einem unteren Deckel 8, der mit dem
oberen Ende des äußeren Zylinderabschnitts 6 zusammengeführt wird.
Die Deckenplatte 5 und der untere Deckel 8 besitzen in ihrer Mitte
Mittellöcher 9 bzw. 10. Ferner ist in der Oberseite des unteren Deckels
8 eine ringförmige Führungsnut 11 gebildet. Die Führungsnut 11 besitzt
mehrere vorkragende elastische Arme 12, die einstückig mit der
Führungsnut 11 ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform befinden
sich in gleichmäßigen Abständen von 90 Grad in Umfangsrichtung der
Führungsnut 11 vier elastische Arme 12 an dem Deckel. Jedes der freien
Enden der elastischen Arme 12 erstreckt sich diagonal in
Aufwärtsrichtung, während an der Oberseite ein halbkugelförmiger
Vorsprung 12a ausgebildet ist. Andererseits ist das erste Gehäuse 2 zu
einem zylindrischen Element mit einem Wellen- oder Stifteinsetzloch 13
im Mittelbereich ausgebildet. Wenn das obere und das untere Ende des
ersten Gehäuses 2 von den Mittellöchern 9 und 10 des entsprechenden
obereren Kastens 7 bzw. des unteren Deckels 8 geführt werden, läßt
sich das erste Gehäuse 2 also gegenüber dem zweiten Gehäuse 1
verdrehen. Außerdem ist zwischen der Deckenplatte 5 benachbart zu
dem zweiten Gehäuse 1 und dem äußeren Zylinderabschnitt 6 sowie
zwischen dem unteren Deckel 8 und dem inneren Zylinderabschnitt 14,
der die Außenfläche des zweiten Gehäuses 2 bildet, ein
Aufnahmeringraum 15 gebildet. Die Bauteile des ersten und des zweiten
Gehäuses 1 und 2 bestehen aus Hartkunststoff mit hervorragender
Starrheit, beispielsweise sind die Teile aus Polyacetal, Polycarbonat oder
dergleichen hergestellt.
Das flexible Kabel 3 enthält ein bandähnliches Flachkabel, gebildet
durch Laminieren von zwei parallelen Leitungsdrähten mit einem Paar
Isolierschichten. Bei dieser Ausführungsform wird ein Flachkabel für
sechs Stromkreise verwendet, gebildet durch Einbetten von sechs
Leitungen in das Isoliermaterial. Ein Ende des flexiblen Kabels 3 ist mit
einem ersten Verbinder 16 verbunden, der an dem äußeren
Zylinderabschnitt 6 derart angebracht ist, daß es sich durch den ersten
Verbinder 16 zur Außenseite des zweiten Gehäuses 1 hin erstreckt. Das
andere Ende des flexiblen Kabels 3 ist mit einem zweiten Verbinder 17
verbunden, der an dem Innenzylinder 14 festgelegt ist, um durch den
zweiten Verbinder 17 zur Außenseite des ersten Gehäuses 2 hin zu
verlaufen. Das flexible Kabel 3 ist derart in dem Aufnahmeraum 15
aufgenommen, daß es im Uhrzeigersinn von dem ersten Verbinder 16 zu
der Innenwand des äußeren Zylinderabschnitts 6 verläuft, um dann in
Form eines "U" an einer (im folgenden als "Umkehrabschnitt" 3a
bezeichnet) Stelle umzukehren und von dort aus im Gegenuhrzeigersinn
um die Außenwand des inneren Zylinderabschnitts 14 zu verlaufen, bis
schließlich der zweite Verbinder 17 erreicht ist.
Das Distanzteil 4 enthält eine Drehplatte 20, die auf ihrer Oberseite
mehrere Stifte 18 und einen ortsfesten, nach oben gerichteten Zylinder
19 aufweist. Außerdem enthält das Distanzteil 4 eine Gruppe von Rollen
21, die auf zugehörigen Stiften 18 drehbar gelagert sind. Die genannten
Bauteile bestehen aus Hartkunststoff, beispielsweise aus Polypropylen.
Das Distanzteil 4 ist in dem Aufnahmeraum 15 in einem Zustand
aufgenommen, in welchem seine Drehplatte 20 sich in einer unteren
Lage befindet. Wenn die Drehplatte 20 mit der Führungsnut 11 in
Eingriff steht, wird das Distanzteil 4 gedreht, während es in radialer
Richtung des Aufnahmeraums 15 geführt wird. Zwischen der Unterseite
der Drehplatte 20 und der Oberseite (der Bodenfläche der Führungsnut
11) des unteren Deckels 8 ist ein Spielraum belassen. Die Vorsprünge
12a der einzelnen elastischen Arme 12 stehen in federndem Kontakt
mit der Unterseite der Drehplatte 20. Der Umkehrabschnitt 3a des
flexiblen Kabels 3 ist durch einen Bereich zwischen dem feststehenden
Zylinder 19 und einer Rolle 21 geführt (diese wird im folgenden als
"Umkehrrolle" 21A bezeichnet), welche dem feststehenden Zylinder 19
gegenüberliegt, wobei der Umkehrabschnitt 3a dann um die Umkehrrolle
21A geschlungen ist.
Im folgenden soll die Arbeitsweise dieser Ausführungsform des
Uhrfederverbinders beschrieben werden, wobei als Beispiel das zweite
Gehäuse 1 als das feste Element und das erste Gehäuse 2 als das
bewegliche Element betrachtet werden. In diesem Fall ist das zweite
Gehäuse 1 an einem Teil der Längssäule der Lenkanlage des Fahrzeugs
befestigt, wobei ein durch den oberen Kasten 7 geführter Leitungsdraht
mit einer Airbag-Treiberschaltung oder einer Hupenschaltung oder
dergleichen verbunden ist, die sich in dem Karosseriebereich des
Fahrzeugs befindet. Außerdem ist das erste Gehäuse 2 mit einer
Lenkwelle oder einem Lenkrad verbunden, wobei der Leitungsdraht
durch das erste Gehäuse 2 nach außen geführt ist, um mit einer
Aufblaseinrichtung für den Airbag, einem Hupenschalter oder
dergleichen verbunden zu sein.
Wenn das Lenkrad im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn
gedreht wird, wird das Drehmoment auf das erste Gehäuse 2 übertragen,
so daß sich das erste Gehäuse 2 entsprechend dem Uhrzeigersinn oder
im Gegenuhrzeigersinn dreht. Wenn das erste Gehäuse 2 aus der
neutralen Stellung des Lenkrads im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird,
bewegt sich der Umkehrabschnitt 3a des flexiblen Kabels 3 um einen
Drehbetrag im Gegenuhrzeigersinn, der kleiner ist als derjenige des
ersten Gehäuses 2. Als Ergebnis wird der Umkehrabschnitt 3a von der
Umkehrrolle 21A des Distanzteils 4 wegbewegt, um gegen den
feststehenden Zylinder 19 zu drücken. Außerdem wird das Distanzteil 4,
dem Umkehrabschnitt 3a nachfolgend, im Gegenuhrzeigersinn bewegt,
so daß das flexible Kabel 3 um ein Stück von dem inneren
Zylinderabschnitt 14 entfernt wird, welches etwa doppelt so groß ist wie
der Bewegungshub, um statt dessen um den äußeren Zylinderabschnitt 6
herum abgewickelt zu werden. Wenngleich die Drehplatte 20 des
Distanzteils 4 und jeder elastische Arm 12 in der Führungsnut 11 in
Berührung miteinander stehen, kann das Distanzstück 4 sich innerhalb
des Aufnahmeraums 15 ruckfrei und glatt bewegen, da es sich um eine
punktweise und elastische Berührung mit dem Vorsprung 12a handelt.
Die Bewegung des flexiblen Kabels 3, welches von dem inneren
Zylinderabschnitt 14 abgeht, um sich in radialer Richtung nach außen zu
erstrecken, wird durch den festen Zylinder 19 und jede Gruppe von
Rollen 21 beschränkt. Deshalb kann sich das flexible Kabel 3 glatt in
Richtung auf den Umkehrabschnitt 3a bewegen und läßt sich sicher über
den Umkehrabschnitt 3a entlang dem äußeren Zylinderabschnitt 6
aufwickeln.
Wenn hingegen entgegen der obigen Beschreibung das erste Gehäuse 2
aus der neutralen Stellung bezüglich des Lenkrads im Uhrzeigersinn
gedreht wird, wird der Umkehrabschnitt 3a des flexiblen Kabels 3 um
einen Drehbetrag im Uhrzeigersinn gedreht, der kleiner ist als derjenige
des ersten Gehäuses 2, und damit wird die Umkehrrolle 21A von dem
Umkehrabschnitt 3a gezogen. Deshalb wird auch das Distanzteil 4 im
Uhrzeigersinn bewegt und folgt dem Umkehrabschnitt 3a. Das flexible
Kabel 3 wird mithin von dem äußeren Zylinderabschnitt 6 um einen
Längenabschnitt gelöst, der etwa doppelt so groß ist wie der
Bewegungshub, um entsprechend auf den inneren Zylinderabschnitt 14
aufgewickelt zu werden. Da die Bewegung des flexiblen Kabels 3,
welches von dem äußeren Zylinderabschnitt 6 gelöst wird und sich zum
Innenabschnitt in radialer Richtung hin bewegt, durch den feststehenden
Zylinder 19 und die Gruppe von Rollen 21 eingeschränkt wird, kann das
Kabel glatt gelöst und sicher über den Umkehrabschnitt 3a um den
inneren Zylinderabschnitt 14 aufgewickelt werden.
Bei der ersten Ausführungsform werden die Rollen 21 leicht gegen die
Deckenplatte 5 gedrückt, wenn seitens des Kraftfahrzeugs mäßig starke
Schwingungen übertragen werden. Werden intensive Schwingungen
übertragen, insbesondere dann, wenn starke Schwingungen in axialer
Richtung der Lenksäule auf den Uhrfederverbinder einwirken, bewirken
diese Schwingungen, daß sich das Distanzteil 4 innerhalb des
Aufnahmeringraums 15 in vertikale Richtung bewegt. Allerdings ist
diese Bewegung abgeschwächt, weil jeder der elastischen Arme 12, die
in Berührung mit der Drehplatte 20 des Distanzteils 4 stehen, ausgelenkt
wird. Deshalb gelangt die Drehplatte 20 des Distanzteils 4 nicht in
schlagende Berührung mit der Oberseite des unteren Deckels 8. Selbst
wenn der feststehende Zylinder 19 und die Gruppe von Rollen 21 mit
der Unterseite der Deckenplatte 5 in Berührung gelangen, wird die
Geräuscherzeugung halbiert. Außerdem ermöglicht die elastische
Berührung zwischen den Vorsprüngen 12a der elastischen Arme 12 und
der Oberseite der Drehplatte 20 in gleichmäßigen Umfangsintervallen,
daß das Distanzteil 4 mit gutem Gleichgewicht federelastisch gehalten
wird, was die Geräuschverminderung noch verbessert. Selbst wenn die
Gruppe von Rollen 21 und die Deckenplatte 5 aufgrund von
Schwankungen der Abmessungsgenauigkeit der Elemente und aufgrund
von Temperaturänderungseinflüssen in einen berührungslosen Zustand
gelangen, das heißt, wenn in unerwünschter Weise ein Spielraum
zwischen den Rollen 21 und der Deckenplatte 5 entsteht, kann eine
Kollision der Drehplatte 20 des Distanzteils 4 mit der Oberseite des
unteren Deckels 8 durch die einzelnen elastischen Arme 12 gedämpft
werden. Der Effekt der Geräuschvermeidung bleibt also erhalten.
Befindet sich an der Unterseite der Deckenplatte 5 ein elastisches
Element, so dient dieses als Kissen, so daß die Entstehung von
Geräuschen zusätzlich erschwert wird.
Fig. 5 bis 8 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Entsprechende Teile wie bei der ersten Ausführungsform sind mit
entsprechenden Bezugszeichen versehen.
Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten
Ausführungsform darin, daß die Mittel zum elastischen Haltern des
Distanzteils 4 in dem Aufnahmeraum 15 elastische Arme 22 aufweisen,
die entgegen den elastischen Armen 12 des unteren Deckels 8 des ersten
Ausführungsbeispiels hier an dem Distanzteil 4 vorgesehen sind. Die
restlichen Teile sind im wesentlichen die gleichen wie bei der ersten
Ausführungsform.
Wie Fig. 6 und 7 zeigen, sind mehrere kragbalkenähnliche elastische
Arme 22 jeweils L-förmigen Querschnitts einstückig mit der Oberseite
der Drehplatte 20 ausgebildet. Darüberhinaus sind mehrere kleinere
Vorsprünge 23 einstückig an der Unterseite der Drehplatte 20
angeformt. Die elastischen Arme 22 und die kleinen Vorsprünge 23
werden in Umfangsrichtung der Drehplatte 20 ausgelenkt. Bei dieser
Ausführungsform sind drei elastische Arme 22 und drei kleine
Vorsprünge abwechselnd auf den zwei vertikalen Seiten der Drehplatte
20 vorhanden. Darüberhinaus stehen von der Oberseite der Drehplatte
20 mehrere Stifte 18 und ein fester Zylinder 19 ab, von denen jeder Stift
15 eine der Gruppe von Rollen 21 drehbar lagert, darunter die
Umkehrrolle 21A. Außerdem stehen erste Rippen 24 auf den inneren
oberen Rändern der Drehplatte 20 nach oben vor, ausgenommen ein
Bereich zwischen der Umkehrrolle 21A und dem feststehenden Zylinder
19. Jede erste Rippe 24 besitzt an ihren zwei Enden aufrechtstehende
Rippen 25, die der Außenfläche der zugehörigen Rolle 21 mit einem
geringen Spiel dazwischen gegenüberliegen. Die ersten Rippen 24 sind
Ausbauchungsverhinderungsrippen, die eine nach außen gerichtete
Ausdehnung des flexiblen Kabels 3, welches um den inneren
Zylinderabschnitt 14 gewickelt ist, verhindern, wenn das flexible Kabel
3 abgewickelt wird. Die zweiten Rippen 25 sind Rippen zum Verhindern
des irrtümlichen Einsetzens des Umkehrabschnitts 3a des flexiblen
Kabels 3 in einen Abschnitt außer demjenigen zwischen der Umkehrrolle
21A und dem feststehenden Zylinder 19.
Das Distanzteil 4 ist in dem Aufnahmeraum 15 derart aufgenommen,
daß die Drehplatte 20 sich in einer niedrigeren Position befindet, und die
Drehplatte 20 liegt in der ringförmigen Führungsnut 11 in der Oberseite
des unteren Deckels derart, daß das Distanzteil 4 drehend in radialer
Richtung des Aufnahmeraums 15 geführt wird. Jeder kleine Vorsprung
23 befindet sich dann auf der Oberseite (der Bodenfläche der
Führungsnut 11) des unteren Deckels 8. Als Ergebnis ergibt sich ein
Spielraum zwischen den Oberseiten des feststehenden Zylinders 19 und
den Rollen 21 einerseits sowie der Unterseite der Deckenplatte 5
andererseits. Allerdings steht das freie Ende jedes der elastischen Arme
22 in federelastischer Berührung mit der Unterseite der Deckenplatte 5.
Als Ergebnis davon wird das Distanzteil 4 von jedem der elastischen
Arme 22 federelastisch in dem Aufnahmeraum 15 gehalten. Wenn das
flexible Kabel 3 aufgewickelt oder abgewickelt wird, empfängt das
Distanzteil 4 Kraft von dem Umkehrabschnitt 3a und wird glatt entlang
der Führungsnut 11 gedreht. Wenn das Distanzteil 4 vertikal innerhalb
des Aufnahmeraums 15 bewegt wird, beispielsweise aufgrund von auf
das Fahrzeug einwirkenden Erschütterungen, so wird diese Bewegung
durch die Ablenkung der elastischen Arme 22 gedämpft. Ein Aufprall
zwischen dem Distanzteil 4 und dem unteren Deckel 8 oder der
Deckenplatte 5 wird also deutlich verhindert, so daß dementsprechend
auch die Entstehung von Geräuschen verhindert wird. Darüber hinaus
kann jeder der elastischen Arme 22, die L-förmig auf der Oberseite der
Drehplatte 20 ausgebildet sind, eine beträchtliche Länge zwischen
Basisabschnitt und freiem Ende aufweisen, so daß das Gleitmoment des
Distanzteils 4 verringert wird, so daß dieses ruckfrei und glatt drehen
kann. Bei dieser Ausführungsform besteht nicht die Notwendigkeit, daß
jeder der elastischen Arme 22 in federelastische Berührung mit der
Deckenplatte 5 steht. Wenn zwischen jedem der elastischen Arme 22
und der Deckenplatte 5 ein Spielraum belassen wird, läßt sich die
Vertikalbewegung des Distanzteils 4 von jedem der elastischen Arme 22
einschränken. Hierdurch wird ein geräuschvermeidender Effekt erzielt.
Fig. 9 ist ein Grundriß eines wesentlichen Teils einer dritten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Uhrfederverbinders. Fig. 10
ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 9. Fig. 11 ist eine
perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils des Uhrfederverbinders
nach Fig. 9. Elemente, die den bereits in den Fig. 5 bis 8 dargestellten
Elementen entsprechen, sind mit entsprechenden Bezugszeichen
versehen. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der zweiten
Ausführungsform dadurch, daß ein elastischer Abschnitt zum
federelastischen Halten des Distanzteils 4 in radialer Richtung bezüglich
der Lage des ersten Gehäuses 1 vorgesehen ist. Der restliche Aufbau ist
der gleiche wie bei der zweiten Ausführungsform.
Die Drehplatte 20 des Distanzteils 4 besitzt zweite elastische Arme 26,
die jeweils federelastische Kraft aufnehmen, die in radialer Richtung
wirkt. Die elastischen Arme sind in Form eines Kragbalkens ausgebildet.
Bei dieser Ausführungsform sind die als Kragbalken ausgebildeten
zweiten elastischen Arme 26 einstückig mit ersten Rippen 24
ausgestattet. Die freien Enden der zweiten elastischen Arme 26 stehen in
federelastischer Berührung mit der Innenfläche der Führungsnut 11 in
dem unteren Deckel 8. Deshalb wird das Distanzteil 4 in vertikaler
Richtung (in Axialrichtung der Lenksäule) innerhalb des Aufnahmeraums
15 durch die elastischen Arme 22 gehalten, während es in radialer
Richtung (in Richtung senkrecht zur Axialrichtung der Lenksäule) des
Aufnahmeraums 15 durch jeden der zweiten elastischen Arme 26
gehalten wird.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die
Vertikalbewegung des Distanzteils 4 innerhalb des Aufnahmeraums 15
durch jeden der elastischen Arme 22 beschränkt. Der Effekt der
Geräuschvermeidung läßt sich im Vergleich zum zweiten
Ausführungsbeispiel noch verbessern. Jeder der zweiten elastischen
Arme 26 kann an einer Stelle angeordnet sein, die nicht von den ersten
Rippen 24 eingenommen wird, beispielsweise an den inneren oder
äußeren Enden der Drehplatte 20. In diesem Fall sind mehrere
kragbalken-ähnliche elastische Arme am inneren und am äußeren Ende
der Drehplatte 20 angeformt und stehen in elastischer Berührung mit der
Innenfläche oder der Außenfläche der Führungsnut 11.
Fig. 12 und 13 zeigen eine vierte Ausführungsform der Erfindung,
wobei entsprechende Teile wie in den Fig. 5 bis 8 mit entsprechenden
Bezugszeichen versehen sind. Diese Ausführungsform unterscheidet sich
von der zweiten Ausführungsform dadurch, daß mehrere Vorsprünge an
den zwei vertikalen Seiten der Drehplatte 20 anstelle der L-förmigen
elastischen Arme 22 auf der Oberseite der Drehplatte 20 als Mittel zum
Halten des Distanzteils 4 innerhalb des Aufnahmeraums 14 dienen. Der
restliche Aufbau ist im wesentlichen der gleiche wie bei der zweiten
Ausführungsform. Das heißt: Von der Oberseite der Drehplatte 20
stehen mehrere erste Vorsprünge 27 nach oben ab. Mehrere kleine
Vorsprünge 23 (zweite Vorsprünge) sind einstückig an die Unterseite der
Drehplatte 29 angeformt. Die ersten Vorsprünge 27 und die kleinen
Vorsprünge 23 werden in Umfangsrichtung der Drehplatte 20
ausgelenkt. Bei dieser Ausführungsform sind abwechselnd drei erste
Vorsprünge 27 und drei kleine Vorsprünge 23 auf den zwei vertikalen
Seiten der Drehplatte 20 ausgebildet, wobei die drei kleinen Vorsprünge
23 auf der Unterseite der Drehplatte 20 in gleichen Winkelabständen
angeformt sind.
Das so ausgebildete Distanzteil 4 befindet sich derart in dem
Aufnahmeraum 15, daß die Drehplatte 20 sich in einer abgesenkten
Stellung befindet. Durch das Einbetten der Drehplatte 20 in die
ringförmige Führungsnut 11 in der Oberseite des unteren Deckels 8 wird
das Distanzteil 4 in radialer Richtung des Aufnahmeraums 15 drehend
geführt. Hierbei befindet sich jeder kleine Vorsprung 23 auf der
Oberseite (der Bodenfläche der Führungsnut 11) des unteren Deckels 8,
und das obere Ende jedes der ersten Vorsprünge 27 ist in Berührung mit
der Unterseite der Deckenplatte 5 gebracht oder steht der Unterseite der
Deckenplatte mit geringfügigem Spiel gegenüber. Wenn daher
Vibrationen seitens des Kraftfahrzeugs auf das Distanzteil 4 einwirken,
wird eine Vertikalbewegung des Distanzteils 4 in dem Aufnahmeraum 15
durch die Ablenkung der Drehplatte 20 zwischen dem ersten Vorsprung
27 und dem kleinen Vorsprung 23 abgedämpft. Damit wird ein
Zusammenstoß des Distanzteils 4 mit dem unteren Deckel 8 oder mit der
Deckenplatte 5 verhindert, so daß die Erzeugung von Geräuschen
ausgeschlossen wird.
Fig. 14 und 15 zeigen eine fünfte Ausführungsform der Erfindung.
Entsprechende Teile wie in den Fig. 1 und 3 sind mit entsprechenden
Bezugszeichen versehen. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von
der ersten Ausführungsform dadurch, daß ein elastisches Blatt 28 auf
den unteren Deckel 8 anstelle mehrerer elastischer Arme 12 aufgebracht
ist. Der restliche Aufbau entspricht demjenigen der ersten
Ausführungsform. Das elastische Blatt 28 wird auf die Oberseite der
ringförmigen Führungsnut 11 in dem unteren Deckel 8 aufgelegt.
Außerdem ist die Unterseite der Drehplatte 20 des Distanzteils 4 derart
auf dem elastischen Blatt 28 angeordnet, daß sie auf dem elastischen
Blatt 28 zu gleiten vermag. Das elastische Blatt 28 enthält gemäß Fig.
15 ein elastisches Element 29 aus Gummi oder Schaumgummi und ein
Gleitblatt 30, welches einstückig mit dem elastischen Element 29
ausgebildet ist und aus PET oder Teflon besteht. Bei dieser
Ausführungsform sind das Gleitblatt 30 und das ihm gegenüberliegende
elastische Element 29 mit einem Klebstoff 31 an dem unteren Deckel 8
befestigt.
Wenn bei der so ausgestalteten fünften Ausführungsform das flexible
Kabel 3 aufgewickelt oder abgewickelt wird, empfängt das Distanzteil 4
Kraft von dem Umkehrabschnitt 3a und dreht sich in dem
Aufnahmeraum 5. Zu dieser Zeit gleitet die Drehplatte 20 auf dem
Gleitblatt 30 über dem elastischen Blatt 28 und bewirkt dadurch, daß das
Distanzteil 4 glatt entlang der Führungsnut 11 läuft. Wenn das
Distanzteil 4 in dem Aufnahmeraum 15 durch Schwingungen seitens des
Kraftfahrzeugs vertikal bewegt wird, so wird diese Bewegung durch die
Formveränderung des elastischen Teils 29 des elastischen Blatts 28
absorbiert. Bei einem Zusammenstoßen des Distanzteils 4 mit der
Deckenplatte 5 läßt sich ein Aufprall an dem unteren Deckel 8 dämpfen,
und demzufolge läßt sich die Geräuschbildung halbieren. Wenn das
elastische Blatt an der Deckenplatte angebracht wird, dient das elastische
Blatt als Kissen zum Dämpfen eines Aufschlags des Distanzteils 4 an der
Deckenplatte, so daß dadurch das Entstehen von Geräuschen noch weiter
vermieden werden kann.
Obschon die fünfte Ausführungsform derart ausgebildet ist, daß das
elastische Blatt 28 an dem unteren Deckel 8 angebracht ist, läßt sich ein
ähnlicher Effekt dadurch erhalten, daß man das elastische Blatt 28 auf
die Unterseite der Drehplatte 20 derart aufbringt, daß das Gleitblatt 30
sich in einer abgesenkten Lage befindet. Man kann dann darauf
verzichten, das elastische Blatt 28 an dem unteren Deckel 8 oder an der
Drehplatte 20 anzubringen. Beispielsweise kann man das elastische Blatt
28 einfach in der Führungsnut 11 anordnen. In diesem Fall wären die
zwei vertikalen Seiten des elastischen Blatts 28 zwischen den
gleitfähigen Blättern 30 gehalten, und diese werden so angebracht, daß
sie dem unteren Deckel 8 und der Drehplatte 20 gegenüberliegen.
Bei jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele sind die
Teile des Distanzteils 4 aus Hartkunststoff gefertigt, zum Beispiel
Polypropylen, und das Distanzteil 4 wird elastisch unter Verwendung
des elastischen Teils, beispielsweise der elastischen Arme 12 oder des
elastischen Blatts 28, in dem Aufnahmeraum 15 gehalten. Allerdings
kann das Distanzteil 4 auch aus elastischem Material gefertigt sein,
anstatt den erwähnten elastischen Abschnitt aufzuweisen. Insbesondere
läßt sich die Drehplatte 20 aus elastischem Material fertigen, zum
Beispiel aus Polyurethangummi, so daß die Elastizität dieses Materials
dazu genutzt wird, die Vertikalbewegung des Distanzteils 4 zu dämpfen.
Obschon jedes der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele derart
ausgebildet ist, daß das zweite Gehäuse 1 als festes Element und das
zweite Gehäuse 2 als bewegliches Element dient, kann man diese
bauliche Ausgestaltung umgekehren, so daß das zweite Gehäuse 1 als
bewegliches Element und das erste Gehäuse 2 als festes Element dient.
Bei jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele setzt sich
die Deckenfläche und die Bodenfläche des Aufnahmeraums 15
zusammen aus dem unteren Deckel 8 in der Nachbarschaft des zweiten
Gehäuses und der Deckenplatte 5. Allerdings kann die Deckenfläche
sowie die Bodenfläche des Aufnahmeraums 15 auch durch Elemente
gebildet werden, die benachbart zu dem ersten Gehäuse 2 angeordnet
sind, oder man kann auch statt dessen ein Element in der Nachbarschaft
des ersten Gehäuses oder ein Element in der Nachbarschaft des zweiten
Gehäuses 1 verwenden.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 16 bis 19 eine sechste
Ausführungsform der Erfindung erläutert.
Wie in der Zeichnung dargestellt ist, enthält diese Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Uhrfederverbinders ein erstes Gehäuse 51, ein
bezüglich diesem drehbar gelagertes zweites Gehäuse 52, ein zwischen
den beiden Gehäusen 51 und 52 befindliches flexibles Kabel 53 und ein
zwischen den zwei Gehäusen 51 und 52 drehbar gelagertes bewegliches
Element 54.
Das erste Gehäuse 51 enthält einen unteren Kasten 57 mit einer
Bodenplatte 55 und einen darauf am Außenrand nach oben abstehenden
äußeren Zylinderabschnitt 56, und einen oberen Deckel 58, der mit dem
oberen Ende des äußeren Zylinderabschnitts 56 vereint werden kann.
Die Bodenplatte 55 des unteren Kastens 57 und der obere Deckel 58
besitzen jeweils Mittellöcher 59 und 60. Außerdem besitzt der obere
Deckel 58 in seiner Unterseite eine ringförmige Führungsnut 61. Ferner
ist an der Stelle der Führungsnut 61 eine Fensteröffnung 62 gebildet,
durch die man in das Innere der Anordnung sehen kann.
Das zweite Gehäuse 52 ist als Zylinder mit einer Welleneinführöffnung
in seiner Mitte ausgebildet. Wenn die zwei vertikalen Enden des äußeren
Abschnitts des zweiten Gehäuses 52 von den Mittellöchern 59 und 60 in
dem unteren Kasten 57 bzw. dem oberen Deckel 58 geführt werden, so
ist das zweite Gehäuse 52 drehbar mit dem ersten Gehäuse 51
gekoppelt. Das zweite Gehäuse 52 hat eine Deckenfläche, in der eine
erste Markierung 64 derart ausgebildet ist, daß die Fensteröffnung 62
und die erste Markierung 64 sich gegenüberliegen (zusammenfallen),
wenn das zweite Gehäuse 52 sich einmal gegenüber dem ersten Gehäuse
51 dreht. Ein im Grundriß bogenförmiger Raum 66 ist zwischen der
Bodenplatte 57, dem äußeren Zylinderabschnitt 56 und dem oberen
Deckel 58 in der Nachbarschaft des ersten Gehäuses 51 und dem inneren
Zylinderabschnitt 54, der die dem zweiten Gehäuse 52 benachbarte
Außenfläche bildet, ausgebildet.
Das flexible Kabel 53 ist als sogenanntes Flachkabel ausgebildet und
enthält zwei parallele leitende Drähte, die von einem Paar Isolierfilmen
zusammenlaminiert sind. Das flexible Kabel 53 nach dieser
Ausführungsform enthält ein Flachkabel für fünf Schaltungskreise mit
fünf eingebetteten Leitungen. Ein Ende des flexiblen Kabels 53 ist an
einem ersten Verbinder 67 festgemacht, der an dem äußeren
Zylinderabschnitt 56 festgelegt ist, und es verläuft über den ersten
Verbinder 67 zur Außenseite des ersten Gehäuses 51 hin. Das andere
Ende des flexiblen Kabels 53 ist an einem zweiten Verbinder 68
angebracht, der an dem inneren Zylinderabschnitt 65 befestigt ist, und es
erstreckt sich über den zweiten Verbinder 68 zur Außenseite des zweiten
Gehäuses 52 hin. Das flexible Kabel 53 ist in dem Raum 66 derart
angeordnet, daß es im Uhrzeigersinn auf die Innenwand des äußeren
Zylinderabschnitts 56 des ersten Verbinders 67 aufgewickelt wird, in
Form eines "U" (im folgenden als "Umkehrabschnitt" 53a bezeichnet)
zurückläuft und um die Außenwand des inneren Zylinderabschnitts 65
im Gegenuhrzeigersinn gewickelt ist, um dann den zweiten Verbinder 68
zu erreichen.
Das bewegliche Element 54 enthält eine ringförmige Drehplatte 71 mit
mehreren Stiften 69 und einem feststehenden Zylinder 70, der von
dessen Unterseite wegsteht, außerdem eine Gruppe von Rollen 72, von
denen jede auf jeweils einem Stift 69 drehbar gelagert ist. Die
Drehplatte 71 besitzt eine Deckenplatte, auf der eine als Indikator
dienende zweite Markierung 73 ausgebildet ist. Wie in Fig. 18 und 19
zu sehen ist, erstreckt sich eine Rippe 74 in Umfangsrichtung im
Mittelbereich der Unterseite der Drehplatte 71, wobei sie von dem
Mittelbereich nach unten absteht. Die Rippe 74 läuft mit Ausnahme des
Bereichs des feststehenden Zylinders 70 und der einzelnen Stifte 69
durch. Ein Abschnitt der Stifte 69, der dem feststehenden Zylinder 70
zugewandt ist, nimmt Langrollen 72 (im folgenden als "Umkehrrolle"
72A bezeichnet) in aufgeschnappter Weise auf, während die übrigen
über die Rippe 74 vorstehenden Stifte 69 jeweils kurze Rollen 72, die
kürzer als die Umkehrrolle 72A, in aufgeschnappter Weise aufnehmen.
Sämtliche Rollen 72 einschließlich der Umkehrrolle 72A sowie die
Unterseite des feststehenden Zylinders 70 befinden sich etwa in
derselben Ebene. Das dazu ausgebildete bewegliche Elemente 54 ist in
dem Raum 66 derart untergebracht, daß das bewegliche Element 54 in
radialer Richtung geführt in den Raum 66 gleitet, wenn die Drehplatte
71 mit der Führungsnut 61 in Eingriff steht. Der Umkehrabschnitt 53a
des flexiblen Kabels 53 läuft durch einen Raum zwischen dem
feststehenden Zylinder 70 und der Umkehrrolle 72A und ist um die
Umkehrrolle 72A geschlungen.
Der so aufgebaute Uhrfederverbinder wird aus den einzelnen
Bestandteilen wie folgt zusammengebaut: Als erstes werden der erste
und der zweite Verbinder 67 und 68 an den beiden Enden des auf eine
vorbestimmte Länge zugeschnittenen Kabels 53 angebracht, wobei der
zweite Verbinder 68 an dem inneren Abschnitt des inneren
Zylinderabschnitts 65 des zweiten Gehäuses 52 festgelegt wird. Dann
werden gemäß Fig. 17 das zweite Gehäuse 52 und das flexible Kabel 53
in den unteren Kasten 57 in einen Zustand eingebracht, in welchem ein
Abschnitt des flexiblen Kabels 53 in Form eines "U" umgekehrt ist. Der
erste Verbinder 67 wird an den inneren Abschnitt des äußeren
Zylinderabschnitts 56 festgelegt. Sämtliche Rollen 72 einschließlich der
Umkehrrolle 72A werden auf die Stifte 69 der Drehplatte 71
aufgeschnappt, so daß sie auf den Stiften drehbar gelagert sind. Das
bewegliche Element 54 wird mit der Oberseite nach unten gedreht und
zwischen das zweite Gehäuse 52 und dem unteren Kasten 57
eingebracht. Wenn der Umkehrabschnitt 53a des flexiblen Kabels 53
richtig zwischen der Umkehrrolle 72A des beweglichen Elements 54 und
dem feststehenden Zylinder 70 eingesetzt ist, wird die Drehplatte 71
horizontal in dem unteren Kasten 57 angeordnet. Wenn der
Umkehrabschnitt 53a fehlerhaft in einen anderen Bereich eingesetzt ist
als in den Raum zwischen der Umkehrrolle 72A und dem feststehenden
Zylinder 70, so gelangt das obere Ende des Umkehrabschnitts 53a in
Breitenrichtung in Berührung mit der Unterseite der Rippe 74, so daß
die Drehplatte 71 verkantet wird und beträchtlich über den äußeren
Zylinderabschnitt 56 des unteren Kastens 57 vorsteht. Die
Montageperson kann also leicht sehen, ob der Umkehrabschnitt 53a des
flexiblen Kabels 53 richtig um die Umkehrrolle 72A des beweglichen
Elements 54 geführt ist oder nicht. Wenn das bewegliche Element 54
richtig zwischen dem zweiten Gehäuse 52 und dem unteren Kasten 57
sitzt, wird der obere Deckel 58 auf den äußeren Zylinderabschnitt 56
des unteren Kastens 57 aufgesetzt und mit geeigneten Mitteln befestigt,
beispielsweise durch Schweißen oder mit Hilfe von Schrauben. Damit ist
die Montage der Elemente des Uhrfederverbinders beendet.
Im folgenden soll die Arbeitsweise dieser Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Uhrfederverbinders unter der Annahme erläutert
werden, daß das erste Gehäuse 51 als festes Element und das zweite
Gehäuse 52 als bewegliches Element eingesetzt wird. In diesem Fall
wird das erste Gehäuse 51 an einem Teil der Lenksäulenanordnung
angebracht, und das aus dem unteren Kasten 57 herausgeführte
Leitungsdrahtende wird mit einer Airbag-Treiberschaltung oder einer
Hupenschaltung oder dergleichen verbunden, die sich im
Karosseriebereich befindet. Das zweite Gehäuse 52 wird an einer
Lenksäule oder am Lenkrad angebracht. Das aus dem zweiten Gehäuse
52 herausführende Ende des Leitungsdrahts wird an eine
Aufblasvorrichtung für den Airbag oder einem Hupenschalter oder
dergleichen angeschlossen, der sich im Bereich des Lenkrads befindet.
Die Arbeitsweise des Lenkrads und des flexiblen Kabels 53 ist die
gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.
Der so aufgebaute Uhrfederverbinder muß derart an der Lenkeinheit
angebracht werden, daß sich das zweite Gehäuse 52 sowohl in Vorwärts
als auch in Rückwärtsrichtung um denselben Drehhub gegenüber der
neutralen Stellung des Lenkrads zu drehen vermag. Folglich ist diese
Ausführungsform mit einem Ausrichtmechanismus versehen. Das heißt:
In einem neutralen Zustand, in welchem das flexible Kabel 53 um den
äußeren Zylinderabschnitt 56 des ersten Gehäuses 51 und den inneren
Zylinderabschnitt 64 des zweiten Gehäuses 52 mit etwa der gleichen
Wickelmenge gewickelt ist, befindet sich die zweite Markierung 73 an
der Drehplatte 71 direkt unterhalb der Fensteröffnung 62 des oberen
Deckels 58. Gleichzeitig damit fluchten auch die erste Markierung 64
am zweiten Gehäuse 52 und die Fensteröffnung 62. Deshalb läßt sich die
zweite Markierung 63 durch die Fensteröffnung 62 hindurch erkennen,
so daß durch visuelle Prüfung festgestellt werden kann, ob das zweite
Gehäuse 52 in der neutralen Stellung der möglichen Drehbewegung
positioniert ist. Wenn das zweite Gehäuse 52 im Uhrzeigersinn oder im
Gegenuhrzeigersinn gegenüber der neutralen Position der Drehung
ausgelenkt ist, ändert sich die relative Lage zwischen der Drehplatte 71,
die sich dem Umkehrabschnitt 53a des flexiblen Kabels 53 folgend
dreht, und dem ersten Gehäuse 51, welches als feststehendes Element
dient. Deshalb läßt sich durch die Fensteröffnung 62 hindurch die zweite
Markierung 73 nicht erkennen, so daß durch Augenscheinnahme
festgestellt werden kann, daß sich das zweite Gehäuse 52 nicht in der
neutralen Drehstellung befindet. Wenn die Drehplatte 71 ein oder
mehrere Male in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung gegenüber der
neutralen Position gedreht wird, gelangen die Fensteröffnung 62 und die
zweite Markierung 73 miteinander in Ausrichtung, obschon das zweite
Gehäuse 52 sich nicht der neutralen Stellung befindet. Allerdings macht
es die Differenz des Drehhubs zwischen der Drehplatte 71 und dem
zweiten Gehäuse 52 möglich, daß man die Lage des zweiten Gehäuses
52 in der neutralen Drehstellung dadurch feststellen kann, daß die
Fensteröffnung 62, die erste Markierung 64 und auch die zweite
Markierung 73 miteinander fluchten.
Da bei dieser sechsten Ausführungsform des Uhrfederverbinders das
flexible Kabel 53 um den äußeren Zylinderabschnitt 56 und um den
inneren Zylinderabschnitt 65 über den Umkehrabschnitt 53a in
entgegengesetzte Richtungen gewickelt ist, läßt sich die erforderliche
Länge für das flexible Kabel 53 verkürzen. Dadurch lassen sich Kosten
und Größe des Uhrfederverbinders verringern. Ferner ist die Anordnung
derart ausgestaltet, daß sich das bewegliche Element 54 zwischen der
Position, in der das flexible Kabel 53 um den äußeren Zylinderabschnitt
56 gewickelt ist, und der Position befindet, in der das Kabel um den
inneren Zylinderabschnitt 65 gewickelt ist, wobei die Gruppe von Rollen
72 einschließlich der Umkehrrolle 72A von dem beweglichen Element
54 gedreht werden. Deshalb kann durch die Gruppe von Rollen 72
verhindert werden, daß es zu einer in radialer Richtung erfolgenden
Expansion und Ausbauchung des flexiblen Kabels 53 dann kommt, wenn
das zurückgewickelte flexible Kabel 53 den Umkehrabschnitt 53a
erreicht. Daher läßt sich ein vollständig sicherer Wickelvorgang
durchführen. Außerdem ist die Anordnung derart ausgestaltet, daß der
Umkehrabschnitt 53a des flexiblen Kabels 53 um eine der Rollen 72
(nämlich die Umkehrrolle 72A) der Gruppe von Rollen 72 geschleift ist
und sich der feststehende Zylinder 70 über den Umkehrabschnitt 53a in
Gegenüberstellung zu der Umkehrrolle 72A befindet. Beim
Zurückwickeln des flexiblen Kabels 53 kann also das Ablösen des
Umkehrabschnitts 53a nicht verhindert werden, so daß ein sicheres
Zurückwickeln gewährleistet ist. Die zweite Markierung 73 auf der
Drehplatte 71 des beweglichen Elements 54 dient zur Beobachtung durch
die in dem oberen Deckel 58 gebildete Fensteröffnung 62 und
ermöglicht somit das visuelle Ausrichten zwischen dem ersten Gehäuse
51 und dem zweiten Gehäuse 52. Der Ausrichtemechanismus ist also
sehr einfach, wodurch sich die Baugröße des Uhrfederverbinders leicht
verringern läßt. Außerdem gestattet die Rippe 74, die an der Drehplatte
71 mit Ausnahme der Stelle ausgebildet ist, an der der Umkehrabschnitt
53a des flexiblen Kabels 53 vorbeiläuft, ein einfaches Feststellen
während der Montage, ob der Umkehrabschnitt 53a richtig um die
spezielle Umkehrrolle 72A geschleift ist, oder nicht. Probleme aufgrund
einer fehlerhaften Montage der Drehplatte 71 lassen sich dadurch
zuverlässig vermeiden. Beispielsweise läßt sich eine Fehlausrichtung
zwischen dem ersten Gehäuse 51 und dem zweiten Gehäuse 52
vermeiden, die dadurch erfolgt, daß die Lageabweichung zwischen dem
Umkehrabschnitt 53a und der zweiten Markierung 73 vorhanden ist,
oder man kann das Verhindern des Sich-Lösens des Umkehrabschnitts
53a dann vermeiden, wenn der Umkehrabschnitt 53a in eine Lage
zwischen den sich zusammen drehenden Rollen 72 gebracht wird. Da die
Rippe 74 sich an den oberen Enden der Rollen 72 fortsetzt und die
Rippe 74 sowie die Rollen 72 einander in Breitenrichtung des flexiblen
Kabels 53 überlappen, entsteht kein Spielraum, der möglicherweise
Ursache ist dafür, daß der Umkehrabschnitt 53a fehlerhaft zwischen die
Rippe 74 und die Rolle 72 eingesetzt wird. Dadurch läßt sich der Effekt
des Verhinderns einer fehlerhaften Montage der Drehplatte 71 noch
verbessern.
Obschon bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Drehplatte
71 von dem oberen Deckel 58 des ersten Gehäuses 51 geführt wird,
kann man auch eine umgekehrte Bauweise vorsehen, bei der die
Drehplatte 71 von der Bodenplatte 55 des ersten Gehäuses 51 geführt
wird. Als Mittel zum drehbaren Lagern der Gruppe von Rollen 72
einschließlich der Umkehrrolle 72a durch die Drehplatte 71 sind beim
dargestellten Aufbau die Rollen 72 drehbar von den an der Drehplatte 71
angeformten Stiften 69 in aufgeschnappter Weise aufgenommen. Diese
Anordnung kann durch den in Fig. 20 dargestellten Aufbau ersetzt
werden, wonach an der Rolle 72 ein Stift angeformt ist, welcher in ein
Achsenloch eingesetzt wird, welches in der Drehplatte 71 ausgebildet ist.
Fig. 21 ist eine Draufsicht auf einen wesentlichen Abschnitt einer
siebten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Uhrfederverbinders.
Fig. 22 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 21.
Elemente, die den in Fig. 16 bis 19 dargestellten Elementen
entsprechen, tragen gleiche Bezugszeichen.
Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der sechsten
Ausführungsform dadurch, daß anstelle der durchgehenden Rippe 74 an
der Drehplatte 71 diskontinuierliche oder getrennte erste Rippen 75 und
zweite Rippen 76 vorhanden sind. Der übrige Aufbau ist im
wesentlichen der gleiche wie bei der sechsten Ausführungsform. Die
ersten Rippen 75 befinden sich überall dort, wo sich die Umkehrrolle
72A und der feststehende Zylinder 70 nicht befinden, das heißt, sie sind
in Zwischenräumen zwischen der Umkehrrolle 72A und benachbarten
Rollen 72, zwischen dem feststehenden Zylinder 70 und den
benachbarten Rollen 72 und zwischen den übrigen Rollen 72 angeordnet.
Zwischen der Gruppe von Rollen 72 einschließlich der Umkehrrolle 72A
und der ersten Rippe 75 ist ein Spielraum zum Glätten der
Drehbewegung der Rollen 72 belassen. Die zweiten Rippen 75 befinden
sich in der Nachbarschaft der beiden Enden jeder ersten Rippe 75, und
die zweiten Rippen 76 dienen als Hilfsrippen, um den vorerwähnten
Spielraum zu reduzieren, der notwendigerweise zwischen jeder Rolle 72
und der ersten Rippe 75 freigelassen ist. Darüberhinaus ist an dem
Basisabschnitt jeder zweiten Rippe 76 gemäß Fig. 22 ein sich in
Richtung auf den Stift 69 erstreckender Vorsprung 76a ausgebildet. Die
Vorsprünge 76a und jede Rolle 72 überlappen einander in Richtung der
Drehwelle für das zweite Gehäuse 52.
Wenn der Umkehrabschnitt 53a des flexiblen Kabels 53 richtig in den
Raum zwischen der Umkehrrolle 72A des beweglichen Elements 54 und
den feststehenden Zylinder 70 beim Zusammenbau der Teile des
Uhrfederverbinders eingesetzt ist, wird die Drehplatte 71 horizontal in
den unteren Kasten 57 aufgenommen. Wurde der Umkehrabschnitt 53a
fehlerhaft nicht in den Raum zwischen der Umkehrrolle 72A und dem
feststehenden Zylinder 70 eingesetzt, kollidiert der Umkehrabschnitt 53a
mit dem Ende der ersten Rippe 75 oder der zweiten Rippe 76. Wenn der
Umkehrabschnitt 53a fehlerhaft in einen Spielraum zwischen der Rolle
72 und der ersten Rippe 75 oder der zweiten Rippe 76 eingesetzt wurde,
gelangt der Umkehrabschnitt 53a in Berührung mit dem Vorsprung 76a
der zweiten Rippe 76. Auf jeden Fall wird die Drehplatte 71 verkantet
und steht beträchtlich über dem äußeren Zylinderabschnitt 56 des
unteren Kastens 57 vor. Daher sieht der Monteur leicht, ob der
Umkehrabschnitt 53a des flexiblen Kabels 53 richtig um die
Umkehrrolle 72A geführt ist oder nicht, abhängig von dem möglichen
Verkantungszustand der Drehplatte 71.
Erfindungsgemäß kann das Distanzteil glatt in Umfangsrichtung des
Aufnahmeraums umlaufen aufgrund der Kraft seitens des
Umkehrabschnitts des flexiblen Kabels, wenn dieses aufgewickelt und
abgewickelt wird. Wenn externe Erschütterungen in axialer Richtung der
Lenksäule einwirken, wird ein Aufprall zwischen dem Distanzteil und
der Deckenfläche und der Bodenfläche des Aufnahmeraums vermieden,
so daß dementsprechend auch eine Geräuschentstehung des
Uhrfederverbinders unterbleibt. Außerdem kann bei der Montage in
einfacher Weise festgestellt werden, ob der Umkehrabschnitt des
flexiblen Kabels 53 richtig um eine spezielle Rolle herumgeführt ist oder
nicht. Defekte des Uhrfederverbinders durch fehlerhafte Montage sind
also praktisch ausgeschlossen.
Claims (22)
1. Uhrfederverbinder, umfassend
- - ein einen inneren Zylinderabschnitt (14) aufweisendes erstes Gehäuse (2);
- - ein einen äußeren Zylinderabschnitt (6) aufweisendes zweites Gehäuse (1), das gegenüber dem ersten Gehäuse unter Bildung eines Aufnahmeringraums (15) drehbar ist;
- - ein in dem Aufnahmeringraum (15) angeordnetes Distanzteil (4), und
- - ein flexibles Kabel (3), das um den inneren Zylinderabschnitt (14) und den äußeren Zylinderabschnitt (6) in entgegengesetzte Richtungen gewunden ist und einen Umkehrabschnitt (3A) aufweist, der durch das Distanzteil (4) geführt ist, welches sich, um dem Umkehrabschnitt (3a) zu folgen, in dem Aufnahmeringraum (15) bewegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Distanzteil (4) mit einer elastischen Einrichtung (28; 12, 22, 23, 26, 27) versehen ist, die zumindest einer Deckenfläche (5) und/oder einer Bodenfläche (8) des Aufnahmeringraums (15) gegenüberliegt.
daß das Distanzteil (4) mit einer elastischen Einrichtung (28; 12, 22, 23, 26, 27) versehen ist, die zumindest einer Deckenfläche (5) und/oder einer Bodenfläche (8) des Aufnahmeringraums (15) gegenüberliegt.
2. Uhrfederverbinder nach Anspruch l, bei dem das Distanzteil (4)
mehrere Rollen (21) aufweist, die in vorbestimmten Abständen
angeordnet sind, wobei sich die elastische Einrichtung (22, 23, 26, 27)
zwischen den Rollen (21) befindet.
3. Uhrfederverbinder nach Anspruch 1, bei dem die elastische
Einrichtung ein elastisches Blatt (28) ist, welches an dem Distanzteil
(4) angebracht ist.
4. Uhrfederverbinder nach Anspruch 1, bei dem in zumindest der
Deckenfläche (5) und/oder der Bodenfläche (8) des Aufnahmeraums
(15) eine ringförmige Führungsnut (11) ausgebildet ist, wobei sich
die elastische Einrichtung (26) in elastischer Berührung mit einer
Seitenwand der Führungsnut (11) befindet.
5. Uhrfederverbinder nach Anspruch 1, bei dem die elastische
Einrichtung an der Deckenfläche (5) des Distanzteils (4) vorgesehen
ist, wobei zwischen der elastischen Einrichtung (22) und der
Deckenfläche (5) des Aufnahmeringraums (15) ein Spielraum
belassen ist.
6. Uhrfederverbinder, umfassend:
- - ein erstes Gehäuse (2) mit einem inneren Zylinderabschnitt (14);
- - ein zweites Gehäuse (1) mit einem äußeren Zylinderabschnitt (6), wobei das zweite Gehäuse derart gegenüber dem ersten Gehäuse drehbar ist, daß zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuse ein Aufnahmeringraum (15) gebildet wird,
- - ein in dem Aufnahmeringraum (15) angeordnetes Distanzteil (4), und
- - ein flexibles Kabel (3), das um den inneren Zylinderabschnitt (14) und den äußeren Zylinderabschnitt (6) in entgegengesetzte Richtungen gewunden ist und einen Umkehrabschnitt (3a) aufweist, der durch das Distanzteil (4) geführt ist, welches sich, um dem Umkehrabschnitt (3a) zu folgen, in dem Aufnahmeringraum (15) bewegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine elastische Einrichtung (12, 22, 23, 26, 27) an einer Deckenfläche (5) und/oder einer Bodenfläche (8) des Aufnahmeringraums (15) vorgesehen ist.
daß eine elastische Einrichtung (12, 22, 23, 26, 27) an einer Deckenfläche (5) und/oder einer Bodenfläche (8) des Aufnahmeringraums (15) vorgesehen ist.
7. Uhrfederverbinder nach Anspruch 1 oder 6, bei dem mehrere
elastische Elemente (12, 22, 23) in vorbestimmten Intervallen über
den Umfang der Anordnung verteilt sind.
8. Uhrfederverbinder nach Anspruch 1 oder 6, bei dem die elastische
Einrichtung durch kragbalkenförmige elastische Arme (12) gebildet
wird.
9. Uhrfederverbinder nach Anspruch 6, bei dem die elastische
Einrichtung ein elastisches Blatt (28) ist, welches an dem ersten
und/oder dem zweiten Gehäuse angebracht ist.
10. Uhrfederverbinder nach Anspruch 3 oder 9, bei dem auf eine
Fläche des elastischen Blatts (28) ein Gleitblatt (30) aufgebracht ist.
11. Uhrfederverbinder nach Anspruch 6, bei dem die elastische
Einrichtung sich an der Deckenfläche (5) befindet und außerdem
zwischen der elastischen Einrichtung und der Deckenfläche des
Distanzteils (4) ein Spielraum belassen ist.
12. Uhrfederverbinder, umfassend:
- - ein erstes Gehäuse (2, 51) mit einem inneren Zylinderabschnitt (14, 65);
- - ein zweites Gehäuse (1, 52) mit einem äußeren Zylinderabschnitt (6, 56), und drehbar bezüglich des ersten Gehäuses über einen Aufnahmeringraum gelagert;
- - ein in dem Aufnahmeringraum untergebrachtes Distanzteil (4, 54), und
- - ein flexibles Kabel (3, 53), welches um den inneren Zylinderabschnitt und den äußeren Zylinderabschnitt in entgegengesetzte Richtungen gewunden ist und einen Umkehrabschnitt (3a, 53a) aufweist, welcher durch das Distanzteil (4,54) geführt ist, wobei das Distanzteil derart ausgestaltet und angeordnet ist, daß es sich, um dem Umkehrabschnitt (3a,53a) zu folgen, in dem Aufnahmeringraum (15) bewegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Distanzteil (4, 54) aus einem elastischen Element gefertigt ist.
daß das Distanzteil (4, 54) aus einem elastischen Element gefertigt ist.
13. Uhrfederverbinder, umfassend:
- - ein erstes Gehäuse (2, 51) mit einem inneren Zylinderabschnitt (14, 65);
- - ein zweites Gehäuse (1, 52) mit einem äußeren Zylinderabschnitt (6, 56), und drehbar bezüglich des ersten Gehäuses über einen Aufnahmeringraum gelagert;
- - ein in dem Aufnahmeringraum untergebrachtes Distanzteil (4, 54), und
- - ein flexibles Kabel (3, 53), welches um den inneren Zylinderabschnitt und den äußeren Zylinderabschnitt in entgegengesetzte Richtungen gewunden ist und einen Umkehrabschnitt (3a, 53a) aufweist, welcher durch das Distanzteil (4, 54) geführt ist, wobei das Distanzteil derart ausgestaltet und angeordnet ist, daß es sich, um dem Umkehrabschnitt (3a, 53a) zu folgen, in dem Aufnahmeringraum (15) bewegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Distanzteil (4, 54) mehrere erste Vorsprünge (27) aufweist, die einer Deckenfläche (5) des Aufnahmeringraums (15) gegenüberliegen, und mehrere zweite Vorsprünge (23) aufweist, die einer Bodenfläche (8) des Aufnahmeringraums (15) gegenüberliegen, wobei die ersten und die zweiten Vorsprünge (27, 23) in Umfangsrichtung abgelenkt werden.
daß das Distanzteil (4, 54) mehrere erste Vorsprünge (27) aufweist, die einer Deckenfläche (5) des Aufnahmeringraums (15) gegenüberliegen, und mehrere zweite Vorsprünge (23) aufweist, die einer Bodenfläche (8) des Aufnahmeringraums (15) gegenüberliegen, wobei die ersten und die zweiten Vorsprünge (27, 23) in Umfangsrichtung abgelenkt werden.
14. Uhrfederverbinder, umfassend:
- - ein feststehendes Element (51) mit einem ersten Zylinderabschnitt (56);
- - ein bewegliches Element (52), welches einen zweiten Zylinderabschnitt (65) aufweist und gegenüber dem feststehenden Element drehbar gelagert ist;
- - ein bandähnliches flexibles Kabel (53), welches in einem zwischen dem ersten Zylinderabschnitt und dem zweiten Zylinderabschnitt (56, 65) gebildeten Raum aufgenommen ist;
- - eine drehbar in dem Raum angeordnete ringförmige Drehplatte (71); und
- - mehrere Rollen (72), die jeweils drehbar auf der Drehplatte (71) in vorbestimmten Abständen gelagert sind, wobei das flexible Kabel (53) entlang einer der Rollen (72A) einen Umkehrabschnitt bildet, so daß das Kabel um das feststehende Element und das bewegliche Element in entgegengesetzten Richtungen aufgewickelt ist und die beiden Enden des flexiblen Kabels (53) durch das feststehende Element und das bewegliche Element derart fixiert sind, daß es elektrisch nach außen geführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils an einer Stelle, an der jede Rolle (72) der Drehplatte (21) angeordnet ist, Rippen (75, 76) angeordnet sind, deren Breite jeweils geringer ist als der Durchmesser der Rollen (72), wobei die Rippen (75, 76) nicht an einer Stelle ausgebildet sind, an der sich der Umkehrabschnitt (53a) des flexiblen Kabels (53) befindet.
daß jeweils an einer Stelle, an der jede Rolle (72) der Drehplatte (21) angeordnet ist, Rippen (75, 76) angeordnet sind, deren Breite jeweils geringer ist als der Durchmesser der Rollen (72), wobei die Rippen (75, 76) nicht an einer Stelle ausgebildet sind, an der sich der Umkehrabschnitt (53a) des flexiblen Kabels (53) befindet.
15. Uhrfederverbinder nach Anspruch 14, bei dem zumindest Rollen mit
Ausnahme derjenigen Rolle (72A), um die der Umkehrabschnitt
(53a) geschlungen ist, und die Rippen (75, 76) sich in Richtung der
Drehachse des beweglichen Elements überlappen.
16. Uhrfederverbinder nach Anspruch 14 oder 15, bei dem an der
Drehplatte (71) gegenüber der Rolle (72A), entlang der der
Umkehrabschnitt (53a) geführt ist, ein zylindrisches Element (70)
befestigt ist, wobei sich der Umkehrabschnitt (53a) zwischen der
genannten Rolle (72A) und dem zylindrischen Element (70)
befindet.
17. Uhrfederverbinder nach Anspruch 14 oder 15, bei dem ein eine
neutrale Drehstellung des beweglichen Elements anzeigender
Indikator (73) an der Drehplatte (71) angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4447930A DE4447930C2 (de) | 1993-05-31 | 1994-05-31 | Uhrfederverbinder |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5129341A JP2670227B2 (ja) | 1993-05-31 | 1993-05-31 | ケーブルリール |
JP15748493 | 1993-06-28 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4419077A1 true DE4419077A1 (de) | 1994-12-01 |
DE4419077C2 DE4419077C2 (de) | 2002-11-07 |
Family
ID=26464765
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4419077A Expired - Lifetime DE4419077C2 (de) | 1993-05-31 | 1994-05-31 | Uhrfederverbinder |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5637005A (de) |
KR (1) | KR0133984B1 (de) |
DE (1) | DE4419077C2 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29510286U1 (de) | 1995-06-26 | 1995-09-07 | Alcatel Kabel AG & Co., 30179 Hannover | Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen zwei Endstellen |
EP0735631A2 (de) * | 1995-03-30 | 1996-10-02 | Alcatel Kabel AG & Co. | Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen zwei Endstellen |
DE19534655A1 (de) * | 1995-09-19 | 1997-03-20 | Teves Gmbh Alfred | Transportsystem für einen aufgewickelten elektrischen Leiter mit Wickelsinnumkehrung durch Schleifenbildung |
US5653604A (en) * | 1994-12-22 | 1997-08-05 | Yazaki Corporation | Apparatus for electrically interconnecting parts on the steering wheel and column of a motor vehicle |
US5655919A (en) * | 1994-09-02 | 1997-08-12 | Yazaki Corporation | Electric connection device interposed between handle and steering column of automotive vehicle |
EP1058357A1 (de) * | 1999-05-31 | 2000-12-06 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Schallabsorbierende Anordnung für Kabeltrommel |
EP1022194A3 (de) * | 1999-01-20 | 2001-04-04 | Matsushita Electric Industries Co., Ltd. | Drehverbinder |
WO2015074856A1 (de) | 2013-11-22 | 2015-05-28 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Vorrichtung zum übertragen von elektrischen signalen an und/oder von einem drehbaren bauteil eines kraftfahrzeugs, lenksäulenmodul und kraftfahrzeug |
WO2016087305A1 (de) * | 2014-12-05 | 2016-06-09 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Anordnung von flachleitern in einer wickelfeder-kassette sowie wickelfeder-kassette |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH1055867A (ja) * | 1996-08-09 | 1998-02-24 | Furukawa Electric Co Ltd:The | 回転コネクタ |
JPH10172707A (ja) * | 1996-12-13 | 1998-06-26 | Sumitomo Wiring Syst Ltd | 高滑性吸音材および該高滑性吸音材を備えたケーブルリール |
US6126461A (en) * | 1999-03-18 | 2000-10-03 | Methode Electronics, Inc. | Sound dampening spring fingers to reduce hub/rotor vibration noise |
DE19948724A1 (de) * | 1999-10-09 | 2001-04-12 | Eaton Corp Eaton Ct Cleveland | Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses für eine elektrische Verbindungseinrichtung zwischen gegeneinander drehbaren Teilen |
JP3676146B2 (ja) * | 1999-10-22 | 2005-07-27 | 古河電気工業株式会社 | 回転コネクタ |
JP3981516B2 (ja) * | 2000-08-09 | 2007-09-26 | アルプス電気株式会社 | 回転コネクタ |
EP1247697A3 (de) | 2001-04-03 | 2003-10-22 | Tyco Electronics AMP GmbH | Drehschalter |
US6715707B2 (en) | 2001-05-14 | 2004-04-06 | Autonetworks Technologies, Ltd. | Cable reel |
US6780032B2 (en) * | 2002-10-07 | 2004-08-24 | Tyco Electronics Corporation | Loop back clockspring connector having high current capacity |
US6962497B2 (en) * | 2003-04-16 | 2005-11-08 | The Furukawa Electric Co., Ltd. | Rotary connector having an identifiable neutral position |
US20050048821A1 (en) * | 2003-08-25 | 2005-03-03 | Bolen Patrick A. | Clockspring flat cable termination |
WO2006037109A2 (en) * | 2004-09-27 | 2006-04-06 | Deka Products Limited Partnership | Infusion set improvements |
US7192293B2 (en) * | 2004-10-15 | 2007-03-20 | Delphi Technologies, Inc. | Non-reversing short tape coil device |
DE102005002676B3 (de) * | 2005-01-20 | 2006-06-14 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Wickelfeder |
JP5697033B2 (ja) * | 2011-03-29 | 2015-04-08 | 古河電気工業株式会社 | 回転コネクタ装置 |
CN102790335A (zh) * | 2011-05-18 | 2012-11-21 | 上海盈智汽车电子有限公司 | 一种带有3个缓冲支点的轮架机构的转向盘旋转连接器 |
JP5624972B2 (ja) * | 2011-10-31 | 2014-11-12 | 古河電気工業株式会社 | 回転コネクタ装置 |
US9327938B2 (en) * | 2013-02-14 | 2016-05-03 | Haworth, Inc. | Cable retractor |
JP6487224B2 (ja) * | 2014-05-01 | 2019-03-20 | アルプスアルパイン株式会社 | 回転コネクタ |
EP3547467B1 (de) * | 2016-12-06 | 2023-10-25 | Furukawa Electric Co., Ltd. | Dämpfungselement und drehverbindervorrichtung |
TWI725610B (zh) * | 2019-11-12 | 2021-04-21 | 緯創資通股份有限公司 | 理線結構及電子裝置 |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3763455A (en) * | 1971-12-17 | 1973-10-02 | Gen Motors Corp | Electrically coupled steering column |
US4459759A (en) * | 1982-08-04 | 1984-07-17 | Sundstrand Data Control, Inc. | Angular rate and position transducer for borehole survey instrument |
US4540223A (en) * | 1984-03-19 | 1985-09-10 | General Motors Corporation | Positive electrical connecting mechanism |
GB8423016D0 (en) * | 1984-09-12 | 1984-10-17 | Mcgeoch & Co Birmingham Ltd Wi | Coupling device |
US4927364A (en) * | 1987-06-30 | 1990-05-22 | Toyoda Gosei Co., Ltd. | Steering wheel |
DE3931905A1 (de) * | 1988-12-01 | 1990-06-07 | Alps Electric Co Ltd | Verbindungseinrichtung in form eines nach art einer uhrfeder angeordneten flexiblen elektrischen kabels |
JPH0321544A (ja) * | 1989-06-15 | 1991-01-30 | Daihatsu Motor Co Ltd | 配線装置 |
JPH0711425Y2 (ja) * | 1990-08-08 | 1995-03-15 | 矢崎総業株式会社 | ブラシレス電気信号伝達装置 |
US5259775A (en) * | 1990-10-24 | 1993-11-09 | Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho | Flat cable connector |
DE4211264C2 (de) * | 1991-04-05 | 1995-06-08 | Alps Electric Co Ltd | Uhrfederverbinder |
US5224871A (en) * | 1991-04-30 | 1993-07-06 | Alps Electric Co., Ltd. | Clock spring connector |
JP2575481Y2 (ja) * | 1991-08-21 | 1998-06-25 | 古河電気工業株式会社 | 回転コネクタにおけるフラットケーブル接続部の固定構造 |
JP2826006B2 (ja) * | 1991-12-13 | 1998-11-18 | アルプス電気株式会社 | ケーブルリール |
JP2826009B2 (ja) * | 1992-01-27 | 1998-11-18 | アルプス電気株式会社 | ケーブルリール |
-
1994
- 1994-05-28 KR KR1019940011746A patent/KR0133984B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1994-05-31 DE DE4419077A patent/DE4419077C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-05-31 US US08/250,962 patent/US5637005A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5655919A (en) * | 1994-09-02 | 1997-08-12 | Yazaki Corporation | Electric connection device interposed between handle and steering column of automotive vehicle |
US5653604A (en) * | 1994-12-22 | 1997-08-05 | Yazaki Corporation | Apparatus for electrically interconnecting parts on the steering wheel and column of a motor vehicle |
EP0735631A2 (de) * | 1995-03-30 | 1996-10-02 | Alcatel Kabel AG & Co. | Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen zwei Endstellen |
EP0735631A3 (de) * | 1995-03-30 | 1998-03-18 | Alcatel Kabel AG & Co. | Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen zwei Endstellen |
DE29510286U1 (de) | 1995-06-26 | 1995-09-07 | Alcatel Kabel AG & Co., 30179 Hannover | Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen zwei Endstellen |
DE19534655A1 (de) * | 1995-09-19 | 1997-03-20 | Teves Gmbh Alfred | Transportsystem für einen aufgewickelten elektrischen Leiter mit Wickelsinnumkehrung durch Schleifenbildung |
DE19534655B4 (de) * | 1995-09-19 | 2004-03-11 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Transportsystem für einen aufgewickelten elektrischen Leiter mit Wickelsinnumkehrung durch Schleifenbildung |
US6264487B1 (en) | 1999-01-20 | 2001-07-24 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Rotary connector |
EP1022194A3 (de) * | 1999-01-20 | 2001-04-04 | Matsushita Electric Industries Co., Ltd. | Drehverbinder |
US6457549B1 (en) | 1999-05-31 | 2002-10-01 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Noise-absorbing structure for a cable reel |
EP1058357A1 (de) * | 1999-05-31 | 2000-12-06 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Schallabsorbierende Anordnung für Kabeltrommel |
WO2015074856A1 (de) | 2013-11-22 | 2015-05-28 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Vorrichtung zum übertragen von elektrischen signalen an und/oder von einem drehbaren bauteil eines kraftfahrzeugs, lenksäulenmodul und kraftfahrzeug |
DE102013019562A1 (de) | 2013-11-22 | 2015-05-28 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Vorrichtung zum Übertragen von elektrischen Signalen an und/oder von einem drehbaren Bauteil eines Kraftfahrzeugs, Lenksäulenmodul und Kraftfahrzeug |
US9586542B2 (en) | 2013-11-22 | 2017-03-07 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Apparatus for transmitting electrical signals to and/or from a rotatable component of a motor vehicle, steering column module, and motor vehicle |
WO2016087305A1 (de) * | 2014-12-05 | 2016-06-09 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Anordnung von flachleitern in einer wickelfeder-kassette sowie wickelfeder-kassette |
DE102014118027A1 (de) | 2014-12-05 | 2016-06-09 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Anordnung von Flachleitern in einer Wickelfeder-Kassette sowie Wickelfeder-Kassette |
DE102014118027B4 (de) | 2014-12-05 | 2024-05-23 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Anordnung von Flachleitern in einer Wickelfeder-Kassette sowie Wickelfeder-Kassette |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4419077C2 (de) | 2002-11-07 |
KR0133984B1 (ko) | 1998-05-15 |
US5637005A (en) | 1997-06-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4419077A1 (de) | Uhrfederverbinder | |
DE4019006C2 (de) | ||
DE102007027917B4 (de) | Drehübertragervorrichtung, ausgestattet mit eingebautem Lenkungswinkelsensor | |
DE60008058T2 (de) | Drehverbinder | |
DE3146976C2 (de) | Drehbare elektrische Verbindungseinrichtung | |
DE2551989A1 (de) | Kassette fuer ein endloses farbband fuer druckende bueromaschinen | |
DE69736648T2 (de) | Drehverbinder | |
DE4329820A1 (de) | Übertragungsvorrichtung für die Übertragung von Signalen, kleiner Leistung, etc. zwischen einem rotierenden Körper und einem feststehenden Körper | |
DE4211264C2 (de) | Uhrfederverbinder | |
DE4419075C2 (de) | Uhrfederverbinder | |
DE4422788C2 (de) | Uhrfederverbinder | |
DE60114526T2 (de) | Zur Vergrösserung der Höhe des Raumes fähiger Drehverbinder zwecks Unterbringung flexibler Kabel | |
EP2094535B1 (de) | Wickelfederkassette | |
DE202017002796U1 (de) | Biegewellenbaugruppe für Sonnenschutzrollo und Biegewellen-Sonnenschutzrollo | |
DE4447930C2 (de) | Uhrfederverbinder | |
DE60003728T2 (de) | Drehverbinder | |
EP0579188A1 (de) | Spiralkabeldose | |
DE2420457C2 (de) | Gleitfolie als Einlage für eine Magnetbandkassette | |
DE69632158T2 (de) | Drehverbinder | |
EP1426219B1 (de) | Rollosystem, insbesondere für ein Sonnendach | |
DE3151103A1 (de) | Bandkassettengeraet | |
DE3502541C2 (de) | Filmdatenlesevorrichtung für eine Kamera | |
DE3700889A1 (de) | Antriebsmechanismus fuer die andruckrolle eines bandabspielgeraetes | |
DE102022205249A1 (de) | Steer-by-wire Lenkvorrichtung | |
DE3122454A1 (de) | "aufrollvorrichtung fuer sicherheitsgurte" |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8172 | Supplementary division/partition in: |
Ref country code: DE Ref document number: 4447930 Format of ref document f/p: P |
|
Q171 | Divided out to: |
Ref country code: DE Ref document number: 4447930 |
|
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 4447930 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
AH | Division in |
Ref document number: 4447930 Country of ref document: DE Kind code of ref document: P |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |