DE4419036C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Lichtsignals in einem Drucker mit elektrofotografischer Entwicklung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Lichtsignals in einem Drucker mit elektrofotografischer Entwicklung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drucker mit elektro­ fotografischer Entwicklung und ein Verfahren, das Lichtsignal eines solchen Druckers zu steuern, insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zum gezielten Steuern der Lichtmenge, mit der eine fotoempfindliche Trommel belichtet wird, ohne daß sie von einer Entwicklungseinheit gesteuert wird, wenn der Drucker, wie beispielsweise ein Laserstrahldrucker, Druckin­ formation druckt.
Allgemein ist der Drucker, der eine elektrofotografische Ent­ wicklungstechnik verwendet als ein Xerograph bekannt. Der Drucker verwendet als sein grundlegendes Prinzip eine adhä­ sive Kraft der statischen Elektrizität und einen optisch lei­ tenden Halbleiter mit unterschiedlichen Elektrizitätslei­ tungsraten entsprechend der Belichtung mit dem Licht. Unter diesen Druckern ist der Laserstrahldrucker eine Druckvorrich­ tung, der eine Laserdiode anstelle einer speziellen Fluores­ zenzlampe oder einer Quecksilberlampe als Lichtquelle verwendet und der die von einem Computer, etc. bereitgestell­ ten Druckdaten auf einem Druckpapier anstelle von Bildern in einem Dokument druckt.
Die kürzlich entwickelten Laserdrucker haben im Vergleich mit den konventionellen Impaktdruckern, die Buchstaben unter Ver­ wendung ihrer Hämmer drucken, eine höhere Druckgeschwindig­ keit, einen niedrigen Geräuschpegel und besser ausgebildete Drucktypen. Weiterhin sind sie sehr populär und weitverbrei­ tet, da sie mit Computern verbunden sind.
Das Druckverfahren eines derartigen Laserstrahldruckers um­ faßt eine Entwicklungsstufe, in der ein Toner, der als ein Entwicklungsmaterial verwendet wird, auf einem latenten Bild aufgebracht wird, das auf der fotosensitiven Trommel durch die Belichtung mit dem Licht ausgebildet wird, eine Übertra­ gungsstufe, in der der an der Trommel anhaftende Toner auf das Druckpapier transferiert wird, das durch eine Zuführwalze zugeführt wird, und eine Fixierstufe, in der der Toner, der auf das Papier transferiert worden war, fixiert wird. Diese Verfahrensstufen sind ebenfalls allgemein aus dem Stand der Technik bekannt.
In dem obenerwähnten Druckverfahren beeinflußt die Entwick­ lungsstufe, die eng mit dem Verbrauch des Toners verbunden ist, direkt die Druckqualität. Mehr noch, um zu bewirken, daß der konventionelle Drucker die Druckdichte steuert, wird die Vorspannung eines Entwicklers gewechselt, um die Menge des Toners zu justieren. Bezugnehmend auf die Fig. 1 wird ein Diagramm angegeben, das diese konventionelle Technik illu­ striert. Wie in der Fig. 1 gezeigt, empfängt eine Datenüber­ tragungseinheit 10 die von der Datenausgangsvorrichtung 1 ei­ nes Systems wie ein Computer über eine Leitung 2 bereitge­ stellten Druckdaten. Außerdem konvertiert die Übertragungs­ einheit 10 die Druckdaten in eine Reihe von Videodaten gemäß einem Takt, der über eine Leitung 52 eingespeist wird, und gibt dann die konvertierten Videodaten über eine Leitung 12 als Antwort auf ein horizontales Synchronisationssignal aus, das über eine Leitung 14 mit einem vorbestimmten Zeitinter­ vall angelegt wird. Darin ist die datenübertragende Einheit 10 aus einem Speicherelement des Shiftregistertyps zusammen­ gesetzt. Eine Drucksteuerungseinheit 20 steuert einen Mecha­ nismus, der zum Drucken der Videodaten mit elektrischen Si­ gnalen benötigt wird, und stellt Strahldaten, die verwendet werden, um die Lichterzeugung eines Lichtquellenelements an­ zuschalten, das in einer Strahlabtasteinheit 30 angeordnet ist, durch eine Leitung 22 dem Lichtquellenelement zur Verfü­ gung, wobei die Strahldaten aus den Videodaten erhalten wer­ den, die über eine Leitung 12 eingespeist werden. Außerdem empfängt sie Strahldetektionssignale, die von dem Lichtquel­ lenelement erzeugt werden, über eine Leitung 24 zum Verarbei­ ten und liefert danach das horizontale Synchronisationssignal an die Leitung 14. Zusätzlich liefert die Drucksteuerungsein­ heit 20 ein Vorspannungssteuerungssignal über eine Leitung 72 an einen Vorspannungsgenerator 70. Daher liefert der Vorspan­ nungsgenerator 70 eine Vorspannung an den nicht dargestellten Entwickler.
Die Strahlabtasteinheit 30 wird entsprechend den Strahldaten eingeschaltet, die auf der Leitung 22 geliefert werden, um den Laserstrahl zu generieren. Außerdem sendet sie als Antwort auf den generierten Strahl Strahldetektionssignale an eine Leitung 24. Ein Taktgenerator 40 liefert einen Grundtakt des Systems über eine Leitung 42 an eine Teilereinheit 50. Die Teilereinheit 50 teilt den Grundtakt in verschiedene Verhält­ nisse und liefert ihn anschließend als den Takt über eine Leitung 52 an die datenübertragende Einheit 10.
Die Zeitverhältnisse der von jedem obenerwähnten Teil ausge­ gebenen Wellen wird in den Fig. 2A bis 2D dargestellt. Falls hinsichtlich der Fig. 2A bis 2D die Annahme gemacht wird, daß die Fig. 2A eine Wellenform der Leitung 42 ist, die Fig. 2B eine Wellenform der Leitung 52 ist und die Fig. 2C eine Wellenform der Leitung 12 ist, dann wird die Fig. 2D von der Leitung 22 ausgegeben. Wie durch die hier gegebenen Bei­ spiele illustriert wird, wird ein Punkt in einem Intervall T1 in einer Wellenform der Fig. 2C als schwarz gedruckt und ein weiterer Punkt wird in einem Intervall T2 als weiß gedruckt. In einem Intervall T3 werden zwei Punkte als schwarz ge­ druckt.
Wieder bezugnehmend auf die Fig. 1 emittiert das Lichtquel­ lenelement in der Strahlabtasteinheit 30 Licht gemäß der Wel­ lenform der Fig. 2D, die über die Leitung 22 eingespeist wird, und die Strahlabtasteinrichtung scannt den emittierten La­ serstrahl auf die fotosensitive Trommel. Dann wird die Entwicklungsstufe ausgeführt. Zu bemerken ist, daß die Menge des Toners, der auf der Trommel in der Entwicklungs­ stufe anhaftet, durch die Vorspannung der vorspannungsgene­ rierenden Einheit 70 bestimmt wird, die die Vorspannung als Antwort auf das Vorspannungssteuersignal auf der Leitung 72 generiert. Die Generierungseinheit 70 hat ein Schaltelement, das in der Lage ist, eine Hochspannung auszugeben, und ein justierbares Terminal, das zum externen Justieren der Span­ nung verwendet wird. Wenn das Vorspannungssteuersignal auf der Leitung 72 ein Signal ist, um eine Generierung der Vor­ spannung zu schalten, wird im wesentlichen die Intensität der Vorspannung durch das justierbare Terminal gesteuert, das in einem externen Teil des Druckers installiert ist. Das ju­ stierbare Terminal ist wohlbekannt als ein Druckdichte-Aus­ wahl-Schalter auf der Steuerleiste. Daher ist ein derartiges Steuern der Vorspannung in der Entwicklungseinheit allgemein aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise, wenn die Oberfläche der fotosensitiven Trommel ein Spannungspotential von -600 V beim Laden hat, und ein Spannungspotential von -50 V beim Belichten hat, liefert die Vorspannung, justiert auf -­ 500 V, eine höhere Druckdichte im Vergleich mit einer auf -­ 400 V justierten Vorspannung.
Der obige Drucker ist jedoch in der Handhabung sehr unbequem, da die Druckdichte für jeden Gebrauch justiert werden muß. Ferner bedingt dies eine große Konzentration des Benutzers. Weiterhin ist es für den ungeübten Benutzer sehr schwer, das justierbare Terminal zu justieren. Häufig wird die Haltbar­ keit der fotosensitiven Trommel in einem derartigen Laser­ drucker verkürzt und der Tonerverbrauch erhöht, wenn das Ju­ stieren der richtigen Vorspannung mißlingt.
Weiterhin ist aus DE 36 05 320 A1 ein Bilderzeugungsgerät bekannt, das mit Hilfe von Impulsbreitenmodulation Halbtonbilder erzeugen kann. Dazu wird ein Impulssignal C' er­ zeugt. Dieses impulsbreitenmodulierte Signal wird mit Hilfe eines UND-Gatters zu dem Bildsignal B addiert. Es ergibt sich eine Signalkurve D, deren Impulsbreite gegenüber der ursprünglichen Kurve B verringert ist. Mit Hilfe eines ODER-Gatters wird die Halbtonin­ formation D und die Schwarzpegelinformation A zusammengeführt zu dem Signal E. Auf diese Weise werden Schwarzpegelpunkte und Halbtonpunkte erzeugt. Je nach der Breite der Pulse, die das Impulssignal C' hat, kann die Dichte des Halbtonbildes eingestellt wer­ den.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen Drucker mit elektro­ fotografischer Entwicklung und ein Verfahren, das Lichtsignal eines solchen Druckers zu kontrollieren, bereit zu stellen, mit denen Halbtonbilder hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Drucker mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 7. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der vorliegenden Erfindung ist die Frequenz des ersten Taktes gleich oder niedriger als diejenige des zweiten Taktes eingestellt. Im Fall, daß das Frequenzverhältnis zwischen den ersten und zweiten Takten ein ganzes Vielfaches ist, kann ein Teiler verwendet werden; die ersten und zweiten Takte sollten von verschiedenen Ausgangsterminals des Teilers generiert werden.
Gemäß der Vorrichtung und dem Verfahren der vorliegenden Er­ findung werden die unterbrochenen Videodaten von der Druck­ steuerungseinheit als die Strahldaten ausgegeben und danach werden sie zum Steuern der Lichtmenge verwendet, mit der die fotosensitive Trommel belichtet wird. Die Menge des Lichts wird optimal durch das richtige Auswählen des zweiten Taktes gesteuert. Daher kann der Benutzer die Dichte der gedruckten Bilder durch das Bestimmen oder Auswählen der Daten, die Be­ zug haben zu der Menge des belichteten Lichtes, durch Soft­ waremittel justieren. Dadurch kann die Schärfe der gedruckten Bilder einfach justiert werden, ohne daß die Vorspannung ei­ ner Entwicklungseinheit justiert wird und man ist daher in der Lage, die obenerwähnte Aufgabe zu lösen.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen unter Bezug­ nahme aus die beigefügten Figuren beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das verwendet wird, um das Druckverfahren eines konventionellen Druckers mit elektrofotogra­ fischer Entwicklung zu erklären.
Die Fig. 2A bis 2D sind Zeitdiagramme, die verwendet wer­ den, um einen Betrieb eines Druckers gemäß der Fig. 1 zu erklären.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Vorrichtung zum Steu­ ern des Lichtsignals gemäß einer Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung darstellt.
Die Fig. 4A bis 4G sind Zeitdiagramme, die die Ausgänge jedes Teils der Fig. 3 illustrieren.
Fig. 5 ist eine Darstellung, die ein Spannungspotential auf der fotosensitiven Trommel darstellt, um so eine Potential­ differenz zwischen der vorliegenden Erfindung und dem Stand der Technik zu erklären.
In dem folgenden Abschnitt wird die Lichtsignal-Steuerungs­ vorrichtung gemäß den bevorzugten Ausführungsformen beschrieben. Um ein tieferes Verständnis der vorliegenden Erfindung zu schaffen, wird eine genaue Be­ schreibung dieser Schaltungen gegeben. Der Fachmann jedoch wird klar erkennen, daß die vorliegende Erfindung ohne diese genauen Beschreibungen implementiert werden kann. Außerdem sind bekannte Schaltungscharakteristiken und ihre Funktionen nicht im Detail erklärt, um so nicht eine Ausführungsform unverständlich zu machen. Ferner sind die Teile, die gleich oder ähnlich denjenigen der im vorange­ gangenen beschriebenen konventionellen Techniken sind, mit denselben Bezugszeichen versehen.
Bezugnehmend auf die Fig. 3, in der eine Darstellung gegeben ist, die die bevorzugten Ausführungsformen erklärt, empfängt eine Datenübertragungseinheit 10 die zu druckenden Daten über eine Datenbusleitung 2 und kon­ vertiert diese in eine Reihe von Videodaten entsprechend ei­ nem ersten Takt, der über eine Leitung 52 bereitgestellt wird, und gibt als Antwort auf das horizontale Synchronisati­ onssignal auf einer Leitung 14, das mit einem vorbestimmten Zeitintervall eingespeist wird, die konvertierten Videodaten über eine Leitung 12 aus. Eine Drucksteuerungseinheit 20 steuert den Mechanismus, der zum Drucken der Videodaten benö­ tigt wird, mittels elektrischer Signale und liefert die Strahldaten, die verwendet werden, um die Lichterzeugung ei­ ner Lichtquelle anzuschalten, die in der strahlabtastenden Einheit 30 angeordnet ist, an das Lichtquellenelement über die Leitung 32. Wobei die Strahldaten aus den unterbrochenen Videodaten erhalten werden, die über eine Leitung 102 einge­ speist wurden. Außerdem empfängt und verarbeitet die Druck­ steuerungseinheit 20 die Strahldetektionssignale, die von dem Lichtquellenelement generiert werden, über eine Leitung 34, und liefert das horizontale Synchronisationssignal an die Leitung 14, das durch deren Verarbeitung generiert wurde. Zu bemerken ist, daß die Drucksteuerungseinheit 20 im allgemei­ nen als eine Maschinensteuerungseinheit bezeichnet wird. Au­ ßerdem wird für das Lichtquellenelement ein Halbleiterlaser verwendet, der in der Lage ist, 0,6 mW zu generieren.
Eine aus einem UND-Gatter bestehende Unterbrechungseinheit 100 ist mit der Datenübertragungseinheit 10 und der Drucksteuerungseinheit 20 verbunden. Während eines Betriebs der Unterbrechungseinheit 100 werden die Daten, die durch das Unterbrechen von konvertierten Videodaten generiert werden, die über eine Leitung 12 als Antwort auf den über eine Lei­ tung 62 eingespeisten zweiten Takt ausgegeben werden, der Leitung 102 als die unterbrochenen Videodaten zugeführt. Hier bedeutet der Begriff "Unterbrechen", daß die Videodaten gemäß dem zweiten Takt geteilt werden. Dies wird durch das Gaten des UND-Gatters ausgeführt.
Ein Taktgenerierer 40 generiert Grundtakte und liefert sie dann an eine Leitung 42. Ein erster Teiler 50 teilt die Grundtakte mit einem bestimmten Teilerverhältnis und liefert anschließend den ersten Takt an eine Leitung 52. Ein zweiter Teiler 60 teilt den Grundtakt gemäß Teilerverhältnisdaten, die durch eine Leitung 3 eingespeist werden und liefert an­ schließend den zweiten Takt an eine Leitung 62. Ein Ausgangs­ tor 5 wird mit der Datenbusleitung 2 und der Leitung 3 verbunden und speichert die Teilerverhältnisdaten und gibt sie aus. Hier wird die Leitung 2 normalerweise aus 16 Bits oder 32 Bits gebildet und die Leitung 3 aus 8 Bits. Das heißt, daß eine Datenausgabevorrichtung 1, wie beispielsweise ein Computer, der über die Leitung 2 verbunden ist, bestimmte Teilerverhältnisdaten gemäß der Auswahl des Benutzers und der Druckdaten ausgibt.
Unter der Annahme, daß die Teilerverhältnisdatan von der Da­ tenausgabevorrichtung 1 spezifiziert werden, wird bezüglich der Fig. 4A bis 4G mit einer Illustration, die den Unter­ brechungsbetrieb beschreibt, der durchgeführt wird durch die Unterbrechungseinheit 100, eine Wellenform der Fig. 4E auf der Ausgangsleitung 102 der Unterbrechungseinheit 100 ausge­ geben, falls angenommen wird, daß die Wellenformen der Fig. 4A, 4B 4C und 4D entsprechend auf der Leitung 42, der Leitung 52, der Leitung 12 und der Leitung 62 in der Fig. 3 ausgegeben werden. Die Intervalle C1, C2 und C3 in der Wel­ lenform der Fig. 4C sind die gleichen wie diejenigen von T1, T2 und T3 in der Fig. 2. Zu bemerken ist, daß die Anzahl der hohen Pulse, wie sie in den Intervallen E1, E3 in der Wellen­ form der Fig. 4E dargestellt sind, größer sind als die Anzahl der Pulse in der Wellenform der Fig. 4C. Weiterhin wird die Wellenform der Fig. 4E in die Wellenform der Fig. 4G geän­ dert, falls die Wellenform der Fig. 4D in eine Wellenform der Fig. 4F wechselt. Das heißt, falls der zweite Takt auf der Leitung 62 geändert wird, verändert sich die Frequenz der un­ terbrochenen Videodaten auf der Leitung 102.
Entsprechend bekommt die Drucksteuerungseinheit 20 die unter­ brochenen Videodaten über die Leitung 102 eingegeben und gibt anschließend die Strahldaten zum Schalten des Lichtquellen­ elementes über die Leitung 32 aus. Hier sind die Strahldaten nahezu die gleichen wie die auf der Leitung 102. Als Antwort auf diese Daten schaltet das Lichtquellenelement in der Strahlabtasteinheit 30 ein, um einen Laserstrahl zu generie­ ren. Der von dem Lichtquellenelement generierte Laserstrahl hat eine Wellenlänge im Bereich infraroter Strahlung. Weiter­ hin finden eine größere Anzahl von Unterbrechungsoperationen statt, wenn die Frequenz des zweiten Takts steigt. Als Ergebnis nimmt die Menge des Lichts ab, mit der die fotosensi­ tive Trommel belichtet wird. Andererseits, wenn der Benutzer ein geringeres Teilerverhältnis mittels der Software spezifiziert, um die Frequenz des zweiten Takts zu senken, wird die Menge des belichtenden Lichts zunehmen. Da­ her wird die Dichte des Drucks, d. h. die Schwärzung der gedruckten Bilder, durch das Wechseln der Tonermenge, die während des Entwicklungsverfahrens anhaftet, gemäß dem Wech­ sel in der Menge des belichtenden Lichts bestimmt.
Es ist allgemein bekannt, daß die Menge des Lichtes, mit der die fotosensitive Trommel belichtet wird, proportional dem Lichtausgang des Lasers und der Beleuchtungszeit pro Punkt des Laserstrahls ist und umgekehrt proportional ist zu der optischen Fläche pro einem Punkt des Laserstrahls ist. Hier, bezugnehmend auf die Fig. 5, stellt die Graphik G2 den Unter­ brechungseffekt gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Im Falle von G2 ist das Spannungspotential um 50 V auf der foto­ sensitiven Trommel geringer als dasjenige des Graphen G1 des Standes der Technik. In der Fig. 5 repräsentieren die Inter­ valle EA und NEA die entsprechend beleuchtete und nicht be­ leuchtete Fläche auf der fotosensitiven Trommel. Daher nimmt die Menge des anhaftenden Toners ab, da das Spannungspoten­ tial durch das Unterbrechen verringert wird.

Claims (12)

1. Drucker mit elektrofotografischer Entwicklung, der aufweist:
eine Datenübertragungseinheit (10) zum Konvertieren von über eine Datenbus­ leitung (2) der Datenübertragungseinheit (10) zugeführten, zu druckenden, pa­ rallelen Daten in eine Reihe von seriellen Videodaten gemäß einem der Daten­ übertragungseinheit (10) über eine Leitung (52) zugeführten ersten Takt und zum Übertragen der konvertierten, seriellen Videodaten über eine Leitung (12) an eine Unterbrechungseinheit (UND-Gatter 100) als Antwort auf ein horizonta­ les Synchronisationssignal, das von einer Drucksteuerungseinheit (20) über eine Leitung (14) mit einem vorbestimmten Zeitintervall der Datenübertragungsein­ heit (10) zugeführt wird;
die Unterbrechungseinheit (UND-Gatter 100), die zwischen die Datenübertra­ gungseinheit (10) und die Drucksteuerungseinheit (20) geschaltet ist, um die konvertierten, seriellen Videodaten, die von der Datenübertragungseinheit (10) ausgegeben werden, gemäß einem der Unterbrechungseinheit (UND-Gatter 100) über ein Leitung (62) zugeführten zweiten Takt, dessen Frequenz in Ab­ hängigkeit der Bilddichte einstellbar ist, zu unterbrechen und um die unterbro­ chenen Videodaten über eine Leitung (102) der Drucksteuerungseinheit (20) be­ reit zu stellen; und
die Drucksteuerungseinheit (20) zum Steuern eines optischen Druckmechanis­ mus, der die zu druckenden Daten druckt, wobei einem Lichtquellenelement ei­ ner Strahlabtasteinheit (30) über eine Leitung (32) aus den unterbrochenen Vi­ deodaten erhaltene Strahldaten zugeführt werden, um die Lichterzeugung des Lichtquellenelements einzuschalten, und um das horizontale Synchronisations­ signal aus einem Strahldetektionssignal, das vom Lichtquellenelement generiert wird, zu erzeugen.
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Takt, der der Unterbrechungseinheit (UND-Gatter 100) zugeführt wird, eine Frequenz hat, die höher ist als diejenige des ersten Takts, der der Datenübertragungseinheit (10) zugeführt wird.
3. Drucker nach Anspruch 1, worin eine Frequenz des zweiten Taktes ein ganzzahliges Vielfaches derjenigen des ersten Taktes ist.
4. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterbrechen der Unterbrechungseinheit (UND-Gatter 100) durch ein UND-Gatter (100) aus­ geführt wird, das die konvertierten, seriellen Videodaten und den zweiten Takt steuert.
5. Drucker nach Anspruch 1, worin der zweite Takt durch die Auswahl eines extern erzeugten Modus verändert werden kann.
6. Drucker nach Anspruch 1, worin das Lichtquellenelement eine Halbleiterlaservorrichtung ist.
7. Verfahren zum Steuern eines Lichtsignals in einem Drucker mit elektrofotografi­ scher Entwicklung, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Konvertieren von zu druckenden, parallelen Daten in einer Datenübertragungs­ einheit (10) in eine Reihe von seriellen Videodaten gemäß einem ersten Takt und Übertragen der konvertierten, seriellen Videodaten an eine Unterbre­ chungseinheit (UND-Gatter 100) auf ein horizontales Synchronisationssignal hin, das mit einem vorbestimmten Zeitintervall an die Datenübertragungseinheit (10) angelegt wird;
Unterbrechen der konvertierten, seriellen Videodaten in der Unterbrechungsein­ heit (UND-Gatter 100) gemäß einem zweiten Takt, dessen Frequenz in Abhän­ gigkeit der Bilddichte einstellbar ist und Bereitstellen der unterbrochenen Video­ daten an eine Drucksteuerungseinheit (20); und Ableitung von Strahldaten aus den unterbrochenen Videodaten in der Drucksteuerungseinheit (20) und Zufüh­ ren der Strahldaten zu einem Lichtquellenelement einer Strahlabtasteinheit, um die Lichterzeugung des Lichtquellenelements einzuschalten und das horizontale Synchronisationssignal aus einem Strahldetektionssignal, das vom Lichtquel­ lenelement generiert wird, zu erzeugen und der Datenübertragungseinheit (10) zuzuführen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, worin der zweite Takt in dem Schritt zum Erzeugen der unterbrochenen Videodaten eine hö­ here Frequenz als der erste Takt hat.
9. Verfahren nach Anspruch 7, worin eine Frequenz des zwei­ ten Taktes ein ganzzahliges Vielfaches derjenigen des ersten Taktes ist.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Er­ zeugung der unterbrochenen Videodaten durch ein Verknüpfen der konvertier­ ten Videodaten und des zweiten Taktes mit einem UND-Gatter (100) ausgeführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, worin der zweite Takt durch eine spezifizierte Auswahl geändert werden kann.
12. Verfahren nach Anspruch 11, worin das Lichtsignal ein Laserstrahl mit einer Wellenlänge im Infrarotbereich ist.
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