DE4419025A1 - Vorrichtung zum Verbinden des Leiters mit der Aufblaseinrichtung in einem Airbag-System - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden des Leiters mit der Aufblaseinrichtung in einem Airbag-System

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DE4419025A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden eines Leiters mit einer Aufblaseinrichtung in einem Airbag-System für den Schutz eines Fahrzeuginsassen, beispielsweise des Fah­ rers, im Fall einer Kollision eines Kraftfahrzeugs. Die Vor­ richtung ist in das Airbag-System eingebaut, um einen Zünd­ draht, der im Fall einer Kollision einen Sprengstoff detonie­ ren läßt, mit einem Leiter zu verbinden, der an eine Energie­ quelle angeschlossen ist.
Im Fall einer Kollision bei einem Unfall eines Kraftfahrzeugs folgt auf die Primärkollision, bei der das Fahrzeug mit einem anderen Fahrzeug oder einem Hindernis kollidiert, eine soge­ nannte Sekundärkollision, bei der der Fahrer oder ein Beifah­ rer auf einem Vordersitz, auf einem hinteren Sitz oder dgl. gegen ein Teil des Fahrzeugs prallt, wie beispielsweise das Steuerrad, das Armaturenbrett oder die Rückseite des Vorder­ sitzes. Um den Aufprall des Körpers des Fahrgastes bei der Sekundärkollision zu reduzieren, wird als Schutzsystem ein sogenanntes Airbag-System häufig verwendet. Die Fig. 25 und 26 zeigen ausschnittsweise ein herkömmliches Airbag-System.
Ein Gehäuse 1, das durch Pressen, Ziehen oder eine andere Be­ arbeitung eines Metallbleches mit ausreichender Festigkeit geformt wird, ist starr an einem Teil angebracht, an dem das Airbag-System montiert werden soll, beispielsweise im Mittel­ teil eines Steuerrades. Auf einer Seite (der Unterseite in der Ansicht in Fig. 25, d. h., auf der oberen Seite in der Ansicht in Fig. 26) des Gehäuses 1 ist ein mittiger Teil eines Airbags 2 so angeordnet, daß kreisförmige Öffnungen 3, 4, die in der Mitte in den betreffenden Bauteilen 1, 2 ausgebildet sind, miteinander ausgerichtet sind.
Eine Aufblaseinrichtung 5 ist innerhalb des Airbags 2 einge­ setzt und der mittige Teil des Airbags 2 wird zwischen einer Montageplatte 6 der Aufblaseinrichtung 5 und einem mittigen Teil des Gehäuses 1 gehalten. Gewindezapfen 7, 7, die auf der Montageplatte 6 befestigt sind, werden dann durch kleine Boh­ rungen 8, 9, die um die kreisförmigen Öffnungen 3 bzw. 4 aus­ gebildet sind, eingesetzt, worauf Muttern 10, 10 auf die frei­ en Enden der einzelnen Gewindezapfen 7, 7 aufgeschraubt wer­ den, so daß die Aufblaseinrichtung 5 am Gehäuse 1 fest ange­ bracht ist.
Wenn die Aufblaseinrichtung 5 am Gehäuse 1 mit dem mittigen Teil des Airbags 2 befestigt ist, der, wie oben angegeben, zwischen den beiden Bauteilen gehalten wird, ragt ein domför­ miger Abschnitt 11, der in der Mitte auf der Montageplatte 6 vorgesehen ist, durch die kreisförmigen Öffnungen 3, 4 und erstreckt sich von der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 1 (von der oberen Seite in der Ansicht in Fig. 25 bzw. von der unteren Seite in der Ansicht in Fig. 26). Eine Fassung 12 ist in der Mitte an der Stirnfläche des domförmigen Abschnitts 11 ausgebildet. Im Falle einer Kollision dient diese Fassung 12 dazu, einen elektrischen Strom an einen Zünddraht 13 zu lie­ fern, der innerhalb der Aufblaseinrichtung 5 angeordnet ist. Weiterhin wird ein Stecker 15, der am Ende eines Leiters 14 angebracht ist, in die Fassung 12 eingesteckt, so daß der Lei­ ter 14 und die Fassung 12 elektrisch miteinander verbunden sind.
Das Airbag-System mit dem oben beschriebenen Aufbau wird an einem vorbestimmten Teil (d. h., an einem Teil, an dem ein Fahrzeuginsasse im Augenblick einer Sekundärkollision auf­ schlägt), wie beispielsweise der Mittelteil des Steuerrades, fest angebracht, wobei der Airbag 2 gefaltet und innerhalb ei­ ner nicht dargestellten Umhüllung angeordnet ist.
Im Falle einer Kollision liefert eine nicht dargestellte Steu­ ereinheit, die den Aufprall der Primärkollision festgestellt hat, einen elektrischen Strom an den Zünddraht 13 über den Leiter 14, den Stecker 15 und die Fassung 12. Dies hat zur Folge, daß ein in der Aufblaseinrichtung 5 untergebrachter Explosivstoff gezündet wird, um ein unter hohem Druck stehen­ des Gas zu erzeugen, so daß der Airbag 2 sehr schnell aufge­ blasen wird. Die oben erwähnte, nicht dargestellte Umhüllung des Airbags wird im Verlauf des Aufblasens zerrissen. Der auf­ geblasene Airbag stützt den Körper des Fahrzeuginsassen ab, wobei jegliche ernste Verletzung des Körpers zum Zeitpunkt der Sekundärkollision vermieden wird.
Bei dem herkömmlichen Aufbau wird der Stecker 15 mit der Fas­ sung 12 einfach dadurch verbunden, daß der Stecker 15 in die Fassung 12 eingesteckt wird. Dementsprechend ergibt sich das potentielle Problem, daß der Stecker 15 sich von der Fassung lösen kann, wenn starke Kräfte am Stecker 15 in einer Richtung angreifen, in der der Stecker 15 von der Fassung 12 getrennt werden kann.
Der Stecker 15 und die Fassung 12 sind so gestaltet, daß sie eine Verbindung zulassen, selbst wenn ihre Relativstellungen über 180° verändert werden. Der Leiter 14, an dem der Stecker 15 angebracht ist, führt jedoch von einem Endteil des Steckers 15 weg, wie dies in den Fig. 25 und 26 wiedergegeben ist. In Abhängigkeit von der Richtung der Verbindung des Steckers 15 mit der Fassung 12 kann es schwierig werden, den Leiter 14 in zweckmäßiger Weise zu verlegen.
Der Leiter 14 hat nämlich eine beschränkte Länge, die notwen­ dig und ausreichend ist, um die Aufblaseinrichtung und die Steuereinheit elektrisch miteinander zu verbinden, wenn der Stecker 15 in der richtigen Ausrichtung in die Fassung 12 ein­ gesetzt wird. Der Leiter reicht deshalb nicht bis zur Steuer­ einheit, wenn der Stecker 15 in einer anderen oder entgegen­ gesetzten Richtung in die Fassung 12 eingesteckt wird. Natür­ lich kann der Leiter 14 noch an die Steuereinheit angeschlos­ sen werden, vorausgesetzt, daß die Einsteckrichtung des Stec­ kers 15 in diesem Einbauzustand umgekehrt wird. Bei einer Mas­ senproduktion soll aber jeglicher zusätzliche Handgriff vermie­ den werden, weil der Ablauf der gesamten Montageschritte be­ einträchtigt wird, wodurch sich eine Verringerung der Produk­ tionsleistung ergibt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrich­ tung zum Verbinden eines Leiters mit einer Aufblaseinrichtung in einem Airbag-System vorzusehen, bei der im wesentlichen keine derartigen Beeinträchtigungen, wie sie zuvor geschildert wurden, auftreten. Im einzelnen ist es Aufgabe der vorliegen­ den Erfindung, zu verhindern, daß der Stecker 15 sich aus der Fassung 12 löst, oder zu verhindern, daß der Stecker in einer falschen Richtung in die Fassung 12 bei einem Airbag-System mit dem zuvor beschriebenen Aufbau eingesetzt wird.
Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist somit eine Vorrichtung zum Verbinden eines Leiters mit einer Auf­ blaseinrichtung in einem Airbag-System vorgesehen, wobei das Airbag-System eine Aufblaseinrichtung zum Erzeugen eines Gases bei Anlegen eines elektrischen Stroms an einen Zünddraht im Falle einer Kollision, eine in einem Teil der Oberfläche der Aufblaseinrichtung angeordnete und elektrisch an den Zünddraht angeschlossene Fassung, einen an eine Steuereinheit des Air­ bag-Systems angeschlossenen Leiter, über den der elektrische Strom im Falle einer Kollision geleitet wird, und einen Stec­ ker umfaßt, der am äußeren Ende des Leiters vorgesehen ist und nach dem Einstecken in die Fassung den Zünddraht und den Lei­ ter elektrisch miteinander verbindet. Die Vorrichtung ist mit einer Abdeckung versehen, die sich über den Teil der Oberflä­ che der Aufblaseinrichtung erstreckt, wobei die Abdeckung mit dem in die Fassung eingesteckten Stecker in Eingriff steht oder in Eingriff bringbar ist, so daß der Stecker daran gehin­ dert wird, sich aus der Fassung zu lösen.
Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Vorrichtung mit einer Abdeckung versehen, die sich über den Teil der Oberfläche der Aufblaseinrichtung erstreckt, wobei die Abdeckung mit einer Behinderungseinrichtung versehen ist, die das Einsetzen des Steckers in der richtigen Richtung zu­ läßt, jedoch den Stecker oder den Leiter behindert, wenn ver­ sucht wird, den Stecker in einer falschen Richtung einzuset­ zen, so daß verhindert wird, daß der Stecker eingesteckt wer­ den kann.
Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Vorrichtung mit einer Abdeckung versehen, die sich über den Teil der Oberfläche der Aufblaseinrichtung erstreckt, wobei die Abdeckung mit einer Behinderungseinrichtung versehen ist, die das Einstecken des Steckers in der richtigen Richtung zu­ läßt, aber sich mit dem Stecker oder dem Leiter überschneidet bzw. diesen behindert, wenn der Stecker in einer falschen Richtung eingesteckt werden soll, so daß die Montage der Ab­ deckung am Gehäuse verhindert wird.
Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Vorrichtung mit einer Abdeckung versehen, die sich über den Teil der Oberfläche der Aufblaseinrichtung erstreckt, wobei die Abdeckung mit einer Einrichtung versehen ist, die ein nachträgliches Einsetzen des Steckers in die Fassung ermög­ licht, wenn der Stecker in einer korrekten Ausrichtung relativ zu der Abdeckung positioniert worden ist.
Gemäß den ersten bis vierten Ausführungsformen der vorliegen­ den Erfindung wird verhindert, daß sich der Stecker zufällig aus der Fassung löst.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung nach dem ersten Aspekt dieser Erfindung zusätzlich mit einem Gehäuse versehen, an dem die Aufblaseinrichtung an­ gebracht ist, wobei die Abdeckung mit einem Ende an dem Gehäu­ se verschwenkbar angebracht ist und am gegenüberliegenden Ende mit dem Gehäuse in Eingriff bringbar ist. Ein ausgeschnittener Abschnitt ist an der Abdeckung auf einer Seite des einen Endes ausgebildet, und das Gehäuse ist mit einem Zungenstück verse­ hen, so daß das Zungenstück innerhalb des ausgeschnittenen Abschnitts angeordnet wird, wenn das gegenüberliegende Ende der Abdeckung in Eingriff mit dem Gehäuse gebracht worden ist.
Anstelle des ausgeschnittenen Abschnitts und des Zungenstücks kann die Abdeckung mit einer Lasche oder Fahne versehen sein, die sich in der gleichen Richtung erstreckt, in der der Leiter nach außen geführt ist.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung nach dem dritten Aspekt der Erfindung zu­ sätzlich mit dem Gehäuse versehen, an dem die Aufblaseinrich­ tung montiert ist, wobei die Abdeckung an dem Gehäuse ange­ bracht ist.
Diese bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung machen es möglich, daß die Montage des Airbag-Systems nicht fortgesetzt werden kann, wenn der Stecker in einer falschen Richtung in die Fassung eingesteckt werden soll.
Beispielsweise Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer auseinandergezogenen perspektivischen An­ sicht eine Vorrichtung zum Anschließen des Leiters gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 in einer Querschnittsansicht die Vorrichtung zum Anschließen des Leiters nach der ersten Ausführungs­ form in zusammengebauter Form längs der Pfeile II-II in Fig. 1;
Fig. 3 in einer Querschnittsansicht eine Abdeckung an der Vorrichtung zum Anschließen des Leiters nach der ersten Ausführungsform längs der Pfeile III-III in Fig. 1;
Fig. 4 in einer auseinandergezogenen perspektivischen An­ sicht die Vorrichtung zum Anschließen des Leiters nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 in einer Querschnittsansicht die Vorrichtung zum Anschließen des Leiters nach der zweiten Ausführungsform im zusammengebauten Zustand in Rich­ tung der Pfeile V-V in Fig. 4;
Fig. 6 in einer Querschnittsansicht eine Abdeckung bei der Vorrichtung zum Anschließen des Leiters nach der zweiten Ausführungsform längs der Pfeile VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 5, wobei aber die Vorrich­ tung nach einer dritten Ausführungsform der Erfin­ dung wiedergegeben ist;
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, wobei aber eine vierte Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben ist;
Fig. 9 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, wobei aber eine fünfte Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben ist;
Fig. 10 in einer auseinandergezogenen perspektivischen Teilansicht die Vorrichtung zum Anschließen eines Leiters nach einer sechsten Ausführungsform der Er­ findung;
Fig. 11 in einer Querschnittsansicht die Vorrichtung zum Anschließen eines Leiters nach einer siebten Ausfüh­ rungsform der Erfindung;
Fig. 12 in einer Querschnittsansicht die Vorrichtung zum Anschließen eines Leiters nach einer achten Ausfüh­ rungsform der Erfindung;
Fig. 13 in einer Querschnittsansicht die Vorrichtung zum Anschließen eines Leiters nach einer neunten Ausfüh­ rungsform der Erfindung.
Fig. 14 in einer Querschnittsansicht die Vorrichtung zum Anschließen eines Leiters nach einer neunten Ausfüh­ rungsform längs der Pfeile XIV-XIV in Fig. 13;
Fig. 15 in einer Querschnittsansicht die Vorrichtung zum Anschließen eines Leiters nach einer zehnten Ausfüh­ rungsform der Erfindung;
Fig. 16 in einer Draufsicht die Vorrichtung zum Anschließen des Leiters nach einer elften Ausführungsform der Erfindung, wobei die Ansicht der Richtung des Pfei­ les A in Fig. 5 entspricht;
Fig. 17 in einem Teilquerschnitt die Vorrichtung zum An­ schließen des Leiters nach der elften Ausführungs­ form in Richtung der Pfeile XVII-XVII in Fig. 16;
Fig. 18 in einem Teilquerschnitt die Vorrichtung zum An­ schließen des Leiters nach der elften Ausführungs­ form in Richtung der Pfeile XVIII-XVIII in Fig. 16;
Fig. 19 in einer perspektivischen Ansicht eine Abdeckung bei der Vorrichtung zum Anschließen des Leiters nach der elften Ausführungsform;
Fig. 20 in perspektivischer Ansicht einen mittigen Teil ei­ nes Gehäuses bei der Vorrichtung zum Anschließen des Leiters nach der elften Ausführungsform;
Fig. 21 in einer teilweisen Seitenansicht ein Verbindungs­ teil zwischen der Abdeckung und dem Gehäuse bei der Vorrichtung zum Anschließen des Leiters nach der elften Ausführungsform in Richtung des Pfeiles B in Fig. 20, wobei die Abdeckung in einem rechten Winkel relativ zu dem Gehäuse angelenkt ist;
Fig. 22 in einer teilweisen Vorderansicht das Verbindungs­ teil bei einer Ansicht von links in Fig. 21;
Fig. 23 eine teilweise Ansicht von unten des Verbindungs­ teils bei einer Ansicht in Richtung von oben in Fig. 22;
Fig. 24 eine Ansicht entsprechend Fig. 21, wobei aber die Art der Montage der Abdeckung am Gehäuse wiedergege­ ben ist;
Fig. 25 in einer auseinandergezogenen perspektivischen An­ sicht zur Erläuterung eine bekannte Vorrichtung zum Anschließen des Leiters; und
Fig. 26 in einer Teilschnittansicht die bekannte Vorrichtung im zusammengebauten Zustand in Richtung der Pfeile XXVI-XXVI in Fig. 25.
Das Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß eine Abdeckung vorgesehen ist, die sich über einen Teil der Oberfläche einer Aufblaseinrichtung erstreckt, um zu verhin­ dern, daß der Stecker sich aus der Fassung lösen kann, nachdem der Stecker in der Fassung eingesteckt worden ist, oder um die Richtung des Einsteckens des Steckers in die Fassung zu be­ grenzen. Die anderen Teile des Aufbaus, abgesehen von der Ab­ deckung, sind in der Formgebung und Funktion ähnlich den ent­ sprechenden Bauteilen bei der bekannten Ausführungsform der Vorrichtung. Gleiche Bauteile sind deshalb mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und die Beschreibung dieser Bauteile wird weggelassen. Die vorliegende Erfindung wird somit im we­ sentlichen unter Bezugnahme auf das Hauptmerkmal näher erläu­ tert.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 wird zunächst die erste Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Eine Abdeckung 16, die durch Spritzgießen eines elastischen Kunststoffmaterials, wie ABS oder Polypropylen, ausgebildet wird, weist einen ringförmigen Flanschabschnitt 17 und einen Abdeckabschnitt 18 auf, der auf einer Seite auf dem Innenum­ fang des Flanschabschnitts 17 angeordnet ist. Der Flanschab­ schnitt 17 kann angrenzend an die Montageplatte 6 auf der äußeren Seite des domförmigen Abschnitts 11 der Aufblasein­ richtung 5 angebracht werden. Der Flanschabschnitt 17 weist kleine Bohrungen 21 zur Aufnahme der betreffenden Gewinde­ zapfen 7 auf. Es ist erwünschte gegenseitig in Eingriff bring­ bare konvexe und konkave Abschnitte, wie beispielsweise einen Vorsprung und eine entsprechend gestaltete Ausnehmung für den Eingriff des Vorsprungs, zwischen der Montageplatte 6 (und damit der Einblaseinrichtung 5) und dem Flanschabschnitt 17 vorzusehen oder die Winkelausrichtung bzw. -anordnung der Ge­ windezapfen 7 und der kleinen Bohrungen 21 unterschiedlich auszubilden, so daß die Relativstellung zwischen den Bauteilen 6 und 17 so begrenzt wird, daß immer die gleiche Beziehung bei der Montage hinsichtlich der Stellung vorhanden ist.
Der Abdeckabschnitt 18 ist andererseits durch eine Umfangswand 19 eines teilweise ausgeschnittenen zylindrischen Formteils und einer Stirnwand 20 ausgebildet, die die Öffnung der Um­ fangswand 19 abschließt. Die Umfangswand 19 hat einen Innen­ durchmesser, der entweder gleich dem Außendurchmesser des dom­ förmigen Abschnitts 11 ist oder etwas größer ist als dieser. Die Stirnwand 20 ist in einer solchen Stellung angeordnet, daß die Stirnwand 20, wenn sich der Flanschabschnitt 17 in Anlage an der Montageplatte 6 befindet, im wesentlichen an der Stirn­ fläche des domförmigen Abschnitts 11 anliegt, d. h., daß die Stirnwand 20 mit der Stirnfläche des domförmigen Abschnitts 11 in Berührung ist oder nahe an dieser liegt.
In der Mitte der Stirnwand 20 ist ein Ausschnitt 22 in einer Stellung ausgebildet, die mit der Fassung 12 fluchtet, die in der Mitte in dem domförmigen Abschnitt 11 vorgesehen ist. In der Form von zwei einander gegenüberliegenden rechten und lin­ ken Randabschnitten des Ausschnitts 22 sind Halteansätze 23, 23 vorgesehen, die sich in einem rechten Winkel relativ zu der Stirnwand 20 und parallel zueinander nach oben erstrecken. Haken 24, 24 sind an den oberen Enden der betreffenden Halte­ ansätze 23, 23 ausgebildet. Die einander gegenüberliegenden Seitenwände der Haken 24, 24 bilden schräge Flächen 25, 25, die gegeneinander geneigt sind. Der Abstand zwischen den ge­ neigten Flächen 25 und 25 wird größer, wenn der Abstand von der Stirnwand 20 sich vergrößert. Weiterhin ist an einem Teil der Stirnwand 20, wobei dieser Teil am untersten Ende des Aus­ schnitts 22 liegt, als Behinderungseinrichtung eine abstehende Wand 26 ausgebildet, die sich von der Stirnwand 20 aus in der gleichen Richtung erstreckt wie die zugeordneten Halteansätze 23, 23.
Gemäß der ersten Ausführungsform der Vorrichtung zum An­ schließen des Leiters nach der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine weitere Montage des Airbag-Systems zu verhin­ dern, wenn der Stecker 15 in einer falschen Richtung in die Fassung 12 eingesteckt werden soll. Weiterhin ist es nach Ab­ schluß der Montage auch möglich zu verhindern, daß der Stecker 15 sich zufällig aus der Fassung 12 löst.
Für den Zusammenbau der Vorrichtung zum Anschließen des Lei­ ters nach der ersten Ausführungsform der Erfindung wird an der Aufblaseinrichtung des Airbag-Systems der Stecker 15 so ange­ ordnet, daß er einem Teil zwischen den beiden Halteansätzen 23, 23 gegenüberliegt, wie es durch strichpunktierte Linien in Fig. 2 angedeutet ist. Der Stecker 15 wird dann zwischen die Halteansätze 23, 23 eingedrückt. Während des Eindrückens wird der Abstand zwischen den Halteansätzen 23, 23 aufgrund der Elastizität des Materials vergrößert, wie es durch strichpunk­ tierte Linien in Fig. 2 wiedergegeben ist, wobei der Stecker 15 an den schrägen Flächen 25, 25 zum Anliegen kommt und diese auseinanderdrückt, so daß der Stecker 15 zwischen die Haken 24, 24 einrasten kann. Nach dem Einrasten schnappen die Halte­ ansätze 23, 23 elastisch in ihre Ausgangsstellungen zurück, wie dies durch ausgezogene Linien in Fig. 2 wiedergegeben ist. Die Haken 24, 24 befinden sich somit in Eingriff mit den seitlichen Randabschnitten der Rückseite 15a des Steckers 15, so daß der Stecker 15 daran gehindert wird, sich in einer Richtung weg von der Fassung 12 zu bewegen. Dementsprechend kann der Stecker 15 sich nicht zufällig aus der Fassung 12 lösen. Die elektrische Verbindung zwischen dem Stecker 15 und der Fassung 12 wird selbst dann nicht augenblicklich unterbro­ chen, wenn der Stecker 15 in der Ansicht in Fig. 2 etwas nach oben bewegt wird, in anderen Worten, in der Richtung bewegt wird, in der der Stecker 15 sich aus der Fassung lösen würde. Es ist deshalb nicht absolut notwendig, die Rückseite 15a des Steckers 15 mit den Haken 24 in Eingriff zu bringen. Der Stec­ ker 15 kann dennoch daran gehindert werden, sich zu lösen, selbst wenn ein geringer Abstand zwischen der Rückseite 15a und den Haken 24 verbleibt, da die Haken am Stecker anliegen.
Aufgrund des Vorhandenseins der abstehenden Wand 26, die auf einem Teil der Stirnwand 20 ausgebildet ist, und zwar am un­ tersten Ende des Ausschnitts 22, ist die Ausrichtung des Ein­ steckens des Steckers 15 in die Fassung 12 begrenzt. Mit ande­ ren Worten ist es beim Einstecken des Steckers 15 in die Fas­ sung 12 notwendig, den Leiter 14, an dem der Stecker 15 ange­ bracht ist, der abstehenden Wand 26 gegenüberliegend zu posi­ tionieren. Selbst wenn man versucht, den Stecker 15 in die Fassung so einzustecken, daß der Leiter 14 in der gegenüber­ liegenden Richtung angeordnet ist, wird der Stecker durch die abstehende Wand 26 so behindert, daß der Stecker nicht einge­ steckt werden kann. Es ist deshalb möglich zu verhindern, daß die Montage des Airbag-Systems fortgesetzt wird, wenn der Stecker 15 in einer falschen Richtung in die Fassung 12 einge­ steckt werden soll.
Die Ausbildung eines abgebogenen Abschnitts 33 längs des Au­ ßenumfangs des Flanschabschnittes 17, wie dies in Fig. 2 und durch strichpunktierte Linien angedeutet ist, ermöglicht es, ein abruptes Abknicken (d. h., ein Abbiegen mit einem nachtei­ ligen kleinen Krümmungsradius) eines Teils des Airbags 2 beim Aufblasen des Airbags zu vermeiden.
Die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 4 bis 6 beschrieben. Eine kreis­ förmige Öffnung 3 ist in der Mitte des Gehäuses 1 ausgebildet, das durch Ziehen oder in anderer Weise aus einem Metallblech hergestellt ist. Aufgebogene Wandabschnitte 27a, 27b sind paarweise an diametral gegenüberliegenden Randabschnitten der kreisförmigen Öffnung 3 ausgebildet. Schlitze 28a, 28b sind jeweils in den aufgebogenen Wandabschnitten 27a, 27b ausgebil­ det. An den gegenüberliegenden Endabschnitten einer Abdeckung 29, die etwa die Form eines Tores oder eines U hat und aus elastischem Kunststoff besteht, sind Haken 30a, 30b angeformt, die jeweils mit den Schlitzen 28a, 28b in Eingriff treten. Der Abstand zwischen den inneren Seitenwänden der Abdeckung 29 ist größer als der Außendurchmesser des domförmigen Abschnitts 11 der Aufblaseinrichtung 5.
Es ist zu bemerken, daß die Schlitze 28a, 28b unterschiedlich lang sind, wobei auch die Haken 30a, 30b eine voneinander un­ terschiedliche Länge haben. Das Gehäuse 1 und die Abdeckung 29 können deshalb nur dann miteinander verbunden werden, wenn die Haken 30a, 30b mit den betreffenden Schlitzen 28a, 28b in Ein­ griff gebracht werden. In der Mitte der Abdeckung 29 ist ein abgesetzter Abschnitt 31 angeformt, in den der Stecker 15 teilweise eingesetzt werden kann. Weiterhin ist als Behinde­ rungseinrichtung an einem Randabschnitt des abgesetzten Abschnitts 31 ein abstehender Wandabschnitt 32 ausgebildet, der in Richtung auf die Innenwand des abgesetzten Abschnitts 31 hin abgebogen ist (d. h., in Richtung der Unterseite in der Ansicht nach den Fig. 4 bis 6).
Mit der so ausgebildeten Vorrichtung für den Anschluß eines Leiters nach der zweiten Ausführungsform ist es ebenfalls mög­ lich, zu verhindern, daß der Stecker 15 sich zufällig aus der Fassung 12 löst und bei der Montage des Airbag-Systems fort­ gefahren werden kann, wenn der Stecker 15 in einer falschen Richtung in die Fassung 12 eingesetzt werden soll.
Um die Vorrichtung für den Anschluß des Leiters nach der zwei­ ten Ausführungsform der Erfindung zusammensetzen zu können, wird zunächst der Stecker 15 in die Fassung 12 eingesteckt, worauf die gegenüberliegenden Endabschnitte der Abdeckung 29 zwischen die beiden aufgebogenen Wandabschnitte 27a, 27b ein­ gedrückt werden. Im Verlaufe des Eindrückens werden die an den gegenüberliegenden Endabschnitten der Abdeckung 29 angeformten Haken 30a, 30b zwischen die aufgebogenen Wandabschnitte 27a, 27b eingedrückt, während sie sich einer elastischen Deforma­ tion unterziehen, wie dies durch strichpunktierte Linien in Fig. 5 angedeutet ist, so daß die Haken 30a, 30b in Eingriff jeweils mit den Schlitzen 28a, 28b gebracht werden.
Nach dem Einrasten ist die Abdeckung 29 so mit dem Gehäuse 1 verbunden, daß sie sich nicht lösen kann, wobei der abgesetzte Abschnitt 31 der Abdeckung 29 den Stecker 15 niederhält, damit sich der Stecker 15 nicht in eine Richtung weg von der Fassung 12 bewegen kann. Dementsprechend kann der Stecker 15 sich nicht von der Fassung 12 lösen. Weiterhin wird die Richtung des Einsteckens des Steckers 15 in die Fassung 12 durch die Abdeckung 29 begrenzt. Wegen des Unterschieds in der Länge zwischen den Schlitzen 28a, 28b bzw. zwischen den Haken 30a, 30b wird nämlich die Richtung der Fassung, 12 relativ zur Ab­ deckung 29 festgelegt. Dementsprechend ist die Richtung des Einsteckens des Steckers in die Fassung 12 auf diese Ausrich­ tung beschränkt. Wenn der Stecker 15 in einer falschen Rich­ tung in die Fassung 12 eingesteckt wird, stoßen der abstehende Wandabschnitt 32 und der Stecker 15 aneinander, so daß die Abdeckung 29 nicht mit dem Gehäuse 1 verbunden werden kann. Es ist somit möglich, den weiteren Zusammenbau des Airbag-Systems zwangsweise zu unterbrechen, wenn der Stecker 15 in einer fal­ schen Richtung in die Fassung eingesteckt werden soll.
Unter Bezugnahme auf Fig. 7 wird die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Durch Abschnitte des aus einem federnd nachgiebigen Metallblech-gefertigten Gehäuses 1 sind aufgebogene Wandteile 34, 34 paarweise an diametral ge­ genüberliegenden Randabschnitten einer kreisförmigen Öffnung 3 angeformt, die in dem Gehäuse 1 ausgebildet ist. Abgebogene Ränder 35, 35 sind an den freien Endabschnitten der betreffen­ den aufgebogenen Randteile 34, 34 angeformt. Haken 37, 37, die an gegenüberliegenden Endabschnitten einer U- bzw. torförmigen Abdeckung 36 ausgebildet sind, werden mit den betreffenden abgebogenen Rändern 35, 35 in Eingriff gebracht, wodurch der Stecker 15 daran gehindert wird, sich aus der Fassung zu lö­ sen. Bei dieser Ausführungsform kann die Richtung der Montage der Abdeckung 36 nicht auf eine Ausrichtung begrenzt werden, so daß die Montagerichtung des Steckers 15 ebenfalls nicht auf eine Ausrichtung beschränkt werden kann.
Die vierte bis sechste Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 10 erläu­ tert. Bei der vierten Ausführungsform, die in Fig. 8 wiederge­ geben ist, ist eine Abdeckung 16a, die ähnlich gestaltet ist wie die der ersten Ausführungsform an einem mittigen Abschnitt des Gehäuses durch Nieten 38, 38 befestigt. Bei der fünften in Fig. 9 wiedergegebenen Ausführungsform ist eine Abdeckung 16b, die ebenfalls ähnlich der der ersten Ausführungsform gestaltet ist, an einem Mittelteil des Gehäuses 1 durch Übergreifen ei­ nes Flanschabschnittes 17a, der an der Abdeckung 16b ausgebil­ det ist, zwischen dem Gehäuse 1 und der Aufblaseinrichtung 5 befestigt. Weiterhin sind bei der sechsten Ausführungsform, wie sie Fig. 10 zeigt, Haltelaschen 39, 39, die an diametral gegenüberliegenden Randabschnitten einer kreisförmigen Öffnung 3 des Gehäuses 1 ausgebildet sind, mit Schlitzen 40, 40 in Eingriff zu bringen, die an diametral gegenüberliegenden Sei­ tenwandabschnitten der Abdeckung 16c ausgebildet sind, wodurch die Abdeckung 16c an dem Gehäuse 1 befestigt wird. Die anderen Bauteile bei diesen vierten bis sechsten Ausführungsformen sind im Aufbau und in der Funktion ähnlich den entsprechenden Bauteilen bei der ersten Ausführungsform. Um die Richtung des Zusammenbaus auf eine Ausrichtung zu beschränken, ist es je­ doch notwendig, gegenseitig in Eingriff tretende Abschnitte vorzusehen, welche die Montagerichtung festlegen, wie bei­ spielsweise gegenseitig in Eingriff tretende konvexe und kon­ kave Abschnitte jeweils zwischen der Abdeckung 16a bis 16c und der Aufblaseinrichtung 5, wobei auch an jeder der Abdeckungen 16a bis 16c eine abstehende Wand 26 vorzusehen ist, wie sie in den Fig. 1 und 3 wiedergegeben ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 11 wird die siebte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Bei dieser Ausführungs­ form ist ein übergreifender Abschnitt 43, der um einen Gelenk­ abschnitt 42 verschwenkbar ist, an einem Teil der Abdeckung 41 ausgebildet, die am Gehäuse 1 befestigt ist. Damit der Stecker 15 in die Fassung eingesteckt werden kann, wird der Stecker 15 in den übergreifenden Abschnitt 43 eingesetzt, während dieser übergreifende Abschnitt 43 von der Fassung getrennt bzw. abge­ hoben ist, wie es durch ausgezogene Linien in Fig. 11 darge­ stellt ist. Der übergreifende Abschnitt 43 wird dann um den Gelenkabschnitt 42 in Richtung auf die Fassung verschwenkt, bis der übergreifende Abschnitt 43 die durch strichpunktierte Linien in Fig. 11 wiedergegebene Stellung einnimmt. Da die Einsteckrichtung des Steckers 15 relativ zu dem übergreifenden Abschnitt 43 auf eine einzige Richtung beschränkt ist (d. h., nach rechts in der Ansicht von Fig. 11), ist auch die Positio­ nierung zwischen Fassung und Stecker 15 auf diese eine Rich­ tung beschränkt.
Fig. 12 gibt die achte Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung wieder. Bei dieser Ausführungsform kann sich der Stecker nicht unbeabsichtigt aus der Fassung lösen, indem ein Verbin­ dungsabschnitt 44, der an der Abdeckung 41a an einem Endab­ schnitt gegenüberliegend von dem Gelenkabschnitt 42 vorgesehen ist, durch einen Sperring 68 oder dgl. mit einem Gewindezapfen 7 verbindbar ist, der an der Aufblaseinrichtung 5 verankert ist. Andere Bauteile sind im Aufbau und in der Funktion gleich den entsprechenden Bauteilen bei der siebten Ausführungsform.
Fig. 13 bis 14 zeigen die neunte Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung. Die Abdeckung 45 ist auf einem Mittelteil des Gehäuses 1 durch die Gewindezapfen 7, 7 befestigt, die an der Aufblaseinrichtung 5 angebracht sind, wobei Muttern 10, 10 auf die betreffenden Gewindezapfen 7, 7 aufgeschraubt werden. Die Abdeckung 45 ist ausgebildet durch Zusammensetzen eines Paares von linken und rechten Hälften 46a, 46b, die miteinan­ der symmetrisch ausgebildet sind. Randabschnitte 47, 47 sind zur Halterung an freien Randabschnitten der Hälften 46a, 46b an einander gegenüberliegenden Stellen vorgesehen.
Um den Stecker 15 mit der Fassung der Aufblaseinrichtung 5 zu verbinden, wird der Stecker 15 zunächst zwischen die zur Hal­ terung vorgesehenen Randabschnitte 47, 47 eingesetzt, so daß der Stecker 15 sich in der Fassung befindet. Hierauf wird eine Schlüsselplatte 48 zwischen die für die Halterung vorgesehenen Randabschnitte 47, 47 und den Stecker 15 eingesteckt. Durch diese Schlüsselplatte 48 wird der Stecker 15 daran gehindert, sich aus der Fassung zu lösen. Ein abgebogener Abschnitt 49 ist an einem Ende der Schlüsselplatte 48 ausgebildet, wodurch die Richtung der Montage des Steckers 15 relativ zu der Schlüsselplatte 48 auf eine Ausrichtung beschränkt ist. Wei­ terhin sind abgesetzte Abschnitte 50, 50 an den einen Enden der für die Halterung vorgesehenen Randabschnitte 47, 47 ange­ formt, so daß die Richtung des Einsetzens der Schlüsselplatte 48 relativ zu den beiden für die Halterung vorgesehenen Rand­ abschnitten 47, 47 auf eine Ausrichtung beschränkt ist. Dem­ entsprechend ist auch die Positionierung zwischen Fassung und Stecker 15 auf eine Ausrichtung beschränkt.
Als nächstes wird anhand von Fig. 15 die zehnte Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung erläutert, die eine Abwandlung der achten Ausführungsform nach Fig. 12 ist. Bei dieser Aus­ führungsform ist ein Gelenkabschnitt 42a, der eine Schwenkbe­ wegung eines übergreifenden Abschnitts 43 zuläßt, in den der Stecker 15 eingesteckt wird, an einem Endabschnitt des über­ greifenden Abschnitts 43 ausgebildet. Andere Elemente sind im Aufbau und in der Funktion ähnlich den entsprechenden Elemen­ ten bei der achten Ausführungsform.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 16 bis 24 wird die elfte Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Diese Ausfüh­ rungsform ist eine Modifikation der zweiten Ausführungsform, die anhand der Fig. 4 bis 6 erläutert wurde. An seitlichen Randabschnitten einer Ausnehmung, die an einem Teil des Um­ fangsrandes einer kreisförmigen Öffnung 3 ausgebildet sind, die in einem Mittelteil des Gehäuses 1 vorgesehen ist (d. h., an oberen und unteren Randabschnitten auf der linken Seite in der Ansicht nach Fig. 20) sind zwei aufgebogene Randabschnitte 51, 51 in einem rechten Winkel relativ zum Hauptteil des Ge­ häuses 1 angeformt. Kleine Bohrungen 52, 52 sind mittig in den Mittelteilen dieser aufgebogenen Randabschnitte 51, 51 vorge­ sehen. Eine quadratisches Zungenstück 53 ist am untersten Randabschnitt der Ausnehmung in dessen Mitte angeformt (d. h., in der Mitte auf der linken Seite in der Ansicht von Fig. 20), so daß das Zungenstück 53 sich auch nach oben in einem rechten Winkel relativ zu dem Hauptteil des Gehäuses 1 erstreckt. Eine Haltelasche 54 ist aufrecht abstehend am Umfangsrand der kreisförmigen Öffnung 3 an einer Stelle diametral gegenüber­ liegend der Ausnehmung angeformt (d. h., am Mittelteil auf der rechten Seite in der Ansicht von Fig. 20). Annähernd die unte­ re Hälfte dieser Haltelasche 54 ist in einem rechten Winkel relativ zum Hauptteil des Gehäuses 1 abgebogen, jedoch ist annähernd die obere Hälfte von dieser in Richtung auf die Mit­ te der kreisförmigen Öffnung 3 abgewinkelt. Eine Halteöffnung 55 ist ausgebildet, die sich von dem Hauptteil des Gehäuses 1 in die untere Hälfte der Haltelasche 54 erstreckt.
Andererseits ist ein nach außen (d. h., in der Ansicht von Fig. 19 nach links) abgebogener Montageflansch 57 am Endabschnitt (am linken Endabschnitt in der Ansicht von Fig. 19) einer Ab­ deckung 56 ausgebildet, die U- bzw. torförmig gestaltet ist und aus elastischem Kunststoff besteht. Dieser Montageflansch 57 ist mit Gelenkzapfen 58, 58 versehen, die sich nach außen von den beiden äußeren Seitenwänden (d. h., an gegenüberliegen­ den Seitenwänden) des Montageflansches 57 erstrecken. Diese Gelenkzapfen 58, 58 haben einen Außendurchmesser, der klein genug ist, um ein problemloses Einsetzen in die kleinen Boh­ rungen 52, 52 zu ermöglichen. Ein Ausschnitt 59 ist in der Mitte auf einem Abschnitt ausgebildet, der sich von dem Montageflansch 57 zu dem Endabschnitt der Abdeckung 56 er­ streckt, der als Basis dient. An der Mündung des Ausschnitts 59 können zwei vorstehende Abschnitt 60, 60 im Bedarfsfall angeformt werden, so daß die Mündung des Ausschnitts 59 von den beiden abstehenden Abschnitten bzw. Vorsprüngen 60, 60 flankiert wird, wie dies in Fig. 19 und 21 bis 23 wiedergege­ ben ist. Schräge Flächen 61, 61 sind paarweise an den betref­ fenden Vorsprüngen 60, 60 auf den Seiten der Mündung des Aus­ schnitts 59 vorgesehen. Der Abstand zwischen diesen schrägen Flächen 61, 61 wird allmählich größer in Richtung der Höhen­ abmessung der Abdeckung 56.
Weiterhin ist ein Haken 62, der mit der Halteöffnung 55 in Eingriff treten kann, auf der inneren Seite des freien Endab­ schnittes der Abdeckung 56 ausgebildet. An einem Seitenrand des freien Endabschnittes ist auf einer Höhe über der des Ha­ kens 62 ein Hebel 63 angeformt. Dieser Hebel 63 wird dazu ver­ wendet, den Haken 62 in einer Richtung weg von den beiden Ge­ lenkzapfen 58, 58 von Hand oder durch ein Werkzeug, beispiels­ weise eine Zange, elastisch abzuheben. Eine Rippe 64 ist auf der Unterseite (der der Rückseite des Steckers 15 gegenüber­ liegenden Seite) des Mittelteils eines Halteplattenabschnitts 65 angeformt, der die Abdeckung 56 bildet. Beim Zusammenbau des Airbag-Systems wird der freie Rand der Rippe 64 an der Rückseite des Steckers 15 zum Anliegen gebracht oder er wird nahe an die Rückseite des Steckers 15 heranbewegt. Wenn die Rippe 64 gegen die Rückseite des Steckers 15 aufgrund der Ela­ stizität des Halteplattenabschnitts 65 angedrückt wird, ist es möglich, sicherzustellen, daß sich der Stecker 15 nicht lösen kann, und es kann auch eine Geräuschentwicklung vermieden wer­ den, die aufgrund eines Spiels der einzelnen Elemente auftre­ ten könnte. Weiterhin ist ein Ansatz 66 an einem der Seiten­ ränder auf einer Hälfte am freien Ende des Halteplattenab­ schnitts 65 (d. h., am oberen Rand der rechten Hälfte in der Ansicht in Fig. 19) angeformt. Eine weitere Rippe 67 ist auf der Unterseite des vorderen Abschnitts des Ansatzes 66 ausge­ bildet. Beim Zusammenbau des Airbag-Systems kommt der freie Rand der Rippe 67 an dem Endabschnitt des Leiters 14 zum An­ liegen, der dem Stecker 15 zugeordnet ist, oder es wird der freie Rand dieser Rippe 67 nahe an diesen Endabschnitt des Leiters 14 heranbewegt.
Die Abdeckung 56 mit dem oben beschriebenen Aufbau wird an dem Gehäuse 1 angebracht, indem die Gelenkzapfen 58, 58 in die kleinen Bohrungen 52, 52 der zugeordneten aufgebogenen Wand­ abschnitte 51, 51 eingesteckt werden. Dieser Montageschritt wird durch Einsetzen der Gelenkstifte 58, 58 in die betreffen­ den kleinen Bohrungen 52, 52 ausgeführt, während der Montage­ flansch 57 einer elastischen Deformation in der Richtung un­ terzogen wird, das die Breite des Ausschnitts 59 kleiner wird. Um das Einsetzen zu erleichtern, können die Gelenkzapfen 58, 58 teilweise verjüngt ausgebildet sein, wie dies in Fig. 24 durch eine einseitige Abschrägung wiedergegeben ist. Wie durch strichpunktierte Linien bei α in Fig. 18 und auch in Fig. 21 bis 23 wiedergegeben, kann das Einsetzen der Gelenkzapfen 58, 58 in die betreffenden kleinen Bohrungen 52, 52 nur dann vor­ genommen werden, wenn die Abdeckung 56 aufrecht relativ zum Gehäuse 1 gehalten wird. In anderen Stellungen der Abdeckung 56 behindern sich das freie Ende des Montageflansches 57 und das freie Ende des Zungenstückes 53, so daß das Einsetzen nicht ausgeführt werden kann. Beim Einsetzen befinden sich die Abdeckung 56 und das Gehäuse 1 im zusammengebauten Zustand, wobei die Abdeckung 56 sich relativ zum Gehäuse 1 senkrecht nach oben erstreckt.
Die Vorrichtung zum Anschließen des Leiters nach der elften Ausführungsform der Erfindung (die einschließlich der ver­ schiedenen oben beschriebenen Teile ausgebildet ist) kann auch verhindern, daß der Stecker 15 sich zufällig aus der Fassung 12 löst. Beim Zusammenbau der Vorrichtung nach der elften Aus­ führungsform wird der Stecker 15 zunächst in die Fassung 12 eingesteckt. Hierbei wird die Abdeckung 56 aufrecht relativ zum Gehäuse 1 gehalten, wie dies durch strichpunktierte Linien bei α in Fig. 18 angedeutet ist. Bei derart aufrechter Stel­ lung der Abdeckung 56 ist die Schwenkbewegung der Abdeckung 56 auf eine Richtung beschränkt wegen der Anlage zwischen dem Zungenstück 53 und den schrägen Flächen 61, 61 der paarweise vorgesehenen Vorsprünge 60, 60, die an der Mündung des Aus­ schnitts 59 abstehen. Die Abdeckung 56 wird somit in der durch die strichpunktierten Linien bei α wiedergegebenen Stellung gehalten, außer es wird eine nennenswerte Kraft im Uhrzeiger­ sinn in der Ansicht in Fig. 18 angelegt. Die Abdeckung 56 deckt deshalb die Fassung 12 nicht zufällig oder in uner­ wünschterweise ab und verhindert somit nicht das Einsetzen des Steckers 15 in die Fassung 12.
Nach dem Einsetzen des Steckers 15 in die Fassung 12, während die Abdeckung 56 in der durch die strichpunktierten Linien bei α in Fig. 18 angedeuteten Stellung gehalten wird, wird die Abdeckung 56 im Uhrzeigersinn um die Gelenkzapfen 58, 58 in der Ansicht nach Fig. 18 verschwenkt, so daß die schrägen Flä­ chen 61, 61 an den beiden abstehenden Vorsprüngen 60, 60 gegen die Seitenränder des Zungenstücks 53 gedrückt werden. Durch diese Anlage zwischen den Seitenrändern und den schrägen Flä­ chen 61, 61 drückt das Zungenstück 53 die schrägen Flächen 61, 61 auseinander. Demzufolge unterzieht sich der durch den Aus­ schnitt 59 gabelförmig ausgebildete Montageflansch 57 einer elastischen Deformation in der Weise, daß der Ausschnitt 59 ausgeweitet wird, wodurch die Abdeckung 56 verschwenkt werden kann. Wenn die Abdeckung 56 weiter im Uhrzeigersinn in der Ansicht nach Fig. 18 in eine Stellung verschwenkt wird, die durch strichpunktierte Linien bei β wiedergegeben ist, kommt der Haken 62, der am freien Endabschnitt der Abdeckung 56 aus­ gebildet ist, an der äußeren Seitenwand der oberen Hälfte der Haltelasche 54 zum Anliegen.
Wenn der freie Endabschnitt der Abdeckung 56 weiterhin kräftig gegen das Gehäuse 1 gedrückt wird, rastet der Haken 62 in der Halteöffnung 55 ein, während der freie Endabschnitt einer ela­ stischen Deformation unterzogen wird. Die Positionierung zwi­ schen Haken 62 und Halteöffnung 55 ist so aufeinander abge­ stimmt, daß der Haken 62 in die Halteöffnung 55 fortschreitend eindringt, so daß sie miteinander in Eingriff treten. Nach dem Eingriff kann der Halteplattenabschnitt 65 der Abdeckung 56 nicht mehr in eine Richtung weg vom Gehäuse 1 bewegt werden. Gleichzeitig drängt das Zungenstück 53 in die Mündung des Aus­ schnitts 59 ein, wobei die Mündung elastisch aufgeweitet wird, so daß das Zungenstück 53 die in Fig. 16 wiedergegebene Stel­ lung einnimmt und verhindert, daß die Breite des Ausschnitts 59 sich verengt bzw. die beiden Seitenteile um den Ausschnitt zusammengedrückt werden. Demzufolge wird auch verhindert, daß die Gelenkzapfen 58, 58 sich aus den kleinen Bohrungen 52, 52 der zugeordneten aufgebogenen Wandabschnitte 51, 51 lösen. Damit ist die Abdeckung 56 an ihren beiden Enden am Gehäuse 1 festgelegt, d. h., an ihrem Basisende und an ihrem freien Ende. In diesem Zustand wird der freie Rand der Rippe 64, der in der Mitte auf der Innenseite des Halteplattenabschnitts 65 ausge­ bildet ist, elastisch gegen die Rückseite des Steckers 15 ge­ drückt, wodurch der Stecker 15 daran gehindert wird, sich in einer Richtung weg von der Fassung 12 zu bewegen. Der Stecker 15 wird deshalb gegen ein zufälliges Lösen aus der Fassung 12 gesichert.
In diesem Zustand kommt der freie Rand der Rippe 67, die an dem vorderen Abschnitt des Ansatzes 66 ausgebildet ist, nahe an den Endabschnitt des Leiters 14 zu liegen, der an dem Stecker 15 angebracht ist. Dieser Endabschnitt des Leiters 14 wird deshalb durch den freien Rand der Rippe 67 selbst dann nach unten gedrückt gehalten, wenn an dem Leiter 14 in einer Richtung weg von dem Gehäuse 1 gezogen wird. Dementsprechend kann an dem Verbindungsteil zwischen dem Leiter 14 und dem Stecker 15 selbst dann keine das Lösen des Steckers unterstüt­ zende Kraft angreifen, wenn an dem Leiter 14 gezogen wird. Hierdurch ist es möglich, Störungen zu vermeiden, wie bei­ spielsweise ein Abschalten oder eine Unterbrechung der elek­ trischen Verbindung. Bei dieser Ausführungsform ist es mög­ lich, nicht nur den Verbindungsteil zwischen dem Leiter 14 und dem Stecker 15 vor Beschädigungen zu schützen, wie oben ange­ geben, sondern auch das potentielle Problem zu reduzieren, das das Anbringen der Abdeckung 56 vergessen wird, weil die Ab­ deckung 56 vorher an dem Gehäuse angebracht werden kann, bevor der Stecker 15 in die Fassung 12 eingesteckt wird. Trotz des vorzeitigen Montierens der Abdeckung 56 behindert die Abdec­ kung 56 nicht das Einsetzen des Steckers 15 in die Fassung 12, weil die Abdeckung 56 aufrecht abstehend am Gehäuse 1 gehalten wird. Dabei bleibt die Abdeckung 56 aufrecht relativ zum Ge­ häuse 1 stehen, bevor der Stecker 15 eingesteckt wird. Bei aufrecht abstehender Abdeckung 56 kann jedoch das Gehäuse 1 nicht an einem Fahrzeugteil, wie beispielsweise dem Steuerrad, montiert werden. Dies macht es möglich, daß eine weitere Mon­ tage ohne Einsetzen des Steckers 15 verhindert wird bzw. wird sichergestellt, daß das Einstecken des Steckers 15 nicht ver­ gessen wird.
Die elfte Ausführungsform, die in den Fig. 16 bis 24 wiederge­ geben ist, hat nicht die Funktion der Beschränkung der Rich­ tung des Einsteckens des Steckers 15 in die Fassung 12. Es ist jedoch möglich, eine geeignete Rippe an einem Teil der Innen­ seite (der der Fassung 12 gegenüberliegenden Seite) des Halte­ plattenabschnitts 65 anzuformen, so daß die Rippe den Stecker 15 behindert, wenn der Stecker 15 in der Gegenrichtung einge­ setzt werden sollte. Die Ausbildung einer solchen Rippe in der gerade beschriebenen Art und Weise macht es auch möglich, die Richtung des Einsetzens des Steckers in die Fassung 12 auf eine Ausrichtung zu beschränken und damit zu verhindern, daß mit der Montage eines Airbag-Systems fortgefahren wird, wäh­ rend der Stecker 15 in einer falschen Richtung in die Fassung 12 eingesteckt ist.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf Airbag-Systeme für Fahrersitze, wie in den Zeichnungen dargestellt ist, beschränkt ist, sondern auch bei allen Arten von Airbag-Systemen einschließlich jenen für die Vordersitze, die rückwärtigen Sitze und bei Airbag-Systemen gegen Seiten­ kollision anwendbar ist.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Verbinden eines Leiters mit einer Auf­ blaseinrichtung bei einem Airbag-System, das die Aufblasein­ richtung (5) zum Erzeugen eines Gases bei Zuführung von elek­ trischem Strom zu einem Zünddraht im Falle einer Kollision, eine Fassung (12), die in einem Teil der Oberfläche der Auf­ blaseinrichtung angeordnet und elektrisch mit dem Zünddraht verbunden ist, den Leiter (14), der an eine Steuereinheit des Airbag-Systems angeschlossen ist und die Zuführung von elek­ trischem Strom im Falle einer Kollision ermöglicht, und einen Stecker (15) umfaßt, der am Ende des Leiters angebracht ist und nach dem Einsetzen in die Fassung den Zünddraht und den Leiter elektrisch verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einer Abdeckung (16; 29; 36; 16a; 16b; 16c; 41; 41a; 45) versehen ist, die sich über den Teil der Oberfläche der Aufblaseinrichtung erstreckt, wobei die Abdec­ kung mit dem in die Fassung eingesetzten Stecker in Eingriff steht oder in Eingriff bringbar ist, so daß der Stecker daran gehindert wird, sich von der Fassung zu lösen (Fig. 1 bis 10, 13 bis 14 und 16 bis 24).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (16) auf der Aufblaseinrichtung (5) ange­ bracht ist (Fig. 1 bis 3).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zusätzlich mit einem Gehäuse (1) versehen ist, an dem die Aufblaseinrichtung (5) angebracht ist, wobei die Abdeckung (29; 36; 16a; 16b; 16c; 41; 41a; 45; 56) an dem Gehäuse angebracht ist (Fig. 4 bis 10, 13 bis 14 und 16 bis 24).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (56) an ihrem einen Ende (57) gelenkig mit dem Gehäuse (1) verbunden ist, während ihr gegenüberliegendes Ende (62) mit dem Gehäuse (1) in Eingriff gebracht werden kann (Fig. 16 bis 24).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausschnitt (59) in der Abdeckung (56) auf der Seite des einen Endes (57) ausgebildet ist, und das Gehäuse mit ei­ nem Zungenstück (53) versehen ist, so daß das Zungenstück in­ nerhalb des Ausschnitts positioniert wird, wenn das gegenüber­ liegende Ende (62) der Abdeckung in Eingriff mit dem Gehäuse gebracht ist (Fig. 16 bis 24).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (56) auf der Seite des einen Endes (57) mit einer Einrichtung (61) versehen ist, die mit dem Zungenstück (53) in der Weise zusammenwirkt, daß das gegenüberliegende Ende der Abdeckung außer Eingriff mit dem Gehäuse gehalten wird (Fig. 16 bis 24).
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (56) mit einem Ansatz (66) versehen ist, der sich in der gleichen Richtung wie der nach außen geführte Lei­ ter erstreckt (Fig. 16 bis 24).
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zusätzlich mit einem Gehäuse (1) versehen ist, an dem die Aufblaseinrichtung (5) angebracht ist, wobei die Abdeckung (16b) zwischen der Aufblaseinrichtung (5) und dem Gehäuse (1) festgehalten wird (Fig. 9).
9. Vorrichtung zum Verbinden eines Leiters mit einer Auf­ blaseinrichtung in einem Airbag-System, das die Aufblasein­ richtung (5) zum Erzeugen eines Gases bei Zuführung eines elektrischen Stroms zu einem Zünddraht im Falle einer Kolli­ sion, eine Fassung (12), die in einem Teil der Oberfläche der Aufblaseinrichtung angeordnet und elektrisch mit dem Zünddraht verbunden ist, den Leiter (14), der an eine Steuereinheit des Airbag-Systems angeschlossen ist und die Zuführung von elek­ trischem Strom im Falle einer Kollision zuläßt, und einen Stecker (15) umfaßt, der an dem Ende des Leiters angebracht ist und bei eingestecktem Stecker den Zünddraht und den Leiter elektrisch miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einer Abdeckung (16) versehen ist, die sich über den Teil der Oberfläche der Aufblaseinrichtung er­ streckt, wobei die Abdeckung mit einer Behinderungseinrichtung (26) versehen ist, die das Einsetzen des Steckers in einer vorgegebenen Richtung zuläßt, aber den Stecker (15) oder den Leiter (14) derart behindert, daß das versuchte Einstecken des Steckers verhindert wird, wenn versucht werden sollte, den Stecker in einer falschen Richtung einzustecken (Fig. 1 bis 3).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zusätzlich mit einer Einrichtung zur Be­ schränkung der Montageposition versehen ist, die gewährleistet, daß die Abdeckung (16) in einer vorbestimmten Stellung relativ zu der Aufblaseinrichtung (5) montiert wird (Fig. 1 bis 3).
11. Vorrichtung zum Verbinden eines Leiters mit einer Auf­ blaseinrichtung in einem Airbag-System, das die Aufblasein­ richtung (5) zum Erzeugen eines Gases bei Zuführung von elek­ trischem Strom zu einem Zünddraht im Fall einer Kollision, eine Fassung (12), die auf einem Teil der Oberfläche der Auf­ blaseinrichtung angeordnet und elektrisch an den Zünddraht angeschlossen ist, den Leiter (14), der an eine Steuereinheit des Airbag-Systems angeschlossen ist und die Zuführung von elektrischem Strom im Falle einer Kollision ermöglicht, und einen Stecker (15) umfaßt, der am Ende des Leiters angebracht ist und nach dem Einstecken in die Fassung den Zünddraht und den Leiter elektrisch miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einer Abdeckung (29; 16c; 45) versehen ist, die sich über den Teil der Oberfläche der Aufblaseinrich­ tung erstreckt, wobei die Abdeckung mit einer Behinderungsein­ richtung (32; 49) versehen ist, die das Einstecken des Stec­ kers in einer vorbestimmten Richtung zuläßt, aber den Stecker (15) oder den Leiter (14) derart behindert, daß die Abdeckung nicht am Gehäuse montiert werden kann, wenn der Stecker in einer falschen Richtung eingesteckt ist (Fig. 4 bis 6, 10 und 13 bis 14).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zusätzlich mit einem Gehäuse (1) versehen ist, an dem die Aufblaseinrichtung (5) angebracht ist, wobei die Abdeckung (29; 16c; 45) an dem Gehäuse angebracht ist. (Fig. 4 bis 6, 10 und 13 bis 14).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich mit einer Einrichtung (28a; 28b; 30a; 30b) zur Beschränkung der Montageposition versehen ist, um die Mon­ tage der Abdeckung in einer vorbestimmten Stellung relativ zum Gehäuse zu gewährleisten (Fig. 4 bis 6).
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (45) mit Randabschnitten (47, 47) für die Halterung versehen ist, die an einem Ende von dieser auf einer Seite ausgebildet sind, die von dem Gehäuse abliegt, wobei eine Schlüsselplatte (48) zwischen den Stecker (15) und die Randabschnitte für die Halterung eingesetzt wird (Fig. 13, 14).
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich mit einer Einrichtung (49, 50) versehen ist, die das Einsetzen des Steckers (15) in einer vorbestimm­ ten Stellung zuläßt, aber den Stecker (15) oder den Leiter (14) derart behindert, daß das Einsetzen der Schlüsselplatte (48) verhindert wird, wenn der Stecker in einer falschen Stel­ lung eingesetzt worden ist (Fig. 13, 14).
16. Vorrichtung zum Verbinden eines Leiters mit einer Auf­ blaseinrichtung in einem Airbag-System, das die Aufblasein­ richtung (5) zum Erzeugen eines Gases bei Zuführung von elek­ trischem Strom zu einem Zünddraht im Fall einer Kollision, eine Fassung (12), die auf einem Teil der Oberfläche der Auf­ blaseinrichtung angeordnet und elektrisch mit dem Zünddraht verbunden ist, den Leiter (14), der an eine Steuereinheit des Airbag-Systems angeschlossen ist und die Zuführung von elek­ trischem Strom im Falle einer Kollision zuläßt, und einen Stecker (15) umfaßt, der am Ende des Leiters angebracht ist und nach dem Einsetzen in die Fassung den Zünddraht und den Leiter elektrisch miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einer Abdeckung (41; 41a) versehen ist, die sich über den Teil der Oberfläche der Aufblaseinrich­ tung erstreckt, wobei die Abdeckung mit einer Einrichtung (43) versehen ist, um das nachträgliche Einsetzen des Steckers in die Fassung zuzulassen, wenn der Stecker in einer vorbestimm­ ten Ausrichtung relativ zu der Abdeckung positioniert worden ist (Fig. 11, 12 und 15).
DE4419025A 1993-05-31 1994-05-31 Vorrichtung zum Verbinden des Leiters mit der Aufblaseinrichtung in einem Airbag-System Ceased DE4419025A1 (de)

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