DE4418978C2 - Wandgehäuse für eine Gefahrenmeldezentrale - Google Patents
Wandgehäuse für eine GefahrenmeldezentraleInfo
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B25/00—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
- G08B25/14—Central alarm receiver or annunciator arrangements
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Description
Die Erfindung betrifft ein Wandgehäuse für eine Gefahrenmeldezentrale, bestehend aus
einer Grundplatte und einer Schutzkappe.
Gefahrenmeldezentralen sind Einrichtungen zur zentralen Erfassung der Meldungen von
Überfallsmeldern, Einbruchsmeldern, Brandmeldern, usw. Je nach Ausbaustufe sind die
Gehäuse als Stand- oder Wandgehäuse ausgebildet, wobei die Grundplatte und die
Schutzkappe jeweils aus Stahlblech gefertigt sind. Derartige Gehäuse werden
beispielsweise in der Druckschrift TN-Nachrichten 1986, Heft 90, auf den Seiten 11 und
18 bis 23, beschrieben.
In der Offenlegungsschrift DE 40 11 728 A1 ist ein Gehäuse einer modular aufgebauten
Gefahrenmeldezentrale aufgeführt, wobei das Gehäuse unter anderem Aufnahmen für
Haltebügel, für Notstromakkus sowie Aufnahmevorrichtungen für verschiedenste
Funktionsmodule aufweist.
Aus der Fernsprechtechnik ist bereits bekannt, die Grundplatte eines Wandgehäuses aus
elektrisch isolierendem Kunststoff herzustellen. So wird in der Patentschrift DE 36 42 342 C2
eine Wandzentrale für kleine Fernsprechanlagen beschrieben, bei welcher die
Grundplatte paarweise mit gegenüberliegenden Führungsnuten versehene Stege für die
senkrecht stehenden Leiterplatten aufweist. Weiterhin ist eine parallel an der Grundplatte
befestigte Verdrahtungsleiterplatte für die senkrecht darauf stehenden Leiterplatten
vorgesehen.
Aus DE 35 31 293 A1 ist es bekannt, dass die Stellung von zu öffnenden Gegenständen
wie Fenstern, Türen oder Luken mittels eines Reed-Kontakts überwachbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Wandgehäuse für eine
Gefahrenmeldezentrale anzugeben, welches gegen einen unerlaubten Zugriff gesichert ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Gefahrenmeldezentrale mit den in Anspruch 1
angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der
Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Explosionszeichnung von Grundplatte, Bedieneinheit und Schutzkappe,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von Grundplatte und Bedieneinheit,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Grundplatte,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Bedieneinheit von
hinten,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Grundplatte
und Fig. 6 die perspektivische Ansicht zweier Module.
Die Grundplatte 1 weist einen in einem gewissen Abstand zur
Wand befindlichen und parallel zu dieser verlaufenden Boden
4 auf, so dass innerhalb der Grundplatte, deren Seitenwände
umlaufend bis auf die Wand reichen, auf der zur Wand
zugewandten Seite ein Hohlraum entsteht. Dieser Hohlraum
kann zur Kabelführung verwendet werden, wenn die Kabel im
Bereich der Grundplatte 1 aus der Wand austreten. Die
Grundplatte 1 weist ungefähr in ihrer Mitte eine Öffnung 42
auf, durch welche die Kabeladern auf die Vorderseite der
Grundplatte 1 geführt werden können. Die seitliche
Heranführung von Kabeln ist ebenfalls möglich, und zwar
durch die in den Seitenwänden vorgesehenen Öffnungen 44,
welche durch entsprechende Verschlußstücke bei
Nichtbenutzung derselben verschlossen werden können. Durch
eine seitliche Nutführung können diese nur in die
Grundplatte 1 eingesetzt werden, wenn diese nicht an der
Wand befestigt sind.
Im oberen Bereich ist an der Grundplatte 1, und zwar
parallel zum Boden 4 derselben eine Verdrahtungsleiterplatte
9 angebracht, die auf entsprechenden Auflagepunkten aufliegt
und durch Rastnasen in dieser Position lösbar gehalten wird.
Im oberen Bereich der Verdrahtungsleiterplatte sind
entsprechende Feder- bzw. Steckerleisten angebracht, welche
zum Anschluß von zwei Leiterplatten 14 dienen, welche
waagrecht in Richtung zur Wand einschiebbar sind. Diese
Leiterplatten werden durch jeweils gegenüberliegende Stege 6
in jeweils einer Führungsnut gehalten. Im unteren Bereich
der Verdrahtungsleiterplatte 9 ist ein Anschlußfeld 10
vorgesehen. Das Anschlußfeld 10 kann beispielsweise aus
Rangierverteilern bestehen. Weiterhin sind auch Anschlußstecker
für die später noch zu beschreibende Bedieneinheit und die
Module und das Netzteil vorgesehen.
Neben der Verdrahtungsleiterplatte 9 ist in gleicher Weise das
auf einer weiteren Leiterplatte befindliche Netzgerät 7 auf der
Grundplatte 1 angebracht. Es dient zur Stromversorgung der
gemeinsamen Einrichtungen, die auf den Leiterplatten 14
untergebracht sind und der später noch zu beschreibenden Module
31.
Im unteren Bereich der Grundplatte ist die untere Seitenwand
als Aufnahmevorrichtung 26 für die Akkumulatoren 8 ausgebildet,
welche zur Notstromversorgung der Gefahrenmeldeanlage bei
Ausfall der Netzversorgung dienen. Zwischen Verdrahtungsplatte
9 bzw. Netzgerät 7 und den Akkumulatoren 8 ist auf beiden
Seiten der Öffnung 42 jeweils eine Aufnahmevorrichtung 11 für
ein Modul angebracht, wobei die Grundplatte 1 mit
entsprechenden Mitteln versehen ist, welche eine lösbare
Rastverbindung eines Moduls 31 mit der Grundplatte 1
ermöglichen. Die Module 31 können ebenfalls über entsprechende
Steckverbindungen mit dem Anschlußfeld 10 verbunden werden.
Die beiden Seitenwände 5 der Grundplatte 1 sind in ihrem oberen
Bereich mit Nasen 16 versehen, in welche die Haken 15 der
Bedieneinheit 2 im Normalbetrieb eingehängt werden. Die
Bedieneinheit verdeckt in diesem Zustand die
Verdrahtungsleiterplatte 9 und das Netzgerät 7. Die Seitenwände
5 sind jeweils auf der Höhe der Oberkante der eingesetzten
Module 31 mit jeweils einer weiteren Nase 17 versehen, in
welche der jeweils obere Haken 15 der Bedieneinheit 2
eingehängt werden kann, so daß sich die Außenkante jeweils
einer Seitenfläche 20 der Bedieneinheit 2 an die Abstützung 41
der Seitenwand 5 anlegt. Die Entfernung der Nase 17 von der
Wand ist entsprechend größer gewählt als die Entfernung der
Nase 16 von der Wand. In dieser Lage der Bedieneinheit ist eine
Wartung der von der Bedieneinheit 2 im Normalbetrieb verdeckten
Einrichtungen 7, 10 und 14 möglich. Unterhalb der oberen
Seitenwand ist die Grundplatte 1 mit Haken 18 versehen, in
welche die Bedieneinheit 2 mit ihren Öffnungen 22 in der
unteren Seitenfläche 21 derart eingehängt werden kann, daß
die Vorderseite der Bedieneinheit 2 von der Wand leicht
weggeneigt zugänglich ist. In dieser Wartungsposition sind
auch die in die Grundplatte 1 eingesetzten Module 31
zusammen mit den Einrichtungen 7, 10 und 14 zugänglich.
Die Bedieneinheit 2 ist aus Blech gefertigt und weist zwei
Seitenflächen 20 und eine untere Seitenfläche 21 auf. Die
Seitenflächen sind von dem Bedienfeld 19 rechtwinklig
abgewinkelt, wobei die Seitenflächen 20 jeweils mit zwei
Haken 15 und die untere Seitenfläche mit zwei Öffnungen
versehen ist. Die Haken 15 dienen zum Einhängen der
Bedieneinheit 2 in die Grundplatte 1, und zwar sowohl in der
Normalposition als auch in der einen Wartungsposition,
während die Öffnungen 22 zur Halterung der Bedieneinheit 2
in der zweiten Wartungsposition dienen. Die Bedieneinheit 2
ist mit einem Gehäuse 39 zur Aufnahme eines Druckers
versehen. Die Bedieneinheit 2 weist nicht gezeigte
Anzeigevorrichtungen und Tasten für die Bedienung der
Wandzentrale auf.
Die Grundplatte 1 ist, wie bereits erwähnt, mit einer
Öffnung 42 versehen, um diese herum ist eine Erdungsplatte
12 aus Stahlblech angeordnet, sie dient zur zentralen Erdung
sämtlicher Einrichtungen, wie beispielsweise der
Anschlußleitungen des Anschlußfeldes 10, des Netzgerätes 7
und der Bedieneinheit 2, die zu diesem Zweck mit einem
Erdungsanschluß versehen ist.
Im eingesetzten Zustand der Bedieneinheit 2 kann die
Grundplatte mit ihren sämtlichen Einrichtungen mit einer
Schutzkappe 3 verschlossen werden. Die Schutzkappe 3 ist mit
nicht gezeigten Vorsprüngen an ihrer Innenseite der
oberen Seitenflächen versehen, welche in entsprechende
Schlitze 29 in der oberen Seitenwand 43 der Grundplatte 1
einrasten. Der untere Bereich der Schutzkappe 3 ist mit
einem Schloß 25
versehen, dessen Riegel 40 im verschlossenen Zustand hinter die
Verriegelungsnase 13 der Grundplatte 1 greift und auf diese
Weise die Wandzentrale geschlossen hält. Die Bedieneinheit 2
ist durch eine entsprechende Öffnung 38 in der Schutzkappe 3
zugänglich. Zur Sicherung gegen unbefugte Eingriffe in das
Wandgehäuse im scharfgeschalteten Zustand ist die obere
Leiterplatte 14 am äußeren Rand auf der der Schutzkappe
zugewandten Seite mit einem Reedkontakt 23 versehen, welcher
durch einen nicht gezeigten, an der Innenseite der Schutzkappe
3 angebrachten Dauermagnet im geschlossen Zustand gehalten
wird, wobei der Dauermagnet derart angebracht ist, daß dieser
im aufgesetzten Zustand der Schutzkappe 3 auf der Grundplatte 1
sich in unmittelbarer Nähe des Reedkontaktes 23 befindet.
Unterhalb der Öffnung 38 ist die Schutzkappe 3 auf der
Innenseite mit entsprechenden Sacklöchern versehen, in welche
nach dem Aufbohren entsprechende Stifte eines Rahmens 27
eingeschoben werden, wobei dieser Rahmen 27 nachträglich
angebracht werden kann. Der Rahmen 27, der zusätzlich mit der
Schutzkappe 3 verschraubt werden kann, ist mit einer Klappe 28
versehen, welche zur Aufnahme von Bedienungsanleitungen oder
ähnlichem dient.
Die Seitenwände 5, die Stege 6 mit Führungsnut, die
Aufnahmevorrichtungen 11 für Module, die Verriegelungsnase 13,
die Nasen 16 und 17, die Haken 18, die Aufnahmevorrichtung 26
und die obere Seitenwand 43 sind einstückig mit der aus
elektrisch isolierendem Kunststoff hergestellten Grundplatte 1
verbunden.
Die Module 31 weisen einen Kunststoffrahmen 32 auf, welcher mit
entsprechenden Mitteln zur Befestigung an der
Aufnahmevorrichtung 11 der Grundplatte 1 versehen sind. Die
Module 31 können seitliche Haltestreifen 35 aufweisen, welche
jeweils an ihrem Rand mit Haken 36 versehen sind. In diese
Haken können Leiterplatten 33 mit ihren entsprechenden
Schlitzen 37 eingehängt werden. Auf diese Weise können
unterhalb der Leiterplatte 33 noch zusätzlich Verteiler 34
untergebracht werden.
Die Grundplatte 1 ist mit mehreren Befestigungsöffnungen 45 zur
Befestigung an der Wand mittels Schrauben versehen.
Claims (14)
1. Wandgehäuse für eine Gefahrenmeldezentrale bestehend aus einer Grundplatte und
einer Schutzkappe, wobei die aus elektrisch isolierendem Kunststoff gefertigte, an der
Wand befestigbare Grundplatte (1) im oberen Bereich eine mit dieser lösbar befestigbare
Verdrahtungsleiterplatte (9) aufweist, welche mit Steckverbindern für mehrere, durch
seitliche Stege (6) in jeweils deren Führungsnut geführte Leiterplatten (14) versehen ist,
neben der Verdrahtungsleiterplatte (9) ein auf einer Leiterplatte befindliches Netzgerät
(7) lösbar angebracht ist, wobei die Verdrahtungsleiterplatte (9) und die Leiterplatte des
Netzgeräts (7) parallel zum Boden (4) der Grundplatte (1) und der Wand liegen, im
unteren Bereich eine Aufnahmevorrichtung (26) für einen oder mehrere Akkumulatoren
(8) vorgesehen ist und zwischen dem oberen und dem unteren Bereich der Grundplatte
sich eine oder mehrere Aufnahmevorrichtungen (11) für Module (31) für
Zusatzeinrichtungen befinden und die obere Leiterplatte (14) an ihrer Oberseite im
Bereich der einen Schutzkappe (3) zugewandten Seite mit einem Reedkontakt (23)
versehen ist, welcher im aufgesetzten Zustand der Schutzkappe (3) auf der Grundplatte
(1) durch einen an einer Schutzkappe (3) entsprechend angebrachten Dauermagneten
geschlossen gehalten wird.
2. Wandgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Verdrahtungsleiterplatte (9) ein Anschlussfeld (10) für Anschlussleitungen aufweist.
3. Wandgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (4) der
Grundplatte (1) sich parallel zur Wand befindet und von der Wand beabstandet
angeordnet ist.
4. Wandgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bedieneinheit (2)
vorgesehen ist, welche an der Grundplatte (1) lösbar gehalten wird.
5. Wandgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (2)
jeweils an den beiden Seiten eine nach hinten gerichtete Seitenfläche (20) aufweist,
welche an der einem Bedienfeld (19) abgewandten Seite mit jeweils zwei Haken (15)
versehen ist, welche in entsprechenden Nasen (16) eingreifen, die an jeweils einer
Seitenwand (5) der Grundplatte (1) angeformt sind.
6. Wandgehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (5) mit
jeweils einer weiteren Nase (17) versehen sind, in welcher die Bedieneinheit (2) in einer
ersten (senkrechten) Wartungsposition eingehängt gehalten wird, wobei sich die
Seitenfläche (20) der Bedieneinheit (2) mit ihrer Kante gegen jeweils eine an der
Seitenwand (5) der Grundplatte (1) angeformte Abstützung (41) anlegt.
7. Wandgehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (2)
eine nach hinten gerichtete untere Seitenfläche (21) aufweist, welche mit zwei Öffnungen
(22) versehen ist, in welche jeweils ein im Bereich der Oberkante der Grundplatte (1)
angebrachter Haken (18) derart eingreift, dass das Bedienfeld (19) der Bedieneinheit (2)
von der Wand abgewendet, leicht nach unten geneigt ist.
8. Wandgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Modul (31) einen
Rahmen (32) mit Mitteln zur lösbaren Rastverbindung mit der Aufnahmevorrichtung (11)
der Grundplatte (1) aufweist.
9. Wandgehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (32) auf
beiden Seiten mit einem Haltestreifen (35) versehen ist, in dessen Haken (36) eine mit
entsprechenden Schlitzen (37) versehene Leiterplatte (33) einhängbar ist.
10. Wandgehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmen (32)
Verteiler (34) angebracht sind.
11. Wandgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schutzkappe (3) in ihrem oberen Bereich auf der Innenseite mit Vorsprüngen versehen
ist, welche in Schlitze (29) einer oberen Seitenwand (43) der Grundplatte (1) eingreifen
und dass im unteren Bereich der Schutzkappe (3) ein Schloss (25) angebracht ist, dessen
Riegel (40) im verschlossenen Zustand hinter einer Verriegelungsnase (13) der
Grundplatte (1) anliegt.
12. Wandgehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schutzkappe (3) eine Öffnung (38) für die Bedieneinheit (2) aufweist.
13. Wandgehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe (3)
auf der Innenseite unterhalb der Öffnung (38) Sackbohrungen aufweist, in welche im
durchbohrten Zustand entsprechende Zapfen eines Rahmens (27) einsetzbar sind, wobei
der Rahmen (27) mit einer drehbaren Klappe (28) versehen ist.
14. Wandgehäuse nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die
Grundplatte (1) mit den Seitenwänden (5), den Stegen (6), den Aufnahmevorrichtungen
(11) für jeweils ein Modul, der Verriegelungsnase (13), den Nasen (16, 17), der
Aufnahmevorrichtung (26) für die Akkumulatoren (8) und der Abstützung (41) einstückig
aus einem elektrisch isolierendem Kunststoff hergestellt ist und zwischen den beiden
Aufnahmevorrichtungen (11) für Module mit einer Öffnung (42) versehen ist, an welcher
eine, die Öffnung (42) umgreifende Erdungsplatte (12) angebracht ist.
Priority Applications (1)
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DE19944418978 DE4418978C2 (de) | 1994-05-31 | 1994-05-31 | Wandgehäuse für eine Gefahrenmeldezentrale |
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ID=6519424
Family Applications (1)
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DE19944418978 Expired - Lifetime DE4418978C2 (de) | 1994-05-31 | 1994-05-31 | Wandgehäuse für eine Gefahrenmeldezentrale |
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