DE4418407A1 - Kettenritzelanordnung für Fahrräder - Google Patents
Kettenritzelanordnung für FahrräderInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Kettenritzelanordnung für Fahrräder nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
In bekannter Weise wird die Kette mit den verschiedenen
Kettenritzeln einer Kettenritzelanordnung mit Hilfe des
Kettenschaltwerks in Verbindung gebracht, um eine von
verschiedenen Übertragungsgeschwindigkeiten zu erreichen.
In den letzten Jahren wurden immer mehr Studien und
Untersuchungen durchgeführt, um Kettenritzelanordnungen zu
schaffen, die einen möglichst leichten, schnellen und
geräuschlosen Übergang der Kette von einem Kettenritzel zum
anderen und insbesondere von einem durchmesserkleineren
Kettenritzel zu einem durchmessergrößeren Kettenritzel
gewährleisten. Die Notwendigkeit einer schnellen und sanften
Kettenverschiebung wird allgemein bei allen Fahrradtypen und
insbesondere bei Rennrädern und Mountainbikes als wichtig
erachtet.
Bei den Anstrengungen, dieses Problem zu lösen, sind
verschiedene Lösungen, die sich auf die besonderen Formen
der Zähne der Kettenritzel beziehen, die ein leichtes
Verschieben der Kette von einem Kettenritzel zum anderen
ergeben, vorgeschlagen worden.
Die US-PS 4 268 259 offenbart einen Kettenritzelanordnung
der eingangs genannten Art, bei der die Kettenritzel relativ
zueinander derart ausgebildet und befestigt sind, daß
während der Verschiebung der Kette von einem
durchmesserkleineren Kettenritzel zu einem
durchmessergrößeren Kettenritzel diese sich an einer ersten
vorbestimmten Zahnlücke zwischen zwei benachbarten Zähnen
des durchmesserkleineren Kettenritzels von diesem entfernt
und an einer zweiten vorbestimmten Zahnlücke zwischen zwei
benachbarten Zähnen des durchmessergrößeren Kettenritzels
mit diesem in Eingriff kommt. Bei dieser bekannten Lösung
liegen die Zentren der ersten und der zweiten Zahnlücke auf
einer geraden Linie, die im wesentlichen tangential zum
durchmesserkleineren Kettenritzel ist, wobei der Abstand
zwischen diesen Zentren ein ganzzahliges Vielfaches der
Kettenteilung ist, so daß während der Verschiebung die Kette
mit einer ihrer Rollen theoretisch das durchmessergrößere
Kettenritzel genau an dieser zweiten Zahnlücke angreifen
sollte. Diese Lösung ist nicht vollständig befriedigend, da
der Kettenbereich, der zwischen dem durchmesserkleineren
Kettenritzel und dem durchmessergrößeren Kettenritzel liegt,
während der Verschiebung nicht entsprechend der
theoretischen geraden Linie, die die Zentren der beiden
ersten und zweiten Zahnlücken verbindet, angeordnet werden
kann, und zwar wegen der gegenseitigen Beeinflussung der
Kettenlaschen und der Seite des durchmessergrößeren
Kettenritzels, die dem durchmesserkleineren Kettenritzel
gegenüberliegt.
Bei den Bemühungen, diese Nachteile zu vermeiden, wurde eine
Verbesserung der o.g. Lösung in der EP-A-313 345 offenbart.
Bei dieser Verbesserung ist das Merkmal, das sich auf den
Abstand zwischen den Zentren der ersten und der zweiten
Zahnlücke, der ein ganzzahliges Vielfaches der Kettenteilung
ist, bezieht, mit zwei weiteren Merkmalen kombiniert worden.
Erstens ist die Seite des durchmessergrößeren Kettenritzels,
die dem durchmesserkleineren Kettenritzel zugewandt ist, mit
einer sog. "Kettenführungsfläche" versehen, die durch einen
vertieften Bereich gebildet ist, der es ermöglicht, daß die
Kette in größerem Ausmaße in die Richtung des
durchmessergrößeren Kettenritzels während der
Kettenverschiebung ausweichen kann. Zweitens ist die Kontur
dieser "Kettenführungsfläche" so gewählt worden, daß sie
eine Stufe bildet, an der die Kette anschlägt, während der
Kettenverschiebung damit sie zum durchmessergrößeren
Kettenritzel hin vorgespannt ist. In dieser Druckschrift ist
auch erwähnt, daß der Abstand zwischen den Zentren von
erster und zweiter Zahnlücke auch etwas geringer sein kann
als ein ganzzahliges Vielfaches der Kettenteilung, obwohl
klargemacht wird, daß die gewünschte Wirkung die ist, daß
eine Rolle der Kette genau an der zweiten Zahnlücke auf das
durchmessergrößere Kettenritzel während der
Kettenverschiebung gelangt, so daß sie unmittelbar am Grund
dieser Zahnlücke aufgenommen wird, ohne daß eine Berührung
mit dem benachbarten Zahn erfolgt. Im Falle einer solchen
Berührung kann die Kette mit dem durchmessergrößeren
Zahnritzel nicht unmittelbar in Eingriff kommen, so daß dann
die Rolle über die Grundfläche der zweiten Zahnlücke
"fallen" würde, wodurch Geräusche entstehen.
Die oben beschriebene Lösung kann vom Standpunkt der
Einfachheit und der Wirtschaftlichkeit der Herstellung nicht
als vollbefriedigend betrachtet werden.
Bei einer anderen bekannten Lösung (EP-A-479 032) sind die
Kettenritzel so geformt und derart relativ zueinander
angeordnet, daß der Abstand zwischen den Zentren von erster
und zweiter Zahnlücke im wesentlichen kleiner ist als ein
ganzzahliges Vielfaches der Kettenteilung, so daß die Kette
mit mindestens einem Zahn des durchmessergrößeren
Kettenritzels während der Kettenbewegung in Berührung kommt.
Die Rolle der Kette kann jedoch nicht in die betreffende
Zahnlücke des durchmessergrößeren Kettenritzels nach dieser
Berührung fallen, weil zwei Zähne des durchmessergrößeren
Kettenritzels mit asymmetrischen Profilen versehen sind, die
zwei Haltebereiche aufweisen, die mit zwei Kettengliedern in
Berührung kommen, die die letztere stützen, so daß ein
Fallen der betreffenden Rollen in die entsprechenden
Zahnlücken des durchmessergrößeren Kettenritzels solange
verhindert ist, bis die Kette mit diesem Kettenritzel
vollständig in Eingriff ist.
Auch diese Lösung ist vom Standpunkt der Einfachheit der
Herstellung nicht befriedigend. Wie angedeutet worden ist,
ist die Einheit derart angeordnet, daß auf dem
durchmessergrößeren Kettenritzel zumindest zwei Zähne mit
der Kette in Eingriff kommen und daß zu diesem Zweck diese
mit asymmetrischen Profilen und den Haltebereichen versehen
sind.
Eine weitere Lösung, die eine Stützfläche der Kette an einem
Zahn des durchmessergrößeren Kettenritzels (in diesem Falle
lediglich an einem Zahn) vorsieht, ist in der FR-A-2 638 702
offenbart. Diese Lösung jedoch sieht auf dem
durchmesserkleineren Kettenritzel einen Zahn vor, der
beschnitten ist, um eine Beeinflussung mit der Kette während
der Kettenverschiebung zu vermeiden, was wiederum eine
relativ aufwendige Herstellung und eine Betriebsweise, die
nicht vollständig befriedigend ist, impliziert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der
genannten bekannten Kettenritzelanordnungen dadurch zu
vermeiden, daß eine Kettenritzelanordnung geschaffen ist,
mit der eine leichte, schnelle und sanfte Kettenverschiebung
durchgeführt und die gleichzeitig in relativ einfacher und
wirtschaftlicher Weise hergestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer
Kettenritzelanordnung der eingangs genannten Art die im
Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist erreicht, daß mit
der Zahnritzelanordnung eine gegenüber den bisher bekannten
Lösungen schnellere und sicherere Kettenverschiebung
durchgeführt werden kann, wobei und dabei gleichzeitig eine
sanfte und geräuschlose Handhabung und Betriebsweise
sichergestellt ist. Außerdem sind die Kettenritzel in
einfacher und relativ wirtschaftlicher Weise herzustellen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Zahnritzelanordnung
gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung, wobei aus Gründen der Einfachheit
der Darstellung lediglich zwei Zahnritzel und
die Kette während eines Überlaufzustandes vom
durchmesserkleineren Kettenritzel zum
durchmessergrößeren Kettenritzel dargestellt
ist,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung in
vergrößertem Maßstab eines Details der
Anordnung nach Fig. 1, und zwar von einer
der Ansichtseite der Fig. 1 abgewandten
Seite,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht
gemäß Pfeil III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig.
1 und
Fig. 5
bis 8 Ansichten entsprechend denen der Fig. 1
bis 4, jedoch während eines zweiten
Überlaufzustands der Kette, in welchem der
Kettenstützzahn, der auf dem
durchmessergrößeren Kettenritzel vorgesehen
ist, nicht in ein breites Kettenglied sondern
in ein schmales Kettenglied eingreift.
In der Zeichnung sind mit den Bezugsziffern 1 und 2 ein
durchmesserkleineres Kettenritzel und ein
durchmessergrößeres Kettenritzel, die Teil einer
Kettenritzelanordnung bzw. eines Kettenritzelsatzes gemäß
der Erfindung bilden, bezeichnet. Die Kettenritzel besitzen
einen abgeflachten ringförmigen Körper mit einer mittigen
Ausnehmung 3, deren Rand eine Vielzahl von in winkligem
Abstand voneinander angeordneten Zähnen 4 und Nuten 5
zwischen den Zähnen 4 besitzt, damit die Kettenritzel auf
der Nabe des Hinterrades eines Fahrrades koaxial befestigt
werden können.
Die Erfindung ist zwar anhand einer Kettenritzelanordnung
bzw. eines Kettenritzelsatzes dargestellt, die bzw. der mit
einem hinteren Kettenschaltwerk bzw. -umwerfer eines
Fahrrades zusammenarbeitet, jedoch ist ersichtlich, daß die
Erfindung auch dort anwendbar ist, wo eine
Kettenritzelanordnung bzw. -satz vorgesehen ist, die mit
einem vorderen Kettenschaltwerk bzw. Kettenumwerfer eines
Fahrrades zusammenarbeitet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist ein innerer Zahn 4a
beider Kettenritzel 1, 2 unterschiedlich gegenüber den
anderen Zähnen 4 ausgebildet, damit ein Bezug für die
richtige winklige Montageposition der Kettenritzel
vorgegeben ist. Wie aus der folgenden Beschreibung
ersichtlich wird, ist es in der Tat wichtig, daß die
verschiedenen Kettenritzel eines Kettensatzes in einer
vorbestimmten winkligen Position relativ zueinander montiert
sind.
Die Bezugsziffer 6 bezeichnet die Fahrradkette, die mit den
Kettenritzeln 1, 2 selektiv in Eingriff bringbar ist. Wie
deutlicher aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, besitzt die
Kette 6 eine Vielzahl von Paaren von Laschen 7, 8 und 9, 10,
die durch Gelenkstifte 11, welche Rollen 12 tragen, die in
Rücksprüngen bzw. Vertiefungen zwischen den Zähnen eines
Kettenritzels dann, wenn die Kette mit letzterem in
Verbindung ist, aufgenommen sind, schwenkbar miteinander
verbunden sind.
Das durchmesserkleinere Kettenritzel 1 besitzt eine Vielzahl
von Zähnen 13, die durch Vertiefungen bzw. Zahnlücken 14 auf
Abstand sind, während das Kettenritzel 2 eine Vielzahl von
Zähnen 15 besitzt, die durch Vertiefungen bzw. Zahnlücken 16
auf Abstand sind. Die Zeichnung bezieht sich auf den Fall,
in welchem die beiden Kettenritzel 1 und 2 Zähnezahlen
besitzen, die sich um zwei voneinander unterscheiden und den
daraus resultierenden Durchmesserunterschied aufweisen. Es
ist jedoch möglich, daß die Anzahl der Zähne der beiden
Zahnritzel sich um eins oder jede andere beliebige ganze
Zahl unterscheiden.
Die Zähne der Zahnritzel 1, 2 sind so geformt und die beiden
Zahnritzel 1, 2 sind derart relativ zueinander angeordnet,
daß dann, wenn die Kette 6 vom durchmesserkleineren
Kettenritzel 1 zum durchmessergrößeren Kettenritzel 2
überläuft, sie vom Kettenritzel 1 an einer ein Zentrum C1
besitzenden ersten vorbestimmten Zahnlücke des Kettenritzels
1 außer Eingriff kommt und mit dem Kettenritzel 2 in der
Nähe einer ein Zentrum C2 besitzenden zweiten vorbestimmten
Zahnlücke in Eingriff kommt. In den Fig. 1 und 5 ist die
Richtung der Rotation der Kettenritzel durch den Pfeil R
angegeben. Wie dort dargestellt ist, liegen die Mitten C1,
C2, deren Rücksprünge mit 14a bzw. 16a bezeichnet sind, auf
einer geraden Linie, die im wesentlichen eine Tangente an
das durchmesserkleinere Kettenritzel ist.
In den Fig. 1 und 5 sind die Rollen des Bereiches der
Kette 6, die zwischen dem durchmesserkleineren Kettenritzel
und dem durchmessergrößeren Kettenritzel enthalten sind,
entsprechend mit 12a, 12b, 12c, 12d und 12e bezeichnet. Der
Abstand zwischen den beiden Zentren C1 und C2, der im
wesentlichen gleich dem Doppelten der Teilung der Kette 6
ist (der gleich dem Abstand zwischen den Zentren der Rollen
12a, 12c ist), ist um eine Länge x verringert, die derart
gewählt ist, daß, wie in den Fig. 1 und 5 dargestellt
ist, die Rolle 12c nicht am Grund der Zahnlücke 16a des
durchmessergrößeren Kettenritzels aufgenommen ist, während
sie mit einem Zahn 15s in Berührung kommt, der der Zahnlücke
16a in Richtung der Rotation R unmittelbar folgt und der im
folgenden mit dem Begriff "Kettenstützzahn" bezeichnet wird.
Die Zähne 15 des durchmessergrößeren Kettenritzels, die in
Richtung der Rotation R der Zahnlücke 16a vorausgehen, sind
an ihren Seiten, die dem durchmesserkleineren Kettenritzel
zugewandt sind, mit abgeschrägten Flächen versehen, um so
die Kette vor einem Eingriff mit diesem abzuhalten. Auf
diese Weise findet die erste Berührung der Kette mit dem
durchmessergrößeren Kettenritzel am der Zahnlücke 16a
benachbarten Zahn 15s statt. Unmittelbar vor der Zahnlücke
16a besitzen die Zähne des durchmessergrößeren Kettenritzels
eine abgesenkte bzw. vertiefte Fläche 20, die es möglich
macht, daß die Kette in größerem Ausmaß in Richtung des
durchmessergrößeren Kettenritzels 2 während der
Kettenverschiebung ausweichen kann. Wie aus den Fig. 1
und 5 ersichtlich ist, besitzt auch das durchmesserkleinere
Kettenritzel 1 einen Kettenstützzahn 13s und eine abgesenkte
bzw. vertiefte Fläche 20, da das Kettenritzel 1 im Hinblick
auf ein kleineres Kettenritzel an seiner Seite (was jedoch
in der beigefügten Zeichnung nicht dargestellt ist) selbst
auch ein "durchmessergrößeres Kettenritzel" sein kann.
Wie im Vorstehenden angedeutet ist, ist die Relativstellung
der beiden Kettenritzel 1, 2 derart, daß der Abstand
zwischen den Zentren C1 und C2 einen vorbestimmten Wert
besitzt, der im wesentlichen kleiner ist als die doppelte
Kettenteilung. In dem Falle, in dem die beiden Kettenritzel
eine Zähnezahl aufweisen, die sich um zwei unterscheidet,
wie in den Fig. 1 und 5 dargestellt ist, ist die
vorbestimmte Anordnung der Zentren C1 und C2 an zwei
diametral gegenüberliegenden Bereichen der Kettenritzel
vorhanden, so daß die Ineingriffnahme der Kette an jedem der
beiden Bereiche stattfinden kann. Unterscheidet sich die
Anzahl der Zähne der beiden Kettenritzel nur um eins, ist
die vorbestimmte Bedingung der Relativstellung der
Zahnlücken 14a und 16a nur in einem Bereich der Kettenritzel
vorhanden. Ist der Unterschied in der Anzahl der Zähne
zwischen den Kettenritzeln drei, wird die Bedingung in drei
getrennten Bereichen der Kettenritzel verifiziert, usw.
Die beiden Gruppen von Fig. 1 bis 4 und 5 bis 8 zeigen
die beiden unterschiedlichen Arten der
Kettenverschiebebewegung, die mit dem Kettenritzelsatz gemäß
vorliegender Erfindung stattfinden kann, und zwar abhängig
davon, ob während der Kettenverschiebung der Kettenstützzahn
15s, der am durchmessergrößeren Kettenritzel vorgesehen ist,
an ein breites Kettenglied oder an ein schmales Kettenglied
der Kette 6 gelangt, wobei das eine oder andere absolut
zufällig ist.
Die Fig. 1 bis 4 beziehen sich auf den Fall, in welchem
(vgl. insbesondere Fig. 2) der Zahn 15s von einem "breiten"
Glied der Kette aufgenommen wird, d. h., von einem Glied, das
durch zwei Laschen 7, 8 gebildet ist, die einen größeren
Abstand voneinander haben als dies bei den Laschen 9, 10 des
"schmalen" Kettengliedes der Fall ist. Wie aus Fig. 2 klar
und deutlich wird, gelangt in diesem Falle die Lasche 7 über
den Zahn 15s und berührt diejenige Seite des letzteren, die
derjenigen abgewandt ist, die dem durchmesserkleineren
Kettenritzel zugewandt ist. Der Umfangsrand dieser Lasche 7
schlägt dadurch an einer gestuften Stützfläche 15b an, die
an derjenigen Seite des Zahns 15s vorgesehen ist, die
derjenige Seite abgewandt ist, welche dem
durchmesserkleineren Zahnritzel zugewandt ist. Gleichzeitig
berührt die Spitze des Zahns 15s den Umfangsrand der Lasche
9, die der Lasche 7 (in Richtung der Rotation R gesehen)
unmittelbar vorangeht.
Der Stützzahn 15s ist der einzige Stützpunkt für den
Kettenbereich, der zwischen dem Kettenritzel 1 und dem
Kettenritzel 2 während der Kettenverschiebebewegung
angeordnet ist, bis die Kette mit dem Kettenritzel 2
vollständig in Eingriff gekommen ist. Im Falle der
Überlaufbewegung gemäß den Fig. 1 bis 4 wird, wie sie
bereits angedeutet worden ist, dieser Haltevorgang durch die
gestufte Fläche 15b an der Hinterfläche des Zahnes 15a
durchgeführt.
Die Fig. 5 bis 8 beziehen sich auf den Fall, in welchem
(vgl. insbesondere Fig. 6) während der
Kettenverschiebebewegung der Stützzahn 15s einer Lasche 9
eines "schmalen" Kettenglieds der Kette 6 gegenüberliegt. In
diesem Falle führt der Zahn 15s seinen Haltevorgang durch
seine Oberkante aus, die mit der Lasche 7 in Eingriff kommt,
die in Richtung der Rotation R gesehen der Lasche 9
vorangeht.
Die Fig. 3 und 7 lassen deutlich den tieferliegenden
Bereich 20 am Kettenritzel 2 erkennen, der zwei verschiedene
Ebenen 20a und 20b beinhaltet. Diese Figuren zeigen ferner
deutlich Abschrägungen 25, die an denjenigen Seiten der
Zähne 15 vorgesehen sind, die dem durchmesserkleineren
Kettenritzel zugewandt sind, welche Zähne 15 in Richtung der
Rotation gesehen dem Zahn 15s vorangeht. Diese Figuren
zeigen auch Abschrägungen 26, die an den Rückflächen der
beiden Zähne 15 gebildet sind, die wiederum in Richtung der
Rotation R gesehen dem Zahn 15s folgen, um das Absenken der
Laschen der Kette, die über solche Zähne gelangen, und die
daraus resultierende richtige Ineingriffnahme der Kette am
Kettenritzel 2 zu unterstützen.
Von der Anmelderin durchgeführte Versuche zeigten, daß mit
der Kettenritzelanordnung bzw. Kettenritzelsatz gemäß der
Erfindung aufgrund der Kombination der oben beschriebenen
Maßnahmen schnelle, sanfte und geräuschlose
Kettenverschiebungen durchgeführt werden können.
Claims (3)
1. Kettenritzelanordnung für Fahrräder, mit mehreren
Kettenritzeln (1, 2), die koaxial und nebeneinander
angeordnet sind, wobei die Kettenritzel Durchmesser
aufweisen, die von einem zum anderen Ende der Anordnung
sich erhöhen, und derart ausgebildet sind, daß sie von
einer Antriebskette (6) selektiv übergriffen werden
können, welche ein Paar Laschen (7, 8; 9, 10) aufweist,
die durch Gelenkstifte (11) schwenkbar miteinander
verbunden sind, welche Rollen (12) tragen, wobei die
Laschen (7, 8; 9, 10) jedes Paares abwechselnd an der
Außenseite und an der Innenseite des folgenden Paares
von Laschen so angeordnet sind, daß sie abwechselnd
breite Kettenglieder und schmale Kettenglieder bilden,
wobei die Kettenritzel (1, 2) so geformt und relativ
zueinander befestigt sind, daß während der
Kettenverschiebung von einem durchmesserkleineren
Kettenritzel (1) zu einem durchmessergrößeren
Kettenritzel (2) die Kette (6) aus dem
durchmesserkleineren Kettenritzel an einer ersten
vorbestimmten Zahnlücke (14a) zwischen zwei
benachbarten Zähnen (13) des durchmesserkleineren
Kettengliedes (1) außer Eingriff kommt und mit dem
durchmessergrößeren Kettenritzel (2) in der Nähe einer
zweiten vorbestimmten Zahnlücke (16a) zwischen zwei
benachbarten Zähnen (15) des durchmessergrößeren
Kettenritzels (2) in Berührung kommt,
wobei die Zentren (C1, C2) der ersten Zahnlücke (14a)
und der zweiten Zahnlücke (16a) auf einer geraden Linie
im wesentlichen tangential zum durchmesserkleineren
Kettenritzel (1) liegen und wobei der Abstand zwischen
den Zentren (C1, C2) im wesentlichen kleiner als ein
ganzzahliges Vielfaches der Kettenteilung (6) ist, so
daß während der Verschiebung die Kette (6) mit dem
durchmessergrößeren Kettenritzel (2) an einem Zahn
(15a) in Eingriff gelangt, der in Richtung der Rotation
(R) der Kettenritzel der zweiten Zahnlücke (16a) folgt,
wobei die Kette durch diesen Zahn (15s) solange
gehalten ist, bis die betreffende Rolle (12)
vollständig in der zweiten Zahnlücke (16a) aufgenommen
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenritzel (1, 2)
derart geformt und relativ zueinander montiert sind,
daß die Kette (6) durch einen einzelnen Zahn (15s) des
durchmessergrößeren Kettenritzels solange gehalten ist,
bis die Kettenverschiebebewegung beendet ist, und daß
der Kettenstützzahn (15s) an seiner einen Seite, die
derjenigen abgewandt ist, die dem durchmesserkleineren
Kettenritzel (1) zugewandt ist, eine gestufte
Stützfläche (15b) zum Stützen der Kante einer Lasche
(7) eines breiten Kettengliedes aufweist.
2. Kettenritzelanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das durchmessergrößere Kettenritzel
(2) an den Zähnen (15), die in Richtung der Rotation
(R) gesehen dem Kettenstützzahn (15s) vorangehen, eine
tiefergelegte Fläche (15) besitzt, die es ermöglicht,
daß die Kette (6) in größerem Ausmaße in Richtung des
durchmessergrößeren Kettenritzels (2) ausweichen kann,
wobei die tiefergelegte Fläche (20) zwei
unterschiedliche Ebenen (20a, 20b) besitzt.
3. Kettenritzelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zähne des durchmessergrößeren
Kettenritzels (2), die in Richtung der Rotation (R)
gesehen dem Kettenstützzahn (15s) vorangehen, geneigte
Flächen an ihrer Seite aufweisen, die dem
durchmesserkleineren Kettenritzel (1) zugewandt ist, um
eine Ineingriffnahme der Kette zu vermeiden, und daß
die Zähne (15), die dem Kettenstützzahn (15s) folgen,
abgeschrägte Flächen an ihrer Seite aufweisen, die
derjenigen abgewandt ist, die dem durchmesserkleineren
Kettenritzel (1) zugewandt ist, um das Absenken der
Rollen (12) der Kette in die Zahnlücken des
durchmessergrößeren Kettenritzels (2) zu begünstigen.
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Representative=s name: GRUENECKER, KINKELDEY, STOCKMAIR & SCHWANHAEUSSER, |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
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