DE4417972A1 - Ausgleichsdichtung - Google Patents

Ausgleichsdichtung

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DE4417972A1
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Wolfgang Strusch
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Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/10Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing
    • F16J15/102Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing characterised by material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M39/00Arrangements of fuel-injection apparatus with respect to engines; Pump drives adapted to such arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtung zwischen einem Anbauteil, insbeson­ dere einer Einzeleinspritzpumpe, und einem Gehäuse, insbesondere einem Kurbelgehäuse, an dem das Anbauteil befestigbar ist, wobei das Anbauteil zu dem Gehäuse mit einem vorgegebenen Abstand zwischen dem Anbauteil und einem Betätigungselement, insbesondere einer Nockenwelle, durch Einfügen von zumindest einer Dichtung beabstandet zu montieren ist.
Gemäß dieser Ausbildung werden die Einzeleinspritzpumpen an dem Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine montiert, wobei der Pumpen­ plunger einer Einzeleinspritzpumpe in eine Ausnehmung des Kurbelge­ häuses hineinragt und von einem Nocken auf einer Nockenwelle betätigt wird. Durch zulässige Toleranzabweichungen in den einzelnen Bauteilen ist der Abstand zwischen dem Nocken der Nockenwelle beziehungsweise einem darauf abrollenden Rollenstößel und dem Befestigungsflansch der Einzeleinspritzpumpe in einem geringen Maße von Zylinder zu Zylinder einer Brennkraftmaschine unterschiedlich. Diese Maßunterschiede müssen durch ein entsprechendes Unterlegen von Dichtungen zwischen dem Befestigungsflansch des Einzeleinspritzpumpe und dem Kurbelge­ häuse ausgeglichen werden, um für alle Einzeleinspritzpumpen einer Brennkraftmaschine den gleichen Förderbeginn, der durch das Ab­ standsmaß zwischen dem Nocken beziehungsweise einem darauf ab­ rollenden Rollenstößel und dem Befestigungsflansch vorgegeben ist, de­ finiert ist. Dieses Maß wird durch Unterlegen von einer entsprechenden Anzahl von Papierdichtungen eingestellt. Nachteilig daran ist, daß bei einer mit einem Ausbau der Einzeleinspritzpumpe verbundenen Wartung oder Reparatur der Förderbeginn durch erneutes Ausmessen und ent­ sprechendes Einfügen von Dichtungen wieder neu eingestellt werden muß. Weiterhin neigen die übereinander gefügten Dichtungen durch die hohe dynamische Belastung und den herrschenden Innendruck in dem Kurbelgehäuse leicht zu Undichtigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung bereitzustellen, mit der ein vorgegebenes Abstandsmaß einfach und reproduzierbar ein­ gestellt werden kann und die auch unter hohen dynamischen und stati­ schen Belastungen eine sichere Abdichtung zwischen einem Anbauteil und einem Gehäuse sicherstellt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Dichtung als Einzeldichtung in verschiedenen Dicken ausbildbar ist, wobei zumindest eine am Außen­ umfang der Einzeldichtung angebrachte Markierung das Maß der Dicke festlegt. Durch diese Ausbildung ist zu jedem Zeitpunkt bei einem Ausbau des Anbauteils und anschließendem Wiedereinbau das genaue einmal bei der Grundeinstellung ermittelte Abstandsmaß wieder einstellbar. Dies kann vorzugsweise durch Verwendung einer neuen Originaldichtung erfol­ gen. Dabei kann die den entsprechenden Markierungen zugeordnete Dicke beispielsweise in dem Handbuch zu dem entsprechenden Gerät oder der entsprechenden Maschine abgedruckt sein. Bevorzugt wird die erfindungsgemäße Einzeldichtung zum Anbau von Einzeleinspritzpumpen an dem Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine verwendet, wobei die das Maß der Dicke der Dichtung festlegende Markierung zum genauen Einstellen des Förderbeginns von Einzeleinspritzpumpen, die direkt in das Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine eingesetzt werden, und die über einen mit einer Nockenwelle zusammenwirkenden Pumpenplunger gege­ benenfalls unter Einbezug eines Rollenstößels angetrieben werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Markierung eine Kerbe. Mit einer Kerbe ist eine dauerhafte und unverwechselbare Anbringung einer Mar­ kierung sichergestellt.
In Weiterbildung der Erfindung legt die Anzahl der Kerben das Maß der Dicke der Dichtung fest. Dadurch kann in einfachster Art und Weise bei einem entsprechenden Dickenmaß je Kerbe durch die Anzahl der einge­ arbeiteten Kerben in die Dichtung deren Dickenmaß festgestellt werden.
In Weiterbildung der Erfindung legt die Lage der Kerbe und der Kerben bezogen zu einem Bezugspunkt das Maß der Dicke der Einzeldichtung fest. Durch diese Ausbildung ist einerseits ein alternatives System zur Festlegung der Dicke gegenüber der Möglichkeit, die Dicke durch die An­ zahl der Kerben festzulegen, gegeben, wobei durch diese Möglichkeit aber auch darüber hinaus genauere und feinere Abstufungen der Dicke realisierbar sind.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Maß der Dicke durch eine mit der Kerbe oder den Kerben zusammenwirkenden Lehre ermittelbar. Damit kann einfach und unter Ausschluß von Ablesefehlern die Dicke der zu verwendenden Dichtung bestimmt werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Dichtung eine Metalldichtung. Eine Metalldichtung weist eine hohe Maßhaltegenauigkeit auf, so daß das ein­ mal eingestellte Abstandsmaß dauerhaft und gegebenenfalls auch nach einem Nachziehen der Befestigungsschrauben das richtige Maß aufweist. Zudem weist eine Metalldichtung eine hohe Sicherheit gegen Beschädi­ gungen, insbesondere auch im Bereich der angebrachten Kerben auf.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Dichtung vorzugsweise beidseitig mit einem Elastomer beschichtet. Dieses Elastomer kann gezielt in einem gewünschten Dichtbereich aufgetragen werden, so daß beispielsweise gegenüber einer von Hand aufgebrachten Dichtungsmasse eine genau definierte und vorher bestimmte Dichtwirkung erzielbar ist. Dabei liegt das Elastomer vorzugsweise im Hauptschluß, kann aber auch im Neben­ schluß liegen.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Elastomer unter Zwischenfügung eines Haftvermittlers auf die Dichtung auftragbar. Dabei ist das Elastomer beispielsweise ein Silikon-, Nitrilbutadien- oder Fluorcarbon-Produkt. Der Haftvermittler basiert auf Silikaten oder Phosphaten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der Zeichnung zu entnehmen, in der ein in den Figuren dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben ist.
Es zeigen:
Fig. 1 Ein Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine mit einer unter Zwischenfügung einer Einzeldichtung angebauten Einzelein­ spritzpumpe und
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Einzeldichtung.
In einem Kurbelgehäuse 1 einer Brennkraftmaschine ist eine Nockenwelle 2 drehbar gelagert. Die Nockenwelle 2 wird in bekannter Art und Weise von der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine mit einer Untersetzung von 1 : 2 vorzugsweise direkt, das heißt über ein einziges Zahnradpaar gege­ benenfalls unter Einbezug eines Zahnriemens oder sonstigen Übertra­ gungstriebes angetrieben. Auf der Nockenwelle 2 sind Gaswechselnocken und Nocken 3 zum Antrieb des Pumpenplungers 4 einer Einzelspritz­ pumpe 5 angeordnet. Die Einzeleinspritzpumpe 5 wird auf einer ent­ sprechend ausgebildeten Montagefläche 6 des Kurbelgehäuses 1 aufge­ setzt und ragt mit einem Teil des Gehäuses und des Antriebes durch eine in das Kurbelgehäuse 1 eingelassene Öffnung bis auf die Nockenwelle 2.
Die von dem Nocken 3 der Nockenwelle 2 hervorgerufenen Bewegungen werden über ein Rollenstößel 7 auf den Pumpenplunger 4 der Einzelein­ spritzpumpe 5 übertragen und bewirken je nach Stellung der Regelstange 8 und damit der Absteuerkante in der Einzelspritzpumpe 5 eine bestimmte Fördermenge.
Der Abstand A steht für einen bestimmten Förderbeginn und muß bei allen zu montierenden Einzeleinspritzpumpen 5 einer Brennkraftmaschine auf das gleiche Maß eingestellt werden. Dazu ist zwischen der Einzelein­ spritzpumpe 5 und dem Kurbelgehäuse 1 im Bereich der Montagefläche 6 eine Dichtung zu unterlegen.
Diese Dichtung ist gemäß Fig. 2 als Einzeldichtung 9 ausgebildet und wird in verschiedenen Dicken bereitgehalten. Die Einzeldichtung 9 ist aus Metall gefertigt und unter Zwischenfügung eines Haftvermittlers mit einem Elastomer 10 beschichtet. Das Elastomer 10 dichtet im wesentlichen eine Öffnung 11 zur Umgebung ab, durch die die Einzeleinspritzpumpe 5 in das Kurbelgehäuse 1 einsetzbar ist. Weiterhin sind Befestigungsöff­ nungen 12 an der Einzeldichtung 9 vorgesehen, durch die Befestigungs­ schrauben 13 der Einzeleinspritzpumpe 5 durchführbar sind. Diese Be­ festigungsöffnungen 12 sind ebenfalls zur Umgebung durch ein Elastomer 10 abgedichtet. Einseitig weist die Einzeldichtung 9 einen Steg 14 auf, der von einem mittlerem Bezugspunkt 16 der Einzeldichtung 9 bis zu einem Ende reicht. In diesem Steg 14 ist eine Kerbe 15 eingelassen. Dabei legt das Abstandsmaß der Kerbe 15 von dem mittleren Bezugspunkt 16 des Steges 14 das Dickenmaß der Einzeldichtung 9 fest. Dieser Abstand der Kerbe 15 von dem mittleren Bezugspunkt 16 des Steges 14 ist auch bei montierter Einzeldichtung 9 und Einzeleinspritzpumpe 5 erkennbar, so daß jederzeit die Dicke der eingefügten Einzeldichtung bestimmbar ist.
Durch diese Ausbildung werden folgende Vorteile erreicht:
  • - Die einteilige Einzeldichtung 9 vereinfacht das Handling in der Montage,
  • - die dickengestuften Einzeldichtungen 9 sind unverwechselbar und magazinierbar,
  • - die eingebaute Einzeldichtung 9 ist von außen zwecks Prüfung der Dicke erkennbar und
  • - die abgedichtete Stelle zwischen Einzeleinspritzpumpe 5 und Kur­ belgehäuse 1 ist öldicht und luftdicht.
Die Forderung nach Luftdichtheit besteht, um ein in der Montage einge­ setztes Motor-Lecksuchsystem auch an dieser Stelle anwenden zu können. Die Abstufung der Dicken der Einzeldichtung erfolgt vorzugs­ weise in handelsüblichen Dicken, Stufung 0,1 mm oder auch 0,05 mm. Um einfache Stanzwerkzeuge ohne Richtvorgang anwenden zu können, wird der Dickenbereich von 0,2 mm bis 1 mm bevorzugt. Aber es sind auch dickere Bleche für größere Ausgleichsbereiche realisierbar.

Claims (8)

1. Dichtung zwischen einem Anbauteil, insbesondere einer Einzelein­ spritzpumpe, und einem Gehäuse, insbesondere einem Kurbelgehäuse, an dem das Anbauteil befestigbar ist, wobei das Anbauteil zu dem Ge­ häuse mit einem vorgegebenen Abstand zwischen dem Anbauteil und einem Betätigungselement, insbesondere einer Nockenwelle, durch Ein­ fügen von zumindest einer Dichtung beabstandet zu montieren ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung als Einzeldichtung (9) in ver­ schiedenen Dicken ausbildbar ist, wobei zumindest eine am Außenum­ fang der Einzeldichtung (9) angebrachte Markierung das Maß der Dicke festlegt.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung eine Kerbe ist.
3. Dichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Kerben (15) das Maß der Dicke der Einzeldichtung (8) festlegt.
4. Dichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Kerbe (9) oder Kerben (9) be­ zogen zu einem Bezugspunkt (16) das Maß der Dicke der Einzeldichtung (15) festlegt.
5. Dichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß der Dicke durch eine mit der Kerbe (15) oder den Kerben (15) zusammenwirkenden Lehre ermittelbar ist.
6. Dichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeldichtung (9) eine Metalldichtung ist.
7. Dichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeldichtung (9) mit einem Elastomer (10), vorzugsweise beidseitig, beschichtet ist.
8. Dichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomer (10) unter Zwischenfügung eines Haftvermittlers auf die Einzeldichtung (9) auftragbar ist.
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