DE4417959A1 - Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten einer Brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten einer Brennkraftmaschine, die innerhalb eines Steuertriebs von zu­ mindest einer Nockenwelle, vorzugsweise zwischen dieser und einem mit der Nockenwelle in Antriebsverbindung stehenden Antriebsrad angeordnet ist, bestehend aus einem über hydraulische Mittel axial verschieb­ baren, hülsenartigen Verstellelement, welches zwei in Längsrichtung hintereinander liegende verzahnte Abschnitte aufweist, die vorzugs­ weise gegenläufig unter einem Winkel zur Längsmittelachse angeordnet sind, wobei der erste Abschnitt mit einer ersten Schrägverzahnung eines mit dem Antriebsrad verbundenen Antriebselements und der zweite Abschnitt mit einer weiteren Schrägverzahnung eines mit der Nockenwel­ le verbundenen Abtriebselements zusammenwirkt, und wobei das Antriebs­ element drehfest mit dem Antriebsrad und das Abtriebselement drehfest mit der Nockenwelle verbunden sind.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-C 38 10 804 vorbekannt. Bei dieser wird das Antriebsrad, welches mit dem Verstellelement in trieb­ licher Verbindung ist, von einem an sich bekannten Zugmittel in Um­ fangsrichtung beaufschlagt. Das Zugmittel ist durch ein Spannmittel, welches mit dem Motorengehäuse verbunden ist, vorgespannt. Die durch das Zugmittel aufgebrachte Kraft wirkt radial durch das Antriebsele­ ment und ist über einen mit der Nockenwelle verbundenen flanschartigen Absatz abgestützt. Somit tritt kein radialer Versatz der Axiallinie des Antriebselements zu der der Nockenwelle auf. Zwischen den mitein­ ander in Eingriff stehenden Verzahnungen des Antriebs-, Verstell- und Abtriebselements tritt Spiel auf. Dieses Verzahnungsspiel führt zu Schwingungen und unerwünschten Klappergeräuschen. Eine Verkleinerung dieses Verzahnungsspiels, welche zu einer Minderung der obengenannten Nachteile führen würde, erhöht unnötigerweise stark den Fertigungsauf­ wand und damit die -kosten und gegebenenfalls die erforderlichen Verstellkräfte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der die aufgezeigten Nachteile beseitigt sind und bei der ins­ besondere eine spielfreie Verzahnung seiner miteinander in Eingriff stehenden Antriebs-, Verstell- und Abtriebsmittel erzielt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß das Antriebselement und die drehfest miteinander in Eingriff stehenden Verzahnungen des Antriebs-, Ver­ stell- und Abtriebselements derart ausgebildet und zueinander angeord­ net sind, daß eine Abstützung einer über ein Zugmittel auf das An­ triebsrad übertragenen Radialkraft direkt, unter Verzicht auf separate Lagermittel, über die Verzahnungen realisiert ist. Durch diese Maßnah­ me der eingangs genannten Abstützung der Radialkraft sind das An­ triebselement und die Nockenwelle zueinander radial versetzt, so daß gegenläufige Zahnflanken des jeweiligen einen Elements an gegenläufi­ gen Zahnflanken des im Kraftfluß folgenden Elements spielfrei anlie­ gen. Dieses radiale Versetzen (Verspannen) führt zu einer spielfreien Verzahnung. Die eingangs genannten nachteiligen Schwingungserscheinun­ gen, welche zu den der Fachwelt bekannten Klappergeräuschen führen, sind durch diese einfache Maßnahme eliminiert. Zugleich gelingt es, die Fertigungstoleranzen für die Verzahnungsabschnitte zu entfeinern, da diese nicht mehr zur Minimierung des auftretenden Verzahnungsspiels gering gehalten werden müssen. Über die erfindungsgemäße Vorrichtung ist garantiert, daß nur eine geringe Zahl von tragenden Zähnen (2 je Element) miteinander in Eingriff sind. Durch diese geringe Zähnezahl stellt sich das ansonsten vorhandene Verzahnungsspiel geometrisch genau auf "0" ein. Zudem ist durch den auftretenden Versatz der Dreh­ achsen von Antriebselement und Nockenwelle die Schmierung der mitein­ ander in Eingriff stehenden Verzahnungen hervorragend gewährleistet, da die verzahnten Abschnitte sich unter der Zugkraft drehen und so durch das sich sinusförmig vergrößernde und verkleinernde Spiel ein Squeeze-Film entsteht. Mit in den Schutzumfang dieser Erfindung ist auch eine Lösung einbezogen, bei der die sich eingangs erwähnte radial abstützende Kraft nur teilweise über die Verzahnungen geleitet wird. Mit in den Schutzumfang dieser Erfindung einbezogen ist auch eine Lösung, bei der nur einer der Abschnitte eine Schrägverzahnung auf­ weist. Der weitere Abschnitt verfügt dann über eine Geradverzahnung.
Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unter­ ansprüche 2 bis 18 und werden an dieser Stelle mit ihren Vorteilen kurz beschrieben.
So gewährleistet die Nabe nach Anspruch 2 mit einer Anlauffläche der Nockenwelle einen Anschlag für Stirnseiten eines Innenringes des Antriebselements. Durch diese Maßnahme ist auf einfache Art und Weise ein Verkippen des Antriebselements relativ zur Vorrichtung vermieden. Dieses Verkippen aufgrund der auftretenden Radialkraft kann auch durch andere geeignete Maßnahmen, wie beispielsweise axiale Anlaufscheiben, die von der Nockenwelle ausgehen oder mit dieser verbunden sind und ähnliche, verhindert werden.
Gemäß Anspruch 3 ist ein konzentrischer Abschnitt der Nockenwelle bzw. ein konzentrischer Abschnitt einer mit der Nockenwelle drehfest ver­ bundenen konzentrischen Hülse, welcher sich in Nockenwellenrichtung gesehen an deren Anlauffläche anschließt, mit seiner Mantelfläche zumindest mittelbar von einem hohlzylindrischen, konzentrischen Ab­ schnitt des Antriebselements spiel behaftet umschlossen. Durch diese Maßnahme wird in Verbindung mit den zuvor genannten Ausgestaltungen garantiert, daß ein Großteil der vom Zugmittel aufgebrachten Radial­ kraft über die Verzahnungen abgestützt ist. Andererseits gewährleistet dieser hohlzylindrische, konzentrische Abschnitt im Zusammenwirken mit der in Anspruch 4 genannten vorteilhaften Ausgestaltung ein Abdichten der Vorrichtung gegen austretendes Hydrauliköl.
In Konkretisierung der Erfindung geht es aus Anspruch 5 hervor, das Antriebselement mit einem Innen- und Außenring zu versehen. Der Innen­ ring verhindert mit seinen stirnseitigen Anlaufflächen ein Verkippen des Antriebselements. Dieser Innenring ist bei dieser Ausgestaltung einteilig mit seinem Außenring am Antriebselement befestigt. Denkbar und vorgesehen sind jedoch auch mehrteilige Lösungen bzw. auch Ausge­ staltungen, bei denen vollständig auf den Innenring verzichtet wird und andere Maßnahmen zum Verhindern eines Verkippens des Antriebsele­ ments getroffen sind.
Zugleich weist zur Bildung einer Kolbenfläche für Hydraulikmittel das Verstellelement eine sich radial erstreckende Kolbenplatte auf. Diese Kolbenplatte begrenzt mit ihren Stirnflächen Druckräume für Hydraulik­ mittel und ist über wenigstens ein Dichtelement gegenüber einem die Vorrichtung umschließenden Blechzylinder begrenzt.
Gemäß einem weiteren Unteranspruch sind in den Druckräumen als Ringe ausgebildete Anschlagmittel für die Kolbenplatte vorgesehen. Über diese Anschlagmittel für die Kolbenplatte ist somit der relative Verdrehwinkel des Antriebselements zur Nockenwelle determiniert. Zugleich kann es vorgesehen sein, wenigstens eines der Anschlagmittel als Dichtelement herzustellen.
Nach Anspruch 10 ist es vorgesehen, die Kolbenplatte über eine Schweiß- oder Lötverbindung mit dem Verstellelement zu verbinden. Es wurde jedoch auch an eine einteilige Ausführung gedacht, auf die soll an dieser Stelle jedoch nicht näher eingegangen werden.
Die Ansprüche 11 bis 14 beschreiben eine vorteilhafte Möglichkeit der Zuleitung von Hydraulikmittel zu den Druckräumen. Hierbei wird das Hydraulikmittel zu dem nockenwellenseitigen Druckraum über eine die Nockenwelle oder ihre Nabe schneidende Bohrung durch eine Bohrung durch das Antriebselement über die Verzahnungen geleitet. Zur besseren Überleitung kann es auch vorgesehen sein, wenigstens eines der mitein­ ander kämmenden verzahnten Abschnitte auszusparen. Auch sind nach einem weiteren Unteranspruch im Antriebselement umfangsverteilt Über­ trittsbohrungen zu den Verzahnungen, ausgehend von einem Ringraum, vorgesehen.
Eine Zuleitung zu dem nockenwellenfernen Druckraum, welcher von dem Blechzylinder begrenzt ist, ist entlang einer Stirnseite des Abtriebs­ elements realisiert. Denkbar ist es bei dieser Lösung, auf die jedoch nicht näher eingegangen werden soll, diese Zuleitung ebenfalls mit Hydraulikmittel aus einer Längsbohrung durch die Nockenwelle und/oder das Abtriebselement zu versorgen.
In Verbindung mit den vorgenannten Maßnahmen ist es Bestandteil der Erfindung, die Nockenwelle mit der Nabe und dem Abtriebselement über eine Schraubverbindung zu verbinden.
Aus den Ansprüchen 16 und 17 geht es hervor, den Blechzylinder und/- oder das Verstellelement spanlos bzw. aus einem Leichtbauwerkstoff zu fertigen. Durch dieses spanlose Verfahren, beispielsweise Tiefziehen bzw. Fließpressen, gelingt es, die Fertigungskosten zu senken. Als Leichtbauwerkstoff ist ein polymerer Werkstoff denkbar, welcher auch faser- oder gitterverstärkt sein kann. Jedoch sind auch, insbesondere für den Blechzylinder, Aluminiumwerkstoffe denkbar.
Schließlich beschreibt der Anspruch 18 eine vorteilhafte Möglichkeit der Anordnung der Kolbenplatte am Verstellelement. Durch diese Anord­ nung ist eine relativ schmalbauende Verstellvorrichtung geschaffen.
Die Erfindung ist nicht nur auf die Merkmale ihrer Ansprüche be­ schränkt. Denkbar und vorgesehen sind auch Kombinationsmöglichkeiten einzelner Anspruchsmerkmale und Kombinationsmöglichkeiten einzelner Anspruchsmerkmale mit dem in den Vorteilsangaben und zum Ausgestal­ tungsbeispiel Offenbarten.
Zweckmäßigerweise ist die Erfindung in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vor­ richtung und
Fig. 2 eine schematisierte Darstellung der miteinander in Eingriff stehenden Verzahnungen.
Aus Fig. 1 geht eine Vorrichtung 1 zum Verändern der Steuerzeiten einer Brennkraftmaschine hervor. Diese Vorrichtung 1 ist trieblich zwischen einer Nockenwelle 2 und einem Antriebsrad 3, welches durch ein nicht dargestelltes Zugmittel beaufschlagt wird, angeordnet. Mit dem Antriebsrad 3 ist über einen Flansch 4 ein konzentrisches An­ triebselement 5 verbunden. Das Antriebselement 5 weist einen Innenring 6 auf. Konzentrisch zu dem Innenring 6 verläuft am Antriebselement 5 ein Außenring 7. Eine Bohrung 8 des Außenrings 7 ist mit einer ersten Schrägverzahnung 9 versehen. Zwischen Innen- und Außenring 6, 7 des Antriebselements 5 verläuft ein hydraulisch verstellbares, ringförmi­ ges Verstellelement 10. Dieses Verstellelement 10 weist einen ersten schrägverzahnten Abschnitt 11 auf, welcher mit der Schrägverzahnung 9 des Außenringes 7 des Antriebselements 5 in Eingriff ist. Mit Teilab­ schnitten seiner Bohrung 12 liegt das Verstellelement 10 am Außen­ mantel 13 des Innenringes 6 des Antriebselements 5 an. Ein weiterer Teilabschnitt der Bohrung 12 des Innenringes 6 ist mit einem zweiten, axial zu dem ersten Abschnitt 11 beabstandeten, schrägverzahnten Abschnitt 14 ausgebildet. Dieser Abschnitt 14 verläuft gegenläufig zum ersten Abschnitt 11 und mit einem Winkel zur Längsmittelachse der Vorrichtung 1. Dieser zweite, innenverzahnte Abschnitt 14 ist mit einer außenliegenden Schrägverzahnung 15 eines Abtriebselements 16 in Eingriff. Das Abtriebselement 16 ist hierbei konzentrisch zur Nocken­ welle 2 angeordnet. Es weist, in Nockenwellenrichtung gesehen, eine gegenüber seiner Schrägverzahnung 15 im Durchmesser reduzierte Nabe 17 auf. Diese Nabe 17 ist konzentrisch von dem Innenring 6 des Antriebs­ elements 5 umschlossen. Eine erste Stirnseite 18 des Innenringes 6 liegt an einem radial sich erstreckenden Absatz 19 der Nabe 17 an. Eine zweite Stirnseite 20 des Innenringes 6 wirkt andererseits mit einer axialen Anlauffläche 21 einer mit der Nockenwelle drehfest verbundenen, konzentrischen Hülse 22 zusammen.
Ein konzentrischer Abschnitt 23 des Antriebselements 5 umschließt spiel behaftet einen konzentrischen Abschnitt 24 der mit der Nockenwel­ le 2 drehfest verbundenen Hülse 22. Eine Bohrung 25 des Abschnittes 23 weist eine Ringnut 26 auf, in welcher ein elastomeres Dichtelement 27 verläuft. Der Abschnitt 23 mit seiner Bohrung 25 des Antriebselements 5 umschließt dabei spielbehaftet den Abschnitt 24 der Hülse 22. Durch diese Maßnahme stützt sich eine vom Antriebsrad 3 in die Vorrichtung 1 übertragene Radialkraft direkt über die Verzahnungen 9, 11, 14, 15 ab. Somit verläuft das Antriebsrad 3 radial versetzt zur Nockenwelle 2. Ein in der Vorrichtung 1 ansonsten vorhandenes Verzahnungsspiel ist durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen mit einfachen Mitteln elimi­ niert. Über die obengenannten Stirnseiten 18, 20, den Absatz 19 sowie die Anlauffläche 21 des Abtriebselements 16, Antriebselements 5 und der Hülse 22 wird ein Verkippen des Antriebselements 5 wirkungsvoll verhindert.
Vom Verstellelement 10 erstreckt sich radial nach außen eine Kolben­ platte 28, wobei deren Mantelfläche 29 mit einem ringförmigen Dicht­ element 30 versehen ist. Zugleich ist mit dem Flansch 4 und dem An­ triebsrad 3 ein stirnseitig verschlossener, spanlos hergestellter Blechzylinder 31 über nicht näher beschriebene Verbindungsmittel 32 gekoppelt. Dieser Blechzylinder 31 umfaßt mit seinem Boden 33 ein Ende 34 der Nockenwelle 2 mittelbar und zugleich konzentrisch die gesamte Vorrichtung 1.
Das Dichtelement 30 der Kolbenplatte 28 wirkt mit einer Innenseite 35 des Blechzylinders 31 derart zusammen, daß durch die Kolbenplatte 28 und den Blechzylinder 31 Druckräume 36, 37 begrenzt sind. In jedem Druckraum 36, 37 ist je ein die Axialbewegung des Verstellelements 10 begrenzendes Anschlagmittel 38, 39 vorgesehen. Durch diese Anschlag­ mittel 38, 39 ist der relative maximale Verdrehwinkel von Nockenwelle 2 zu Antriebsrad 3 determiniert. Die Kolbenplatte 28 ist bei dieser Ausführungsform durch eine Schweißverbindung 40 mit dem Verstellele­ ment 10 verbunden. Jedoch wurde auch an eine einteilige Ausführung gedacht, auf diese soll an der hier genannten Stelle nicht eingegangen werden. Eine Zufuhr von Hydraulikmittel zu dem nockenwellenseitigen Druckraum 36 ist über wenigstens eine Axialbohrung 41 in der Hülse 22 hergestellt. Diese Axialbohrung 41 führt zu einem Ringraum 42. Der Ringraum 42 ist zwischen der zweiten Stirnseite 20 des Innenringes 6 und der Anlauffläche 21 der Hülse 22 positioniert. Von dem Ringraum 42 ist das Hydraulikmittel weiter über das Antriebselement 5 schneidende Bohrungen 43 zum Außenmantel 13 des Innenringes 6 geleitet. Von da aus gelangt es über die Verzahnungen 9, 11 in den Druckraum 36. Vorgesehen kann es in diesem Bereich auch sein, Zahnabschnitte auszusparen. Über diese Aussparungen, auf die an dieser Stelle ebenfalls nicht näher eingegangen werden soll, ist ein leichterer Durchfluß an Hydraulik­ mittel zum jeweiligen Druckraum (hier 36) gewährleistet.
Eine Zufuhr von Hydraulikmittel zu dem nockenwellenfernen Druckraum 37 ist entlang einer Stirnseite 44 des Abtriebselements 16 hergestellt. Auf diese Zufuhr soll an dieser Stelle ebenfalls nicht näher eingegan­ gen werden, jedoch ist es denkbar, eine Anleitung von Hydraulikmittel zu der Stirnseite 44 durch ebenfalls wenigstens eine Axialbohrung durch die Nockenwelle 2 und das Abtriebselement 16 herzustellen.
Die Nockenwelle 2 ist über eine zentrische Schraubverbindung 45, welche sich in ihr Ende 34 erstreckt, mit dem Abtriebselement 16 dreh­ fest verbunden. Zugleich weist die Nockenwelle 2 an ihrem Ende 34 eine Durchmesserverringerung 46 auf. An einer Stirnfläche 47 der Durch­ messerverringerung 46 liegt die Hülse 22 mit einem radial nach innen weisenden Absatz 48 an. Die Nockenwelle 2 ist somit mit der Hülse 22 und dem Abtriebselement 16 über die Schraubverbindung 45 verspannt, was zu einer drehfesten Verbindung dieser Elemente 2, 16 und 22 führt.
In der oberen Bildhälfte ist das Verstellelement 10 in einer derarti­ gen Anschlagposition am Anschlagmittel 38 gezeigt, daß beispielsweise eine Verstellung der Nockenwelle 2 in Richtung frühes Öffnen der Gas­ wechselventile realisiert ist, wobei in der unteren Bildhälfte der entgegengesetzte Schaltzustand gezeigt ist. Denkbar ist es auch, in einen der Druckräume 36, 37 wenigstens eine Druckfeder oder ein ähn­ lich geeignetes Element einzulegen, welches axial auf die Kolbenplatte 28 einwirkt und so für eine definierte Grundstellung, beispielsweise für den zumeist gefahrenen Drehzahl- und Lastbereich der Brennkraftma­ schine, der Vorrichtung 1 sorgt.
Auf den weiteren Aufbau und die Wirkungsweise einer derartigen Vor­ richtung 1 soll an dieser Stelle nicht näher eingegangen werden, weil dies der Fachwelt hinreichend bekannt ist.
In Fig. 2 ist schematisch der durch das erfindungsgemäße direkte Abstützen der Radialkraft, welche über ein nicht näher dargestelltes Zugmittel aufgebracht wird, erzielte Axialversatz des Antriebselements 5 (hier mit Außenring 7 gezeigt), zur Achse der Nockenwelle 2 darge­ stellt. Dabei kämmen lediglich jeweils zwei Zähne von Antriebs-, Ver­ stell- und Abtriebselement (5, 10 und 16) miteinander, so daß das auftretende Verzahnungsspiel geometrisch genau zu "0" wird.
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung
2 Nockenwelle
3 Antriebsrad
4 Flansch
5 Antriebselement
6 Innenring
7 Außenring
8 Bohrung
9 Schrägverzahnung
10 Verstellelement
11 Abschnitt
12 Bohrung
13 Außenmantel
14 Abschnitt
15 Schrägverzahnung
16 Abtriebselement
17 Nabe
18 Stirnseite
19 Absatz
20 Stirnseite
21 Anlauffläche
22 Hülse
23 Abschnitt
24 Abschnitt
25 Bohrung
26 Ringnut
27 Dichtelement
28 Kolbenplatte
29 Mantelfläche
30 Dichtelement
31 Blechzylinder
32 Verbindungsmittel
33 Boden
34 Ende
35 Innenseite
36 Druckraum
37 Druckraum
38 Anschlagmittel
39 Anschlagmittel
40 Schweißverbindung
41 Axialbohrung
42 Ringraum
43 Bohrung
44 Stirnseite
45 Schraubverbindung
46 Durchmesserverringerung
47 Stirnfläche
48 Absatz
49 Stirnseite

Claims (18)

1. Vorrichtung (1) zum Verändern der Steuerzeiten einer Brennkraftma­ schine, die innerhalb eines Steuertriebs von zumindest einer Nocken­ welle (2), vorzugsweise zwischen dieser und einem mit der Nockenwelle (2) in Antriebsverbindung stehenden Antriebsrad (3) angeordnet ist, bestehend aus einem über hydraulische Mittel axial verschiebbaren, hülsenartigen Verstellelement (10), welches zwei in Längsrichtung hintereinander liegende verzahnte Abschnitte (11, 14) aufweist, die vorzugsweise gegenläufig unter einem Winkel zur Längsmittelachse angeordnet sind, wobei der erste Abschnitt (11) mit einer ersten Schrägverzahnung (9) eines mit dem Antriebsrad (3) verbundenen An­ triebselements (5) und der zweite Abschnitt (14) mit einer weiteren Schrägverzahnung (15) eines mit der Nockenwelle (2) verbundenen Ab­ triebselements (16) zusammenwirkt, und wobei das Antriebselement (5) drehfest mit dem Antriebsrad (3) und das Abtriebselement (16) drehfest mit der Nockenwelle (2) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (5) und die drehfest miteinander in Eingriff stehenden Verzahnungen (9, 11, 14 und 15) des Antriebs-, Verstell- und Abtriebselements (5, 10, 16) derart ausgebildet und zueinander an­ geordnet sind, daß eine Abstützung einer über ein Zugmittel auf das Antriebsrad (3) übertragenen Radialkraft direkt, unter Verzicht auf separate Lagermittel, über die Verzahnungen (9, 11, 14, 15) realisiert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Abtriebselement (16), in Nockenwellenrichtung gesehen, eine gegenüber dessen Schrägverzah­ nung (15) im Durchmesser reduzierte Nabe (17) aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Nabe (17) konzentrisch von einem Innenring (6) des Antriebselements (5) umschlossen ist, welcher über einen Flansch (4) mit dem Antriebsrad (3) verbunden ist, daß eine erste Stirnseite (18) des Innenringes (6) an einem sich radial erstreckenden Absatz (19) der Nabe (17) anliegt und daß gleichzeitig eine zweite Stirnseite (20) des Innenringes (6) an einer zumindest mittelbar durch die Nocken­ welle (2) gebildeten axialen Anlauffläche (21) zur Anlage kommt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein kon­ zentrischer Abschnitt der Nockenwelle (2) bzw. ein konzentrischer Abschnitt (24) einer mit der Nockenwelle (2) drehfest verbundenen konzentrischen Hülse (22), welche sich in Nockenwellenrichtung gesehen an deren Anlauffläche (21) anschließen, mit ihrer Mantelfläche zu­ mindest mittelbar von einem hohlzylindrischen, konzentrischen Ab­ schnitt (23) des Antriebselements (5) spielbehaftet umschlossen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bohrung (25) des hohlzylindrischen Abschnitts (23) zumindest eine Ringnut (26) mit einem Dichtelement (27) aufweist, welches mit der Mantelfläche des konzentrischen Abschnitts (24) der Nockenwelle (2) bzw. der Hülse (22) zusammenwirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das An­ triebselement (5) mit einem zu seinem Innenring (6) konzentrischen Außenring (7) verbunden ist, dessen Bohrung (8) die erste Schrägver­ zahnung (9) aufweist, die mit dem ersten schrägverzahnten Abschnitt (11) des Verstellelements (10) kämmt, welches gleichzeitig zumindest mit Teilabschnitten seiner Bohrung (12) am Außenmantel (13) des Innen­ ringes (6) des Antriebselements (5) anliegt, wobei ein weiterer Tei­ labschnitt der Bohrung (12) des Verstellelements (10) den zweiten, innenverzahnten Abschnitt (14) aufweist, welcher mit der weiteren, außenliegenden Schrägverzahnung (15) des Abtriebselements (16) in Eingriff ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (10) eine sich überwiegend radial erstreckende Kolben­ platte (28) aufweist, daß mit dem Flansch (4) des Antriebselements (5) und/oder mit dem Antriebsrad (3) ein stirnseitig verschlossener Blech­ zylinder (31) verbunden ist, welcher mit seinem Boden (33) ein Ende (34) der Nockenwelle (2) zumindest mittelbar umfaßt und daß durch die Kolbenplatte (28) und den Blechzylinder (31) Druckräume (36, 37) begrenzt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Man­ telfläche (29) der Kolbenplatte (28) mit einem ringförmigen Dicht­ element (30) versehen ist, welches mit dem Blechzylinder (31) zusam­ menwirkt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß stirnseitig der Kolbenplatte (28) in den Druckräumen (36, 37) An­ schlagmittel (38, 39) zur Begrenzung der Axialbewegung des Verstell­ elements (10) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ schlagmittel (38, 39) als Ringe hergestellt sind, welche mit der Kolbenplatte (28) des Verstellelements (10) zusammenwirken und/oder daß die Anschlagmittel (38, 39) aus einem Leichtbauwerkstoff bestehen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kolbenplatte (28) über eine Schweiß- bzw. Lötverbindung mit dem Verstellelement (10) gekoppelt ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zufuhr/Ableitung von Hydraulikmittel zu dem nockenwellensei­ tigen Druckraum (36) über zumindest eine Axialbohrung (41) in der Hülse (22) und/oder der Nockenwelle (2) hergestellt ist, die mit wenigstens einer das Antriebselement (5) schneidenden Bohrung (43) verbunden ist, welche zum Außenmantel (13) des Innenringes (6) führt, wobei zwischen diesem und den Verzahnungen (9, 11) das Hydraulikmittel zu dem nockenwellenseitigen Druckraum (36) geleitet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zweiten Stirnseite (20) des Innenringes (6) und der Anlauffläche (21) der Hülse/Nockenwelle (22, 2) ein Ringraum (42) gebildet ist, in den die Axialbohrung (41) der Hülse (22) und/oder der Nockenwelle (2) mündet und von dem die das Antriebselement (5) schneidende Bohrung (43) ausgeht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei umfangsverteilte Bohrungen (43) durch das Antriebs­ element (5) verlaufen.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zufuhr/Ableitung von Hydraulikmittel zu dem nockenwellenfer­ nen Druckraum (37) entlang einer Stirnseite (44) des Abtriebselements (16), welche dem Boden (33) des Blechzylinders (31) zugewandt ist, hergestellt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehfeste Verbindung der Nockenwelle (2) mit dem Abtriebselement (16) über eine zentrische Schraubverbindung (45) hergestellt ist, die sich in das Ende (34) der Nockenwelle (2) erstreckt, wobei die Nockenwelle (2) an ihrem Ende (34) eine Durchmesserverringerung (46) aufweist, an deren Stirnfläche (47) die Hülse (22) mit einem radial nach innen weisenden Absatz (48) anliegt und daß die Hülse (22) mit der Nocken­ welle (2) und dem Abtriebselement (16) gegenseitig mittels der Schraubverbindung (45) verspannt, montiert ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechzylinder (31) spanlos hergestellt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (10) spanlos und/oder aus einem Leichtbauwerkstoff gefertigt ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenplatte (28) nahe einer nockenwellenfernen Stirnseite (49) des Verstellelements (10) an diesem appliziert ist.
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