DE4417737A1 - Hub- Kippvorrichtung zum Entleeren von Müllbehältern, insbesondere für Müllfahrzeuge - Google Patents
Hub- Kippvorrichtung zum Entleeren von Müllbehältern, insbesondere für MüllfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hub-Kippvorrichtung zum Entleeren von Müllbehältern,
insbesondere für Müllfahrzeuge, mit einer in einer vertikalen Führung eines Gestelles
verschiebbar gelagerten, an einem Hubtrieb angeschlossenen Kippwelle, welche wenigstens
eine Aufnahmeeinrichtung für die Müllbehälter trägt und aus einer anschlagbegrenzten
Ausgangsstellung mittels eines Schwenktriebes verdrehbar ist, welcher aus einem mit der
Kippwelle drehfest verbundenem, verzahntem Kurvensegment in ein gestellfestes,
gegenverzahntes Abrollsegment während der Hub- bzw. Absenkbewegung eingreift.
Beim Entleeren von Müllbehältern sind diese im allgemeinen zunächst anzuheben und
sodann im oberen Bereich in die Müllfahrzeugaufnahme mittels einer Schwenkbewegung zu
entleeren. Der Übergang von der linearen Hubbewegung zur Kipp- bzw. Schwenkbewegung
soll möglichst stoßfrei erfolgen, zur Verhinderung einer hohen Beschleunigung des
Müllbehälters und um die Getriebeglieder vor Überlastung zu schützen. Es muß also eine
Kinematik geschaffen werden, welche einen optimalen Geschwindigkeits- bzw.
Beschleunigungsverlauf beim Entleeren als auch beim Zurückschwenken des Behälters
sichert. Aus der AT-PS 391118 ist es bekannt, mittels einer Nockenscheibe, welche in ein
gestellfestes Getriebeglied eingreift, die Kippbewegung im oberen Bereich der
Behälterentleerung zu erreichen, wobei durch die Formgebung der Nockenflanken ein
bestimmtes Beschleunigungsverhalten erreicht werden soll. Nachteilig bei dieser
Ausführung ist jedoch, daß die Nocke von mehreren Rollen gleichzeitig geführt werden
muß, zur Erreichung einer Zwangsbewegung beim Auf- und Abwärtsbewegen und daß die
Nockenflanken aufgrund der ständig wechselnden Auflagepunkte einer starken Abnützung
unterliegen. Aus der DE-OS 26 30 440 ist ferner eine Entleerungsvorrichtung für
Großraummüllgefäße bekannt, bei welchen an den Drehzapfen kreisförmige Zahnsegmente
befestigt sind, welche im oberen Bereich in eine führungsparallele Zahnstange eingreifen
und so eine Dreh-Hebebewegung erreicht wird. Von besonderem Nachteil bei dieser
Ausführung ist dabei, daß die vertikale Bewegung des Müllbehälters plötzlich stoßartig in
eine Drehbewegung übergeht und daraus eine unzulässige Beanspruchung der
Getriebeglieder und der zu entleerenden Müllgefäße resultiert. Durch die kinematischen
Verhältnisse Zahnstange zu Ritzel ist die Winkelgeschwindigkeit der Schwenkbewegung
konstant, wodurch auch am Ende der Kippbewegung eine hohe Stoßbelastung auftritt.
Um nun die Nachteile der bekannten Ausführungen zu verhindern, wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß mit der Kippwelle drehfest verbunden ein verzahntes Kurvensegment
mit veränderlichem Radius zwischen jeweiligem Wälzpunkt und der Achse der Kippwelle,
z. B. ein Ellipsen- od. Ovalrad oder eine weitere Kegelschnittlinie oder eine Spirale od. dgl.
vorgesehen ist, welches im oberen Hubbereich in ein gestellfestes, gegenverzahntes, dem
gewählten Beschleunigungsverhalten entsprechend gekrümmtes Abrollsegment eingreift.
Das verzahnte Oval- bzw. Ellipsenrad bzw. Spiralrad dessen "Wälzkreis" auf einer
"Wälzlinie" - in Analogie zum Teilkreis - abrollt, kann dabei eine beliebig wählbare
Winkelgeschwindigkeit, abhängig von der Hubposition aufweisen. Entsprechend der
gewünschten Winkelposition der Kippwelle ist dabei die Teilnahme und damit der Lauf der
Verzahnung automatisch vorgegeben. Vor allem durch die neuerdings gegebene
Möglichkeit mittels NC-Programm direkt vom Bildschirm weg jede beliebige Verzahnung
an den entsprechenden NC-Maschinen herzustellen, ist der erfindungsgemäße
Lösungsvorschlag einfach und billig zu realisieren. Die Hauptachsen der Ellipse bzw. des
Ovalrades oder auch der Korbbogenkonstruktion sind dabei beliebig wählbar, wobei gerade
bei Beginn der Kippbewegung ein größerer Radius gewählt werden wird um die
Stoßbelastung zu minimieren. Die Verzahnung selbst kann auf Basis einer Evolventen- od.
Zykloidenverzahnung aufgebaut sein, wobei sich die Zahntiefe abweichend von den
Normwerten größer gestalten wird, um allen Winkelpositionen gerecht werden zu können.
Mit der erfindungsgemäßen Konstruktion ist es also möglich einen stoßfreien Übergang von
der linearen zur Drehbewegung zu bewerkstelligen und auch im Kippbereich selbst ein
optimales Beschleunigungsverhalten zu realisieren, zur Vermeidung von Behälterbrüchen
und zur Schonung der Getriebeelemente der Hub- Kippeinrichtung, wobei sowohl die
Aufwärts- wie auch die Abwärtsbewegung zwangsweise gesteuert ist.
Anhand von Zeichnungen soll die Hub-Kippvorrichtung beispielsweise dargestellt werden.
Fig. 1 zeigt die Kippvorrichtung mit einem erfindungsgemäßen Schwenktrieb. Fig. 2 eine
Ausführung auf Basis einer Triebstockverzahnung. Fig. 2 und Fig. 3 zeigen weitere
Varianten von Antriebsgliedern. Fig. 5 zeigt eine Ausführung bei welcher eine
logarithmische Spirale als Abrollelement Verwendung findet. Fig. 6 zeigt eine Heckansicht
der erfindungsgemäßen Schüttung. Fig. 7 die Verzahnungssituation am Beginn des
Getriebeeingriffes.
Wie in Fig. 1 erkennbar befindet sich an einem Gestell 1 verschiebbar gelagert ein
Schlitten 3, welcher in einem Formrohr 2, senkrecht auf- und abgleitend gelagert ist
und mittels Kunststoffgleitelementen 4, 5 geführt wird. An der Kippwelle 7 ist ein
Schüttkamm 15 befestigt, zur Aufnahme der zu entleerenden Müllbehälter 17. Zusätzlich
befindet sich an der Kippwelle 7 schwenkbar befestigt eine Armaufnahme 16 zur
Entleerung der Großmülltonnen, z. B. 1100-l-Gefäße. Die Kippwelle 7 trägt ferner ein mit
dieser drehfest verbundenes elliptisches, verzahntes Rad 8, welches mit seiner großen
Achse 21 bereits in der Ausgangsposition einen var. Winkel ψo einnimmt. Mittels eines
Hydraulikzylinders 6 wird der Schlitten 3 nach oben gehoben, wobei das Kurvensegment
8 in ein gestellfestes, verzahntes Abrollsegment 10 eingreift. Dadurch dreht sich die
Kippwelle 7 mit veränderlicher Winkelgeschwindigkeit, entsprechend der gewählten
Verzahnungsgeometrie. Das beispielsweise elliptische Kurvensegment 8 weist dabei einen
profilverschobenen Teilkreis 12 auf, welcher mit der Teillinie 9 den Abrollvorgang
bestimmt. Um bei Beginn des Eingriffvorganges eine Stoßbelastung zu vermeiden, ist es
erforderlich - wie in Fig. 7 dargestellt - daß die sich beruhrenden Zähne im Wälzpunkt Co
auch eine Gleitbewegung vt ausführen, wobei diese Tangentialgeschwindigkeit mit
zunehmender Drehbewegung abnimmt. Der Schwenkwinkel der Kippwelle 7 beträgt etwa
135 Grad, wobei sich dann die Müllbehälterauflage 14′ in der Position 14 befindet und
der Müllbehälter vollständig in das Innere der Müllfahrzeugaufnahme entleert wird. Bei der
Absenkbewegung erfolgt der umgekehrte Abrollvorgang. Die Winkelgeschwindigkeit wird
also zu Beginn der Kippbewegung klein sein, dann zunehmen und gegen Ende der
Bewegung je nach Wahl des Drehpunktes in bezug auf das Kurvensegment wieder
abnehmen, bei im allgemeinen konstanter Hubgeschwindigkeit des Hydraulikzylinders 6.
Bei Beginn des Eingriffsvorganges der Verzahnungen ist der Kraftarm noch relativ groß und
wächst noch kurzzeitig, zur Minimierung der Beschleunigungskräfte und wird dann erst
während der Bewegung kleiner. Das gestellfeste Abrollsegment 10 ist am
Schüttungsgestell 1 befestigt, wobei üblicherweise zwei derartige Anordnungen incl.
Hydraulikzylinder 6, zu beiden Seiten des Müllfahrzeuges vorgesehen sind. In Fig. 1 sind
ferner die einzelnen Hubpositionen I, II, III, IV, V der Achse der Kippwelle 7
eingezeichnet. Jeder dieser Positionen kann nun erfindungsgemäß ein Positionswinkel ψ
der Achse des Kurvensegmentes 8 zugeordnet werden; das entsprechende Gegenprofil 11
des Abrollsegmentes 10 wird dann automatisch mittels eines entsprechenden
Rechnerprogrammes generiert. Somit kann ein beliebiger Geschwindigkeits- und
Beschleunigungsverlauf der Kippbewegung realisiert werden.
Fig. 2 zeigt eine andere Variante, wobei das Abrollsegment 18 Rollen 19 aufweist,
welche auf einer Teillinie 20 angeordnet sind. Zusammen mit dem Abrollsegment 8a
entsteht dabei eine Art Triebstockverzahnung, welche einfach herzustellen ist. Fig. 3 und
Fig. 4 zeigen weitere Varianten von Abrollsegmenten in Form von Ovalrädern. Die Achse
der Kippwelle 7 befindet sich dabei nicht - wie in Fig. 1 - im Brennpunkt einer Ellipse,
sondern an einem beliebigen Punkt der Halbachsen 21, 22, z. B. bei Fig. 4 im Zentrum der
Ellipse 25. Selbstverständlich kann anstelle einer Ellipse auch eine Korbbogenkonstruktion
23, wie in Fig. 3 dargestellt, Verwendung finden. Bei Fig. 4 ist ferner die umgekehrte
Triebstockverzahnung von Fig. 2 realisiert. Die Rollen 26 sind zwischen zwei Platten 27
angeordnet und greifen in ein verzahntes, gekrümmtes Abrollsegment ein.
Fig. 5 zeigt eine weitere Variante, bei welcher eine logarithmische Spirale nach der
Gleichung r = a. e exp(m. Φ) für die Teillinie 30, auf welcher die Verzahnung liegt
Verwendung findet. Das Abrollsegment 29 besitzt dabei eine Gerade 31 mit der
Gegenverzahnung, welche in einem konstanten Winkel α zur Vertikalen geneigt ist,
währenddem sich die Kippwelle 7 auf einer Geraden nach oben bewegt. Außer einer log.
Spirale kann natürlich auch z. B. eine archimedische Spirale, eine Evolvente, Zykloide
usw. Verwendung finden. Das entsprechende Gegenprofil errechnet sich dann immer
entsprechend der vorgegebenen Winkelpositionen. Fig. 6 zeigt die Schüttung heckseitig
Richtung Müllfahrzeug betrachtet. Mit der Mittellinie ist angedeutet, daß die Einrichtung
im allgemeinen symmetrisch ausgeführt ist, d. h. es sind zwei Schlittenholme 3 zu beiden
Seiten angeordnet und mit einem Träger 32 miteinander verbunden. Die Kippwelle 7 an
welcher das Kurvensegment 8 angeschweißt ist reicht ebenfalls über die gesamte
Schüttungsbreite. Es besteht aber auch die Möglichkeit, eine geteilte Schüttung
auszuführen, d. h., daß zwei unabhängig voneinander arbeitende Schüttungen vorgesehen
sind. Es kann dann auch eine Führungsschiene in der Schüttungsmitte vorgesehen werden,
bzw. die einzelnen Schüttungen fliegend gelagert auszuführen. In der Lagerstelle 34 ist
die Kippwelle 7 zu beiden Seite drehbar gelagert.
Fig. 7 wurde bereits andeutungsweise erläutert. Die Kurve 9 bzw. Teillinie des
Abrollsegmentes 10 ist in einem bestimmten Bereich frei wählbar. Damit ist auch der
Radius "R" dem gewünschten Beschleunigungsverhalten anpaßbar. Da auch im Wälzpunkt
Co, zumindest am Beginn des Kippvorganges eine Gleitbewegung vt auftritt, sind die
tatsächlichen Zahnhöhen wesentlich größer als bei einer Normalverzahnung.
Claims (7)
1. Hub- Kippvorrichtung zum Entleeren von Müllbehältern, insbesondere für
Müllfahrzeuge, mit einer in einer vertikalen Führung eines Gestelles verschiebbar
gelagerten, an einem Hubtrieb angeschlossenen Kippwelle, welche wenigstens eine
Aufnahmeeinrichtung für den Müllbehälter trägt und aus einer anschlagbegrenzten
Ausgangsstellung mittels eines verzahnten Schwenktriebes verdrehbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenktrieb aus einem mit der Kippwelle (7) drehfest
verbundenen, verzahnten Kurvensegment (8, 8a, 24, 27, 28) mit veränderlichem Radius (R)
zwischen jeweiligem Wälzpunkt (C) und der Achse der Kippwelle (7) besteht, z. B. aus
einem Ellipsen- od. Ovalrad (13, 23, 25) bzw. einer anderen Kegelschnittlinie (Hyperbel,
Parabel) oder einer Spirale (30), Evolvente, Zykloide od. dgl., welches in ein gestellfestes,
gegenverzahntes, dem gewählten Beschleunigungsverlauf entsprechend gekrümmtes
Abrollsegment (10, 18, 29) während der Hub- bzw. Absenkbewegung eingreift.
2. Hub- Kippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen
Hubpositionen (I, II, III, IV, V) der Kippwelle (7) entsprechend beliebige Winkelpositionen
(ψ) der Achse (21) des Kurvensegmentes (8, 8a, 24, 27, 28) frei wählbar sind.
3. Hub- Kippeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung
des Schwenktriebes als Triebstockverzahnung (8a, 19) ausgeführt ist, wobei die Rollen (19)
am gestellfesten Abrollsegment (18) oder am Kurvensegment (27) vorgesehen sind.
4. Hub- Kippeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hub-
Kippeinrichtungen nebeneinander, unabhängig voneinander arbeitend angeordnet sind.
5. Hub- Kippeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Wälzpunkten (C) bzw. (Co) auch eine Gleitbewegung stattfindet.
6. Hub- Kippeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung
einer logarithmischen Spirale (30) als Wälzlinie für das Kurvensegment (28) das
feststehende Abrollsegment (29) eine in einem konstanten Winkel (α) zur Vertikalen
angeordnete Verzahnung (31) aufweist.
7. Hub- Kippenrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausgangswinkel (ψo) in bezug auf die Kippwelle (7) einstellbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0101393A AT401644B (de) | 1993-05-25 | 1993-05-25 | Hub- kippvorrichtung zum entleeren von müllbehältern, insbesondere für müllfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4417737A1 true DE4417737A1 (de) | 1994-12-01 |
DE4417737C2 DE4417737C2 (de) | 1995-09-21 |
Family
ID=3504909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4417737A Expired - Fee Related DE4417737C2 (de) | 1993-05-25 | 1994-05-20 | Hub- Kippvorrichtung zum Entleeren von Müllbehältern, insbesondere für Müllfahrzeuge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT401644B (de) |
DE (1) | DE4417737C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102019131986A1 (de) * | 2019-11-26 | 2021-05-27 | Zöller-Kipper GmbH | Antriebseinheit für eine Hub-Kipp-Vorrichtung |
DE102020128034A1 (de) | 2020-10-26 | 2022-04-28 | Zöller-Kipper Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Antriebsvorrichtung für eine Hub-Kipp-Vorrichtung |
US20220267090A1 (en) * | 2019-05-03 | 2022-08-25 | Oshkosh Corporation | Cycloidal drive transmission |
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AT391118B (de) * | 1989-01-18 | 1990-08-27 | Stummer Euro Waren Handelsgese | Kippvorrichtung zum entleeren eines muellbehaelters, insbesondere fuer muellfahrzeuge |
-
1993
- 1993-05-25 AT AT0101393A patent/AT401644B/de not_active IP Right Cessation
-
1994
- 1994-05-20 DE DE4417737A patent/DE4417737C2/de not_active Expired - Fee Related
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EP3828104A1 (de) | 2019-11-26 | 2021-06-02 | Zöller-Kipper GmbH | Antriebseinheit für eine hub-kipp-vorrichtung |
DE102020128034A1 (de) | 2020-10-26 | 2022-04-28 | Zöller-Kipper Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Antriebsvorrichtung für eine Hub-Kipp-Vorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA101393A (de) | 1996-03-15 |
DE4417737C2 (de) | 1995-09-21 |
AT401644B (de) | 1996-10-25 |
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