DE4417452C2 - Vorrichtung zum Füllen von Hohlräumen in Bauwerkswänden - Google Patents
Vorrichtung zum Füllen von Hohlräumen in BauwerkswändenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Füllen von Hohlräumen in Bauwerkswänden, insbesondere zum
Sanieren von Altmauerwerk und/oder zum Erzeugen einer
Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit,
bestehend aus mindestens einem frontseitig in eine
Bohrung des Mauerwerks einsetzbaren und dieselbe
absperrenden Packer, über den mittels einer Pumpe ein
Medium, z. B. eine Zementsuspension, in die Bohrung
gepreßt wird.
Bei Altmauerwerk liegt meistens ein inhomogenes,
hohlräumiges und zerklüftetes Mauerwerk vor. Dies ist vor
allem dann der Fall, wenn das alte Mauerwerk aus
Bruchsteinen oder dergleichen gebildet ist und der Anteil
des Mauermörtels verhältnismäßig hoch ist. Ist das
Altmauerwerk nicht einschalig, sondern zweischalig
ausgebildet, ist der Innenraum bzw. der Kern entweder
hohl geblieben oder mit Steinschrott verfüllt. Das
Mauerwerk besteht vielfach aus Steinen unterschiedlicher
Art, so daß auch hier oftmals große Hohlräume vorliegen.
Darüber hinaus werden durch offene Fugen und
Mauerwerksrisse ebenfalls erhebliche Hohlräume gebildet.
Das Sanieren des Altmauerwerks und das Erzeugen einer
Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit erfolgt
bisher in der Weise, daß in die Fugen des alten
Mauerwerks in einem vorgegebenen Abstand Sacklöcher
gebohrt werden, die mit Abstand vor der Rückseite des
Mauerwerkes enden. Nach dem Herstellen dieser Sacklöcher
werden in dieselben frontseitig sogenannte Packer,
das sind aufweitbare Absperrelemente, eingesetzt, die die
Sacklöcher nach außen abschließen und über die eine
Zementsuspension in die Bohrungen eingepreßt wird.
Es wurden nun bereits Vorrichtungen vorgeschlagen
(DE 33 02 520 A1, DE 42 20 684 A1, DE 43 40 253 A1), die
z. B. aus Membranpumpe und Packer bestehen, wobei die
Zementsuspension durch die Membranpumpe aus einem
Vorratsbehälter über eine Schlauchleitung und über den
Packer in die Hohlräume gepreßt wird. Nach dem Einpressen
der Zementsuspension werden die Packer von der
Schlauchleitung getrennt, damit weitere Packer bedient
oder Packer und/oder Teile davon ausgetauscht werden
können. Dieser Vorgang ist zeitaufwendig, da Packer und
Schlauchleitung zusammengeschraubt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
Vorrichtungen zum Füllen von Hohlräumen das Trennen der
Schlauchleitung vom Packer zu vereinfachen, damit der
Wechsel in kürzerer Zeit durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst. Dabei ist es vorteilhaft,
daß der Schnellschnappverschluß aus einem hohlen Schaft
besteht, an dem senkrecht eine rechteckförmige
Griffhalterung angeordnet ist, wobei die kleinere Seite
der rechteckförmigen Griffhalterung unwesentlich breiter
als der Außendurchmesser des vorderen Schaftstückes und
die größere Seite so breit ist, daß oberhalb und
unterhalb des Schaftes inmitten der kleineren Seite beide
Teile eines Griffes Platz haben.
Die Drehpunkte der Griffteile sind jeweils durch einen
Spannstift durch die Stirnseite der Griffhalterung und
die in ihr befindlichen Griffteile gebildet. Die
Griffteile sind im Drehpunkt in Richtung Pumpe vom Schaft
weg abgewinkelt und in Richtung Packer annähernd parallel
zum Schaft, wobei dieses Ende der Griffteile zur
Halterung des Verschlußstückes als Spannklaue ausgebildet
ist. Unmittelbar vor dem Ansatz der Spannklaue im Schaft
befindet sich eine Nut zur Aufnahme eines abdichtenden
ersten O-Ringes.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß das Verschlußstück
auf der Seite zum Schnellschnappverschluß außen eine
Wulst aufweist, hinter die die Spannklaue greift und daß
inmitten des Verschlußstückes ein Absperrventil
angeordnet ist. Dabei weist das Verschlußstück an dem dem
Schnellschnappverschluß abgewandten Ende Mittel zum
Befestigen eines Packers auf. Rationell ist, wenn das
Verschlußstück aus Kunststoff besteht. Als einfachstes
Absperrventil ist ein Schieber geeignet, wobei zur
Abdichtung beidseitig des Schiebers im Verschlußstück je
eine Nut zur Aufnahme eines O-Ringes vorgesehen sind.
Ein einfacher Packer besteht aus einem Rohr das Mittel
zum Befestigen am Verschlußstück aufweist, wobei
anschließend an dieser Rohrseite am Außendurchmesser eine
Außenwulst zum Anlegen eines Setzdornes zum Einschlagen
in das Mauerwerk vorgesehen ist und am anderen Rohrende
eine weitere Wulst angeordnet ist. Zur besseren
Abdichtung zwischen Mauerwerk und Packer sind am Umfang
des Rohres kreisförmige Lamellen angeordnet. Der
Einfachheit halber sollte der Packer, mindestens aber die
Lamellen, aus Kunststoff bestehen.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die
erfindungsgemäße Vorrichtung einfach handhabbar und
wartungsarm ist und daß die Bedienung einer Vielzahl von
Packern in kürzester Zeit möglich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer
Zeichnung in vereinfachter Weise dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Vorrichtung zum Verbinden einer Schlauchleitung
mit einem Packer,
Fig. 2 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung mit einem anderen Packer im Mauerwerk
Fig. 3 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung mit einem weiteren Packer im
Mauerwerk.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist die erfindungsgemäße
Vorrichtung, bestehend aus einem Schnellschnappverschluß
und einem Verschlußstück, an dem ein Packer angebracht,
z. B. eingeschraubt, wird, dargestellt. Der
Schnellschnappverschluß besteht aus einem hohlen
Schaft 1, an dessen offenem Ende eine nicht gezeichnete
Leitung angeschlossen wird, über die wiederum von einer
nicht dargestellten Pumpe eine vorbereitete
Zementsuspension, eine wäßrige oder ein anderes
Füllmedium durch den Schaft 1, das Verschlußstück und den
Packer in den Fugenbereich des umgebenden Mauerwerkes
gepreßt wird. Fest verbunden mit dem vorderen Schaftstück
ist eine rechteckförmige Griffhalterung 2. Die kleinere
Seite der rechteckförmigen Griffhalterung 2 ist
unwesentlich breiter als der Außendurchmesser des
vorderen Schaftstückes. Die größere Seite ist so breit,
daß oberhalb und unterhalb des Schaftes 1 inmitten der
kleineren Seite beide Teile eines Griffes 3 Platz haben,
wobei die Drehpunkte der Griffteile jeweils durch einen
Spannstift 4 durch die Stirnseite der Griffhalterung 2
und die in ihr befindlichen Griffteile gebildet werden.
Die beiden Griffteile des Griffes 3 verlaufen bis zum
Ende des Schaftes 1 in Richtung Packer in etwa parallel,
wobei dieses Ende der Griffteile als Spannklaue 5
ausgebildet ist, d. h., kurz vor dem Ende des Schaftes 1
befindet sich am Ende der Griffteile ein rechtwinkliger
Ansatz in Richtung zum Schaft 1. Dieser rechtwinklige
Ansatz ist an der Schaftseite der Form des Schaftes 1,
also seinem Durchmesser, angepaßt. Die Griffteile
verlaufen also vom Ansatz bis zum Drehpunkt, dem
Spannstift 4, in etwa parallel zum Schaft 1 und sind im
Drehpunkt vom Schaft 1 weg abgewinkelt. Die abgewinkelten
Griffstücke werden mittels zweier Federn 6 nach außen
gespannt, so daß der Ansatz der Griffstücke immer am
Schaft 1 anliegt, wobei der Ansatz an den Griffteilen so
groß ausgebildet ist, daß er in gespreizter Form des
Griffes 3 die Spannklauen 5 in etwa parallel zum Schaft 1
hält. Im vorderen Teil 7 des Schaftes 1 unmittelbar vor
dem am Schaft 1 anliegenden Ansatz der Griffteile
befindet sich eine Nut 8 zur Aufnahme eines abdichtenden
ersten O-Ringes. Auf den vorderen Teil 7 des Schaftes 1
des aus Metall gefertigten Schnellschnappverschlusses
wird bei zusammengedrücktem Griff 3 ein Verschlußstück,
vorzugsweise aus Kunststoff, geschoben. Der
Innendurchmesser dieser Seite des Verschlußstückes ist
derart ausgebildet, daß er gerade auf den
Außendurchmesser des vorderen Teiles 7 des Schaftes 1
aufgepreßt werden kann und der erste O-Ring eine sichere
Abdichtung gegen das durch den Schaft 1 fließende Medium
gewährleistet. An der gleichen Seite des Verschlußstückes
befindet sich außen eine Wulst 9, hinter die die
Spannklaue 5 bei entspanntem Griff 3 greift und das
Verschlußstück festhält. In der Mitte des
Verschlußstückes ist senkrecht zur Achse ein
Absperrventil, z. B. ein Schieber 10, angeordnet, der in
einem Ende geschlossen ist und im anderen Ende eine
Bohrung aufweist, deren Durchmesser dem
Verschlußstückinnendurchmesser der dem Packer zugewandten
Seite entspricht. Dieser Innendurchmesser ist kleiner als
der Außendurchmesser des vorderen Teiles 7 bzw. der
Innendurchmesser der dem Schnellschnappverschluß
zugewandten Seite. Senkrecht zum Schieber 10 ist an
seinem oberen Ende ein kleiner Anschlag vorgesehen, der
sicherstellt, daß, beim Schließen dieses Absperrventiles
durch Einschieben die Bohrung im Schieber 10 und der
Innendurchmesser des Verschlußstückes in Deckung sind. An
der dem Packer zugewandten Seite des Verschlußstückes
sind Mittel zur Aufnahme eines Packers, z. B. ein
Innengewinde, angeordnet; es sind aber auch andere
Mittel, z. B. ein Bajonettverschluß, einsetzbar. Im
Verschlußstück sind beidseitig vom Schieber 10 je eine
Nut 11 zur Aufnahme zweier weiterer O-Ringe zur
Abdichtung gegen das durch den Schaft 1 und das
Verschlußstück fließende Medium vorgesehen. An das
Verschlußstück können verschiedene Packer angeschlossen
werden. In Fig. 1 ist ein Lamellenpacker, z. B. aus
Kunststoff, dargestellt. Er besteht aus einem Rohr 12,
das an einem Ende Mittel zum Befestigen am
Verschlußstück, z. B. ein Außengewinde zum Einschrauben,
aufweist, wobei anschließend am Außendurchmesser eine
Außenwulst 13 zum Anlegen eines Setzdornes zum
Einschlagen in das Mauerwerk vorgesehen ist. Am anderen
Ende des Rohres 12 ist eine weitere Wulst 14 zur
mechanischen Verstärkung angeordnet, da dieses Ende in
Öffnungen des Mauerwerkes eingeschlagen wird. Zur
besseren Abdichtung zwischen Mauerwerk und Packer sind am
Umfang des Packers kreisförmige Lamellen 15 angeordnet.
Zur besseren Abdichtung zum Mauerwerk ist es sinnvoll,
daß mindestens die Lamellen 15 des Packers aus Kunststoff
bestehen. Es ist aber auch möglich andere Packer, z. B.
Packer nach Fig. 2 oder Fig. 3, einzusetzen.
Zur Sanierung von Altmauerwerk oder zum Anlegen einer
Feuchtigkeitssperre werden die Packer in das Mauerwerk
(Wände und/oder Böden) eingebracht, wobei davor oder
danach an den Packer ein Verschlußstück angebracht wird.
In das Verschlußstück wird der Schnellschnappverschluß
eingebracht, der vor Abrutschen durch den Druck des
Mediums durch die Spannklauen 5 geschützt ist. Mit Druck
wird nun durch Schnellschnappverschluß, Verschlußstück
und Packer die ausreichende Menge z. B. Zementsuspension
in das Mauerwerk gepreßt. Dann wird der Schieber 10 so
verschoben, daß der Innendurchmesser des Verschlußstückes
geschlossen wird, wodurch Austreten der Zementsuspension
bei Entfernen des Schnellschnappverschlusses vermieden
wird. Es ist naheliegend, mehrere Packer gleichzeitig
einzusetzen, was durch die einfache Handhabung des
Schnellschnappverschlusses problemlos möglich ist.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Füllen von Hohlräumen in
Bauwerkswänden und/oder zum Erzeugen einer
Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit unter
Verwendung mindestens eines frontseitig in eine Bohrung
des Mauerwerks einsetzbaren und dieselbe absperrenden
Packers, über den mittels einer Pumpe ein Medium in die
Bohrung gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus
einem Schnellschnappverschluß, einem auf diesen
aufschiebbaren vor Abrutschen mechanisch gesicherten
Verschlußstück und einem Packer besteht, wobei der
Schnellschnappverschluß aus einem hohlen Schaft (1)
besteht, an dem senkrecht zum Schaft (1) eine
rechteckförmige Griffhalterung (2) angeordnet ist, wobei
die kleinere Seite der rechteckförmigen Griffhalterung
(2) unwesentlich breiter als der Außendurchmesser des
vorderen Schaftstückes und die größere Seite so breit
ist, daß oberhalb und unterhalb des Schaftes (1) inmitten
der kleineren Seite beide Teile eines Griffes (3) Platz
haben, wobei die Drehpunkte der Griffteile jeweils durch
einen Spannstift (4) durch die Stirnseite der
Griffhalterung (2) und die in ihr befindlichen Griffteile
gebildet sind, daß die Griffteile im Drehpunkt in
Richtung Pumpe vom Schaft (1) weg abgewinkelt und in
Richtung Packer annähernd parallel zum Schaft (1) sind,
wobei dieses Ende der Griffteile zur Halterung des
Verschlußstückes als Spannklaue (5) ausgebildet ist, und
daß sich unmittelbar vor dem Ansatz der Spannklaue (5) im
Schaft (1) eine Nut (8) zur Aufnahme eines abdichtenden
ersten O-Ringes befindet, wobei das Verschlußstück auf
der Seite zum Schnellschnappverschluß außen eine Wulst
(9) aufweist, hinter die die Spannklaue (5) greift,
inmitten des Verschlußstückes ein Absperrventil
angeordnet ist und das Verschlußstück am dem
Schnellschnappverschluß abgewandten Ende Mittel zum
Befestigen eines Packers aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Absperrventil ein Schieber (10) ist und daß zur
Abdichtung beidseitig des Schiebers (10) im
Verschlußstück je eine Nute (11) zur Aufnahme eines
O-Ringes vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschlußstück aus Kunststoff
besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Packer aus einem Rohr (12)
besteht, das Mittel zum Befestigen am Verschlußstück
aufweist, wobei anschließend an dieser Rohrseite am
Außendurchmesser eine Außenwulst (13) zum Anlegen eines
Setzdornes zum Einschlagen in das Mauerwerk vorgesehen
ist, daß am anderen Rohrende eine weitere Wulst (14)
angeordnet ist und daß zur besseren Abdichtung zwischen
Mauerwerk und Packer am Umfang des Rohres kreisförmige
Lamellen (15) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Packer aus Kunststoff besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lamellen (15) aus Kunststoff
bestehen.
Priority Applications (2)
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DE4417452A DE4417452C2 (de) | 1994-05-19 | 1994-05-19 | Vorrichtung zum Füllen von Hohlräumen in Bauwerkswänden |
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DE4417452C2 true DE4417452C2 (de) | 1997-08-07 |
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DE202009000779U1 (de) | 2009-01-20 | 2009-04-02 | Desoi Gmbh | Injektionspacker zum Verfüllen von Hohlräumen in Bauwerks- und Betonwerkswänden oder anderen rissbehafteten Flächen mit spritzbaren Materialien |
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DE4340253A1 (de) * | 1993-11-26 | 1995-06-01 | Desoi Gmbh | Vorrichtung zum Füllen von Hohlräumen in Bauwerkswänden |
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- 1994-05-19 DE DE4417452A patent/DE4417452C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE4417452A1 (de) | 1994-10-06 |
DE29504074U1 (de) | 1995-05-11 |
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