DE4417213A1 - Vorrichtung zum Befördern eines Flüssigkeitsmittels - Google Patents

Vorrichtung zum Befördern eines Flüssigkeitsmittels

Info

Publication number
DE4417213A1
DE4417213A1 DE4417213A DE4417213A DE4417213A1 DE 4417213 A1 DE4417213 A1 DE 4417213A1 DE 4417213 A DE4417213 A DE 4417213A DE 4417213 A DE4417213 A DE 4417213A DE 4417213 A1 DE4417213 A1 DE 4417213A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
chamber
pressure
container
suction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4417213A
Other languages
English (en)
Inventor
Harald Vogtmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4417213A priority Critical patent/DE4417213A1/de
Publication of DE4417213A1 publication Critical patent/DE4417213A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • F04B43/06Pumps having fluid drive
    • F04B43/067Pumps having fluid drive the fluid being actuated directly by a piston
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/08Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having tubular flexible members
    • F04B43/10Pumps having fluid drive
    • F04B43/107Pumps having fluid drive the fluid being actuated directly by a piston

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Be­ fördern eines Flüssigkeitsmittels aus einem Behälter mittels mindestens einer Pumpe, die über eine Flüssig­ keitsleitung mit einem Verbraucher in Verbindung steht.
Es ist bereits allgemein eine Vorrichtung der eingangs aufgeführten Art bekannt, zu der eine Dosierungsanlage gehört, über die ein Verbraucher bzw. eine Desinfek­ tionsanlage mit einem Flüssigkeitsmittel bzw. Reini­ gungsmittel versorgt wird. Zu dieser Vorrichtung gehört eine Dosierpumpe, die über eine Saugleitung mit einem Flüssigkeitsbehälter verbunden ist. Über die Sauglei­ tung wird die Flüssigkeit angesaugt und über die Pumpe und die daran angeschlossene Druckleitung dem Verbrau­ cher bzw. der Desinfektionsanlage zugeführt. Je nach Art der Flüssigkeit tritt innerhalb der Saugleitung re­ lativ schnell Kavitation auf und dadurch eine Entgasung der Flüssigkeit, so daß in der Saugleitung Gasein­ schlüsse auftreten, die eine genaue Dosierung der ange­ saugten Flüssigkeit und somit der Beschickung der Des­ infektionsanlage verhindern.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zum Befördern eines Flüssigkeitsmittels aus einem Behälter mittels einer Pumpe derart auszubil­ den und anzuordnen, daß eine einwandfreie Zufuhr des Flüssigkeitsmittels aus dem Behälter zum Verbraucher gewährleistet ist.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Pumpe als Verdrängerpumpe ausgebildet, in dem Be­ hälter angeordnet und über ein außerhalb des Behälters vorgesehenes Steuerorgan aktivierbar ist und ein Flüs­ sigkeitsmittel oder ein gasförmiges Medium aus dem Be­ hälter zu einem Verbraucher leitet. Da zumindest eine Pumpe als Verdrängerpumpe ausgebildet und in dem Behäl­ ter zur Aufnahme der Flüssigkeit eingesetzt ist, kann das in dem Behälter aufgenommene Medium bzw. das Flüs­ sigkeitsmittel über eine an der Pumpe angeschlossene Druckleitung zum Verbraucher befördert werden, so daß die bisher auftretende Entgasung der Flüssigkeit beim Pumpvorgang vermieden wird.
Hierzu ist es vorteilhaft, daß die Pumpe als zwei Kam­ mern aufweisende Membranpumpe ausgebildet und in dem Behälter angeordnet ist, wobei eine zweite Kammer der Membranpumpe über eine erste Leitung mit dem außerhalb des Behälters vorgesehenen Steuerorgan verbunden ist und die erste Kammer der Membranpumpe das Medium aus dem Behälter ansaugt und zu dem Verbraucher leitet bzw. drückt. Da die in den Behälter bzw. in die Flüssigkeit des Behälters eintauchbare Membranpumpe eingesetzt wird, läßt sich durch die vorteilhafte Einbindung der Membranpumpe in die hydraulischen Leitungen das Medium aus dem Behälter herausdrücken und zum Verbraucher lei­ ten.
Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbil­ dung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß das Steuer­ organ als Pumpe ausgebildet ist, die für Saug- und Druckhübe ausgelegt ist und eine Membrane in der Kammer und/oder einem Druck- und Saugraum derart verstellt, daß Flüssigkeitsmittel aus dem Behälter angesaugt und zum Verbraucher gedrückt wird. Da das Steuerorgan als Pumpe ausgebildet ist und über die entsprechenden Saug- und Druckhübe die Membrane verstellt, wird durch das Schwingen der Membrane Druckflüssigkeit einerseits aus dem Behälter angesaugt und zum anderen über eine wei­ tere Leitung zum Verbraucher gedrückt. Dabei ist es vorteilhaft, daß der Saugstutzen an der Membrane rela­ tiv klein ist, um dadurch eine Entgasung der Flüssig­ keit an der Saugseite zu vermeiden. Selbst wenn eine gewisse Entgasung an der Saugseite der Membranpumpe auftreten und damit in der Druckleitung ein kleines Gaspolster gebildet würde, ist dies nicht nachteilig, da sich auch dieses Gas wesentlich leichter mittels der Membranpumpe durch die Druckleitung hindurchdrücken läßt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteil­ haft, daß das Steuerorgan als pneumatische oder als elektromagnetische Stellvorrichtung ausgebildet ist, über die die Membrane in der Kammer und/oder dem Druck- und Saugraum derart verstellt wird, daß das Flüssig­ keitsmittel aus dem Behälter angesaugt und zum Verbrau­ cher gedrückt wird. Hierdurch besteht die Möglichkeit, daß die Membrane über verschiedene Einrichtungen in Schwingung gesetzt werden kann, um dadurch eine Pumpwirkung zu erzielen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, daß das Steuerorgan als Pumpe mit Dosiereinrichtung oder als Dosierpumpe mit einem Pumpenkopf ausgebildet ist.
Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfin­ dung, daß das Steuerorgan als Dosiereinrichtung ausge­ bildet ist und einer ersten Pumpe zugeordnet ist.
Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung ist es von Vorteil, daß die Membranpumpe mit der ersten Kammer zusammenwirkt, die als Druck- und Saugraum ausgebildet und über zwei oder mehrere hinter­ einander geschaltete Ventile verschließbar ist und daß die Membranpumpe mit einer zweiten Kammer zusammen­ wirkt, die über eine Saug- und Druckleitung mit der er­ sten Pumpe verbindbar ist, die als Saug- und Druckpumpe ausgebildet ist.
Durch die vorteilhafte Ausbildung und Anordnung der Membranpumpe, die vollständig in die Flüssigkeit des Aufnahmebehälters eintauchbar ist, läßt sich gasfrei Flüssigkeitsmittel aus dem Behälter zum Verbraucher be­ fördern. Durch die relativ kurze Saugseite an der Mem­ branpumpe kann eine Entgasung des Flüssigkeitsmittels fast vollständig ausgeschlossen werden. Durch die bei­ den verwendeten, der Membranpumpe zugeordneten Ventile ist eine einfache Steuerung des Druckmittelflusses zwi­ schen dem Behälter und dem Verbraucher möglich.
Vorteilhaft ist es ferner, daß das erste Ventil der Membranpumpe als einfach oder doppelt wirkendes Rück­ schlagventil ausgebildet ist und sich bei Druckreduzie­ rung in der ersten Kammer in Förderrichtung zum Ver­ braucher öffnet, wobei das zweite ebenfalls als einfach oder doppelt wirkendes Rückschlagventil ausgebildete Ventil bei Druckreduzierung in der Kammer so lange in der Schließstellung bleibt und den Rückfluß aus dem Verbraucher verhindert, bis über die Membranpumpe in der Kammer ein Druckanstieg herbeigeführt wird.
Außerdem ist es vorteilhaft, daß die Membrane als Schwing-, Doppelschwing- oder als Schlauchmembrane aus­ gebildet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteil­ haft, daß die beiden Ventile der Membranpumpe in einem die erste Kammer bzw. den Druck- und Saugraum aufneh­ menden Gehäuse vorgesehen sind und daß die Membrane zwischen dem Druck- und Saugraum und der ersten Pumpe geschaltet ist.
Ferner ist es vorteilhaft, daß die Membranpumpe in der ersten und zweiten Kammer eine Ein- und eine Auslaßöff­ nung aufweist.
Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbil­ dung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß die Einlaß­ öffnung über eine Saug- und Druckleitung mit der ersten Pumpe und die Auslaßöffnung mit der ersten Kammer ver­ bunden ist und daß die Schlauchmembrane mit ihren bei­ den Enden an je einen Flansch eines Gehäuses dichtend angeschlossen ist und die Saug- und Druckseite der er­ sten Pumpe von der ersten Kammer des Gehäuses trennt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteil­ haft, daß das erste Ventil in einer die erste Kammer mit dem Behälter verbindenden Saugleitung und das zweite Ventil in einer die erste Kammer mit dem Ver­ braucher verbindenden Druckleitung vorgesehen ist und in der Druckleitung mindestens ein Rückschlagventil und/oder mindestens ein weiteres Stellventil vorgesehen ist.
Von Vorteil ist es ferner, daß an die Druckleitung ein Windkessel bzw. ein Druckdämpfungsglied angeschlossen ist und daß die erste Pumpe mit einer Überdruckeinrich­ tung ausgestattet ist.
Eine wesentliche vorteilhafte Ausführungsform erreicht man dadurch, daß nur die zweite Pumpe, die Verdränger- oder Membranpumpe, ständig mit ihren Leitungsteilen in das Flüssigkeitsmittel des Behälters eingetaucht ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzel­ merkmalen erfindungswesentlich sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Befördern eines Flüssigkeitsmittels aus einem Behälter mit einer ersten, als Dosierpumpe aus­ gebildeten Pumpe und einer zweiten als Membranpumpe ausgebilden Pumpe, über die Flüssigkeitsmittel aus dem Behälter zu einem Verbraucher geleitet wird,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Membran­ pumpe mit Schwingmembrane,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Pumpe, die als Schlauchmembranpumpe ausgebildet ist.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Vorrichtung bzw. eine Dosiervorrichtung zum Befördern eines Flüssigkeitsmit­ tels aus einem Behälter 14 bezeichnet. Zu der Dosier­ vorrichtung bzw. der Vorrichtung 1 gehört ein Motor 2, der über eine in der Zeichnung nicht weiter darge­ stellte Antriebswelle mit einer ersten Pumpe 19 an­ triebsverbunden ist, die als Dosierpumpe ausgelegt ist und hierzu ein Steuerorgan bzw. einen Pumpenkopf 17 aufweist. Der Pumpenkopf 17 bzw. das Steuerorgan steht über eine Druck- und Saugleitung 29 mit dem Behälter 14 zur Aufnahme von einem Medium beispielsweise einem flüssigen Medium oder Reinigungsmittel in Verbindung.
In vorteilhafter Weise ist die Saug- und Drucklei­ tung 29 bis an einen Boden 40 des Behälters 14 geführt. Direkt oberhalb des Bodens 40 befindet sich im Ab­ stand A von 5-20 mm eine zweite Pumpe 20, deren Aus­ gangsseite über eine Druckleitung 36 mit einem Verbrau­ cher 22 verbunden ist.
Der Verbraucher 22, der in Fig. 1 nur symbolisch dar­ gestellt ist, kann als Reinigungsanlage ausgebildet sein und über die Pumpe 19 mittelbar mit einem Desin­ fektionsmittel versorgt werden. Es kann aber auch jeder andere beliebige Verbraucher an die Druckleitung 36 an­ geschlossen werden.
In der Druckleitung 36 befindet sich ein Rückschlagven­ til 11, das den Rückfluß des Flüssigkeitsmittels 13 aus dem Verbraucher 22 verhindert. Ferner kann in der Druckleitung 36 ein Stellventil 10 und ein federbe­ lastetes Druckhalteventil 15 vorgesehen sein, das im System einen konstanten Druck sicherstellt.
Die in der Zeichnung in Fig. 1 schematisch darge­ stellte Pumpe 19 mit dem Pumpenkopf 17 ist so ausge­ legt, daß sie Flüssigkeitsmittel zur Pumpe 20 drückt bzw. von dieser absaugt. Um die Druckstöße innerhalb der hydraulischen Anlage gering zu halten, kann in der Druckleitung 36 ein Windkessel bzw. ein Pulsationsdämp­ fer 6 vorgesehen werden.
Damit nicht übermäßig große Druckspitzen in der hydrau­ lischen Anlage nicht auftreten und evtl. Beschädigungen herbeiführen, weist der Pumpenkopf 17 eine Sollbruch­ stelle bzw. eine Überdruckeinrichtung 16 auf.
Der Motor 2 mit der zugehörigen Pumpe 19 ist mittels eines Fußes 4 außerhalb des Behälters 14 auf dem Boden abstellbar. Ferner kann der Behälter 14 in vorteilhaf­ ter Weise mit einem Flüssigkeitsanzeigegerät 12 verse­ hen sein.
In Fig. 2 ist die als Verdrängerpumpe ausgebildete zweite Pumpe 20 als Membranpumpe ausgebildet. Die zweite Pumpe 20 besteht aus einem Gehäuse 30 mit einem oberen Flansch 33 und einem unteren Flansch 34. In dem oberen Flansch 33 befindet sich eine Auslaßöffnung, an die die Druckleitung 36 angeschlossen ist, die mit dem Verbraucher 22 verbunden ist. In der Druckleitung 36 ist ein sich in Richtung des Verbrauchers 22 öffnendes Rückschlagventil 28 vorgesehen, das sich durch den sich in einer ersten Kammer 26 aufbauenden Druck öffnet und auf diese Weise den Druckmittelfluß zwischen der ersten Kammer 26 und dem Verbraucher 22 freigibt. In dem unte­ ren Flansch 34 ist ebenfalls eine Öffnung zum Anschluß einer Saugleitung 35 vorgesehen, die mit dem Abstand A zwischen 5 und 20 mm über dem Boden des Behälters 14 endet. Die Saugleitung 35 ist in vorteilhafter Weise sehr kurz ausgelegt, um auf diese Weise Kavitation in­ nerhalb der Leitung 35 zu verhindern. In der Sauglei­ tung 35 befindet sich ebenfalls ein Ventil bzw. Rück­ schlagventil 27, das sich ebenso bei auftretendem Un­ terdruck in der Kammer 26 in Richtung des Verbrau­ chers 22 öffnet. Das Ventil 27 und/oder 28 kann auch als doppelt wirkendes Rückschlagventil ausgebildet sein. Ferner ist es möglich, auf der Rückseite des Ge­ häuses 30, 30′ ein oder mehrere Ventile oder Rück­ schlagventile vorzusehen.
An das Gehäuse 30 ist ein weiteres kleineres Zylinder­ förmiges Gehäuse 44 angeschlossen, das eine Auslaßöff­ nung 41 aufweist, die mit der ersten Kammer bzw. dem Druck- und Saugraum 26 verbunden ist und eine zweite Kammer 23 aufweist, die mittels eines Flansches 37, eines Stutzens 24 und einer Einlaßöffnung 31 mit der Saug- und Druckleitung 29 verbunden ist, die an den Auslaßstutzen des Steuerorgans bzw. Pumpenkopfes 17 an­ geschlossen ist. Auf der Druckseite des Gehäuses 30 können auch zwei Rückschlagventile 28 hintereinander geschaltet werden. Anstelle von Rückschlagventilen ist es auch möglich, Stellventile bzw. gesteuerte Ventile vorzusehen.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 kann eine Mem­ brane 25 als Topfmembrane ausgebildet sein, die mit dem Flansch dichtend verbunden ist. Die Membrane 25 dichtet also die Saug- und Druckleitung 29 gegenüber dem Raum bzw. der ersten Kammer 26 ab.
Die Pumpe 19 und der zugehörige Pumpenkopf 17 bzw. das Steuerorgan ist so ausgelegt, daß über die Pumpe 19 im Raum der zweiten Kammer 23 entweder ein Überdruck oder ein Unterdruck erzeugt werden kann, so daß sich die Membrane 25, die im Ausführungsbeispiel entweder als Schwingmembrane oder auch als Doppelschwingmembrane ausgebildet sein kann, in der Kammer 23 hin- und her­ bewegt und dadurch eine Pumpwirkung erzielt. Wird die Membrane 25 gemäß Fig. 2 über die Saugwirkung der Pumpe 19 nach rechts bewegt, so entsteht ein Unterdruck in der ersten Kammer 26, und das Ventil 27 hebt sich von seinem Ventilsitz 38 ab, so daß Flüssigkeitsmit­ tel 13 aus dem Behälter 14 über die Saugleitung 35 in die erste Kammer 26 gelangt. Beim nächsten Pumpenimpuls wird über die Saug- und Druckleitung 29 die Membrane 25 nach links bewegt und erzeugt auf diese Weise einen Überdruck in der Kammer 26, so daß nun das zweite Ven­ til 28 von seinem Ventilsitz 39 wegbewegt wird und das Flüssigkeitsmittel 13 über die Druckleitung 36 zum Ver­ braucher 22 fließen kann. Durch die Verdrängerpumpe bzw. Membranpumpe 20 wird das Druckmittel gasfrei bei Vermeidung von Kavitation dem Verbraucher 22 in der ge­ wünschten Weise und Menge, also dosiert, zugeführt.
Da der Abstand A zwischen dem unteren Ende der Sauglei­ tung 35 und dem Boden 40 des Behälters 14 zwischen 2 und 25 mm, vorzugsweise 10 mm, beträgt und die Länge B und C der Saugleitung 35 durch die Länge B des Ven­ tils 27 bestimmt wird, erhält man einen relativ kurzen Saugstutzen am Gehäuse 30 der Kammer 26. Wird also über die Membranpumpe 25 Flüssigkeitsmittel 13 aus dem Be­ hälter 14 angesaugt, wo wird eine Gasbildung bzw. Aus­ gasung der Flüssigkeit vermieden, da nur sehr geringe Kavitations- bzw. Saugkräfte auftreten. Sollte die Flüssigkeit dennoch teilweise entgasen und sich ein Gaspolster in der Saugleitung 35 ansammeln, so wird dieser geringfügige Gasanteil in der Kammer 26 so ver­ dichtet bzw. wieder verflüssigt, daß eine dosierte Wei­ terleitung der Flüssigkeit über die Druckleitung 36 zum Verbraucher 22 erfolgen kann.
Gemäß Fig. 2 erfolgt das Verstellen der Membrane 25 über den Druckmitteldruck, der in der Saug- und Druck­ leitung 29 aufgebaut wird. Es ist jedoch auch möglich, die Membrane 25 pneumatisch oder über ein Magnetventil auf gleiche Weise zu verstellen, um auf diese Weise Flüssigkeitsmittel aus dem Behälter 14 anzusaugen und über die Kammer 26 und die Druckleitung 36 dem Verbrau­ cher 22 zuzuführen.
Ferner besteht die Möglichkeit, bei elektromagnetischer Betätigung der Membrane 25 eine Rückstellfeder vorzu­ sehen, die dem Elektromagnet entgegenwirkt.
Nach einen zweiten Ausführungsbeispiel ist es auch mög­ lich, die mit 8 gekennzeichnete Einheit mit der Mem­ branpumpe 20 und der Membrane 25 gemäß Fig. 3 als Schlauchmembrane 25′ auszubilden, die in entsprechende in den Flanschen 33 und 34 vorgesehenen Nuten 42 fest eingeklemmt ist und somit eine erste Kammer 26′ inner­ halb des Raumes der Schlauchmembrane 25′ gegenüber einem außen liegenden Ringraum 43 abdichtet, der als Druck- und Saugraum ausgebildet ist. Der Ringraum 43 steht wiederum über die Saug- und Druckleitung 29 mit der ersten Pumpe 19 in Verbindung. Durch den sich im Ringraum 43 aufbauenden Druck wird die Membrane 25′ ausgebeult, so daß Druckmittel über die Leitung 35 und das Rückschlagventil 27 in die erste Kammer 26′ ange­ saugt werden kann. Der im Ringraum 43 gebildete Über­ druck bewirkt, daß in der zweiten Arbeitsphase die Schlauchmembrane 25′ zusammengedrückt und auf diese Weise Flüssigkeitsmittel 13 aus der Kammer 26′ herausgedrückt und über das Rückschlagventil 28 und die Druckleitung 36 zum Verbraucher 22 geführt wird.
Die vorteilhafte Verwendung des Rückschlagventils 27 insbesondere in der Saugleitung 35 macht es möglich, die Länge B des Ventils sehr klein zu halten. Sie kann zwischen 15 und 30 mm liegen, so daß die Gesamtlänge der Saugleitung, die sich aus den Maßen A, B und C zu­ sammensetzt zwischen 15 und 40 mm, vorzugsweise ca. 20 mm, beträgt. Durch die geringe Länge des Saugstut­ zens, die sich insgesamt aus den Maßen A bis C gemäß Fig. 3 ergibt, wird die bereits erwähnte Ausgasung der Flüssigkeit vermieden.
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung, Dosiervorrichtung
2 Motor
4 Fuß
6 Windkessel bzw. ein Druckdämpfungsglied
8 Einheit
10 Stellventil
11 Rückschlagventil
12 Flüssigkeitsanzeigegerät
13 Flüssigkeitsmittel
14 Behälter
15 Druckhalteventil
16 Überdruckeinrichtung
17 Steuerorgan, Pumpenkopf
19 erste Pumpe, Dosierpumpe
20 zweite Pumpe, Verdrängerpumpe, Membranpumpe
22 Verbraucher
23 zweite Kammer
24 Stutzen
25 Membrane
25′ Schlauchmembrane
26 erste Kammer bzw. Druck- und Saugraum
26′ erste Kammer
27 Ventil, Rückschlagventil
28 Ventil, Rückschlagventil
29 Saug- und Druckleitung
30 Gehäuse
30′ Gehäuse
31 Einlaßöffnung
32 erste Kammer
33 Flansch
34 Flansch
35 Saugleitung
36 Druckleitung
37 Flansch
38 Ventilsitz
39 Ventilsitz
40 Boden
41 Auslaßöffnung
42 Nut
43 Ringraum
44 Gehäuse

Claims (18)

1. Vorrichtung zum Befördern eines Flüssigkeitsmit­ tels (13) aus einem Behälter (14) mittels minde­ stens einer Pumpe (20), die über eine Flüssig­ keitsleitung (36) mit einem Verbraucher (22) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (20) als Verdrängerpumpe ausgebildet, in dem Behälter (14) angeordnet und über ein außer­ halb des Behälters (14) vorgesehenes Steuerorgan (Pumpenkopf 17) aktivierbar ist und ein Flüssig­ keitsmittel (13) oder ein gasförmiges Medium aus dem Behälter zu dem Verbraucher (22) leitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Pumpe (20) als zwei Kammern aufwei­ sende Membranpumpe (20) ausgebildet und in dem Behälter (14) angeordnet ist, wobei eine zweite Kammer (23) der Membranpumpe über eine erste Lei­ tung (29) mit dem außerhalb des Behälters (14) vorgesehenen Steuerorgan (17) verbunden ist und die erste Kammer (32) der Membranpumpe (20) das Medium (13) aus dem Behälter (14) ansaugt und zu dem Verbraucher (22) leitet bzw. drückt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Steuerorgan (17) als Pumpe ausgebildet ist, die für Saug- und Druckhübe aus­ gelegt ist und eine Membrane (25) in der Kam­ mer (23, 32) und/oder einem Druck- und Saug­ raum (26) derart verstellt, daß Flüssigkeitsmit­ tel (13) aus dem Behälter (14) angesaugt und zum Verbraucher (22) gedrückt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Steuerorgan (17) als pneumatische oder als elektromagnetische Stellvorrichtung aus­ gebildet ist, über die die Membrane (25) in der Kammer (23, 32) und/oder dem Druck- und Saug­ raum (26) derart verstellt, daß das Flüssigkeits­ mittel (13) aus dem Behälter (14) angesaugt und zum Verbraucher (22) gedrückt wird.
5. Vorrichtung einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (17) als Pumpe (19) mit Dosierein­ richtung oder als Dosierpumpe mit einem Pumpen­ kopf ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (17) als Dosiereinrichtung ausge­ bildet ist und einer ersten Pumpe (19) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranpumpe (20) mit der ersten Kammer (32 oder 26) zusammenwirkt, die als Druck- und Saug­ raum (26) ausgebildet und über zwei oder mehrere hintereinander geschaltete Ventile (27, 28) ver­ schließbar ist und daß die Membranpumpe (20) mit einer zweiten Kammer (23) zusammenwirkt, die über eine Saug- und Druckleitung (29) mit der ersten Pumpe (19) verbindbar ist, die als Saug- und Druckpumpe ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ventil (27) der Membranpumpe (20) als einfach oder doppelt wirkendes Rückschlagventil ausgebildet ist und sich bei Druckreduzierung in der ersten Kammer (26) in Förderrichtung zum Ver­ braucher (22) öffnet, wobei das zweite ebenfalls als einfach oder doppelt wirkendes Druckventil ausgebildete Ventil (28) bei Druckreduzierung so lange in der Schließstellung bleibt und den Rück­ fluß aus dem Verbraucher (22) verhindert, bis über die Membranpumpe (20) in der Kammer (26) ein Druckanstieg herbeigeführt wird.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (25) als Schwing-, Doppelschwing- oder als Schlauchmembrane (25′) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ventile (27, 28) der Membranpumpe (20) in einem die erste Kammer bzw. den Druck- und Saugraum (26) aufnehmenden Gehäuse (30) vorgese­ hen sind und daß die Membrane (25) zwischen dem Druck- und Saugraum (26) und der ersten Pumpe (19) geschaltet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranpumpe (20) in der ersten und zweiten Kammer (32, 23) mit einer Ein- und Auslaßöff­ nung (31, 41) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einlaßöffnung (31) über eine Saug- und Druckleitung (29) mit der ersten Pumpe (19) und die Auslaßöffnung (41) mit der er­ sten Kammer (26) verbunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Schlauchmembrane (25′) mit ihren beiden Enden an je einen Flansch (33, 34) eines Gehäuses (30′) dichtend angeschlossen ist und die Saug- und Druckseite der ersten Pumpe (19) von der ersten Kammer (26′) des Gehäuses (30′) trennt.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ventil (27) in einer die erste Kammer mit dem Behälter (14) verbindenden Sauglei­ tung (35) und das zweite Ventil (28) in einer die erste Kammer (26) mit dem Verbraucher (22) ver­ bindenden Druckleitung (36) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in die Druckleitung (36) mindestens ein Rückschlagventil (11, 28) und/oder mindestens ein weiteres Stellventil (10) und/oder Druckhal­ teventil (15) vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an die Druckleitung (36) ein Wind­ kessel bzw. ein Druckdämpfungsglied (6) ange­ schlossen ist.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Pumpe (19) mit einer Überdruckeinrich­ tung (16) ausgestattet ist.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur die zweite Pumpe, die Verdränger- oder Mem­ branpumpe (20), ständig mit ihren Leitungsteilen in das Flüssigkeitsmittel (13) des Behälters (14) eingetaucht ist.
DE4417213A 1994-05-17 1994-05-17 Vorrichtung zum Befördern eines Flüssigkeitsmittels Withdrawn DE4417213A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4417213A DE4417213A1 (de) 1994-05-17 1994-05-17 Vorrichtung zum Befördern eines Flüssigkeitsmittels

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4417213A DE4417213A1 (de) 1994-05-17 1994-05-17 Vorrichtung zum Befördern eines Flüssigkeitsmittels

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4417213A1 true DE4417213A1 (de) 1995-11-23

Family

ID=6518261

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4417213A Withdrawn DE4417213A1 (de) 1994-05-17 1994-05-17 Vorrichtung zum Befördern eines Flüssigkeitsmittels

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4417213A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001066943A1 (en) * 2000-03-10 2001-09-13 The Water Corporation Chemical metering pump
AU2001240352B2 (en) * 2000-03-10 2006-04-13 Christopher Speight Chemical metering pump
WO2014195305A1 (de) * 2013-06-05 2014-12-11 Basf Se Anordnung und verfahren zum erfassen eines fördervolumens und eines förderstroms einer diskontinuierlich arbeitenden pumpe

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3524714A (en) * 1968-10-30 1970-08-18 Us Air Force Pneumatic bellows pump
US3703342A (en) * 1971-07-30 1972-11-21 Walbro Corp Fuel pump bellows construction
DE3537060A1 (de) * 1984-10-17 1986-04-30 Graco Inc., Minneapolis, Minn. Membranpumpe
GB2261709A (en) * 1991-05-31 1993-05-26 Derek Frank Ernest Hodgson Pumps

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3524714A (en) * 1968-10-30 1970-08-18 Us Air Force Pneumatic bellows pump
US3703342A (en) * 1971-07-30 1972-11-21 Walbro Corp Fuel pump bellows construction
DE3537060A1 (de) * 1984-10-17 1986-04-30 Graco Inc., Minneapolis, Minn. Membranpumpe
GB2261709A (en) * 1991-05-31 1993-05-26 Derek Frank Ernest Hodgson Pumps

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001066943A1 (en) * 2000-03-10 2001-09-13 The Water Corporation Chemical metering pump
JP2004500516A (ja) * 2000-03-10 2004-01-08 スペイト、クリストファー 薬品計量ポンプ
US7007828B2 (en) 2000-03-10 2006-03-07 The Water Corporation Chemical metering pump
AU2001240352B2 (en) * 2000-03-10 2006-04-13 Christopher Speight Chemical metering pump
US7303096B2 (en) 2000-03-10 2007-12-04 The Water Corporation Liquid delivery system
CN100374718C (zh) * 2000-03-10 2008-03-12 克里斯托弗·斯佩特 液体供应装置
WO2014195305A1 (de) * 2013-06-05 2014-12-11 Basf Se Anordnung und verfahren zum erfassen eines fördervolumens und eines förderstroms einer diskontinuierlich arbeitenden pumpe
US9841015B2 (en) 2013-06-05 2017-12-12 Basf Se Arrangement and method for measuring a delivery volume and a delivery rate of an intermittently operating pump

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0260464B1 (de) Dosierpumpe
DE69200953T2 (de) Bremsdruckregeleinrichtung.
DE60224408T2 (de) Fluidinjektor mit lüftungs-/proportionieröffnungen
EP0791138B1 (de) Dosierpumpe mit entlüftungseinrichtung
DE2611711A1 (de) Membranpumpe
DE10032891B4 (de) Brennstoffzuführvorrichtung für variable Förderung
DE19712096C1 (de) Dosierpumpe zum dosierten Fördern von Flüssigkeiten
DE3902116C1 (en) Device for adding a fluid additive, such as liquid soap or deodorant, to shower water
DE2364413C2 (de) Speicherladeventil
DE2736597A1 (de) Elektromagnetische pumpe
DE3341020A1 (de) Einrichtung zur regelung von druck und foerdermengen einer membranpumpe
DE4417213A1 (de) Vorrichtung zum Befördern eines Flüssigkeitsmittels
DE4241030C1 (de) Dosierpumpe mit Entlüftungsventil
DE3714942C2 (de)
DE3524615C2 (de) Hydraulikeinheit zum Betätigen einer Differentialsperre für ein Kraftfahrzeug
DE2033053A1 (de) Steuereinrichtung für Verdrängerpumpe
DE3001150C2 (de)
DE2319249C3 (de) Pumpe zur Förderung von Fett in Schmieranlagen
DE20103426U1 (de) Dosiergerät zum Abgeben von Flüssigkeitsvolumina
DE1147856B (de) Drucklufterzeugungsanlage, insbesondere fuer Druckluftverbraucher in Kraftfahrzeugen
DE2452377C3 (de) Handgerät zur Körperpflege mittels eines pulsierenden Flüssigkeitsstrahles
DE2107105C3 (de) Vorrichtung zum Einführen einer Zusatzflüssigkeit in eine Schubkolbenpumpe
DE10154451A1 (de) Mehrwegehahn
DE3027284A1 (de) Vorrichtung zum erzeugen eines fluessigkeitsdruckes
DE1054328B (de) Membranpumpe mit selbsttaetiger Vorlagesteuerung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee