DE4417003A1 - Verfahren zum Verschrauben einer Ventilbüchse mit einem zweiten Bauteil, Ventilbüchse zur Verschraubung nach diesem Verfahren und Werkzeug zur Verwendung in dem Verfahren - Google Patents

Verfahren zum Verschrauben einer Ventilbüchse mit einem zweiten Bauteil, Ventilbüchse zur Verschraubung nach diesem Verfahren und Werkzeug zur Verwendung in dem Verfahren

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Description

Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zum Verschrauben einer Ventilbüchse mit einem zweiten Bauteil, insbesondere mit einem Elektromagneten. Die Ventilbüchse weist wenigstens eine einen Außenraum um die Ventilbüchse mit einem Innenraum in der Ventilbüchse verbindende und in einem Druckmittelweg liegende Radialbohrung, vorzugsweise mehrere in einer einzigen Radial­ ebene angeordnete Radialbohrungen der bezeichneten Art auf. Ein Werkzeug zum Verschrauben einer Ventilbüchse dient dazu, um auf die Ventilbüchse ein Drehmoment auszuüben, wenn die Ventilbüchse und das zweite Teil gegeneinander verdreht werden. Üblicherweise befindet sich im Innenraum der Ventilbüchse ein Ventilkolben, mit dem die Druckmittelwege gesteuert werden.
Aus der DE 32 39 119 ist ein Magnetventil mit einer Ventilbüchse bekannt, die einen Innenraum und Radialbohrungen aufweist und die mit einem Befestigungsflansch des Magneten verschraubt ist. Wie während der Verschraubung ein Drehmoment auf die Ventil­ büchse ausgeübt wird, kann man der Druckschrift nicht entnehmen.
Ein Magnetventil mit einer Ventilbüchse, die einen Außenraum mit einem Innenraum verbindende Radialbohrungen aufweist, ist auch aus dem Prospekt HP/VEK 2-BEY 013/5 De, En, Fr (3.90) der Fa. Robert Bosch GmbH, Stuttgart bekannt. Bei diesem Ventil ist einstückig mit der Ventilbüchse ein Sechskant ausgeformt, an dem zum Verschrauben von Ventilbüchse und Magnet miteinander mit einem Schraubenschlüssel angegriffen werden kann. Die Ausbildung eines Mehrkants an der Ventilbüchse ist im allgemeinen mit Fräs­ arbeiten verbunden und bringt eine erhöhte Materialzerspanung mit sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Ver­ schrauben einer Ventilbüchse mit einem zweiten Teil anzugeben, durch das ein Drehmoment zuverlässig auf die Ventilbüchse über­ tragen werden kann, ohne daß eine aufwendige Bearbeitung der Ventilbüchse notwendig wäre. Außerdem ist es das Ziel der Erfin­ dung, eine Ventilbüchse, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 11 angegeben ist, so weiterzuentwickeln, daß sie ohne aufwendige Bearbeitung in besonderer Weise zur Verschraubung mit einem zweiten Teil geeignet ist. Schließlich soll durch die Erfindung ein Werkzeug geschaffen werden, mit dessen Hilfe eine Ventil­ büchse auf einfache Weise mit einem zweiten Teil verschraubt werden kann.
Die Lösung dieser umfassenden Aufgabe ist in dem grundlegenden Gedanken zu sehen, ohnehin vorhandene und in einem Druckmittel­ weg liegende Radialbohrungen der Ventilbüchse dazu zu benutzen, um ein Drehmoment auf die Ventilbüchse auszuüben. Demnach zeich­ net sich ein erfindungsgemäßes Verfahren nach dem Anspruch 1 da­ durch aus, daß durch Eingriffin eine Radialbohrung oder in mehrere Radialbohrungen der Ventilbüchse ein Drehmoment auf diese aufgebracht wird. Hinsichtlich der Ventilbüchse liegt die Lösung der Aufgabe darin, daß gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 11 Radialbohrungen der Ventilbüchse außen mit einer rundumlaufenden Fase versehen sind. Eine solche Fase erleichtert es, mit einem Werkzeug an der Ventilbüchse anzugreifen. Insbe­ sondere kann ein Eingriffskörper des Werkzeugs, dessen größter Durchmesser größer als der Durchmesser der Radialbohrungen ist auf einer Kreislinie an der Fase anliegen. Soll ein Eingriffs­ körper in die Radialbohrung eingeführt werden, so wird dies durch die Fase erleichtert. Hinsichtlich des Werkzeugs wird das Ziel der Erfindung durch eine Ausbildung gemäß Anspruch 14 erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Verfahrens kann man den Ansprüchen 2 bis 10, vorteilhafte Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Ventilbüchse den Ansprüchen 12 und 13 und vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Werk­ zeugs den Ansprüchen 15 bis 21 entnehmen.
So wird in der bevorzugten Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 das Drehmoment auf die Ventilbüchse durch Eingriff in mindestens zwei Radialbohrungen aufgebracht, wobei die Radialbohrungen, in die eingegriffen wird, jeweils gleiche Winkelabstände vonein­ ander haben. Vorzugsweise wird gemäß Anspruch 3 in alle in der­ selben Radialebene angeordneten Radialbohrungen eingegriffen. Sehr oft besitzt eine Ventilbüchse erste Radialbohrungen, die in einer ersten Radialebene angeordnet sind, und zweite Radial­ bohrungen, die in einer zweiten Radialebene angeordnet sind. Zumindest wenn sich beide Radialebenen axial auf derselben Seite eines Gewindeabschnitts der Ventilbüchse befinden, hat die eine Radialebene einen größeren Abstand von diesem Gewindeabschnitt als die andere Radialebene. Letztere möge die erste Radialebene sein. Gemäß Anspruch 5 wird das Drehmoment vorteilhafterweise durch Eingriff in die ersten Radialbohrungen auf die Ventilbüchse aufgebracht. Die Eingriffszone liegt nämlich dann näher am Gewindeabschnitt als bei einem Eingriff in die zweiten Radialbohrungen, so daß das Material der Ventilbüchse wenig belastet wird.
Es ist denkbar, durch zwei fluchtende Radialbohrungen einer Ven­ tilbüchse einen Stift hindurchzustecken und über diesen Stift ein Drehmoment auf die Ventilbüchse auszuüben. Allerdings können auf diese Weise nur zwei Radialbohrungen der Ventilbüchse zur Drehmomentübertragung genutzt werden. Günstiger erscheint es deshalb, wenn gemäß Anspruch 6 das Drehmoment auf die Ventil­ büchse durch Eingriff von einzelnen an einem Werkzeug radial beweglich gehaltenen Eingriffskörpern erfolgt. Um ein kompli­ ziertes Einführen der Eingriffskörper in die Radialbohrungen zu vermeiden und um die radiale Erstreckung der Eingriffskörper zu begrenzen, werden gemäß Anspruch 7 zur Durchführung des Verfah­ rens vorteilhafterweise Eingriffskörper verwendet, die an einer den Radialbohrungen zugewandten Seite konvex ausgebildet sind, deren Durchmesser, senkrecht zu einem mittig durch einen Ein­ griffskörper gehenden Radiusstrahl betrachtet, größer als der Durchmesser einer Radialbohrung ist und die im Bereich ihrer konvexen Ausbildung die Ventilbüchse beaufschlagen.
Eine Fase an der Außenseite der Radialbohrungen ermöglicht eine kreislinienförmige Auflage der Eingriffskörper an der Ventil­ büchse. Eine Berührung auf einer Kreislinie wäre auch dann noch gegeben, wenn ein Eingriffskörper an der inneren, kreisförmigen Begrenzungslinie einer Fase an dieser anliegt. Im Hinblick auf die Beanspruchung des Materials erscheint es jedoch günstiger, wenn ein Eingriffskörper gemäß Anspruch 9 beim Eingriff mit seinem konvex ausgebildeten Bereich oberhalb der inneren Begren­ zungslinie einer Fase an dieser anliegt.
Die Eingriffskörper sind vorzugsweise Kugeln.
Ein erfindungsgemäßes Werkzeug umfaßt zunächst ein erstes Teil, das einen Hohlraum zur Aufnahme der Ventilbüchse aufweist, an dem mehrere Eingriffskörper radial geführt sind und das für jeden Eingriffskörper zur Begrenzung von dessen Weg nach innen einen Anschlag besitzt, an dem anliegend der Eingriffskörper in den Hohlraum vorsteht, und mindestens ein zweites Teil, das bezüglich des ersten Teils bewegbar ist und das in einer ersten Position einen Eingriffskörper in einer Lage blockiert, in der dieser in den Hohlraum des ersten Teils vorsteht, und in einer zweiten Position ein Zurückdrängen des Eingriffskörpers aus dem Hohlraum erlaubt. Die genannten Teile sind vorteilhafterweise gemäß den Ansprüchen 15 und 16 unverlierbar aneinander gehalten. Außerdem ist es besonders zweckmäßig, wenn gemäß Anspruch 17 nur ein einziges zweites Teil vorhanden ist, von dem alle Eingriffs­ körper blockierbar sind. Das zweite Teil ist als Ring ausgebil­ det und außen auf dem ersten Teil bewegbar. Der Ring ist auf seiner dem ersten Teil zugewandten Innenseite bevorzugt mit einer Kurve zur Zwangsverschiebung eines Eingriffskörpers nach innen versehen. Es ist denkbar, eine Drehbeweglichkeit des zwei­ ten Teils gegenüber dem ersten Teil und auf der Innenseite des Rings für jeden Eingriffskörper eine eigene Kurve vorzusehen.
Allerdings ist dann diese Innenseite des Rings aufwendig in der Herstellung. Günstiger erscheint es deshalb, wenn gemäß Anspruch 19 das zweite Teil außen auf dem ersten Teil axial verschiebbar ist. Die Kurve zur Zwangsverschiebung der Eingriffskörper kann dann auf einfache Weise durch einzelne Abschnitte eines Hohlraums im zweiten Teil erzeugt werden, die verschiedene Durchmesser haben.
Schließlich ist gemäß Anspruch 20 als zusätzliches Teil des Werkzeugs eine Feder vorgesehen, die zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil eingespannt ist und die beiden Teile in einer Vorzugslage auf Anschlag hält. Diese Vorzugslage der bei­ den Teile zueinander ist vorzugsweise die Lage, in der die Ein­ griffskörper durch das zweite Teil blockiert sind. Somit muß man beim Drehen der Ventilbüchse und des zweiten Bauteils gegenein­ ander nicht darauf achten, daß die Blockierung der Eingriffskör­ per erhalten bleibt.
Ein erfindungsgemäßes Werkzeug ist mit Vorteilen auch für ein zu verschraubendes Bauteil mit radialen Sackbohrungen verwendbar.
In den Zeichnungen sind ein Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Ventilbüchse und ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Werkzeugs dargestellt. Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nun näher erläutert, wobei auch auf das er­ findungsgemäße Verfahren zur Verschraubung der Ventilbüchse mit einem zweiten Bauteil eingegangen wird.
Es zeigen
Fig. 1 die Ventilbüchse, die mit einem Elektromagneten ver­ schraubt ist, und das Werkzeug, das zur Verschraubung benutzt wurde und in dem sich die Ventilbüchse noch befindet,
Fig. 2 in einem vergrößerten Maßstab die Ventilbüchse in einem Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1, wobei auch die Eingriffskörper des Werkzeugs gezeigt sind, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Ventilbüchse im Bereich der Radialbohrungen.
Die in den Fig. 1 und 2 enthaltene Ventilbüchse 10 ist mit einem Ventilkolben 11, den sie in ihrem Innenraum 12 aufgenommen hat, zu einer Baugruppe zusammengefaßt, die mit einem Elektro­ magneten 13 verschraubt ist. Dazu besitzt die Ventilbüchse gegen das eine Ende hin ein Außengewinde 14. Ein Befestigungsflansch 15 des Elektromagneten ist mit einer Sackbohrung 16 versehen, die ein Innengewinde 17 trägt. Mit Hilfe des Außengewindes 14 an der Ventilbüchse 10 und des Innengewindes 17 an dem Befesti­ gungsflansch 15 sind die Ventilbüchse 10 und der Elektromagnet 13 miteinander verschraubt, wobei während des Verschraubens die Ventilbüchse in die Sackbohrung 16 soweit eintaucht, bis sie an deren Boden 18 anstößt, wobei der Schraubvorgang beendet wird, wenn nach dem Anstoßen der Ventilbüchse 10 an den Boden 18 der Sackbohrung 16 ein bestimmtes Drehmoment aufgebracht worden ist.
Ein erster Außenraum der Ventilbüchse, der axial durch eine Dichtung 19 am Befestigungsflansch 15 des Elektromagneten 13 und durch eine später in eine Ringnut 20 der Ventilbüchse 10 einzu­ legende Dichtung begrenzt ist, ist mit dem Innenraum 12 der Ven­ tilbüchse 10 über vier erste Radialbohrungen 25 verbunden, die jeweils den gleichen Winkelabstand von 90° voneinander haben und deren Achsen in ein und derselben ersten Radialebene 26 liegen, die mit der Schnittebene der Fig. 2 zusammenfällt. Jede der Radialbohrungen 25 ist an der Außenseite der Ventilbüchse 10 mit einer rundumlaufenden Fase 27 versehen, deren Schrägstellung zur Achse der jeweiligen Bohrung 450 beträgt. Nach innen wird jede umlaufende Fase 27 durch eine innere Kante 28 begrenzt, die einen Kreis darstellt.
Der Innenraum 12 der Ventilbüchse 10 ist über vier weitere, zweite Radialbohrungen 30 mit einem zweiten Außenraum an der Ventilbüchse verbunden, der axial durch die in die Ringnut 20 einzulegende Dichtung und durch eine in eine weitere Ringnut 29 der Ventilbüchse 20 einzulegende Dichtung begrenzt ist. Auch die vier zweiten Radialbohrungen 30 haben einen gleichmäßigen Win­ kelabstand von 90° zueinander und liegen in einer einzigen, zweiten Radialebene 31. Die Radialbohrungen 30 sind vom Außen­ gewinde 14 der Ventilbüchse 10 weiter entfernt als die Radial­ bohrungen 25 und besitzen an der Außenseite der Ventilbüchse 10 keine der Fase 27 an den Radialbohrungen 25 entsprechende Fase.
Der Ventilkolben 11 ist ein Hohlkolben mit einer langen axialen Bohrung 35, die über radiale Steuerbohrungen 36 mit einer außen um den Ventilkolben umlaufenden Ringnut 37 verbunden ist. Über die Ringnut 37 und die Steuerbohrungen 36 kann alternativ eine Verbindung zwischen der Axialbohrung 35 und den Radialbohrungen 25 oder den Radialbohrungen 30 geschaffen werden. Die Axialboh­ rung 35 des Ventilkolbens 11 ist zur dem Elektromagneten 13 abgewandten Stirnseite der Ventilbüchse 10 hin offen, an der der sekundärseitige Ausgang des Ventils liegt. Im vorliegenden Aus­ führungsbeispiel ist also das Ventil ein 3/2-Wegeventil und je nach dem verwendeten Elektromagneten als Schalt- oder Proportio­ nalventil ausgebildet.
Das in Fig. 1 erkennbare Werkzeug 40, das zum Verschrauben der Ventilbüchse 10 mit dem Elektromagneten 13 verwendet wird, weist ein topfförmiges inneres Teil 41 mit einem einseitig offenen Hohlraum 42 auf. Mit diesem Hohlraum wird das Werkzeug zur Mon­ tage über die Ventilbüchse 10 geschoben. Der offenen Seite gegenüberliegend ist an das Teil 41 über einen zylindrischen Ansatz 43 ein Sechskant 44 angeformt. Im Bereich des Ansatzes 43 ist der Durchmesser des Teils 41 kleiner als im Bereich des Hohlraums 42. Auf den Ansatz 43 ist ein Federteller 45 gescho­ ben, der durch einen Sicherungsring 46 gehalten wird.
In der Nähe des offenen Endes ist das innere Teil 41 mit vier durchgehenden Radialbohrungen 47 versehen, die einen Winkelab­ stand von 90° voneinander haben und die innen am Hohlraum 42 durch eine umlaufende Nase 48 auf einen kleineren Durchmesser verengt sind. Von jeder Radialbohrung 47 ist eine Kugel 49 aufgenommen, deren Durchmesser geringfügig kleiner als der Durchmesser der Radialbohrungen 47 ist, so daß die Kugeln 49 einerseits in den Radialbohrungen leicht radial beweglich sind und andererseits durch die Nasen 48 verhindert wird, daß die Kugeln 49 in den Hohlraum 42 hineinfallen. Andererseits ist der Innendurchmesser der Nasen 48 so groß und die Höhe der Nasen so gering, daß die Kugeln 49 in den Hohlraum 42 hineinragen können. Man erkennt aus den Figuren deutlich, daß der Durchmesser der Kugeln 49 größer als der Durchmesser der ersten Radialbohrungen 25 der Ventilbüchse 10 ist.
Zum Werkzeug 40 gehört weiterhin ein hülsen- bzw. ringförmiges, äußeres Teil 51, das das innere Teil 41 umgibt und auf diesem axial verschiebbar ist. Die Hülse 51 besitzt zwei voneinander abgewandte Innenschultern 52 und 53, zwischen denen die Teile 41 und 51 aneinander geführt sind und vor denen die Hülse 51 jeweils eine Ausdrehung bzw. eine erweiterte Bohrung 54 und 55 hat. In dem Freiraum vor der Schulter 52 ist eine Schrau­ bendruckfeder 56 untergebracht, die zwischen dem Federteller 45 des Teils 41 und der Schulter 52 des Teils 51 eingespannt ist und das Teil 51 mit seiner Schulter 53 gegen eine Außenschulter 57 des Teils 41 zu drücken sucht. Die Ausdrehung 55 befindet sich im Bereich der Radialbohrungen 47 des Teils 41 und setzt sich aus drei in axialer Richtung hintereinanderliegenden Abschnitten 58, 59 und 60 zusammen. Der Abschnitt 58, der sich unmittelbar an die Schulter 53 anschließt, ist zylindrisch ebenso wie der Abschnitt 59, der bis zur einen Stirnseite der Hülse 51 reicht. Der Durchmesser des Abschnitts 59 ist größer als der Durchmesser des Abschnitts 58 und um den doppelten Durchmesser einer Kugel 49 größer als der Innendurchmesser des Teils 41 im Bereich der Radialbohrungen 47. Der Durchmesser des Abschnitts 58 ist so groß, daß eine Kugel 49, wenn sie auf der Fase 27 einer Radialbohrung 25 der Hülse 10 aufliegt, die Hülse 51 im Bereich des Abschnitts 58 der Ausdrehung 55 berührt. Der Abschnitt 60 der Ausdrehung 55 befindet sich zwischen den Abschnitten 58 und 59, ist kegelstumpfförmig ausgebildet und hat einen größten Durchmesser, der dem Durchmesser des Abschnitts 59 entspricht, und einen kleinsten Durchmesser, der dem Durchmesser des Abschnitts 58 entspricht.
Eine Krempe 61 dient dazu, um den Ring 51 leicht anfassen zu können.
Um die Ventilhülse 10 mit dem Elektromagneten 13 zu verschrau­ ben, wird sie zunächst in den Hohlraum 42 des Teils 41 des Werkzeugs 40 eingeschoben. Dazu wird die Hülse 51 gegen die Kraft der Schraubendruckfeder 56 so weit am Teil 41 entlangbewegt, daß sich der Abschnitt 59 der Ausdrehung 55 über den Radialbohrungen 47 des Teils 41 befindet. Die Kugeln 49 fallen deshalb nach außen bzw. werden von der Ventilhülse 10 nach außen gedrückt, wenn diese in den Hohlraum 42 eingeschoben wird. Zweckmäßigerweise besitzt die Ventilhülse dazu Anlauf­ schrägen 62 und 63 an ihrer einen Stirnseite und am Übergang zwischen Abschnitten verschiedenen Außendurchmessers. Die Ven­ tilbüchse 10 wird so weit in den Hohlraum 42 geschoben, daß die Radialebene 26, in der sich die Radialbohrungen 25 befinden, wenigstens annähernd mit der Radialebene der Radialbohrungen 47 am Werkzeug 40 zusammenfällt. Nun wird der Ring 51 losgelassen, so daß ihn die Feder 56 verschieben kann. Die Kugeln 49 gelangen an den Abschnitt 60 der Ausdrehung 55 und werden nach innen gedrängt und ragen schließlich in die Radialbohrungen 25 hinein. Sie liegen oberhalb der inneren Begrenzungskante 28 an den Fasen 27 an und werden in dieser Lage durch den Abschnitt 58 der Ausdrehung 55 gehalten, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Es kann nun über die Kugeln 49 ein Drehmoment vom Werkzeug 40 auf die Ventilbüchse 10 ausgeübt werden. Dabei wird am Sechskant 44 des inneren Teils 41 angegriffen. Nach der Verschraubung von Ventilbüchse 10 und Elektromagnet 13 miteinander wird der Ring 51 gegen die Kraft der Schraubendruckfeder 56 zurückbewegt, so daß das Werkzeug 40 von der Ventilbüchse 10 abgezogen werden kann.
Jetzt erst werden die Dichtringe in die Nuten 20 und 29 einge­ legt. Es wird damit vermieden, daß diese Dichtringe durch das Werkzeug 40 beschädigt werden.

Claims (21)

1. Verfahren zum Verschrauben einer Ventilbüchse (10) mit einem zweiten Bauteil (13), insbesondere mit einem Elektromagneten (13), wobei die Ventilbüchse (10) wenigstens eine einen Außenraum um die Ventilbüchse (10) mit einem Innenraum (12) in der Ventilbüchse (10) verbindende und in einem Druckmittelweg liegende Radialbohrung (25), vorzugsweise mehrere in einer ein­ zigen Radialebene (26) angeordnete Radialbohrungen (25) der bezeichneten Art, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß durch Eingriff in eine Radialbohrung (25) oder in mehrere Radialboh­ rungen (25) der Ventilbüchse (10) ein Drehmoment auf diese auf­ gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehmoment auf die Ventilbüchse (10) durch Eingriff in eine Anzahl n größer 1 von Radialbohrungen (25) aufgebracht wird und daß die n Radialbohrungen (25), in die eingegriffen wird, n­ zählig symmetrisch bezüglich der Achse der Ventilbüchse (10) angeordnet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehmoment auf die Ventilbüchse (10) durch Eingriff in alle in derselben Radialebene (26) angeordneten Radialbohrungen (25) aufgebracht wird.
4. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Eingriff von der Außenseite der Ventil­ büchse (10) aus erfolgt.
5. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ventilbüchse (10) erste Radialbohrungen (25), die in einer ersten Radialebene (26) angeordnet sind, und zweite Radialbohrungen (30) aufweist, die in einer zweiten Radialebene (31) angeordnet sind, die von einem Gewindeabschnitt (14) der Ventilbüchse (10) einen größeren Abstand hat als die erste Radialebene (26), und daß durch Eingriff in erste Radial­ bohrungen (25) ein Drehmoment auf die Ventilbüchse (10) aufge­ bracht wird.
6. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Drehmoment auf die Ventilbüchse (10) durch Eingriff von einzelnen an einem Werkzeug (40) radial beweglich gehaltenen Eingriffskörpern (49) ausgeübt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffskörper (49) an einer den Radialbohrungen (25) zuge­ wandten Seite konvex ausgebildet sind, daß, senkrecht zu einem mittig durch einen Eingriffskörper (49) gehenden Radiusstrahl betrachtet, der Durchmesser eines Eingriffskörpers (49) größer als der Durchmesser einer Radialbohrung (25) ist und daß der Eingriffskörper (49) im Bereich seiner konvexen Ausbildung die Ventilbüchse (10) beaufschlagt.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialbohrungen (25), in die Eingriffskörper (49) ein­ greifen, an der Außenseite der Ventilbüchse (10) mit einer rund­ umlaufenden Fase (27) versehen sind.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Eingriffskörper (49) beim Eingriff mit seinem kon­ vex ausgebildeten Bereich oberhalb der inneren Begrenzungskante (28) einer Fase (27) an der Fase (27) anliegt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingriffskörper Kugeln (49) sind.
11. Ventilbüchse (10), die einen Inneraum (12) und wenigstens eine einen Außenraum mit dem Innenraum (12) verbindende und in einem Druckmittelweg liegende Radialbohrung (25), vorzugsweise mehrere in einer einzigen Radialebene (26) angeordnete Radial­ bohrungen (25) aufweist und die zur Verschraubung mit einem zweiten Bauteil (13), insbesondere mit einem Elektromagneten (13), gemäß einem Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigsten einige der Radialbohrungen (25) außen mit einer rundumlaufenden Fase (27) versehen sind.
12. Ventilbüchse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß alle in derselben Radialebene (26) angeordneten Radialbohrungen (25) außen mit einer Fase (27) versehen sind.
13. Ventilbüchse nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich­ net, daß sie Radialbohrungen (25), die in einer ersten Radial­ ebene (26) angeordnet sind, und zweite Radialbohrungen (30), die in einer zweiten Radialebene (31) angeordnet sind, und einen Gewindeabschnitt (14) aufweist, von dem die ersten Radialbohrun­ gen (25) weniger weit als die zweiten Radialbohrungen (30) ent­ fernt sind, und daß die ersten Radialbohrungen (25) mit einer Fase (27) versehen sind.
14. Werkzeug (40) zum Verschrauben insbesondere einer Ventil­ büchse (10) gemäß Anspruch 11, 12 oder 13 mit einem zweiten Bau­ teil (13), insbesondere mit einem Elektromagneten (13), vorzugs­ weise gemäß einem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, ge­ kennzeichnet durch ein erstes Teil (41), das einen Hohlraum (42) zur Aufnahme der Ventilbüchse (10) aufweist, an dem mehrere Ein­ griffskörper (49) radial geführt sind und das für jeden Ein­ griffskörper (49) zur Begrenzung von dessen Weg nach innen einen Anschlag (48) besitzt, an dem anliegend der Eingriffskörper (4) in den Hohlraum (42) versteht, und durch mindestens ein zweites Teil (51), das bezüglich des ersten Teils (41) bewegbar ist und das in einer ersten Position einen Eingriffskörper (49) in einer Lage blockiert, in der dieser in den Hohlraum (42) des ersten Teils (41) vorsteht, und in einer zweiten Position ein Zurück­ drängen des Eingriffskörpers (49) aus dem Hohlraum (42) erlaubt.
15. Werkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (51) unverlierbar am ersten Teil (41) gehalten ist.
16. Werkzeug nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingriffskörper (49) in der zweiten Position des zweiten Teils (51) durch dieses unverlierbar am ersten Teil (41) gehalten ist.
17. Werkzeug nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß alle Eingriffskörper (49) durch ein einziges zweites Teil (51) blockierbar sind, das als Ring ausgebildet und außen auf dem ersten Teil (41) bewegbar ist.
18. Werkzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (51) auf seiner dem ersten Teil (41) zugewandten Seite mit einer Kurve (55) zur Zwangsverschiebung eines Ein­ griffskörpers (49) nach innen versehen ist.
19. Werkzeug nach den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zweite Teil (51) außen auf dem ersten Teil (41) axial verschiebbar ist und einen Hohlraum (55) aufweist, dessen Wand als Kurve zur Zwangsverschiebung der Eingriffskörper (49) ausgebildet ist und der einen ersten Abschnitt (58) mit einem ersten Durchmesser, ein davon axial beabstandeten zweiten Abschnitt (59) mit einem zweiten Durchmesser, der größer als der erste Durchmesser ist, und einen axial zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt (58, 59) befindlichen dritten Abschnitt (60) aufweist, dessen Durchmesser vom ersten Abschnitt (58) zum zweiten Abschnitt (59) hin zunimmt.
20. Werkzeug nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem ersten Teil (41) und dem zweiten Teil (51) eine Feder (56) eingespannt ist, die die beiden Teile (41, 51) gegenseitig auf Anschlag (53, 57) hält.
21. Werkzeug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (56) das zweite Teil (51) in Richtung auf die erste Posi­ tion, also in Richtung einer Blockierung der Eingriffskörper (49), belastet.
DE4417003A 1994-05-13 1994-05-13 Verfahren zum Verschrauben einer Ventilbüchse mit einem zweiten Bauteil, Ventilbüchse zur Verschraubung nach diesem Verfahren und Werkzeug zur Verwendung in dem Verfahren Withdrawn DE4417003A1 (de)

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