DE4416427A1 - Bauelementensatz zum Aufbau eines Regales für die Lagerung von Langgut, insbesondere für die Lagerung von Materialstücken aus Werkmaterial wie z. B. Halbfabrikaten in Form von Stangen, Bändern, Rohren u. dgl. - Google Patents

Bauelementensatz zum Aufbau eines Regales für die Lagerung von Langgut, insbesondere für die Lagerung von Materialstücken aus Werkmaterial wie z. B. Halbfabrikaten in Form von Stangen, Bändern, Rohren u. dgl.

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DE4416427A1
DE4416427A1 DE19944416427 DE4416427A DE4416427A1 DE 4416427 A1 DE4416427 A1 DE 4416427A1 DE 19944416427 DE19944416427 DE 19944416427 DE 4416427 A DE4416427 A DE 4416427A DE 4416427 A1 DE4416427 A1 DE 4416427A1
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft einen Bauelementensatz zum Aufbau eines Regales für die Lagerung von Langgut, insbesondere für die Lagerung von Materialstücken aus Werkmaterial wie z. B. Halb­ fabrikaten in Form von Stangen, Bändern, Rohren und dgl.
Eine allgemein bekannte, für diverse Verwendungszwecke geeignete und relativ einfache Ausführungsform eines Regales besteht aus einer Mehrzahl von Fachböden, die über die Höhe des Regales verteilt mittels Verbindungselementen, insbesondere Befestigungsschrauben und -muttern, mit stabförmigen Stützen verbunden sind. Die stabförmigen Stützen sind oft sogenannte Winkelprofile, die zur Verbindung mit den Fachböden - zumeist in beiden Profilhälften - durchgehende Lochreihen aufweisen, und von denen jeweils zwei Stützen in einer seitlichen Begrenzungsebene des Regales bzw. der Fachböden liegen.
Ferner ist es bekannt, die in den beiden seitlichen Begrenzungs­ ebenen des Regales bzw. der Fachböden liegenden Stützen als zumindest im wesentlichen in sich geschlossene Seitenwand­ elemente auszubilden. Bekannt sind Seitenwandelemente, die aus Metallblech bestehen und in Verbindung mit einer ebenfalls aus Metallblech bestehenden Rückwand ein schrankartiges Regal bilden, dem auch Türelemente zugeordnet sein können. Bei derartigen, aus Metallblech bestehenden Regalen oder Regal­ schränken bilden die beiden Seitenwände zusammen mit der Rückwand Versteifungsmittel zum Versteifen des Regales in zwei senkrecht zueinander verlaufenden vertikalen Ebenen.
Außerdem ist es bekannt, zur Lagerung von Langgut wie z. B. Halbfabrikaten in Form von Stangen, Bändern, Rohren und dgl. sogenannte Kragarmregale zu verwenden. Auf derartigen Krag­ armregalen wird das Langgut parallel zur Längsausdehnung des Regales gelagert. Im Hinblick auf die üblichen Abstände einander benachbarter Kragarme scheiden derartige Regale für die Lagerung von relativ kurzen Materialstücken (Reststücken) derartigen Langgutes schon wegen ihrer konstruktiven Eigenart aus, die die Lagerung von Materialstücken mit gegenüber dem Abstand benachbarter Kragarme kürzerer Länge nicht zuläßt. Selbst im Fall genügend langer Materialstücke (oder genügend kurzer Distanzen einander benachbarter Kragarme) wäre eine Lagerung von Materialstücken hierauf dennoch unpraktisch, da die Länge des jeweils interessierenden Materialstückes nicht ohne weiteres augenfällig und leicht erkannt oder eingeschätzt werden kann. Auch ist eine Entnahme aus einer solchen Position, nämlich querliegend zur Zugriffsrichtung, ergonomisch ungünstig.
Andererseits sind die bekannten Fachbodenregale nicht geeignet, Materialstücke sehr unterschiedlicher extremer Längen, beispiels­ weise mit einem Längenverhältnis von 1:10 bei den üblicherweise in Produktionsbetrieben vorkommenden Längen von wenigen Dezimetern bis zu mehreren Metern, in Zugriffsrichtung liegend aufzunehmen und dabei zum einen eine sichere Lagerung und zum anderen leichte Abschätzbarkeit der jeweiligen Länge zu bieten sowie die Möglichkeit leichter Entnahme aus dem Regal. Auch eine Ordnung der Materialstücke nach ihrer Länge ist praktisch nicht durchführbar.
Aufgabe
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine nach der Länge geordnete Lagerung von Materialstücken aus Werkmaterial wie z. B. Halbfabrikaten in Form von Stangen, Bändern, Rohren und dgl. zu ermöglichen, wobei die individuelle Länge eines solchen Materialstückes leicht und schnell abschätzbar ist. Darüber­ hinaus sollen Materialstücke leicht aus dem Regal entnehmbar sein, und zwar bei im übrigen sicherer Lagerung der Materialstücke.
Lösung
Zum Erreichen des vorgenannten Zieles wird zum Aufbau eines Regales ein Bauelementensatz mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen vorgeschlagen.
Eine alternative Lösung zum Erreichen des genannten Zieles ist im Nebenanspruch 2 angegeben.
Vorteile
Mit den Bauelementen nach den Merkmalen der Ansprüche 1 und 2 ist der Aufbau eines Regales für die Lagerung von Langgut, insbesondere die Lagerung von Materialstücken aus Werkmaterial wie z. B. Halbfabrikaten in Form von Stangen, Bändern, Rohren und dgl. möglich, bei dem die Länge eines im Regal gelagerten Materialstückes leicht erkannt und eingeschätzt werden kann, evtl. sogar relativ genau - auf einem Fachboden des Regales liegend - gemessen werden kann, bevor es dem Regal entnommen wird. Durch Verwendung mehrerer derartiger, erfindungsgemäß ausgeführter Regale mit unterschiedlichen Tiefen der Fachböden der einzelnen Regale können Materialstücke mit einer in einem mehr oder weniger großen Längenbereich liegenden Länge dem Zweck der Erfindung folgend längenmäßig geordnet sowie leicht entnehmbar und dennoch sicher gelagert werden.
Während der Bauelementensatz nach Anspruch 1 darüberhinaus die Vorteile besonders leichter Möglichkeit des Abmessens bzw. Erkennens der Länge eines individuellen Materialstückes, eine besonders leichte Möglichkeit des Entnehmens eines Material­ stückes von einem Fachboden und Materialersparnis im Hinblick auf die Tiefe der Fachböden bietet, hat der Bauelementensatz nach Anspruch 2 den Vorteil, daß die Materialstücke über ihre gesamte Länge - also ohne den im Fall der Ausführungsform nach Anspruch 1 vorgesehenen Überstand zu den Fachboden­ vorderkanten - auf dem betreffenden Fachboden lagern.
Bevorzugte und/oder zweckmäßige weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösungen nach den Ansprüchen 1 und 2 sind in den Ansprüchen 3 bis 18 angegeben.
Die im Fall der Lösung nach Anspruch 1 vorgesehenen Erweiterungselemente können als gesonderte, jeweils einem einzelnen Fachboden zugeordnete, z . B. plattenartig ausgeführte Elemente ausgebildet sein, die an dem betreffenden seitlichen Ende eines Fachbodens oder der betreffenden seitlichen Stütze des Regales befestigt oder befestigbar sind. Auch ist es möglich, für alle Fachböden eines Regales ein über die Höhe durch­ gehendes, also einstückig ausgeführtes Erweiterungselement zu verwenden, das auf die vorbeschriebene Weise mit den übrigen Teilen des Regales verbunden oder verbindbar ist. Bevorzugt wird allerdings eine Lösung entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 3 verwendet, da sich auf diese Weise mehrere Vorteile ergeben im Hinblick auf Funktion, Herstellungskosten und Aufbau des Regales.
Anspruch 4 nennt eine andere grundsätzlich mögliche Ausgestaltung der im Anspruch 1 genannten Erweiterungselemente.
Die die seitlichen Begrenzungen des Regales bildenden Stützen sind bevorzugt als mehr oder weniger in sich geschlossen ausgeführte Seitenwandelemente ausgebildet, wie es Anspruch 5 vorschlägt. Für die Herstellung dieser Seitenwandelemente wird vorzugsweise Metallblech, insbesondere Stahlblech verwendet.
Eine bevorzugte weitere Ausgestaltung des Bauelementensatzes nach Anspruch 1 ist im Anspruch 6 angegeben. Sie zeichnet sich durch geringen Herstellungsaufwand aus.
In zweckmäßiger weiterer Ausgestaltung der Erfindung schlägt Anspruch 7 eine Lösung vor, die einen kostengünstigen und funktionell optimalen Aufbau eines aus mehreren Regalabschnitten unterschiedlicher Regaltiefe bestehenden Regales ermöglicht. In einem derartigen Regal können also Materialstücke mit einer innerhalb der Grenzen eines je nach Bedarf mehr oder weniger großen Längenbereiches liegenden extremen Länge relativ fein nach der individuellen Länge geordnet gelagert werden unter Anwendung nur jeweils eines einzigen zwischen zwei einander benachbarten Regalabschnitten vorgesehenen, also gemeinsamen Seitenwandelementes. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, jedem Regalabschnitt gesonderte Seitenwandelemente zuzuordnen.
Die zum Aufbau eines aus mehreren Regalabschnitten bestehenden Regales bevorzugt verwendeten Seitenwandelemente können entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 8 gleiche Höhe haben; es ist aber auch möglich, gemäß Anspruch 9 Seitenwandelemente mit unterschiedlicher Höhe vorzusehen, so daß die betreffenden Regalabschnitte in der Höhe differieren.
Zum Zwecke einer kostengünstigen Fertigung und möglichst geringer Transport- und Verpackungskosten, aber auch zum Erleichtern des Aufbaus eines Regales, insbesondere eines aus mehreren Regalabschnitten bestehenden Regales, ist der Bauelementensatz entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 10 weitergebildet.
Um die Möglichkeit zu schaffen, ein Regal auch über die Höhe betrachtet auszubauen oder zu ergänzen, wird die Lösung nach Anspruch 11 vorgeschlagen.
Zur Versteifung des Regales bzw. eines Regalabschnittes in der zur Breitenausdehnung der Fachböden parallelen vertikalen Ebene sind verschiedene Lösungen möglich; gemäß Anspruch 12 ist hierzu vorzugsweise eine - von Regalschränken her an sich bekannte - zumindest im wesentlichen geschlossen ausgeführte Rückwand vorgesehen.
Für die den Fachböden zugeordneten Anschläge für die Material­ stücke kommen ebenfalls verschiedene Lösungen in Betracht, beispielsweise eine entsprechend wirkende Aufkantung des Fach­ bodens an dessen Hinterkante oder auch an den Stützen befestig­ bare, gesonderte Anschlagleisten. Eine aus ökonomischen Gründen vorteilhafte Lösung hierfür ist im Anspruch 13 angegeben.
Ferner wird das erfindungsgemäße Regal zweckmäßig ergänzt durch die Merkmale des Anspruches 14, die zu einer leichten Orientierung bei der Benutzung des damit ausgestatteten Regales beitragen.
Der Versteifung und der Erhöhung der Belastbarkeit des Regales dienen die im Anspruch 15 genannten Merkmale. Ähnliches gilt für die Merkmale nach Anspruch 16, die darüberhinaus auch der besseren Übertragung der lotrecht wirkenden Kräfte auf den Boden bzw. - bei übereinander angeordneten Regalen - auf das darunter befindliche Regal, genauer auf dessen Seitenwand­ elemente dienen.
Zur weiteren Versteifung eines unter Verwendung von Seitenwand­ elementen und einer Rückwand aufgebauten Regales dient die Maßnahme nach Anspruch 17. Die im Anspruch 17 erwähnte Seitenkante wird zweckmäßig durch Ausklinken eines entspre­ chenden Teils des Blechzuschnittes vor dessen Abkantung hergestellt. Hierbei kann die Hauptwandung des Seitenwand­ elementes in einen vertikalen, laschenartigen Fortsatz auslaufen, der zwischen zwei vertikale Seitenkanten benachbarter Rückwände zu liegen kommt; eine andere Möglichkeit ist, die rückwärtige Seitenkante des Seitenwandelementes an der (einer) Rückwand "stumpf" anliegen zu lassen.
Anspruch 18 schließlich nennt eine zweckmäßige Lösung für zum Verbinden von Bauelementen des erfindungsgemäßen Bauelementen­ satzes verwendete Verbindungsmittel.
Erläuterung der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel
Anhand der Fig. 1 bis 8 der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ausführungsform eines aus mehreren Regalab­ schnitten bestehenden, mit einem erfindungsgemäßen Bauelementensatz aufgebauten Regales in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den in Fig. 1 strichpunktiert umrandeten Ausschnitt des Regales in größerer Darstellung und mit auf einem Fachboden liegenden Materialstücken,
Fig. 3 das Regal nach Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 4 das Regal nach den Fig. 1 und 3 in der Vorderansicht,
Fig. 5 das Regal nach den Fig. 1, 3 und 4 in einer Seitenansicht,
Fig. 6 ein aus mehreren gleichartigen, aufeinander gestapelt angeordneten Teilregalen bestehendes Regal,
Fig. 7 ein zum Regal nach Fig. 1 spiegelbildlich aufgebautes Regal, und
Fig. 8 einen dem Ausschnitt nach Fig. 2 ähnlichen Ausschnitt aus einem eine andere Ausführungsform eines mit einem erfindungsgemäßen Bauelementensatz aufgebauten Regales mit auf einem Fachboden liegenden Materialstücken.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen ein Regal 1, das aus Regalabschnitten 2 bis 6 zusammengesetzt ist. Im Ausführungsbeispiel haben die Regalabschnitte 2 bis 6 gleiche Breite, jedoch unterschiedliche Regaltiefe.
Der Regalabschnitt 2 weist fünf gleiche Fachböden 7 auf, die mit vorbestimmtem vertikalen Abstand voneinander zwischen Seiten­ wandelementen 8 und 9 befindlich an diesen mittels Befestigungs­ schrauben und -muttern 10 (siehe auch Fig. 2) lösbar befestigt sind, wozu die Seitenwandelemente 8 und 9 vertikal verlaufende Lochreihen 11 und 12 bzw. 13, 14 und 15 aufweisen (siehe auch Fig. 5).
Die Seitenwandelemente 8 und 9 sind mittels Befestigungsschrau­ ben und -muttern 16 mit einer Rückwand 17 lösbar verbunden, wozu die Rückwand 17 wie auch die Seitenwandelemente 8 und 9 nicht näher bezeichnete Löcher, ebenfalls in Form von Lochreihen, aufweisen.
Während die mit 18 bezeichnete Vorderkante des Seitenwandele­ mentes 8 etwa in der - vertikal verlaufenden - Ebene der mit 19 bezeichneten Fachbodenvorderkanten der Fachböden 7 oder mit geringem Abstand davorliegend verläuft, befindet sich die mit 20 bezeichnete Vorderkante des Seitenwandelementes 9 um ein vorbestimmtes Maß vor den Fachbodenvorderkanten 19 bzw. der erwähnten Ebene. Der dadurch gegebene "Überstand" des Seiten­ wandelementes 9 gegenüber dem Seitenwandelement 8 stellt im Sinne der Erfindung ein über die gesamte Höhe des Regalab­ schnittes 2 durchgehendes, plattenartig ausgeführtes Erweite­ rungselement dar, und zwar in Form eines Fortsatzes 21 des Seitenwandelementes 9, der in einer zu den Fachbodenvorder­ kanten 19 quer verlaufenden Ebene liegend um ein vorbestimmtes Maß in horizontaler Richtung in den vor den Fachbodenvorder­ kanten 19 liegenden Raum - also in den Zugangsbereich zum Regal - hineinragt.
Der im Sinne der Erfindung als Erweiterungselement zum Regal­ abschnitt 2 gehörende Fortsatz 21 des Seitenwandelementes 9 bildet - neben seiner das Regal 1 versteifenden Wirkung - einen insbesondere für Maßeinteilungen, Skalen oder dgl. 22 geeigneten Träger. In Verbindung mit der als Anschlag 23 für zusammen­ fassend mit 24 bezeichnete Materialstücke (siehe auch Fig. 2) wirkenden, im Bereich der mit 25 bezeichneten Fachbodenhinter­ kante der Fachböden 7 befindlichen Rückwand 17 ist es möglich, die individuelle Länge eines auf dem betreffenden Fachboden 7 lagernden Materialstückes 24 leicht abzuschätzen, ggfs. sogar relativ genau zu messen, und bei Bedarf - auf ergonomisch günstige Weise - zu entnehmen.
Der an den Regalabschnitt 2 unmittelbar anschließende Regal­ abschnitt 3 weist Fachböden 26 mit einer der Breite der Fach­ böden 7 entsprechenden Breite, jedoch mit einer gegenüber diesen größeren Tiefe auf. Die Fachböden 26 werden auf der dem Seitenwandelement 9 gegenüberliegenden Seite der Fachböden von einem Seitenwandelement 27 getragen.
Das Seitenwandelement 27 ist - ähnlich dem Seitenwandelement 9 im Vergleich zum Seitenwandelement 8 - um die horizontale Aus­ dehnung eines als Erweiterungselement im Sinne der Erfindung wirkenden Fortsatzes 28 tiefer als das Seitenwandelement 9, so daß sich damit auch für den Regalabschnitt 3 ein Träger für Maßeinteilungen, Skalen und dgl. ergibt mit den oben zum Regalabschnitt 2 bereits erläuterten Vorteilen.
Der Aufbau der an den Regalabschnitt 3 der Reihe nach anschließenden Regalabschnitte 4, 5 und 6 entspricht grund­ sätzlich dem der zuvor beschriebenen Regalabschnitte 2 und 3. Abweichend von diesen haben die Regalabschnitte 4, 5 und 6 jedoch tiefere, mit 29, 30 bzw. 31 bezeichnete Fortsätze, wobei das Verhältnis der Tiefe des betreffenden Fortsatzes 29, 30 bzw. 31 zur Tiefe der zugehörigen, mit 32, 33 bzw. 34 bezeichneten Fachböden dieser Regalabschnitte etwa gleich demjenigen ist, welches bei den Fortsätzen 21 und 28 des Seitenwandelementes 9 bzw. 27 im Verhältnis zu den Fachböden 7 bzw. 26 vorliegt.
Fig. 1 zeigt beispielhaft zusammenfassend mit 35 bezeichnete Materialstücke, die auf dem obersten Fachboden 33 des Regalab­ schnittes 5 lagern und deren Länge mit Hilfe einer auf dem Fortsatz 30 angebrachten Maßeinteilung 36 leicht abgelesen werden kann.
Das den Fortsatz 31 aufweisende, mit 37 bezeichnete Seiten­ wandelement des Regalabschnittes 6 besteht aus in horizontaler Richtung aneinander anschließenden Seitenwandteilelementen 38 und 39, die an der mit 40 bezeichneten Verbindungsstelle lösbar miteinander verbunden sind, vorzugsweise unter Verwendung von Befestigungsschrauben und -muttern.
Der weiteren Versteifung des Regalaufbaus dient die Maßnahme, die mit 41 bezeichnete Seitenkante des Seitenwandelementes 9 - und entsprechende Seitenkanten weiterer Seitenwandelemente - an der betreffenden Rückwand 17 anliegen zu lassen. Hierzu wird zweckmäßig ein entsprechender Teil des zur Herstellung des Seitenwandelementes vorgesehenen Blechzuschnittes vor dessen Abkantung in diesem Bereich ausgeklinkt (ausgestanzt).
Im übrigen sind in Fig. 1 und 2 Beschriftungsträger 42 gezeigt, die in einer zur Ebene der Fachbodenvorderkanten 19 etwa parallelen Ebene liegend am Seitenwandelement 8 befestigt bzw. befestigbar sind.
Fig. 6 zeigt einen aus drei übereinander gestapelten, lösbar miteinander verbundenen Teilregalen 1 gemäß Fig. 1 bis 5 bestehendes Regal 43. Zum sicheren Verbinden der Teilregale 1 miteinander weisen die betreffenden Seitenwandelemente oben und unten Abkantungen auf, die zum einen die Möglichkeit der Anwendung von Befestigungsschrauben und -muttern zur in vertikaler Richtung erfolgenden Verbindung der Seitenwand­ elemente bieten und zum anderen die auftretenden Kräfte zu übertragen geeignet sind.
Fig. 7 zeigt ein Regal 44, welches zu dem Regal 1 spiegel­ bildlich - unter Verwendung derselben Bauelemente - aufgebaut ist.
Fig. 8 schließlich zeigt beispielhaft einen dem Ausschnitt gemäß Fig. 2 ähnlichen Ausschnitt aus einer anderen Ausführungsform eines - vorzugsweise aus mehreren Regalabschnitten bestehenden - Regales. Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 jedoch hat der mit 45 bezeichnete Fachboden eine Tiefe, die mit der Tiefe des Seitenwandelementes 46 der beiden Seiten­ wandelemente 46, 47, also mit dem tieferen dieser beiden Seiten­ wandelemente im wesentlichen übereinstimmt. Dementsprechend lagern die mit einer im Anwendungsbereich einer Maßeinteilung 48 liegenden, mit 49 bezeichneten Materialstücke über ihre gesamte Länge auf dem betreffenden Fachboden und stützen sich zum Bestimmen ihrer individuellen Länge an der mit 50 bezeich­ neten Rückwand ab. Das Seitenwandelement 47 endet - in hori­ zontaler Richtung gesehen - um ein vorbestimmtes Maß vor der Fachbodenvorderkante 52.
Bezugszeichenliste
1 Regal
2 Regalabschnitt (des Regales 1)
3 Regalabschnitt (des Regales 1)
4 Regalabschnitt (des Regales 1)
5 Regalabschnitt (des Regales 1)
6 Regalabschnitt (des Regales 1)
7 Fachböden (des Regalabschnittes 2)
8 Seitenwandelement (des Regalabschnittes 2)
9 Seitenwandelement (des Regalabschnittes 2)
10 Befestigungsschrauben und -muttern (für Fachböden 7)
11 Lochreihe (im Seitenwandelement 8)
12 Lochreihe (im Seitenwandelement 8)
13 Lochreihe (im Seitenwandelement 9)
14 Lochreihe (im Seitenwandelement 9)
15 Lochreihe (im Seitenwandelement 9)
16 Befestigungsschrauben und -muttern (für Seitenwände 8, 9)
17 Rückwand (des Regalabschnittes 2)
18 Vorderkante (des Seitenwandelementes 8)
19 Fachbodenvorderkanten (der Fachböden 7)
20 Vorderkante (des Seitenwandelementes 9)
21 Fortsatz (des Seitenwandelementes 9)
22 Maßeinteilungen, Skalen oder dgl. (auf dem Fortsatz 21)
23 Anschlag (für Materialstücke 24)
24 Materialstücke (auf dem Fachboden 7)
25 Fachbodenhinterkante (der Fachböden 7)
26 Fachböden (des Regalabschnittes 3)
27 Seitenwandelement (des Regalabschnittes 3)
28 Fortsatz (des Seitenwandelementes 27)
29 Fortsatz (bei dem Regalabschnitt 4)
30 Fortsatz (bei dem Regalabschnitt 5)
31 Fortsatz (bei dem Regalabschnitt 6)
32 Fachböden (des Regalabschnittes 4)
33 Fachböden (des Regalabschnittes 5)
34 Fachböden (des Regalabschnittes 6)
35 Materialstücke (auf dem Fachboden 33)
36 Maßeinteilung (auf dem Fortsatz 30)
37 Seitenwandelement (des Regalabschnittes 6)
38 Seitenwandteilelement (des Seitenwandelementes 37)
39 Seitenwandteilelement (des Seitenwandelementes 37)
40 Verbindungsstelle (zwischen Seitenwandteilelementen 38, 39)
41 Seitenkante (des Seitenwandelementes 9)
42 Beschriftungsträger
43 Regal
44 Regal
45 Fachboden
46 Seitenwandelement
47 Seitenwandelement
48 Maßeinteilung
49 Materialstücke (auf dem Fachboden 45)
50 Rückwand
51 Seitenwandelement
52 Fachbodenvorderkante

Claims (20)

1. Bauelementensatz zum Aufbau eines Regales für die Lagerung von Langgut, insbesondere für die Lagerung von Material­ stücken aus Werkmaterial wie z. B. Halbfabrikaten in Form von Stangen, Bändern, Rohren und dgl.,
  • a) mit in seitlichen Begrenzungsebenen des Regales (1) liegenden, vertikal anzuordnenden Stützen (Seitenwand­ elemente 8, 9) vorbestimmter Höhe,
  • b) mit zwischen den Stützen (Seitenwandelemente 8, 9) horizontal anzuordnenden Fachböden (7) vorbestimmter Breite und Tiefe,
  • c) mit Verbindungsmitteln (Befestigungsschrauben und -muttern 10) zum Verbinden der Fachböden (7) mit den Stützen (Seitenwandelemente 8, 9), und
  • d) mit Versteifungsmitteln zum Versteifen des Regales (1) in zwei senkrecht zueinander verlaufenden vertikalen Ebenen,
bei dem zum nach der Länge geordnet und quer zur Breitenausdehnung der Fachböden (7) mit einem gewissen Überstand zu den Fachbodenvorderkanten (19) erfolgenden Lagern der Materialstücke (24),
  • e) den Fachböden (7) jeweils ein im Bereich der Fachboden­ hinterkante (25) befindlicher Anschlag (23 bzw. Rück­ wand 17) für die Materialstücke (24) zugeordnet ist, und
  • f) den Fachböden (7) ein an deren einer Seite befindliches Erweiterungselement (Fortsatz 21) zugeordnet ist, das in einer zu den Fachbodenvorderkanten (19) quer verlaufen­ den Ebene liegend um ein vorbestimmtes Maß in horizon­ taler Richtung in den vor den Fachbodenvorderkanten (19) liegenden Raum hineinragt.
2. Bauelementensatz zum Aufbau eines Regales für die Lagerung von Langgut, insbesondere für die Lagerung von Material­ stücken aus Werkmaterial wie z. B. Halbfabrikaten in Form von Stangen, Bändern, Rohren und dgl.,
  • a) mit in seitlichen Begrenzungsebenen des Regales liegenden, vertikal anzuordnenden Stützen (Seitenwandelemente 46, 47) vorbestimmter Höhe,
  • b) mit zwischen den Stützen (Seitenwandelemente 46, 47) horizontal anzuordnenden Fachböden (45) vorbestimmter Breite und Tiefe,
  • c) mit Verbindungsmitteln zum Verbinden der Fachböden (45) mit den Stützen (Seitenwandelemente 46, 47), und
  • d) mit Versteifungsmitteln zum Versteifen des Regales in zwei senkrecht zueinander verlaufenden vertikalen Ebenen,
bei dem zum nach der Länge geordnet und quer zur Breitenausdehnung der Fachböden erfolgenden Lagern der Materialstücke (49),
  • e) den Fachböden (45) jeweils ein im Bereich der Fachbodenhinterkante befindlicher Anschlag (Rückwand 50) für die Materialstücke (49) zugeordnet ist, und
  • f) die die eine seitliche Begrenzungsebene des Regales bildenden Stützen (Seitenwandelement 47) um ein vorbestimmtes Maß in horizontaler Richtung gegenüber den Fachbodenvorderkanten (52) zurückgesetzt enden.
3. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterungselemente zu einem Anteil (Fortsatz 21) von einer Stütze (Seitenwandelement 9) gebildet sind.
4. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterungselemente in Form eines einzigen, über die gesamte Höhe des Regales (1) reichenden plattenartigen Erweiterungselementes (Fortsatz 21 des Seitenwandelementes 9) ausgeführt sind.
5. Bauelementensatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützen als das Regal seitlich begren­ zende, die Fachböden (7) tragende Seitenwandelemente (8, 9) ausgeführt sind.
6. Bauelementensatz nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das plattenartige Erweiterungselement als Fortsatz (21) des einen der beiden Seitenwandelemente (8, 9) ausgebildet ist.
7. Bauelementensatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbau von Regalen (1) mit aus mehreren nebeneinander angeordneten Regalabschnitten (2 bis 6) unterschiedlicher Regaltiefe die einander zugekehrten Seiten benachbarter Fachböden (7 bzw. 26) an einem einzigen Seitenwandelement (9) befestigbar sind, das für den Regalabschnitt (2) mit der geringeren Regaltiefe den erwähnten Fortsatz (21) bildet.
8. Bauelementensatz nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenwandelemente (8, 9) gleiche Höhe haben.
9. Bauelementensatz nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Seitenwandelemente (8, 9) unterschiedlicher Höhe vorgesehen sind zum Aufbau von Regalabschnitten mit unterschiedlicher maximal möglicher Höhe der Fachböden (7 bzw. 26).
10. Bauelementensatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandelemente (37) aus über die Tiefe des Regales betrachtet mehreren Seitenwandteilelementen (38 bzw. 39) zusammensetzbar sind.
11. Bauelementensatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandelemente (8, 9 bzw. 37) aus über die Höhe des Regales (1) betrachtet mehreren Seitenwand­ elementen (8, 9 bzw. 37) zusammensetzbar sind zum Aufbau eines aus mehreren aufeinander gestapelt angeordneten Teilregalen bestehenden Regales (43).
12. Bauelementensatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die für die eine der beiden senkrecht zuein­ ander verlaufenden Ebenen vorgesehenen Versteifungsmittel als zumindest im wesentlichen geschlossene Rückwand (17) des Regales (1) bzw. des Regalabschnittes (2) ausgeführt sind.
13. Bauelementensatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschläge (23) von der Rückwand (17) des Regales (1) bzw. des Regalabschnittes (2) gebildet sind.
14. Bauelementensatz nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen an dem einen und/oder an dem anderen seit­ lichen Ende des Regales (1) angeordneten oder anzuordnenden Beschriftungsträger (42).
15. Bauelementensatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandelemente (8, 9) aus Metallblechzuschnitten bestehen, die zumindest im Bereich ihrer Vorderkanten (18, 20) in in einer horizontalen Ebene verlaufenden Richtungen mehrfach abgekantet sind unter Bildung von in vertikalen Ebenen liegenden Flächenbereichen.
16. Bauelementensatz nach Anspruch 5 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenwandelemente (8, 9) aus Metall­ blechzuschnitten bestehen, die zumindest im Bereich ihres oberen oder unteren Endes, vorzugsweise im Bereich beider Enden abgekantet sind unter Bildung eines in einer horizontalen Ebene liegenden Flächenbereiches.
17. Bauelementensatz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die gebildeten Flächenbereiche mit einer Seitenkante (41) an der Rückwand (17) des Regales (1) anliegen.
18. Bauelementensatz nach Anspruch 1 und 5, gekennzeichnet durch in den Seitenwandelementen (8, 9 bzw. 37) vorgese­ hene Reihen von als Verbindungsmittel im Zusammenwirken mit Befestigungsschrauben und -muttern (10) dienenden Löchern (Lochreihen 11 bis 15), denen damit korrespon­ dierende Löcher in den Seitenkanten der Fachböden (7, 26, 32 bis 34) zugeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3024100A1 (de) * 1980-06-27 1982-01-21 Fritz Schäfer GmbH Fabriken für Lager- und Betriebseinrichtungen, Salchendorf bei Neunkirchen, Kreis Siegen, 5908 Neunkirchen Bausatz fuer die erstellung von regalen varibler groesse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3024100A1 (de) * 1980-06-27 1982-01-21 Fritz Schäfer GmbH Fabriken für Lager- und Betriebseinrichtungen, Salchendorf bei Neunkirchen, Kreis Siegen, 5908 Neunkirchen Bausatz fuer die erstellung von regalen varibler groesse

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