DE4415815A1 - Siebvorrichtung - Google Patents

Siebvorrichtung

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DE4415815A1
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    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
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    • B07B1/155Roller screens using corrugated, grooved or ribbed rollers the rollers having a star shaped cross section

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sieben von schwer siebfähigen Schüttgütern, wie sie beispielsweise bei der Vorsortierung von Hausmüll, Bauschutt, Kompost, Torf, Rindenmulch, Holzschnitzel, Humus u. dgl.m. anzutreffen sind. Im Stand der Technik sind eine Vielzahl von Sieben bekannt, die jeweils einen ganz bestimmten Teilbereich dieser Bandbreite abzudecken versuchen. So werden zum Sortieren von Haus- und Industriemüll, wie in der DE 40 17 652 beschrieben, Rollenroste mit sechseckigen Förderscheiben eingesetzt, wobei in Förderrichtung die Drehzahl der Wellen steigt. Dadurch soll ein Verstopfen des Siebes durch Festhaken oder Einwickeln der Müllbestandteile in die Förderwellen vermieden werden. Ein wesentlicher Nachteil dieser Erfindung besteht darin, daß eine relativ große Siebfläche zur Verfügung gestellt werden muß, um dem Siebgut mit hoher Wahrscheinlichkeit die Möglichkeit einzuräumen, durch die "Maschen" zu fallen. Ein anderer Nachteil solcher Siebe besteht darin, daß sie zum Absieben von relativ feuchten Materialien, wie beispielsweise Torf, nicht eingesetzt werden können, da in diesem Fall sich das Siebgut an den Förderscheiben "anbäckt" und dabei die Durchlaßöffnungen zusetzen. Für diesen Einsatzfall wurden die insbesondere in der Landwirtschaft seit langem bekannten Sternscheibensiebe entwickelt. So beschreibt beispielsweise schon die US 2,618,385 den Einsatz solcher drehfest mit den angetriebenen Wellen verbundenen Sternscheiben. Im Verlauf der Jahre wurden auch diese Bauformen weiterentwickelt und, wie aus der GB 0 878 492 B1 und der EP 0 410 807 bekannt, im landwirtschaftlichen Maschinenbau insbesondere zum Sortieren und Reinigen von Hackfrüchten eingesetzt. In den vergangenen Jahren haben sich nun diese auf parallelen angetriebenen Wellen drehfest zueinander auf Lücke axial versetzten Siebsterne aus Gummiformteilen mit elastisch nachgiebigen Fingern, die in Umlaufrichtung nacheilend gerichtete, sichelförmige Abstreifzinken bilden, beim Absieben von Torf, Humus und Kompost durchgesetzt. So beschreibt die DE 89 06 721 U1 ein Sternsieb bei dem die Siebsterne der hintereinander angeordneten Wellen in an sich bekannter Weise auf Lücke laufen, jedoch die dabei nacheinander und untereinander angeordneten Siebdecks mit stets größeren Durchlaßöffnungen und höheren Wellendrehzahlen betrieben werden. Obwohl in dieser Erfindung bereits ein wesentlicher Nachteil der Sternsiebe angesprochen wird, der darin besteht, daß langgestreckte Holzteilchen sogenannte "Schiffchen" durch Kippbewegungen zwischen den Scheiben im Siebgut mit ausgetragen werden, kann und soll dieser Mangel mit der dort vorgestellten Lösung nicht beseitigt werden. Darüberhinaus benötigt auch diese Lösung eine sehr große Siebbodenlänge und zudem noch eine große Bauhöhe um die Klassierung zu gewährleisten. Eine solche Bauform eignet sich jedoch keineswegs zum Absieben von Hausmüll, da sich dabei beispielsweise Kunststoffolien, -fäden, -säcke, Federkerne von Matratzen u. a. um die sternförmigen Förderscheiben bzw. deren Zwischenringe wickeln und so den betreffenden Abschnitt des Teilsiebbodens verstopfen. Ein weiterer Einsatzfall eines Sternsiebes ist aus der DE 40 24 521 bekannt. Hier wird wiederum ein Sternsieb in an sich bekannter Bauform im Rahmen einer Kompostierumschichtsepariermaschine zum Aussieben von grobem Material für das Legen der Matte verwendet. Auch diese Bauform ist durch ein sehr langes Siebdeck gekennzeichnet, wobei wie bereits der Name der Maschine aussagt, ein Einsatz dieser Maschine zum Sortieren von Haus- oder Industriemüll aus den bereits genannten Gründen, wie z. B. der Gefahr des Einwickelns von Kunststoffolien, nicht möglich, aber auch nicht beabsichtigt ist. Mit der DE 93 07 096 U1 wird nun eine weitere Variante eines Sternsiebes vorgestellt, bei der durch die Anordnung von Noppen an jeweils einer Seitenfläche der Sterne die Zahl der "Siebmaschen" und damit die Siebleistung vergrößert werden soll. Auch mit diesem Siebsystem kann kein Haus- oder Industriemüll abgesiebt werden, da wiederum die Gefahr des Einwickelns von Fäden u. dgl.m. besteht. Darüberhinaus ist wie beim Aufbau aller bisher beschriebenen Siebanlage für das Absieben mehrerer Fraktionen wiederum eine große Bauhöhe mit einem noch darüber liegenden, stets in großer Höhe zu beschickenden Bunker, sowie eine große Siebbodenlänge erforderlich.
Auf Grund der geschilderten Nachteile des derzeitigen Standes der Technik, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Siebvorrichtung zu entwickeln, die ein kontinuierliches, störungsfreies Absieben von sowohl Haus- und Industriemüll, Bauschutt, wie auch relativ feuchtem zum Zusammenbacken neigenden Material wie Kompost, Torf, Rindenmulch, Humus u. a.m. mit hohem Maschinenwirkungsgrad bei niedrigem Verschleiß ermöglicht, wobei die zu entwickelnde Vorrichtung das Aufgabegut auflockern, zerkleinern, mischen und gleichzeitig auf ein höher gelegenes Niveau transportieren soll. Wobei selbst beim Absieben in mehreren Fraktionen die erfindungsgemäße Vorrichtung mit geringer Siebbodenlänge effektiv arbeiteten soll, dabei selbst ohne Bunkervorrichtung voll funktionsfähig ist und gewährleistet, daß insbesondere langgestreckte dünne Holzteilchen nicht mehr durch die "Siebmaschen" gelangen, sondern im Sortier- und Zerkleinerungsprozeß zumindest teilweise zerkleinert werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Siebboden (2), der aus mehreren parallelen angetriebenen Sternwellen (6) besteht, auf denen drehfest Siebsterne (3) mit elastisch nachgiebigen Fingern (5) die in Umlaufrichtung nacheilende sichelförmige Abstreifzinken bilden, und in "Reihe" (gemäß Fig. 1) hintereinander angeordnet sind, wobei sich zwischen den Siebsternen (3) drehfest mit den Wellen (6) konischen Riemenscheiben (7) befinden, auf denen Treibriemen (8) laufen. Durch die reihenweise Anordnung der Siebsterne (3) in Verbindung mit den zwischen den Reihen umlaufenden Treibriemen wird erreicht, daß das Siebgut sehr gut aufgelockert, gemischt und dabei intensiv zerkleinert wird. Gleichzeitig wird erreicht, daß sich zwischen den Siebsternen kein Material mehr anbacken kann, da stets zwischen zwei Siebsternen ein Treibriemen läuft, der die Seitenflächen der Siebsterne im Bedarfsfall beidseitig freischabt, wodurch der Reibungswiderstand verringert und der Maschinenwirkungsgrad deutlich erhöht wird. Durch die intensivere, freie und reibungsarme Bearbeitung des Siebgutes wird der Siebgrad pro Welle erhöht, wodurch im Vergleich zum Stand der Technik mit der erfindungsgemäßen Lösung weniger Siebsterne für die gleiche Siebleistung erforderlich sind. Erfindungswesentlich ist weiterhin, daß die Sternscheiben der Siebsterne (wie in Fig. 5 dargestellt) kegelförmig ausgebildet sind, wobei diese kegelförmigen Sternscheiben (9) auf den benachbarten Wellen so zueinander angeordnet sind, daß die fiktiven Kegelmäntel aneinander vorbeilaufen (Fig. 2 und Fig. 8). Mit dieser speziellen Ausführungsform wird erreicht, daß die Siebsterne einerseits in ihren Spitzen flexibler, und andererseits mit abnehmendem Radius widerstandsfähiger gegenüber den Beanspruchungen im Sortier- und Zerkleinerungsprozeß werden. Dadurch wird einerseits die Lebensdauer der Siebsterne vergrößert und die Störanfälligkeit des Siebes wesentlich herabgesetzt. Andererseits bewirken die zueinander versetzten kegeligen Sternscheiben, daß das Siebgut in "Zick-Zack" förmigen Bahnen, mit dem entsprechend geringeren Anstieg, über den beispielsweise aufwärts geneigten Siebboden transportiert wird. Darüberhinaus wird dadurch eine wesentlich bessere und schnellere Verteilung, verbunden mit einer intensiven Auflockerung, des Siebgutes über die volle Breite des Siebbodens erreicht, wodurch eine Verkürzung des Siebbodens (2) oder eine deutliche Verbesserung des Siebgrades bei gleicher Siebbodenlänge möglich wird. Dies führt im Endergebnis zu einer wesentlichen Verbesserung des Wirkungsgrades der vorgestellten Siebvorrichtung. Darüberhinaus ist kennzeichnend, daß in einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform (wie in Fig. 3 dargestellt) die Sternscheiben (12) auf ihren Sternnaben (4) zueinander so außermittig auf den benachbarten Wellen angeordnet sind, daß die Seitenflächen (13) der auf der benachbarten Sternwelle liegenden Sternscheibe einerseits nebeneinander, und andererseits am benachbarten Treibriemen zu liegen kommen. Durch die Reihenanordnung dieser speziellen Ausführungsform der Siebsterne in Verbindung mit den unmittelbar am Siebstern entlanglaufenden Treibriemen wird neben einem durchaus zufriedenstellenden Reinigungseffekt der Siebsterne ein besonders hoher Zerkleinerungsgrad in Verbindung mit einem hohen Siebgrad, selbst bei sehr schwer siebfähigem Gut erreicht. Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Siebboden (2) in Transportrichtung aufwärts in einem Winkel a von 2 bis 45 Grad geneigt angeordnet sein kann (Fig. 4). Durch diese Neigung des Siebbodens wird erreicht, daß mehrere Siebböden in aufsteigender Höhe hintereinander aufgestellt werden können (Fig. 4), da stets gleichzeitig mit der Absiebung eine beachtliche Aufwärtsförderung verbunden werden kann, wodurch sich gleichzeitig die Verweilzeit des Gutes auf dem Siebboden erhöht und damit der Auflockerungseffekt, der Zerkleinerungsgrad und insbesondere der Siebgrad der Anlage deutlich verbessert. Darüberhinaus wird es durch die Variation des Neigungswinkels und/oder der Antriebsdrehzahl der Sternwellen erstmals möglich, die Verweilzeit des Siebgutes auf dem Siebboden stufenlos zu variieren und damit den Siebdurchsatz und den Siebgrad in Abhängigkeit vom jeweiligen Siebgut zu optimieren. Erfindungswesentlich ist weiterhin, daß (Fig. 4) das Untertrum (14) unmittelbar unterhalb des Siebbodens (2) und oberhalb des Siebgutabzuges (18) umgelenkt und über eine oder mehrere Spann- und Umlenkrollen (17) geführt wird. Dadurch wird es möglich, daß bei einfachster und niedriger Bauweise ein und derselbe Siebstern das auf dem Obertrum liegende Siebgut auflockert, zerkleinert und absiebt und dabei gleichzeitig das auf dem Untertrum liegen gebliebene nachzusortierende Siebgut ebenfalls zerkleinert und somit das Untertrum reinigt, wodurch insbesondere die Siebgenauigkeit der abgesiebten Fraktion wesentlich verbessert wird. Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß über die Länge des Siebbodens (2) die Sternwellenabstände (19) bereichsweise gleich sind (Fig. 6), d. h. mit zunehmendem Abstand von der Aufgabestelle wird der Sternwellenabstand (19) von Siebbodenbereich (20) zu Siebbodenbereich (20) vergrößert. Dadurch wird es möglich, daß mit einem Siebboden mehrere Korngrößen abgesiebt, d. h. mehrere Fraktionen erzielt werden können. Darüberhinaus ist es auf Grund der Variation der Siebbodenneigung in Verbindung mit den zwischen den Siebsternen laufenden Treibriemen erstmals möglich, daß das Siebgut nicht erst mit einem Stetigförderer aufwärts in einen Bunker gefördert werden muß, sondern daß es unmittelbar auf das erfindungsgemäße Sternsieb beispielsweise ebenerdig aufgegeben und von diesem in einem Arbeitsgang aufgelockert, zerkleinert, abgesiebt und gleichzeitig aufwärts transportiert wird. Kennzeichnend ist weiterhin (Fig. 7), daß das Untertrum (14) der Treibriemen (8) über Umlenkrollen (16) und Spannrollen (18) unterhalb des Siebgutabzuges (18) geführt, gespannt und umgelenkt wird. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn Müll mit Plastefolien abzusieben ist, bzw. auch dann, wenn eine oder mehrere Fraktionen rechtwinklig zur Förderrichtung abtransportiert werden sollen. Nachfolgend soll nun die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Wie in Fig. 4 dargestellt, besteht die erfindungsgemäße Siebvorrichtung aus drei hintereinander geschalteten Siebböden. Ein Siebboden selbst besteht, wie in Fig. 2 dargestellt, aus mehreren parallel hintereinander angeordneten Sternwellen 6. Die Sterne auf den Sternwellen wiederum werden von kegelförmigen Sternscheiben gebildet. Wie in Fig. 2 ebenfalls zu erkennen ist, sind diese erfindungsgemäßen kegelförmigen Sternscheiben nach Fig. 5 so ausgebildet, daß jeweils ein Sternscheibenpaar mit der dazwischen liegenden konischen Riemenscheibe eine Baugruppe bilden. Dabei ist erfindungswesentlich, daß zwischen den einzelnen Baugruppen keine Riemenscheibe angeordnet wird, und die einzelnen Baugruppen auf den benachbarten Wellen um die halbe Baugruppenbreite zueinander versetzt sind. Die über die Baugruppen laufenden Treibriemen 8 bewirken in Verbindung mit den kegelförmigen Sternscheiben 9, daß bei Aufgabe des Siebgutes die umlaufenden Treibriemen in die konischen Riemenscheiben 7 der vom Aufgabegut belasteten Baugruppen eingepreßt werden. Dadurch erhöht sich die Reibkraft und somit die die Sternscheiben antreibende Umfangskraft. Dieser sehr positive Effekt wird noch verstärkt dadurch, daß jeder Treibriemen 8 nur jede zweite Sternwelle antreibt, und bei aufliegendem Siebgut dies eine wesentliche Vergrößerung des Umschlingungswinkels zur Folge hat. Dadurch erhöht sich wiederum nach "Eytelwein" die Seilreibung. Mit der so gleichzeitig mit der Belastung des Siebbodens wachsenden Reibungskraft am Umfang der Riemenscheibe 7 steigt überproportional mit der Eigenlast des Aufgabegutes das Antriebsmoment der Sternwelle 6. In Verbindung mit der kegelförmigen Ausbildung der Sternscheiben hat der eben beschriebene Mittel- Wirkungszusammenhang zur Folge, daß im Gegensatz zu allen bisher bekannten Bauformen nach der Aufgabe von sehr großen Siebgutmengen, auf das erfindungsgemäße Sternsieb, diese nach kürzester Zeit "Zick-Zack" förmig über die gesamte Siebbodenbreite verteilt sind. Darüberhinaus beginnt sofort nach der Siebgutaufgabe eine intensive Auflockerung, Zerkleinerung, Mischung und Absiebung. Wie in Fig. 4 dargestellt, sind sowohl die Antriebswelle 15 wie auch die Spann- und Umlenkrolle 17 mit Siebsternpaaren besetzt, wobei auf diesen Wellen jeweils zwischen den Siebsternpaaren konische, drehfest mit der Antriebswelle verbundene Riemenscheiben angeordnet sind. Die Antriebswelle wird von einem in der Drehzahl regelbaren elektrischen Getriebemotor oder einem Hydraulikmotor als Siebbodenantrieb (21) angetrieben. Die Treibriemen werden direkt über die Spann- und Umlenkrolle 17 bzw. die Antriebswelle 15 umgelenkt und unmittelbar unterhalb der Sternwelle 6 zurückgeführt. Dadurch wird erreicht, daß die Siebsterne in Verbindung mit dem Obertrum das Siebgut auflockern, zerkleinern, verteilen und absieben, und dabei gleichzeitig das Untertrum reinigen. Wie in Fig. 4 dargestellt, erfolgt die Siebgutaufgabe ebenerdig direkt auf die Aufgabestelle 1 des eben beschriebenen erfindungsgemäßen Siebbodens 2 mittels eines Stetig- oder Unstetigförderers. In Fig. 4 wurde nun eine Ausführungsform gewählt, bei der der in Förderrichtung erste Siebboden der Siebanlage über seine gesamte Siebbodenlänge gleiche Wellenabstände 19 aufweist. Der Siebboden selbst ist in Förderrichtung ansteigend unter einem Winkel a von 35 Grad geneigt. Unterhalb dieses Siebbodens ist eine Abzugsförderung 23 für die erste Siebfraktion (kleinste Körnung) angeordnet. Diese wird wie in Fig. 4 dargestellt, beispielsweise in einen Container 22 transportiert. Dabei kann die Antriebsgeschwindigkeit der umlaufenden Treibriemen in Abhängigkeit von der Art des Siebgutes, der aufgegebenen Fördermenge u. a.m. im Bereich von 0,5 mls bis 3 bis variiert werden. Durch die starke Siebbodensteigung wird einerseits eine hohe Verweilzeit des Siebgutes auf dem Siebboden 2 bei intensiver Auflockerung und Zerkleinerung erreicht, wodurch die Wahrscheinlichkeit, daß das abzusiebende Gut (kleinste Körnung) durch die Siebmaschen tritt, sehr hoch ist. Andererseits wird es durch die erfindungsgemäße Lösung erstmals möglich während des Absiebens eine wesentliche Aufwärtsförderung des Überkornes bei gleichzeitiger hocheffektiver Absiebung zu realisieren. Dadurch ist es möglich, wie in Fig. 4 dargestellt, die Aufgabestelle des nachgeordneten Siebbodens auf höher gelegenen Niveau anzuordnen. Dieser zweite Siebboden ist dadurch gekennzeichnete daß die Wellenabstände gegenüber dem ersten Siebboden bereichsweise vergrößert sind. Dabei sind im höher gelegenen Bereich dieses Siebbodens die größeren Sternwellenabstände 19 angeordnet. Der in Förderrichtung zweite Siebboden ist unter einem Winkel a von 30 Grad aufwärts geneigt und seine Treibriemengeschwindigkeit ist gegenüber der des ersten Siebbodens geringer. Unterhalb dieses zweiten Siebbodens können nun zwei Siebfraktionen abgezogen werden, die wie in Fig. 4 dargestellt, in zwei Containern 22 aufgefangen werden. Diesem zweiten Siebboden ist nun auf wiederum höher gelegenen Niveau ein dritter Siebboden nachgeordnet. Dieser ist unter einem Winkel a von 25 Grad geneigt, und seine Treibriemengeschwindigkeit ist gegenüber der des zweiten Siebbodens geringer. Darüberhinaus ist dieser dritte Siebboden durch drei Bereiche mit gruppenweise gleichem, und wie in Fig. 4 dargestellt, in Förderrichtung zunehmenden Sternwellenabstand 19 gekennzeichnete wobei der im Bereich der Aufgabestelle des dritten Siebbodens anzutreffende kleinste Sternwellenabstand 19 dieses dritten Siebbodens größer ist, als der größte Sternwellenabstand 19 des zweiten Siebbodens. Unterhalb dieses dritten Siebbodens werden, wie in Fig. 4 dargestellt, drei Siebfraktionen über Abzugsförderer 23 abgezogen. Das Überkorn des dritten Siebbodens wird, wie in Fig. 4 ebenfalls dargestellt, auf einen weiteren Abzugsförderer übergeben. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es somit unter Inanspruchnahme aller bereits beschriebenen Vorzüge erstmals möglich, ohne Zwischenförderung während des Siebprozesses bei hohem Maschinenwirkungs- und Siebgrad auf relativ kleinem Raum, jede nachfolgend abgesiebte Fraktion auf einem jeweils höher gelegenen Niveau abzufördern.
Bezugszeichenliste
1 Aufgabestelle
2 Siebboden
3 Siebsterne
4 Sternnabe
5 elastisch nachgiebige Finger
6 Sternwelle
7 konische Riemenscheibe
8 Treibriemen
9 kegelförmige Sternscheibe
10 fiktiver Kegelmantel
11 Umlaufrichtung
12 Sternscheibe
13 Seitenfläche der Sternscheibe
14 Untertrum
15 Antriebswelle
16 Umlenkrolle
17 Spann- und Umlenkrolle
18 Siebgutabzug
19 Sternwellenabstand
20 Siebbodenbereich
21 Siebbodenantrieb
22 Container
23 Abzugsförderer
a Neigungswinkel des Siebbodens

Claims (7)

1. Siebvorrichtung zum Klassieren von schwer siebfähigen Schüttgütern mit einem oder mehreren hintereinander angeordneten Siebböden (2), bestehend aus parallelen angetriebenen Wellen (6), auf denen drehfest Siebsterne (3) mit elastisch nachgiebigen Fingern (5), die in Umlaufrichtung (11) nacheilende, sichelförmige Abstreifzinken bilden angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebsterne (Fig. 5) auf den einzelnen Sternwellen (6) (Fig. 1) in Reihe hintereinander angeordnet sind, wobei sich zwischen den Siebsternen (3) drehfest mit den Wellen (6) verbundene konische Riemenscheiben (7) befinden, auf denen Treibriemen (8) angeordnet sind.
2. Siebvorrichtung zum Klassieren von schwer siebfähigen Schüttgütern mit einem oder mehreren hintereinander angeordneten Siebböden (2), bestehend aus parallelen angetriebenen Wellen (6), auf denen drehfest Siebsterne (3) mit elastisch nachgiebigen Fingern (5), die in Umlaufrichtung (11) nacheilende, sichelförmige Abstreifzinken bilden angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sternscheiben der Siebsterne (Fig. 2 und Fig. 8) kegelförmig ausgebildet sind und diese kegelförmigen Sternscheiben (9) auf den benachbarten Wellen so zueinander angeordnet sind, daß die fiktiven Kegelmäntel (10) aneinander vorbeilaufen.
3. Siebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sternscheiben (12) (Fig. 3) auf ihren Sternnaben (4) zueinander so außermittig auf den benachbarten Wellen angeordnet sind, daß die Seitenflächen (13) jeder Sternscheibe zwischen der auf der benachbarten Welle liegenden Sternscheibe einerseits und einem Treibriemen andererseits zu liegen kommen.
4. Siebvorrichtung nach Anspruch 1, oder 2, oder 1 und 3, oder 1 und den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebboden (2) (Fig. 4) in Transportrichtung aufwärts unter einem Winkel a von 2 bis 45 Grad geneigt ist.
5. Siebvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Untertrum (14) (Fig. 6) unmittelbar unterhalb des Siebbodens (2) und oberhalb des Siebgutabzuges (18) umgelenkt und über eine oder mehrere Spann- und Umlenkrollen (17) geführt wird.
6. Siebvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Untertrum (14) der Treibriemen (8) (Fig. 7) über Umlenkrollen (16) und/oder Spannrollen (17) unterhalb des Siebgutabzuges (18) geführt, gespannt und umgelenkt wird.
7. Siebvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sternwellenabstände (19) über die Länge des Siebbodens (2) (Fig. 6 und 7) im Bedarfsfall nur bereichsweise gleich sind, d. h. mit zunehmenden Abstand von der Aufgabestelle wird der Sternwellenabstand (19) von Siebbodenbereich zu Siebbodenbereich (20) vergrößert.
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