DE4415546A1 - Montagehilfe für Installationsanwendungen zum lageausgerichteten Fixieren von Unterputzdosen gegenüber einer Gebäudewand während der Befestigung derselben - Google Patents

Montagehilfe für Installationsanwendungen zum lageausgerichteten Fixieren von Unterputzdosen gegenüber einer Gebäudewand während der Befestigung derselben

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Description

Die Erfindung betrifft eine Montagehilfe zum lageausgerichteten Fixieren von Unterputzdosen für Installationsanwendungen gegenüber einer Gebäudewand während der Befestigung derselben an der oder in der Ausnehmung in einer Gebäudewand mittels Befestigungsmasse.
Bei der Gebäudeinstallation ist es hinlänglich bekannt, die elektrischen Leitungen unter Putz zu verlegen und diese in Unterputzdosen, die je nach Auftragsstärke des Putzes auf die Gebäudewand und je nach Tiefe der Unterputzdosen direkt auf die Wand aufgesetzt und mittels Gips oder Mörtel an der Wand befestigt werden. Die Dosen müssen dabei vor der Aufbringung des Putzes an der Gebäudewand befestigt sein. Dazu wird die Einzeldose oder im Falle, daß mehrere Dosen zu einer Reihe für Schalter und Steckdosen zusammengesteckt sind, diese gemeinsam in die auf die Wand aufgebrachte Befestigungsmasse eingedrückt, wobei gleichzeitig die Tiefe zur Wand gemessen wird. Weiterhin ist es erforderlich, daß die Dosen senkrecht bzw. waagerecht installiert sind, um ein verkantetes Einsetzen der Schalterelemente oder Steckdosen zu verhindern. Dies bedingt, daß eine Ausrichtung mit einer Wasserwaage erfolgt. Die Dose nimmt schon beim Einsetzen oder nachträglich die Anschlußleitung für die elektrische Installation auf. Es ist ersichtlich, daß die bekannten Montageverfahren sehr zeitraubend sind, um Unterputzdosen zum einen mit der Öffnung planparallel zur Wand und andererseits auch senkrecht auszurichten, bei gleichzeitiger Einstellung einer ganz bestimmten Abstandstiefe der Dosenöffnung zur Gebäudewand. Dies gilt gleichermaßen auch für tiefere Unterputzdosen, in die nicht nur Schaltelemente und Steckdosen eingesetzt werden können, sondern die auch die Klemmen der Verzweigung der elektrischen Leitungen aufnehmen können, wenn diese Dosen in Ausnehmungen in einer Gebäudewand eingesetzt werden. Die Befestigung der Dosen erfolgt dabei in gleicher Weise, indem sie in in die Öffnung eingegebene Befestigungsmasse, üblicherweise Gips oder Mörtel, eingedrückt wird, die relativ schnellbindend ist, so daß die Dose, wenn sie einmal eingedrückt ist, auch in kürzester Zeit in der Gebäudewand fest verankert ist.
Als Unterputzdosen sind runde Dosen bekannt, die Anschlußkanäle aufweisen, die so ausgebildet sind, daß mehrere runde Dosen über die Verbindungskanäle aneinandergesteckt werden können. Die Dosendurchmesser und die Abstandskanäle bilden das Raster der einzusetzenden Schaltelemente und Steckdosen, die durch Rahmenteile, die die Dosen im Randbereich überdecken, hindurch in die Gegenelemente eingefügt und in der Unterputzdose verankert werden. Andere Unterputzdosen weisen ovale Formen auf und sind entweder mit Schwalbenschwanzführungen oder in anderer Weise miteinander verrastet. Eckige Unterputzdosenausführungen sind ebenfalls bekannt. Abdeckungen für Aneinanderreihungen von bis zu fünf Dosen sind üblich. Darüber hinausgehende Aneinanderreihungen werden wiederum aufgeteilt, z. B. in Zweier- und Dreier-Gruppen, oder Dreier-Dreier-Gruppen, dies hängt jeweils von der Übersichtlichkeit ab. Die Dosen werden im Gebäudebereich, insbesondere im Wohnungsbereich, auf genormte Höhen gesetzt, wobei die genormten Höhen in Abhängigkeit von der Vielzahl der vorzusehenden Schaltelemente und Steckdosen variieren können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Montagevorrichtung zum Fixieren der Dosen während der Befestigung an einer Wand zu konzipieren, die es dem Installateur ermöglicht, die Dosen in die an der Wand oder in einer Ausnehmung der Wand vorgesehene Befestigungsmasse einzudrücken, wobei gleichzeitig eine planparallele Ausrichtung der Oberkante der Öffnungen der Dosen gegenüber der Gebäudewand gegeben sein soll, die Öffnungen in einem bestimmten Abstand zur Gebäudewand enden und auch eine senkrechte oder waagerechte Ausrichtung in einfacher Weise ermöglicht wird.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Ausbildung der Montagevorrichtung.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Montagehilfe sind in den Unteransprüchen im einzelnen angegeben.
Die Vorrichtung nach Anspruch 1 gibt eine längliche Aufnahmevorrichtung an, auf deren Kanten auf einfache Weise eine Wasserwaage gehalten werden kann, um so eine senkrechte oder waagerechte Ausrichtung der Dosen vornehmen zu können. Es ist aber auch möglich, wie dies im Anspruch 5 vorgesehen ist, eine Wasserwaage in Form von eingesetzten Libellen in die Aufnahmevorrichtung zu integrieren, wobei die Libellen so eingesetzt sind, daß sie von der Vorderseite her, also der Seite, die von der Gebäudewand abgewandt ist, sichtbar sind. Es braucht dabei nur eine einzige Libelle für die vertikale Ausrichtung vorgesehen sein, wenn die Vorrichtung beispielsweise für waagerechte Montagen nicht verwendet wird, sondern lediglich für senkrechte Anordnungen. Die Röhrenlibellen bestehen bekanntlich aus einem leicht gekrümmten Glasrohr, das bis auf eine kleine Glasblase mit Alkohol oder Äther gefüllt ist. Die Dosenlibellen, die zwar auf der Stirnseite der Vorrichtung aufbringbar sind, eignen sich jedoch weniger für den hier angesprochenen Einsatz, da die kleine Glasblase in einer Kugel im Deckel in deren Spitze bei zentrischer Lage die waagerechte Anordnung anzeigt. Röhrenlibellen sind im vorliegenden Fall einfacher zu handhaben.
Durch die Verwendung der Abstandshalter, die in ihrer Tiefe verstellbar sind, ist eine planparallele Fixierung der Dosen mit ihren Öffnungen gegenüber der Gebäudewand einstellbar. Die Aufnahmevorrichtung muß so ausgebildet sein, daß sie einerseits ein leichtes Aufnehmen der Dosen, andererseits aber auch, nachdem die Befestigung der Dosen in der Befestigungsmasse erfolgt ist, ein einfaches Entfernen möglich ist, so daß auch dann, wenn die Befestigungsmasse noch nicht vollständig abgebunden hat, ein Abziehen der Dosen von der Vorrichtung möglich ist. Hierzu bieten sich Längsführungsnuten an, in die die Dosen einschiebbar sind. Diese Führungsnuten bilden mit der Aufnahmeebene, die erforderlich ist, um den notwendigen Anpreßdruck auf die Dose beim Eindrücken in die Befestigungsmasse auszuüben, die seitlichen Führungen der Dosen und übergreifen den Rand. Wird nun zur Höhenlagefixierung in der Aufnahmevorrichtung ein Anschlag verwendet, gegen den von oben eingesetzt die untere Dose mit der unteren Kante gegengreift, so ist sie in der Aufnahmevorrichtung fixiert. Da die Dosen aus Kunststoff bestehen und eine Eigenelastizität aufweisen, können sie aber auch über den Anschlag geschoben werden, wenn dieser beispielsweise oben angebracht ist, so daß der Anschlag bei entsprechender Kürze in die Dose eingreift und die Dose mit der Innenkante hierauf ruhen kann. Nach dem Befestigen reicht die Eigenelastizität aus, um die Dose über den Anschlag zu schieben. Vorteilhaft ist in jedem Fall ein Anschlag, auf dem die Dose beim Einschieben von oben ruht. Nach der Befestigung wird die Vorrichtung nach unten von den Dosen abgezogen.
Die Dose oder der Dosenverbund kann aber auch in der Weise in der Aufnahmevorrichtung fixiert sein, daß er auf einen Anschlag quer zur Längsachse der Vorrichtung mit einer Kante aufliegt und seitliche federnde Klemmbacken aus einer äußeren Abhebestellung losgelassen werden und durch Federwirkung gegen die gegenüberliegenden Mantelflächen greifen, so daß die Dose ebenfalls an der Aufnahmevorrichtung fixiert ist. Die beiden Klemmbacken, die mindestens für eine Dose vorzusehen sind, können dabei über ein Verbindungsgestänge so miteinander gekoppelt sein, daß beim Abziehen einer Klemmbacke von der Mantelfläche die andere automatisch mitgeführt wird, so daß die Dose nach dem Befestigen freigegeben wird. Dem Konstrukteur sind hier mannigfaltige konstruktive Anpassungen möglich, um die Unterputzdosen mit ihren Öffnungen an der Aufnahmevorrichtung fixieren zu können, damit sie mit ihrem Unterteil in die Befestigungsmasse eingedrückt werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend ergänzend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Montagehilfe nach der Erfindung mit einer Aufnahmevorrichtung, deren Länge für die Aufnahme von zwei Unterputzdosen ausgelegt ist;
Fig. 2 eine Teilvariante des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels mit ausschiebbaren Trägern, an denen Abstandshalter befestigt sind;
Fig. 3 in einem Teilschnitt eine Ausführung gemäß Fig. 1 mit verschiedenen Abstandshaltern, die an seitlich herausziehbaren Trägern vorgesehen sind und
Fig. 4 eine Montagehilfe mit Klemmbacken zur vorübergehenden Fixierung der Unterputzdose an der Aufnahmevorrichtung.
Die Montagehilfe gemäß Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einer Aufnahmevorrichtung 1, die, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, im wesentlichen aus der Aufnahmeebene 38 in Form einer Fläche besteht, die seitlich durch Führungsnuten begrenzt ist, die aus über den Rand 39 der Dosen 13 und 14 übergreifenden Wänden 2a und 2b gebildet sind. In diese Längsnuten sind die Dosen 13 und 14 einschiebbar, wobei die Randfläche an der Ebene 38 anliegt. In diese Aufnahmevorrichtung 1 kann eine Dose 14 oder beide miteinander gekoppelten Dosen 13 und 14 eingeschoben werden. Die Unterputzdosen 13 und 14 sind über Verbindungskanäle 40 miteinander verbunden. Um ein Herausrutschen der Dosen 14 und 15 aus den Führungsnuten zu verhindern, ist ein aus der Ebene hervorstehender Anschlag 17 vorgesehen, über den die obere Dose 14 nach oben hin überschiebbar ist. Die Eigenelastizität der aus Kunststoff bestehenden Dose reicht dafür aus, den Zapfen zu überfahren und dennoch einen Halt zu gewährleisten. Der Anschlag 17 kann aber auch unten aus der Ebene vorstehend vorgesehen sein, so daß die äußere Kante der Dose 13 hiergegen greifen kann, ohne daß die Dose hierüber gleiten muß. Dies setzt allerdings voraus, daß die Verlängerungen 3 und 12 zur Aufnahmevorrichtung 1 so lang ausgebildet sind, daß die an diesen Verlängerungen vorgesehenen Abstandshalter ein Herausschieben der Aufnahmevorrichtung 1 nach erfolgter Befestigung der Dosen 13 und 14 nach unten bzw. nach oben nicht behindern, falls die Randbreite des Randes 39 der Dosen so groß ist, daß infolge der Eigenelastizität ein Ausrasten der Dosen aus den Führungen durch Abziehen nicht möglich ist. Die Verlängerungen 3 und 12 dienen zur Aufnahme der Abstandshalter, die im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 aus Gewindestangen 4, 5, 8, 9 bestehen, die tellerförmige Scheiben 6, 7, 10, 11 an ihren Köpfen aufweisen, über die sie mit dem Gewinde in die Gewindebohrungen in den Verlängerungen 3 und 4 einschraubbar oder herausschraubbar sind, so daß eine individuelle Einstellung gemäß den eingezeichneten Pfeilrichtungen möglich ist, wodurch der Abstand zur Wand einstellbar ist. In der dargestellten Anordnung werden die Dosen 13 und 14 in eine Ausnehmung in einer Gebäudewand eingegipst. Die Einstelltiefe der Abstandshalter gegenüber dem äußeren Rand der Dose, der in der Aufnahmevorrichtung 1 fixiert ist, bestimmt die Einputztiefe der Dose, so daß eine Anpassung an die Stärke des Putzes, der auf die Wand auf zutragen ist, exakt eingehalten werden kann. Die Vorrichtung nach Fig. 1 weist darüber hinaus eine Libelle 15 auf, so daß die Vorrichtung auch als Wasserwaage verwendet werden kann, um die senkrechte Lage überprüfen zu können. Diese Libelle besteht in bekannter Weise aus einem gebogenen Röhrchen, in dem Flüssigkeit und eine Gasblase enthalten sind, die sich je nach Auslenkung aus der Vertikalen verschiebt. Markierungen kennzeichnen dabei die genaue exakte vertikale Lage. Solche Röhrenlibellen sind als Bestandteil von Wasserwaagen hinlänglich bekannt. Es ist ersichtlich, daß mit der Montagehilfe gemäß Fig. 1 die fixierten Dosen 13 und 14 einfach in die Wand, und zwar in die dort vorgesehene Befestigungsmasse, eingedrückt werden können. Die Masse bindet schnell ab, so daß schon nach kürzester Zeit eine ausreichende Haftung gegeben ist, um beispielsweise die Vorrichtung über die Kanten abzustreifen oder nach oben oder nach unten wegzuschieben, damit sie für einen weiteren Montagevorgang genutzt werden kann, während die Dosen in der Wand befestigt sind. Im Ausführungsbeispiel sind vier Abstandshalter als Schraubabstandshalter symmetrisch zur Längsachse der Aufnahmevorrichtung 1 versetzt angeordnet. Diese können aber auch an Trägern 15 und 16 befestigt sein, wie sie aus Fig. 2 ersichtlich sind. Diese Träger sind mit Schwalbenschwanzführungen in der Vorrichtung 1 längsverschiebblich angeordnet und können in diesen Schwalbenschwanzführungen festgestellt werden. Die entsprechenden Mittel sind nicht dargestellt, so daß gegenüber der Aufnahmevorrichtung ein weiterer Abstand der Abstandshalter einstellbar ist. Dies ist von Vorteil, wenn der Anschlag 17 unten am Halter vorgesehen ist und beispielsweise nach der Befestigung die Vorrichtung von den Dosen 13, 14 abgeschoben werden soll. Zu diesem Zweck wird die Aufnahmevorrichtung nach unten verschoben. Der Abstand zwischen der Vorrichtung 1 und den Abstandshaltern 4 und 5 muß dabei größer sein als die Gesamtlänge der beiden aneinandergefügten Unterputzdosen 13 und 14. In Fig. 2 ist in den Trägern die Verschieberichtung durch die Pfeile markiert eingezeichnet.
In Fig. 3 ist in einem Teilschnitt die Aufnahmevorrichtung 1 dargestellt, aus der die Führungsnuten, die durch die Überstandswände 2a und 2b gebildet sind, ersichtlich sind. Ferner weist die Aufnahmevorrichtung 1 querverlaufende Führungsschlitze auf, in denen jeweils ein Träger 18 oder 19 quer zur Längsachse der Aufnahmevorrichtung 1 verschieblich gelagert ist. Mittels Feststellschrauben 20 und 21 sind dabei die Träger in der jeweiligen Schiebestellung fixierbar. Die seitliche Ausführung hat den Vorteil, daß beispielsweise senkrechte Stützen in der Gebäudewand für die Abstandsbildung nicht hinderlich sind, d. h. daß die Teller 7 und 23 stets seitlich von Schlitzen verlaufen. Weiterhin kann der Abstandshalter 4 als seitlicher Abstandshalter zu einer Kante des Türdurchbruches mit herangezogen werden, so daß eine einfache seitliche Abstandsbildung zu einem Türrahmen ebenfalls möglich ist. Das Ausführungsbeispiel in Fig. 3 zeigt die Gebäudewand 35, gegen die sich die Abstandshalter 4 und 24 mit ihren Tellern 7 bzw. 23 abstützen. Der Abstandshalter 4 kann dabei z. B. eine Schraube mit Zylinderkopf in einfacher Ausführung sein. Der Abstandshalter 24 unterscheidet sich von den anderen dadurch, daß es sich hier um eine Verschiebestange mit einem Lochraster handelt, die in einer Führungshülse 22 längsverschieblich gelagert ist. Ein Rastbolzen 26 greift in die Rastbohrungen in der jeweiligen Verschiebestellung ein. Der Bolzen 26 wird durch eine Feder 25 in Richtung der Verschiebestange verschoben. Die Feder 25 kann dabei abgezogen werden, so daß der Bolzen auch aus der Bohrung herausgezogen werden kann. Zu diesem Zweck ist der Bolzen mit der Feder fest verbunden. So ist es möglich, die Schiebestange 24 im Raster der Lochreihe zu verstellen, um so jeden gewünschten Abstand T zur Gebäudewand einstellen zu können. Die Dose 14 ist in dem Ausführungsbeispiel ebenfalls in eine Ausnehmung 36 der Gebäudewand eingesetzt. In die Ausnehmung ist die Befestigungsmasse, z. B. Gips, Schnellbinder oder Mörtel oder auch Schaum, eingegeben. Solange die Befestigungsmasse noch nicht abgebunden hat, bzw. angebunden hat, wird die Vorrichtung von dem Installateur gegen die Wand gedrückt. Ist ein Anbinden zu verzeichnen, kann sie abgenommen oder abgeschoben werden, wie dies vorher beschrieben ist. Es ist darüber hinaus möglich, auch eine Abstandsstange zum Boden hin an die Vorrichtung anzubringen, damit immer ein gleicher Abstand zur Decke bzw. dem Boden in einem Raum, z. B. einem Wohnraum, besteht.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, das sich von den in den Fig. 1 bis 3 dadurch unterscheidet, daß Klemmbacken zur Fixierung der Dose 14 an der Vorrichtung 1 vorgesehen sind, die seitlich der Dose an der Aufnahmevorrichtung 1 angelenkt sind. Die Anlenkungspunkte bzw. Schwenklager 32, 34 sind seitlich der Dose, z. B. in Ausfräsungen in der Aufnahmevorrichtung 1 in Richtung der Längsachse der Aufnahmevorrichtung 1 verlaufend vorgesehen. Die Klemmbacken bestehen aus federbelasteten Schenkeln 27 und 28, an denen Klemmaufsätze 29, 30 befestigt sind, z. B. Filzaufsätze, die gegen die gegenüberstehenden Außenwandbereiche der Dose 14 drücken. Abziehbügel 31 und 32, die mit den Schenkeln 27 und 28 verbunden sind, können nach dem Befestigen der Dose 1 an bzw. in der Gebäudewand 35 dazu verwendet werden, um die Andruckschenkel 27 und 28 gegen die Kraft der nicht dargestellten Feder nach außen zu ziehen, damit die Vorrichtung von der Dose 14 abgezogen werden kann. Es versteht sich dabei von selbst, daß der Schwenkweg der Schenkel 27 und 28 aufeinander zu begrenzt sein sollte und die Federkraft so dimensioniert sein sollte, daß beispielsweise ein Auseinandergehen der beiden Schenkel 27 und 28 dann erfolgt, wenn die Dose mit ihren Rundungen eingeschoben wird, so daß ein automatischer Halt gegeben ist. Es ist aber auch möglich, durch ein nicht dargestelltes Verbindungsgestänge, die Schenkel 27 und 28 in eine erste Öffnungsstellung und eine zweite Klemmstellung zu verbringen.

Claims (17)

1. Montagehilfe zum lageausgerichteten Fixieren von Unterputzdosen (13, 14) für Installationsanwendungen gegenüber einer Gebäudewand (35) während der Befestigung derselben an oder in Ausnehmungen (36) in der Gebäudewand (35) mittels einer Befestigungsmasse (37), bestehend aus einer Aufnahmevorrichtung (1) planparallel zur Gebäudewand (35) in einer die Vorstehtiefe (T) der Unterputzdosen (13, 14) beabstandenden Aufnahmeebene (38) und mit einer Einrichtung (2a, 2b, 17; 27, 29, 28, 30) zur lösbaren Fixierung einer Unterputzdose und/oder mehrerer aneinandergereihter Unterputzdosen mit ihren Öffnungen an der Aufnahmeebene (38) und mit mindestens drei voneinander entfernt angeordneten in Richtung der Gebäudewand verstellbaren Abstandshaltern (4, 7; 5, 6; 8, 11; 9, 10).
2. Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (4, 7; 5, 6; 8, 11; 9, 10; 24, 23) seitlich und/oder oberhalb oder unterhalb der Unterputzdosen (13, 14) an der Aufnahmevorrichtung (1) oder an Verlängerungen (3, 12) befestigt sind oder an verschieblich parallel zur Längsachse der Aufnahmevorrichtung (1) oder quer hierzu verlaufenden Trägern (15, 16, 18, 19) gelagert sind.
3. Montagehilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter Gewindestangen oder Verschiebestangen mit Löchern (24) sind, in die Rastelemente (26), die in querverlaufenden Bohrungen in Führungshülsen (22) gelagert sind, eingreifen.
4. Montagehilfe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den zur Gebäudewand gerichteten Enden Anlageflächen aufweisende Teller (6, 7, 10, 11, 23) befestigt sind.
5. Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmevorrichtung auf der der Gebäudewand abgewandten Seite oder auf der oberen Stirnseite zum Prüfen der senkrechten und/oder waagerechten Lage der Dosen mit der Aufnahmevorrichtung (1) in bezug auf die Gebäudewand Röhren- (15) oder Dosenlibellen einer Wasserwaage eingesetzt sind.
6. Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung der Aufnahmevorrichtung (1) an dieser ein Standstab befestigt oder in einer Führungsnut verschieblich und darin arretierbar angeordnet ist, der mit der unteren Stirnseite bei der Montage der Unterputzdosen auf dem Boden aufstellbar ist.
7. Montagehilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich herausziehbaren Träger (18) mit Abstandshaltern (4, 7) in der Aufnahmevorrichtung (1) feststellbar geführt sind, und daß der Abstandshalter zugleich als Abstandsanschlag gegenüber einer fiktiven Montagekante, wie Türrahmenkante, einstellbar ist.
8. Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Fixierung der Unterputzdosen (13, 14) mit ihrer Öffnung an der Aufnahmeebene (38) der Rand der Dosen in Längsnuten geführt ist, die durch den Rand übergreifende an der Aufnahmevorrichtung (1) befestigte Vorsprungswände (2a, 2b) gebildet sind, und daß zur Lagefixierung der Dosen in den Längsnuten aus der Ebene (38) ein oder mehrere im Raster der aneinandergereihten Dosen angeordnete Ansätze (17) geringer Höhe vorgesehen sind, wobei die Übergreifkanten der Wände (2a und 2b) in ihrer Öffnungsweite so dimensioniert sind, daß die Unterputzdosen unter Wirkung ihrer Eigenelastizität nach der Befestigung an oder in der Wand abziehbar sind oder daß bei nur einem, die Reihe der Dosen oder die Einzeldose untergreifenden Anschlag nach dem Befestigen der Dosen (13, 14) die Aufnahmevorrichtung (1) durch Abziehen nach unten von den Dosenrand abstreifbar ist, wobei die Abstandshalter im oberen Bereich der Aufnahmevorrichtung seitlich der Dosen verlaufend angeordnet sind.
9. Montagehilfe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (17) ein vorstehender Zapfen ist, der so weit aus der Ebene hervorsteht, daß die Unterputzdose (13) unter Ausnutzung einer vertikalen Toleranzlagerung über den Zapfen schiebbar und die Unterputzdose (14) gewissermaßen auf den Zapfen aufhängbar ist.
10. Montagehilfe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (17) vorgesehen ist, der längsverschieblich auf der Längsachse oder parallel hierzu aus der Ebene (38) hervorstehend in verschiedene Höhenpositionen verschiebbar und in diesen fixierbar ist.
11. Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Fixierung der Unterputzdosen (13, 14) seitlich in der Aufnahmevorrichtung verschwenkbare und durch Federkraft sich aufeinanderzubewegende Klemmbacken (27, 28) angelenkt sind, die gegen gegenüberliegende Teilflächen des Gehäusemantels der Unterputzdosen (13, 14) greifen.
12. Montagehilfe nach Anspruch 2, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem verschieblichen Träger und/oder Standstab und/oder den Gewindestäben und/oder Verschiebestangen der Abstandshalter Längenmarkierungen vorgesehen sind.
13. Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (1) so lang ausgebildet ist, daß mehrere aneinandergereihte Unterputzdosen (13, 14) fixierbar sind.
14. Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeebene (38) eine Fläche ist.
15. Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeebene durch die Oberkanten von Längsrippen gebildet ist.
16. Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Aufnahmevorrichtung veränderbar und den Durchmessern bzw. den Breiten der jeweiligen Unterputzdose anpaßbar ist.
17. Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter seitlich. versetzt zur Längsachse der Aufnahmevorrichtung (1) vorgesehen sind.
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