DE4415456A1 - Konsole für Plattenheizkörper - Google Patents

Konsole für Plattenheizkörper

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Description

Die Erfindung betrifft eine Konsole für Plattenheizkörper, die aus einer an einer Raumwand befestigbaren Schiene, sowie einem oberen und einem unteren Halter besteht, wobei der untere Halter eine Auflage für die Unterkante des Plattenheizkörpers aufweist, während der Halter am oberen Ende als Tragarm und mehrteilig ausgebildet ist, welcher mittels eines Schiene und Tragarm verbindenden Kupplungsstückes wahlweise lotrecht oder rechtwinklig zur Schiene, bzw. waagerecht einstellbar und befestigbar ist, wobei das Kupplungsstück zumindest die Schiene von außen umfaßt, zwischen Kupplungsstück und Tragarm eine Formschlußverbindung besteht und auf diese Weise Verdrehsicherheit zwischen Schiene und Tragarm besteht.
Ein bekanntes Beispiel für eine Konsole für Plattenheizkörper ist in der DE-OS 29 10 650 offenbart. Bei dieser bekannten Ausführung ist zwar einerseits auf reichlich Einstellbarkeit geachtet worden, jedoch ist auf die Möglichkeit verzichtet worden, durch einen getrennten, unteren Tragarm Höhen- und Wandabstandsanpassungen vorzunehmen. Der untere Tragarm ist einstückig an der Schiene angeformt.
Die Konsole der vorgenannten Art unterscheidet sich von anderen bekannten Ausführungen durch das sogenannte Kupplungsstück. Es handelt sich um ein Metallteil, das einerseits die Schiene oder den Tragarm umgreift oder in der Schiene oder dem Tragarm aufgenommen ist, und zwar mit allen möglichen Kombinationen des Umgreifens oder Einpassens. Bei einer Kombinationsvariante ist die Schiene und/oder der Tragarm aus einem C-Profil gefertigt, und das Kupplungsstück ist z. B. in einer derartig gestalteten Schiene verschiebbar aufgenommen. Es kann wegen der Krümmung der Schiene am unteren Ende nur vom oberen Ende her in die Schiene eingeschoben werden.
In der genannten Druckschrift gilt als gestellte Aufgabe unter anderem die Erzielung oder Ermöglichung einer einfachen Herstellung. Dieser Forderung kommt zumindest die zuletzt erläuterte Ausführung nicht nach; denn es erfordert sehr hohe Anforderungen an die Präzision, C-Profile so genau herzustellen, daß ein mit Gleitschlitzen versehener Nietenstein, d. h. das Kupplungsstück, darin gleiten kann. Nicht zuletzt gilt das auch für die Herstellung des Kupplungsstückes. Einigermaßen kostensparend kommt man dabei nur mit sehr großzügigen Toleranzen zurecht. Diese sind auch wegen der schwierigen und umständlichen Montage unerläßlich.
Das Ergebnis der Summenwirkung dieser Großzügigkeit bei den Toleranzen führt im Endergebnis zu erheblichen Mängeln der Befestigung der Heizkörper. Wenn zwischen dem Kupplungsstück und der Schiene oder dem Kupplungsstück und dem Tragarm als Summe aller Toleranzen insgesamt z. B. nur 0,1 mm Spiel - in Schwenkrichtung - vorhanden ist, dann hat das zur Folge, daß der wenigstens 20- bis 39fach längere Tragarm um ca. 2 mm bis 3 mm oder mehr in Schwenkrichtung bewegt werden kann, ehe eine Schwenksicherung zur Wirkung kommt. Gegen diese Bewegung wirkt allein die Klemmkraft, die durch Anziehen der Wandbefestigungsschraube erzeugt wird. Da es umvermeidbar ist, daß der Tragarm im Einbauzustand wiederholt von Schlägen oder Stößen, z. B. beim Möbelrücken o. dgl., belastet wird, verändert der Tragarm seine Sollage, und er wird hin- und hergedreht.
Im Verlauf solcher, wenn auch nur kleiner Verdrehungen kommt es zur Reibungsmitnahme des Schraubenkopfes der Befestigungsschraube. Fester kann die Schraube durch die Reibungsmitnahme nicht gedreht werden, aber jede Bewegung in Drehrichtung "Lösen" führt irgendwann zur Lockerung der Befestigung. Deshalb kommen Konsolen der eingangs genannten Art sehr bald zum Klappern, und die Befestigung der Schiene wird geschwächt.
Der enorme Hebelarm, den der Tragarm an seinem Außenende gegenüber dem kleinen Kupplungsstück repräsentiert, kann bei manchen Ausführungsarten der bekannten, in Rede stehenden Konsole auch zu mechanischen Verformungen, z. B. zur Aufweitung des Kupplungsstückes bei im Querschnitt trapezförmigen Teilen, wie Schiene und Kupplungsstück, führen. Der nicht verdrehgesicherte Winkelbereich, in dem das Kupplungsstück, bzw. der daran gehaltene Tragarm, nur von der Spann- oder Klemmkraft der Befestigungsschraube an einer Drehung gehindert wird, wird immer größer, die Möglichkeit einer Lockerung der Konsole wird viel größer.
Eine Konsole bekannter Bauart ist in der DE-PS 31 19 199 offenbart. Ein Kupplungsstück, welches einen oberen Tragarm mit der Schiene verbindet und gleichzeitig als Verdrehsicherung gedacht ist, weist diese bekannte Konsole nicht auf. Die wichtige Verdrehsicherung wird mit Hilfe zweier, in den Rücken des Schienen-Profiles eingestanzter "Lappen", deren Breite einer Schlitzbreite im Tragarm entspricht und mit Hilfe des gegenseitigen parallelen Abstandes der "Lappen", angestrebt. Die relativ große Länge des Tragarmes im Vergleich zur Breite des Schlitzes in der Schiene bedeutet das Auftreten hoher Kräfte im Bereich der Lappen, so daß Verformungsgefahr besteht.
Wie auch schon für die vorgenannte bekannte Konsole gilt auch für die eben besprochene, bekannte Ausführung ohne Kupplungsstück, daß im Rahmen einer, bei der Fertigung bezahlbaren Toleranz zwischen Tragarm bzw. Schlitzbreite sowie Lappen-Abstand und Tragarmbreite Maßabweichungen hingenommen werden müssen, die mindestens im Zehntel-Millimeter-Bereich liegen. Somit ergibt sich wiederum der schon erwähnte Winkelbereich, in welchem sich Schienen und Tragarm, nur gehindert durch die Reibung der Befestigungsschraube, ohne Einsetzen der Verdrehsicherung bewegen können. Mit baldiger Lockerung der Befestigung - Klappern - muß gerechnet werden.
Von dem geschilderten Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Konsole für Plattenheizkörper, die mit einem Kupplungsstück ausgerüstet ist, so auszubilden, daß eine zuverlässige, dauerhaft verdrehsichere Heizkörper-Befestigung leicht durchführbar und die Herstellung der Konsole besonders kostengünstig ist.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kupplungsstück im wesentlichen die Grundform eines U-Profil-Stückes aufweist, dessen U-Schenkel das Profil der Schiene außen umfassen, wobei im U-Rücken ein zentrisches Loch für eine Halteschraube vorgesehen ist, deren Muttergewinde im Rücken der Schiene angeordnet ist und wobei der U-Rücken satt auf dem Rücken der Schiene aufliegt, mit seiner anderen Oberfläche als Auflage sowie Führungsfläche sowie als Verdreh-Sicherungs-Einrichtung ausgebildet ist, in bzw. auf der ein flachprismatischer Zwischenarm wahlweise in Lotrichtung oder waagerecht verlaufend befestigt und verdrehgesichert ist und daß das Kupplungsstück an den vier Ecken der Außenoberfläche des U-Rückens je eine kubusartige Erhebung aufweist, deren Höhe über der Außenoberfläche des U-Rückens mindestens der Höhe, bzw. Dicke des flachprismatischen Zwischenarmes entspricht, wobei die Innenflanken der Erhebungen, die einander zugewandt sind, im Sinne einer Gleitpassung den flachprismatischen Zwischenarm zwischen sich aufnehmen und verdrehsicher führen und halten.
Bei der Ausgestaltung nach der Erfindung sind einige Raumform-Merkmale in ihrer Wirkung besonders wichtig. So ist es wesentlich, daß das Kupplungsteil - obwohl zwischen Schiene und Zwischenarm angeordnet jeweils beide für sich von außen an drei Körperseiten umfaßt. Diese Raumform gewährt Platz für dickwandige, eventuell sogar klobige Kupplungsstücke, die durch satte Anpassung an die Außenkonturen von Schiene, bzw. Zwischenarm, zunächst einmal ohne Toleranzspiel an letzteren kraftübertragungsfähig anliegen. Dickwandigkeit bedeutet gleichzeitig große Abstände belasteter Bereiche von der zu blockierenden Schwenkachse; der "Verstärkungsfaktor", um den die Schwenkkräfte bei bekannten Konsolen größer werden, fällt erfindungsgemäß wesentlich kleiner aus.
Ein weiterer wesentlicher Gesichtspunkt ist, daß das Material des Kupplungsstückes Kunststoff ist. Kunststoff-Gegenstände lassen sich bequem und rationell spanlos, spanabhebend oder durch Kombination beider Techniken fertigen. Wegen des vergleichsweise geringen Gewichts von Kunststoff führt die erwähnte Dickwandigkeit nicht zu schweren Kupplungsstücken.
Die Wahl des Werkstoffes Kunststoff für das Kupplungsteil führt zwar nicht zur Aufhebung jeglichen, toleranzbedingten Spieles zwischen Schiene, bzw. Zwischenarm und Kupplungsstück, bewirkt aber eine Reduzierung, weil angepaßte Fertigungstechniken feinere Toleranzen bei Kunststoff gewähren ohne daß die Fertigungspreise ungewünscht ansteigen.
Da ein gewisses "Toleranzspiel", wenn überhaupt, dann allenfalls nur in einem gegenüber den herkömmlichen Konsolen erheblich reduziertem Maße auftritt, kommt es darauf an, die Klemmwirkung, bzw. Haftreibung, durch die angezogene Halteschraube so hoch wie möglich zu machen. Durch Auswahl des geeigneten Kunststoffes lassen sich erfolgreiche Paarungen von Metalloberflächen, -Schiene, Zwischenarm, mit Kunststoffoberflächen, Kupplungsstück, schaffen, so daß die "Losbrechkraft", die erforderlich ist, um eine erste, durch Einwirkung von außen hervorgerufene Bewegung zwischen Kupplungsstück und Schiene, bzw. Zwischenarm, herbeizuführen, erheblich, wenn nicht gar mehrfach größer ist als bei bekannten Konsolen.
Das Kupplungsstück weist erfindungsgemäß auf der der Schiene abgekehrten Seite, um den Zwischenarm an drei Seiten geführt aufzunehmen, an den vier Ecken die vier kubusartigen Erhebungen auf. Diese sind mindestens ebenso hoch wie der flachprismatische Querschnitt des Zwischenarmes an dieser Stelle dick ist.
Diese Erhebungen bilden mit ihren, dem Zwischenarm bzw. dessen längskanten zugewandten Flanken Führungsflächen für die lotrecht und alternativ für die beiden möglichen horizontalen Lagen des Zwischenarmes bzw. des oberen Tragarmes. Die grundsätzliche Raumform des Kupplungsstückes, d. h. das Material Kunststoff und die Lage und Form der Erhebungen machen es möglich, daß sehr einfach und bequem montiert werden kann. Wenn mit höheren Maßabweichungen im Profil der Schiene oder bei der Breite des Zwischenarmes gerechnet werden muß, z. B. aus Preisgründen, dann bedarf es bei der Fertigung lediglich der Maßnahme, mehrere, z. B. zwei oder drei, unterschiedlich bemessene und unterscheidbar gekennzeichnete Kupplungsstücke zu fertigen. Auf der Bau-, bzw. Montagestelle wird dann lediglich dasjenige Kupplungsstück verwendet, welches spielfrei paßt.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Konsole beeinhaltet mit der Wahl des Materiales auch weitere denkbare Anpassungen an gegebene Bedingungen, d. h. Belastungen. Bei zu erwartenden, extrem hohen Stoßbelastungen des oberen Tragarmes, also dann, wenn die bekannten Konsolen die Fähigkeit der Schwenksicherung längst verloren haben, kann auf unterschiedliche Weise höhere Belastbarkeit erzielt werden. Ein Weg ist es z. B., die Kupplungsstücke außen an den Ecken zur Unterstützung der Tragfähigkeit der Erhebungen stärker oder kräftiger auszubilden. Eine andere Möglichkeit bietet die bekannte Technik des Materialverbundes. Es können Faser-Kunststoff-Kupplungsstücke, aber auch solche mit inneren, z. B. metallischen Verstärkungen - Armierungen - hergestellt werden. Erfindungsgemäß können auf diese Weise so gut wie alle einbaubedingten Belastungen der Konsolen auf wirtschaftliche Weise preiswert aufgefangen werden.
Ein besonderer Vorteil der vorgenannten Konsole nach der Erfindung besteht darin, daß die Kupplungsstücke durch die Wahl des Werkstoffes "Kunststoff" Schalldämpfer sind. Jede Warmwasser- oder Dampf- o. dgl. Heizung erzeugt in den Heizkörpern Strömungsgeräusche.
Es gibt auch Luftschläge und andere akustische Störungen. Mauerwerk und Wände, denen diese Schallerscheinungen durch Körper-Schall-Leitung aus dem Heizkörper in die Konsolen und dann in die Wand zugeführt werden, wirken sehr oft als schallverstärkende Resonanz- und Schallabstrahlflächen. Kunstoff vermeidet zwar nicht das Auftreten dieser Störungen, es kämpft sie aber und leitet sie kaum in die Montagewand weiter.
Die Unteransprüche 2 bis 8 offenbaren sehr vorteilhafte Ausgestaltungen des oberen Tragarmes, die dessen Anwendung durch vielseitige und umfangreiche Größenverstellbarkeit wesentlich erleichtert. Auch die begrenzte Abklappbarkeit des Tragarmes vor dem Anziehen seiner Befestigungsschraube sind wesentliche Anwendungsvorteile.
Die Ausgestaltung gemäß Schutzanspruch 10 betrifft eine besonders vorteilhafte Weiterbildung, die sowohl der Festigkeit und Sicherheit, als auch der weiteren Schalldämpfung dient. Der dickwandige Rohrzylinder aus Kunststoff bietet der verbindenden Schraube zwischen Schiene und Tragarm eine große Auflagefläche für den Schraubenkopf, bzw. für die üblicherweise darunter angeordnete Unterlegscheibe. Damit wird die Belastbarkeit erheblich gesteigert. Kunststoff in großer Fläche liegt auch auf dem unteren Bereich des Zwischenarmes auf, so daß letzterer zwischen zwei Kunststoffflächen eingespannt ist, sobald die Befestigungsschraube festgezogen ist. Wenn nicht gerade in fehlerhafter Weise Kunststoff mit gleitender Oberfläche, sondern solcher mit reibender, bremsender Oberfläche für Kupplungsstück und dickwandigem Rohrzylinder verwendet wurde, wird die Wahrscheinlichkeit, den Tragarm durch Schläge, die in Verdrehrichtung wirken, zu bewegen, nahezu Null.
Der dickwandige Rohrzylinder aus Kunststoff ist auch schalldämpfend wirksam; denn er unterbricht die ohne ihn mögliche Metall-Metall-Verbindung zwischen der Schiene und dem Tragarm über die Befestigungsschraube.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß ausgebildeten Konsole ist schematisch in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht der Konsole,
Fig. 2 eine Perspektivansicht einer montierten Konsole gem. Fig. 1,
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht einer weiteren Gebrauchsform der Konsole und
Fig. 4 eine montierte Konsole mit angekippt aufgesetztem Heizkörperende.
In den Figuren ist eine Konsole 1 abgebildet, die zum Befestigen von Plattenheizkörpern 2 an Wänden o. dgl. vorgesehen ist. Die Konsole 1 besteht aus einer Schiene 3, einem unteren Halter 4 und einem oberen Halter 5.
Die Schiene 3 ist als U-förmiges Metallprofil ausgebildet, das an den Enden seiner U-Schenkel 6 nach außen abgewinkelte Flansche 7 zur Auflage an einer Wand o. dgl. aufweist. Die Schiene 3 hat einen U-Rücken 8, der im unteren Bereich mehrere Löcher 9 zur wahlweisen Benutzung für die Wandbefestigung der Schiene 3 darbietet. Etwa auf drei Vierteln der Höhe oder Länge der Schiene 3 ist ein Langloch 10 vorgesehen, in dessen Umgebung die Außenoberfläche des U-Rückens 8 eine Horizontalriffelung 11 aufweist, welche die Höhenkonstanz der Montage verbessert.
Diesem Langloch 10 ist noch ein metallisches U-Profilstück 12 - ggfls. mit horizontalgeriffeltem Rücken - zugeordnet. Das U-Profilstück 12 paßt über die Schiene 3 und wird mittels einer Schraube 13 gehalten, die durch ein Loch im Rücken und durch das Langloch 10 in die Wand geschraubt wird. Darüber, in Endnähe, sind im U-Rücken 8 der Schiene 3 mehrere Gewindelöcher 15 in Abständen angeordnet.
Der untere Halter 4 ist ein gebogenes U-Profil mit nach unten, bzw. in Richtung Wand weisenden U-Schenkeln. Sein U-Profil paßt über die Schiene formschlüssig. Mittels eines Niet 14 wird der Halter 4 über ein Durchgangsloch 16 und dem unteren der Löcher 9 am U-Rücken 8 der Schiene 3 verankert. Ein oberes Durchgangsloch 9 nimmt eine Befestigungsschraube 17 auf, die durch eines der Löcher 9 der Schiene 3 gesteckt wird, und so die Befestigung des unteren Endes der Konsole 1 an der Wand bewirkt. Das um 90° in die Waagerechte rund gebogene Ende hat in Endnähe ein Langloch 33 zur Befestigung eines unteren Aufnahmeklotzes 18, in welchen das untere Ende, bzw. der untere Pfalz des Plattenheizkörpers 2 eingesetzt wird.
Der obere Halter 5 ist mehrteilig ausgebildet. Er besteht aus einem Kupplungsstück 19, einem Zwischenarm 20, einem Tragarm 21, einer Halteschraube 22, auf letzterer aufgenommen, einer Unterlegscheibe 23, einem dickwandigen Rohrzylinderstück 24, einem Blechbeschlagteil 25 und einer Wendelzugfeder 26.
Das Kupplungsstück 19 ist ein näherungsweise U-förmiger Körper aus Kunststoff, der auf die Schiene 3 paßt, bzw. letztere spielfrei von außen umgibt, ggfls. auch die Außenkanten der Flansche 7 bedeckt. Der U-Rücken 27, - eine flache Platte - liegt auf dem U-Rücken 8 der Schiene 3. Auf dem U-Rücken 27 liegt der untere Bereich des Zwischenarmes 20, welcher einen in seiner Längsrichtung verlaufenden Schlitz 28 für die Halteschraube 22 aufweist, welche durch ein Loch in der Mitte des U-Rückens 27 des Kupplungsstückes 19 und danach in eine der Gewindebohrungen 15 am oberen Ende der Schiene 3 geführt ist.
Die Richtung, in welcher der Zwischenarm 20 relativ zur Schiene 3, bzw. deren Länge, verläuft, wird durch Formschluß nahezu spielfrei garantiert. - Zu diesem Zweck sind die entgegengesetzten Längsaußenkanten des unteren Bereiches des Zwischenarmes 20 möglichst genau parallel, gerade und maßhaltig bearbeitet. Die Gegenform repräsentieren vier kubusartige Erhebungen 29 an den vier Ecken, die der quaderförmige U-Rücken 27 des Kupplungsstückes 19 aufweist. Die Erhebungen 29 sind mindestens ebenso hoch wie der Zwischenarm 20 dick ist. Die einander zugekehrten Flanken der Erhebungen 29 sind so hergestellt, daß ihr gegenseitiger Abstand so exakt wie praktisch möglich der Breite des unteren Bereiches des im Querschnitt flachprismatischen Zwischenarms 20 entspricht. Angestrebt wird spielfreie Gleitführung.
Es ist zu erkennen, daß der Zwischenarm 20 wahlweise in gleicher Richtung wie die Schiene 3 verlaufend oder horizontal nach rechts oder links wegweisend angeordnet, d. h. zwischen die Erhebungen 29, eingefügt und durch Festziehen der Halteschraube 22 verdrehsicher festgelegt werden kann.
Am oberen Ende ist der Zwischenraum 20 zunächst rechtwinklig in Richtung Schiene 3, alsdann rechtwinklig nach oben und danach wiederum horizontal nach vorn gebogen. Die beiden letzten Biegeabschnitte sind im Querschnitt zumindest schmaler als der untere, flachprismatische Bereich.
Der Tragarm 21 sieht in Seiten-Ansicht näherungsweise zick-zack-förmig aus. Er hat einen geradlinigen (Anfangs-)-Abschnitt 30, dessen Seitenränder nach unten abgewinkelt sind und so den darunterliegenden, letzten Abschnitt 20a des Zwischenarmes 20 umfassen oder überdecken. Auf dem größten Teil seiner Länge hat der Abschnitt 30 einen mittigen Längsausschnitt oder Langloch 31 für eine Befestigungsschraube 34, die in eine Gewindebohrung 35 - Muttergewinde - des darunter liegenden letzten Abschnitts 20 a des Zwischenarmes 20, nach unten hindurchragend eindrehbar ist.
Der nächstfolgende Abschnitt des Tragarmes 21 bildet mit dem oberen Verlauf des Abschnitts 30 einen stumpfen Winkel. Der Endabschnitt ist etwa rechtwinklig nach unten abgebogen und im Endbereich gabelförmig gestaltet. Dieses Ende greift in Schlitze der Heizkörperverkleidungen ein und legt den Heizkörper auf diese Weise fest.
Wenn der Zwischenarm 20 wie gewünscht auf dem Kupplungsstück 19 plaziert ist, wird auf die Halteschraube 22 zunächst die Unterlegscheibe 23, alsdann das dickwandige Rohrzylinderstück 24 und schließlich das Blechbeschlagteil 25 aufgesteckt und dann die der Heizkörpergröße entsprechende Gewindebohrung ausgesucht und die Schraube 22 vorangezogen. Die Schlitze (Langlöcher) 28, 31 erlauben eine gute anpassende Einstellung aller Teile, insbesondere der Lage des Heizkörpers 2. Der Zwischenarm 20 hat in seinem rechtwinklig in Richtung Schiene 3 abgewinkelten Bereich ein Einhängeloch 36. Das Blechbeschlagteil 25 hat am oberen Ende ein Einhängeloch 37 für das untere Ende der Wendelzugfeder 26. Die Feder 26 wird nach Einhängen in das Einhängeloch 36 gespannt.
Da bei der beschriebenen Konsole 1 viele Schlitz (Langloch)-Bolzen-Paarungen für vielseitiges, umfangreiches Einstellen sorgen, kann mit einer einzigen, zumindest nur mit ganz wenigen unterschiedlichen Größen von Konsolen, der gesamte Bedarf für alle gängigen Plattenheizkörpergrößen gedeckt werden. Die montierten Heizkörper 2 bleiben auch bei harten Beanspruchungen stabil und sicher; sie sind infolge des Materiales Kunststoff schalldämmend.
Alle in den Ansprüchen, der Beschreibung und/oder den Zeichnungen dargestellten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Der Schutzumfang der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt sein soll. Vielmehr stellt dieses nur eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgedankens dar, der nicht hierauf beschränkt sein soll.
Bezugszeichenliste
1 Konsole
2 Plattenheizkörper
3 Schiene
4 unterer Halter
5 oberer Halter
6 U-Schenkel der Schiene 3
7 abgewinkelte Flasche
8 U-Rücken
9 Löcher
10 Langloch
11 Horizontalriffelung
12 U-Profilstück
13 Schraube
14 Niet
15 Gewindelöcher
16 Durchgangsloch
17 Befestigungsschraube
18 Aufnahmeklotz
19 Kupplungsstück
20 Zwischenarm
20a letzter Abschnitt des Zwischenarms
21 Tragarm
22 Halteschraube
23 Unterlegscheibe
24 Rohrzylinderstück
25 Blechbeschlagteil
26 Wendelzugfeder
27 U-Rücken
28 Schlitz
29 kubusartige Erhebungen
30 geradliniger (Anfangs-)Abschnitt
31 mittiger Längsausschnitt
32 nicht besetzt
33 Langloch zur Befestigung des unteren Aufnahmeklotzes 18
34 Befestigungsschraube
35 Gewindebohrung
36 Einhängeloch
37 Einhängeloch

Claims (11)

1. Konsole für Plattenheizkörper, die aus einer an einer Raumwand befestigbaren Schiene, sowie einem oberen und einem unteren Halter besteht, wobei der untere Halter eine Auflage für die Unterkante des Plattenheizkörpers aufweist, während der Halter am oberen Ende als Tragarm und mehrteilig ausgebildet ist, welcher mittels einer Schiene und Tragarm verbindenden Kupplungsstückes wahlweise lotrecht oder rechtwinklig zur Schiene, bzw. waagerecht einstellbar und befestigbar ist, wobei das Kupplungsstück zumindest die Schiene von außen umfaßt, zwischen Kupplungsstück und Tragarm eine Formschlußverbindung besteht und auf diese Weise Verdrehsicherheit zwischen Schiene und Tragarm besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (19) im wesentlichen die Grundform eines U-Profil-Stückes aufweist, dessen U-Schenkel das Profil der Schiene (3) außen umfassen, wobei im U-Rücken (27) ein zentrisches Loch für eine Halteschraube (22) vorgesehen ist, deren Muttergewinde im Rücken der Schiene (3) angeordnet ist und wobei der U-Rücken (27) satt auf dem Rücken der Schiene aufliegt, mit seiner anderen Oberfläche als Auflage sowie Führungsfläche sowie als Verdreh-Sicherungs-Einrichtung ausgebildet ist, in bzw. auf der ein flachprismatischer Zwischenarm (20) wahlweise in Lotrichtung oder waagerecht verlaufend befestigt und verdrehgesichert ist und daß das Kupplungsstück (19) an den vier Ecken der Außenoberfläche des U-Rückens je eine kubusartige Erhebung (29) aufweist, deren Höhe über der Außenoberfläche des U-Rückens mindestens der Höhe bzw. Dicke, des flachprismatischen Zwischenarmes (20) entspricht, wobei die Innenflanken der Erhebungen (29), die einander zugewandt sind, im Sinn einer Gleitpassung den flachprismatischen Zwischenarm (20) zwischen sich aufnehmen und verdrehsicher führen und halten
2. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenarm (20) aus Flachband-Metall ausgebildet ist und an einem Endbereich einen mittigen, in seiner Längsrichtung verlaufenden Schlitz (Langloch) (28) für die Befestigungsschraube (22) aufweist.
3. Konsole nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenarm (20) am freien Ende jeweils rechtwinklig etwa U-förmig zurück- und abgebogen ist, wobei die letzten beiden Abbiegeabschnitte eine geringere, dem Tragarm (20) angepaßte Breite haben als die Bereiche am anderen Ende.
4. Konsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (21) in Seiten-Ansicht zick-zack-förmig gebogen ist, daß ein geradliniger Abschnitt (30) wenigstens an seinen langen Seitenkanten nach unten den Endabschnitt (20a) des Zwischenarmes (20) zwischen sich führend, abgewinkelt ist und daß an diesem Abschnitt ein im stumpfen Winkel anschließender, weiterer Abschnitt folgt, dem ein gabelförmig ausgespartes, etwa im rechten Winkel zum weiteren Abschnitt anschließendes und zum Eingriff in Schlitze der Heizkörper-Verkleidung vorgesehener Endabschnitt folgt.
5. Konsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der geradlinige Abschnitt (30) etwa auf dem größten Teil seiner Länge einen mittigen Längsausschnitt (Langloch) (31) aufweist und der Endteil (20a) des Zwischenarmes (20) etwa auf der Mitte seiner Länge ein Muttergewinde (Gewindebohrung) (35) für eine durch den Längsausschnitt (Langloch) (31) in den Zwischenarm (20) gedrehte Befestigungsschraube (39) aufweist.
6. Konsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschraube für das Festlegen des Zwischenarmes (20) über ein Blechbeschlagteil (25) mit zungenartig nach oben ragendem Einhängeloch (37) für eine Wendelzugfeder (26) von einem dickwandigen Rohrzylinderstück (24) sowie eine Unterlegscheibe (23), welche alle auf der Halteschraube (22) aufgenommen sind, ihre von ihrem Schraubenkopf erzeugte Kraft auf das Kupplungsstück (19) überträgt.
7. Konsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenarm (20) in seinem rechtwinklig in Richtung Schiene (3) abgewinkelten Bereich ein Einhängeloch (36) zum Einhängen des oberen Endes der Wendelzugfeder (26) aufweist.
8. Konsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (21) im mittigen Längsausschnitt (Langloch) (31) relativ zum Zwischenarm (20) längs zu sich selbst einstellbar ist.
9. Konsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rücken (8) des Profiles der Schiene (3) mehrere Bohrungen (15) in Richtung Schienenende in Abständen verteilt angeordnet und zur wahlweisen Aufnahme der Halteschraube (22) mit Muttergewinde o. dgl. versehen sind.
10. Konsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das dickwandige Zylinderrohrstück (24) aus Kunststoff besteht.
11. Konsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (19) aus mechanisch belastbarem Kunststoff besteht.
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