DE20317488U1 - Holzverbinder - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/26Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
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Abstract

Holzverbinder, zum Verbinden zweier winklig zueinander stehender Holzbalken (1, 2) mit einer an einem ersten Holzbalken (1) festgelegten Anschlussplatte (3) und einem damit durch eine Schraube (8) verbundenen, in einer stirnseitig eingelassenen, oben oder unten offenen rinnenförmigen Ausnehmung (9) des zweiten Holzbalkens (2) einliegenden, durch schräg au dessen Längsachse verlaufende Befestigungsmittel (10) angeschlossenen Tragteil (4), dessen Außenkontur etwa der Kontur der Ausnehmung (9) entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussplatte (3) an einem Ende eine Winkellasche (5) aufweist, durch die die kopfseitig anliegende Schraube (8) geführt ist und die auf einem Gewindeflansch (7) des Tragteiles (4) aufliegt, in den die Schraube (8) eingedreht ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Holzverbinder zum Verbinden zweier winklig zueinander stehender Holzbalken, mit einer an einem ersten Holzbalken festgelegten Anschlussplatte und einem damit durch eine Schraube verbundenen, in einer stirnseitig eingelassenen, oben oder unten offenen, rinnenförmigen Ausnehmung des zweiten Holzbalkens einliegenden, durch schräg zu dessen Längsachse verlaufende Verbindungsmittel angeschlossenen Tragteil, dessen Außenkontur etwa der Kontur der Ausnehmung entspricht.
  • Aus der DE 36 41 799 A1 ist ein solcher Holzverbinder bekannt. Dieser Holzverbinder hat sich in der Praxis bewährt und wird erfolgreich eingesetzt.
  • Unter anderem ist bei diesem Holzverbinder vorgesehen, an der Anschlussplatte eine Hülse durch Schweißen zu befestigen, durch die die Schraube geführt ist, die wiederum in eine Gewindemuffe des Tragteiles eingedreht ist. Dabei sollen die Hülse und die Gewindemuffe bevorzugt in ihrer Gesamtlänge der Länge des Holzverbinders entsprechen.
  • Allerdings ist die Herstellung dieses Holzverbinders nur mit einem gewissen Fertigungsaufwand zu realisieren, wobei das lagegenaue Anschweißen der Hülse als besonders kostenintensiv anzusehen ist, so dass diese Ausführungsvariante in der Praxis im wesentlichen nicht zum Einsatz kommt. Insbesondere unter dem Gesichtspunkt, dass solche Holzverbinder in großen Stückzahlen als Serienteile Verwendung finden, kommt einer preiswerten Herstellung eine besondere Bedeutung zu.
  • Auch die Belastungsfähigkeit des gattungsgemäßen Holzverbinders entspricht in der Hauptsache nicht dem gewünschten Umfang, insbesondere wenn der das Tragteil aufnehmende Holzbalken in seiner Breite geringer dimensioniert sein soll.
  • Sinnvollerweise kann der Holzverbinder nur dann eingesetzt werden, wenn die beiden miteinander zu verbindenden Holzbalken rechtwinklig zueinander stehen, das heißt, wenn der zweite Holzbalken mit seiner im rechten Winkel zu seiner Längsseite verlaufenden Stirnseite an der Längsseite des ersten Holzbalkens anliegt. Eine spitzwinklige Montage des zweiten Holzbalkens an dem ersten ist mit dem bekannten Holzverbinder praktisch nicht möglich, zumindest nicht in einem wirtschaftlich sinnvollen Kostenrahmen.
  • Dies trifft gleichermaßen auf einen Zusammenbau der Holzbalken zu, bei dem die Holzbalken nicht in einer gemeinsamen Ebene verlaufen, wie dies beispielsweise bei einem sogenannten Schifteranschluss der Fall ist.
  • Aus der DE 100 33 163 A1 ist ebenfalls ein Holzverbinder bekannt, der jedoch insoweit von einem entsprechend der Gattung abweicht, als die Schraube in eine Gewindehülse der Anschlussplatte eingeschraubt ist. Abgesehen davon, dass dieser Holzverbinder ebenfalls nicht im vorgenannten Sinn universell einsetzbar ist, ist seine Herstellung relativ aufwendig und teuer.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Holzverbinder der gattungsgemäßen Art so weiter zu entwickeln, dass bei kostengünstiger Fertigung seine Verwendungsfähigkeit verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Holzverbinder gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Durch diese konstruktive Ausbildung kann nun auch eine verdeckte Holzverbindung als sogenannter Schmiegenanschluss hergestellt werden, bei dem die Holzbalken schräg zueinander stehen.
  • Prinzipiell ist jeder beliebige Anschlusswinkel möglich und zwar sowohl in gleicher wie ungleicher Ebene des Holzbalkenverlaufs, wie er als der bereits erwähnte Schifteranschluss bekannt ist.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, die Breite der Anschlussplatte so zu bemessen, dass sie etwa dem größten lichten Abmaß des Tragteiles entspricht, das im übrigen im Bereich seiner offenen Längsseite mit der Stirnfläche des zweiten Holzbalkens abschließt. Die Anschlußplatte ist dabei im wesentlichem spielfrei im Tragteil platziert.
  • In montierter Stellung liegen dann die Außenkanten der Anschlussplatte an der Innenwandung des Tragteiles an, wodurch quer zur Längsachse lasten aufgenommen werden können, so dass gleichzeitig Axial- und Querlasten, wie sie beispielsweise bei einer in Neigung verlegten Dachpfette auftreten, aufgenommen werden können.
  • Hierdurch wird naturgemäß die Verwendungsfähigkeit des Holzverbinders gegenüber dem aus dem Stand der Technik bekannten erheblich verbessert und kann nun auch dort eingesetzt werden, wo dies bislang aufgrund der auftreten Lasten einerseits und aufgrund der Platzverhältnisse andererseits nicht möglich war.
  • Bevorzugt ist die Winkellasche kreisbogenförmig ausgebildet und in ihrem entsprechenden Abmaß und ihrer Kontur an das dann im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildete Tragteil angepasst, dessen Radienmittelpunkt etwa dem Mittelpunkt der Winkellasche entspricht, der gleichzeitig den Mittelpunkt für die Durchgangsbohrung bildet, durch den die Schraube geführt und in den Gewindeflansch, der in den gebil deten Raum des rinnenförmigen Tragteiles hineinragt, eingeschraubt ist.
  • In vorteilhafter Weise ist die Winkellasche durch einfaches Umbiegen des Endbereiches eines Flachstahles gebildet, der die Ausgangsform des Anschlussteiles bildet, Dies ermöglicht eine sehr einfache und kostengünstige Herstellung. Im übrigen ist der maßlich konfektionierte Holzverbinder für die unterschiedlichsten Holzbalkenabmessungen einsetzbar, so dass die Lagerhaltung wesentlich vereinfacht ist.
  • Um die in jedem Fall notwendige schräge Anordnung der Befestigungselemente, üblicherweise Holzschrauben oder Nägel, zur Längsachse des zweiten Holzbalkens bei jedem Winkelverlauf der Stirnseite zur Längsachse zu gewährleisten, ist das rinnenförmige Tragteil aus einem Lochblech hergestellt, das auf seiner Mantelfläche eine Vielzahl von Durchgangsbohrungen aufweist, die eine entsprechende Ausrichtung der Befestigungselemente problemlos erlauben.
  • Weiter kann in dem dem Gewindeflansch gegenüberliegenden Endbereich des Tragteiles ein verstellbares Halteelement vorgesehen sein, vorzugsweise in Form einer Schraube, die sich quer zur Längsachsrichtung des Tragteiles erstreckt und mit einem Kopf ein hinterschnittenes Langloch der Anschlussplatte hintergreift, so dass das Tragteil zweiseitig mit der Anschlussplatte verbunden ist, wobei das Halteelement für eine axiale Sicherung des zweiten Holzbalkens sorgt.
  • Durch die axiale Verstellbarkeit des Halteelementes ist ein weitgehender spielfreier Verbund des Tragteiles in diesem Bereich mit der Anschlussplatte möglich.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1: einen erfindungsgemäßen Holzverbinder in einer schaubildlichen Darstellung
  • 2: den montierten Holzverbinder in einer Draufsicht.
  • In den Figuren sind zwei Holzbalken 1, 2 dargestellt, die durch einen Holzverbinder miteinander verbunden sind. In der 2 ist zu erkennen, dass die Holzbalken 1, 2 winklig zueinander stehen, wobei eine Stirnseite eines zweiten Holzbalkens 2 an der Längsseite eines ersten Holzbalkens 1 anliegt.
  • Der Holzverbinder weist eine Anschlussplatte 3 auf, die mit dem ersten Holzbalken 1 verschraubt ist und die an ihrem oberen Ende eine im rechten Winkel abgewinkelte, vom ersten Holzbalken 1 abgewandte Winkellasche 5 aufweist, mit einer Durchgangsbohrung 6.
  • In einer stirnseitigen Ausnehmung 9 des zweiten Holzbalkens 2 liegt ein rinnenförmiges Tragteil 4 ein, das im wesentlichen aus einem Lochblech geformt ist und im Querschnitt einen Halbkreis beschreibt. Durch einige der Vielzahl von Löchern 11 sind Befestigungselemente 10 schräg zur Längsachse des zweiten Holzbalkens 2 in Form von Holzschrauben in diesen eingedreht, so dass das Tragteil 4 sicher gehalten ist.
  • Die Breite der Anschlussplatte 3 entspricht etwa dem lichten Durchmesser des halbschaienförmigen Tragteiles 4, so dass in montierter Stellung die Außenkanten der Anschlussplatte 3 an der Innenwandung des Tragteiles 4, gegebenenfalls mit geringem Spiel anliegen.
  • Am oberen Endbereich des Tragteiles 4 ist ein Gewindeflansch 8 mit einem Innengewinde 12 vorgesehen, das mit dem Tragteil 4 im übrigen verbunden ist und in den Innenraum des Tragteiles 4 ragt.
  • Zur Verbindung des Tragteiles 4 mit der Anschlussplatte 3 ist eine Schraube 8 vorgesehen, die zunächst eine etwa der Winkellasche 5 entsprechend konturierte Unterlegplatte 15 durchtritt, die auf der Winkellasche 5 aufliegt. Weiterhin ist Die Schraube 8 durch die Durchgangsbohrung 6 geführt und in das Innengewinde 12 des Gewindeflansches 7 eingedreht.
  • Durch die Unterlegplatte 15 einerseits und den Gewindeflansch 7 andererseits wird die Winkellasche 5 derart fest eingespannt, dass sie nur geringen Biegebeanspruchungen unterliegt.
  • Der Gewindeflansch 7 ist so weit unterhalb der Oberkante des Tragteiles 4 im übrigen bzw. der Oberseite des zweiten Holzbalkens 2 angeordnet, dass der Kopf der Schraube 8, der auf der Unterlegplatte 15 aufliegt, nicht über die Oberseite des zweiten Holzbalkens 2 hinausragt.
  • Wie weiter in der 1 sehr deutlich erkennbar ist, ist in dem der Winkellasche 5 abgewandten Endbereich der Anschlussplatte 3 ein sich in axialer Richtung erstreckendes hinterschnittenes Langloch 13 vorgesehen, das nach unten hin offen ist.
  • in dieses Langloch 13 greift der Kopf eines Halteelementes 14 ein und hintergreift dabei mit seinem Kopf die Hinterschneidung. Dieses Halteelement 14 ist axial verstellbar im Tragteil 4 gehalten – im Beispiel als Schraube in einem entsprechendes Gewinde des Tragteiles 4.
  • Um einen weitgehend spielfreien Anschluss in diesem Bereich zu erhalten, ist das Halteelement 14 auf ein genaues Maß einstellbar. Bei einer Montage wird der zweite Holzbalken 2 von unten her an dem ersten Holzbalken 1 herangeschoben, wobei das Tragteil 4 eine Führung für die Anschlussplatte 3 bildet und das Halteelement 14 in das Langloch 13 eingeführt wird. Danach erfolgt ein Verschrauben der Anschlussplatte 3 mit dem Tragteil 4, so dass sich eine in alle Richtungen feste Verbindung ergibt.
  • In der 2 ist der Verlauf der Befestigungselemente 10 strichpunktiert dargestellt. Es ist zu erkennen, dass die Befestigungselemente 10 schräg zur Längsachse des zweiten Holzbalkens 2 verlaufen, beispielsweise in einem Winkel von jeweils 10° dazu.
  • Durch die Vielzahl der Löcher 11 können die Befestigungselemente 10, unabhängig von der Winkelstellung des zweiten Holzbalkens 2 zum ersten Holzbalken 1, jeweils schräg zur Längsachse in den zweiten Holzbalken 2 eingesetzt werden.

Claims (14)

  1. Holzverbinder, zum Verbinden zweier winklig zueinander stehender Holzbalken (1, 2) mit einer an einem ersten Holzbalken (1) festgelegten Anschlussplatte (3) und einem damit durch eine Schraube (8) verbundenen, in einer stirnseitig eingelassenen, oben oder unten offenen rinnenförmigen Ausnehmung (9) des zweiten Holzbalkens (2) einliegenden, durch schräg au dessen Längsachse verlaufende Befestigungsmittel (10) angeschlossenen Tragteil (4), dessen Außenkontur etwa der Kontur der Ausnehmung (9) entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussplatte (3) an einem Ende eine Winkellasche (5) aufweist, durch die die kopfseitig anliegende Schraube (8) geführt ist und die auf einem Gewindeflansch (7) des Tragteiles (4) aufliegt, in den die Schraube (8) eingedreht ist.
  2. Holzverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Anschlussplatte (3) etwa dem zugeordneten lichten Abmaß des Tragteiles (4) entspricht.
  3. Holzverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkellasche (5) einstückig angeformt ist.
  4. Holzverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur der Winkellasche (5) der Querschnittskontur des Tragteiles (4) bzw. der der Ausnehmung (9) entspricht.
  5. Holzverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkellasche (5) und der Gewindeflansch (7) rechtwinklig zur Längsachse des Tragteiles (4) verlaufen.
  6. Holzverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (4) im Querschnitt als gekrümmte Halbschale ausgebildet ist und aus einem Lochblech geformt ist.
  7. Holzverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Winkellasche (5) eine Unterlegplatte (15) aufliegt, an der sich der Kopf der Schraube (8) abstützt.
  8. Holzverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf der Schraube (8) mit der Oberseite des zweiten Holzbalkens (2) abschließt oder tiefer liegt.
  9. Holzverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem der Winkellasche (5) gegenüber liegenden Endbereich der Anschlussplatte (3) ein sich in Längsachsrichtung erstreckendes, nach unten hin offenes Langloch (13) vorgesehen ist, das auf seiner dem Tragteil (4) abgewandten Seite eine Hinterschneidung aufweist.
  10. Holzverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in das Langloch (13) ein Haltelement (14) eingeführt ist und die Hinterschneidung mit einem Kopf hintergreift.
  11. Holzverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (14) durch eine Schraube gebildet ist, die verstellbar in dem Tragteil (4) oder in dem zweiten Holzbalken (2) befestigt ist.
  12. Holzverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (14) axial verstellbar ist.
  13. Holzverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeflansch (7) in das rinnenförmige Tragteil (4) ragt und mit einem Innengewinde (12) versehen ist, in das die Schraube (8) gedreht ist.
  14. Holzverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeflansch (12) mit dem Tragteil (4) verschweißt ist.
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