DE4414829A1 - Zerlegbarer Käfig - Google Patents
Zerlegbarer KäfigInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K31/00—Housing birds
- A01K31/06—Cages, e.g. for singing birds
- A01K31/08—Collapsible cages
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen zerlegbaren Käfig,
bestehend aus einer Wanne, daran mit ihren unteren Enden
gehaltenen Seitenwänden sowie einem Deckel, wobei der Deckel
mit dem oberen Ende wenigstens einer Seitenwand über
mindestens zwei Zwischenstücke schwenkbar verbunden ist.
Solche zerlegbare Käfige sind in den verschiedensten
Ausführungen und Größen bekannt. Man verwendet sie als
Vogelkäfige, Hamsterkäfige, Hasenkäfige und dergleichen. Je
nach Tierart verwendet man mehr oder weniger stabile
Seitenwände, die vielfach aus einem Gitter bestehen, welches
aus Längs- und Querstäben aufgebaut ist. Im Falle von
Drahtgittern als Wände und Deckel, sind die Drahtstärken und
Drahtabstände im Normalfalle umso größer, je größer das Tier
ist und die Wände umso stabiler, je mehr Kraft dieses Tier
aufbringen kann. Durch die Zerlegbarkeit dieses Käfigs kann
man es zum Transport, beispielsweise vom Hersteller zum
Händler, aber auch von letzterem zum Verbraucher,
zusammenlegen, so daß es als Verpackungseinheit lediglich
einen Bruchteil des Platzes beansprucht, den ein aufgebauter
oder ein nicht zerlegbarer Käfig gleiche Größe beanspruchen
würde. Die Wannen bestehen in der Regel aus Kunststoff, so
daß sie leicht zu reinigen, andererseits aber auch preiswert
herzustellen sind. Die unteren Enden der Seitenwände werden
mit der Wanne, insbesondere dem Wannenrand auch lösbar
verbunden, wobei Klammern Verwendung finden können, die als
solche bekannt sind und beispielsweise in der Art von
verschwenkbaren Flaschenverschlüssen wirken.
Das Dach besteht im einfachsten Falle aus einem ebenen
Drahtgitter mit Längs- und Querstäben. Es ist jedoch auch
jede andere Dachform möglich, sofern ihr den Seitenwänden
zugeordneter Rand durch Längs- und Querstäbe gebildet ist
und seine Form und Größe dem oberen, durch alle Seitenwände
gebildeten Rand des Käfigs entspricht. Die Käfigwände stehen
bevorzugterweise senkrecht zueinander, wobei in der Regel
lange und kurze Seitenwände verwendet werden, was insgesamt
zu einem rechteckigen oder quaderförmigen Käfig führt. Die
Erfindung ist jedoch weder auf rechteckige Käfige noch auf
Käfige mit Drahtgitter-Seitenwänden bzw. einem
Drahtgitter-Deckel beschränkt. Wichtig ist nur, daß dort, wo
die erfindungsgemäße Verbindung zwischen mindestens einer
Seitenwand und dem Deckel erfolgen soll, zwei parallelen
Drahtstücken entsprechende Elemente vorhanden sind. Man kann
einen rechteckigen Käfig durchaus mit drei zumindest im
wesentlichen geschlossenen Wänden und lediglich einer
Vorderwand aus Drahtgitter herstellen. Entsprechendes gilt
auch für den Deckel.
Der Deckel wird normalerweise zum Hineingeben oder
Herausnehmen des oder der Tiere geöffnet. Man kann ihn auch
eine Zeitlang offenlassen, um beispielsweise einem Vogel das
Verlassen des Käfigs, aber auch das Zurückkehren in den
Käfig zu ermöglichen. Zum Reinigen des Käfigs kann man
entweder die Seitenwände von der Wanne abnehmen oder aber
die Seitenwände an der Wanne belassen und statt dessen nur
den Deckel öffnen oder abnehmen. Hieraus folgt, daß es
ausreicht, wenn man den Deckel an lediglich einer der
Seitenwände, insbesondere eine der langen Seitenwände,
schwenkbar lagert. Die Verbindung mit den übrigen
Seitenwänden kann ggf. in anderer Weise erfolgen.
Bei einem bekannten zerlegbaren Käfig ist der Deckel mit
einer der Seitenwände über klammerartige Verbindungselemente
schwenkbar verbunden. Diese sind jedoch nicht lösbar,
weswegen beim Zusammenlegen diese eine Seitenwand mit dem
angelenkten Deckel stets eine Einheit bildet.
Gegenüberliegend dieser Schwenkachse erfolgt eine Verbindung
des freien Deckelrandes mit dem zugeordneten oberen Rand der
Seitenwand über hakenartige Elemente. Solche können auch an
den anderen Seitenwänden vorgesehen sein.
Es wird als nachteilig angesehen, daß der Deckel des
erwähnten Käfigs fest mit der Seitenwand verbunden ist und
die hierzu notwendigen Verbindungselemente auf die Dicke der
Gitterstäbe oder dergleichen abgestimmt sein müssen. Weil
aber, wie erwähnt, verschiedene Gitterstäbe Anwendung
finden, benötigt man auch eine dementsprechende Anzahl von
Verbindungselementen. Es kommt noch hinzu, daß diese Art der
Verbindung des Deckels mit dem Käfig keine stabile
Konstruktion ergibt.
Es liegt infolgedessen die Aufgabe vor, einen zerlegbaren
Käfig der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die
Verbindung des Deckels mit der mindestens einen Seitenwand
problemlos möglich ist und später vom Besitzer sogar leicht
geändert werden kann, und daß die Klappverbindung stabil
ausgebildet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß der zerlegbare Käfig der eingangs
beschriebenen Art die Kennzeichnungsmerkmale des ersten
Anspruchs aufweist. Dieser Käfig wird, was die Wanne und die
Seitenwände angeht, in gleicher Weise aufgebaut wie der
bekannte zerlegbare Käfig. Hierbei ist es möglich,
beispielsweise vier separate Seitenwände vorzusehen, die man
in geeigneter, zum Beispiel aus der Zeichnung ersichtlichen
Weise miteinander verbinden kann. Anstelle der dort zu
sehenden Verbindungsschienen, kann man jedoch auch eine
andere Art und Weise der Verbindung einander zugeordneter
Seitenwandenden vorwirklichen. Es ist jedoch wichtig, von
vornherein auf eine gute Stabilität der aus Wanne und
Seitenwänden bestehenden Käfigeinheit zu achten. Durch
Anbringen des Deckels sollte dieses Stabilität möglichst
noch weiter erhöht werden. Dies erfordert allerdings eine
Verbindung des Deckels mit möglichst allen Seitenwänden. Das
ist jedoch im Gebrauch des Käfigs nur sinnvoll, wenn die
Verbindungsstellen leicht lösbar sind.
Der Deckel wird mit der wenigstens einen Seitenwand, mit der
er schwenkbar verbunden werden soll, erfindungsgemäß mit
Hilfe von zwei im Seitenabstand angeordneten Zwischenstücken
verbunden. Jedes Zwischenstück kann steckbar mit der
Seitenwand verbunden werden, und zwar mit ihrem oberen
Bereich, wobei es das obere Seitenwandende überragt. Mit
jedem oberen Zwischenstückende wird der zugeordnete Rand des
Deckels ebenfalls steckbar verbunden. Es bedarf dann
lediglich noch einer geeigneten Absicherung gegen Ausheben
des Deckelrands aus den Zwischenstückenden. Dies kann
beispielsweise durch Klemmen bzw. entsprechendes Aufsprengen
des Deckelrandes auf die Zwischenstücke erfolgen oder aber
unter Zuhilfenahme jeweils eines entsprechenden
Sicherungselements.
Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß man die betreffende
Seitenwand und den Deckel nicht nur an zwei seitlich
beabstandeten, sondern an weiteren Stellen dieser Seite lös- und
klappbar mit dem Deckel verbindet, wodurch sich dann die
Stabilität steigern läßt. Ebenso ist es dem Fachmann ohne
weiteres klar, daß er nicht nur den einen Deckelrand,
sondern beispielsweise auch den gegenüberliegenden oder
sogar sämtliche Deckelränder mit dem jeweils oberen Rand der
zugeordneten Seitenwand über Zwischenstücke der
erfindungsgemäßen Art verbinden kann. Wenn dies der Fall
ist, so kann man umgekehrt selbstverständlich auch die
Verbindung an beliebigen drei Seitenwänden eines vier
Seitenwände aufweisenden Käfigs lösen und an der beliebig
ausgewählten vierten Seite den Deckel hochklappen. Im
übrigen ist ein Umklappen nicht nur um 90°, sondern bis nahe
an 270° ohne weiteres zu verwirklichen. Werden alle
Seitenwände mit dem Deckel in der vorstehend oder
nachfolgend beschriebenen Weise verbunden, so kann
gegebenenfalls eine Verbindung der benachbarten
Seitenwandenden entfallen. In diesem Falle ist es aber
zweckmäßig, wenn für das oder die Tiere in einer der Wände
eine separate kleine Eingangstür vorgesehen ist, weil beim
Klappöffnen des Deckels bei fehlender seitlicher Verbindung
die Stabilität des Käfigs nicht ausreichen dürfte.
Die Zwischenstücke kann man so ausbilden, daß im Falle von
Drahtgittern als Seitenwände und Deckel - hiervon wird
nachstehend ausschließlich ausgegangen, ohne daß dies
einschränkend verstanden werden darf - unterschiedliche
Drahtstärken möglich sind, so daß man bei den gängigen
Drahtstärken für Kleintierkäfige mit ein und demselben
Zwischenstück große und kleine bzw. leichte und stabilere
Käfige verwirklichen kann. Entsprechendes gilt auch
hinsichtlich der gängigen Drahtgitter, deren Drahtabstände
innerhalb bestimmter Grenzen variieren können, wobei dickere
Drähte in aller Regel größere Abstände aufweisen als dünnere
Drähte.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung dieses Käfigs
beschreibt Anspruch 6. Das dort erläuterte Sicherungselement
dient in der vorstehend bereits angedeuteten Weise dazu, die
Verbindung des Deckels mit dem oberen Seitenwandrand -
insbesondere an allen Seitenwänden - dadurch aushebesicher
zu verbinden, daß an jedem Zwischenstück ein
Sicherungselement am oberen Seitenwandrand sowie am
zugeordneten Deckelrand angebracht wird, welches in seiner
Montageendlage mit dem Zwischenstück verrastet, wodurch
beide eine Einheit bilden. Die Rastverbindung zwischen dem
Sicherungselement und dem Zwischenstück ist ebenso leicht
herzustellen wie zu lösen, und es bereitet deshalb kein
Problem, wenn man den Deckel mit mehreren Seitenwänden auf
diese Art und Weise verbindet. Mit Ausnahme einer Seite,
kann man ebenso leicht Sicherungselemente von ihren
Zwischenstücken abzunehmen und dann den Deckel
hochschwenken. Die Zwischenstücke der drei anderen
Seitenwände können beim Hochklappen des Deckels an ihren
Seitenwänden verbleiben.
Die vorbeschriebene Einheit aus jeweils einem Zwischenstück
und einem Sicherungselement ist, dank ihrer Konstruktion, in
besonders vorteilhafter Weise ohne weiteres in der Lage,
zwei übereinander angeordnete Seitenwände lösbar aber stabil
miteinander zu verbinden, um dadurch die Käfighöhe zu
verdoppeln oder gegebenenfalls zu vervielfachen. Die
Verbindung erfolgt jeweils in genau gleicher Weise wie die
Verbindung zwischen dem oberen Seitenwandrand und dem
zugeordneten Deckelrand. Insofern werden also keine anderen
oder zusätzlichen Teile benötigt, und man erhält auf diese
Art und Weise ein Baukastensystem mit sehr vielfältigen
Gestaltungsmöglichkeiten hinsichtlich Form und Größe.
Weitere Ausgestaltungen dieses zerlegbaren Käfigs,
insbesondere aber der Sicherungselemente und Zwischenstücke,
ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Die Zeichnung zeigt
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 perspektivisch einen zerlegbaren Käfig in
Quaderform mit lediglich schematisch angedeuteten
Einheiten aus jeweils einem Zwischenstück und
einem Sicherungselement;
Fig. 2 in explosionsartiger Darstellung eine abgebrochen
dargestellte Seitenwand sowie ein abgebrochen
dargestellter Deckelrand und das zwischen beide
einzufügende Zwischenstück;
Fig. 3 in Pfeilrichtung A gesehen eine Ansicht des
Zwischenstücks;
Fig. 4 in einer Seitenansicht ein Sicherungselement und
in gestrichelter Darstellung das entsprechend
zugeordnete Zwischenstück;
Fig. 5 eine Ansicht des Sicherungselements in
Pfeilrichtung B, wobei das Sicherungselement und
das Zwischenstück gegenüber Fig. 1 jeweils
vergrößert dargestellt sind.
Der zerlegbare Käfig besteht im wesentlichen aus der Wanne
1, den Seitenwänden und dem Deckel 6. Beim
Ausführungsbeispiel sind vier Seitenwände 2 bis 5
vorgesehen, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind und
vorzugsweise jeweils Vertikalebenen definieren. Die durch
die Seitenwände gebildete obere Käfigöffnung wird mittels
des Deckels 6 verschlossen. Dieser kann ebenfalls flach bzw.
eben sein oder auch jede andere Form aufweisen, sofern er
nur unten einen ebenen Rand aufweist, der dem oberen
Käfigrand entspricht, so daß eine Verbindung des
Deckelrandes mit den Seitenwandrändern möglich ist.
Die Verbindung des Deckels 6 mit wenigstens einer der
Seitenwände, aus Stabilitätsgründen aber mit allen
Seitenwänden, erfolgt zumindest mit Hilfe von
Zwischenstücken. Bevorzugterweise sind aber Einheiten aus
jeweils einem Zwischenstück 7 (Fig. 2 und 3) und einem
Sicherungselement 8 (Fig. 4 und 5) vorgesehen. Beim
Ausführungsbeispiel sind es jeweils zwei solcher Einheiten
pro Seitenwand.
Wenn man eine solche Ausbildung aus mindestens acht
Einheiten (Zwischenstück und Sicherungselement) vorsieht, so
sind die in Fig. 1 zu sehenden, zweiteiligen
Verbindungsschienen 9, zumindest aus Stabilitätsgründen
nicht erforderlich. Es reicht an sich aus, wenn die
Seitenränder benachbarter Seitenwände einfach einander
möglichst eng zugeordnet sind oder gar aneinanderstoßen.
Soll aber der Deckel geöffnet oder gar abgenommen werden, so
erfordert die Stabilität eine Verbindung oder einstückige
Herstellung der Seitenwände.
Im Falle von Drahtgittern besteht jede Seitenwand aus
Vertikalstäben 10 und Horizontalstäben 11, wobei in der
Regel der Abstand benachbarter Horizontalstäbe wesentlich
kleiner ist als der Seitenabstand benachbarter
Vertikalstäbe. Außerdem haben letztere üblicherweise einen
größeren Drahtquerschnitt als die Horizontalstäbe. Des
weiteren schließt jede Seitenwand 2 bis 5 bevorzugterweise
links und rechts mit einem Vertikalstab 10 ab. Oben und
unten schließen die Seitenwände bevorzugterweise mit einem
Horizontalstab ab. Der Deckel 6 ist in gleicher Weise
ausgebildet, d. h. beim Ausführungsbeispiel ist jedem oberen
Horizontalstab 11 der langen Seitenwand 2, 4 ein Längsstab
12, vorzugsweise gleicher Drahtstärke zugeordnet. Jedem
oberen Horizontalstab der beiden kurzen Seitenwände 3, 5 ist
infolgedessen jeweils ein randäußerer Querstab 13 des
Deckels zugeordnet. Auch wenn dieser dicker ist als der
Horizontalstab 11 der kurzen Seitenwand, ist eine Verbindung
mit Zwischenstücken und Sicherungselementen ohne weiteres
möglich.
Die genaue Form des Zwischenstücks 7 ergibt sich
insbesondere aus den Fig. 2 und 3. Jedes weist zwei
übereinander angeordnete, nach unten hin offene, in
Gebrauchslage in einer gemeinsamen, zur betreffenden Wand
parallelen Ebene angeordnete Längsschlitze auf, nämlich
einen unteren ersten Längsschlitz 14 und einen oberen
zweiten Längsschlitz 15. In derselben Ebene liegt außerdem
noch ein dritter Schlitz 16, der nach oben hin offen ist.
Aufgrund eines durchgehenden Mittelschlitzes 17 sind die
drei Längsschlitze 14, 15, 16 jeweils zweigeteilt.
Die in einer gemeinsamen Ebene gelegenen ersten Stege 18 und
19 des ersten und zweiten Längsschlitzes 14 bzw. 15 gehen
unmittelbar ineinander über. Demgegenüber haben die zweiten
Stege 20 bzw. 21 des ersten Längsschlitzes 14 und des
zweiten Längsschlitzes 15 einen Abstand voneinander, so daß
ein seitlich offener Einführungsschlitz 22 entsteht.
Beim Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die
Zwischenstücke 7 auf den oberen Rand ihrer Seitenwand 2 bis
5 aufgesteckt werden. Dabei greift dann der oberste
Horizontalsteg 23 bis zum Anschlag in den zweiten
Längsschlitz 15 ein, während der darunter befindliche
Horizontalsteg 24 in den ersten Längsschlitz 14 eingreift.
Wie weit er in diesen Schlitz hineingelangt, hängt vom
Seitenabstand der benachbarten Horizontalstege 23 und 24 ab.
Fig. 2 entnimmt man, daß in Schlitzlängsrichtung
hintereinander am ersten Längsschlitz 14 zwei
Verrastkerbenpaare vorgesehen sind. Beim vorhandenen
Seitenabstand der beiden Horizontalstege 23 und 24 greift
der zweitoberste Horizontalsteg 24 in die ersten
Verrastkerben 25 ein. Die zweiten Verrastkerben 26 halten
den zweitobersten Horizontalsteg 24 dann fest, wenn er vom
obersten Horizontalsteg 23 einen geringeren Höhenabstand
aufweist als in Fig. 2 gezeichnet. Bei anderem
Horizontalabstand der beiden Stege 23 und 24 befindet sich
der zweitoberster Horizontalsteg 24 zwischen den
Verrastkerbenpaaren 25 und 26, wobei er dann durch
klemmendes Aufspreizen der Stege 18 und 20 festgehalten
wird. Im übrigen sind, gemäß Fig. 2, die Verrastkerben 26
etwas kleiner als die Verrastkerben 25, was damit
zusammenhängt, daß bei dünneren Drähten der Höhenabstand
benachbarter Horizontalstege 23 und 24 üblicherweise kleiner
ist als bei dickeren Drähten.
Zur Montage des Zwischenstücks 7 am oberen Seitenwandrand
führt man zunächst den obersten Horizontalsteg 23 seitlich
über den offenen Einführschlitz 22 ein und senkt dann das
Zwischenstück nach unten hin ab, wobei dann auch der
zweitoberste Horizontalsteg 24 in den ersten Längsschlitz 14
eintreten bzw. einrasten kann. Abschließend legt man dann
den zugeordneten randäußeren Längsstab 27 des Deckels 6 von
oben her in den dritten Schlitz 16 ein, wobei ebenfalls eine
Verrastung vorgesehen sein kann. Die beiden Stege, welche
den dritten Schlitz 16 bilden, sind mit 28 (erster Steg) und
29 (zweiter Steg) bezeichnet. Falls der Längsstab 27 mit dem
dritten Schlitz 16 nicht verrastet, muß in anderer Weise für
ein aushebesicheres Halten des Längsstabs und damit des
gesamten Längsrands des Deckels 6 gesorgt werden. Eine
Möglichkeit hierzu ergibt sich durch die Verwendung des
Sicherungselements 8 (Fig. 4 und 5). Zum Zwischenstück 7
muß allerdings nachgetragen werden, daß der erste Steg 28
des dritten Schlitzes 16 mittels eines kurzen mittleren
Schlitzes 30 auch zweigeteilt ist. Der Schlitz 30 nimmt bei
geschlossenem Deckel 6 dessen Querstab 13 auf. Im Hinblick
auf die Verschiebesicherung ist es zweckmäßig, wenn dem
Querstab 13 ein Vertikalstab 10 einer Längsseitenwand 2 bzw.
4 zugeordnet ist. Entsprechendes gilt für die kurzen
Querseitenwände 3 und 5. Im übrigen sind in Fig. 1 die
Klammern, welche den Rand 31 der Wanne 1 mit den unteren
Längsbereichen der Seitenwände 2 bis 5 verbinden, mit 32
bezeichnet und lediglich schematisch dargestellt, weil sie
von bekannter Art sein können.
Der wandseitige, in den dritten Schlitz 16 eingreifende
Längsstab 27 des Deckels 6 wird gemäß Fig. 4 mit Hilfe
eines an der betreffenden Wand angebrachten
Sicherungselements 8 am unerwünschten Austreten gehindert.
Es ist insbesondere vorgesehen, daß sich die durch die
durchgehenden und miteinander verbundenen ersten Stege 18,
19 und 28 gebildete Wand im Käfiginneren und der
plattenförmige Grundkörper 33 des Sicherungselements 8 an
der Käfigaußenseite befindet. Dabei bildet dann das untere
freie Ende des Grundkörpers 33 eine Handhabe 34, mit deren
Hilfe man das Sicherungselement 8 in Pfeilrichtung 35 um den
randäußeren Längsstab 27 des Deckels 6 verschwenkt und
dadurch in eine Freigabestellung bringt. Es kann dann
anschließend gegenüber dem Längsstab 27, beispielsweise in
Pfeilrichtung 36, angehoben werden, so daß es vom Längsstab
27 freikommt. Im übrigen deutet die strichpunktierte Linie
37 die Ebene des geschlossenen Deckels 6 und die
strichpunktierte Linie 38 die Ebene einer der Vertikalwände,
beispielsweise der vertikalen Seitenwand 4, an.
Das Sicherungselement 8 besitzt gemäß Fig. 4 ein oberes
hakenartiges, nach unten hin offenes Ende 39, welches den in
den dritten Schlitz 16 des Zwischenstücks 7 eingreifenden
randäußeren Längsstab 27 des Deckels 6 von oben her
übergreift und ihn dadurch im dritten Schlitz 16 gegen
Ausheben sichert. Das hakenartige Ende 39 ist mit Hilfe
eines breiten Mittelschlitzes 40 oben und im Bereich seines
freien, in Fig. 4 linken Schenkels geschlitzt, so daß
lediglich noch zwei kleine seitliche Haken 41 und 42
übrigbleiben. Ein schmalerer Zusatzschlitz 43 gabelt das
obere Ende des plattenförmigen Grundkörpers 33. Er
ermöglicht das Verschwenken des Deckels 6 im Sinne des
Pfeils 44, und zwar ausgehend von der angedeuteten
Schließlage um nahezu 270°, d. h. der geöffnete Deckel
verläuft, falls er nicht breiter ist als die Höhe der
zugeordneten Seitenwand, etwa leicht schräg zu letzterer.
Fig. 3 entnimmt man, daß das obere Ende des Zwischenstücks
7 zwischen die beiden Haken 41 und 42 greift und
gegebenenfalls geringfügig über das obere hakenartige Ende
39 nach oben hin vorsteht. Auf jeden Fall entspricht die
Breite des Mittelschlitzes 40 etwa der Breite des
Zwischenstücks 7. Des weiteren entnimmt man Fig. 4, daß das
Sicherungselement 8 bzw. dessen plattenförmiger Grundkörper
33 den seitlich offenen Einführungsschlitz 22 des
Zwischenstücks 7 abdeckt. Am unteren Bereich des
Sicherungselements 8 befindet sich ein hakenartiger Ansatz
44, der aufgrund eines Längsschlitzes 45 zweigeteilt ist.
Die Breite des Längsschlitzes 45 entspricht etwa derjenigen
des Zusatzschlitzes 43. Beim Ausführungsbeispiel ist der
hakenartige Ansatz 44 bogen- oder winkelförmig, wobei sein
freies Ende nach oben, also gegen das obere hakenartige Ende
39 hin weist. Das freie Hakenende 46 ist federelastisch
verrastbar mit dem freien Schlitzende des ersten Schlitzes
14 des Zwischenstücks 7. Genau gesagt ist es so, daß das
freie Ende jeder der beiden Hälften des freien Hakenendes 46
in den Schlitz zwischen dem ersten Steg 18 und dem zweiten
Steg 20 eingreift, wobei jeweils eine Verrastung hinter dem
unteren Randbereich des zweiten Stegs 20 stattfindet. Auf
diese Weise ist die Einheit aus Zwischenstück 7 und
Sicherungselement 8 an den beiden obersten Horizontalstäben
11 bzw. 23 und 24 der Seitenwand dreh- und kippfest
gehalten, und der Deckel 6 ist daran mit Hilfe seines
festgehaltenen randäußeren Längsstabs 27 schwenkbar
angelenkt. Die Länge des Zusatzschlitzes 43 ist so zu
wählen, daß der Deckel 6 in der geschilderten Weise um bis
zu 270° verschwenkt werden kann.
In das Innere des oberen hakenartigen Endes 39 des
Sicherungselements 8 ragt in Fig. 4 das freie Ende eines
bogenförmigen Federansatzes 47 hinein. Dieser ist durch den
Mittelschlitz 40 auch zweigeteilt, so daß lediglich noch
zwei schmale, den kleinen seitlichen Haken 41 und 42 jeweils
zugeordnete Federansatzhälften übrigbleiben. Der Rücken des
Federansatzes 47 bzw. seiner beiden Hälften ist jeweils
einem inneren Wulst 48 am Ende des freien Hakenschenkels
bzw. der kleinen seitlichen Haken 41, 42 zugeordnet. Über
den so gebildeten Schlitz 49 tritt der Längsstab 27 seitlich
des Zwischenstücks 7 in die Aufnahme 50 des
Sicherungselements 8 ein.
In Fig. 4 ist mit strichpunktierten Linien noch ein bogen- oder
winkelförmiger Hilfssteg 51 eingezeichnet, der für die
Verbindung von Wand und Deckel bzw. Zwischenstück und
Sicherungselement an sich nicht notwendig ist, sondern die
Verbindung von Wand und Deckel verbessern kann. Beim
Verschwenken des Sicherungselements 8 entgegen dem Pfeil 35
kann er auf den obersten Horizontalsteg 23 der Seitenwand
drücken und dadurch diesen tiefer in den zweiten
Längsschlitz 15 hineinschieben. Der Hilfssteg 51 bildet
zugleich eine Aushebesicherung für das Zwischenstück 7, wenn
der Abstand des obersten Horizontalstegs 23 vom
zweitobersten 24 so gering ist, daß sich letzterer nicht
unmittelbar oberhalb des freien Hakenendes 46 befindet.
Anstelle des Hilfsstegs 51 oder zusätzlich zu diesem kann
man am Sicherungselement 8, etwa im Drahtabstand oberhalb
des freien Hakenendes 46 zwei Sicherungszäpfchen 52, 53 in
geringem Seitenabstand anbringen, die mit dementsprechend
angebrachten Sicherungskerben 54, 55 des Zwischenstücks 7
eine Sicherungsvorrichtung bilden. Sie hält bei geringem
Drahtabstand den dann üblicherweise dünnen Draht sicher im
ersten unteren Längsschlitz 14 fest. Der dickere Draht eines
Drahtgitters mit größerem Höhenabstand der Horizontalstäbe
bleibt unterhalb dieser Sicherungsvorrichtung und er bedarf
letzterer auch nicht.
Aus dem Vorstehenden wird ohne weiteres deutlich, daß man
mit Hilfe von Zwischenstücken 7 und Sicherungselementen 8
ohne weiteres auch eine Seitenwand 2 bis 5 mit einer in der
gleichen Ebene angeordneten Verlängerungsseitenwand
verbinden und dadurch beispielsweise einen doppelt hohen
Käfig schaffen kann. Der Deckel 6 wird dann am oberen Ende
dieser Verlängerungsseitenwände in der vorstehend
geschilderten Weise über Zwischenstücke und vorzugsweise
auch Sicherungselemente befestigt bzw. angelenkt.
Das Zwischenstück 7 und das Sicherungselement 8 lassen sich
mit Hilfe jeweils eines geeigneten Werkzeugs aus Kunststoff
herstellen bzw. spritzen. Außerdem ist das Zwischenstück und
das Sicherungselement für einen weiten Bereich der gängigen
Drahtgitter verwendbar.
Claims (13)
1. Zerlegbarer Käfig, bestehend aus einer Wanne (1), daran
mit ihren unteren Enden gehaltenen Seitenwänden (2 bis
5) sowie einem Deckel (6), wobei der Deckel (6) mit dem
oberen Ende wenigstens einer Seitenwand (2 bis 5) über
mindestens zwei Zwischenstücke (7) schwenkbar verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (7)
übereinander zwei nach unten hin offene, etwa in einer
gemeinsamen, zur Seitenwandebene parallelen Ebene
angeordnete Längsschlitze (14, 15) aufweist, wobei die
in Verlängerung voneinander angeordneten, die eine
Schlitzwand bildenden ersten Stege (18, 19) unmittelbar
ineinander übergehen, während die dazu etwa parallelen,
jeweils die andere Schlitzwand bildenden zweiten Stege
(20, 21) zur Bildung eines seitlich offenen
Einführungsschlitzes (22) für das obere Wandende einen
Höhenabstand aufweisen, und wobei die Länge des unteren
zweiten Stegs (20) höchstens etwa dem Höhenabstand
zweier paralleler, benachbarter stabförmiger Elemente
des oberen Seitenwandendes, insbesondere horizontaler,
paralleler, randseitiger Gitterstäbe (23, 24) der
Seitenwand (2 bis 5) entspricht, und daß sich am oberen
Ende jedes Zwischenstücks (7) ein nach oben offener
dritter Schlitz (16) zur Aufnahme eines stabförmigen
Elements des Deckels (6), insbesondere eines
randseitigen Gitterstabs (27) aufweist, daß
gleichzeitig zwei benachbarte, randseitige, stabförmige
Elemente, insbesondere Gitterstege (23, 24) der
Seitenwand (2 bis 5), in die beiden nach unten hin
offenen Längsschlitze (14, 15) klemmend und/oder
rastend und/oder führend eingreifen, und daß das
randseitige, stabförmige Element (27) des Deckels (6)
aushebesicher im dritten Schlitz (16) gehalten ist.
2. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweiten Stege (20, 21, 29) des unteren ersten (14), des
mittleren zweiten (15) und des oberen dritten Schlitzes
(16) jeweils bis etwa zum ersten Steg (18, 19, 28)
ihrer Schlitze (14, 15, 16) mittels eines durchgehenden
Mittelschlitzes (17) zweigeteilt sind und auch der
erste Steg (28) des dritten Schlitzes (16) über das
innere Schlitzende hinaus zweigeteilt ist.
3. Käfig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich im Bereich der freien Stegenden des ersten
Schlitzes (14) gegeneinander hin offene, erste
Verrastkerben (25) für ein stabförmiges Element (24)
der Seitenwand (2 bis 5) befinden.
4. Käfig nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich im Bereich des inneren
Endes des ersten Schlitzes (14) gegeneinander hin
offene, zweite Verrastkerben (26) für ein stabförmiges
Element (24) der Seitenwand (2 bis 5) befinden.
5. Käfig nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Abstand der ersten Verrastkerben (25)
größer ist als derjenige der zweiten Verrastkerben
(26).
6. Käfig nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zum aushebesicheren
Festhalten des wandseitigen, stabförmigen Elements (27)
des Deckels (6) im dritten Schlitz (16) dieses Element
(27) vom oberen, hakenartigen, nach unten hin offenen
Ende (39) eines Sicherungselements (8) übergriffen ist,
das zumindest im Bereich seines freien Hakenschenkels
mittels eines Mittelschlitzes (40) geschlitzt ist,
wobei das obere Ende des Zwischenstücks (7) zwischen
die beiden freien Hakenschenkelteile (41, 42) greift,
daß außerdem das Sicherungselement (8) den seitlich
offenen Einführungsschlitz (22) des Zwischenstücks (7)
außen überdeckt, und daß sich am unteren Bereich des
Sicherungselements (8) ein hakenartiger Ansatz (44)
befindet, mit welchem das freie Ende des zweiten Stegs
(20) des ersten Längsschlitzes (14) verrastet, wobei
das freie Hakenende (46) des hakenartigen Ansatzes (44)
dem freien Schlitzende des ersten Schlitzes (14) des
Zwischenstücks (7) unmittelbar vorgelagert ist oder in
dieses etwas eingreift.
7. Käfig nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
obere hakenartige Ende (39) des Sicherungselements (8)
bis hin zu dessen plattenartigem Grundkörper (33) zum
Eingriff oder Durchtritt des oberen Endes des
Zwischenstücks (7) durch den Mittelschlitz (40)
zweigeteilt ist.
8. Käfig nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich
am oberen Ende des plattenförmigen Grundkörpers (33)
ein nach oben hin offener Zusatzschlitz (43) befindet,
dessen Breite etwa der Dicke eines bei geschlossenem
Deckel (6) eingreifenden stabförmigen Elements (z. B.
13), insbesondere Drahts des Deckels (6) entspricht.
9. Käfig nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende des plattenartigen Grundkörpers (33)
den hakenartigen Ansatz (44) zur Bildung einer Handhabe
(34) nach unten hin überragt.
10. Käfig nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der hakenartige Ansatz (44)
mittels eines Längsschlitzes (45) zweigeteilt ist,
dessen Breite etwa der Dicke eines stabförmigen
Elements, insbesondere Vertikalstabs (10) der
Seitenwand (2, 3, 4) entspricht.
11. Käfig nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß sich im Inneren des oberen
hakenartigen Endes (39) des Sicherungselements (8) ein
nach oben weisender, bogenförmiger, durch den
Mittelschlitz (40) zweigeteilter Federansatz (47)
befindet, dessen Rücken einer inneren Wulst (48) am
Ende des freien Hakenschenkels gegenüberliegt und damit
eine Verrasteinrichtung für ein stabförmiges Element
(27), insbesondere eines Drahts (z. B. 12), des Deckels
(6) bildet.
12. Käfig nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 11,
gekennzeichnet durch einen, durch den Mittelschlitz
(40) zweitgeteilten, bogen- oder winkelförmigen
Hilfssteg (51) zwischen dem oberen hakenartigen Ende
(39) und dem hakenartigen Ansatz (44) des
Sicherungselements (8), dessen Bogenrücken gegen den
obersten Horizontalsteg (23) der Seitenwand (2 bis 5)
drücken kann.
13. Käfig nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung
übereinander angeordnete Seitenwände (2 bis 5) eines
Käfigs mittels wenigstens zweier Zwischenstücke (7) und
insbesondere auch zweier Sicherungselemente (8),
vorzugsweise jeweils im Bereich zweier in Verlängerung
stehender, stabförmiger, vertikaler Elemente,
insbesondere vertikaler Gitterstäbe (10), lösbar
miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944414829 DE4414829A1 (de) | 1994-04-28 | 1994-04-28 | Zerlegbarer Käfig |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944414829 DE4414829A1 (de) | 1994-04-28 | 1994-04-28 | Zerlegbarer Käfig |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4414829A1 true DE4414829A1 (de) | 1995-11-02 |
Family
ID=6516659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944414829 Withdrawn DE4414829A1 (de) | 1994-04-28 | 1994-04-28 | Zerlegbarer Käfig |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4414829A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008003693U1 (de) | 2008-03-17 | 2009-02-12 | Schneider, Petra | Transportabler Freilandkäfig aus einem Bauteilsystem |
-
1994
- 1994-04-28 DE DE19944414829 patent/DE4414829A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008003693U1 (de) | 2008-03-17 | 2009-02-12 | Schneider, Petra | Transportabler Freilandkäfig aus einem Bauteilsystem |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |