DE4414460C2 - Als Scharniertopf ausgebildeter Tür-Anschlagteil für Möbelscharniere - Google Patents

Als Scharniertopf ausgebildeter Tür-Anschlagteil für Möbelscharniere

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DE4414460C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen als versenkt in einer Ausspa­ rung in der Rückseite eines Türflügels montierbarer Schar­ niertopf ausgebildeter Tür-Anschlagteil eines Möbelschar­ niers, der an seinem oberen Rand einen sich auf der Türflü­ gel-Innenseite aufsetzenden Befestigungsflansch aufweist, von dessen Unterseite mit seitlichem Abstand zum eigentli­ chen Topfteil versetzt angeordnete, in zugeordneten Bohrun­ gen im Türflügel eingreifende Befestigungszapfen vortreten, welche jeweils mittels eines relativ zum Befestigungs­ flansch verdrehbaren Befestigungselements in der zugeordne­ ten Bohrung festlegbar sind, wobei die Befestigungszapfen mit einer durchgehenden und in der Oberseite des Befesti­ gungsflanschs offen mündenden Durchgangsöffnung versehen sind, in welchen jeweils ein Schaft des Befestigungsele­ ments verdrehbar gelagert ist, die Durchgangsöffnungen in den Befestigungszapfen derart exzentrisch angeordnet sind, daß die Befestigungszapfen über einen Teilbereich in Um­ fangsrichtung eine größere Wandstärke haben als im diametral gegenüberliegenden Bereich, die Schäfte der Befesti­ gungselemente aus den befestigungsflanschabgewandten offe­ nen Unterseiten der Durchgangsöffnungen vortreten und im vortretenden Bereich jeweils wenigstens eine schneidenartig zugeschärfte, im wesentlichen in Umfangsrichtung verlau­ fende Verankerungsrippe aufweisen, die in mit dem Bereich größter Wandstärke ausgerichteter Drehstellung des Befesti­ gungselements radial nicht über die Projektion des jeweili­ gen Befestigungszapfens vorsteht, in zu diesem Wandungsbe­ reich verdrehter Stellung, jedoch radial über die Befesti­ gungszapfen-Projektion vortritt, und am befestigungs­ flanschseitigen oberen Ende des Schafts des Befestigungs­ elements die Verdrehung des Schafts ermöglichende Ansetz­ mittel vorgesehen sind nach Patent 43 36 326.
Dem Scharniertopf gemäß der Hauptanmeldung liegt die Auf­ gabe zugrunde, einen in Aussparungen und Befestigungsboh­ rungen in der Rückseite von Türflügeln anbringbaren Schar­ niertopf aus Metall zu schaffen, welcher eine absolut si­ chere Montage und Demontage des Scharniertopfs ermöglicht, ohne daß hierzu ein spezielles Werkzeug erforderlich wäre. Dementsprechend waren die am Befestigungsflansch des Schar­ niertopfs vorgesehenen Befestigungszapfen - bei Herstellung des Scharniertopfs im Druckgußverfahren aus Metall - als an der Unterseite des Befestigungsflanschs angegossene oder - bei Herstellung im Stanz-Preßverfahren aus Metallblech - als aus dem Material des Befestigungsflanschs freigestanzte und dann in die vorgesehene Position umgekantete, in jedem Fall aber integral an der Unterseite des Befestigungs­ flanschs angesetzte Funktionsbauteile ausgebildet. Insbe­ sondere bei Scharnieren aus Metallblech werden dann Ab­ deckungen für den Befestigungsflansch erforderlich, welche die aufgrund der Herstellung der Befestigungszapfen im Be­ festigungsflansch entstehenden Ausstanzungen überdecken, wobei an diesen Abdeckungen gleichzeitig der die Funktion der Handhabe für das Befestigungselement übernehmende Hebelarm angeformt wurde.
Beim Einsatz der Scharniere gemäß Hauptpatent hat sich ge­ zeigt, daß insbesondere aus Metallblech hergestellte Schar­ niertöpfe für ihre Herstellung mehrere konstruktiv aufwen­ dige Folge-Stationen aufweisende Stanz-Preßwerkzeuge erfor­ dern, die sich nur bei in großer Stückzahl gefertigten Serienscharnieren amortisieren lassen. Außerdem führt die an sich angestrebte einfache Montage und Demontage der Scharniertöpfe am bzw. im Türflügel ohne Werkzeug zur Gefahr, daß die Scharniere auch ungewollt, z. B. durch spie­ lende Kinder, gelockert werden können, was - im ungünstig­ sten Fall - zu einem Absturz einer mit einem Scharnier mit einem solchen Scharniertopf an einem Schrankkorpus ange­ schlagenen Türflügels führen kann.
Aus der DE 93 07 086 U1 sind Scharniertöpfe bekannt, bei denen gesondert hergestellte geschlitzte Befestigungszapfen an der Unterseite des Befestigungsflanschs angeordnet sind. Durch Drehen eines jeweils auf der Oberseite des Befesti­ gungsflanschs angeordneten Kopfs eines Befestigungsele­ ments, dessen Schaft durch eine Öffnung im Befestigungs­ flansch in den Befestigungszapfen geführt ist, kann das ge­ schlitzte Ende des Befestigungszapfens durch ein am freien Schaftende vorgesehenes und an exzentrisch im Zapfeninnern vorgesehenen Spreizflächen angreifendes Flachstück spreizdübelartig aufgeweitet werden. Die Festlegung der Befestigungszapfen in der zugehörigen Bohrung erfolgt also prinzipiell durch kraftschlüssige Anpressung der sich beim Drehen des Befestigungselements radial auseinanderspreizen­ den Befestigungszapfen-Teile, wobei durch umlaufende säge­ zahnquerschnittsförmige Rippen auf der Außenseite der Be­ festigungszapfen versucht wird, zusätzlich einen gewissen Formschluss durch die ins Material der Bohrung eingreifen­ den Rippen zu erzielen.
Aus der DE 87 17 482 U1 ist es bekannt, mit Übermaß gegen­ über der zugehörigen Befestigungsbohrung im Türflügel be­ messene und ebenfalls an ihrem Umfang mit sägezahnquer­ schnittsförmigen Rippen versehene Befestigungszapfen in den zugehörigen Befestigungsbohrungen durch Einpressen oder - schlagen zu verankern. Der anschließend zu montierende Scharniertopf wird dann mittels jeweils eines Befestigungs­ elements in den Befestigungezapfen verriegelt, welches im Anschluss an einen auf der Außenseite des Befestigungs­ flanschs abgestützten Kopf einen in eine Durchgangsöffnung im Befestigungszapfen einführbaren Schaft aufweist, an des­ sen kopfabgewandtem inneren Ende ein hammerartig radial vorstehender Ansatz vorgesehen ist, welcher durch Drehen des Kopfs mit einem geeigneten Werkzeug in eine im Innern des Befestigungszapfens vorgesehene Verriegelungsflächen hin­ tergreifende Befestigungsstellung bringbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Scharnier­ töpfe gemäß der Hauptanmeldung so weiterzubilden, daß sie unter Übernahme der vorteilhaften Halterungsfunktion durch in den hohlen Befestigungszapfen angeordnete verdrehbare Befestigungselemente auch in geringen Stückzahlen einfacher und preiswerter herstellbar sind.
Ausgehend von einem Scharniertopf der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigungszapfen gesondert hergestellt und drehfest in jeweils einer zugeordneten Ausstanzung im Befestigungs­ flansch gehalten sind. Dadurch werden die bei der einstüc­ kigen Herstellung der Befestigungszapfen mit dem Scharnier­ topf zwangsläufig auftretenden konstruktiven und herstel­ lungstechnischen Schwierigkeiten vermieden.
Die Exzentrizität der Durchgangsöffnung im Befestigungszap­ fen wird auch im vorliegenden Fall wiederum zweckmäßig so gewählt, daß sie in dem dem Bereich größter Wandstärke ge­ genüberliegenden Bereich des Befestigungszapfens schlitzartig ins Freie schneidet, und daß der Schaft des Befesti­ gungselements den Befestigungszapfen im schlitzartig frei­ geschnittenen Bereich zum Befestigungszapfen mit geschlos­ sener Umfangswandung ergänzt. Auch hier wird dann wieder der Befestigungszapfen mit dem eingesetzten Befestigungs­ element in montiertem Zustand allseitig in der zugehörigen Befestigungsbohrung zentriert und durch die demgegenüber vortretenden und in die Wandung der Befestigungsbohrung einschneidende(n) Verankerungsrippe(n) formschlüssig gehal­ ten.
Die Befestigungszapfen sind an ihrem oberen, befestigungs­ flanschseitigen Ende vorzugsweise mit einem über die Be­ grenzung der jeweils zugeordneter Ausstanzung vorstehenden Auflageflansch versehen, der also - bei Montage durch Ein­ führen des Befestigungsflanschs in die Ausstanzung von der Befestigungsflansch-Oberseite aus - die Einführtiefe be­ grenzt.
Die Ausstanzung im Befestigungsflansch weist dann zweckmä­ ßig eine von der Vollkreis-Form abweichende Begrenzung auf, und die Befestigungszapfen haben in dem unmittelbar unter dem Auflageflansch anschließenden Bereich eine der Begren­ zung der Ausstanzung komplementär entsprechende Begrenzung. Dadurch wird eine Verdrehung der Befestigungszapfen in der Ausstanzung vermieden.
Die Drehsicherung kann noch dadurch verbessert werden, daß im Auflageflansch des Befestigungszapfens in Ausrichtung zum schlitzartig ins Freie schneidenden Bereich der Durch­ gangsöffnung im Befestigungszapfen eine durchgehende Unterbrechung vorgesehen wird, in welche eine am Rand der Ausstanzung im Befestigungsflansch angeschnittene und hoch­ gekantete Zunge passend eingreift.
Besonders vorteilhaft ist es dann, wenn die Begrenzung der Ausstanzung und des unterhalb des Befestigungsflanschs vorgesehenen Bereichs der Befestigungszapfen so ausgebildet sind, daß eine Montage des Befestigungszapfens in der Aus­ stanzung nur in einer Position möglich ist, in welcher der Bereich größter Wandstärke des Befestigungszapfens eine vorgegebene Ausrichtung in bezug auf den eigentlichen Topf­ teil des Scharniertopfs aufweist. Eine versehentlich falsche Montage des Befestigungszapfens ist dann nicht mög­ lich.
Die Ausrichtung der Ausstanzung im Befestigungsflansch kann dann entweder so getroffen sein, daß der Bereich größter Wandstärke im Befestigungszapfen jeweils auf der dem Topf­ teil abgewandten oder auf der dem Topfteil zugewandten Seite liegt.
Wenn der Befestigungsflansch auf seiner der Innenseite ei­ nes zugeordneten Türflügels zugewandten Unterseite zumin­ dest im Bereich der Befestigungszapfen eine flache Ausneh­ mung aufweist, was bei Scharniertöpfen aus Metallblech oh­ nehin der Fall ist, da bei diesen die Befestigungsflansche mit entsprechenden, in Richtung zum Türflügel umgebogenen und die Befestigungsflansche versteifenden Ränder versehen werden, ist es möglich, am Befestigungszapfen wenigstens einen an seiner dem Auflageflansch zugewandten Seite eine radial vortretende Riegelfläche bildenden Ansatz vorzuse­ hen, wobei der Abstand zwischen der Riegelfläche und der dieser zugewandten Unterseite des Auflageflanschs etwa gleich der Materialstärke des Befestigungsflanschs im Be­ reich der Ausstanzung ist. Der mit der Riegelfläche verse­ hene Ansatz greift also in der bestimmungsgemäßen Montage­ stellung des zugeordneten Befestigungszapfens über die Un­ terseite des Befestigungsflanschs und sichert diesen gegen Zurückziehen aus der Ausstanzung.
Der Ansatz sollte sich dabei zumindest über einen Teil des Umfangs des Befestigungszapfens erstrecken, um sicherzu­ stellen, daß der vormontierte Befestigungszapfen auch bei unvorsichtiger Handhabung des (noch nicht montierten) Scharniers nicht versehentlich wieder aus der Ausstanzung herausgedrückt werden kann.
Um die Montage der Befestigungszapfen in den jeweils zuge­ ordneten Ausstanzungen im Befestigungsflansch zu erleich­ tern, empfiehlt es sich dann, den Ansatz so auszubilden, daß er in einer durch die Längsmittelachse des Befesti­ gungszapfens gelegten Schnittebene eine sich in Richtung zum freien Ende des Befestigungszapfens keilförmig verjün­ gende Begrenzungskante aufweist.
Das im Befestigungszapfen verdrehbar angeordnete Befesti­ gungselement kann dadurch in der Montagestellung gegen un­ gewollte Demontage gesichert werden, daß in dem in der be­ stimmungsgemäßen Montagestellung des Befestigungszapfens in der Ausstanzung im Befestigungsflansch den Rändern der Aus­ stanzung gegenüberliegenden Bereich des Schafts des jewei­ ligen Befestigungselements eine sich zumindest über einen Teil des Umfangs des Schafts erstreckende Umfangsnut vorge­ sehen ist, deren Breite gleich der Materialstärke des Befe­ stigungsflanschs in dem an die Ausstanzung anschließenden Bereich ist, wobei der die Ausstanzung begrenzende Rand in dem dem Bereich größter Wandstärke des Befestigungszapfens gegenüberliegenden Bereich in die Umfangsnut eingreift. Da­ bei ist die Nut zweckmäßig in einem gegenüber dem Durchmes­ ser des Schafts des Befestigungselements etwas im Durchmes­ ser vergrößerten oberen Schaftteil vorgesehen, wobei der Übergangsbereich zwischen den Bereichen unterschiedlichen Durchmessers des Schafts des Befestigungselements als in Umfangsrichtung verlaufende schräge Konusfläche ausgebildet ist.
Der Auflageflansch des Befestigungszapfens ist in bevorzug­ ter Ausbildung der Erfindung in der Draufsicht kreisförmig begrenzt, und am oberen Ende des Schafts des verdrehbaren Befestigungselements ist eine den Auflageflansch überdeckende, kreisförmig begrenzte Endplatte angesetzt, wobei in einander zugewandten Flächen des Auflageflanschs oder der Erdplatte ein Vorsprung vorgesehen ist, der in eine zuge­ ordnete bogenförmige Aussparung in der Endplatte bzw. im Auflageflansch eingreift. Der Vorsprung und die Aussparung sind dabei vorzugsweise so angeordnet und bemessen, daß die Verdrehung des Betätigungselements auf einen Drehwinkel von 180° begrenzt ist.
Die das Verdrehen des Schafts des Befestigungselements er­ möglichenden Ansetzmittel werden zweckmäßig von einer in die schaftabgewandte Seite der Endplatte eingearbeiteten Vertiefung oder einem von dieser Seite vortretenden Vor­ sprung zum Einführen bzw. Ansetzen eines Drehwerkzeugs ge­ bildet. Als Vertiefungen kommen übliche Schraubenzieher­ schlitze, Kreuzschlitze oder auch in der Draufsicht sechseckige Vertiefungen zum Ansetzen entsprechender Schrau­ benzieher oder Inbusschlüssel in Frage, während vortretende Vorsprünge einen polygonalen Querschnitt haben können, an den entsprechende Schlüssel angesetzt werden können.
Von Vorteil ist eine Weiterbildung, bei welcher im Bereich der größten Wandstärke des Befestigungszapfens im befesti­ gungsflanschabgewandten Endbereich der Durchgangsöffnung ein gegenüber der im übrigen im Querschnitt kreisbogenför­ migen Wandung vortretender Wandungsbereich und in dem dem vortretenden Wandungsbereich gegenüberstehenden Bereich des Schafts des in die Einführposition der Befestigungszapfen in die zugehörigen Bohrungen in einer Türflügel-Rückseite verdrehten Befestigungselements eine entsprechende Eintie­ fung einen ebenflächigen Bodenbereich aufweisen können. Da­ durch wird das Befestigungselement einerseits in der für die Montage erforderlichen Montagestellung drehgesichert gehalten und andererseits wird beim Verdrehen des Befesti­ gungselements zusätzlich zur formschlüssigen Halterung der Verankerungsrippen eine Aufspreizung des Befestigungszapfens bewirkt, welche den Befestigungszapfen zusätzlich in der Befestigungsbohrung im Türflügel verspannt.
Die vorerwähnte Verdrehsicherung kann noch dadurch verbes­ sert werden, daß vom vortretenden Wandungsbereich der Durchgangsöffnung im Befestigungszapfen zusätzlich ein Ansatz vortritt, der in eine im Bodenbereich der Eintiefung im Schaft des Befestigungselements vorgesehene, und den Ansatz komplementär passend aufnehmende Vertiefung ein­ greift. Dieser Ansatz wird beim Verdrehen des Befestigungs­ elements zum Zweck der Verankerung der Befestigungszapfen in den zugehörigen Bohrungen abgeschert und verbleibt dann in der ihn aufnehmenden Vertiefung.
Der Befestigungszapfen ist vorzugsweise ein Spritzgußteil aus Kunststoff, obwohl in anderen Fällen auch die Herstel­ lung als Druckgußteil aus Metall, beispielsweise aus Zink- Druckguß, möglich ist.
Das verdrehbare Befestigungselement selbst ist zweckmäßig ein Druckgußteil aus Metall.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung zweier Aus­ führungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher er­ läutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Mö­ belscharniers, dessen Tür-Anschlagteil als in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildeter, versenkt in einer Aus­ sparung in der Rückseite eines Türflü­ gels montierbarer Scharniertopf ausge­ bildet ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein erstes Ausfüh­ rungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Scharniertopfs gesehen in Richtung des Pfeils 2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht durch den Befesti­ gungsflansch des Scharniertopfs ent­ lang der Pfeile 3-3 in Fig. 2, wobei das im Befestigungszapfen verdrehbar gelagerte Befestigungselement nicht mitgeschnitten ist;
Fig. 4 eine in der Schnittführung der Fig. 3 entsprechende Schnittansicht durch den Befestigungszapfen alleine;
Fig. 5 eine Unteransicht des Befestigungs­ zapfens, gesehen in Richtung des Pfeils 5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Befestigungs­ zapfen, gesehen in Richtung des Pfeils 6 in Fig. 4;
Fig. 7 eine Seitenansicht des drehbar in dem in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Befestigungszapfen gelagerten Befesti­ gungselements;
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Befestigungs­ element, gesehen in Richtung des Pfeils 8 in Fig. 7;
Fig. 9 eine Ansicht des Befestigungselements, gesehen in Richtung des Pfeils 9 in Fig. 7;
Fig. 10 eine Unteransicht des Befestigungsele­ ments, gesehen in Richtung des Pfeils 10 in Fig. 9;
Fig. 11 eine in der Blickrichtung der Fig. 2 entsprechende Draufsicht auf den unte­ ren Teil des Befestigungsflanschs eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Scharnier­ topfs;
Fig. 12 eine Schnittansicht, gesehen in Rich­ tung der Pfeile 12-12 in Fig. 11;
Fig. 13 eine Schnittansicht eines der beiden beim zweiten Ausführungsbeispiel vor­ gesehenen Befestigungszapfens, gesehen in Richtung der Pfeile 13-13 in Fig. 14;
Fig. 14 eine Unteransicht des Befestigungs­ zapfens, gesehen in Richtung des Pfeils 14 in Fig. 13;
Fig. 15 eine Draufsicht auf den Befestigungs­ zapfen, gesehen in Richtung des Pfeils 15 in Fig. 13;
Fig. 16 eine Seitenansicht des drehbar in dem in den Fig. 13 bis 15 dargestellten Befestigungszapfen gelagerten Befesti­ gungselements;
Fig. 17 eine Ansicht des unteren Teils des Schafts des Befestigungselements, gesehen in Richtung des Pfeils 17 in Fig. 16; und
Fig. 18 eine Unteransicht des Befestigungsele­ ments, gesehen in Richtung des Pfeils 18 in Fig. 16.
In Fig. 1 ist schematisch ein in seiner Gesamtheit mit 20 bezeichnetes Möbelscharnier dargestellt, bei welchem ein als langgestreckter Tragarm 22 ausgebildeter, an der Sei­ tenwand eines Schranks einstellbar befestigbarer Korpus-An­ schlagteil über eine von zwei Scharnierlenkern, von denen nur der eine Scharnierlenker 24 gezeigt ist, gebildeten Ge­ lenkmechanismus mit einem in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildeten, als versenkt in eine Aussparung in der Rück­ seite eines - nicht gezeigten - Türflügels montierbarer Scharniertopf 26 ausgebildeten Türflügel-Anschlagteil ge­ koppelt ist. Der - beispielsweise im Stanz-Preßverfahren aus Metallblech hergestellte - eigentliche Scharniertopf 26 selbst kann in der nachstehend noch näher beschriebenen Weise ausgestaltet sein und wird dann durch zwei Befesti­ gungszapfen 34 (Fig. 3 bis 6) und verdrehbar in diesen Befestigungszapfen 34 gehalterten Befestigungselementen 28 am bzw. im Türflügel lösbar gehaltert. Der Scharniertopf 26 setzt sich aus dem eigentlichen, versenkt in der zugehöri­ gen Aussparung des Türflügels einsetzbaren Topfteil 30 und einem an dessen oberem Rand angeordneten, beidseitig seit­ lich vortretenden Befestigungsflansch 32 zusammen, dessen türflügelzugewandte Unterseite bei montiertem Scharniertopf 26 auf der Innenfläche des Türflügels aufsitzt. Von der Un­ terseite des Befestigungsflanschs 32 tritt der größere Teil der im speziellen Fall gesondert im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellten Befestigungszapfen 34 vor, die in dem von der Unterseite vorstehenden Bereich als ursprüng­ lich im Querschnitt kreisförmige Zapfen gedacht werden kön­ nen, in die exzentrisch eine die Befestigungszapfen insge­ samt durchsetzende Bohrung eingebracht ist, deren Durchmes­ ser so gewählt ist, daß in dem in die Bohrungen des Türflü­ gels eingreifenden Bereich der Befestigungszapfen 34 eine schlitzartig ins Freie schneidende Durchgangsöffnung 36 er­ halten wird. Die ursprünglich im Querschnitt kreisförmig geschlossenen Befestigungszapfen weisen somit einen sichel- oder neumondförmigen Querschnitt auf, wobei die Breite des entstandenen Schlitzes etwa gleich dem Durchmesser des Schafts 38 des nachstehenden, in Verbindung mit den Fig. 7 bis 10 noch näher beschriebenen Befestigungselements 28 gewählt ist. Der im Querschnitt grundsätzlich kreisförmige Schaft 38 des Befestigungselements 28 ergänzt somit im montierten Zustand den jeweils zugeordneten Befe­ stigungszapfen 34 in dem in die Bohrungen im Türflügel ein­ greifenden Bereich zu einem ringsum geschlossenen Befesti­ gungszapfen.
Der - wie erwähnt - gesondert hergestellte Befestigungszap­ fen 34 weist an seinem oberen, d. h. befestigungsflanschsei­ tigen Ende, einen Auflageflansch 34a auf, und ist von oben durch eine Ausstanzung 32a im Befestigungsflansch 32 durch­ gesteckt. Durch die in Fig. 2 im unteren Bereich des Befe­ stigungsflanschs 32 erkennbare, von der Kreisform abwei­ chende Begrenzung der Ausstanzung 32a und die komplementär geformte Begrenzung des Befestigungszapfens 34 in seinem unmittelbar unterhalb des Auflageflanschs 34a anschließen­ den Bereich 34b (Fig. 5) kann der Befestigungszapfen 34 nur in einer definierten Drehstellung im Befestigungs­ flansch 32 montiert werden, und zwar im speziellen Fall so, daß der Bereich größter Wandstärke des Befestigungszapfens 34 jeweils nach außen, d. h. von dem eigentlichen Topfteil 30 weg, weisend angeordnet ist.
Gegen Zurückziehen aus der bestimmungsgemäßen Montagestel­ lung wird der Befestigungszapfen 34 dadurch gehalten, daß in einem der Materialstärke des Befestigungsflanschs 32 entsprechenden parallelen Abstand von der Unterseite des Auflageflanschs 34a ein rippenförmiger Ansatz 34c vor­ springt, der auflageflanschseitig eine radial vortretende Riegelfläche 34d bildet und auf der gegenüberliegenden Seite eine schräge rampen- oder keilförmige Begrenzung 34e hat. Beim Hindurchstecken des eigentlichen Befestigungszap­ fens 34 durch die Ausstanzung 32a ist dieser unter elasti­ scher Verformung des Ansatzes 34c in die Ausstanzung ein­ drückbar, bis die Unterseite des Auflageflanschs 34a auf der Oberseite des Befestigungsflansches aufliegt. Dann greift die Riegelfläche 34d unter die an die Ausstanzung 32a an­ schließenden Bereiche der Unterseite des Befestigungs­ flanschs und sichert den Befestigungszapfen gegen Zurück­ ziehen aus der Ausstanzung.
Das in den Fig. 7 bis 10 gesondert dargestellte und - wie erwähnt - verdrehbar in der Durchgangsöffnung 36 des jeweils zugeordneten Befestigungszapfens 34 gelagerte Befe­ stigungselement 28 weist einen langgestreckten, über den größeren Teil seiner Länge kreisquerschnittsförmigen Schaft 38 auf, an dessen oberem, d. h. befestigungsflanschseitigen Ende eine in der Draufsicht kreisscheibenförmige Endplatte 40 vorgesehen ist, deren Durchmesser dem Durchmesser des Auflageflanschs 34a entspricht, so daß sie in der bestim­ mungsgemäßen Montagestellung den Auflageflansch 34a passend abdeckt. In der vom Befestigungsflansch 32 wegweisenden Oberseite der Endplatte 40 ist eine als Kreuzschlitz 42 ausgebildete Ausnehmung zum Ansetzen eines (nicht gezeig­ ten) Kreuzschlitz-Schraubenziehers vorgesehen, mit welchem das Befestigungselement im Befestigungszapfen 34 verdreht werden kann.
Die Länge des Schafts 38 des Befestigungselements 28 ist so gewählt, daß er noch aus der Unterseite des Befestigungs­ zapfens 34 vortritt, und in diesem vortretenden Bereich 38a sind am Umfang des Zapfens 2 in Zapfenlängsrichtung beab­ standete, über einen Teil des Umfangs verlaufende schnei­ denartig zugeschärfte Verankerungsrippen 44a, 44b vorgese­ hen, welche je nach Drehstellung unter die Wandung des restlichen Befestigungszapfens bzw. in eine in Richtung des Schlitzes weisende Stellung verdreht sind. Der radiale Überstand der Verankerungsrippen 44a, 44b ist so gewählt, daß sie bei Ausrichtung mit dem Befestigungszapfen derart, daß sie unter dem Bereich größter Wandstärke des Befesti­ gungszapfens stehen, nicht über die Projektion des jeweili­ gen Befestigungszapfens vortreten, während sie in zu diesem Wandungsbereich verdrehter Stellung radial über die Befe­ stigungszapfen-Projektion vorstehen.
Von der Oberseite des Auflageflanschs 34a steht in dessen Randbereich ein Vorsprung 34f nach oben vor, dem in der zu­ gewandten Unterseite der Endplatte 40 eine bogenförmige Aussparung 40a zugeordnet ist. Das Bogenmaß der Aussparung 40a ist so bemessen, daß die Verdrehung des Betätigungsele­ ments auf einen Drehwinkel von 180° begrenzt ist, wobei der Vorsprung 34f in den beiden Endstellungen durch dort je­ weils vorgesehene radiale Eintiefungen 40b, 40c rastend ge­ halten wird.
Unterhalb der Endplatte 40 ist der Schaft 38 des Befesti­ gungselements in einem Bereich 38c im Durchmesser etwas vergrößert, wobei in diesem im Durchmesser vergrößerten Schaftteil 38c eine Nut 38d vorgesehen ist, in welche in der bestimmungsgemäßen Montagelage die in Fig. 2 oben lie­ gende geradlinige Begrenzungskante der Ausstanzung 32a ein­ greift und so das Befestigungselement gegen axiales Heraus­ ziehen aus der Durchgangsöffnung 36 sichert. Der Übergangs­ bereich zwischen dem eigentlichen Schaft 38 und dem oberen Schaftteil 38c bis zur Nut ist als schräge Konusfläche 38e ausgebildet, so daß bei der Einsteck-Montage des mit dem vormontierten Befestigungselement 28 versehenen Befesti­ gungszapfens in der Ausstanzung 32a die gerade Befesti­ gungskante der Ausstanzung auf der Konusfläche aufgleitet und dann bei Erreichen der bestimmungsgemäßen Montagestel­ lung in die Nut 38d einschnappen kann.
Um den Scharniertopf 26 in den die Befestigungszapfen 34 aufnehmenden Bohrungen des Türflügels zusätzlich zur Verankerung durch die in die Bohrungswandung einschneidenden Ver­ ankerungsrippen 44a, 44b festzulegen tritt im befestigungs­ flanschabgewandten Endbereich der Durchgangsöffnung 36 in deren Bereich größter Wandstärke gegenüber der im Übrigen im Querschnitt kreisbogenförmig begrenzten Wandung der Durchgangsöffnung 36 ein auf seiner dem Schaft 38 des Befe­ stigungselements 28 zugewandten Seite ebenflächig begrenz­ ter Wandungsbereich 36a vor, dem in dem gegenüberstehenden Bereich des Schafts 38 des in die Einführposition verdreh­ ten Befestigungselements 28 eine entsprechende Eintiefung 38f zugeordnet ist. In der Einführposition, d. h., wenn die schneidenartig zugeschärften Verankerungsrippen 44a, 44b unter den Bereich größter Wandstärke des Befestigungszapfens 34 verdreht sind, greift der vortretende Wandungsbereich 36a passend in die Eintiefung 33f ein und vom Schaft 38 wird keine Spreizwirkung auf den Befestigungszapfen 34 aus­ geübt. Wird das Befestigungselement dann aber nach dem Ein­ führen des Befestigungszapfens in eine zugehörige Befesti­ gungsbohrung im Türflügel zum Zweck der Verankerung ver­ dreht, kommen der vortretende Wandungsbereich 36a und die Eintiefung 38f außer Flucht und der vortretende Wandungsbe­ reich wird von der zylindrischen Schaftwandung nach außen gedrängt, wodurch der Befestigungszapfen im Sinne einer Spreizung aufgeweitet wird und eine zusätzliche kraftschlüs­ sige Halterung des Befestigungszapfens in der Befestigungs­ bohrung erreicht wird.
Das Befestigungselement 28 ist vorzugsweise ein integraler Druckgußteil aus Metall, beispielsweise einer geeigneten Zinklegierung (Zamak). Der Befestigungszapfen 34 wird dage­ gen bevorzugt im Spritzgußverfahren aus einem thermoplasti­ schen Kunststoff hergestellt, obwohl er grundsätzlich auch als Metall-Druckgußteil ausgebildet sein kann.
In den Fig. 11 bis 18 sind an einem zweiten Ausführungs­ beispiel der Erfindung getroffene Abwandlungen im Bereich der Ausstanzungen 32a des Befestigungsflansches 32 des eigentlichen Scharniertopfs 26 (Fig. 11 und 12), des Befe­ stigungszapfens 34 (Fig. 13 bis 15) und des Befesti­ gungselements 28 (Fig. 16 bis 18) dargestellt. Nachfol­ gend werden nur die getroffenen Abänderungen beschrieben, während es bezüglich der allgemeinen Ausgestaltung genügt, auf die vorausgehende Beschreibung des ersten Ausführungs­ beispiels zu verweisen, zumal in den Zeichnungsfiguren gleichen Bauteilen beider Ausführungsbeispiele gleiche Bezugszeichen zugeordnet sind.
In den Fig. 11 und 12 ist der untere Teil des Befesti­ gungsflanschs 32 des abgewandelten Scharniertopfs 26 gezeigt, wobei erkennbar ist, daß am topfteilseitigen Rand der Ausstanzung 32a noch eine aus dem Material des Befesti­ gungsflanschs im Bereich der Ausstanzung freigestanzte und nach oben umgekantete, in der Draufsicht bogenförmige Zunge 32b vorgesehen ist, welche einerseits die Funktion einer Verdrehsicherung für einen angepaßten, in den Fig. 13 bis 15 gezeigten Befestigungszapfen 34 und andererseits eines die Verdrehung des in den Fig. 16 bis 18 darge­ stellten Befestigungselements 28 auf den Winkel von 180° begrenzenden Anschlags hat.
Die Abwandlung des Befestigungszapfens 34 bezieht sich dar­ auf, daß in dem beim ersten Ausführungsbeispiel durchgehen­ den kreisförmig begrenzten Auflageflansch 34a in Ausrich­ tung zum schlitzartig ins Freie schneidenden Bereich der Durchgangsöffnung 36 eine radial durchgehende Unterbrechung 35 vorgesehen ist, deren Breite so bemessen ist, daß die vom Befestigungsflansch 32 hochgekantete Zunge 32b gerade in sie eingreift und den Befestigungsflansch 34a am Umfang wieder zur vollen Kreisform ergänzt. Es ist klar, daß durch die in die Unterbrechung 35 eingreifende Zunge 32b eine zusätzliche Verdrehsicherung des Befestigungszapfens in der bestimmungsgemäßen Montagestellung in der Ausstanzung 32a erhalten wird. Wenn die Zunge 32b höher als die Dicke des Auflageflanschs 34a bemessen ist, kann sie auch direkt als Anschlag für die entsprechend ausgestaltete Endplatte 40 (Fig. 18) des Befestigungselements 28 dienen.
In den Fig. 13 bis 15 und 16 bis 18 sind außerdem Weiterbildungen veranschaulicht, welche eine Verdrehsiche­ rung des Befestigungselements 28 im Befestigungszapfen 34 in der für die Montage des Scharniertopfs erforderlichen Ausgangsstellung gewährleisten. So ist in den Fig. 13 bis 15 ersichtlich, daß vom vortretenden Wandungsbereich 36a in der Durchgangsöffnung 36 des Befestigungszapfens 34 noch ein schmaler länglicher Ansatz 36b vortritt, und daß im Bodenbereich der Eintiefung 38f des Schafts 38 des Befe­ stigungselements 28 eine den Ansatz 36b passend aufnehmende Vertiefung 38h vorgesehen ist. Durch den in die Vertiefung 38h eingreifenden Ansatz 36b wird das Befestigungselement 28 also in der gewünschten Ausgangsstellung drehgesichert gehalten. Wenn nach dem Einsetzen des Scharniertopfs in die Aussparung bzw. der Befestigungszapfen in die zugehörigen Befestigungsbohrungen dann der Scharniertopf durch Drehen der Befestigungselemente festgelegt wird, wird der vom Wan­ dungsbereich 36a vortretende Ansatz 36b abgeschert und in der Vertiefung 38h in Drehrichtung mitgenommen.

Claims (21)

1. Als versenkt in einer Aussparung in der Rückseite eines Türflügels montierbarer Scharniertopf ausgebildeter Tür- Anschlagteil eines Möbelscharniers, der an seinem oberen Rand einen sich auf der Türflügel-Innenseite aufsetzenden Befestigungsflansch aufweist, von dessen Unterseite mit seitlichem Abstand zum eigentlichen Topfteil versetzt ange­ ordnete, in zugeordneten Bohrungen im Türflügel eingrei­ fende Befestigungszapfen vortreten, welche jeweils mittels eines relativ zum Befestigungsflansch verdrehbaren Befe­ stigungselements in der zugeordneten Bohrung festlegbar sind, wobei die Befestigungszapfen mit einer durchgehenden und in der Oberseite des Befestigungsflanschs offen münden­ den Durchgangsöffnung versehen sind, in welchen jeweils ein Schaft des Befestigungselements verdrehbar gelagert ist, die Durchgangsöffnungen in den Befestigungszapfen derart exzentrisch angeordnet sind, daß die Befestigungszapfen über einen Teilbereich in Umfangsrichtung eine größere Wandstärke haben als im diametral gegenüberliegenden Be­ reich, die Schäfte der Befestigungselemente aus den befe­ stigungsflanschabgewandten offenen Unterseiten der Durch­ gangsöffnungen vortreten und im vortretenden Bereich je­ weils wenigstens eine schneidenartig zugeschärfte, im we­ sentlichen in Umfangsrichtung verlaufende Verankerungsrippe aufweisen, die in mit dem Bereich größter Wandstärke ausge­ richteter Drehstellung des Befestigungselements radial nicht über die Projektion des jeweiligen Befestigungszap­ fens vorsteht, in zu diesem Wandungsbereich verdrehter Stellung jedoch radial über die Befestigungszapfen-Projek­ tion vortritt, und am befestigungsflanschseitigen oberen Ende des Schafts des Befestigungselements die Verdrehung des Schafts ermöglichende Ansetzmittel vorgesehen sind nach Patent 43 36 326, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungszapfen (34) gesondert hergestellt und drehfest in jeweils einer zugeordneten Ausstanzung (32a) im Befestigungsflansch (32) gehalten sind.
2. Scharniertopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität der Durchgangsöffnung (36) im Befe­ stigungszapfen (34) so gewählt ist, daß sie in dem dem Be­ reich größter Wandstärke gegenüberliegenden Bereich des Be­ festigungszapfens schlitzartig ins Freie schneidet, und daß der Schaft (38) des Befestigungselements (28) den Be­ festigungszapfen (34) im schlitzartig freigeschnittenen Bereich zum Befestigungszapfen mit geschlossener Umfangs­ wandung ergänzt.
3. Scharniertopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungszapfen (34) an ihrem oberen, befestigungsflanschseitigen Ende mit einem über die Begren­ zung der jeweils zugeordneten Ausstanzung (32a) vorstehen­ den Auflageflansch (34a) versehen sind.
4. Scharniertopf nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Auflageflansch (34a) in Ausrichtung zum schlitzartig ins Freie schneidenden Bereich der Durchgangs­ öffnung (36) im Befestigungszapfen (34) eine durchgehende Unterbrechung (35) aufweist, und daß in die Unterbrechung (35) eine am Rand der Ausstanzung (32a) im Befestigungs­ flansch (32) angeschnittene, hochgekantete Zunge (32b) pas­ send eingreift.
5. Scharniertopf nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausstanzungen (32a) im Befestigungs­ flansch (32) eine von der Vollkreis-Form abweichende Begrenzung und die Befestigungszapfen (34) in dem unmittel­ bar unter dem Auflageflansch anschließenden Bereich (34b) eine der Begrenzung der Ausstanzung (32a) komplementär ent­ sprechende Begrenzung haben.
6. Scharniertopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung der Ausstanzungen (32a) und des unter­ halb des Befestigungsflanschs vorgesehenen Bereichs (34b) der Befestigungszapfen (34) so ausgebildet sind, daß eine Montage des Befestigungszapfens (34) in der Ausstanzung (32a) nur in einer Position möglich ist, in welcher der Be­ reich größter Wandstärke des Befestigungszapfens (34) eine vorgegebene Ausrichtung in bezug auf den eigentlichen Topf­ teil (30) des Scharniertopfs (26) aufweist.
7. Scharniertopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtung der Ausstanzungen (32a) im Befesti­ gungsflansch (32) so getroffen ist, daß der Bereich größter Wandstärke der Befestigungszapfen (34) jeweils auf der dem Topfteil (30) abgewandten Seite liegt.
8. Scharniertopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtung der Ausstanzungen (32a) im Befesti­ gungsflansch (32) so getroffen ist, daß der Bereich größter Wandstärke der Befestigungszapfen (34) jeweils auf der dem Topfteil (30) zugewandten Seite liegt.
9. Scharniertopf nach einem der Ansprüche 3 bis 8, bei wel­ chem der Befestigungsflansch (32) auf seiner der Innenseite eines zugeordneten Türflügels zugewandten Unterseite zumin­ dest im Bereich der Befestigungszapfen (34) eine flache Ausnehmung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am Befe­ stigungszapfen (34) wenigstens ein an seiner dem Auflage­ flansch (34a) zugewandten Seite eine radial vortretende Riegelfläche (34d) bildender Ansatz (34c) vorgesehen ist, und daß der Abstand zwischen der Riegelfläche (34d) und der dieser zugewandten Unterseite des Auflageflanschs (34a) etwa gleich der Materialstärke des Befestigungsflanschs (32) im Bereich der Ausstanzung (32a) ist.
10. Scharniertopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (34c) sich zumindest über einen Teil des Um­ fangs des Befestigungszapfens (34) erstreckt.
11. Scharniertopf nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ansatz (34c) in einer durch die Längsmit­ telachse des Befestigungszapfens gelegten Schnittebene eine sich in Richtung zum freien Ende des Befestigungszapfens keilförmig verjüngende Begrenzungskante (34e) aufweist.
12. Scharniertopf nach einem der Ansprüche 9 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß in dem in der bestimmungsgemäßen Montagestellung des Befestigungszapfens (34) in der Aus­ stanzung im Befestigungsflansch (32) den Rändern der Aus­ stanzung (32a) gegenüberliegenden Bereich des Schafts (38) des Befestigungselements eine sich zumindest über einen Teil des Umfangs des Schafts erstreckende Umfangsnut (38d) vorgesehen ist, deren Breite gleich der Materialstärke des Befestigungsflanschs (32) im an die Ausstanzung (32a) an­ schließenden Bereich ist, und daß der die Ausstanzung (32a) begrenzende Rand in dem dem Bereich größer Wandstärke des Befestigungszapfens (34) gegenüberliegenden Bereich in die Umfangsnut (38d) eingreift.
13. Scharniertopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (38d) in einem gegenüber dem Durchmesser des Schafts (38) des Befestigungselements (28) etwas im Durch­ messer vergrößerten oberen Schaftteil (38c) vorgesehen ist, und daß der Übergangsbereich zwischen den Bereichen unter­ schiedlichen Durchmessers des Schafts (38, 38c) des Befe­ stigungselements (28) als in Umfangsrichtung verlaufende schräge Konusfläche (38e) ausgebildet ist.
14. Scharniertopf nach einem der Ansprüche 3 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der Auflageflansch (34a) in der Draufsicht kreisförmig begrenzt ist und am oberen Ende des Schafts (38) des verdrehbaren Befestigungselements (28) eine den Auflageflansch (34a) überdeckende kreisförmig be­ grenzte Endplatte (40) angesetzt ist, daß in einander zuge­ wandten Flächen des Auflageflanschs (34a) oder der End­ platte (40) ein Vorsprung (34f) vorgesehen ist, der in eine zugeordnete bogenförmige Aussparung (40a) in der Endplatte (40) bzw. im Auflageflansch (34a) eingreift, und daß der Vorsprung (34f) und die Aussparung (40a) so angeordnet und bemessen sind, daß die Verdrehung des Betätigungselements (23) auf einen Drehwinkel von 180° begrenzt ist.
15. Scharniertopf nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die das Verdrehen des Schafts (38) des Befestigungsele­ ments (28) ermöglichenden Ansetzmittel von einer in die schaftabgewandte Seite der Endplatte eingearbeiteten Ver­ tiefung (z. B. Kreuzschlitz 42) oder einem von dieser Seite vortretenden Vorsprung zum Einführen bzw. Ansetzen eines Drehwerkzeugs gebildet werden.
16. Scharniertopf nach einem der Ansprüche 2 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bereich der größten Wandstärke des Befestigungszapfens (34) im befestigungsflanschabge­ wandten Endbereich der Durchgangsöffnung (36) ein gegenüber der im Übrigen im Querschnitt kreisbogenförmigen Wandung vortretender Wandungsbereich (36a) und in dem dem vortre­ tenden Wandungsbereich (36a) gegenüberstehenden Bereich des Schafts (38) des in die Einführposition der Befestigungs­ zapfen (34) in die zugehörigen Bohrungen in einer Türflü­ gel-Rückseite verdrehten Befestigungselements (28) eine entsprechende Eintiefung (38f) vorgesehen sind.
17. Scharniertopf nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der vortretende Wandungsbereich (36a) auf der dem Schaft (38) des Befestigungselements (28) zugewandten Seite eben­ flächig begrenzt ist, und die Eintiefung (38f) einen eben­ flächigen Bodenbereich aufweist.
18. Scharniertopf nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vom vortretenden Wandungsbereich (36a) des Befestigungszapfens (34) ein Ansatz (36b) vorspringt, und daß im Bodenbereich der Eintiefung (38f) im Schaft (38) des Befestigungselements (28) eine den Ansatz (36b) passend aufnehmende Vertiefung (38h) vorgesehen ist.
19. Scharniertopf nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß der Befestigungszapfen (34) ein Spritzgußteil aus Kunststoff ist.
20. Scharniertopf nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß der Befestigungszapfen (34) ein Druckgußteil aus Metall ist.
21. Scharniertopf nach einem der Ansprüche 1 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß das verdrehbare Betätigungsele­ ment (28) ein Druckgußteil aus Metall ist.
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