DE4414001A1 - Palettiermaschine - Google Patents
PalettiermaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Palettiermaschine gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Insbesondere in der Getränkeindustrie verwendete
Palettiermaschinen zum schichtweisen Be- oder Entladen von
Paletten mit Flaschenkästen besitzen zwangsgeführte
Greifeinrichtungen, die auf einer im wesentlichen
hakenförmigen Bahn vor- und zurückbewegbar sind (DE-OS
26 33 853). Zur Erzielung einer ausreichend hohen
Palettierleistung müssen große Massen in kurzer Zeit
abwechselnd schnell beschleunigt und wieder abgebremst
werden. Zum Betrieb derartiger Maschinen sind deshalb
verhältnismäßig hohe Antriebsleistungen erforderlich.
Außerdem ist die Leistungsfähigkeit prinzipbedingt
beschränkt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Palettiermaschine zum Be- oder Entladen von Paletten
der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die gegenüber der
aus dem Stand der Technik bekannten Art von
Palettiermaschinen verbessert ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Greifeinrichtung der Palettiermaschine mit gleichbleibendem
Umlaufsinn auf einer geschlossenen Bahn geführt wird.
Durch diese Maßnahme ergibt sich vorteilhafterweise ein
harmonischer Bewegungsablauf, der selbst bei hohen
Leistungen eine verbesserte Laufruhe der Palettiermaschine
ermöglicht. Der Bewegungsablauf kann günstigerweise so
ausgestaltet werden, daß zum Absetzen bzw. Abheben einer
Kastenlage auf bzw. vom Kastenförderer kein vorübergehender
Stillstand des Kastenförderers notwendig ist, d. h. anstelle
eines intermittierenden Antriebs des Kastenförderers kann
ein kontinuierlicher, im wesentlichen gleichförmiger Kasten-
oder Behältertransport erfolgen.
Auch das Zu- bzw. Abführen von Leerpaletten kann unter
Beibehaltung der kontinuierlichen Arbeitsweise der
Palettiermaschine erfolgen, indem die Leerpaletten mit Hilfe
der Kastenfördereinrichtung der Palettiermaschine zugeführt
bzw. von dieser abgeführt werden. Die Überführung einer
Leerpalette vom Palettenentladeplatz zur
Kastenfördereinrichtung, oder umgekehrt von dieser zum
Palettenbeladeplatz, kann durch die gesteuerten
Greifeinrichtungen der Maschine in gleicher Weise
vorgenommen werden, wie die Überführung einer Kastenlage.
Alternativ dazu kann die Zu- und Abfuhr von Leerpaletten
aber auch durch eine separate Palettentransporteinrichtung
vorgenommen werden, die sich bis zum Palettenbe- bzw. -ent
ladeplatz erstreckt.
Die Bewegungsbahn der Greifeinrichtungen kann im Bereich des
Palettenbe- oder -entladeplatzes zum Abheben oder Auflegen
von Kastenlagen der momentanen Kastenstapelhöhe entsprechend
angepaßt werden. Der steuerungstechnische Aufwand zur
Erzeugung einer zum Palettieren geeigneten Umlaufbahn der
Greifeinrichtungen läßt sich aber auf ein Minimum
beschränken, wenn die Umlaufbahn unabhängig von der
momentanen Kastenstapelhöhe immer gleichbleibend ausgebildet
ist und statt dessen der Kastenstapel nach jedem Auflegen
bzw. Abnehmen einer Kastenlage in etwa um das Höhenmaß einer
Kastenlage abgesenkt bzw. angehoben wird. Dies läßt sich mit
einfachen Mitteln durch eine im Bereich des Palettenbe
bzw. -entladeplatzes angeordnete Stapelsenk- bzw. -heb
einrichtung bewerkstelligen.
Besonders kurze Taktzeiten und damit hohe Leistungen können
erzielt werden, wenn die Palettiermaschine mehrere
gleichzeitig, in Laufrichtung hintereinander versetzt
umlaufende Greifeinrichtungen besitzt.
Eine sehr platzsparende Bauweise der Palettiermaschine ist
dann realisierbar, wenn die Greifeinrichtungen der Maschine
in einer vertikalen Ebene umlaufen.
Wird jede der Greifeinrichtungen nur einseitig durch
entsprechend gestaltete Aufhängungsteile gehalten, ergibt
sich für das Bedienungspersonal eine gute Zugänglichkeit zu
allen Bereichen der Maschine. Dies ist besonders dann der
Fall, wenn, wie bereits erwähnt, die Zu- oder Abfuhr der
Leerpaletten zusammen mit den Kästen im bodennahen Bereich
erfolgt.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Fig. erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Palettiermaschine zum Aufstapeln von
Flaschenkästen in einer Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht in schematischer Darstellung auf die
Palettiermaschine nach Fig. 1,
Fig. 3 die Kastenstapelhebeinrichtung der Fig. 1 aus der
Blickrichtung x,
Fig. 4 bis 7 eine schematische Seitenansicht einer
Palettiermaschine zum Aufstapeln von Flaschenkästen
nach einem zweiten Ausführungsbeispiel in
verschiedenen Betriebsstellungen.
Die eigentliche Palettiermaschine besteht im wesentlichen
aus einem Maschinengestell 35 mit einer daran starr
befestigten senkrecht stehenden Tragplatte 36, an der ein
sternförmiger Träger 20 um den Drehpunkt 50 drehbar gelagert
ist. Dieser durch einen nicht dargestellten Elektromotor
kontinuierlich umlaufend angetriebene Träger 20 ist an jedem
seiner drei Ausleger mit einer Aufhängung 19 ausgestattet,
an der jeweils eine ansteuerbare Greifeinrichtung 5
aufgehängt ist. Die auf eine am Palettenbeladeplatz 3
bereitgehaltene Palette 1 aufzustapelnden Kastenlagen 7
werden durch einen sich bis unter den Träger 20
erstreckenden und zu diesem kontinuierlich synchron
angetriebenen Kastenförderer 4 zugeführt.
Eine Aufhängung 19 besteht im wesentlichen aus zwei
Hebelarmen 22 und 23, wobei der erste Hebelarm 23 an einem
Ende im Drehpunkt 21 am Träger 20 schwenkbar gelagert ist,
während der zweite Hebelarm 23 im Drehpunkt 30 am ersten
Hebelarm 22 schwenkbar angelenkt ist. Am zweiten Hebelarm 23
ist wiederum die Greifeinrichtung 5 mittels eines
Drehgelenks im Drehpunkt 31 aufgehängt. Jede der
Greifeinrichtungen 5 wird durch die beschriebene Aufhängung
19 nur einseitig an der zum Träger 20 weisenden Seite
gehalten. Ferner ist jeder Greifeinrichtung 5 und Aufhängung
19 eine nicht dargestellte Parallelhaltungsvorrichtung
zugeordnet, die eine ständig gleichbleibende Horizontallage
der Greifeinrichtungen 5 - unabhängig von der momentanen
Drehstellung des Trägers 20 - gewährleistet.
Die Aufhängung 19 besitzt zwei Freiheitsgrade, so daß bei
einer entsprechenden Steuerung der beiden Hebelarme 22 und
23 eine Greifeinrichtung 5 sowohl im Umfangsrichtung als
auch in radialer Richtung relativ zum Träger 20 bewegt
werden kann, d. h. die Greifeinrichtungen 5 besitzen während
eines Umlaufes kein starres Teilungsmaß zueinander.
Die Steuerung des ersten Hebelarms 22 erfolgt durch eine am
Hebelarm befestigte Kurvenrolle 26, die in eine als Nutkurve
ausgebildete Steuerkurve 24 formschlüssig eingreift. Sowohl
diese erste Steuerkurve 24 als auch eine zweite Steuerkurve
25 zur Betätigung des zweiten Hebels 23 sind in die
Tragplatte 36 an der zum Träger 20 weisenden Seite
eingefräst, wobei in Fig. 1 jeweils nur die Mittelpunktsbahn
beider Steuerkurven angedeutet ist. In die zweite
Steuerkurve 25 greift die Kurvenrolle 27 eines schwenkbar am
Träger 20 gelagerten Rollenhebels 28 ein, mit dem
verdrehfest ein Zahnsegment 32 verbunden ist. Dieses
Zahnsegment 32 steht mit einem frei um den Drehpunkt 21
drehbar gelagerten Ritzel 33 in Eingriff. Mit diesem Ritzel
33 ist ein Kettenrad 34 verdrehfest verbunden, welches über
eine Kette 37 mit einem zweiten Kettenrad 38 in Verbindung
steht. Das zweite Kettenrad 38 und der zweite Hebelarm 23
sind im Drehpunkt 30 verdrehfest miteinander verbunden.
Durch diesen Getriebezug ist der zweite Hebelarm 23 mit dem
Rollenhebel 28 verbunden und wird bei einer Drehung des
Trägers 20 durch die von der Kurvenrolle 27 des Rollenhebels
28 abgetastete Steuerkurve 25 betätigt. Die Form beider
Steuerkurven 24 und 25 kann so aufeinander abgestimmt
werden, daß eine zum Aufstapeln von Stückgut optimal
geeignete Umlaufbahn 6 für die Greifeinrichtungen 5
erzeugbar ist.
Ein besonders günstiger Verlauf der Steuerkurve 25 ist dann
erreichbar, wenn - abweichend von der Darstellung in Fig. 1 -
zwischen dem Zahnsegment 32 und dem Ritzel 33 ein eine
Drehrichtungsumkehr bewirkendes Zwischenrad angeordnet wird,
oder der Rollenhebel 28 direkt mit dem Kettenrad 34 über ein
Zugmittel verbunden ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Palettiermaschine zum
Beladen von Paletten bewegen sich alle drei
Greifeinrichtungen 5 bei jedem Umlauf auf ein und derselben
Bahnkurve 6. Die Palettiermaschine besitzt deshalb im
Bereich des Palettenbeladeplatzes 3 eine für jede
Greifeinrichtung 5 konstante Aufsetzhöhe, bei der das
Aufsetzen der Kastenlagen 7 auf den Stapel 11 erfolgt.
Aufgrund dessen wird die den Stapel 11 aufnehmende Palette 1
durch eine am Palettenbeladeplatz angeordnete, nach Art
eines Paternosters ausgebildete Stapelsenkeinrichtung 10
getragen, die nach jedem Aufsetzen einer Kastenlage 7 den
anwachsenden Stapel 11 um das Höhenmaß einer Kastenlage
soweit absenken kann, daß die Oberseite des Stapels vor dem
Eintreffen der nächsten Kastenlage mit der Aufsetzhöhe
fluchtet.
Die Aufsetzhöhe am Palettenbeladeplatz 3 wird so gewählt,
daß auch nach dem Aufsetzen der letzten Kastenlage eines
Stapels 11 die Unterseite der den Stapel tragenden Palette 1
mit einem Zwischenabstand durch die Stapelsenkeinrichtung 10
über dem sich bis unter die Stapelsenkeinrichtung 10
erstreckenden Stapelförderer 15 gehalten wird. Wegen dieser
Maßnahme kann über dem Stapelförderer 15 fluchtend ein
Palettenförderer 16 zum Zuführen der erforderlichen leeren
Paletten 1 angeordnet werden. Darüber hinaus kann eine leere
Palette 1 der Stapelsenkeinrichtung 10 zugeführt werden,
sobald die Oberseite eines fertigen Stapels 11 durch die
Stapelsenkeinrichtung 10 unter die Förderebene des
Palettenförderers 16 abgesenkt worden ist.
Vorteilhafterweise muß mit dem Einschieben einer neuen
Leerpalette nicht bis zum vollständigen Ausfahren des
Stapels aus der Stapelsenkeinrichtung 10 gewartet werden.
Noch während der Stapelförderer 15 den fertigen Kastenstapel
11 in Förderrichtung F seitlich aus der
Stapelsenkeinrichtung 10 herausfährt, kann zwischenzeitlich
bereits eine Kastenlage auf die neu in der
Stapelsenkeinrichtung befindliche Palette 1 aufgelegt
werden. Der Antrieb des als Rollenförderers ausgebildeten
Stapelförderers 15 kann zumindest unmittelbar vor dem
Absetzen eines Stapels 11 durch die Stapelsenkeinrichtung 10
stillgesetzt werden.
Der Aufbau und die Funktion der Stapelsenkeinrichtung 10 ist
aus der Fig. 3 ersichtlich.
Die Stapelsenkeinrichtung 10 besitzt ein Traggestell 14 mit
an beiden Längsseiten des Stapelförderers 15 senkrecht nach
oben ragenden Säulen 17. An jeweils einem Säulenpaar sind
mit senkrechtem Abstand zueinander zwei Wellen 41 und 42
drehbar gelagert, wobei die Drehachse der unteren Welle 42
unterhalb der Förderebene des Stapelförderers 15 und die
Drehachse der oberen Welle 41 über der Förderebene des
Palettenförderers 16 liegt. An den Enden der Welle 42 sind
jeweils Umlenkräder 39 befestigt. In gleicher Weise ist die
obere Welle 41 ebenfalls mit einem Paar Umlenkräder 40
ausgestattet. Jeweils ein untenliegendes Umlenkrad 39 und
ein darüberliegendes Umlenkrad 40 sind durch ein
Zugmittel 13, z. B. Kette, verbunden. An den Zugmitteln 13
sind mit gleichmäßigem Teilungsabstand schmale, leistenartig
ausgebildete, sich parallel zur Förderrichtung F
erstreckende Tragelemente 12 befestigt. Eine an einer Seite
des Stapelförderers 15 angeordnete Gruppe A von
Tragelementen 12 ist durch das Zugmittel 13 im Uhrzeigersinn
in einer vertikalen Ebene umlaufend antreibbar, während das
Zugmittel 13 der auf der gegenüberliegenden Seite des
Stapelförderers 15 angeordneten Gruppe B von Tragelementen
12 dem Uhrzeigersinn entgegen antreibbar ist. Beide Gruppen
A und B werden derart gesteuert angetrieben, daß jeweils ein
Tragelement 12 beider Gruppen A und B eine horizontale
Auflage für eine Palette 1 bilden und das Tragelementpaar
unter Beibehaltung der Horizontallage stufenweise in
Richtung zum Stapelförderer 15 absenkbar sind. Der Abstand
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Tragelemente 12 am
Zugmittel 13 ist vorzugsweise zumindest etwas größer
bemessen als der Abstand zwischen der Förderebene des
Stapelförderers 15 und der Unterseite einer Palette 1, deren
Oberseite sich in Aufsetzhöhe befindet. Der Stapelförderer
15 besitzt eine geringere Breite als die Palette 1, derart,
daß die Tragelemente 12 seitlich den Förderer beim Absetzen
des Stapels kollisionsfrei nach unten passieren können.
Die Betätigung des nicht dargestellten Antriebs
(Elektromotor mit Bremse) der Stapelsenkeinrichtung 10
erfolgt durch eine programmierbare Steuerung. Da das Maß, um
das der Stapel nach dem Auflegen einer Kasten- oder
Behälterlage abgesenkt werden muß, von der Höhe der zu
verarbeitenden Kästen oder Behälter abhängt, bietet eine
speicherprogrammierbare Steuerung gerade bei einer
Mehrsortenanlage, in der unterschiedliche Kästen oder
Behälter zum Einsatz kommen, Bedienungsvorteile bei der
Maschinenumstellung.
Aus der Fig. 2 ist erkennbar, daß dem Kastenförderer 4 eine
Lagenbildungsstation 60 vorgeordnet ist, die aus dem
einspurig von einer Flascheneinpackmaschine kommenden
Kastenstrom die zum Palettieren erforderlichen Kastenlagen 7
bildet. Derartige Einrichtungen zur Bildung von Kastenlagen
sind in verschiedenen Ausführungen seit geraumer Zeit
bekannt. Auf den Aufbau und die Funktion der
Lagenbildungsstation 60 wird deshalb nicht näher
eingegangen.
Sobald eine Kastenlage 7 vollständig ist, wird die
Transporteinrichtung der Lagenbildungsstation 60 in Gang
gesetzt, um die Kastenlage an den Kastenzuförderer 4
abzugeben.
Zur exakten Stellungs- und Geschwindigkeitssynchronisierung
der Kastenlagen 7 zu den umlaufenden Greifeinrichtungen 5
der Palettiermaschine ist dem Kastenförderer 4 eine
antreibbare Eintaktvorrichtung 8 zugeordnet. Die
Eintaktvorrichtung 8 besteht aus zwei seitlich an den
Längsseiten des Kastenförderers 4 angeordneten Ketten 55,
deren Obertrume gleichsinnig zur Förderrichtung F des
Kastenförderers 4 angetrieben werden. An den Ketten 55 sind
quer zur Förderrichtung F ausgerichtete, balkenartige
Anschlagelemente 9 mit einem dem Teilungsmaß der
Palettiermaschine entsprechenden Abstand zueinander
befestigt. Die Anschlagelemente 9 der Eintaktvorrichtung 8
werden in Förderrichtung F zumindest geringfügig schneller
vorwärts bewegt als der Kastenförderer 4. Die durch die
vorhandene Geschwindigkeitsdifferenz hervorgerufene
Relativbewegung sorgt dafür, daß die Anschlagelemente 9 der
Eintaktvorrichtung 8 stets an der Hinterkante einer
Behälterlage 7 anliegen. Die Geschwindigkeitsdifferenz der
Anschlagelemente 9 im Verhältnis zum Kastenförderer 4
bewirkt ferner in Verbindung mit nicht dargestellten
Führungsgeländern entlang des Kastenförderers 4 eine
Stabilisierung der Kastenlagen 7, wodurch die Beibehaltung
des Lagemusters bis zum Erfassen der Kastenlage 7 durch eine
Greifeinrichtung 5 sichergestellt ist.
Zum Absenken einer Greifeinrichtung 5 auf eine durch die
Eintaktvorrichtung 8 mit gleichförmiger Geschwindigkeit der
Palettiermaschine zugeführte Kastenlage 7 sind die
betreffenden Abschnitte der Steuerkurven 24 und 25 so
gestaltet, daß für eine bestimmte Wegstrecke Gleichlauf
zwischen der Greifeinrichtung 5 und der zu erfassenden
Kastenlage 7 in Förderrichtung F besteht. Unmittelbar nach
dem Erfassen und Abheben der Kastenlage vom Kastenzuförderer
4 ist kein weiterer Gleichlauf mehr notwendig.
Die Synchronisierung zwischen dem umlaufenden Träger 20 der
Palettiermaschine, dem Kastenförderer 4 und der
Eintaktvorrichtung 8 wird auf einfachste Weise durch eine
mechanische Antriebsverbindung, z. B. mittels Ketten oder
Antriebswellen, hergestellt. Ebensogut sind untereinander
synchronisierte Einzelantriebe einsetzbar.
Die in Fig. 1 dargestellte Maschine zum Beladen von Paletten
kann bei umgekehrter Laufrichtung als Entpalettierer
arbeiten. Dabei muß nicht nur die Laufrichtung des Trägers
20 umgekehrt werden, sondern auch die Förderrichtungen des
Stapelförderers 15, des Palettenförderers 16 und
Kastenförderers 4. Ebenso muß die Stapelsenkeinrichtung in
eine Stapelhebeinrichtung umfunktioniert werden, indem nach
jedem Abheben einer Kastenlage der verbleibende Stapel 11
immer um eine Kastenhöhe nach oben angehoben wird. Bei einem
Entpalettierer ist im Bereich des Kastenförderes 4 keine
Eintaktvorrichtung 8 erforderlich.
In der Figurenfolge 4 bis 7 ist die Kastenstapelmaschine aus
Fig. 1 in stark vereinfachter Form dargestellt, allerdings
mit dem Unterschied, daß bei dieser zweiten Ausführung die
leeren Paletten durch den Kastenförderer 4 zugeführt werden,
d. h. diese Palettiermaschine besitzt keinen separaten
Palettenförderer.
Sobald durch eine Greifeinrichtung 5 die letzte Kastenlage
auf einen Stapel 11 aufgelegt wird, erfaßt die in
Laufrichtung nachfolgende nächste Greifeinrichtung die in
gleicher Weise wie eine Kastenlage 7 auf dem Kastenförderer
4 zugeführte und durch die Eintaktvorrichtung 8
geschwindigkeits- und stellungssynchronisierte Palette 1
Fig. 4).
Während die Palette angehoben und in Richtung des
Palettenbeladeplatzes 3 transportiert wird, wird
zwischenzeitlich der fertige Stapel 11 durch Absenken der
den Stapel tragenden Tragelemente 12 auf den Stapelförderer
15 abgestellt (Fig. 5). Gleichzeitig werden über dem Stapel
11 im Bereich der Aufsetzhöhe zwei neue Tragelemente 12 der
nicht näher dargestellten Stapelsenkeinrichtung für die neu
zugeführte Palette 1 in die erforderliche Aufnahmeposition
gebracht.
Während die neue Palette 1 auf die Tragelemente 12 aufgelegt
wird, führt der Stapelförderer 15 den fertigen Kastenstapel
11 seitlich aus der Stapelsenkeinrichtung ab (Fig. 6).
Sobald sich der Stapel 11 nicht mehr unter den die Palette
tragenden Tragelementen 12 befindet, können diese weiter
abgesenkt werden, bis die Palettenoberseite in etwa mit der
Aufsetzhöhe fluchtet. Währenddessen wird durch die
nachfolgende Greifeinrichtung 5 die erste Kastenlage 7
herangeführt und auf die Palette gestellt (Fig. 7).
Zum Zuführen von leeren Paletten kann im Bereich vor der
Palettiermaschine zwischen dem Lagenbildungsplatz 60 und der
Eintaktvorrichtung 8 (Fig. 2) über dem Kastenförderer 4 ein
nicht dargestelltes Palettenmagazin mit einer vorgeordneten,
steuerbaren Kastenzulaufsperre angeordnet sein. Nach dem
Zuführen der einen vollständigen Stapel 11 bildenden Anzahl
von Kastenlagen 7 kann die Zulaufsperre betätigt werden und
aus dem Kastenmagazin eine Palette an den Kastenförderer 4
abgegeben werden. Im Anschluß daran werden wieder
Kastenlagen 7 der Palettiermaschine zugeführt.
Die Ausführung nach den Fig. 4 bis 7 kann durch Umkehrung
der Laufrichtungen ebenso wie die Ausführung nach Fig. 1
auch als Entpalettierer eingesetzt werden.
Wenn, wie in den Fig. 4 bis 7 dargestellt, der
Kastenförderer 4 gegenüber dem Stapelförderer 15 erhöht
angeordnet ist, kann der von den Greifeinrichtungen 5 zu
überwindende Höhenunterschied zur Aufsetzhöhe
vorteilhafterweise reduziert werden.
Der Einsatzbereich der beschriebenen Palettiermaschinen ist
nicht nur auf die Verarbeitung von Flaschenkästen
beschränkt. Durch Verwendung entsprechend angepaßter
Greifeinrichtungen, z. B. Saug-, Haken- oder Klemmgreifer,
können unterschiedlichste Behälter und Gegenstände, z. B.
Kartons oder ähnliches, gehandhabt werden.
Claims (38)
1. Palettiermaschine zum Be- oder Entladen von Paletten (1)
mit Stückgütern oder Behältern (2), beispielsweise
Kästen, Kartons oder dgl., bestehend aus einem
Palettenbe- oder -entladeplatz (3), einer Behälterzu-
oder -abfördereinrichtung (4) und einer vom
Palettenentladeplatz (3) zur Behälterabfördereinrichtung
(4) oder von der Behälterzufördereinrichtung (4) zum
Palettenbeladeplatz (3) zwangsgeführten Greifeinrichtung
(5) zum Erfassen und Überführen der Behälter (2),
dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung (5) mit
gleichbleibendem Umlaufsinn auf einer geschlossenen Bahn
(6) geführt wird.
2. Palettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Maschine mindestens zwei oder
mehr unabhängig voneinander zwangsgeführte, umlaufende
Greifeinrichtungen (5) besitzt.
3. Palettiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Behälter (2) der Maschine
mittels der Behälterfördereinrichtung (4), zumindest im
Umlaufbereich der Greifeinrichtung (5), kontinuierlich
zugeführt bzw. von dieser abgeführt werden.
4. Palettiermaschine nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb der Greifeinrichtung (5)
und der Behälterfördereinrichtung (4) synchron
zueinander erfolgt.
5. Palettiermaschine nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Beladen von Paletten die Behälter (2)
stellungsgerecht der Greifeinrichtung (5) zugeführt
werden.
6. Palettiermaschine nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Greifeinrichtung (5) im Bereich der
Behälterfördereinrichtung (4) im Moment des Erfassens
bzw. Freigebens der Behälter (2) eine mit der
Behälterzu- oder -ablaufgeschwindigkeit
übereinstimmende, gleichgerichtete
Geschwindigkeitskomponente aufweist.
7. Palettiermaschine nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Palettenbe- oder -entladeplatz (3) im Umlaufbereich
der Greifeinrichtung (5) in Verlängerung der
Behälterfördereinrichtung (4), insbesondere mit dieser
in Förderrichtung fluchtend, angeordnet ist.
8. Palettiermaschine nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Greifeinrichtung (5) bei einem Umlauf jeweils eine
aus mehreren Behältern (2) gebildete Behälterlage (7)
überführt, wobei vorzugsweise die einzelnen
Behälterlagen auf der Behälterfördereinrichtung (4)
jeweils einen Zwischenabstand zueinander aufweisen.
9. Palettiermaschine nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälterzufördereinrichtung (4) im Bereich vor der
Palettiermaschine eine Eintaktvorrichtung (8) zugeordnet
ist.
10. Palettiermaschine nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eintaktvorrichtung (8) im
wesentlichen quer zur Längserstreckung der
Behälterzufördereinrichtung (4) ausgerichtete, mit einer
Behälterlage (7) in Anlage bringbare und in
Behälterförderrichtung (F) mitgeführte Anschlagelemente
(9) besitzt, wobei die Behälterzufördereinrichtung (4)
und die Anschlagelemente (9) in Förderrichtung eine
durch eine Geschwindigkeitsdifferenz bedingte
Relativbewegung zueinander ausführen.
11. Palettiermaschine nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente (9) der
Eintaktvorrichtung (8) geringfügig schneller angetrieben
werden als die Behälterzufördereinrichtung (4) und
demzufolge die Anschlagelemente (9) jeweils an der
Hinterkante einer Behälterlage (7) anliegen.
12. Palettiermaschine nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest im Umlaufbereich der Greifeinrichtung (5) zur
Seitenführung von Behälterlagen (7) an der
Behälterfördereinrichtung (4) Führungselemente
angeordnet sind.
13. Palettiermaschine nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Form und Lage der Umlaufbahn (6) eines Greifelements
(5), unabhängig von der momentanen Behälterstapelhöhe,
bei jedem Umlauf gleichbleibend ist, und dem Palettenbe
bzw. -entladeplatz (3) eine Stapelsenk- bzw. -hebein
richtung (10) zugeordnet ist, wobei nach jedem Auflegen
bzw. Abnehmen einer Behälterlage (7) der Stapel (11) in
etwa um das Höhenmaß einer Behälterlage (7) abgesenkt
bzw. angehoben wird.
14. Palettiermaschine nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stapelsenk- bzw. -hebeinrichtung
(10) an der den Stapel (11) tragenden Palette (1)
angreift, insbesondere die Palette (1) an zwei
gegenüberliegenden Seiten mit ihrer Unterseite auf
Tragelementen (12) der Stapelsenk- bzw. -hebeinrichtung
(10) aufliegt.
15. Palettiermaschine nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Maschine ein mit der Behälterfördereinrichtung (4)
in Förderrichtung (F) fluchtender Stapelförderer (15)
zum Zu- bzw. Abführen von Behälterstapeln (11)
zugeordnet ist.
16. Palettiermaschine nach Anspruch 14 und 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragelemente (12) im
wesentlichen nur entlang der parallel zur Förderrichtung
(F) ausgerichteten Außenkanten der Palettenunterseite
angreifen, und die Außenbreite des Stapelförderers (15)
zumindest geringfügig kleiner bemessen ist als die
Breite einer Palette (1).
17. Palettiermaschine nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Stapelförderer (15) bis unter den Palettenbe
bzw. -entladeplatz (3) und der dort angeordneten
Stapelsenk- bzw. -hebeinrichtung (10) erstreckt.
18. Palettiermaschine nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stapelsenk- bzw. -hebeinrichtung
(10) zwei gegenüberliegend, mit einem in etwa der Breite
eines Behälterstapels (11) entsprechenden Abstand,
angeordnete Gruppen (A, B) von Tragelementen (12) mit
gleichem Teilungsabstand besitzt, wobei die Tragelemente
(12) der beiden Gruppen (A, B) mit gegenläufigen
Umlaufsinn auf jeweils einer geschlossenen, in einer
vertikalen Ebene liegenden Bahn umlaufen, derart, daß
immer je ein Tragelement (12) beider Gruppen (A, B)
paarweise in einer gemeinsamen horizontalen Ebene liegen
und stellungssynchron zueinander bewegbar sind.
19. Palettiermaschine nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden gegenüberliegenden
Gruppen (A, B) von Tragelementen (12) jeweils an einem
antreibbaren Zugmittel (13) befestigt sind.
20. Palettiermaschine nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Auflegen der letzten bzw. Abheben der ersten
Behälterlage auf/vom Behälterstapel (11) die den
Behälterstapel tragende Palette (1) durch die
Stapelsenk- bzw. -hebeinrichtung (10) in einer von der
Oberfläche des Stapelförderers (15) abgehobenen Stellung
gehalten wird.
21. Palettiermaschine nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Maschine ein Palettenförderer (16) zum Zu- oder
Abführen von leeren Paletten (1) zugeordnet ist, dessen
Förderebene im Bereich der Maschine vorzugsweise über
der des Stapelförderers (15) liegt.
22. Palettiermaschine nach Anspruch 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderebene des
Palettenförderers (16) bezüglich der Förderebene des
Stapelförderers (15) mindestens um ein die maximale
Stapelhöhe übersteigendes Maß höherliegend angeordnet
ist.
23. Palettiermaschine nach einem der Ansprüche 21 oder 22,
dadurch gekennzeichnet, daß der Palettenförderer (16)
zumindest im maschinennahen Bereich über dem
Stapelförderer (15) fluchtend angeordnet und gegensinnig
zu diesem antreibbar ist.
24. Palettiermaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 21
bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß von der
Stapelheb- bzw. -senkeinrichtung (10) ein Behälterstapel
(11) abführbar und in etwa gleichzeitig eine Leerpalette
(1) zuführbar ist, oder umgekehrt.
25. Palettiermaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 21
bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
unmittelbar vor dem Zu- oder Abführen eines
Behälterstapels (11) und/oder einer Leerpalette (1) die
Umlaufgeschwindigkeit der Maschine kurzzeitig verringert
wird.
26. Palettiermaschine nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die -Umlaufbahn (6) der Greifeinrichtungen (5) in einer
vertikalen Ebene liegt, und insbesondere die
Greifeinrichtungen (5) jeweils nur an einer Seite
gehalten werden.
27. Palettiermaschine nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Maschine einen kontinuierlich in einer vertikalen
Ebene umlaufend antreibbaren Träger (20) besitzt, an dem
die Greifeinrichtungen (5) jeweils mittels einer eine
Relativbewegung ermöglichenden Aufhängung (19) befestigt
sind.
28. Palettiermaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 26
oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die
Greifeinrichtungen (5) durch eine
Parallelführungseinrichtung während eines vollständigen
Umlaufes immer in einer gleichbleibenden Horizontallage
gehalten werden.
29. Palettiermaschine nach Anspruch 27, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufhängung (19) derart
ausgebildet ist, daß eine Greifeinrichtung (5) sowohl
radial als auch tangential relativbeweglich zu dem
umlaufend antreibbaren Träger (20) bzw. zu dem sich auf
einer Kreisbahn bewegenden Befestigungspunkt (21) der
Aufhängung am Träger steuerbar ist, wobei die Aufhängung
vorzugsweise zwei Freiheitsgrade besitzt.
30. Palettiermaschine nach einem der Ansprüche 27 bis 29,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aufhängung (19)
Steuereinrichtungen zugeordnet sind, deren Betätigung
vorzugsweise von der Umlaufbewegung des Trägers (20)
ableitbar ist.
31. Palettiermaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 27
bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die eine
Greifeinrichtung (5) mit dem Träger (20) verbindende
Aufhängung (19) zwei Hebelarme umfaßt, wobei ein erster
Hebelarm (22) am umlaufenden Träger (20) und der zweite
Hebelarm (23) am ersten Hebelarm (22) schwenkbar
gelagert ist.
32. Palettiermaschine nach Anspruch 31, dadurch
gekennzeichnet, daß dem ersten Hebelarm (22) eine erste
Steuereinrichtung (26) und dem zweiten Hebelarm (23)
eine zweite Steuereinrichtung (27, 28) zugeordnet ist,
wobei die Steuereinrichtungen vorzugsweise jeweils mit
einer ortsfest gehaltenen Steuerkurve (24, 25)
zusammenarbeiten.
33. Palettiermaschine nach Anspruch 32, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Steuereinrichtung eine
unmittelbar am ersten Hebelarm (22) befestigte
Kurvenrolle (26) aufweist.
34. Palettiermaschine nach Anspruch 32, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Steuereinrichtung einen
am umlaufenden Träger (20) schwenkbar gelagerten
Rollenhebel (28) und einen den Rollenhebel mit dem
zweiten Hebelarm (23) verbindenden Getriebezug aufweist.
35. Palettiermaschine nach Anspruch 34, dadurch
gekennzeichnet, daß der Getriebezug im wesentlichen zwei
Abschnitte besitzt, wobei der erste Abschnitt den
Achsabstand vom Drehpunkt (29) des Rollenhebels (28) zum
Drehpunkt (21) des ersten Hebelarms (22) am Träger (20)
und der zweite Abschnitt den Achsabstand zwischen dem
Drehpunkt (21) des ersten Hebelarms (22) am Träger (20)
und dem Drehpunkt (30) des zweiten Hebelarms (23) am
ersten Hebelarm (22) überbrückt.
36. Palettiermaschine nach Anspruch 35, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste und/oder zweite Abschnitt
des Getriebzugs als Rädergetriebe oder Zugmittelgetriebe
ausgebildet sind.
37. Palettiermaschine nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Behälterzu- oder -abfördereinrichtung (4) auch zum
Zu- oder Abführen von leeren Paletten (1) benutzbar ist,
wobei eine leere Palette (1) durch die Greifeinrichtung
(5) der Maschine zum Beladen von der
Behälterzufördereinrichtung (4) zum Palettenbeladeplatz
(3) oder umgekehrt zum Entladen vom Palettenentladeplatz
(3) zur Behälterabfördereinrichtung (4) überführbar ist.
38. Palettiermaschine nach Anspruch 37, dadurch
gekennzeichnet, daß über oder neben der
Behälterfördereinrichtung (4) eine Einrichtung zum
Auflegen oder Abnehmen der leeren Paletten (1) von der
Behälterfördereinrichtung (4) angeordnet ist, die
insbesondere über der Förderebene der
Behälterfördereinrichtung (4) plaziert, in Form eines
Palettenmagazins ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE4414001A DE4414001A1 (de) | 1993-04-23 | 1994-04-22 | Palettiermaschine |
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DE4313417 | 1993-04-23 | ||
DE4345136 | 1993-04-27 | ||
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Publications (1)
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DE4414001A1 true DE4414001A1 (de) | 1994-10-27 |
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ID=25925208
Family Applications (1)
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