DE4413909C2 - Computergesteuertes rotierendes Antriebssystem zur synchronen Beförderung von Produkten, insbesondere Glasbehältern - Google Patents

Computergesteuertes rotierendes Antriebssystem zur synchronen Beförderung von Produkten, insbesondere Glasbehältern

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Description

Bei der kontinuierlichen Fertigung von Einzelelementen tritt das Problem der Synchronisation von Vorrichtungen für Füllung, Transport, Bearbeitung usw. dieser Elemente auf, beispielsweise bei der Fertigung von Glasbehältern.
Aus der DE 32 11 797 C2 ist ein Antriebssteuer- und -synchronisiersystem zum synchronisierten Steuern einer Fördereinrichtung und einer Abgabeein­ richtung, beispielsweise bei einer Abfüllstation zum Füllen von Kanistern und Flaschen, mit einer Positionsreferenzeinrichtung zur Lieferung eines Positionsreferenzsignals, einer Kodiereinrichtung zum Ermitteln und Kodie­ ren eines Ausgangssignales der Positionsreferenzeinrichtung, einer Raten­ ermittlungseinrichtung zur Aufnahme eines Ausgangssignales der Ko­ diereinrichtung zum Ermitteln der Arbeitsrate der Positionsreferenzeinrich­ tung, einem digitalen Rechner mit einer Aufnahme für Signale der Ko­ diereinrichtung und der Ratenermittlungseinrichtung, einer mechanischen Ladeeinrichtung sowie einem Antriebsmotor für die Ladeeinrichtung be­ kannt. Der digitale Rechner des bekannten Systems erzeugt Ratenimpuls­ signale, um den Antriebsmotor direkt zu steuern. Die Arbeitsweise der me­ chanischen Ladeeinrichtung ist mit der Arbeitsweise der Positionsrefe­ renzeinrichtung synchronisiert.
Die Anmelder haben für das beschriebene komplexe Problem eine preiswer­ te und einfache Lösung gefunden. Dementsprechend ist jeder Fertigungsab­ schnitt mit einem Meßfühler oder Impulsdetektor ausgestattet, der einen Im­ puls pro Zyklus aussendet, mit einem Asynchronmotor mit Frequenzregler und mit einer zentralen CPU, die mit einer Synchronitätsgleichung pro­ grammiert ist, die bei jedem Regler eine Erhöhung bzw. Verringerung der Frequenz anordnet, so daß die Drehgeschwindigkeit in jedem Abschnitt auf­ grund der empfangenen Impulse und des genannten Programms ge­ regelt wird.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Teil einer Fertigungsanlage für Glasflaschen, bei der das System, das Gegenstand der Erfindung ist, angewendet wird;
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild des in der Anlage nach Fig. 1 eingesetzten Systems gemäß der Erfindung.
Das System kann für eine Komplettanlage entwickelt werden; um die Erläuterung zu vereinfachen, wurde jedoch nur ein Teil dar­ gestellt.
Bei den Fertigungsanlagen für Glasflaschen werden vor allem chemische Komponenten gemischt, aus denen das Glas besteht, und danach erfolgt ihre Homogenisierung.
Beide Abschnitte können ebenfalls durch das System gesteuert werden, das Gegenstand der Erfindung ist, wurden der Einfach­ heit halber jedoch nicht in Abbildungen dargestellt.
Die homogenisierte Mischung wird in einem Ofen mit mehreren Austrittsöffnungen 20 geschmolzen. Aus diesen Öffnungen tritt unten (24) das geschmolzene Glas aus und wird dabei (Abschnitt oder Funktion F₁) durch eine Schneidevorrichtung 28 in Tropfen (Klumpen) abgeschnitten, aus denen die Flaschen entstehen.
Die genannten Tropfen werden mit Hilfe eines Verteilers 21 (Ab­ schnitt F₂) zu Gießformen 22 gebracht, die in Reihe angeordnet sind und über eine Trommel 23 (Abschnitt F₃) den entsprechenden Tropfen erhalten.
Nachdem sich die Flaschen geformt haben, werden sie mit Hilfe einer Entnahmevorrichtung (Abschnitt F₄) von den Gießformen 22 zum Förderband 25 der Maschine gebracht, das sie (Abschnitt F₅) zu einem Förderteller 26 (Abschnitt F₆) bringt, durch den sie vom ersten Förderband 25 zu einem Glasschmelzofen-Förderband 27, das senkrecht zur Maschine angeordnet ist (Abschnitt F₇), übertragen werden.
Danach werden die Flaschen durch eine Glasschmelzofen-Aufschie­ bevorrichtung (nicht abgebildet) vom genannten Förderband 27 zum Nachglühen in einen Glasschmelzofen (nicht abgebildet) ge­ schoben.
In Fig. 2 ist schematisch dargestellt, wie mehrere Asynchronmo­ toren M₁, M₂, M₃, M₄, . . . über Untersetzungen R₁, R₂, R₃, R₄ mechanische Vorrichtungen T₁, T₂, T₃, T₄, . . . antreiben, die die oben beschriebenen Funktionsabschnitte F₁ , F₂, F₃, F₄, . . . ausführen.
Alle Abschnitte F₁, F₂, F₃, F₄ sind zyklisch wie die ineinan­ dergreifenden Bewegungen von Asynchronmotoren M, Untersetzungs­ getriebe R und mechanischer Vorrichtung T.
Vorzugsweise ist der Zyklus bei der Wiederholung der Bewegung am Austritt oder Ende O₁, O₂, O₃, O₄, . . . der mechanischen Betä­ tigungsvorrichtung T zu betrachten, womit zuvor eine bestimmte Anzahl Flaschen pro Zyklus verbunden war, beispielsweise zwei Flaschen pro Zyklus mit der Schneidevorrichtung T₁=28, acht Flaschen am Förderteller 26=T₆ usw.
Alle diese Verbindungen, wie die mechanischen und zyklischen Verbindungen zwischen den Elementen ein und desselben Ab­ schnitts, werden in eine CPU 2¹ eingespeist, die die Anlage und den Prozeß steuert.
Die Abfolge der Abschnitte F₁, F₂, F₃, F₄, . . . ist fest vorge­ geben, weil der Fluß der Flaschen nicht komprimiert werden kann, als handle es sich um eine Flüssigkeit, denn auf dem Weg kommen keine Flaschen hinzu oder verschwinden. Die Regel lau­ tet, daß die Anzahl der Flaschen, die in einen Abschnitt Fi eintreten gleich der Anzahl der Flaschen sein muß, die an den folgenden Abschnitt Fi+1 weitergegeben werden.
Am Ausgang O oder Endpunkt der jeweiligen mechanischen Vorrich­ tung T ist ein einzelner Meßfühler 15₁, 15₂, 15₃, 15₄, . . . ange­ bracht, der einen Impuls pro Zyklus abgibt, und sein Signal an die CPU 2¹ leitet, die die Anzahl der Flaschen Ni berechnet, die diesem bestimmten Zyklus entsprechen, und daraus die Ge­ samtsumme aller Flaschen in diesem Abschnitt Fi (Gesamtfluß) C berechnet.
Verallgemeinert kann man sagen, daß ab einem Zeitpunkt der Synchronität die folgende Gleichung erfüllt sein muß, damit sie erhalten bleibt:
Das bedeutet:Zu einem beliebigen Zeitpunkt ti muß sich die Gesamtzahl C der durch einen Abschnitt Fi beförderten Flaschen von der Ge­ samtzahl C der durch einen beliebigen anderen Abschnitt Fj beförderten Flaschen um die gleiche Anzahl D unterscheiden, um die sie sich zum Zeitpunkt der Synchronität ts unterscheiden würde, denn zu diesem Zeitpunkt ts befanden sich C bzw. C Flaschen im Abschnitt Fi bzw. Fj.
Wodurch erfüllt ist, daß
wobei Ni die Anzahl der Flaschen ist, die pro Zyklus des Ab­ schnitts Fi befördert werden.
Der Zeitpunkt ts der Synchronität wird manuell oder automatisch bestimmt, beispielsweise bestimmt die CPU 2¹ zu Beginn der Sy­ stemfunktion oder nach einem Stillstand die Synchronität, wenn die Differentialquotienten der Gleichung 1 (in der Praxis sind es die diskreten Differenzen für jede Etappe F übereinstimmen. Zum bekannten oder von der CPU 2¹ bestimmten Zeitpunkt ts berechnet die CPU selbst die Differenz D, die sie mit Hilfe seines Zeitgebers für die Berechnung von Zeiten und der bereits genannten Konstanten über die Impulse der jeweiligen Meßfühler 15₁, 15₂, 15₃, 15₄, . . . empfängt, und berechnet die tatsächlichen Differenzen D zum Zeitpunkt ti und berechnet das Differential aus der Differenz D, die erforderlich ist, um eine synchrone Steuerung zu erhalten, und der tatsächlichen Differenz D.
Nach der Berechnung und innerhalb der Voreingestellter Schwel­ lenwerte wird die Frequenzabweichung fi berechnet, die erfor­ derlich ist, damit jeder beschleunigende/bremsende Asynchron­ motor M₁ seinen Abschnitt Fi in Synchronität bringt oder, was dem entspricht, damit
die tatsächliche Differenz zum Wert der theoretischen Differenz oder Anfangsdifferenz strebt.
Nachdem sie die Frequenzabweichung fi berechnet hat, befiehlt sie dem entsprechenden Frequenzregler V₁, V₂, V₃, V₄, . . ., die Frequenz fi des zugehörigen Asynchronmotors M₁, M₂, M₃, M₄, . . . in der angegebenen Richtung zu ändern.
Den Wert der theoretischen Differenz D kann sowohl der Opera­ tor als auch die programmierte CPU 2¹ bestimmen. Aufgrund die­ ses Wertes wird beim Wiederanlassen der Anlage Synchronität festgestellt, wenn erfüllt ist, daß das tatsächliche Diffe­ rential zwischen den Abschnitten Fi, Fj den Wert der Differenz D erreicht.
Es wird vorgegeben, daß ein äußeres Element oder der Ausgang Oi einer der mechanischen Vorrichtungen Ti zum Hauptelement wird, so daß der besagte Ausgang Oi oder sein entsprechender Ab­ schnitt Fi der Vergleich für alle anderen ist.
Natürlich kann der Begriff "Flasche" durch den Begriff "Ele­ ment" ersetzt werden, damit der Gegenstand der Erfindung auf andere Arten von Anlagen angewendet werden kann.

Claims (5)

1. Computergesteuertes System für einen rotierenden Antrieb zur synchronen Beförderungen verschiedener Produkte, insbesondere von Glasbehältern, dadurch gekennzeichnet, daß es aus folgendem besteht:
  • a) einer Reihe von Einzelblöcken aus einer mechanischen Vor­ richtung (Ti), die durch Asynchronmotoren (Mi) angetrieben wer­ den, die jeden davon durch einen zyklischen Abschnitt (Fi) be­ fördern;
  • b) mindestens in jedem (Fi) einem Meßfühler (15), der einen Impuls pro Zyklus aussendet und sein Signal an eine CPU (2¹) sendet, die so programmiert ist, daß ab einem Zustand der Synchronität die Synchronitätsgleichung gegeben ist, wobei
    ti = ein beliebiger Zeitpunkt
    ts = Zeitpunkt der SynchronitätC und C = Gesamtzahl der zum Zeitpunkt (ts) bzw. zum Zeit­ punkt (ti) im Abschnitt (Fi) beförderten Fla­ schen,C und C = Gesamtzahl der zum Zeitpunkt (ts) bzw. zum Zeit­ punkt (ti) im Abschnitt (Fj) beförderten Fla­ schen,D = Differenz zwischen den zum Zeitpunkt (ts) in den Ab­ schnitten (Fi) und (Fj) beförderten Flaschen,so daß sie die tatsächliche Differenz D aus den zu einem be­ liebigen Zeitpunkt (ti) in zwei beliebigen Abschnitten (Fi) (Fj) beförderten Flaschen berechnet und im Vergleich zur Dif­ ferenz D eine Frequenzabweichung fi berechnet, die sie an den Frequenzregler (Vi) weitergibt, der den zugehörigen Asynchron­ motor (Mi) veranlaßt, seine Drehzahl so zu ändern, daß die tat­ sächliche Differenz (D) und die Synchrondifferenz (D) zur Gleichheit D=D streben.
2. Computergesteuertes System für einen rotierenden Antrieb zur synchronen Beförderung verschiedener Produkte, insbesondere von Glasbehältern, nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zeitpunkt der Synchronität (ts) durch die CPU (2′) bestimmt wird, wenn die diskreten Differenzen, die zu den Ableitungen der Synchronitätsgleichungen streben, für je­ weils zwei beliebige Abschnitte (Fi) (Fj) übereinstimmen.
3. Computergesteuertes System für einen rotierenden Antrieb zur synchronen Beförderung verschiedener Produkte, insbesondere von Glasbehältern, nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vorgegeben ist, daß ein externes Element oder ein Punkt des Einzelblocks eines Abschnitts (Fi) als Haupt-Ver­ gleichselement für alle anderen vorgegeben ist.
4. Computergesteuertes System für einen rotierenden Antrieb zur synchronen Beförderung verschiedener Produkte, insbesondere von Glasbehältern, nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Wert D der Synchrondifferenz voreingestellt ist.
5. Computergesteuertes System für einen rotierenden Antrieb zur synchronen Beförderung verschiedener Produkte, insbesondere von Glasbehältern, nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Meßfühler (15i) am Ende jeder mechanischen Vorrichtung (Ti) angebracht ist.
DE4413909A 1993-02-25 1994-04-21 Computergesteuertes rotierendes Antriebssystem zur synchronen Beförderung von Produkten, insbesondere Glasbehältern Expired - Fee Related DE4413909C2 (de)

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