DE4413704A1 - Kraftfahrzeugdach mit Schiebedachfunktionen, dessen starre Deckel zum Erreichen einer völligen Dachöffnung nach Bedarf im Heckteil sicher vor Beschädigung ablegbar sind - Google Patents
Kraftfahrzeugdach mit Schiebedachfunktionen, dessen starre Deckel zum Erreichen einer völligen Dachöffnung nach Bedarf im Heckteil sicher vor Beschädigung ablegbar sindInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/026—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid non plate-like elements, e.g. for convertible vehicles
- B60J7/028—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid non plate-like elements, e.g. for convertible vehicles the sliding movement being combined with a pivoting movement
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Description
Die Erfindung betrifft eine neue Dachkonstruktion für Personen-
Kraftfahrzeuge mit starren Deckel mit Schiebedachfunktion, die
sich je nach Bedarf im Stand oder mit zusätzlichen Bedienungs
mittel auch während der Fahrt durch Absenkung nach hinten in
eine im Wagenfond schhwenkbar gelagerte Ablagekassette einschieben
und dort vor Beschädigung geschützt verwahren lassen, sowie alter
nativ noch eine Vorrichtung zum Öffnen der Heckfenster für eine
zusätzliche Belüftung.
Nachstehend die wichtigsten Ausführungsarten, ihre Merkmale und
Varianten mit unterschiedlicher Ausstattung:
- 1. Zum Einsatz kommen starre Deckel aus Metall, Kunststoff oder Glas. Bei einem Dach mit 2 Deckeln können diese aus gleichem oder verschiedenem Material sein, z. B. hinten Metall, vorne Glas. Die Deckellänge kann gleich oder unterschiedlich sein.
- 2. Je nach Größe und Form der Karossen-Heckpartie erhalten im
Schnitt
- a) kleinere Fahrzeuge wie Sport-Coupe und ähnliche Typen 1 Deckel
- b) normale Pkw 2 Deckel
- c) Kombi 2-3 Deckel
- d) Klein-Busse 3-4 Deckel
- Bei den anschließenden Erläuterungen wird als Beispiel immer 1 Pkw-Dach mit 2 Deckeln zugrunde gelegt, da dieses am häufig sten verwendet wird.
- 3. Der oder die Deckel lassen sich je nach gewünschter Ausfüh
rung
- a) wie bei Schiebedach üblich beliebig weit öffnen und/oder in variable Lüfterstellungen bringen,
- b) in zusätzliche Offenstellungen, wenn einer oder beide Deckel gemäß der Erfindung nach hinten abgesenkt und in einer im Heckteil befindlichen Ablagekassette verwahrt werden.
- c) Das Schließen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
- 4. Das Absenken kann in 2 Stufen ablaufen. Wenn die hinteren Fahrzeugsitze belegt sind wird in Stufe 1 nur soviel abge senkt um den Deckel soweit wie nötig nach hinten zurückzu schieben und dadurch die Kopffreiheit weniger einzuschränken. Bei freiem Rücksitz fällt Stufe 1 weg.
- 5. Die Absenkbewegung der Deckel erfolgt durch das Absenken der Führungsprofile, die je nach Dachgröße und Deckelzahl unter schiedlich am festen vorderen Profilteil angelenkt sind. Führungsprofile und seitliche Wasserrinnen bilden meistens eine Einheit.
- 6. Die Betätigung für die Schiebe- und Lüfterstellung sowie zum Ablegen der Deckel erfolgt durch Hand- und/oder Motorantrieb sowie der hierzu erforderlichen Hub- und Schiebemechanik mit den hierzu üblichen Schaltelementen.
- 7. Bei Verwendung eines Glasdeckels ist als Sonnenschutz ein starrer Schiebehimmel oder Stoffrolle einsetzbar.
- 1. Auf Grund der unterschiedlichen Raumverhältnisse und Bauart bei
den verschiedenen Fahrzeugtypen und Größen ergeben sich ver
schiedene Lösungen auch für die Unterbringung der Ablage
kassetten und zwar bei einem
- a) Pkw mit Fließheck - Fig. 1
waagrecht hinter dem Rücksitz auf der Fondabdeckung, - b) Pkw mit Stufenheck - Fig. 2
wie a) wobei aber wegen der kurzen Fondabdeckung deren Verlängerung in den oberen vorderen Kofferraum notwendig wird, - c) beim Kombi - Fig. 3
ebenfalls waagrecht hinter dem Rücksitz. Die Lagerung er fordert unterschiedliche Lösungen z. B. an den Seitenwänden oder der Hecktür, an dieser bei Bedarf auch nach oben schwenk- und einrastbar, um den Laderaum bis zum Dach freizuhalten.
- a) Pkw mit Fließheck - Fig. 1
- 2. Das Anheben der waagrecht liegenden Ablagekassette in die schräge Einfahrstellung für den Deckel kann von vorn über einen festen hinteren Drehpunkt erfolgen oder sie wird als Ganzes angehoben um eine flachere Einfahrstellung mit weniger Ver lust an Kopffreiheit zu erreichen. Hierbei ist bei Bedarf noch durch gleichzeitiges Vorschwenken nach vorn ein direk ter Anschluß an die mit Deckel abgesenkten hinteren Führungs profile möglich.
- 3. Nach Einfahren der Deckel wird die Ablagekassette in umge kehrter Reihenfolge wieder in ihre Ruhestellung abgesenkt.
- 4. Von Fall zu Fall kann diese auch als Fondabdeckung benutzt werden.
Als Alternative zu B.1b) und wenn der Platz von dem Hinter
sitz zum Kofferraumende nicht mehr die notwendige Länge für
die waagrechte Lagerung der Ablagekassette aufweist, wird
diese senkrecht hinter dem Rücksitz schwenkbar angeordnet.
Das Schwenklager für den Rücksitz kann diesen als Doppellager
um den Platzbedarf der Ablagekassette nach vorn und nach deren
Auslagerung wieder in seine Normalstellung zurückversetzen,
damit während dieser Zeit der Sitz- und Kofferraum erneut voll
zur Verfügung steht. Bei großzügigem Sitzraum ist dieses Raum
sparen allerdings nicht nötig.
Wenn der Rücksitz 2-teilig ist und einen nach vorn umlegbaren
Sitz aufweist, um auch längere Gegenstände durch den Koffer
raum am Rücksitz vorbei verladen zu können, wird auch die
Rückwand der Ablagekassette entsprechend geteilt und auf die
Seite geschoben.
Bei besonderem Anlaß und während der kalten Jahreszeit kann
die Ablagekassette beider Systeme demontiert und an geeignetem
Ort aufbewahrt werden, um den Koffer- oder Sitzraum nicht ein
zuschränken.
- 1. Es können 2 unterschiedliche Grundformen zum Einsatz kommen
- a) mit einfacher Führungsnut,
- b) mit doppelter übereinanderliegender Führungsnut.
- Bei a) gibt es eine niedrigere Einbauhöhe mit mehr Kopffrei
heit und geringeren Kosten, aber etwas komplizierteres Able
gen der Deckel in die Ablagekassette, da dies nacheinander
erfolgen muß und bei einem Deckel eine kleine Veränderung der
Einfahrstellung notwendig ist.
Bei b) können beide Deckel gleichzeitig und ohne Verstellung abgelegt werden. Außerdem sind mehr Offenstellungen möglich, da sich ein Deckel auch unter den anderen schieben läßt. - 2. Das Schwenklager für den hinteren absenkbaren Teil wird vor
zugsweise
- a) bei 1 Deckel vor dem Deckel,
- b) bei 2 oder mehr Deckeln vor dem hinteren Deckel oder
- c) mehrheitlich ca. 1/2 bis 2/3 hinter der Vorderkante des hinteren Deckel angeordnet.
- d) Bei einem anderen System für das Ablegen der Deckel sitzt
das Schwenklager wie bei 2c), aber hier schwenkt das vordere
Teil des hinteren Führungsprofils umgekehrt mit der Deckel-
Vorderseite nach unten. Bevorzugt wird hierbei die senk
rechte Ablage hinter dem Rücksitz (wie B4). Mit F 1a) er
möglicht dieses System die billigste Ausfertigung, da
- a) die Deckel keine eigene Hubmechanik für Lüfterstel lungen benötigen, da diese vom Absenken der hinteren Führungsprofile erreicht werden,
- b) die hintere Wasserrinne nicht abschwenken muß.
- a) Die seitliche Wasserrinne ist vorwiegend vorrangig mit dem Führungsprofil verbunden, was sowohl aus einem Stück als auch zweiteilig ausführbar ist.
- b) Die hintere kann vorteilhaft mit dem seitlichen hinteren schwenkbaren Führungsprofil verbunden sein oder
- c) mit dem vorstehenden Rinnenrand hinter den Dachrand zurück fahren um den Deckel beim Absenken nicht zu behindern oder wird
- d) fest am hinteren Dachrand angeordnet, was aber eine zusätz liche Deckelverschiebung um die Rinnenbreite nach vorn ver langt, damit das Absenken erfolgen kann.
- e) Im Bedarfsfall ist für die seitliche Wasserrinne auch eine seitlich nach außen verschiebbare Lösung (eventuell mit ela stischem Material) möglich.
Eine zusätzliche Vergrößerung der Wagenöffnung wird noch er
reicht durch Änderung des Fensters an der Rückwand bzw. Heck
tür von der fest eingebauten in eine umleg- oder absenkbare
Ausführung, die sich dadurch nach Bedarf öffnen läßt.
I. Die Vorteile der Erfindung gegenüber den bekannten Dach
konstruktionen von Cabriolet, Pkw mit Schiebe- oder Falt
dach sind wie folgt:
- a) vielseitige und variable Offenstellungen von einfacher Lüfter- über beliebig weite Schiebe- bis zur vollen Dach öffnung sowie großen kombinierten Lüfterstellungen (auch ohne die zusätzlich noch einsetzbaren Heckfenster mit Öffnungsmöglichkeiten),
- b) mehr Sicherheit bei Unfall und gegen Diebstahl, da ein starres Dach besser schützt wie ein Stoff-Verdeck,
- c) heller Innenraum durch Einbau von Glasdeckel,
- d) volle Freigabe der Dachöffnung gegenüber dem Normal- Schiebedach, das sich nur bis zur Hälfte der Dachlänge und dem Falt-Schiebedach, das sich etwa 3/4 öffnen läßt,
- e) Öffnen des Daches mit besserer Ausstattung oder bei zweitem Insasse auch während der Fahrt,
- f) keine Verminderung des Innenraumes während der Auslagerung der Ablagekassette im Winter oder bei Bedarf,
- g) wesentlich mehr Kofferraum vor allem gegenüber Cabriolet bei offenem Verdeck,
- h) je nach Größe und Bauart gibt es vielerlei Variationen; so können die verbleibenden Fenster- und Dachrahmen in ihrem Querschnitt stark verringert werden und besitzen dann gegenüber einem Cabriolet mit Sicherheits-Sturzbügel nur noch geringe Unterschiede in der Beeinträchtigung der freien Sicht.
Claims (20)
1. Schiebedach für Kraftfahrzeuge mit einem oder mehreren
Deckel, die sich in umständlicher Weise abnehmen und in
einem Kasten im Heckraum einlagern lassen, dadurch gekenn
zeichnet, daß der oder die Deckel in den seitlichen Führungs
profilen in bekannter Weise in Schiebe- und Lüfterstellungen
bringbar sind und außerdem durch die schwenkbare Ausbildung
des hinteren Teils der seitlichen Führungsprofile sich
in eine im Heckraum ebenfalls schwenkbar gelagerte und
leicht herausnehmbare Deckel-Ablagekassette einfahren lassen,
nachdem diese in eine gemeinsame Schiebe-Ebene mit dem
gleichzeitig abgesenkten hinteren Führungsprofil gebracht
wird, um auch während der Fahrt eine volle Dachöffnung
und sichere Einlagerung der Deckel zu ermöglichen.
2. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Führungsprofile mit einer oder zwei
Führungsnut für die verschiebbare Aufnahme der Deckel
versehen sind.
3. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der gelenkartige Anschluß der schwenkbaren hinteren
Führungsprofile je nach Größe von Dach und Heckraum,
Anzahl der Deckel, die Kassettenausbildung unterschiedliche
Positionen erfordert, die von Vorderkante Deckel bis
2/3 der Deckellänge nach hinten liegen kann, um die
Kopffreiheit der Rücksitze möglichst wenig einzuschränken.
4. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenk aus Federband aus Stahl oder Kunststoff
oder einem dünnen Gelenk bestehen kann.
5. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Führungsprofilen mit doppelter Führungsnut
der hintere Deckel von der oberen in die untere absenkbar
ist und dadurch unter den vorderen Deckel oder dieser
über den hinteren verschiebbar ist und in dieser Stellung
beide Deckel gleichzeitig gemeinsam oder einzeln in die
Ablage-Kassetten einfahrbar sind.
6. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsnut der Führungsprofile innerhalb und
oder Außerhalb des seitlichen Dachrandes sein kann.
7. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die hinteren schwenkbaren Führungsprofile hinter
oder vor ihrer Schwenkachse absenkbar sind.
8. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beim vor der Schwenkachse absenkbaren hinteren
Führungsprofil der hintere Deckel sich ohne Hubmechanik
in Lüfterstellung bringen und dabei verschieben läßt
sowie bis an die Einfahrstellung zur Ablagekassette
absinken kann.
9. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß durch Absenken der vorderen Führungsplatten mit
Gleitstücken am Deckel vorn von der oberen in die
untere Führungsnut, während die hinteren Gleitstücke
in der oberen Führungsnut verbleiben, das Hinterteil
der Deckel ohne eigene Hubmechanik über das Dach in
eine Lüfterstellung schwenkt (durch eine außerhalb
der Deckel befindliche Hubmechanik) und können in
dieser beliebig verschoben werden.
10. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigung der Deckel in die Schiebe-, Lüfter-
und Ablage-Stellung von Hand- oder mit Motorantrieb
durch Seil, Band, Kette, Gewindekabel oder dgl.
erfolgen kann und in gleicher Weise auch die
Ablagekassette betätigt wird.
11. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckel aus Metall und/oder aus Kunststoff
sowie Glas von gleicher oder unterschiedlicher Länge
verwendet werden.
12. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablagekassette zur Einlagerung der Deckel
bei ausreichender Länge des Heckraums hinter der
Rücksitzlehnen-Oberkante waagrecht schwenk- und
leicht demontierbar angeordnet wird.
13. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei nicht ausreichender Länge im Heckraum für die
Ablagekassette diese senkrecht und ebenfalls schwenk-
und demontierbar an der Rückseite der Lehne des hinteren
Sitzes montiert wird.
14. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei zweiteiligem Rücksitz mit einer vorklappbaren
Lehne zum Transport langer Teile auch die Rückwand der
Ablagekassette mit seitlich verschiebbarem Wandteil
ausgerüstet wird.
15. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rücklehnen mit Scharnier ausgerüstet nur zum
Vorschwenken oder mit Doppelfunktion um die Dicke der
Ablagekassette vorschwenkbar sind und nach deren Demontage
wieder in ihre Normalstellung zurückgestellt werden.
16. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die waagrechte Ablagekassette entsprechend den unter
schiedlichen Vorgaben auf verschiedene Weise in die
Einfahrposition gebracht wird, indem sie nur vorn ange
hoben oder mittels Hebel als Ganzes angehoben sowie
zusätzlich noch bis zum Anschluß an die abgesenkten
hinteren Führungsprofile vorgeschoben werden kann.
17. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Kombifahrzeugen mit umklappbarem Hintersitz
die Ablagekassette an deren Rückseite-Oberkante so
schwenk- und lösbar angebracht und unten durch lösbare
Raster gehalten, damit beim Umlegen der Sitzlehne
zur Bodenfläche die Ablagekassette hochschwenken
und in einen Verschluß an der Vordersitzlehne oben
oder seitlich einrasten kann.
18. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Wasserrinnen an der Verkleidung
der seitlichen Führungsprofile angeordnet sind.
19. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß vor allem bei Führungsprofilen mit einer Führungs
nut die Deckel durch eine Hubmechanik in bekannter oder
neuer Bauart in Schiebe- und Lüfterstellung bringbar sind.
20. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an jeder Dachseite ein festsitzendes und ein
absenkbares Deckel-Führungsprofil angeordnet ist, um
die Deckel aus ihrer Schließstellung ohne eigene Hub
mechanik in eine verschiebbare Lüfterstellung zu bringen,
indem die Deckel mit ihren vorderen Führungsplatten in
den abgesenkten und den dahinterliegenden festen Führungs
profilen als Schwenkachse das Anheben der Deckel übers
Dach hinaus ermöglichen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944413704 DE4413704A1 (de) | 1994-04-20 | 1994-04-20 | Kraftfahrzeugdach mit Schiebedachfunktionen, dessen starre Deckel zum Erreichen einer völligen Dachöffnung nach Bedarf im Heckteil sicher vor Beschädigung ablegbar sind |
PCT/DE1995/000496 WO1995029073A1 (de) | 1994-04-20 | 1995-04-11 | Schiebedach für kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944413704 DE4413704A1 (de) | 1994-04-20 | 1994-04-20 | Kraftfahrzeugdach mit Schiebedachfunktionen, dessen starre Deckel zum Erreichen einer völligen Dachöffnung nach Bedarf im Heckteil sicher vor Beschädigung ablegbar sind |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4413704A1 true DE4413704A1 (de) | 1996-01-11 |
Family
ID=6515951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944413704 Withdrawn DE4413704A1 (de) | 1994-04-20 | 1994-04-20 | Kraftfahrzeugdach mit Schiebedachfunktionen, dessen starre Deckel zum Erreichen einer völligen Dachöffnung nach Bedarf im Heckteil sicher vor Beschädigung ablegbar sind |
Country Status (1)
Country | Link |
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