DE4413613C1 - Waschmaschine mit Waschbehälter und Wäschetrommel - Google Patents

Waschmaschine mit Waschbehälter und Wäschetrommel

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DE4413613C1
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Reinhold Poehler
Kurt Schuele
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/083Liquid discharge or recirculation arrangements

Description

Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit einer in einem Waschbehälter drehbar gelagerten Wäschetrommel und mit einem Flüssigkeitsumwälzkreis mit einer Umwälzpumpe, welche Wasch- und/oder Spülflüssigkeit aus dem Wäschebehälter ansaugt und als Axial- und/oder Radialstrahlen der in die Wäschetrommel eingebrachten Wäsche zuführt, wobei die Radialstrahlen über Austrittsöffnungen im Bereich von auf der Innenwandung der Wäschetrommel axial verlaufend angebrachte und hohl ausgebildete Wäschemitnehmer in die Wäschetrommel geleitet werden.
Eine Waschmaschine dieser Art ist durch die EP 0 146 719 B1 bekannt. Bei dieser bekannten Waschmaschine werden die Radialstrahlen über einen axialen Kanal in der sich drehenden Lagerwelle der Wäschetrommel zugeführt. Der Kanal der Lagerwelle steht über Ringdichtungen mit einer Ringkammer in der Lagerschale der Lagerwelle in Verbindung. An dem axialen Kanal der Lagerwelle zweigen Leitungen ab, die in die Wäschemitnehmer geführt sind und die Austrittsöffnungen für die Radialstrahlen aufweisen.
Bei dieser bekannten Waschmaschine ist durch die Abdichtung die Drehlagerung der Wäschetrommel sehr aufwendig und störanfällig. Außerdem ist der Aufbau der Wäschetrommel durch die vom axialen Kanal der Lagerwelle zu den Wäschemitnehmern geführten Leitungen sehr aufwendig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Waschmaschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der mit einfacher Lagerung und Ausgestaltung der Wäschetrommel die wasch- und spültechnischen Vorgänge beschleunigt und der Wasser- und Energieverbrauch dabei reduziert werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in der Außenwandung der Wäschetrommel ein umlaufender Ringkanal angeordnet ist, dem über mindestens eine im Wäschebehälter festgelegte Zuleitung Wasch- und/oder Spülflüssigkeit über den Flüssigkeitsumwälzkreis zuführbar ist, und daß der Ringkanal mit den hohlen und mit Austrittsöffnungen versehenen Wäschemitnehmern und/oder mit auf der Rückwand der Wäschetrommel radial verlaufenden und mit Austrittsöffnungen versehenen Kanälen flüssigkeitsleitend verbunden ist.
Durch diese Art der Zuführung der Wasch- und/oder Spülflüssigkeit wird eine Abdichtung des Flüssigkeitsumwälzkreises im Bereich der Drehlagerung der Wäschetrommel überflüssig. Mit diesem Sprühsystem wird das Waschen und Spülen optimiert, da eine schnellere Durchwässerung der Wäsche mit entsprechender Waschmittelverteilung stattfindet. Diese Art der Zuführung der Wasch- und/oder Spülflüssigkeit gewährleistet sowohl eine rotationsbedingte als auch eine schwerkraftbedingte Zuführung.
Ist vorgesehen, daß der Ringkanal Teil des Trommelmantels ist, dann kann der Ringkanal allein durch entsprechende Verformung des Trommelmantels gebildet werden.
Es ist jedoch auch eine Ausgestaltung denkbar, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Ringkanal als getrenntes Teil mit der Wäschetrommel verbunden ist.
Die Zuleitung der in den Ringkanal eingebrachten Wasch- und/oder Spülflüssigkeit in die Wäschemitnehmer bzw. in die Kanäle auf der Rückwand der Wäschetrommel wird dadurch verbessert, daß in dem Ringkanal im Bereich der Waschmitnehmer Umlenkelemente angeordnet sind, welche die dem Ringkanal zugekehrte Wasch- und/oder Spülflüssigkeit über Durchbrüche im Trommelmantel bzw. im Boden des Ringkanals den Wäschemitnehmern und/oder den Kanälen zuführen. Dabei können diese Umlenkelemente pyramidenförmig und symmetrisch ausgebildet sein und in beiden Drehrichtungen der Wäschetrommel wirken.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß jedem Wäschemitnehmer ein auf der Rückwand der Wäschetrommel angeordneter Kanal zugeordnet ist, der direkt in den Wäschemitnehmer einmündet, dann werden der Wäschetrommel gleichzeitig Radial- und Axialstrahlen zugeführt.
Der Ringkanal nimmt dann die von der Zuleitung abgegebene Flüssigkeit optimal auf, wenn er so ausgebildet ist, daß der Ringkanal im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei die Seitenwände des Ringkanals doppelt nach innen gekantet sind und mit Endabschnitten im Ringkanal einen sich in Strömungsrichtung verjüngenden Einströmkanal bilden.
Die Anordnung ist vorzugsweise so getroffen, daß der Ringkanal im Anschluß an die Rückwand der Wäschetrommel angeordnet ist und in einer Ebene parallel zur Rückwand liegt. Die Wasch- und Spülflüssigkeit verteilt sich dann bereits im Bereich des Ringkanals.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Wäschetrommel im Bereich des umlaufenden Ringkanals entlang der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Teilansicht im Bereich der Rückwand der im Waschbehälter gelagerten Wäschetrommel und
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen besonders ausgebildeten Ringkanal.
Die Fig. 1 zeigt eine Wäschetrommel 6, welche in einem Waschbehälter 4 in bekannter Weise drehbar gelagert ist. Aus dem Waschbehälter 4 saugt eine Umwälzpumpe 1 Wasch- oder Spülflüssigkeit an und führt diese über eine Leitung 2 einer Zuleitung 3 zu, die in dem Waschbehälter 4 festgelegt und so ausgerichtet ist, daß der austretende Flüssigkeitsstrom in einen auf der Außenwandung der Wäschetrommel 6 angebrachten Ringkanal 5 gelangt. Die Zuleitung 3 ist dabei vorzugsweise über der Wäschetrommel 6 angeordnet, so daß der austretende Flüssigkeitsstrom senkrecht nach unten gerichtet ist und im Zenit auf den Boden des Ringkanals 5 trifft.
Auf der Innenwandung der Wäschetrommel 6 sind axial gerichtete Wäschemitnehmer 7 angebracht, welche hohl und mit einer Reihe von Austrittsöffnungen 9 versehen sind, wie der Teilansicht nach Fig. 2 zu entnehmen ist. In dem Ringkanal 5 ist im Bereich jedes Wäschemitnehmers 7 ein Umlenkelement 8 angeordnet, das den in den Ringkanal 5 eingebrachten Flüssigkeitsstrom in den zugeordneten Wäschemitnehmer 7 leitet. Es ist jedem Wäschemitnehmer 7 ein Umlenkelement 8 zugeordnet, wobei im Boden 5a des Ringkanals 5 ein Durchbruch 12 eingebracht ist, der die flüssigkeitsleitende Verbindung zwischen dem Ringkanal 5 und dem zugeordneten Wäschemitnehmer 7 herstellt. An den Austrittsöffnungen 9 der Wäschemitnehmer 7 werden die Radialstrahlen in die Wäschetrommel 6 abgegeben. In manchen Fällen reichen diese Radialstrahlen für den Wasch- und/oder Spülvorgang aus. Sind in der Rückwand 11 der Wäschetrommel 6 radial verlaufende Kanäle 10 in der Form eines Hohlkreuzes angebracht, dann kann der aus der Zuleitung 3 abgegebene Flüssigkeitsstrom über den Ringkanal 5 und die Wäschemitnehmer 7 auch in diese Kanäle 10 gelangen, wenn diese den Wäschemitnehmern 7 zugeordnet und mit diesen flüssigkeitsleitend verbunden sind. Diese Kanäle 10 tragen ebenfalls eine Reihe von Austrittsöffnungen 13, an denen die Axialstrahlen austreten und in die Wäschetrommel 6 gelangen. Der Wasch- und/oder Spülvorgang wird dann mit Radial- und Axialstrahlen ausgeführt. Es kann jedoch auch ausreichend sein, nur mit Axialstrahlen zu waschen und/oder zu spülen. Dann steht der Ringkanal 5 nur mit den Kanälen 10 in Verbindung.
Es muß mindestens eine auf den Ringkanal 5 gerichtete Zuleitung 3 des Flüssigkeitsumwälzkreises vorgesehen werden. Es können jedoch auch mehrere, gegeneinander versetzte Zuleitungen 3 auf den Ringkanal 5 gerichtet sein, die alle von der Umwälzpumpe 10 versorgt werden.
Die im Ringkanal 5 eingebrachten Umlenkelemente 8 sind pyramidenförmig und symmetrisch, so daß sie in beiden Drehrichtungen der Wäschetrommel 6 den Flüssigkeitsstrom dem zugeordneten Wäschemitnehmer 7 zuführen.
Wie Fig. 3 zeigt, kann der Ringkanal 5 im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen. An den Boden 5a schließen sich die beiden Seitenwände 5b und 5c an, deren Enden doppelt nach innen abgekantet sind. Mit den Endabschnitten 5d und 5e bilden die Seitenwände einen Einströmkanal 5f innerhalb des Kanals 5, der sich in Strömungsrichtung verjüngt und so die einströmende Flüssigkeit zurückhält. Der Ringkanal 5 kann jedoch auch einen anderen Querschnitt aufweisen, er ist vorzugsweise im Anschluß an die Rückwand 11 der Wäschetrommel 6 angeordnet und liegt in einer zur Rückwand 11 parallelen Ebene.

Claims (9)

1. Waschmaschine mit einer in einem Waschbehälter drehbar gelagerten Wäschetrommel und mit einem Flüssigkeitsumwälzkreis mit einer Umwälzpumpe, welche Wasch- und/oder Spülflüssigkeit aus dem Wäschebehälter ansaugt und als Axial- und/oder Radialstrahlen der in die Wäschetrommel eingebrachten Wäsche zuführt, wobei die Radialstrahlen über Austrittsöffnungen im Bereich von auf der Innenwandung der Wäschetrommel axial verlaufend angebrachte und hohl ausgebildete Wäschemitnehmer in die Wäschetrommel geleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenwandung der Wäschetrommel (6) ein umlaufender Ringkanal (5) angeordnet ist, dem über mindestens eine im Wäschebehälter (4) festgelegte Zuleitung (3) Wasch- und/oder Spülflüssigkeit über den Flüssigkeitsumwälzkreis zuführbar ist, und daß der Ringkanal (5) mit den hohlen und mit Austrittsöffnungen (9) versehenen Wäschemitnehmern (7) und/oder mit auf der Rückwand (11) der Wäschetrommel (6) radial verlaufenden und mit Austrittsöffnungen (13) versehenen Kanälen (10) flüssigkeitsleitend verbunden ist.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal (5) Teil des Trommelmantels ist.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal (5) als getrenntes Teil mit der Wäschetrommel (6) verbunden ist.
4. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ringkanal (5) im Bereich der Waschmitnehmer (7) Umlenkelemente (8) angeordnet sind, welche die dem Ringkanal (5) zugekehrte Wasch- und/oder Spülflüssigkeit über Durchbrüche (12) im Trommelmantel bzw. im Boden (5a) des Ringkanals (5) den Wäschemitnehmern (7) und/oder den Kanälen (10) zuführen.
5. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Wäschemitnehmer (7) ein auf der Rückwand der Wäschetrommel (6) angeordneter Kanal (10) zugeordnet ist, der direkt in den Wäschemitnehmer (7) einmündet.
6. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal (5) im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei die Seitenwände (5a, 5b) des Ringkanals (5) doppelt nach innen gekantet sind und mit Endabschnitten (5d, 5e) im Ringkanal (5) einen sich in Strömungsrichtung verjüngenden Einströmkanal (5f) bilden.
7. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal (5) im Anschluß an die Rückwand (11) der Wäschetrommel (6) angeordnet ist und in einer Ebene parallel zur Rückwand (11) liegt.
8. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkelemente (8) pyramidenförmig und symmetrisch ausgebildet sind und in beiden Drehrichtungen der Wäschetrommel (6) wirken.
9. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (3) für die Wasch- und/oder Spülflüssigkeit über der Wäschetrommel (6) angeordnet ist.
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