DE4413334A1 - Behälterverschluß - Google Patents

Behälterverschluß

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DE4413334A1
DE4413334A1 DE19944413334 DE4413334A DE4413334A1 DE 4413334 A1 DE4413334 A1 DE 4413334A1 DE 19944413334 DE19944413334 DE 19944413334 DE 4413334 A DE4413334 A DE 4413334A DE 4413334 A1 DE4413334 A1 DE 4413334A1
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DE
Germany
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container
cap
closure
projections
fastening collar
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DE19944413334
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English (en)
Inventor
Christoph Kronwitter
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Henkel AG and Co KGaA
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Chemolux SARL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D50/00Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
    • B65D50/02Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
    • B65D50/04Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one
    • B65D50/045Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one where one action elastically deforms or deflects at least part of the closure, the container or an intermediate element, e.g. a ring
    • B65D50/046Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one where one action elastically deforms or deflects at least part of the closure, the container or an intermediate element, e.g. a ring and such deformation causes the disengagement of locking means, e.g. the release of a pawl-like element from a tooth or abutment, to allow removal of the closure by simultaneous rotation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälterverschluß, mit einer auf einen Behälterstutzen aufbringbaren, elastisch ver­ formbaren Verschlußkappe, die am Innenumfang eines zentra­ len, auf den Behälterstutzen aufbringbaren Befestigungskra­ gens mit Halteelementen ausgestattet ist, die beim Ver­ schließen des Behälterstutzens mit einem an dessen Außenum­ fang vorgesehenen Gegenstück in Eingriff bringbar sind und mit einer Kindersicherung, die sowohl am Behälter als auch an der Verschlußkappe vorgesehene, in deren Schließstellung miteinander in Eingriff stehende Anschlagelemente aufweist, die zum Abnehmen der Verschlußkappe durch Deformieren der­ selben radial zum Behälterstutzen und anschließendes Kappen­ drehen gegenseitig außer Eingriff bringbar sind.
Ein diese Merkmale aufweisender Behälterverschluß ist, was druckschriftlich allerdings nicht belegbar ist, bereits bekannt.
Hierbei bilden die am Innenumfang des auf den Behälterstut­ zen auf steckbaren, zentralen Befestigungskragens der Ver­ schlußkappe vorgesehenen Halteelemente und das diesen am Behälterstutzen zugeordnete Gegenstück miteinander in Eingriff bringbare Schraubgewinde.
Die Kindersicherung ist durch sowohl an der Verschlußkap­ pe als auch am Behälter vorgesehene, widerhakenförmige An­ schlagelemente gebildet, wobei diejenigen der Verschlußkappe am Innenumfang eines Kappenaußenmantels und diejenigen des Behälters an dessen den Behälterstutzen aufweisenden Stirn­ seite vorgesehen sind.
Bei diesem Behälterverschluß ist somit die Verschlußkappe auf den Behälterstutzen auf- und abzuschrauben, wobei eine Schraubbewegung auch noch nach Überfahren der widerhakenar­ tigen Anschlagelemente der Kindersicherung zum abdichtenden Festdrehen der Verschlußkappe notwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen selbstsichernden Behäl­ terverschluß mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 anzugeben, dessen Verschlußkappe ohne mehrmaliges Verdre­ hen auf den Behälterstutzen aufbringbar bzw. von diesem abnehmbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die Ausstattung des Befestigungskragens der Verschlußkappe mit noppenartigen Vorsprüngen und des Behälterstutzens mit wenigstens einer den Vorsprüngen zugeordneten Außenschulter erlaubt es, die Verschlußkappe aufgrund ihrer Elastizität ohne Verdrehen bzw. lediglich durch Aufstecken auf den Behälterstutzen auf diesem gesichert und abdichtend zu ver­ rasten.
Die Verwendung der Vorsprünge und Außenschulter zugleich als Anschlagelemente und somit als Komponenten der Kindersiche­ rung in Verbindung mit der aufeinandergleitende Schrägflä­ chen aufweisenden Hubvorrichtung ermöglicht dabei ein schnelles Öffnen des Behälterverschlusses, indem hierzu nach einem seitlichen Zusammendrücken zum Deformieren der Ver­ schlußkappe lediglich noch ein nur geringfügiges Verdrehen der Kappe zum endgültigen Außereingriffbringen von Vorsprün­ gen und Außenschulter notwendig ist. Durch die erfindungsge­ mäße Konstruktion konnte somit ein selbstsichernder Schnell­ verschluß geschaffen werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit einem erfin­ dungsgemäßen Behälterverschluß ausgestat­ teten Behälters,
Fig. 2 eine Ansicht der vergrößert dargestellten Verschlußkappe, in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Behälterverschluß entlang der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 eine Untersicht der Verschlußkappe und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 3.
Der in Fig. 1 gezeigte, mittels eines Griffes 10 handhab­ bare Behälter 12, der eine Öffnung 11 zum Durchgreifen der Hand aufweist, ist mit einem als Ganzes mit 14 bezeichneten, selbstsichernden Behälterverschluß ausgestattet. Dieser weist eine auf einen Behälterstutzen 16 (Fig. 3) aufsteckba­ re Verschlußkappe 18 auf. Diese ist in ihrer in Fig. 3 gezeigten Verschlußlage am Behälterstutzen 16 selbstsichernd gehalten, so daß es Kleinkindern nicht möglich ist, unbeauf­ sichtigt den Behälterverschluß 14 zu öffnen.
Die Verschlußkappe 18 ist in radialer Richtung zum Behälter­ stutzen 14 elastisch verformbar und vorzugsweise einstückig aus Kunststoff gespritzt. Sie weist einen in etwa glocken­ förmigen Kappenaußenteil 20 auf, an den innenseitig ein zylindrischer Befestigungskragen 22 angeformt ist, mit dem die Verschlußkappe 18 auf den Behälterstutzen 16 auf steckbar ist.
Mit 24 ist ein weiterer zylindrischer Kragen bezeichnet, der konzentrisch und mit radialem Abstand zum Befestigungs­ kragen 22 in den Kappenaußenteil 20 eingeformt ist. Der Kragen 24 endet weit innerhalb des Befestigungskragens 22 und bildet, ebenso wie der letztere, zusammen mit dem geschlossenen Endstück des glockenförmigen Kappenaußenteils 20 einen Dosiernapf.
Wie aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, ist der Befesti­ gungskragen 22 am Innenumfang vorzugsweise mit vier, etwa noppenartig angeformten, Vorsprüngen 26, 28, 30 und 32 ausgestattet, denen am Außenumfang des Behälterstutzens 16 eine gemeinsame Außenringschulter 34 zugeordnet ist. Diese ist, im Querschnitt gesehen, vorzugsweise sägezahnartig ausgebildet, wobei sich der Zahnrücken, wie Fig. 3 zeigt, oben befindet. Beim Aufstecken der Verschlußkappe 18 auf den Behälterstutzen 16 gleiten die Vorsprünge 26-32 aufgrund der Elastizität des Befestigungskragens 22 auf dessen Außenringschulter 34 ab und schnappen unterhalb desselben in ihre ursprüngliche Lage zurück, so daß nunmehr die Ver­ schlußkappe 18 abhebesicher am Behälterstutzen 16 verrastet ist. In der verrasteten Lage stützt sich die Verschlußkappe 18 mit ihrem Rand auf einer Basisfläche 36 des Behälters 12 ab.
Der Behälterverschluß 14 ist mit einer Kindersicherung aus­ gestattet, die nur nach einem Deformieren der Verschlußkappe 18 in einer vorbestimmten Richtung und anschließendem geringfügigen Verdrehen deren Abnahme vom Behälterstutzen 16 erlaubt. Diese Kindersicherung weist sowohl am Behälter 12 als auch an der Verschlußkappe 18 vorgesehene, in deren Schließstellung miteinander in Eingriff stehende Anschlag­ elemente auf, die gleichfalls von den Vorsprüngen 26, 28, 30 und 32 sowie der Außenringschulter 34 gebildet sind. Ferner weist sie eine Hubvorrichtung 37 (s. Fig. 5) auf, die bei dem nur geringfügigen Verdrehen der Verschlußkappe 18 diese in Axialrichtung gemäß Fig. 3 nach oben derart verlagert, daß deren Vorsprünge 26, 28, 30 und 32 wieder von der Außen­ ringschulter 34 des Behälterstutzens 16 zur Entrastung der Verschlußkappe 18 freikommen.
Die Hubvorrichtung 37 weist hierzu nicht näher bezeichnete, miteinander in Eingriff stehende Schrägflächen auf, die sowohl am Befestigungskragen 22 als auch am Behälterstutzen 16 vorgesehen sind.
Im vorliegenden Falle ist hierzu vorzugsweise der Befesti­ gungskragen 26 mit einander diametral zugeordneten, randsei­ tig offenen, V-förmigen Einschnitten 38 und 40 und der Behälterstutzen 16 mit am Umfang und sockelseitig vorge­ sehenen, jeweils in die Einschnitte 38 und 40 eingreifenden, keilförmigen Ansätzen 42 und 44 ausgestattet. Diese Kom­ ponenten der Hubvorrichtung könnten auch in umgekehrter Anordnung vorgesehen sein. Alternativ könnten auch nur ein Einschnitt 38 oder 40 und dementsprechend auch nur ein Ansatz 42 oder 44 vorgesehen sein.
Zum Entrasten der Verschlußkappe 18 am Behälterstutzen 16 ist es notwendig, die Vorsprünge 26, 28, 30 und 32 der radial gerichteten Deformationsrichtung der Verschlußkappe 18 speziell zuzuordnen, nämlich derart, daß durch seitliches Zusammendrücken der Verschlußkappe 18 die einander paarweise zugeordneten Vorsprünge 26, 28 sowie 30 und 32 relativ zur Außenringschulter 34 entsprechend radial nach außen verla­ gert werden. Dabei ist es nicht notwendig, daß diese von der Außenringschulter 34 völlig freikommen. Demgemäß ist die Verschlußkappe 18 quer zu dem Durchmesser des Befestigungs­ kragens 22, auf dem die V-förmigen Einschnitte 38 und 40 liegen, entsprechend zusammenzudrücken (s. Pfeilrichtungen P gemäß Fig. 3).
Vorzugsweise sind hierbei die Einschnitte 38 und 40 auch derart positioniert, daß diesen in Axialrichtung des Befe­ stigungskragens 22 versetzt beidseitig jeweils ein Vorsprung eines der beiden Paare von Vorsprüngen 26, 28 bzw. 30, 32 benachbart ist.
Um die Deformationsrichtung der Verschlußkappe 18 handha­ bungsmäßig zwingend festzulegen, ist diese speziell geformt. Sie weist hierzu in etwa vorzugsweise Kegelstumpfform auf, wobei sie länglich ausgebildet ist und an ihren beiden Längsflanken mit jeweils einer ebenen, vorzugsweise geripp­ ten, erhabenen Andrückfläche 46 bzw. 48 ausgestattet ist, die bevorzugt dreieckförmig ist.
Nach Deformieren der Verschlußkappe 18 reicht es zu deren Freigabe vom Behälterstutzen 16 aus, wenn sie geringfügig, beispielsweise um 20°, relativ zum Behälter 12 verdreht wird, indem dann die aneinandergleitenden Schrägflächen der Einschnitte 38, 40 sowie der Ansätze 42 und 44 dieser Dreh­ bewegung noch eine entsprechende Axialbewegung der Ver­ schlußkappe 18, gemäß Fig. 5 nach oben, überlagert wird. Die Anordnung der Einschnitte 38, 40 sowie der Ansätze 42 und 44 kann alternativ auch am jeweils anderen Teil vor­ gesehen sein.
Um die Verschlußkappe 18 relativ dünnwandig ausbilden zu können und dennoch deren den größten Radialabstand vom Behälterstutzen 16 aufweisenden Kappenrandteile in der Schließlage der Verschlußkappe 18 an der Kappenabstützbasis 36 des Behälters 12 gegen seitliche Verlagerung festzulegen, weist deren Kappenaußenteil 20 innenseitig an dessen Stirn­ enden jeweils ein Paar zueinander im Abstand parallel ange­ ordnete, stegartige Anschläge 50, 52 bzw. 54, 56 auf, denen an der Abstützbasis 36 jeweils ein in diese eingreifender, ebenfalls stegartiger und zum Behälterstutzen 16 radial ver­ laufender Vorsprung 58 bzw. 60 zugeordnet ist.

Claims (5)

1. Behälterverschluß (14) mit einer auf einen Behälter­ stutzen (16) aufbringbaren, elastisch verformbaren Verschlußkappe (18), die am Innenumfang eines zentra­ len, auf den Behälterstutzen (16) aufbringbaren Befestigungskragens (22) mit Halteelementen (Vorsprün­ ge 26, 28, 30, 32) ausgestattet ist, die beim Ver­ schließen des Behälterstutzens (16) mit einem an dessen Außenumfang vorgesehenen Gegenstück (Außenring­ schulter 34) in Eingriff bringbar sind und mit einer Kindersicherung, die sowohl am Behälter (12) als auch an der Verschlußkappe (18) vorgesehene, in deren Schließstellung miteinander in Eingriff stehende Anschlagelemente aufweist, die zum Abnehmen der Ver­ schlußkappe (18) durch Deformieren derselben radial zum Behälterstutzen (16) und anschließendes Kappendre­ hen gegenseitig außer Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungskragen (22) die Halteelemente bilden­ den, noppenartige Vorsprünge (26, 28, 30, 32) auf­ weist, denen als Gegenstück am Behälterstutzen (16) wenigstens eine in der Schließstellung der Verschluß­ kappe (18) von den Vorsprüngen (26, 28, 30, 32) hintergriffene Außenschulter (34) zugeordnet ist, daß Vorsprünge (26, 28, 30, 32) und Außenschulter (34) zugleich die Anschlagelemente der Kindersicherung bilden und daß eine Hubvorrichtung (37) zum Entsichern der Verschlußkappe (18) vorgesehen ist, die am Befe­ stigungskragen (22) und behälterseitig vorgesehene, miteinander in Eingriff stehende Schrägflächen auf­ weist, durch die zum Öffnen des Behälterverschlusses (14) die Verschlußkappe (18) bei nur geringfügigem Verdrehen für das Außereingriffbringen von Vorsprüngen (26, 28, 30, 32) und Außenschulter (34) axial ver­ stellbar ist.
2. Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hubvorrichtung (37) am Befestigungs­ kragen (22) und behälterseitig jeweils einander dia­ metral gegenüberliegende Paare von einander zugeordne­ ten Schrägflächen aufweist und daß zum Inaktivieren der Kindersicherung die Verschlußkappe (18) quer zur Verbindungslinie der beiden Gleitflächenpaare zu deformieren ist.
3. Behälterverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die kappenseitigen Schrägflächen jeweils durch randseitige V-förmige Einschnitte (38, 40) des Befestigungskragens (22) und die behälterseitigen Schrägflächen an in diese Einschnitte (38, 40) angrei­ fenden Ansätzen (42, 44) vorgesehen sind.
4. Behälterverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschluß­ kappe (18) einen den Befestigungskragen (22) glocken­ artig übergreifenden und in deren Schließstellung sich am Behälter (12) abstützenden Kappenaußenteil (20) aufweist und daß mindestens zwei im Abstand parallel zueinander vorgesehene, stegartige Anschläge (50, 52 bzw. 54, 56) und ein in der Schließstellung der Ver­ schlußkappe (18) zwischen diese eingreifender, steg­ artiger Vorsprung (58 bzw. 60) vorgesehen sind, von denen der eine Teil am Innenumfang des glockenartigen Kappenaußenteils (20) vorgesehen ist.
5. Behälterverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschluß­ kappe (18) innerhalb des Befestigungskragens (22) einen in den Behälterstutzen (16) eingreifenden Innenkragen (24) aufweist, der kürzer als die halbe Länge des Befestigungskragens (22) ist, wobei diese Kragen (22, 24) jeweils einen Dosiernapf bilden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2708474A2 (de) 2012-09-18 2014-03-19 Modulpac AB Behälter mit kindersicherem Verschluss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2708474A2 (de) 2012-09-18 2014-03-19 Modulpac AB Behälter mit kindersicherem Verschluss

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