DE4413270B4 - Starthilfevorrichtung an einem Membranvergaser - Google Patents
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Abstract
Starthilfevorrichtung
an einem Membranvergaser eines Verbrennungsmotors, insbesondere
eines von Hand zu startenden Verbrennungsmotors (10) in einem handgeführten Arbeitsgerät (100),
wie einer Motorkettensäge,
einem Trennschleifer oder dergleichen, wobei der Verbrennungsmotor
(10) über
Antivibrationselemente (95) in einem Gehäuse (96) gehalten ist und der
Membranvergaser (1) einen von einer Regelmembran (14) begrenzten
Regelraum (13) aufweist, der über
ein Regelventil (17) aus einem Kraftstoffbehälter (30) mit Kraftstoff gespeist
ist, welches bei im Regelraum (13) sich aufbauenden Unterdruck von
der Regelmembran (14) zu öffnen
ist und der Regelraum (13) über
mindestens eine Düse
(20, 23) mit einem Venturiabschnitt (29) eines luftansaugenden Ansaugkanals (22)
in Verbindung steht sowie mit einem Auslaß (32) für das kraftstoffzuführende System,
der mit der Starthilfevorrichtung (50) verbunden ist, über welche
in einem vorgebbaren Zustand des Verbrennungsmotors (10) Fluid abströmt, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Starthilfevorrichtung (50) aus einer Pumpe (60) aus zwei relativ
zueinander hin- und hergehenden Pumpenteilen (61, 62) besteht, wobei...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Starthilfevorrichtung an einem Membranvergaser nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Die
DE 31 12 229 A1 offenbart eine Starthilfevorrichtung an einem Membranvergaser. Durch sie soll verhindert werden, daß die bei stehendem Motor im Vergaser entstehenden Dampfblasen ein Anlaufen der Brennkraftmaschine bei einem folgenden Startversuch behindern. - Der Membranvergaser weist einen Ansaugkanal und eine darin befindliche Drosselklappe sowie einen von der Membran begrenzten und mit Kraftstoff gefüllten Regelraum auf. Die Kraftstoffzufuhr in den Regelraum wird mittels eines Regelventils gesteuert. Vom Regelraum gelangt der Kraftstoff zu Düsen, durch die er in den Ansaugkanal eintritt.
- Ferner ist ein pneumatisches Betätigungselement vorgesehen, dessen Arbeitskammer vom Druck bzw. Unterdruck im Saugrohr der Brennkraftmaschine beaufschlagbar ist. Die bewegliche Trennwand, die die Arbeitskammer begrenzt, steht mit einem Ventil der anderen Kammer in Wirkverbindung, welches bei Unterdruck im Saugrohr geschlossen wird. Über einen Verbindungskanal zwischen dem Regelraum und der weiteren Kammer des pneumatischen Betätigungselementes kann bei stehender Brennkraftmaschine gewährleistet sein, daß Dampfblasen oder Luft im Kraftstoffsystem abströmen.
- Die
DE 22 55 594 B2 zeigt eine vom wechselnden Kurbelgehäusedruck angetriebene Pumpe, wobei die Pumpenmembran eine Pumpen kammer begrenzt, die über einen Kanal mit dem kraftstoffgefüllten Regelraum verbunden ist. Eine derartige Pumpe arbeitet nur dann, wenn der Verbrennungsmotor bereits läuft; als Starthilfe ist eine derartig ausgestaltete Pumpe nicht geeignet. - Die
EP 0 306 856 A2 offenbart eine Primerpumpe, die über eine Fremdspannungsquelle angetrieben und beim Start des Verbrennungsmotors einzuschalten ist. Diese Primerpumpe benötigt zusätzliche Energiequellen, die insbesondere bei einem von Hand zu startenden Verbrennungsmotor in einem handgeführten Arbeitsgerät nicht zur Verfügung stehen. - Eine gattungsgemäße Starthilfevorrichtung zeigt die japanische Patentoffenlegung
JP 61040453 A - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Starthilfevorrichtung derart weiterzubilden, daß mit wenigen Startversuchen ein sicheres Starten des Verbrennungsmotors unabhängig vom Temperaturzustand des Motors und anderen Einflüssen möglich ist.
- Die Aufgabe wird einfindungsgemäß nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Die Lösung nach der Erfindung ermöglicht die Anordnung der Spülpumpe an einem beliebigen Ort zwischen Motor und Gehäuse, so daß deren Anordnung je nach Bauart des Arbeitsgerätes beliebig gewählt werden kann. Unabhängig von äußeren Bedingungen wird die erfindungsgemäß angetriebene Pumpe, Dampfblasen, Luft, Kraftstoff/Luft-Gemisch und gegebenenfalls Kraftstoff selbst abfördern, wodurch ein Fluten des Kraftstoffsystems gewährleistet ist, so daß die folgenden Startversuche mit gefülltem Kraftstoffsystem erfolgen. Dies gewährleistet ein rasches Starten des Verbrennungsmotors bei wenigen Startversuchen.
- Die Pumpe besteht aus zwei relativ zueinander hin- und hergehenden Pumpenteilen, wobei der erste Pumpenteil motorfest und der zweite Pumpenteil gehäusefest angeordnet ist. Die bei einem Startversuch bedingten Relativbewegungen der Gehäuseteile zueinander bedingen eine Relativbewegung der Pumpenteile zueinander, so daß eine Pumpwirkung gegeben ist, durch welche Dampfblasen abgefördert werden können. Eine derartige durch Schwingspalthübe betriebene Pumpe ist einfach und bedarf keiner Einstellungen durch die Bedienungsperson. Die Pumpe gewährleistet, sowohl bei Startversuchen als auch bei laufendem Verbrennungsmotor ein sicheres Abfördern von Dampfblasen.
- In Weiterbildung der Erfindung wird der Druckanschluß der Pumpe mit dem Kraftstoffsystem, vorzugsweise mit dem Kraftstoffbehälter verbunden, so daß ein Umpumpen im geschlossenen Kreislauf erfolgt. Ein derartiges Umpumpen stellt auch sicher, daß in Nischen oder dgl. haftende Dampfblasen mitgerissen und abgefördert werden.
- Als Entlüftungspumpe ist eine Kolbenpumpe, eine Membranpumpe, eine Balgpumpe oder dgl. einsetzbar.
- Insbesondere ist die Pumpe zwischen Griffgehäuse und Motor vorzugsweise in einem Schwingspalt zwischen Griffgehäuse und Motor angeordnet.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der nachfolgend im einzelnen beschriebene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen:
-
1 eine schematische Ansicht eines handgeführten Arbeitsgerätes mit einer erfindungsgemäßen Starthilfevorrichtung, -
2 eine schematische Ansicht des in1 dargestellten Arbeitsgerätes bei einem Startversuch, -
3 einen Querschnitt durch einen Membranvergaser mit erfindungsgemäßer Starthilfevorrichtung. - Das in den
1 und2 schematisch dargestellte Arbeitsgerät ist eine Motorkettensäge100 , die im wesentlichen aus einem in einem Motorgehäuse90 angeordneten Verbrennungsmotor, meist einem einzylindrigen Zweitaktmotor besteht, der eine auf einer Führungsschiene91 umlaufende Sägekette antreibt. Der fest mit dem Motorgehäuse90 verbundene Verbrennungsmotor ist innerhalb eines Griffgehäuses96 mittels Antivibrationselementen95 gelagert, so daß eine die Motorkettensäge führende Bedienungsperson von den Motorschwingungen im wesentlichen frei ist. Um die dazu notwendige Relativbewegung zwischen dem Motorblock und dem Griffgehäuse zu ermöglichen, ist ein Spalt94 vorgesehen, der durch die Antivibrationselemente95 überbrückt ist. Der Spalt94 wird auch Schwingspalt genannt. Auf einer Längsseite der Motorkettensäge100 ist im Motorgehäuse90 ein Seilzugstarter99 angeordnet, der zum Anwerfen des Verbrennungsmotors dient. Hierzu wird ein an einem Zugseil97 befestigter Handgriff98 in Pfeilrichtung89 gezogen, weshalb der Schwingspalt94 enger wird, da die Bedienungsperson auf das Griffgehäuse96 eine in Pfeilrichtung88 wirkende Gegenkraft ausübt. Der Schwingspalt94 hat bei stehendem Verbrennungsmotor und unbelastetem Griffgehäuse eine Breite u, die bei einem Startversuch aufgrund der Zugkraft in Pfeilrichtung89 auf den Wert u' abnimmt. - Gemäß der Erfindung ist im Schwingspalt
94 eine Balgpumpe60 angeordnet, welche mit dem einen Pumpenteil61 motorfest und mit dem anderen Pumpenteil62 griffgehäusefest angeordnet ist. Der Balg63 überbrückt so den Schwingspalt94 und wird daher dessen Größenveränderungen mitmachen, sein Volumen also entsprechend der Breite des Schwingspaltes vergrößern oder verringern. - Wie in
3 dargestellt, bewegen sich die Pumpenteile61 und62 in Richtung des doppelten Pfeils64 relativ zueinander hin und her, weshalb der Balg63 eine Pumpbewegung ausführt. Der Balg63 ist auf der Seite des gehäusefesten Pumpenteils61 mit einem zum Balg63 öffnenden Rückschlagventil38 verbunden, wodurch ein Sauganschluß51 gebildet ist, der über eine Drossel37 und eine Saugleitung36 mit einem Anschluß32 in Verbindung steht, der von einem zu einem Regelventil17 führenden Kraftstoffkanal12 einer Kraftstoffvorförderpumpe3 im Membranvergaser abzweigt. Auf der Seite des gehäusefesten Pumpenteils62 ist ein Rückschlagventil47 angeordnet, wodurch ein Druckanschluß52 gebildet ist, an den eine Druckleitung46 zu einem Kraftstoffbehälter30 angeschlossen ist. Von diesem Kraftstoffbehälter30 ist über eine Kraftstoffleitung8 der Sauganschluß9 der Kraftstoffvorförderpumpe gespeist, welche eine von einer Pumpenmembran5 aus Gummi begrenzte Pumpenkammer4 aufweist, die über entsprechend ausgebildete Rückschlagventile mit dem Sauganschluß9 bzw. einer auf der Druckseite angeordnete Filterkammer11 in Verbindung steht. Die Trockenseite der Pumpenmembran5 ist vom wechselnden Druck im Kurbelgehäuse93 des Verbrennungsmotors10 beaufschlagt, welcher Kurbelgehäusedruck über eine Impulsleitung6 und einen Impulsanschluß7 der im Vergasergehäuse2 angeordneten Arbeitskammer der Kraftstoffvorförderpumpe3 zugeführt ist. Von der Filterkammer11 führt ein Kraftstoffkanal12 in einen im Vergasergehäuse2 angeordneten Regelraum13 , in dem eine Regelmembran14 angeordnet ist, die einerseits den Regelraum13 begrenzt und andererseits über eine Belüftungsöffnung15 in einem Gehäusedeckel von einem Umgebungsdruck (Atmosphärendruck) beaufschlagt ist. Die Regelmembran14 wirkt über einen Winkelhebel16 auf ein Regelventil17 , derart, daß bei einem anwachsenden Unterdruck im Regelraum13 das Regelventil17 öffnet und einen druckausgleichenden Kraftstoffzufluß gewährleistet. Zur Rückstellung der Regelmembran14 und des Regelventils17 ist die Regelfeder31 vorgesehen. Vom Regelraum13 fließt der Kraftstoff über einen Hauptkraftstoffdurchlaß18 und eine Ventilöffnung19 in eine Leerlaufkammer18a , welche über Leerlaufkraftstoffdüsen20 im Schwenkbereich einer Drosselklappe in den Venturiabschnitt29 eines Ansaugkanals22 münden. Die Ventilöffnung19 ist durch ein- bzw. ausschraubbare Ventilnadel19a einstellbar. Stromauf der Drosselklappe mündet in den Ansaugkanal22 ferner eine Hauptkraftstoffdüse23 , die über Kraftstoffdurchlässe24 und eine Ventilöffnung27 mit dem Regelraum13 verbunden ist. Die Ventilöffnung27 ist durch den Ventilkegel26 einer Hauptdüsenschraube25 einstellbar. - Die Drosselklappe
49 ist mittels eines Gashebels49a betätigbar. Eine der Drosselklappe49 vorgelagerte Chokeklappe28 wird zum Starten der Brennkraftmaschine in eine Startstellung verschwenkt, in der der Ansaugkanal22 teilgeschlossen ist. - Wird zum Starten des Verbrennungsmotors der Seilzugstarter
99 betätigt, wird der Schwingspalt94 enger, so daß die Pumpenteile61 ,62 aufeinander zubewegt werden. Nach Erreichen des ersten Zuges OT-Durchganges bei einem Startversuch wird die Seilzugkraft zu Null, so daß der Schwingspalt94 auf die Ausgangsbreite u zurückgeht, wodurch sich die Pumpenteile61 ,62 voneinander entfernen. Im Balg63 entsteht Unterdruck, so daß über das Rückschlagventil47 aus dem Kraftstoffkanal12 Kraftstoff, Luft oder ein Kraftstoffluftgemisch gesaugt wird. Die Pumpwirkung der Balgpumpe60 ist dabei so groß, daß selbst bei aufgetretener Dampfblasenbildung in der Kraftstoffvorförderpumpe3 bzw. einem Leerlaufen dieser Pumpe nach drei bis fünf Kurbelwellenumdrehungen pro Seilzugstart die Kraftstoffvorförderpumpe3 mit Kraftstoff geflutet ist, so daß dem Regelraum13 Kraftstoff zufließen kann und ein unmittelbares Starten des Verbrennungsmotors gewährleistet ist. Der über die Saugleitung36 abgezogene Kraftstoff wird über die Druckleitung46 dem Kraftstoffbehälter30 zurückgeführt, so daß ein geschlossener Kreislauf besteht. Da die Balgpumpe60 auch bei laufendem Verbrennungsmotor aufgrund der im Schwingspalt auftretenden Bewegungen der Pumpenteile61 ,62 Kraftstoff fördern kann, ist auch bei laufendem Verbrennungsmotor eine Förderung aus dem Kraftstoffkanal12 in den Kraftstoffbehälter30 gegeben, wodurch eventuell im Betrieb des Verbrennungsmotors auftretende Dampfblasenbildung ohne Einfluß auf die Kraftstoffzufuhr zum Verbrennungsmotor bleibt. - Um zu gewährleisten, daß überwiegend Luft bzw. Dampfblasen von der Balgpumpe
60 gefördert werden, ist in der Saugleitung die Drossel37 angeordnet, deren Drosselwirkung bei Benetzung mit Kraftstoff deutlich erhöht wird; dadurch bedingt können vorzugsweise gasförmige Stoffe die Drossel zügig passieren. Es ist daher sichergestellt, daß auch bei laufendem Verbrennungsmotor über die Balgpumpe60 im wesentlichen Luft bzw. Dampfblasen gefördert werden und die Förderleistung der Kraftstoffvorförderpumpe3 nicht beeinträchtigt ist. Hervorzuheben ist, daß die als Starthilfevorrichtung50 vorgesehene Balgpumpe60 ohne eine manuelle Bedienung eine Einstellung durch die Bedienungsperson arbeitet, so daß ohne Eingriff der Startvorgang des Verbrennungsmotors begünstigt und selbst bei laufendem Verbrennungsmotor eventuell entstehende Dampf- oder Luftblasen vor dem Eintritt in die Regelkammer abgezogen werden. Insoweit ist der Anschluß32 für die Saugleitung36 stromauf des Regelventils17 in dessen Nähe vorgesehen. - Die Druckleitung
46' der Balgpumpe60 kann zweckmäßig auch in den Venturiabschnitt29 des Ansaugkanals22 münden, wie in den1 und2 dargestellt ist.
Claims (7)
- Starthilfevorrichtung an einem Membranvergaser eines Verbrennungsmotors, insbesondere eines von Hand zu startenden Verbrennungsmotors (
10 ) in einem handgeführten Arbeitsgerät (100 ), wie einer Motorkettensäge, einem Trennschleifer oder dergleichen, wobei der Verbrennungsmotor (10 ) über Antivibrationselemente (95 ) in einem Gehäuse (96 ) gehalten ist und der Membranvergaser (1 ) einen von einer Regelmembran (14 ) begrenzten Regelraum (13 ) aufweist, der über ein Regelventil (17 ) aus einem Kraftstoffbehälter (30 ) mit Kraftstoff gespeist ist, welches bei im Regelraum (13 ) sich aufbauenden Unterdruck von der Regelmembran (14 ) zu öffnen ist und der Regelraum (13 ) über mindestens eine Düse (20 ,23 ) mit einem Venturiabschnitt (29 ) eines luftansaugenden Ansaugkanals (22 ) in Verbindung steht sowie mit einem Auslaß (32 ) für das kraftstoffzuführende System, der mit der Starthilfevorrichtung (50 ) verbunden ist, über welche in einem vorgebbaren Zustand des Verbrennungsmotors (10 ) Fluid abströmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Starthilfevorrichtung (50 ) aus einer Pumpe (60 ) aus zwei relativ zueinander hin- und hergehenden Pumpenteilen (61 ,62 ) besteht, wobei der erste Pumpenteil (61 ) motorfest und der zweite Pumpenteil (62 ) gehäusefest angeordnet ist, und der Sauganschluß (51 ) der Pumpe (60 ) mit dem Auslaß (32 ) verbunden ist. - Starthilfevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckanschluß (
52 ) der Pumpe (60 ) mit dem Ansaugsystem, insbesondere dem Ansaugkanal (22 ) des Verbrennungsmotors (10 ), verbunden ist. - Starthilfevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckanschluß (
52 ) der Pumpe (60 ) mit dem Kraftstoffsystem, vorzugsweise mit dem Kraftstoffbehälter (30 ) des Verbrennungsmotors (10 ), verbunden ist. - Starthilfevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (
60 ) eine Kolbenpumpe, eine Membranpumpe, eine Balgpumpe oder dergleichen ist. - Starthilfevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse das Griffgehäuse (
96 ) eines Arbeitsgerätes (100 ) ist und die Pumpe (60 ) zwischen Griffgehäuse (96 ) und Verbrennungsmotors (10 ) angeordnet ist. - Starthilfevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (
60 ) in einem Schwingspalt (94 ) zwischen Griffgehäuse (96 ) und Verbrennungsmotor (10 ) angeordnet ist. - Starthilfevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein motorfest angeordneter Seilzugstarter (
99 ) vorgesehen ist und die Pumpe (60 ) in dem bei Zug am Seilzugstarter (99 ) enger werdenden Schwingspalt (94 ) angeordnet ist.
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