DE4413237A1 - Schreibeinrichtung zum gesteuerten Aufbringen von Ladungsträgern auf ein Substrat - Google Patents
Schreibeinrichtung zum gesteuerten Aufbringen von Ladungsträgern auf ein SubstratInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schreibeinrichtung zum
gesteuerten Aufbringen von Ladungsträgern auf ein Substrat,
wobei eine Ladungsträgerquelle zur Erzeugung der
Ladungsträger an einen ersten Pol und an einen zweiten Pol
einer Spannungsquelle angeschlossen ist, wodurch ein
Stromkreis ausgebildet wird, in dem sich eine
Steuereinrichtung befindet, und mit einem dritten Pol der
Spannungsquelle, der ein vorbestimmbares elektrisches
Potential auf dem Substrat erzeugt, so daß dort durch
entsprechendes Ansteuern der Steuereinrichtung die
Ladungsträger aufbringbar sind.
Schreibeinrichtungen der eingangs genannten Art sind bekannt.
Sie dienen dazu, in definierter Weise Ladungsträger auf ein
Substrat aufbringen zu können, um beispielsweise an diese
aufgebrachten Ladungsträger ein Farbmittel zu binden, das
dann auf einen Bedruckstoff, beispielsweise auf Papier oder
dergleichen, übertragen wird. Um ein möglichst hochwertiges
Schreibergebnis zu erzielen, ist es erforderlich, das
Farbmittel mit einer sehr hohen Auflösung pro Flächeneinheit
auf den Bedruckstoff zu übertragen. Mithin ist eine möglichst
hohe Integration der einzelnen Komponenten der
Schreibeinrichtung erforderlich, die jedoch hinsichtlich der
Isolationsabstände an Grenzen stößt. Überdies ist die
elektronische Bauteile, insbesondere Halbleiter, aufweisende
Schreibeinrichtung stets der Gefahr ausgesetzt, daß aufgrund
hoher Potentialdifferenzen ungewollte Durchschläge auftreten,
die zu einer Funktionsunfähigkeit führen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Schreibeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die eine Höchstintegration zuläßt und eine hohe
Funktionssicherheit aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Steuereinrichtung dem ersten oder dem zweiten Pol zugeordnet
ist und sich etwa auf 0-Volt-Potential (0-V-Potential)
befindet. Aufgrund dieser Ausgestaltung weisen die
Komponenten der elektronischen Steuereinrichtung somit
Potentiale auf, die im Bereich des 0-Volt-Potentials liegen,
also etwa gegenüber der Umgebung ein gleiches Potential
aufweisen, das üblicherweise als Masse-Potential bezeichnet
wird. Das Wort "etwa" im kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruchs verdeutlicht, daß die Aussage
"0-Volt-Potential" nicht bedeuten kann, daß kein Spannungshub
mehr für die Steuerfunktion zur Verfügung steht, sondern
zeigt auf, daß die einzelnen Bauteile und Komponenten der
Steuereinrichtung im Bereich dieses 0-Volt-Potentials liegen,
beispielsweise im Bereich von 30 Volt, sofern eine derartige
Steuerspannung zum Einsatz kommt. Insgesamt ist aufgrund der
erfindungsgemäßen Ausgestaltung somit sichergestellt, daß die
einzelnen Baugruppen der Steuereinrichtung gegenüber dem sie
umgebenden Masse-Potential nur einer geringen
Spannungsdifferenz unterliegen, so daß sehr enge Abstände
ausreichen, um dennoch eine hinreichende Spannungsfestigkeit
sicherzustellen. Es ist somit eine Höchstintegration möglich,
ohne daß Durch- bzw. Überschläge zu befürchten sind. Nicht
nur die direkt der Steuerung der Ladungsträger dienenden
Baugruppen, sondern auch dieser vorgeschaltete Elemente,
beispielsweise Mikroprozessoren, mit denen die Ansteuerung
der Schreibeinrichtung erfolgt, können sich aufgrund der
erfindungsgemäßen Ausgestaltung im Bereich des
0-Volt-Potentials befinden; sie unterliegen somit den
gleichen bereits vorstehend erwähnten Vorteilen. Aufgrund der
durch die Erfindung ermöglichten hohen Integration sind durch
die kleinen Abstände sehr kurze Schaltzeiten möglich, das
heißt, es läßt sich eine im wesentlichen verzögerungsfreie
Ansteuerung durchführen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Ladungsträgerquelle eine Ionenquelle ist. Dies hat den
Vorteil, daß die für das Beschreiben verwendeten
Ladungsträger Ionen sind, die eine - gegenüber Elektronen -
wesentlich geringere Beweglichkeit aufweisen und daher am
Ablagerungsort auf dem Substrat verharren.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn der erste Pol eine Anode
bildet. Insbesondere ist vorgesehen, daß der zweite Pol eine
Katode bildet. Der dritte Pol ist vorzugsweise mit einem
positiven Potential versehen, wobei dieses positive Potential
jedoch wesentlich kleiner als das positive Potential der
Anode ist.
Besonders bevorzugt ist, wenn die Steuereinrichtung zwischen
der Katode und dem etwa 0-Volt-Potential liegt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorteilhaft,
wenn die Anode ein Potential von < + 200 Volt aufweist.
Demgegenüber besitzt die Katode ein Potential von circa
0 Volt, das heißt, sie befindet sich auf dem elektrischen
Potential der Steuereinrichtung. Mithin ist die
Steuereinrichtung der Katode zugeordnet.
Der dritte Pol, der mit dem Substrat in Verbindung steht,
weist vorzugsweise ein Potential von < 40 Volt auf.
Die Erfindung betrifft ferner eine Schreibeinrichtung zum
gesteuerten Aufbringen von Ladungsträgern auf ein Substrat,
wobei eine Landungsträgerquelle zur Erzeugung der
Ladungsträger und eine Steuereinrichtung vorhanden ist, wobei
die Ladungsträgerquelle auf eine Anodenspannung U zum Zünden
der Ladungsträgerquelle mit dem Wert Umax gebracht wird, die
größer als eine Spannung Uspitze an der Anode ist. Auf diese
Art und Weise wird die Ladungsträgerquelle, die eine
Plasmastrecke aufweist, gezündet. Anschließend wird dann für
einen Stand-by-Betrieb (statischer Zustand) eine Spannung
Ustat an der Anode angenommen, die kleiner als die Spannung
Uspitze ist.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Aufbau der Schreibeinrichtung,
Fig. 2 ein Strom-Spannungsdiagramm einer Ladungsträgerquelle
der Schreibeinrichtung,
Fig. 3 ein Prinzipschaltbild der Schreibeinrichtung und
Fig. 4 eine Selbstschutz-Einrichtung der Schaltung der
Fig. 3.
Die Fig. 1 zeigt eine Schreibeinrichtung 1, die eine
Ladungsträgerquelle 2 besitzt, die über einen Stromkreis 3 an
eine nicht näher dargestellte Spannungsquelle 4 angeschlossen
ist, die einen ersten Pol 5, einen zweiten Pol 6 und einen
dritten Pol 7 aufweist. Der erste Pol 5 bildet eine Anode 8
und der zweite Pol 6 eine Katode 9.
Die Anordnung ist derart getroffen, daß beim Überschreiten
einer zwischen Anode 8 und Katode 9 liegenden Zündspannung
in der Ladungsträgerquelle 2 eine Plasmastrecke 10 gezündet
wird, wodurch freie Ladungsträger, nämlich Ionen, erzeugt
werden. Im Stand-by-Betrieb bildet sich im Stromkreis 3 ein
Ruhestrom aus, der den Plasma-Stromfluß aufrecht erhält.
Durch eine Steuereinrichtung (die in der Fig. 1 nicht
dargestellt ist) lassen sich die Stromverhältnisse
verschieben, wodurch Ionen in Richtung des Pfeiles 11 den
Stromkreis 3 verlassen und auf ein Substrat 12 treffen,
wodurch ein gezieltes Beschreiben des Substrats mit Ionen
möglich ist. Vorzugsweise ist eine Vielzahl von
Ladungsträgerquellen 2 vorgesehen, die - eng beabstandet
zueinander, das heißt, hoch integriert - dem Substrat 12
gegenüberliegen und jeweils mittels Ansteuerung Ionen auf der
Oberfläche des Substrats 12 anlagern können. Das Substrat 12
ist als Dielektrikum aufgebaut, das mit einer leitenden
Schicht versehen ist, die den Pol 7 bildet. Auf diese Art und
Weise läßt sich durch entsprechende Ansteuerung ein
Ladungsbild auf der Oberfläche des Substrats 12 erzeugen, das
- in einem weiteren, in der Fig. 1 nicht dargestellten
Verfahrensschritt - dann mit einem Farbmittel in Kontakt
tritt, wodurch das Farbmittel entsprechend dem zu
schreibenden Sujet gebunden und anschließend einem
Bedruckstoff (zu. Beispiel Papier) zugeführt wird.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
weist die Anode 8 ein Potential von < + 200 Volt,
insbesondere < + 300 Volt, auf. Die Katode 9 besitzt
erfindungsgemäß ein Potential, das im 0-Volt-Potentialbereich
und darüber liegt. Das Potential des Substrats 12, das über
den dritten Pol 7 der Spannungsquelle 4 zugeführt wird, ist
vorzugsweise < 40 Volt, insbesondere etwa 60 Volt, groß.
In der Fig. 2 ist - lediglich der Übersicht halber - ein
Strom-Spannungsdiagramm der Plasmastrecke 10 der
Ladungsträgerquelle 2 dargestellt. Es ist erkennbar, daß beim
Steigern der Spannung U die Plasmastrecke zündet und sich
dann unter Verringerung der nötigen Ruhespannung (um den
Plasmastromfluß aufrecht zu erhalten) erheblich erniedrigt,
wobei schon geringe Spannungsänderungen zu sehr großen
Stromänderungen führen. Für den Betrieb der erfindungsgemäßen
Schreibeinrichtung ist somit erforderlich, zunächst die
einzelnen Plasmastrecken 10 zu zünden. Erst dann können
mittels der zugehörigen Steuereinrichtungen Spannungssprünge
im Stromkreis 3 erzeugt werden, die dazu führen, daß sich
Ionen auf dem Substrat 12 ablagern.
Die Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild der
Schreibeinrichtung 1. Es ist erkennbar, daß an die Anode 8
ein Spannungsimpuls 13 gelegt wird, der dazu dient, sämtliche
Plasmastrecken 10 zu zünden. Ist die Zündung erfolgt, so
befinden sich die Ladungsträgerquellen 2 im bereits
vorstehend erwähnten Stand-by-Betrieb. Die
Spannungsverhältnisse sind dabei so gewählt, daß keine Ionen
auf das Substrat treffen. Vergleicht man den
Spannungsimpuls 13 mit der Darstellung der Fig. 2, so wird
deutlich, daß es für das Zünden der Plasmastrecken 10
erforderlich ist, zunächst an der Anode 8 die Spannung Umax
aufzubringen, die größer als die Spannung Uspitze gemäß
Fig. 2 ist. Ist dann die Zündung erfolgt, so liegt der
statische Betrieb vor, der eine Spannung Ustat erfordert, die
kleiner als die Spannung Uspitze ist. Die Spannung Ustat ist
- gemäß Fig. 2 - größer als die etwa parallel zur I-Achse
verlaufende Anodenspannung Umin (Fig. 2). Insgesamt ergibt
sich durch diese Spannungsverhältnisse der Vorteil, daß in
der Steuerstrecke der Steuereinrichtung 17 nur niedrige
Spannungsabfälle auftreten, was für eine hohe
Integrationsdichte der Schaltung wichtig ist.
Ein Schalter S dient als Ein-Ausschalter, das heißt, er wird
für den Betrieb geschlossen. Jeder Ladungsträgerquelle 2 ist
gegebenenfalls im Bereich der Anode 8 vorteilhaft ein
Vorwiderstand Rv zugeordnet, der dazu dient, die einzelnen
Plasmastrecken 10 annähernd identisch zueinander
abzugleichen. Der Ruhestrom wird somit überall konstant
eingestellt. An einen den Gegenpol zur Anode bildenden
Anschluß 14 der Plasmastrecke 10, der die Katode 9
darstellt, ist ein elektrischer Leiter 15 angeschlossen der
zu einer Endstufe 16 der bereits erwähnten
Steuereinrichtung 17 führt, die ferner eine Logik 18 und
einen Mikroprozessor 19 aufweist. Die Steuereinrichtung 17
besitzt eine Masseleitung 20, die das Bezugspotential der
Elektronik bildet, das heißt, sie befindet sich hinsichtlich
der Spannungsquelle 4 etwa auf 0-Volt-Potential. Zwischen dem
Leiter 15 - und damit der Katode 9 - und der Masseleitung 20
ist ein elektronisches Steuerelement (nicht dargestellt),
insbesondere ein Transistor oder dergleichen, geschaltet,
wodurch das Potential des Leiters 15 und damit Katode 9
veränderbar, insbesondere auch bis auf das Potential der
Masseleitung 20 "herunterziehbar" ist. Dieses Steuerelement
kann auch ein steuerbarer Widerstand oder dergleichen sein.
Diese Variationsmöglichkeit stellt die Steuermöglichkeit der
Steuereinrichtung 17 dar. Durch entsprechende
Potentialveränderung ist es - wie bereits vorstehend zur
Fig. 1 erläutert - möglich, Ionen in Richtung des Pfeiles 11
auf das Substrat 12 aktiv zu übertragen.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß sich die
Steuereinrichtung und damit die zugehörigen Vorteile,
insbesondere auch die Elektronikbauteile der Logik 18 und
auch des Mikroprozessors 19 in einem Potentialbereich
befinden, der dem Massepotential entspricht, so daß die
herrschenden Spannungen gegenüber dem Massebereich relativ
niedrig, nämlich im Bereich von Steuerspannungen sind. Auf
diese Art und Weise können Über- und Durchschläge vermieden
werden und es läßt sich eine optimale Hoch-Integration der
Bauteile realisieren. Kleinste Abstände sind möglich, wodurch
extrem kurze Schaltzeiten erzielt werden können.
In der Fig. 4 ist ein Schaltungsausschnitt verdeutlicht, der
einen Schalttransistor 21 aufweist, welcher zwischen der
Leitung 15 und der Masseleitung 20 liegt und somit die
Steuerfunktion ausführen kann. Seine Basis steht mit einer
Zener-Diode 22 in Verbindung, die zum Kollektor des
Schalttransistors 21 führt. Parallel zur Zener-Diode 22 liegt
eine Kollektor-Emitter-Strecke eines weiteren Transistors 23,
der als Treiber dient. Würde - aufgrund eines unzulässigen
Betriebszustandes - dem Kollektor des Schalttransistors 21
eine zu große Spannung zugeführt werden, so kommt der
Treiber-Transistor 23 in den Durchbruch und steuert in
entsprechender Weise den Schalttransistor 21 an, so daß sich
insgesamt ein Selbstschutz der Elektronik einstellt.
Claims (10)
1. Schreibeinrichtung zum gesteuerten Aufbringen von
Ladungsträgern auf ein Substrat, wobei eine
Ladungsträgerquelle zur Erzeugung der Ladungsträger an
einen ersten Pol und an einen zweiten Pol einer
Spannungsquelle angeschlossen ist, wodurch ein Stromkreis
ausgebildet wird, in dem sich eine Steuereinrichtung
befindet, und mit einem dritten Pol der Spannungsquelle,
der ein vorbestimmbares elektrisches Potential auf dem
Substrat erzeugt, so daß dort durch entsprechendes
Ansteuern der Steuereinrichtung die Ladungsträger
aufbringbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (17) dem ersten oder dem
zweiten Pol (5, 6) zugeordnet ist und sich etwa auf
0-Volt-Potential befindet.
2. Schreibeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladungsträgerquelle (2) eine Ionenquelle ist.
3. Schreibeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Pol (5) eine Anode (8) bildet.
4. Schreibeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Pol (6) eine Katode (9) bildet.
5. Schreibeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte Pol (7) ein positives Potential gegenüber
dem Katodenpotential aufweist.
6. Schreibeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (17) zwischen der Katode (9)
und dem etwa 0-Volt-Potential liegt.
7. Schreibeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anode (8) ein Potential von < + 200 Volt
aufweist.
8. Schreibeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Katode (9) ein Potential von circa 0 Volt
aufweist.
9. Schreibeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte Pol (7) ein Potential von < + 40 Volt
aufweist.
10. Schreibeinrichtung, insbesondere nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anodenspannung (U) zum Zünden der
Ladungsträgerquelle (2) auf eine Spannung Umax gebracht
wird, die größer als eine Spannung Uspitze an der
Anode (8) ist (Fig. 2) und daß dann für einen
Stand-by-Betrieb (statischer Zustand) eine Spannung Ustat
angenommen wird, die kleiner als Uspitze ist.
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DE4413237A1 true DE4413237A1 (de) | 1995-10-19 |
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