DE4412939C1 - Schlitzdüse - Google Patents

Schlitzdüse

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schlitzdüse mit die Austrittsöffnung der Düse bildenden, in einem Ab­ stand zueinander angeordneten, miteinander verbun­ denen Wänden gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche gattungsgemäße Schlitzdüse ist aus der DE-A1-34 43 263 bekannt. Dort ist eine Schlitzdü­ senausbildung für Schlitzdüsen zur Erzeugung eines Flüssigkeitsvorhangs offenbart, bei denen in der Innenwand der Schlitzdüse eine Vielzahl zur Düsen­ achse paralleler Längsrillen vorgesehen sind.
Allgemein werden Schlitzdüsen der hier angespro­ chenen Art beispielsweise in Maschinen zur Herstel­ lung und/oder Bearbeitung von Papier eingesetzt und sind Teil eines sogenannten Führungselements, das dazu dient, eine laufende Bahn innerhalb der Pa­ piermaschine zu befördern und zu führen. Insbe­ sondere werden derartige Führungselemente zur Füh­ rung von als Einfädel- oder Einführstreifen be­ zeichnete Bahnabschnitte eingesetzt.
Wesentliches Merkmal derartiger Schlitzdüsen ist die geringe Schlitzhöhe von beispielsweise 0,1 bis 0,2 mm, die über eine große Breite möglichst kon­ stant sein muß. Um die die Austrittsöffnung der Düse bildenden Wandbereiche in einem vorgegebenen Abstand zueinander anzuordnen, werden einzelne Di­ stanzstücke zwischen die Wände eingebracht, die mit diesen Distanzstücken und damit miteinander verbun­ den werden. Die Einbringung derartig kleiner Di­ stanzstücke ist sehr aufwendig und damit kosten­ intensiv.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schlitz­ düse der eingangs erwähnten Art zu schaffen, deren Herstellung einfach und preiswert möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit Hilfe einer Schlitzdüse ge­ löst, die die in Anspruch 1 wiedergegebenen Merk­ male aufweist. Dadurch, daß mindestens eine die Austrittsöffnung der Düse bildenden Wände profi­ liert ist, ist die Herstellung der Schlitzdüse we­ sentlich vereinfacht. Bei der Verbindung der beiden Wände wird durch die Profilierung ein vorbestimmter Abstand erreicht, ohne daß es der Einbringung ein­ zelner jeweils im Bereich der Verbindung der beiden Wände angeordneter Distanzelemente bedürfte.
Bevorzugt wird eine Ausführungsform der Schlitz­ düse, bei der die profilierte Wand durch einen Ver­ formungsvorgang, beispielsweise durch eine Prägung herstellbar ist. Eine derartige Verformung der Wand ist einfach herstellbar, wobei auch die vorgegebene Verformungstiefe einfach zu bestimmen ist. Dadurch kann die Schlitzhöhe kostengünstig vorgegeben wer­ den.
Weiterhin wird eine Ausführungsform der Schlitzdüse bevorzugt, bei der die Profilierung der Wand durch die Einbringung einer Vertiefung hergestellt wird, die im Wege der spanenden Materialbearbeitung er­ zeugt ist, beispielsweise durch einen Fräsvorgang.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Schlitzdüse;
Fig. 2 bis 9 Teildraufsichten auf verschie­ dene Ausführungsformen einer Schlitz­ düse;
Fig. 10 bis 13 schematische Querschnitte durch verschiedene Ausführungsformen der Schlitzdüse;
Fig. 14 eine Teildraufsicht auf die in Fig. 13 dargestellte Ausführungsform der Schlitz­ düse;
Fig. 15 eine perspektivische Teilansicht auf eine weitere Ausführungsform einer Schlitzdüse und
Fig. 16 eine stark schematisierte Seitenansicht einer Schuhpresse mit einer Schlitzdüse.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel ei­ ner Schlitzdüse 1 ist aus einem einzigen verformba­ ren Teil, hier einem Blechteil hergestellt. Das Blechteil umschließt einen Düsenraum 3, in den ein Fluid, hier beispielsweise Luft, eingeleitet wird. Die Schlitzdüse 1 weist eine langgestreckte Aus­ trittsöffnung 5 auf, die durch zwei in einem Ab­ stand zueinander angeordnete Wandbereiche gebildet wird, nämlich durch eine obere Wand 7 und durch eine untere Wand 9. Die aus dem Düsenraum 3 austre­ tende Luft ist durch diverse Pfeile angedeutet.
Die obere Wand 7 ist im Bereich der Austrittsöff­ nung 5 profiliert, das heißt der dar Austrittsöff­ nung 5 zugewandte Endbereich der oberen Wand 7 ist einem Verformungsvorgang unterworfen worden, vor­ zugsweise einer Prägung. Im vorliegenden Fall wurde die obere Wand 7 derartig geprägt, daß - von oben gesehen - dreieckförmige Vertiefungen V entstanden sind, die im wesentlichen die Form eines gleich­ schenkligen, symmetrischen Dreiecks aufweisen, wo­ bei die Spitze des Dreiecks der Vertiefung V der Austrittsöffnung 5 zugewandt ist. Entsprechend er­ geben sich hier dreieckförmige Erhebungen E zwi­ schen den Vertiefungen V.
Die obere Wand 7 berührt im Bereich der Vertiefun­ gen V die untere Wand 9, so daß die Basis der im wesentliche dreieckförmigen Erhebungen E eine Öff­ nung 11 bildet, die durch eine in Fig. 1 wiederge­ gebene strichpunktierte Linie verdeutlicht wird. Die in einer Reihe liegenden Öffnungen 11 bilden die Austrittsöffnung 5 der Schlitzdüse 1.
Es wird ohne weiteres deutlich, daß das in den Dü­ senraum 3 eingebrachte Fluid durch die Öffnungen 11 austreten kann, wie dies anhand der Pfeile darge­ stellt ist. Für die Funktion der Schlitzdüse 1 ist die Form des Düsenraums 3 belanglos, der hier durch die beiden im wesentlichen ebenen Wände 7 und 9 und durch einen die beiden Wände verbindenden kreisbo­ genförmig geformten Wandabschnitt 13 gebildet wird. Es kommt nur darauf an, daß die Höhe der Öffnungen 11 durch die Profilierung der oberen Wand 7 sehr leicht vorgebbar ist, nämlich durch die im Bereich der Profilierung vorgegebene Verformung der oberen Wand 7. Je größer die Verformung ist, um so höher ist auch die Austrittsöffnung 5.
Aus Fig. 1 ist noch ersichtlich, daß die untere Wand 9 über den Bereich der Austrittsöffnung 5 hin­ ausragt und damit eine Düsenlippe 15 bildet, die als Strömungsleitelement dienen kann, es ist jedoch möglich, die Schlitzdüse 1 auch so auszubilden, daß die obere Wand 7 und die untere Wand 9 beide im Be­ reich der Austrittsöffnung 5 enden.
Dadurch, daß die Vertiefungen V sich in Richtung des ausströmenden Fluids verjüngen, beziehungsweise durch die sich verbreiternden Erhebungen E wird eine fächerförmige Ausweitung des aus einer Öffnung 11 austretenden Fluids erreicht, so daß die Strö­ mungsanteile benachbarter Öffnungen 11 ineinander übergehen und ein praktisch homogener Fluid- Schleier gebildet werden kann.
Aus den Fig. 2 bis 5 ist ersichtlich, daß die Form der in die obere Wand 7 eingebrachten Vertie­ fungen V im wesentlichen frei wählbar ist. Beson­ ders vorzuziehen sind Vertiefungen V, deren Seiten­ kanten in Richtung der Austrittsöffnung 5 aufeinan­ der zulaufen, so daß sich ein fächerförmig ausge­ bildeter Fluidstrom im Bereich der Austrittsöffnung 5 ergibt.
In Fig. 2 ist noch einmal die Ausgestaltung der in Fig. 1 wiedergegebenen Schlitzdüse 1 angedeutet. Die Seitenkanten einer Erhebung E schließen einen Öffnungswinkel α ein, der im Bereich von beispiels­ weise 5° bis 30°, insbesondere von 10° bis 20° lie­ gen kann und vorzugsweise 14° beträgt. Die Sei­ tenkanten zweier benachbarter Erhebungen E schnei­ den sich in einem gedachten Schnittpunkt, der im Bereich der Düsenlippe 15 liegt.
Fig. 3 zeigt, daß die Vertiefungen V auch etwa tropfenförmig ausgebildet sein können, wobei das sich verjüngende Ende des "Tropfens" der Austritts­ öffnung 5 zugewandt ist. Fig. 4 zeigt, daß die Vertiefung V auch viereckig, vorzugsweise rauten­ förmig ausgebildet sein kann, wobei eine Ecke der Raute der Austrittsöffnung 5 zugewandt ist. Fig. 5 zeigt schließlich, daß die Vertiefung V auch mehr oder wenig beliebig ausgebildet sein kann, sofern die Kanten der Vertiefung V nahe der Austrittsöff­ nung 5 in Strömungsrichtung gesehen aufeinander zu­ laufen, damit die Strömungsanteile zweier benach­ barter Fluidströme sich möglichst durchmischen.
In den Fig. 6 bis 9 ist eine Ausführungsform der Schlitzdüse 1 dargestellt, bei der die obere Wand 7 durchgehend eben ausgebildet ist, während die un­ tere Wand 9 profiliert ist. Die Profilierung ist auch hier durch eine Verformung, vorzugsweise Prä­ gung, erzeugt worden. Die Formen der profilierten Bereiche entsprechen denen, die anhand der Fig. 2 bis 5 dargestellt wurden. In Fig. 6 ist also die untere Wand 9 mit im wesentlichen dreieckförmigen Erhebungen E versehen, so daß dazwischenliegende Vertiefungen V gebildet werden. Fig. 7 zeigt, daß die untere Wand 9 mit im wesentlichen tropfen­ förmigen Erhebungen E versehen sein kann. In Fig. 8 sind die Erhebungen E als Vieleck, vorzugsweise als Raute ausgebildet. Fig. 9 zeigt schließlich, daß die Erhebungen E praktisch beliebig ausgebildet sein können. Sie weisen einen im wesentlichen drei­ eckförmigen Bereich nahe der Austrittsöffnung 5 auf, an den sich ein langgestreckter, durch einen Kreisbogen begrenzter Bereich anschließt.
Wesentlich ist in allen Fällen, daß durch die Erhe­ bungen E im Berührungsbereich zwischen der unteren Wand 9 und der oberen Wand 7 eine Austrittsöffnung 5 gebildet wird, die durch mehrere in einer Reihe angeordnete Öffnungen 11 realisiert ist (siehe Fig. 1). Die Höhe der Erhebungen E definiert die Höhe der Austrittsöffnung 5.
Bei dieser Gelegenheit sei darauf hingewiesen, daß es für die Ausbildung der Austrittsöffnung aus­ schließlich darauf ankommt, daß eine Folge von ne­ beneinanderliegenden Erhöhungen und Vertiefungen gegeben ist, wobei es auf die Art der Herstellung der Erhöhung und Vertiefungen in keiner Weise an­ kommt. Es ist also auch möglich, die Vertiefungen im Wege einer spanabhebenden Bearbeitung der Ober­ fläche eines Wandbereichs zu erzeugen, beispiels­ weise durch einen Fräsvorgang. Die erhöhten Berei­ che können durch eine Materialauftragung herge­ stellt werden, wobei es auf die Art der Material­ auftragung ebenfalls nicht ankommt.
Anhand der Fig. 10 bis 12 soll kurz auf ver­ schiedene Ausgestaltungsformen der Schlitzdüse 1 eingegangen werden:
Fig. 10 zeigt eine Schlitzdüse 1, die aus einem gebogenen, flächenförmigen Element besteht, bei­ spielsweise aus einem Blechteil. Der eingeschlos­ sene Düsenraum 3 wird, wie anhand von Fig. 1 er­ läutert, hierbei durch eine im wesentlichen ebene obere Wand 7 und durch eine praktisch ebene untere Wand 9 sowie durch einen einem Kreisbogen folgenden Wandbereich 13 gebildet. Die obere Wand 7 liegt mit ihrer der Austrittsöffnung 5 zugewandten Kante, die mit einer Profilierung beliebiger Art versehen ist, auf der unteren Wand 9 auf, wobei diese auch hier über die Austrittsöffnung 5 hinausgezogen ist und eine Düsenlippe 15 bildet.
Fig. 11 zeigt, daß die Schlitzdüse 1 auch dadurch gebildet werden kann, daß zwei ebene Wandab­ schnitte, eine obere Wand 7 und eine untere Wand 9, auf geeignete Weise an ein der Fluidzufuhr dienen­ des, sich in Längsrichtung der Schlitzdüse 1 er­ streckendes Rohr 17 angebracht sind. Der Düsenraum 3 wird hier also einerseits durch die beiden Wände 7 und 9 und andererseits durch das Rohr 17 um­ schlossen. Das Rohr 17 weist mehrere sich in den Düsenraum 3 öffnende Durchbrechungen 19 auf.
Die obere Wand 7 liegt mit ihrer der Austrittsöff­ nung 5 zugewandten Kante auf der unteren Wand 9 auf.
Das in Fig. 12 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich gegenüber dem in Fig. 11 ge­ zeigten lediglich dadurch, daß der Endbereich 21 der oberen Wand 7 so umgebogen ist, daß dieser nahe der Austrittsöffnung 5 praktisch parallel zur unte­ ren Wand 9 verläuft. Die Profilierung der oberen Wand 7 erstreckt sich hier über den Endbereich 21 in die obere Wand 7 hinein, was jedoch zur Ausbil­ dung der Austrittsöffnung 5 nicht zwingend erfor­ derlich ist.
Die Profilierung im Endbereich 21 muß nicht bis zur Austrittsöffnung 5 hindurchgezogen sein. Es ist möglich, daß ein letzter der Austrittsöffnung 5 zu­ gewandter Abschnitt der oberen Wand 7 in einem Ab­ stand zur unteren Wand 9 angeordnet ist. Auf diese Weise ist es möglich, daß die Strömungsanteile, die durch die einzelnen Öffnungen 11 der Austrittsöff­ nung 5 austreten, sich bereits zwischen den Wänden 7 und 9 mischen und hier einen Fluid-Schleier bil­ den. Bei einer derartigen Ausgestaltung der Schlitzdüse 1 kann gegebenenfalls auf die Düsen­ lippe 15 verzichtet werden, zumindest dann, wenn die beiden zueinander parallel verlaufenden Ab­ schnitte der Wände 7 und 9 lang genug ausgebildet sind.
Das in den Fig. 1 und 10 erläuterte Ausführungs­ beispiel der Schlitzdüse 1 kann insofern abgewan­ delt werden, als, wie in Fig. 13 gezeigt, im Be­ reich der einen Wand der Schlitzdüse 1, hier der oberen Wand 7, eine Profilierung dadurch erzeugt wird, daß auf der dem Düsenraum 3 zugewandten In­ nenfläche der oberen Wand 7 ein Profilelement 23 aufgebracht und auf beliebige Weise dort befestigt ist. Das Profilelement 23 ist, wie anhand von Fig. 14 gezeigt, so ausgebildet, daß sich einige Ab­ schnitte 25 bis in den Bereich der Austrittsöffnung 5 erstrecken, so daß die obere Wand 7 in einem Ab­ stand zur unteren Wand 9 auch im Bereich der Berüh­ rung dieser beiden Wände angeordnet ist. Die bis in den Bereich der Austrittsöffnung 5 ragenden Ab­ schnitte 25 können beispielsweise dreieckförmig ausgebildet sein, wie es in Fig. 14 gezeigt ist. Die einzelnen Abschnitte 25 sind durch eine Materi­ albrücke 27 miteinander verbunden, so daß die Mon­ tage des Profilelements 23 und damit die Erzeugung der Schlitzdüse 1 einfach möglich ist.
Die Materialbrücke 27 kann auch jenseits der der Austrittsöffnung 5 zugeordneten Kante der oberen Wand 7 angeordnet sein. Nach dem Verbinden der obe­ ren Wand 7 mit der unteren Wand 9 kann dann der überstehende Teil des Profilelements 23 gemeinsam mit der Materialbrücke 27 abgebrochen beziehungs­ weise entfernt werden.
Durch die auf der Innenseite der oberen Wand 7 ge­ gebene Profilierung liegt die der Austrittsöffnung 5 zugewandte Kante der oberen Wand 7 nicht durchge­ hend auf der unteren Wand 9 auf. Es werden zwischen den Abschnitten 25 vielmehr Öffnungen 11 gebildet, durch die das Fluid, wie durch die Pfeile in Fig. 14 angedeutet, austreten kann.
Durch die dreieckförmige Ausgestaltung der Ab­ schnitte 25 wird ein quasi fächerförmiger Aus­ trittsstrahl gebildet, so daß sich die aus den Öff­ nungen 11 austretenden Fluidanteile miteinander vermischen und ein mehr oder weniger homogener Fluid-Schleier entsteht. Der Stromimpuls der sich treffenden Austrittsstrahlen wird durch die über­ stehende Düsenlippe 15 gedämpft.
Auch bei dem in den Fig. 13 und 14 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die untere Wand 9 über den Bereich der Austrittsöffnung 5 hinausgezogen, so daß eine Düsenlippe 15 gebildet wird, die auch hier als Strömungsleitelement dienen kann.
Bei den in den Fig. 1 bis 15 dargestellten Schlitzdüsen 1 sind die beiden den Düsenraum 3 ein­ schließenden Wände 7 und 9 in ihrem Berührungsbe­ reich miteinander verbunden. Die Verbindung der beiden Teile kann auf beliebige Weise erfolgen, beispielsweise durch Schweißen, Löten, Kleben, Ver­ nieten oder Verschrauben. Sofern der Körper der Schlitzdüse 1 aus Metall hergestellt ist, wird die Verbindung vorzugsweise durch Schweißen, insbeson­ dere durch Punktschweißen erreicht. Sofern die Schlitzdüse 1 aus Kunststoff hergestellt ist, kön­ nen beliebige Klebeverfahren eingesetzt werden, sei es unter Verwendung von Lösungsmitteln, direkter oder indirekter Hitze, beispielsweise durch Ultra­ schall.
Fig. 15 zeigt schließlich ein weiteres Ausfüh­ rungsbeispiel einer Schlitzdüse 1, das im wesentli­ chen dem in den Fig. 11 und 12 dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht. Es ist auch hier ein Rohr 17 vorgesehen, durch das ein Fluid in den Düsenraum 3 eingebracht wird.
Der Düsenraum 3 wird hier durch zwei Wände 7 und 9 abgeschlossen, die einerseits mit dem Rohr 17 und andererseits miteinander verbunden sind. Die beiden Wände 7 und 9 sind miteinander entlang einer Biege­ linie B verbunden, so daß die beiden Wände 7 und 9 im wesentlichen V-förmig zueinander angeordnet sind. Im Bereich der Biegelinie B ist eine Profi­ lierung beispielsweise der oberen Wand 7 dadurch vorgesehen, daß einzelne Bereich der Wand 7 nahe der Biegelinie B ausgestanzt sind. Durch die Aus­ stanzung ergibt sich nahe der Biegelinie B ein Aus­ schnitt A in der oberen Wand 7, der als Öffnung 11 dient. Durch die mehreren nebeneinanderliegenden Ausstanzungen beziehungsweise Öffnungen 11 ergibt sich auch hier eine Austrittsöffnung 5 der Schlitz­ düse 1. Die Höhe der Austrittsöffnung 5 wird einer­ seits durch den Öffnungswinkel ß der V-förmig gebo­ genen Wände 7 und 9 und andererseits durch den Ab­ stand a der Innenkante 29 des Ausschnittes A von der Biegelinie B definiert.
Die obere Wand 7 ist also hier mit der unteren Wand 9 durch die Umbiegung im Bereich der Biegelinie B verbunden. Es ist jedoch möglich, im Bereich der Umbiegung zusätzlich eine Punktschweißung 31 vorzu­ sehen, um eine weitere Stabilisierung im Bereich der Austrittsöffnung 5 zu gewährleisten.
Die Austrittsöffnung 5 der Schlitzdüse 1 ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 15 insofern leicht herstellbar, als allein durch die Umbiegung der beiden Wände 7 und 9, beziehungsweise durch den Öffnungswinkel β und durch den Abstand a die Höhe der Austrittsöffnung 5 definiert werden kann, ohne daß es irgendwelcher Distanzstücke bedürfte, die zwischen die beiden Wände 7 und 9 einzubringen wä­ ren.
Eine weitere Stabilisierung der oberen Wand 7 kann dadurch erreicht werden, daß an die Innenkante 29 anschließend eine Profilierung der Wand 7 vorgese­ hen werden kann, was hier durch Prägelinien 33 an­ gedeutet ist.
Fig. 15 zeigt, daß sich der Ausschnitt A um die Biegelinie B herum bis in die untere Wand 9 er­ strecken kann.
Insgesamt ist ersichtlich, daß die anhand der Fig. 1 bis 15 erläuterten Schlitzdüsen leicht her­ stellbar sind. In allen Fällen ist gewährleistet, daß im Bereich der Austrittsöffnung 5 eine defi­ nierte Höhe vorgegeben ist, die allein durch die Profilierung der diese Öffnung begrenzenden Wände 7 und 9 bestimmt wird. Auch bei einer sehr breiten Ausgestaltung der Schlitzdüse 1 ist die Höhe der Austrittsöffnung 5 über die gesamte Breite leicht zu definieren und damit preisgünstig realisierbar. Das Verhältnis zwischen Länge und Höhe der Öffnung 11 wird vorzugsweise in einem Bereich von 1 : 50 bis 1 : 500 gewählt.
Für die Funktion der Schlitzdüse 1 spielt es keine Rolle, ob der Düsenraum 3 mit einem flüssigen oder gasförmigen Fluid beaufschlagt wird. In allen Fäl­ len ist es möglich, aufgrund der exakten Maßvorgabe bei der Herstellung der Austrittsöffnung 5 einen definierten Fluidstrom, auch einen Fluid-Schleier, herzustellen.
Wird die Schlitzdüse 1 mit einem gasförmigen Me­ dium, beispielsweise mit Luft, beaufschlagt, kann diese beispielsweise im Zusammenhang mit Führungs­ elementen eingesetzt werden, die bei Maschinen der Papierherstellung beziehungsweise -verarbeitung eingesetzt werden und als Einfädelhilfe dienende Papierstreifen durch die Maschine leiten.
Es ist auch möglich, die Schlitzdüse 1 beispiels­ weise im Zusammenhang mit einer in Fig. 16 stark schematisiert dargestellten Schuhpresse zu verwen­ den. Diese weist einen mit einer als Gegenwalze 35 bezeichneten Walze zusammenwirkenden umlaufenden Preßmantel 37 auf. In dem Berührungsbereich zwi­ schen Gegenwalze 35 und Preßmantel 37 verläuft eine zu entwässernde Papierbahn 39 gemeinsam mit einem Filz 41, der in dem Preßspalt Wasser aus der Pa­ pierbahn 39 aufnimmt. Im Inneren des Preßmantels 37 ist ein stationärer Tragkörper 43 vorgesehen, der einen gegen die Gegenwalze 35 anpreßbaren, radial verschiebbaren Preßschuh 45 trägt. Bei einer derar­ tigen Schuhpresse bedarf es der Zufuhr von Kühl- und Schmiermittel auf die Innenfläche des Preßman­ tels 37. Es ist daher hier eine anhand der Fig. 1 bis 15 erläuterte Schlitzdüse 1 angedeutet, mit deren Hilfe es möglich ist, auf die Innenfläche des Preßmantels 37 einen sehr gleichmäßigen Film eines flüssigen Mediums aufzubringen. Die Schlitz­ düse 1 ist daher mit einer geeigneten Zufuhrein­ richtung verbunden, was hier lediglich stark sche­ matisiert durch eine Pumpe 47 angedeutet ist.
Aus der Funktionsbeschreibung der Schlitzdüse 1 ist nach allem ersichtlich, daß die Art der Profilie­ rung, die Ausgestaltung der profilierten Wandberei­ che und die Wahl der profilierten Wand letztlich frei wählbar sind. Es ist auch möglich, beide die Austrittsöffnung 5 begrenzenden Wände 7 und 9 einer Profilierung zu unterwerfen, doch führt dies zu einer Verteuerung der Produktion.
Bei der Beaufschlagung des Düsenraums 3 mit Wasser kann die Schlitzdüse 1 zur Reinigung von Oberflä­ chen eingesetzt werden beispielsweise zur Sieb- oder Filzreinigung in Papiermaschinen. Da die Schlitzdüse 1 einen praktisch homogenen Fluid­ schleier gewährleistet, wird eine lückenlose Rei­ nigung der Oberflächen gewährleistet, ohne daß es einer oszillierenden Bewegung der Düse bedürfte.

Claims (13)

1. Schlitzdüse mit folgenden Merkmalen:
  • 1.1 die die Austrittsöffnung der Düse bildenden Wände umschließen einen mit Fluid beaufschlagten Düsenraum;
  • 1.2 mindestens eine Wand ist profiliert;
  • 1.3 die Wände sind über die Schlitzbreite hinweg so angeordnet, daß sie
  • 1.3.1 in Berührungsbereichen miteinander verbunden sind und
  • 1.3.2 zwischen den Berührungsbereichen in einem Ab­ stand zueinander angeordnet sind.
2. Schlitzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die profilierte Wand (7; 9) durch einen Verformungsvorgang, vorzugsweise durch einen Prägevorgang, herstellbar ist.
3. Schlitzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die profilierte Wand (7; 9) durch Ma­ terialabtragung herstellbar ist.
4. Schlitzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die profilierte Wand (7; 9) durch Ma­ terialauftrag herstellbar ist.
5. Schlitzdüse nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (7; 9) aus Metall oder Kunststoff bestehen.
6. Schlitzdüse nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Wände (7; 9) durch Schweißen, Löten, Kleben, Verschrauben und/oder Vernieten erfolgt.
7. Schlitzdüse nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (7; 9) über Biegebrücken ineinander übergehen.
8. Schlitzdüse nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (7; 9) einteilig ausgebildet sind.
9. Schlitzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (7; 9) separat ausgebildet und mit einer Fluidzufuhr (17) verbun­ den sind.
10. Schlitzdüse nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenraum (3) mit einem gasförmigen Medium, vorzugsweise Luft, beaufschlagbar ist.
11. Schlitzdüse nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Düse (1) Teil eines in einer Pa­ piermaschine einsetzbaren Führungselements ist.
12. Schlitzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenraum (3) mit einem flüssigen Medium beaufschlagbar ist.
13. Schlitzdüse nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Düse (1) zur Schmierung in einer Schuhpresse oder zur Reinigung von Oberflächen ver­ wendbar ist.
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