DE4412939C1 - Schlitzdüse - Google Patents
SchlitzdüseInfo
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schlitzdüse mit die
Austrittsöffnung der Düse bildenden, in einem Ab
stand zueinander angeordneten, miteinander verbun
denen Wänden gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche gattungsgemäße Schlitzdüse ist aus der
DE-A1-34 43 263 bekannt. Dort ist eine Schlitzdü
senausbildung für Schlitzdüsen zur Erzeugung eines
Flüssigkeitsvorhangs offenbart, bei denen in der
Innenwand der Schlitzdüse eine Vielzahl zur Düsen
achse paralleler Längsrillen vorgesehen sind.
Allgemein werden Schlitzdüsen der hier angespro
chenen Art beispielsweise in Maschinen zur Herstel
lung und/oder Bearbeitung von Papier eingesetzt und
sind Teil eines sogenannten Führungselements, das
dazu dient, eine laufende Bahn innerhalb der Pa
piermaschine zu befördern und zu führen. Insbe
sondere werden derartige Führungselemente zur Füh
rung von als Einfädel- oder Einführstreifen be
zeichnete Bahnabschnitte eingesetzt.
Wesentliches Merkmal derartiger Schlitzdüsen ist
die geringe Schlitzhöhe von beispielsweise 0,1 bis
0,2 mm, die über eine große Breite möglichst kon
stant sein muß. Um die die Austrittsöffnung der
Düse bildenden Wandbereiche in einem vorgegebenen
Abstand zueinander anzuordnen, werden einzelne Di
stanzstücke zwischen die Wände eingebracht, die mit
diesen Distanzstücken und damit miteinander verbun
den werden. Die Einbringung derartig kleiner Di
stanzstücke ist sehr aufwendig und damit kosten
intensiv.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schlitz
düse der eingangs erwähnten Art zu schaffen, deren
Herstellung einfach und preiswert möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit Hilfe einer Schlitzdüse ge
löst, die die in Anspruch 1 wiedergegebenen Merk
male aufweist. Dadurch, daß mindestens eine die
Austrittsöffnung der Düse bildenden Wände profi
liert ist, ist die Herstellung der Schlitzdüse we
sentlich vereinfacht. Bei der Verbindung der beiden
Wände wird durch die Profilierung ein vorbestimmter
Abstand erreicht, ohne daß es der Einbringung ein
zelner jeweils im Bereich der Verbindung der beiden
Wände angeordneter Distanzelemente bedürfte.
Bevorzugt wird eine Ausführungsform der Schlitz
düse, bei der die profilierte Wand durch einen Ver
formungsvorgang, beispielsweise durch eine Prägung
herstellbar ist. Eine derartige Verformung der Wand
ist einfach herstellbar, wobei auch die vorgegebene
Verformungstiefe einfach zu bestimmen ist. Dadurch
kann die Schlitzhöhe kostengünstig vorgegeben wer
den.
Weiterhin wird eine Ausführungsform der Schlitzdüse
bevorzugt, bei der die Profilierung der Wand durch
die Einbringung einer Vertiefung hergestellt wird,
die im Wege der spanenden Materialbearbeitung er
zeugt ist, beispielsweise durch einen Fräsvorgang.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich
nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines
ersten Ausführungsbeispiels einer
Schlitzdüse;
Fig. 2 bis 9 Teildraufsichten auf verschie
dene Ausführungsformen einer Schlitz
düse;
Fig. 10 bis 13 schematische Querschnitte durch
verschiedene Ausführungsformen der
Schlitzdüse;
Fig. 14 eine Teildraufsicht auf die in Fig. 13
dargestellte Ausführungsform der Schlitz
düse;
Fig. 15 eine perspektivische Teilansicht auf eine
weitere Ausführungsform einer Schlitzdüse
und
Fig. 16 eine stark schematisierte Seitenansicht
einer Schuhpresse mit einer Schlitzdüse.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel ei
ner Schlitzdüse 1 ist aus einem einzigen verformba
ren Teil, hier einem Blechteil hergestellt. Das
Blechteil umschließt einen Düsenraum 3, in den ein
Fluid, hier beispielsweise Luft, eingeleitet wird.
Die Schlitzdüse 1 weist eine langgestreckte Aus
trittsöffnung 5 auf, die durch zwei in einem Ab
stand zueinander angeordnete Wandbereiche gebildet
wird, nämlich durch eine obere Wand 7 und durch
eine untere Wand 9. Die aus dem Düsenraum 3 austre
tende Luft ist durch diverse Pfeile angedeutet.
Die obere Wand 7 ist im Bereich der Austrittsöff
nung 5 profiliert, das heißt der dar Austrittsöff
nung 5 zugewandte Endbereich der oberen Wand 7 ist
einem Verformungsvorgang unterworfen worden, vor
zugsweise einer Prägung. Im vorliegenden Fall wurde
die obere Wand 7 derartig geprägt, daß - von oben
gesehen - dreieckförmige Vertiefungen V entstanden
sind, die im wesentlichen die Form eines gleich
schenkligen, symmetrischen Dreiecks aufweisen, wo
bei die Spitze des Dreiecks der Vertiefung V der
Austrittsöffnung 5 zugewandt ist. Entsprechend er
geben sich hier dreieckförmige Erhebungen E zwi
schen den Vertiefungen V.
Die obere Wand 7 berührt im Bereich der Vertiefun
gen V die untere Wand 9, so daß die Basis der im
wesentliche dreieckförmigen Erhebungen E eine Öff
nung 11 bildet, die durch eine in Fig. 1 wiederge
gebene strichpunktierte Linie verdeutlicht wird.
Die in einer Reihe liegenden Öffnungen 11 bilden
die Austrittsöffnung 5 der Schlitzdüse 1.
Es wird ohne weiteres deutlich, daß das in den Dü
senraum 3 eingebrachte Fluid durch die Öffnungen 11
austreten kann, wie dies anhand der Pfeile darge
stellt ist. Für die Funktion der Schlitzdüse 1 ist
die Form des Düsenraums 3 belanglos, der hier durch
die beiden im wesentlichen ebenen Wände 7 und 9 und
durch einen die beiden Wände verbindenden kreisbo
genförmig geformten Wandabschnitt 13 gebildet wird.
Es kommt nur darauf an, daß die Höhe der Öffnungen
11 durch die Profilierung der oberen Wand 7 sehr
leicht vorgebbar ist, nämlich durch die im Bereich
der Profilierung vorgegebene Verformung der oberen
Wand 7. Je größer die Verformung ist, um so höher
ist auch die Austrittsöffnung 5.
Aus Fig. 1 ist noch ersichtlich, daß die untere
Wand 9 über den Bereich der Austrittsöffnung 5 hin
ausragt und damit eine Düsenlippe 15 bildet, die
als Strömungsleitelement dienen kann, es ist jedoch
möglich, die Schlitzdüse 1 auch so auszubilden, daß
die obere Wand 7 und die untere Wand 9 beide im Be
reich der Austrittsöffnung 5 enden.
Dadurch, daß die Vertiefungen V sich in Richtung
des ausströmenden Fluids verjüngen, beziehungsweise
durch die sich verbreiternden Erhebungen E wird
eine fächerförmige Ausweitung des aus einer Öffnung
11 austretenden Fluids erreicht, so daß die Strö
mungsanteile benachbarter Öffnungen 11 ineinander
übergehen und ein praktisch homogener Fluid-
Schleier gebildet werden kann.
Aus den Fig. 2 bis 5 ist ersichtlich, daß die
Form der in die obere Wand 7 eingebrachten Vertie
fungen V im wesentlichen frei wählbar ist. Beson
ders vorzuziehen sind Vertiefungen V, deren Seiten
kanten in Richtung der Austrittsöffnung 5 aufeinan
der zulaufen, so daß sich ein fächerförmig ausge
bildeter Fluidstrom im Bereich der Austrittsöffnung
5 ergibt.
In Fig. 2 ist noch einmal die Ausgestaltung der in
Fig. 1 wiedergegebenen Schlitzdüse 1 angedeutet.
Die Seitenkanten einer Erhebung E schließen einen
Öffnungswinkel α ein, der im Bereich von beispiels
weise 5° bis 30°, insbesondere von 10° bis 20° lie
gen kann und vorzugsweise 14° beträgt. Die Sei
tenkanten zweier benachbarter Erhebungen E schnei
den sich in einem gedachten Schnittpunkt, der im
Bereich der Düsenlippe 15 liegt.
Fig. 3 zeigt, daß die Vertiefungen V auch etwa
tropfenförmig ausgebildet sein können, wobei das
sich verjüngende Ende des "Tropfens" der Austritts
öffnung 5 zugewandt ist. Fig. 4 zeigt, daß die
Vertiefung V auch viereckig, vorzugsweise rauten
förmig ausgebildet sein kann, wobei eine Ecke der
Raute der Austrittsöffnung 5 zugewandt ist. Fig. 5
zeigt schließlich, daß die Vertiefung V auch mehr
oder wenig beliebig ausgebildet sein kann, sofern
die Kanten der Vertiefung V nahe der Austrittsöff
nung 5 in Strömungsrichtung gesehen aufeinander zu
laufen, damit die Strömungsanteile zweier benach
barter Fluidströme sich möglichst durchmischen.
In den Fig. 6 bis 9 ist eine Ausführungsform der
Schlitzdüse 1 dargestellt, bei der die obere Wand 7
durchgehend eben ausgebildet ist, während die un
tere Wand 9 profiliert ist. Die Profilierung ist
auch hier durch eine Verformung, vorzugsweise Prä
gung, erzeugt worden. Die Formen der profilierten
Bereiche entsprechen denen, die anhand der Fig.
2 bis 5 dargestellt wurden. In Fig. 6 ist also die
untere Wand 9 mit im wesentlichen dreieckförmigen
Erhebungen E versehen, so daß dazwischenliegende
Vertiefungen V gebildet werden. Fig. 7 zeigt,
daß die untere Wand 9 mit im wesentlichen tropfen
förmigen Erhebungen E versehen sein kann. In Fig.
8 sind die Erhebungen E als Vieleck, vorzugsweise
als Raute ausgebildet. Fig. 9 zeigt schließlich,
daß die Erhebungen E praktisch beliebig ausgebildet
sein können. Sie weisen einen im wesentlichen drei
eckförmigen Bereich nahe der Austrittsöffnung 5
auf, an den sich ein langgestreckter, durch einen
Kreisbogen begrenzter Bereich anschließt.
Wesentlich ist in allen Fällen, daß durch die Erhe
bungen E im Berührungsbereich zwischen der unteren
Wand 9 und der oberen Wand 7 eine Austrittsöffnung
5 gebildet wird, die durch mehrere in einer Reihe
angeordnete Öffnungen 11 realisiert ist (siehe
Fig. 1). Die Höhe der Erhebungen E definiert die
Höhe der Austrittsöffnung 5.
Bei dieser Gelegenheit sei darauf hingewiesen, daß
es für die Ausbildung der Austrittsöffnung aus
schließlich darauf ankommt, daß eine Folge von ne
beneinanderliegenden Erhöhungen und Vertiefungen
gegeben ist, wobei es auf die Art der Herstellung
der Erhöhung und Vertiefungen in keiner Weise an
kommt. Es ist also auch möglich, die Vertiefungen
im Wege einer spanabhebenden Bearbeitung der Ober
fläche eines Wandbereichs zu erzeugen, beispiels
weise durch einen Fräsvorgang. Die erhöhten Berei
che können durch eine Materialauftragung herge
stellt werden, wobei es auf die Art der Material
auftragung ebenfalls nicht ankommt.
Anhand der Fig. 10 bis 12 soll kurz auf ver
schiedene Ausgestaltungsformen der Schlitzdüse 1
eingegangen werden:
Fig. 10 zeigt eine Schlitzdüse 1, die aus einem
gebogenen, flächenförmigen Element besteht, bei
spielsweise aus einem Blechteil. Der eingeschlos
sene Düsenraum 3 wird, wie anhand von Fig. 1 er
läutert, hierbei durch eine im wesentlichen ebene
obere Wand 7 und durch eine praktisch ebene untere
Wand 9 sowie durch einen einem Kreisbogen folgenden
Wandbereich 13 gebildet. Die obere Wand 7 liegt mit
ihrer der Austrittsöffnung 5 zugewandten Kante, die
mit einer Profilierung beliebiger Art versehen ist,
auf der unteren Wand 9 auf, wobei diese auch hier
über die Austrittsöffnung 5 hinausgezogen ist und
eine Düsenlippe 15 bildet.
Fig. 11 zeigt, daß die Schlitzdüse 1 auch dadurch
gebildet werden kann, daß zwei ebene Wandab
schnitte, eine obere Wand 7 und eine untere Wand 9,
auf geeignete Weise an ein der Fluidzufuhr dienen
des, sich in Längsrichtung der Schlitzdüse 1 er
streckendes Rohr 17 angebracht sind. Der Düsenraum
3 wird hier also einerseits durch die beiden Wände
7 und 9 und andererseits durch das Rohr 17 um
schlossen. Das Rohr 17 weist mehrere sich in den
Düsenraum 3 öffnende Durchbrechungen 19 auf.
Die obere Wand 7 liegt mit ihrer der Austrittsöff
nung 5 zugewandten Kante auf der unteren Wand 9
auf.
Das in Fig. 12 dargestellte Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich gegenüber dem in Fig. 11 ge
zeigten lediglich dadurch, daß der Endbereich 21
der oberen Wand 7 so umgebogen ist, daß dieser nahe
der Austrittsöffnung 5 praktisch parallel zur unte
ren Wand 9 verläuft. Die Profilierung der oberen
Wand 7 erstreckt sich hier über den Endbereich 21
in die obere Wand 7 hinein, was jedoch zur Ausbil
dung der Austrittsöffnung 5 nicht zwingend erfor
derlich ist.
Die Profilierung im Endbereich 21 muß nicht bis zur
Austrittsöffnung 5 hindurchgezogen sein. Es ist
möglich, daß ein letzter der Austrittsöffnung 5 zu
gewandter Abschnitt der oberen Wand 7 in einem Ab
stand zur unteren Wand 9 angeordnet ist. Auf diese
Weise ist es möglich, daß die Strömungsanteile, die
durch die einzelnen Öffnungen 11 der Austrittsöff
nung 5 austreten, sich bereits zwischen den Wänden
7 und 9 mischen und hier einen Fluid-Schleier bil
den. Bei einer derartigen Ausgestaltung der
Schlitzdüse 1 kann gegebenenfalls auf die Düsen
lippe 15 verzichtet werden, zumindest dann, wenn
die beiden zueinander parallel verlaufenden Ab
schnitte der Wände 7 und 9 lang genug ausgebildet
sind.
Das in den Fig. 1 und 10 erläuterte Ausführungs
beispiel der Schlitzdüse 1 kann insofern abgewan
delt werden, als, wie in Fig. 13 gezeigt, im Be
reich der einen Wand der Schlitzdüse 1, hier der
oberen Wand 7, eine Profilierung dadurch erzeugt
wird, daß auf der dem Düsenraum 3 zugewandten In
nenfläche der oberen Wand 7 ein Profilelement 23
aufgebracht und auf beliebige Weise dort befestigt
ist. Das Profilelement 23 ist, wie anhand von Fig.
14 gezeigt, so ausgebildet, daß sich einige Ab
schnitte 25 bis in den Bereich der Austrittsöffnung
5 erstrecken, so daß die obere Wand 7 in einem Ab
stand zur unteren Wand 9 auch im Bereich der Berüh
rung dieser beiden Wände angeordnet ist. Die bis in
den Bereich der Austrittsöffnung 5 ragenden Ab
schnitte 25 können beispielsweise dreieckförmig
ausgebildet sein, wie es in Fig. 14 gezeigt ist.
Die einzelnen Abschnitte 25 sind durch eine Materi
albrücke 27 miteinander verbunden, so daß die Mon
tage des Profilelements 23 und damit die Erzeugung
der Schlitzdüse 1 einfach möglich ist.
Die Materialbrücke 27 kann auch jenseits der der
Austrittsöffnung 5 zugeordneten Kante der oberen
Wand 7 angeordnet sein. Nach dem Verbinden der obe
ren Wand 7 mit der unteren Wand 9 kann dann der
überstehende Teil des Profilelements 23 gemeinsam
mit der Materialbrücke 27 abgebrochen beziehungs
weise entfernt werden.
Durch die auf der Innenseite der oberen Wand 7 ge
gebene Profilierung liegt die der Austrittsöffnung
5 zugewandte Kante der oberen Wand 7 nicht durchge
hend auf der unteren Wand 9 auf. Es werden zwischen
den Abschnitten 25 vielmehr Öffnungen 11 gebildet,
durch die das Fluid, wie durch die Pfeile in Fig.
14 angedeutet, austreten kann.
Durch die dreieckförmige Ausgestaltung der Ab
schnitte 25 wird ein quasi fächerförmiger Aus
trittsstrahl gebildet, so daß sich die aus den Öff
nungen 11 austretenden Fluidanteile miteinander
vermischen und ein mehr oder weniger homogener
Fluid-Schleier entsteht. Der Stromimpuls der sich
treffenden Austrittsstrahlen wird durch die über
stehende Düsenlippe 15 gedämpft.
Auch bei dem in den Fig. 13 und 14 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist die untere Wand 9 über den
Bereich der Austrittsöffnung 5 hinausgezogen, so
daß eine Düsenlippe 15 gebildet wird, die auch hier
als Strömungsleitelement dienen kann.
Bei den in den Fig. 1 bis 15 dargestellten
Schlitzdüsen 1 sind die beiden den Düsenraum 3 ein
schließenden Wände 7 und 9 in ihrem Berührungsbe
reich miteinander verbunden. Die Verbindung der
beiden Teile kann auf beliebige Weise erfolgen,
beispielsweise durch Schweißen, Löten, Kleben, Ver
nieten oder Verschrauben. Sofern der Körper der
Schlitzdüse 1 aus Metall hergestellt ist, wird die
Verbindung vorzugsweise durch Schweißen, insbeson
dere durch Punktschweißen erreicht. Sofern die
Schlitzdüse 1 aus Kunststoff hergestellt ist, kön
nen beliebige Klebeverfahren eingesetzt werden, sei
es unter Verwendung von Lösungsmitteln, direkter
oder indirekter Hitze, beispielsweise durch Ultra
schall.
Fig. 15 zeigt schließlich ein weiteres Ausfüh
rungsbeispiel einer Schlitzdüse 1, das im wesentli
chen dem in den Fig. 11 und 12 dargestellten
Ausführungsbeispiel entspricht. Es ist auch hier
ein Rohr 17 vorgesehen, durch das ein Fluid in den
Düsenraum 3 eingebracht wird.
Der Düsenraum 3 wird hier durch zwei Wände 7 und 9
abgeschlossen, die einerseits mit dem Rohr 17 und
andererseits miteinander verbunden sind. Die beiden
Wände 7 und 9 sind miteinander entlang einer Biege
linie B verbunden, so daß die beiden Wände 7 und 9
im wesentlichen V-förmig zueinander angeordnet
sind. Im Bereich der Biegelinie B ist eine Profi
lierung beispielsweise der oberen Wand 7 dadurch
vorgesehen, daß einzelne Bereich der Wand 7 nahe
der Biegelinie B ausgestanzt sind. Durch die Aus
stanzung ergibt sich nahe der Biegelinie B ein Aus
schnitt A in der oberen Wand 7, der als Öffnung 11
dient. Durch die mehreren nebeneinanderliegenden
Ausstanzungen beziehungsweise Öffnungen 11 ergibt
sich auch hier eine Austrittsöffnung 5 der Schlitz
düse 1. Die Höhe der Austrittsöffnung 5 wird einer
seits durch den Öffnungswinkel ß der V-förmig gebo
genen Wände 7 und 9 und andererseits durch den Ab
stand a der Innenkante 29 des Ausschnittes A von
der Biegelinie B definiert.
Die obere Wand 7 ist also hier mit der unteren Wand
9 durch die Umbiegung im Bereich der Biegelinie B
verbunden. Es ist jedoch möglich, im Bereich der
Umbiegung zusätzlich eine Punktschweißung 31 vorzu
sehen, um eine weitere Stabilisierung im Bereich
der Austrittsöffnung 5 zu gewährleisten.
Die Austrittsöffnung 5 der Schlitzdüse 1 ist bei
dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 15 insofern
leicht herstellbar, als allein durch die Umbiegung
der beiden Wände 7 und 9, beziehungsweise durch den
Öffnungswinkel β und durch den Abstand a die Höhe
der Austrittsöffnung 5 definiert werden kann, ohne
daß es irgendwelcher Distanzstücke bedürfte, die
zwischen die beiden Wände 7 und 9 einzubringen wä
ren.
Eine weitere Stabilisierung der oberen Wand 7 kann
dadurch erreicht werden, daß an die Innenkante 29
anschließend eine Profilierung der Wand 7 vorgese
hen werden kann, was hier durch Prägelinien 33 an
gedeutet ist.
Fig. 15 zeigt, daß sich der Ausschnitt A um die
Biegelinie B herum bis in die untere Wand 9 er
strecken kann.
Insgesamt ist ersichtlich, daß die anhand der
Fig. 1 bis 15 erläuterten Schlitzdüsen leicht her
stellbar sind. In allen Fällen ist gewährleistet,
daß im Bereich der Austrittsöffnung 5 eine defi
nierte Höhe vorgegeben ist, die allein durch die
Profilierung der diese Öffnung begrenzenden Wände 7 und 9
bestimmt wird. Auch bei einer sehr breiten
Ausgestaltung der Schlitzdüse 1 ist die Höhe der
Austrittsöffnung 5 über die gesamte Breite leicht
zu definieren und damit preisgünstig realisierbar.
Das Verhältnis zwischen Länge und Höhe der Öffnung
11 wird vorzugsweise in einem Bereich von 1 : 50 bis
1 : 500 gewählt.
Für die Funktion der Schlitzdüse 1 spielt es keine
Rolle, ob der Düsenraum 3 mit einem flüssigen oder
gasförmigen Fluid beaufschlagt wird. In allen Fäl
len ist es möglich, aufgrund der exakten Maßvorgabe
bei der Herstellung der Austrittsöffnung 5 einen
definierten Fluidstrom, auch einen Fluid-Schleier,
herzustellen.
Wird die Schlitzdüse 1 mit einem gasförmigen Me
dium, beispielsweise mit Luft, beaufschlagt, kann
diese beispielsweise im Zusammenhang mit Führungs
elementen eingesetzt werden, die bei Maschinen der
Papierherstellung beziehungsweise -verarbeitung
eingesetzt werden und als Einfädelhilfe dienende
Papierstreifen durch die Maschine leiten.
Es ist auch möglich, die Schlitzdüse 1 beispiels
weise im Zusammenhang mit einer in Fig. 16 stark
schematisiert dargestellten Schuhpresse zu verwen
den. Diese weist einen mit einer als Gegenwalze 35
bezeichneten Walze zusammenwirkenden umlaufenden
Preßmantel 37 auf. In dem Berührungsbereich zwi
schen Gegenwalze 35 und Preßmantel 37 verläuft eine
zu entwässernde Papierbahn 39 gemeinsam mit einem
Filz 41, der in dem Preßspalt Wasser aus der Pa
pierbahn 39 aufnimmt. Im Inneren des Preßmantels 37
ist ein stationärer Tragkörper 43 vorgesehen, der
einen gegen die Gegenwalze 35 anpreßbaren, radial
verschiebbaren Preßschuh 45 trägt. Bei einer derar
tigen Schuhpresse bedarf es der Zufuhr von Kühl-
und Schmiermittel auf die Innenfläche des Preßman
tels 37. Es ist daher hier eine anhand der Fig.
1 bis 15 erläuterte Schlitzdüse 1 angedeutet, mit
deren Hilfe es möglich ist, auf die Innenfläche
des Preßmantels 37 einen sehr gleichmäßigen Film
eines flüssigen Mediums aufzubringen. Die Schlitz
düse 1 ist daher mit einer geeigneten Zufuhrein
richtung verbunden, was hier lediglich stark sche
matisiert durch eine Pumpe 47 angedeutet ist.
Aus der Funktionsbeschreibung der Schlitzdüse 1 ist
nach allem ersichtlich, daß die Art der Profilie
rung, die Ausgestaltung der profilierten Wandberei
che und die Wahl der profilierten Wand letztlich
frei wählbar sind. Es ist auch möglich, beide die
Austrittsöffnung 5 begrenzenden Wände 7 und 9 einer
Profilierung zu unterwerfen, doch führt dies zu
einer Verteuerung der Produktion.
Bei der Beaufschlagung des Düsenraums 3 mit Wasser
kann die Schlitzdüse 1 zur Reinigung von Oberflä
chen eingesetzt werden beispielsweise zur Sieb-
oder Filzreinigung in Papiermaschinen. Da die
Schlitzdüse 1 einen praktisch homogenen Fluid
schleier gewährleistet, wird eine lückenlose Rei
nigung der Oberflächen gewährleistet, ohne daß es
einer oszillierenden Bewegung der Düse bedürfte.
Claims (13)
1. Schlitzdüse mit folgenden Merkmalen:
- 1.1 die die Austrittsöffnung der Düse bildenden Wände umschließen einen mit Fluid beaufschlagten Düsenraum;
- 1.2 mindestens eine Wand ist profiliert;
- 1.3 die Wände sind über die Schlitzbreite hinweg so angeordnet, daß sie
- 1.3.1 in Berührungsbereichen miteinander verbunden sind und
- 1.3.2 zwischen den Berührungsbereichen in einem Ab stand zueinander angeordnet sind.
2. Schlitzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die profilierte Wand (7; 9) durch
einen Verformungsvorgang, vorzugsweise durch einen
Prägevorgang, herstellbar ist.
3. Schlitzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die profilierte Wand (7; 9) durch Ma
terialabtragung herstellbar ist.
4. Schlitzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die profilierte Wand (7; 9) durch Ma
terialauftrag herstellbar ist.
5. Schlitzdüse nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände
(7; 9) aus Metall oder Kunststoff bestehen.
6. Schlitzdüse nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
der Wände (7; 9) durch Schweißen, Löten, Kleben,
Verschrauben und/oder Vernieten erfolgt.
7. Schlitzdüse nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände
(7; 9) über Biegebrücken ineinander übergehen.
8. Schlitzdüse nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände
(7; 9) einteilig ausgebildet sind.
9. Schlitzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (7; 9) separat
ausgebildet und mit einer Fluidzufuhr (17) verbun
den sind.
10. Schlitzdüse nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenraum
(3) mit einem gasförmigen Medium, vorzugsweise
Luft, beaufschlagbar ist.
11. Schlitzdüse nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Düse (1) Teil eines in einer Pa
piermaschine einsetzbaren Führungselements ist.
12. Schlitzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenraum (3) mit
einem flüssigen Medium beaufschlagbar ist.
13. Schlitzdüse nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Düse (1) zur Schmierung in einer
Schuhpresse oder zur Reinigung von Oberflächen ver
wendbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944412939 DE4412939C1 (de) | 1994-04-15 | 1994-04-15 | Schlitzdüse |
BR9501301A BR9501301A (pt) | 1994-04-15 | 1995-03-30 | Bico de fenda |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944412939 DE4412939C1 (de) | 1994-04-15 | 1994-04-15 | Schlitzdüse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4412939C1 true DE4412939C1 (de) | 1995-09-07 |
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ID=6515430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944412939 Expired - Fee Related DE4412939C1 (de) | 1994-04-15 | 1994-04-15 | Schlitzdüse |
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BR (1) | BR9501301A (de) |
DE (1) | DE4412939C1 (de) |
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