DE4412874A1 - Motorrad-Vorderradaufhängung - Google Patents
Motorrad-VorderradaufhängungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K25/00—Axle suspensions
- B62K25/04—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
- B62K25/12—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with rocking arm pivoted on each fork leg
- B62K25/14—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with rocking arm pivoted on each fork leg with single arm on each fork leg
- B62K25/16—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with rocking arm pivoted on each fork leg with single arm on each fork leg for front wheel
-
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- B62K25/005—Axle suspensions characterised by the axle being supported at one end only
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die Aufhängung eines Vorderrades bei Motorrädern.
Diese sieht einen Längslenker vor, der das Rad nach hinten gegen den Rahmen abstützt.
Nach oben erfolgt die Abstützung des Rades über ein gegabeltes Bein ebenfalls zum
Rahmen.
Die Dämpfung ist im Bein integriert. Die Federung kann durch Einsatz einer Torsionsfeder
im Längslenker oder durch eine Schraubenfeder am Dämpferbein erfolgen.
Durch Führung der Dämpferkolbenstange in einem Radiallager, welches in seinen
rahmenfesten Aufnahmen in Spurrichtung schwenkbar ist, wird das gegabelte Dämpferbein
mit dem Rahmen verbunden.
Oberhalb des Radiallagers werden die Lenkstangen auf der Dämpferkolbenstange
montiert.
Eine Mitnehmerverbindung zwischen Dämpferkolbenstange und Dämpferzylinder überträgt
Lenkkräfte auf das Vorderrad.
Dieses wird zwischen den Gabelenden des Beins von einer Radachse geführt.
Ein Gelenkkopf verbindet ein Gabelbeinende mit dem Längslenker.
Durch eine gebauchte Felge werden beidseitig Bremsscheiben gehalten; ihre Sättel sind
an den Gabelenden geschraubt.
Alle Ausführungen wie oben sind als Integralbein zu bezeichnen, denn die die bekannten
Achsschenkellenkungen weiterführende Konstruktion integriert den Achsschenkel zwischen
den Armen der Gabelung des Beins.
Radnaben- und Achsschenkellenkungen bei Motorrädern sollen bessere
Fahreigenschaften, insbesondere bei Vorderradbremsungen, und einen leichteren
Rahmenbau ermöglichen.
Übliche Achsschenkellenkungen weisen als Radaufhängung beispielsweise einen Verbund
aus zwei Längslenkern und einem am unteren Längslenker angreifenden Federbein auf.
Derartige Konstruktionen zeigen überwiegend ein schlechtes Ansprechverhalten von
Federung wie Lenkung, begründet in indirekter Lage von Feder und Dämpfer zur
Bewegungsrichtung und Asymmetrie in der Anordnung. Dazu kommen teils zahlreiche
Gelenke in den Übertragungswegen und eine Auslagerung der Lenkachse gegen die
Radachse, was die Einschätzung des Lenkeinschlages erschweren kann.
Die Ausführung der Lenkübertragung ist oft wenig kompakt und ausladend an Stellen, die
für die Unterbringung von Armaturen oder Tank dringend benötigt werden. Die Art und
Zahl der Lagerungen ist problematisch hinsichtlich Wartung und Gesamtspiel der
Mitnehmerverbindung.
Eine bekannte Lösung dieses Problems stellt eine Aufhängung für Motorrad-Vorderräder
mit Federbein nach McPherson-Prinzip und einem unteren Längslenker dar.
Dieses Federbein führt das Vorderrad einseitig. Die obere Federbeinaufnahme wird von
einem Stützarm getragen, weshalb ein zusätzlicher Lenkkopf erforderlich ist, um den
Lenkstangenträger zu lagern.
Die Lenkübertragung ist als Schere und nach vorne ragend ausgebildet.
Diese Anordnung ist nachteilig bezüglich Gewicht, Raumbedarf und träger Masse um die
Lenkachse.
Die Plazierung der einzelnen Bremsscheibe in der Felgenebene des Rades behindert die
Kühlung der Bremse (EP 0 238 768 A1, EP 0 376 802 A1, EP 0 236 196 A1).
Der im Schutzanspruch 1 bis 4 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine
leichtere, stabilere Vorderradaufhängung sowie eine leichtere, steifere und platzsparendere
Lenkübertragung zu konstruieren.
Die Konstruktion ermöglicht bezüglich der Hauptansprüche 1 und 2 die Plazierung zweier
Bremsscheiben außerhalb der Felgenebene. Diese können nach Art üblicher
Doppelscheibenbremsanlagen ausgeführt sein und sind kühlungsgünstiger und damit
bremswirksamer gestaltet.
Weiterhin wird durch den Einsatz eines Doms (P 43 39 896.7 21) bezüglich der in dem
Unteranspruch 5 beschriebenen Merkmale ein leichterer Rahmenbau ermöglicht.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß eine Vorderradaufhängung eines Motorrades mit
unterer Abstützung durch einen Längslenker mit einer Einzel- oder
Doppelscheibenbremsanlage nach Art der Anlagen in üblichen Teleskopgabeln ausgerüstet
werden kann. Die Aufgabelung des Beins umfaßt das Vorderrad und ermöglicht das
Anbringen eines Bremssattels an jedem der zwei Gabelarme.
Zwischen diesen ist das Rad auf einer Achse gelagert.
Das obere Ende des Dämpferzylinders weist eine z. B. 10 cm lange Außenverzahnung in
Längsrichtung auf. Eine innenverzahnte Hülse, die fest an die Dämpferkolbenstange
montiert ist, gleitet längsbeweglich in dem außenverzahnten Dämpferzylinder.
Drehbewegungen erfolgen über den nun als Mitnehmerverbindung geeigneten Dämpfer.
Man führt die oberhalb der Hülse weiterlaufende Dämpferkolbenstange durch ein
Radiallager, daß in seinen Aufnahmen in Spurrichtung schwenkbar ist.
So erhält man durch Anbringen der Lenkstangen an der Dämpferkolbenstange oberhalb
des Radiallagers eine funktionstüchtige Anlenkung der an den Dämpfer anschließenden
gegabelten Radführung.
Der Längslenker ist seitlich ausladend, um einen genügenden Lenkeinschlag zu
gewährleisten. Um den Längslenker an dem einen Gabelarm mit einem Kugelgelenk zu
lagern, ist eine ausgebauchte Felge vorgesehen, denn diese Lagerung muß sich auf Höhe
der Symmetrieachse in Fahrzeuglängsrichtung befinden.
Zu diesem Zweck geht von dem gewählten Beinende eine ins Felgeninnere zeigende Nase
ab. Andernfalls entstehen beim Bremsen Lenkmomente.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in den Schutzansprüchen 5 bis 7
angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 5 erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 das Gabeldämpferbein,
Fig. 2 das Gabelfederbein,
Fig. 3 das Gabelfederbein im Motorradrahmen,
Fig. 4 die Dämpfer-Mitnehmerverbindung,
Fig. 5 die Anordnung von Längslenker und Bremsscheiben,
Fig. 6 die Anordnung der rohrförmigen Mitnehmerverbindung.
In den Figuren ist die Aufhängung in ihren Variationen (Fig. 1 und 2) mit Bremsanlage und
lenkkraftübertragender Mitnehmerverbindung dargestellt. In der Fig. 3 wird ein Beispiel für
den Anschluß an das Motorrad und eine mögliche Rahmengestaltung mit Federbeindom
gegeben. Fig. 4 gibt Details der Mitnehmerverbindung zwischen den Dämpferteilen
wieder. Im Fig. 5 wird durch einen Schnitt etwas unterhalb des Längslenkers Aufbau und
Gestalt der Felge, Bremsscheibenanordnung, und Radlagerung dargelegt. Fig. 6 stellt eine
einfache Gestaltung der lenkübertragenden Mitnehmerverbindung dar.
Fig. 1 zeigt das sich auf zwei Arme (1, 2) teilende Gabeldämpferbein mit an einem Arm (2)
angreifendem Längslenker (3) und durch die Drehpunkte (6, 7) des Längslenkers (3)
verlaufender Drehstabfeder (4), deren eines Ende (5) am Rahmen befestigt wird und deren
der anderen Lagerung (6) zugewandtes Ende nahe der Lagerung am Längslenker befestigt
ist.
Das obere Dämpferbeinende ist mit einem Drehzapfen (9) in Spurrichtung beweglich und
mit einem Lager (8) um die Lenkachse beweglich gelagert. Zwischen Außenhülse (11) und
Zylinder (12) des Dämpfers befindet sich die Keilwellenverbindung (10). Zwischen den
unteren Gabelarmenden (17, 18) wird die Radachse (16) gehalten.
Fig. 2 zeigt das sich in zwei Arme (1, 2) gabelnde Federbein mit an einem Arm (2)
angreifendem Längslenker (3) und dessen Drehpunkte (6, 7) am Rahmen sowie den in
Spurrichtung beweglichen Drehzapfen (9) und das für Beweglichkeit um die Lenkachse
sorgende Lager (8). Zwischen den Federtellern (13, 14) wird die Feder (15) gehalten. Von
Dämpfer und Mitnehmerverbindung wird nur der untere Teil des Dämpferzylinders (12)
nicht von der Feder (15) und den Federtellern (13, 14) verdeckt. Zwischen den unteren
Gabelarmenden (17, 18) wird die Radachse (16) gehalten.
Fig. 3 zeigt das in einen Dom (23) mündende vordere obere Rahmenende (34) mit der
teilweise im Dom befindlichen Feder (15). Oben auf dem Dom ist der mit dem für
Drehbarkeit um die Lenkachse sorgenden Lager (8) versehene Drehzapfen (9) in Blöcken
(19, 20) gelagert. Die Kolbenstange des Dämpfers ist mit einem die Lenkstangen (22)
aufnehmenden Abschluß (21) versehen. Am vorderen unteren Rahmenteil befinden sich
die Lagerungen (7, 8) im Längslenker (3).
Fig. 4 zeigt den auf dem Gabelbeinoberteil (25) befestigten unteren Teil des
Dämpferzylinders (12) und die an diesen ansetzende Keilwellenverbindung (10). Die
Kolbenstange (24) ist fest mit der Außenhülse (11) verbunden; das obere Ende der
Kolbenstange (24) bildet ein Abschluß (21), der die Lenkstangen (22) aufnimmt. Direkt
darunter befindet sich ein Lager (8) und an dessen Außenhülse die Drehachse (9).
Fig. 5 zeigt durch einen Schnitt der Felge (26) deren Kontur und Ausbauchung, die
Radlager (27, 28), die Radachse (16) sowie die Bremsscheibe (30) der ausgebauchten
Seite und die Bremsscheibe (29) der eingebauchten Seite an der Felge (26). Die unteren
Gabelarmenden (17, 18) fassen die Radnabe ein. Von dem linken Gabelarm geht eine ins
Felgeninnere zeigende Nase (32) ab, deren Ende in einem Gelenkkopf (31) gelagert ist.
Der Gelenkkopf (31) befindet sich am radseitigen Ende des Längslenkers (3).
Rahmenseitig ist der Längslenker (3) mit zwei Lagern (6, 7) beweglich auf einer Achse (33)
am Rahmen angebracht.
Fig. 6 zeigt die halbrohrförmige Mitnehmerverbindung, deren Übertragungsarm (35) am
Lenkstangenträger (38) in einer formschlüssigen Gleitführung (36), und am beinseitigem
Ende von zwei Befestigungen (37) eingespannt wird.
Claims (10)
1. Gefederte und gedämpfte Radaufhängung für ein lenkbares Vorderrad eines
Motorrades mit unten am Rahmen gelagertem Längslenker (3) und
lenkübertragender Verbindung mit in Spurrichtung gelenkig gelagertem oberen
Ende vom äußeren Längslenkerende zum vorderen oberen Rahmenende (34),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung aus einem Gabelfederbein (1, 2, 8 . . . 15, 25) besteht, dessen einer
Arm (2) mit dem äußeren Ende des Längslenkers (3) über ein Gelenk (32)
verbunden ist und mit mindestens einem zweiten Arm (1) des oben zur
Lenkübertragung mit einer Mitnehmerverbindung (10, 11) versehenem, beweglich
gelagerten Gabelfederbeins (1, 2, 8 . . . 15, 25), die Radachse (16) trägt.
2. Gefederte und gedämpfte Radaufhängung für ein lenkbares Vorderrad eines
Motorrades mit unten am Rahmen gelagerten Längslenker (3) und
lenkübertragender Verbindung mit in Spurrichtung gelenkig gelagertem oberen
Ende vom äußeren Längslenkerende zum vorderen oberen Rahmenende (34),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung aus einem Gabeldämpferbein (1, 2, 8 . . . 12, 25) besteht, dessen einer
Arm (2) mit dem äußeren Ende des Längslenkers (3) über ein Gelenk (32)
verbunden ist und mit mindestens einem zweiten Arm (1) des oben zur
Lenkübertragung mit einer Mitnehmerverbindung (10, 11) versehenem, beweglich
gelagerten Gabeldämpferbeins (1, 2, 8 . . . 12, 25), die Radachse (16) trägt und eine
Torsionsfeder (4) in der Längslenkerdrehachse (33) liegend zwischen dem
Längslenker (3) und dem Rahmen die Federung des Rades bewirkt.
3. Gefederte und gedämpfte Radaufhängung für ein lenkbares Vorderrad eines
Motorrades mit Achsschenkellenkung und lenkübertragender Verbindung vom
äußeren Längslenkerende zum vorderen oberen Rahmenende (34),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung aus einem oben zur Lenkübertragung mit einer
Mitnehmerverbindung (10, 11) versehenen, beweglich gelagerten Dämpferbein
(8 . . . 12) besteht, welches unterhalb des Dämpfers einseitig auf Radnabenhöhe
geführt wird und einen die Radachse bildenden Achsschenkel trägt.
4. Gefederte und gedämpfte Radaufhängung für ein lenkbares Vorderrad eines
Motorrades mit Achsschenkellenkung, bei der das Feder-Dämpfer-Element (10, 11,
13 . . . 15) eines Federbeins vorn oben am Rahmen (34) gelenkig befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Übertragung der Lenkkräfte zum Steuern des Motorrades von einer
Keilwellenverbindung zwischen der Dämpferkolbenstange (24) und dem
Dämpferzylinder (10, 12) bewerkstelligt wird, wobei die Lenkstangen (22) mit dem
oberen der Keilwellenverbindungsteile (11) gekoppelt sind.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das obere Ende der Verbindung zwischen äußerem Längslenkerende und einem
als Dom (23) ausgeführten vorderen oberen Rahmenende (34) von dem Dom (23)
mindestens teilweise umfaßt wird.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
entsprechend einer rechts- oder/und linksseitigen Bremssattelbestückung ein
beziehungsweise zwei Bremsscheiben (29, 30) so an der ausgebauchten Felge (26)
angebracht sind, daß sie aus der Felgenebene heraustreten.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die die Lenkkräfte übertragende Mitnehmerverbindung (10, 11) aus einer
längsbeweglichen Keilwellenverbindung besteht, deren Verzahnung sich zwischen
einer fest mit der an dem ungefederten obersten Teil des Beins befindlichen
Dämpferkolbenstange (24) verbundenen Außenhülse (11) und der
Dämpferzylinderaußenseite (10), welche fest mit den gefederten Teil (25) des Beins
verbunden ist, befindet.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mitnehmerverbindung zur Übertragung zwischen den Lenkstangen (22) und
dem mit der Radachse fest verbundenen Teil des Beins als ein zur Lenkachse in
etwa parallel angeordneter, im Längsprofil verdrehsteifer, als Teilprofil eines Rohres
ausgebildeter Übertragungsarm (35) mit mindestens einer Befestigung (37) am
einen Ende und einer Gleitführung (36) am anderen Ende ausgeführt ist.
9. Vorrichtung nach Patentanspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das die Gleitführung (36) aufweisende Ende der Mitnehmerverbindung sich an den
Lenkstangen (22) beziehungsweise dem Lenkstangenträger (38) befindet.
10. Vorrichtung nach Patentanspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Torsionsfeder (4) in der Längslenkerdrehachse (33) liegend zwischen dem
Längslenker (3) und dem Rahmen die Federung des Rades bewirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944412874 DE4412874C2 (de) | 1994-04-14 | 1994-04-14 | Motorrad-Vorderradaufhängung |
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DE19944412874 Expired - Fee Related DE4412874C2 (de) | 1994-04-14 | 1994-04-14 | Motorrad-Vorderradaufhängung |
Country Status (1)
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