DE4412448C2 - Einrichtung zur Vernebelung von Kraftstoff - Google Patents

Einrichtung zur Vernebelung von Kraftstoff

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Ver­ nebelung von Kraftstoff in Verbrennungsmotoren, vorzugs­ weise mit Kraftstoff-Einspritzsystemen.
Aus dem Stand der Technik sind Lösungen bekannt, die unter Nutzung des retrograden Effektes von Kraftstoff zur besseren Nutzung bzw. Ausnutzung beitragen.
In der DE-OS 28 00 894 wird ein Verfahren beschrieben, das die Eigenschaften von retrograden Substanzen ausnutzt. Um eine retrograde Substanz in den Gaszustand überzuführen, wird, kurz gesagt, die Substanz auf eine bestimmte Tem­ peratur und einen bestimmten Anfangsdruck gebracht und dann auf einen bestimmten Enddruck entspannt, wobei die Temperatur so gewählt ist, daß der Endpunkt der durch die Entspannung bewirkten Zustandsänderung im Gasgebiet liegt.
Das Prinzip der Zerstäubung oder Verdampfung von retrogra­ den Substanzen durch Erhitzen bei hohem Druck in der flüssigen Phase und anschließende adiabatische oder poly­ tropische Entspannung läßt sich vielfach einsetzen.
Der Enddruck kann z. B. dem Kammerdruck in einer Ver­ brennungskraftmaschine oder dem Atmosphärendruck in einer Brennkammer einer Feuerung entsprechen.
Bei der Nutzung in Verbrennungsmotoren ist es vorteilhaft, den Kraftstoff vor der Einspritzung in den Zylinder oder die Vorkammer zu erhitzen.
Die genannte OS beschreibt auch eine Anordnung zur Durch­ führung des Verfahrens, jedoch weist die dort vorgestellte Anordnung trotz eines gleichfalls vorgeschlagenen inte­ grierten Rückschlagventils den Nachteil der möglichen Dampfblasenbildung (vapour look) im Einspritzventil auf und ist zudem nicht für eine dynamische bedarfsgerechte Steuerung der Düsenerwärmung entsprechend dem jeweiligen kennfeldabhängigen Motorbetriebszustand vorgesehen, womit die Effizienz zwangsläufig vor allem in Übergangszuständen erheblich beeinträchtigt wird.
Zur Verringerung der Kaltstart- und Warmlaufmissionen und zur Verbesserung der Laufkultur wird üblicherweise eine Kraftstoff- Luftgemisch-Vorwärmung eingesetzt.
So sind bereits eine Vielzahl von Kraftstoff-Gemisch-Heizein­ richtungen (Early Fuel Evaporator) bekannt, die vielfach mit PTC-Heizkeramiken einen oder mehrere im Ansaugrohr des Motors angeordnete metallische Heizkörper erwärmen, die wiederum vom versprühten Kraftstoff oder vom Kraftstoff- Luft-Gemisch umströmt werden und somit während der jewei­ ligen Wärmeaustauschdauer bei MPI-Systeme konstruktionsbe­ dingt relativ geringe thermische Energie an das strömende Medium abgeben.
DE 3936088, US 4387291 zeigen in unterschiedlicher Ausführung solche Heizeinrichtungen.
Diese bekannten Lösungen weisen die Nachteile auf, daß durch die Erwärmung des gesamten Kraftstoff-Luft-Gemisches eine relative Verringerung der Kraftstofferwärmung und eine negative Beeinflussung des Zylinderfüllungsgrades eintritt.
Weiterhin sind sie mit den Nachteilen des konstruktiven Widerspruches zwischen mit der Heizkörpermasse bzw. Heizkörperoberfläche verbundenen Wärmeaustauschvermögen und thermischer Zeitkonstante sowie den Strömungsverlusten für den Motor behaftet.
Daraus resultiert zwangsläufig das Problem einer unvermeid­ baren strömungstechnischen Fehlanpassung der Heizeinrichtung im Ansaugrohr, die einen mehr oder weniger erheblichen Höchst­ leistungsverlust des Motors nach sich zieht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Vernebe­ lung von Kraftstoff zu entwickeln, mit der eine elektrisch betriebene Kraftstoffvernebelung bei extrem kleiner thermischen Zeitkonstante erreicht wird und die ein Aus- oder Nachrüsten bei herkömmlichen Einspritzventilen gestattet.
Die Erfindung wird durch die im Hauptanspruch herausge­ stellten Merkmale gelöst.
Besondere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wurde eine Einrichtung zur Vernebelung von Kraftstoff geschaffen, die als kompaktes Bauteil unmittel­ bar auf den Düsenkopf einer Einspritzdüse druckdicht aufgesetzt werden kann, wobei der Kraftstoff durch eine Einströmöffnung in dieses Bauteil gelangt und die erfin­ dungsgemäße Einrichtung durchströmt, wobei der Kraftstoff, geleitet durch die vorgesehenen Verdampferkontaktbleche, die gleichfalls vorhandenen Heizelemente umströmt und als vernebelter Kraftstoff über einen Kraftstoffnebelauslaß die Einrichtung verläßt.
Im Grundkörper der Einrichtung sind profilierte Verdampfer­ kontaktbleche und PTC-Heizelemente so zueinander angeordnet, daß sie eine Sandwicheinheit bilden und unter Druck in dem Grundkörper montiert, im Grundkörper eingebaut sind. Dabei gewährleisten die Profilierungen der Verdampferkontakt­ bleche einerseits die Realisierung vieler Verdampferräume, die vom Kraftstoff durchströmt werden und andererseits infolge ihrer Elastizität einen festen Sitz der Sandwichein­ heit im Grundkörper.
Die Vorteile der Erfindung bestehen u. a. darin,
  • - daß herkömmliche Einspritzventile mit den erfindungsge­ mäßen Kraftstoffvernebelungseinrichtungen aus- oder nach­ gerüstet werden können,
  • - daß als den Verdampfungsraum bildende Elemente Heizelemente, z. B. PTC-Heizkeramik mit hoher Curietemperatur, bime­ tallische Heizfolien oder Dickfilmheizer auf dünnen Sub­ straten, verwendet werden können, wobei deren Anordnung optimal so erfolgen kann,
  • - daß bei elektrischer Erregung sich die Raumgeometrie zur bestmöglichen Erfüllung der erfindungsgemäßen Aufgabe selbsttätig einstellt, während nach Abschaltung der elek­ trischen Heizspannung durch vorzugsweise bimetallische Kraftwirkung die Spaltweite so stark vergrößert wird,
  • - daß der Strahl der Einspritzdüse unbeeinflußt entsteht und den ursprünglich vorgesehenen Zielbereich im Ansaug­ kanal des Motors erreicht.
Mit folgendem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert.
Die dazugehörige Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung mit radial angeordneten Einbauteilen,
Fig. 4 eine prinziphafte Darstellung der Vernebelungs­ einrichtung,
Fig. 5 die prinziphafte Darstellung des sich ausbreitenden Kraftstoffes,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsvariante der Vernebelungs­ einrichtung,
Fig. 7 eine weitere prinziphafte Darstellung des sich aus­ breitenden Kraftstoffes.
Die Fig. 1 zeigt und verdeutlicht den Aufbau und die Ausführung der Einrichtung zum Vernebeln von Kraftstoff, die als eine kompakte Baugruppe ausgeführt und aus einem Grundkörper 1 besteht, in dem Heizelemente 2 und Verdampferkontaktbleche 3 abwechselnd und schichtweise, eine Sandwicheinheit bildend, angeordnet sind.
Die Verdampferkontaktbleche 3 sind profiliert ausgeführt und weisen, wie Fig. 2 zeigt, eine Zick-Zack-Form auf, wobei die Verdampferkontaktbleche 3 auch anderseitig, beispiels­ weise wellenförmig, und/oder waffelförmig, wie auch zick-zack­ förmig, profiliert ausgeführt sein können.
Wesentlich ist, daß durch die Profilierung der Verdampfer­ kontaktbleche 3 eine Vielzahl von Verdampferräumen 8 zwischen den Heizelementen 2 und den Verdampferkontaktblechen 3 ausgebil­ det werden.
Über die vorgesehene Stromzuführung 4 versorgen die Verdampfer­ kontaktbleche 3 die Heizelemente 2.
Ein um den Grundkörper 1 befindlicher Mantel 7 sichert einen äußeren Schutz und verhindert das seitliche Ausströmen von Kraftstoff.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungen der Einrichtung verdeutlichen die Anordnung von Heizelementen 2 und Verdampferkontaktblechen 3 in Axialer- oder Längs­ richtung, während in Fig. 3 die radiale Anordnung gezeigt wird.
Sowohl in der Längsanordnung von Heizelementen 2 und Ver­ dampferkontaktblechen 3 als auch in ihrer radialen Anord­ nung sind die Verdampferkontaktbleche 3 profiliert ausge­ führt und weisen in beiden Varianten noch zusätzliche Durchbrüche auf, um den Umströmeffekt noch zu erhöhen.
Die Heizelemente 2 sind als PTC-Heizkeramik-Elemente mit hoher Curietemperatur, als bimetallische Heizfolie oder als Dickfilmheizer auf dünnen Substanzen ausgeführt.
Die Profilierung der Verdampferkontaktbleche 3 gewährleistet dabei einerseits die Realisierung vieler Verdampferräume 8, die vom Kraftstoff zwischen der Einströmöffnung 5 und dem rechteckigen Kraftstoffnebelauslaß 6 durchströmt werden und andererseits auch, entsprechend ihrer Elastizität einen festen Sitz der Sandwicheinheit im Grundkörper 1.
Die Verdampferkontaktbleche 3 erfüllen auch die Funktion der elektrischen Kontaktierung der PTC-Heizelemente 2 und die Verbindung mit den Stromzuführungen 4.
Zum funktionellen Ablauf.
Es wird davon ausgegangen, daß die Vernebelungseinrichtung unmittelbar auf einen Düsenkopf einer Einspritzdüse druck­ dicht aufgesetzt ist.
Der zu vernebelnde Kraftstoff strömt über die Einströmöffnung 5 und überströmt dann, geleitet durch die vorgegebene Profi­ lierung der Verdampferkontaktbleche 3, die PTC-Heizelemente 2 in Längsrichtung.
Währenddessen setzt die Verdampfung mit Druckerhöhung ent­ sprechend den Konditionen zum Erreichen des retrograden Effektes in den engen Verdampfungsräumen 8 ein, so daß vernebelter Kraftstoff nach Entspannung am Kraftstoffauslauf 6 denselben verläßt.
In den Fig. 5 und 7 wird schematisch die Ausbreitung des Kraftstoffes dargestellt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten radialen Anordnung von Heizelementen 2 und profilierten Verdampferkontaktblechen 3 tritt der Kraftstoff durch die Einströmöffnung 5 und durch einen Kraftstoffkanal 9 in die Vernebelungsein­ richtung ein, umströmt in gleicher Weise, wie oben beschrie­ ben, die Verdampferkontaktbleche 3 und Heizelemente 2, allerdings in radialer Richtung.
Die Verdampfung erfolgt in den engen spaltförmigen Ver­ dampferräumen 8 und der unter Druck stehende Kraftstoff verläßt den zylindermantelförmigen Kraftstoffnebelauslaß 6.
Die Druckverhältnisse innerhalb der Grundkörper 1 liegen derart vor, daß im Inneren des Grundkörpers 1 beim Durch­ strömen des zu vernebelnden Kraftstoffes ein Strömungs­ widerstand aufgebaut wird, der zu einem Druck innerhalb des Grundkörpers 1 führt, der im Bereich des zum Einsetzen des retrograden Effektes beim Verlassen aus dem Grundkörper 1 notwendigen Wertes liegt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist gezielt massearm ausge­ führt, was in Verbindung mit einer dynamisch optimierten Heizcharakteristik zu extrem kurzen Aufheizzeiten führt und somit bereits unmittelbar nach Kaltstart des Motors eine weitgehende/vollständige Zurücknahme der üblicherweise erforderlichen Kraftstoffanreicherung verlangt und damit die Emissionen des kalten Motors bereits dem Niveau des betriebswarmen Motors annähert.

Claims (4)

1. Einrichtung zur Vernebelung von Kraftstoff, vorzugs­ weise für Verbrennungsmotoren mit Kraftstoff-Einspritz­ systemen, die in ihrem Grundkörper Heizelemente und Verdampfungskontaktbleche, zwischen denen sich Ver­ dampfungsräume ausbilden, aufweisen, wobei die Ver­ dampfungskontaktbleche mit einer Stromzuführung aus­ gerüstet sind und der Grundkörper eine Einströmöffnung und einen Kraftnebelauslaß besitzt, gekennzeichnet dadurch, daß
  • - die Einrichtung als kompaktes Bauteil ausgeführt und mit seinem Grundkörper (1) druckdicht auf einer Einspritzdüse/einem Einspritzventil aufgesetzt ist,
  • - die Verdampfungsräume (8) sind spaltförmig und in enger Bauweise ausgeführt, somit, beim Austritt des Kraftstoffes aus der Einrichtung die für das Ein­ setzen des retrograden Effektes erforderlichen Tem­ peratur- und Druckzunahmen herbeiführend, wobei die Verdampfungsräume (8) in Strömungsrichtung des Kraft­ stoffdurchflusses verlaufen und längs im Grundkörper (1) vorgesehen sind, während
  • - die im Grundkörper (1) eingesetzten Verdampfungskon­ taktbleche (3) verschiedenartig ausgebildet und ange­ ordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die profilierten Verdampfungskontaktbleche (3), einen Raum mit vergrößerter Oberfläche bildend, verschieden­ artige Formen, vorzugsweise zick-zack-förmig oder wellenförmig, aufweisen und alternativ mit oder ohne Durchbrüche versehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die sandwichartige Anordnung der Heizelemente (2) und Verdampfungskontaktbleche (3) im Grundkörper (1) sowohl länglich als auch radial gestaltet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Heizelemente (2) aus PTC-Heizkeramik, bimetallischen Heizfolien oder Dickfilmheizern auf dünnen Substraten bestehen.
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