DE4412406A1 - Winkelstückkopf für ein endodontisches Instrument - Google Patents
Winkelstückkopf für ein endodontisches InstrumentInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Winkelstückkopf für ein endodontisches Instrument mit
einer Bohrung, in welcher ein zylindrischer Instru
mentenhalter montiert ist, der eine parallel zur Achse
der Bohrung verlaufende Nut aufweist, in die ein
exzentrisch an einer Antriebswelle angebrachter Zapfen
eingreift, wobei die Antriebswelle in eine Drehbewegung
derart versetzbar ist, daß der Instrumentenhalter in
seiner Bohrung - eine hin- und hergehende Drehbewegung
und gleichzeitig eine hin- und hergehende Translations
bewegung ausführt.
Ein derartiger Winkelstückkopf ist insbesondere
aus den Dokumenten EP 0 161 196 und EP 0 230 846 be
kannt.
Man kennt andererseits Instrumente, deren
Instrumentenhalter so angetrieben wird, daß er ledig
lich in eine hin- und hergehende Rotationsbewegung ver
setzt wird. Ein derartiges Instrument wird beispiels
weise im Dokument EP 0 064 871 beschrieben.
Eine kombinierte Rotations- und Translationsbe
wegung hat die Wirkung, die Wirksamkeit des Instruments
gegenüber einer Rotationsbewegung wesentlich zu ver
stärken. Wenn der Zahnarzt allerdings das Instrument in
einen Zahnkanal einführt, dann erzeugt die axiale Hin- und
Herbewegung eine Anzahl von Stößen, die für das
bei dieser Art von Behandlung erforderliche Tast
empfinden sehr nachteilig sind. In gewissem Sinne
können diese Stöße mit denen verglichen werden, die
von einem Preßlufthammer erzeugt werden. Diese Er
schütterungen werden auch vom Patienten als unangenehm
empfunden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu
grunde, diesen Nachteil, das heißt diese Stöße, bei
einem Winkelstückkopf der vorstehend beschriebenen Art
zu vermeiden.
Zu diesem Zwecke ist der Winkelstückkopf nach
der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Länge
der Nut größer ist als der Außendurchmesser des vom
Zapfen beschriebenen Kreises, daß der zylindrische
Instrumentenhalter außerdem in der Bohrung des Kopfes
mit einem axialen Spiel montiert ist, welches durch
zwei Anschläge begrenzt ist, daß die Lage dieser
Anschläge relativ zu den Enden der Nut, gesehen in
einer zur Achse der Bohrung parallelen Richtung, so ge
wählt ist, daß, wenn der Instrumentenhalter gegen
einen der Anschläge zurückgestoßen wird, die Nut sich
wenigstens über den gesamten axialen Hub des Zapfens
erstreckt, derart, daß der Instrumentenhalter während
der Drehung des Zapfens nicht in eine
Translationsbewegung versetzt wird, und daß, wenn der
Instrumentenhalter gegen den anderen Anschlag anstößt,
die axiale Versetzung zwischen der Nut und dem axialen
Hub des Zapfens bewirkt, daß der Instrumentenhalter in
eine Translationsbewegung versetzt wird.
Wenn der Zahnarzt das Instrument in den Zahn
einführt und damit in den Zahnkanal eindringt, das
heißt, wenn er einen axialen Druck auf den
Winkelstückkopf ausübt, dann hat die Reaktion infolge
des Widerstandes gegen das Vordringen des Instruments
die Wirkung, den Instrumentenhalter zurückzustoßen,
derart, daß die hin- und hergehende axiale Bewegung
und damit die auf das Winkelstück übertragenen Stöße
und Vibrationen unterdrückt werden. Der Zahnarzt behält
daher sein Tastempfinden, das zur Erzielung eines
genauen, vorsichtigen und kontrollierten Eindringens
des Instruments in den Zahnkanal erforderlich ist.
Sobald jedoch der Zahnarzt beginnt, das
Instrument zurückzuziehen, dann bewirken die auf das
Instrument ausgeübten Reibungskräfte eine Zugkraft auf
den Instrumentenhalter, derart, daß dieser gegen den
gegenüberliegenden Anschlag anstößt und daß der
Instrumentenhalter in eine kombinierte Rotations- und
Translationsbewegung versetzt wird.
Diese kombinierte Bewegung gewährleistet ein
axiales Feilen des Zahnkanals und verleiht dem Instru
ment eine große Wirksamkeit bei der Operation der Er
weiterung des Zahnkronenkanals und gewährleistet eine
ausgezeichnete Entfernung der Zahnrückstände aus dem
Kanal.
Die Unterdrückung der axialen Bewegung beim Ein
dringen des Werkzeugs erlaubt es außerdem, die Ampli
tude der Rotationsbewegung und damit die Wirksamkeit
des Instruments zu vergrößern.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen beispiels
weise eine Ausführungsform der Erfindung und Ausfüh
rungsvarianten.
Fig. 1 ist ein Axialschnitt eines Winkelstück
kopfes längs I-I nach Fig. 3, gemäß einer ersten
Ausführungsform, wobei der Instrumentenhalter in Anlage
gegen einen seiner Anschläge gezeigt ist.
Fig. 2 ist eine zur Fig. 1 analoge Ansicht,
die den Instrumentenhalter in Anlage gegen den anderen
Anschlag zeigt.
Fig. 3 ist ein Schnitt längs III-III nach
Fig. 1.
Fig. 4 zeigt in einer zur Fig. 1 analogen
Ansicht eine erste Ausführungsvariante.
Fig. 5 ist eine Ansicht der in Fig. 4 gezeig
ten Ausführungsform, gesehen von der Antriebswelle aus.
Fig. 6 zeigt schematisch eine zweite Ausfüh
rungsvariante.
Fig. 7 zeigt schematisch eine dritte Ausfüh
rungsvariante.
Fig. 8 zeigt schematisch eine vierte Ausfüh
rungsvariante.
Fig. 9. zeigt schematisch eine fünfte Ausfüh
rungsvariante.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Winkelstückkopf
1 mit einer zylindrischen Bohrung 2 dargestellt. In
dieser Bohrung ist eine zylindrische Muffe 3 montiert,
in welcher eine Hülse 4 befestigt ist. Die Muffe 3 und
die Hülse 4 bilden einen Instrumentenhalter, in dem
eine Spannvorrichtung für einen Dorn 5 untergebracht
ist, der gestrichelt dargestellt ist und an welchem ein
ebenfalls gestrichelt dargestelltes Instrument 6 be
festigt ist. Die Muffe 3 hat an einer Seite einen
Längsschlitz 7, der parallel zur Achse 8 der Bohrung
gerichtet ist, und in Höhe dieses Schlitzes 7 weist die
Hülse 4 einen quergerichteten Ausschnitt 9 auf. Die
Überlagerung des Schlitzes 7 und des Ausschnittes 9
definiert eine zur Achse 8 parallele Nut, deren Länge
gleich der Breite des Ausschnitts 9 ist und deren
Breite gleich der Breite des Schlitzes 7 ist. In diese
Nut greift ein Zapfen 10 ein, der exzentrisch am Ende
einer Antriebswelle 11 befestigt ist. Diese Antriebs
welle wird durch irgendein bekanntes Antriebsmittel
angetrieben, wie durch den gekrümmten Pfeil in Fig. 1
angedeutet. Die Breite des Ausschnitts 9, das heißt
die Länge der Nut, ist größer als der Durchmesser des
äußeren Kreises, welcher durch die Rotation des
Zapfens 10 beschrieben wird, das heißt die
zylindrische Einhüllende, in derem Innern sich der
Zapfen dreht.
Gegenüber dem Schlitz 7 hat die Muffe 3 einen
quer zur Achse 8 gerichteten Ausschnitt 12, in den ein
Finger 13 mit beträchtlichem axialen Spiel eingreift.
Der Instrumentenhalter kann sich daher axial in der
Bohrung 2 zwischen zwei Anschlägen verschieben, welche
von den Wänden 14 und 15 des Ausschnitts 12 gebildet
sind. Die Lage des Anschlags 14, das heißt seine längs
der Achse 8 der Bohrung gemessene Höhe, einerseits und
die relative Lage des Ausschnitts 9, andererseits, sind
derart gewählt, daß, wenn der Instrumentenhalter mit
seinem Anschlag 14 am Finger 13 anliegt, die Breite des
Ausschnitts 9, das heißt die Länge der Antriebsnut,
sich über den ganzen axialen Hub des Zapfens 10 und
selbst darüber hinaus erstreckt. In dieser axialen
Stellung des Instrumentenhalters gelangt daher der
Zapfen 10 nicht in Berührung mit den Wänden des Aus
schnitts 9, und der Instrumentenhalter wird nicht in
eine axiale Bewegung, sondern nur in eine hin- und
hergehende Rotationsbewegung mit einer Winkelamplitude
A1 + A2 versetzt (Fig. 3).
Wenn dagegen der Instrumentenhalter mit seinem
Anschlag 15 am Finger 13 anliegt, wie in Fig. 2 dar
gestellt, dann ist der Ausschnitt 9 relativ zum axialen
Hub des Zapfens 10 derart versetzt, daß dieser Zapfen
gegen die Oberseite 9a des Ausschnitts 9 anstößt, wie
durch die strichpunktiert gezeichnete Stellung 10′ dar
gestellt, derart, daß der Instrumentenhalter in eine
axiale Bewegung versetzt wird. Die Breite des Aus
schnitts 12 muß selbstverständlich wenigstens gleich
der Amplitude der axial hin- und hergehenden Bewegung
sein, die vom Zapfen 10 erzeugt wird. Der Instrumenten
halter nimmt die in Fig. 1 dargestellte Stellung ein,
wenn der Zahnarzt das Instrument 6 in den Kanal eines
Zahns 16 einführt, indem er eine Kraft F1 ausübt,
welche eine Reaktionskraft R1 zur Folge hat, die den
Instrumentenhalter zurückstößt. So lange daher der
Zahnarzt einen Druck auf das Instrument ausübt, damit
es in den Zahn eindringt, wird das Instrument nur in
eine Rotationsbewegung versetzt. Der Zahnarzt spürt
daher keine von Stößen herrührende Vibration.
Wenn dagegen der Zahnarzt beginnt, das In
strument zurückzuziehen, das heißt eine Kraft F2 aus
übt, dann bewirkt die Reibung des Instruments 6 im Zahn
eine Reaktionskraft R2, welche den Instrumentenhalter
in Richtung des Zahns zieht. Der Instrumentenhalter
nimmt dann die in Fig. 2 dargestellte Stellung ein, in
welcher er in eine kombinierte Rotations- und Transla
tionsbewegung versetzt wird.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
besteht der Instrumentenhalter aus den beiden Teilen 3
und 4, und zwar aus konstruktiven Gründen, die mit der
Ausführung des von der Anmelderin verwendeten Systems
zum Spannen der Dorne zusammenhängen. Allgemein, ins
besondere bei einer konventionellen Ausführungsform der
Vorrichtung zum Spannen des Dorns mit Zange und Feder,
kann der Instrumentenhalter auch aus einem einzigen
Teil bestehen, wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt,
in denen der Instrumentenhalter 17 durch einen Zylinder
gebildet wird, welcher den Ausschnitt 12 und eine
Längsnut 18 aufweist, die parallel zur Achse 8 gerich
tet ist und in welche der Zapfen 10 eingreift. Die
Länge der Nut 18 erfüllt die Bedingungen bezüglich der
Breite des Ausschnitts 9 der ersten Ausführungsform. In
Fig. 5 sind strichpunktiert zwei weitere Stellungen
des Zapfens 10 und eine der Endstellungen 18′ der Nut
18 dargestellt, wenn der Instrumentenhalter 17 nur in
Rotation versetzt wird, wie das in der in Fig. 4 dar
gestellten Stellung der Fall ist.
Das axiale Spiel des Instrumentenhalters und
seine Anschläge können auf verschiedene andere Weisen
verwirklicht werden. Ausführungsbeispiele dafür zeigen
die Fig. 6 bis 9. Der Einfachheit halber ist der
Instrumentenhalter in allen vier Varianten mit der
Bezugszahl 17 bezeichnet.
In der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform
werden die Anschläge von zwei nach außen weisenden
Ringflanschen 19 und 20 an den Enden des Instru
mentenhalters 17 gebildet. Diese Flansche gelangen an
den unteren und oberen Flächen am Winkelstückkopf 1 zur
Anlage.
In der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform
hat der Instrumentenhalter 17 an seinem oberen Ende
einen Flansch 21, der sich axial in einer Öffnung 22
des Kopfes 1 zwischen dem Boden dieser Öffnung und
einem den anderen Anschlag bildenden Deckelteil 23 ver
schieben kann.
In der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform
werden die Anschläge einerseits durch einen Rand 24,
der am unteren Ende der Bohrung 2 vorgesehen ist, und
andererseits durch einen Deckelteil 25 gebildet,
welcher die andere Seite der Bohrung 2 verschließt.
In der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform
ist der Instrumentenhalter 17 mit einem radialen Finger
26 versehen, der mit Spiel in einen Ausschnitt 27 des
Kopfes 1 eingreift.
Claims (1)
- Winkelstückkopf für ein endodontisches Instrument mit einer Bohrung (2), in welcher ein zylindrischer Instrumentenhalter (3, 4; 17) montiert ist, der eine parallel zur Achse der Bohrung verlaufen de Nut (7, 9; 18) aufweist, in die ein exzentrisch an einer Antriebswelle (11) angebrachter Zapfen (10) ein greift, wobei die Antriebswelle in eine Drehbewegung derart versetzbar ist, daß der Instrumentenhalter in seiner Bohrung eine hin- und hergehende Drehbewegung und gleichzeitig eine hin- und hergehende Translations bewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Nut (7, 9; 18) größer ist als der Außendurchmesser des vom Zapfen (10) beschriebenen Kreises, daß der zylindrische Instrumentenhalter außerdem in der Bohrung des Kopfes mit einem axialen Spiel montiert ist, welches durch zwei Anschläge (14, 15; 19, 20; 24, 25; 21, 23) begrenzt ist, daß die Lage dieser Anschläge relativ zu den Enden der Nut, gesehen in einer zur Achse der Bohrung parallelen Richtung, so ge wählt ist, daß, wenn der Instrumentenhalter gegen einen der Anschläge zurückgestoßen wird, die Nut sich wenigstens über den gesamten axialen Hub des Zapfens erstreckt, derart, daß der Instrumentenhalter während der Drehung des Zapfens nicht in eine Translationsbewegung versetzt wird, und daß, wenn der Instrumentenhalter gegen den anderen Anschlag anstößt, die axiale Versetzung zwischen der Nut und dem axialen Hub des Zapfens bewirkt, daß der Instrumentenhalter in eine Translationsbewegung versetzt wird.
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