DE4412258A1 - Verfahren zur Herstellung einer Druckvorlage zur Herstellung von Druckplatten beim Offsetdruckverfahren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Druckvorlage zur Herstellung von Druckplatten beim Offsetdruckverfahren

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DE4412258A1
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DE4412258A
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Pieter G Wielaard
Jan Wolters
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F9/00Registration or positioning of originals, masks, frames, photographic sheets or textured or patterned surfaces, e.g. automatically

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Druckvorlage zur Herstellung der Druckplatten beim Offsetdruck gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Insbesondere beim Rotationsoffsetdruck, z. B. für Zeitungen, wird zur Erstellung der eigentlichen Druckplatte ein Negativ- oder Positivdruckfilm her­ gestellt, wobei üblicherweise so vorgegangen wird, daß der zu druckende Text oder das zu druckende Bild zuerst auf ein fotografisches Papier aufge­ bracht wird, das mit Paßkreuzen aufgerüstet ist, die mit optischen Zeichen zur Kombination mit anderen Papieren versehen ist.
Dieses so erzeugte Bild wird auf ein sogenanntes Positionierpapier oder ein "Straminblatt" über­ tragen, wobei dieses Positionierpapier Einteilungen aufweist, z. B. Spalten oder Räume für Bilder, so daß dadurch die gewünschte Raumeinteilung des später erzielten Druckes bestimmt werden kann. Dieses Po­ sitionierpapier hat Markierungen, insbesondere Löcher, die es ermöglichen, daß dieses Papier ganz genau bezüglich eines optischen Aufnahmegerätes und in Verbindung mit dem optischen Aufnahmegerät po­ sitioniert werden kann. Dieses optische Aufnahme­ gerät filmt dann das auf dem Positionierpapier be­ findliche Bild auf den Film, der dann zur Herstel­ lung der Druckplatte dient. Hierbei kann natürlich ein Negativ- oder Positivdruckfilm erstellt werden.
Wichtig ist dabei, daß wiederum dieser Film mit Löcher ausgerüstet ist, die mit entsprechenden Mar­ kierungen auf der Druckplatte abgestimmt sind, so daß damit dieser "Druckfilm" genau positioniert auf der Druckplatte festgelegt werden kann.
Es ist offensichtlich, daß bei diesem Verfahren das Aufbringen des Bildes auf das Positionierpapier ein Schritt ist, der einen erheblichen Papierbedarf ver­ ursacht und der aufgrund der erforderlichen Entwick­ lungsarbeiten Chemikalien benötigt, die das ganze Verfahren aufwendig und umweltbelastend gestalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren zur Herstellung der Druckvorlage zu schaffen, bei dem der Zwischenschritt des Einsatzes des Po­ sitionierpapieres, der bisher unbedingt erforderlich war, vermieden wird und die Positionierung maschi­ nell erfolgt.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Patentanspruches gelöst.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, daß zur Herstellung der Druckvorlage, die z. B. als Druckfilm ausgebildet ist, zur Herstellung der Druckplatte so vorgegangen wird, daß der zu druckende Text einer Textverarbeitung aufgegeben wird, an die sich ein sogenanntes "EBV-System" (Elektronisches Bildverarbeitungssystem) an­ schließt, von dem aus der zu druckende Text oder das zu druckende Bild einem RIP(Raster-Image-Pro­ zessor) aufgegeben wird, der einen Laserbeleuchter speist, der den eigentlichen Druckfilm herstellt. Hierbei werden also ohne Einschalten eines Positio­ nierpapieres der Druckfilm sofort mit den Paßmarkie­ rungen hergestellt, da die Paßmarkierungen, d. h. die erforderlichen Paßkreuze oder sonstigen Markie­ rungen im elektronischen Bildverarbeitungssystem mit erzeugt werden.
Der so erzielte Negativfilm mit dem aufgebrachten zu druckenden Text und den Paßkreuzen wird einer optischen Erkennungsvorrichtung zugeführt, die unter Abtastung der Paßkreuze die Werte einer Rechenein­ heit aufgibt, die dann den Druckfilm positioniert und dann die Vorrichtung steuert und betätigt, die die Löcher herstellt, die in dem Druckfilm erforder­ lich sind, um den Druckfilm zur Herstellung der Druckplatte positionieren zu können.
Diese optische Erkennungsvorrichtung besteht im we­ sentlichen aus einem beispielsweise in seiner Längs­ achse hin und her verfahrbaren Tisch, der aber auch quer zu seiner Längsachse verfahrbar sein kann, über dem ein ebenfalls verfahrbarer, vorzugsweise quer zur Verfahrbarkeit des Bearbeitungstisches verfahrbarer Rahmen angeordnet ist - der aber auch feststehend sein kann - der eine optische Erken­ nungsvorrichtung, z. B. eine CCD-Kamera trägt. Diese eine optische Erkennungsvorrichtung, d. h. diese eine Kamera tastet nunmehr die Lage der auf dem Druckfilm befindlichen Paßkreuze ab und steuert danach den verfahrbaren Bearbeitungstisch und/oder den über dem Bearbeitungstisch angeordneten Rahmen derart, daß nunmehr die auf dem Rahmen angeordneten Stanzvorrichtungen korrekt über die Paßkreuze ge­ fahren werden, so daß die mit Paßkreuzen versehenen Druckfilme in die exakte Stanz- und Montageposition verbracht werden. Die Stanzwerkzeuge stanzen dann die erforderlichen Löcher in den Druckfilm, so daß dann die Druckereien die Druckfilme korrekt po­ sitionieren können. Diese Verfahrensweise hat ins­ besondere bei Vierfachdrucken großen Vorteil, da sichergestellt ist, daß die einzelnen Druckvorlagen genau zueinander positioniert sind. Diese Positio­ nierung erfolgt maschinell und ist daher nicht von menschlichen Fehlern abhängig.
Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren an drei Schemazeichnungen erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 schematisch die Herstellung des Druck­ films,
Fig. 2 schematisch die Herstellung der im Druckfilm erforderlichen Löcher, wobei der Druckfilm entsprechend positioniert werden muß und
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Beispiel eines Bearbeitungstisches mit Rahmen.
In Fig. 1 ist bei 1 eine Textverarbeitungsvorrich­ tung dargestellt, in die der zu druckende Text oder das zu druckende Bild eingegeben werden. Von hier aus wird ein elektronisches Bildverarbeitungssystem EBV angesteuert, die dann das Bild einem Speicher 3 übergibt, aus dem das Bild jederzeit abgerufen werden kann und dann einem Raster-Image-Prozessor RIP 4 übergeben wird. Hieran schließt sich ein Laser­ beleuchter 5 an, der die eigentliche Druckvorlage 6 herstellt, die z. B. als Druckfilm ausgebildet sein kann.
Aus dieser schematischen Beschreibung ist ersicht­ lich, daß der bisher im Stand der Technik erforder­ liche Zwischenweg über ein sogenanntes Positionier­ papier nicht mehr erforderlich ist, sondern im elek­ tronischen Bildverarbeitungssystem 2 werden im Ver­ hältnis zu dem angestrebten Druckbild sofort die er­ forderlichen Paßkreuze oder sonstigen Markierungen eingebracht, die dann auf dem Druckfilm 6 erschei­ nen.
Dieser Druckfilm 6 wird dann, wie dies Fig. 2 zeigt, einem optischen Erkennungssystem 7 zugeführt, welches die auf dem Druckfilm 6 angebrachten Mar­ kierungen abtastet und einer Recheneinheit 8 auf­ gibt, von der aus nunmehr die die Registerlöcher herstellende Stanzvorrichtungen 9 und der den Druckfilm 6 aufnehmende Tisch 10 so gesteuert werden, daß nunmehr die auf dem Druckfilm 6 er­ forderlichen Löcher in Abhängigkeit der auf dem Druckfilm 6 angebrachten optischen Markierungen hergestellt werden können.
Der bisher erhebliche Papieraufwand für das Po­ sitionierpapier und der zwangsläufig bedingte Chemieaufwand für die Entwicklung dieses Papiers wird bei dem neuen Verfahren vermieden, so daß dadurch nicht nur kostengünstiger gearbeitet werden kann, sondern gleichzeitig die Verschwendung von Papier und die Umweltbelastung durch Chemiekalien vermieden wird.
In Fig. 2 und 3 ist mit 10 der den Druckfilm auf­ nehmende Tisch bezeichnet, der - wie dies Fig. 3 zeigt - in einer Richtung in seiner Ebene vor- und zurückbewegt werden kann, was durch den Pfeil F₁ verdeutlicht wird. Über diesem Tisch ist ein Rahmen 11 angeordnet, der an seiner Oberseite eine Kamera 7 und zwei Stanzvorrichtungen 9 trägt, wobei der Rahmen 11 quer zur Bewegungsrichtung des Tisches 10 verfahrbar ist, wie dies durch die Pfeile F₂ ver­ deutlicht wird.
Nach Auflage des Druckfilmes 6 auf den Tisch 10 ver­ fährt nunmehr der Tisch 10 in Richtung des Pfeiles F₁ und der Rahmen 11 in Richtung des Pfeiles F₂ so lange, bis die Kamera die Paßkreuze genau erfaßt hat und damit die Paßkreuze unter die Stanzvorrichtungen 9 verbracht hat. Nachdem diese Lage erreicht ist, werden die Stanzvorrichtungen 9 gleichzeitig oder auch nacheinander betätigt und damit die Drucklöcher hergestellt. Sollte die Druckvorlage relativ schräg auf dem Tisch 10 liegen, verfährt nach Herstellen des ersten Druckloches der Rahmen 11 so lange, bis die andere Stanzvorrichtung 9 das andere Druckloch hergestellt hat.
Während anhand der Fig. 2 und 3 ein hin und her ver­ fahrbarer Tisch 10 und ein quer dazu verfahrbarer Rahmen 11 dargestellt und beschrieben ist, ist es selbstverständlich auch möglich, daß der eigentliche Tisch 10 hin und her und quer verfährt und bei­ spielsweise der Rahmen feststeht oder der Tisch hin und her verfährt und der Rahmen hin und her ver­ fährt, wie in Fig. 3 dargestellt oder der Tisch quer zu seiner Längsachse verfahrbar ist und der Rahmen nunmehr zur Längsachse des Tisches verfahren werden kann, d. h. es ist möglich, die Tischgruppierung in der X- und Y-Achse zu verfahren und den Rahmen fest­ zustellen, den Tisch nur in der X-Achse zu ver­ fahren und den Rahmen in der Y-Achse zu bewegen und schließlich den Rahmen in der X-Achse zu bewegen und den Tisch in der Y-Achse und den Rahmen in der Y- und Y-Achse zu bewegen und den Tisch stillstehen zu lassen.
Es ist bekannt, daß u. a. im sogenannten Vierfarben­ bereich eine Korrektur erforderlich ist. Die Ursache liegt in einer Deformation des Papiers aufgrund von Feuchtigkeit oder Papierbahnspannung und der Position, in der eine Platte auf dem Druckzylinder aufgespannt wird (abhängig von der Seitenzahl einer Zeitung oder eines entsprechenden Druckes). Das Korrigieren wird jetzt immer während des Einlaufs der Druckmaschine gemacht und erzeugt eine Menge Makulatur.
Gemäß der Erfindung können nunmehr bereits während der Anfertigung der beiden Löcher Korrekturen mittels einer Eingabe 12 in die Recheneinheit 8 ein­ geführt werden, die abhängig sind von den vorhan­ denen Parametern.
Das heißt z. B.:
  • 1. Welche Position bekommt die Druckplatte,
  • 2. welche Papiersorte wird benutzt,
  • 3. mechanische Abweichung im Druckwerk,
  • 4. welche Farbe wird auf dieser Position gedruckt.
Diese Einzelheiten können nun auf verschiedene Weise eingeführt werden, z. B.:
  • 1. von Hand, mittels einer Tastatur,
  • 2. automatisch, mittels eines Barcodes, der bereits in der Laserbeleuchtung erzeugt ist,
  • 3. Magnetstreifen oder ähnliches.
Die neue Generation der Druckpressen werden mit einer elektronischen Steuerung ausgerüstet. Diese Steuerung enthält auch Daten in bezug zur Position der Druckplatte und der Farbposition.
Es ist nach Meinung des Erfinders möglich, eine elektronische Kupplung vorzusehen zwischen diesen Daten und dem Gerät zum Anfertigen der Löcher.
Die Druckmaschine braucht gemäß dem erfindungs­ gemäßen Vorschlag weniger Korrektur während des Ein­ laufs und die Makulatur wird mindestens um 1% nied­ riger. Dieses ist auf die gesamte Makulatur gesehen eine erhebliche Einsparung. Diese Einsparung ist möglicherweise wichtiger als die Einsparung an Ar­ beitszeit.

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung einer Druckvor­ lage zur Herstellung der Druckplatte beim Rotationsoffsetdruckverfahren, wobei der in einer Textverarbeitung (1) erstellte Text einem elektronischen Bildverarbeitungssystem (2) aufgegeben wird, von welchem aus unter Zwischenschaltung eines Raster-Image-Pro­ zessors (4) ein Laserbeleuchter (6) eine Druckvorlage (6) erstellt und im elektro­ nischen Bildverarbeitungssystem die für die Druckvorlage (6) erforderlichen optischen Markierungen - Paßkreuze od. dgl. - erstellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorlage (6) einem in seiner Ebene hin und her oder quer verfahrbaren Bearbeitungs­ tisch (10) aufgegeben wird, über dem ein quer zur Verfahrbarkeit des Bearbeitungs­ tisches (10) verfahrbarer oder stillstehen­ der Rahmen (11) angeordnet ist, der ein optisches Erkennungssystem (7) trägt, das die ermittelten Werte einer Recheneinheit (8) aufgibt, welches die Verstellung des Bearbei­ tungstisches (10) und/oder des Rahmens (11) in Abhängigkeit der Lage der Paßkreuze od. dgl. auf der Druckvorlage (6) bezüglich von auf dem Rahmen (11) angeordneten Stanzvor­ richtungen (9) steuert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Eingabe (12) für individuelle Werte in die Recheneinheit (8).
DE4412258A 1993-06-17 1994-04-09 Verfahren zur Herstellung einer Druckvorlage zur Herstellung von Druckplatten beim Offsetdruckverfahren Ceased DE4412258A1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0501454A1 (de) * 1991-02-26 1992-09-02 Fuji Photo Film Co., Ltd. Druckvorrichtung für lichtempfindliches Material und Stellvorrichtung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0501454A1 (de) * 1991-02-26 1992-09-02 Fuji Photo Film Co., Ltd. Druckvorrichtung für lichtempfindliches Material und Stellvorrichtung

Non-Patent Citations (1)

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Title
DE-Z.: Offsetpraxis 2/80, S. 22, 29-31, 34 *

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