DE4411630C1 - Ansteuerung für eine Drosselklappe - Google Patents
Ansteuerung für eine DrosselklappeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ansteuerung für eine Drosselklappe gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine gattungsgemäße Einrichtung ist aus der DE-OS 40 31 003 bekannt. Dort
ist eine Ansteuerung für eine Drosselklappe beschrieben, bei der der Antrieb für
ein Motorstellteil zur Einstellung der Leerlaufstellung der Drosselklappe dient.
Das diesem Motorstellteil dementsprechend zugeordnete Potentiometer mißt
somit eine Verschwenkung eines Teilbereiches der möglichen Gesamtver
schwenkung der Drosselklappe.
Eine derartige Ansteuerung für eine Drosselklappe ist als interner Stand der
Technik nicht Gegenstand der Erfindung.
Der bei diesem internen Stand der Technik vorgesehene Antrieb für ein Motor
stellteil dient zur Einstellung der Leerlaufstellung der Drosselklappe. Das die
sem Motorstellteil dementsprechend zugeordnete Potentiometer mißt somit eine
Verschwenkung nur eines Teilbereiches der möglichen Gesamtverschwenkung
der Drosselklappenwelle.
Unter bestimmten Anwendungsfällen, beispielsweise bei Einsatz einer Ge
schwindigkeitsregelanlage, ist es wünschenswert, den Antrieb nicht allein im
Bereich der Leerlaufverstellung der Drosselklappe zu nutzen, sondern über den
Gesamtbewegungsweg der Drosselklappe einzusetzen. Bedingt durch diesen
vergrößerten Potentiometernutzhub nimmt die Auflösung des Istwertsensors in
Abhängigkeit von dem Maximalwinkel der Drosselklappe ab.
Diese erfordert dementsprechend eine Anpassung der Elektronik für die Aus
wertung der Potentiometerstellung, die verhältnismäßig aufwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Aufwand zu verringern.
Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruch.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß statt einer speziellen Anpassung der
Elektronik lediglich der Istwertnehmer ausgetauscht wird derart, daß ein Sen
sor, beispielsweise ein Potentiometer eingesetzt wird, der wie bisher auf dem
Verstellweg, der in etwa dem Bereich der Leerlaufregelung zugeordnet werden
kann, die bisherigen Werte beibehält, während über den Restweg des Potentio
meters sein Widerstandswert sich nicht ändert und dementsprechend keinen
Einfluß hat.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der einzigen Figur im Detail erläutert.
Die Figur zeigt in schematischer Darstellung den Aufbau einer Drosselklap
pensteuerung.
Über ein Gaspedal 10 wird mechanisch ein Seilzug 12 betätigt. Der Seilzug 12
bewegt sich bei Niedertreten des Gaspedals in die durch den Pfeil 14 angege
bene Richtung.
Dadurch wird ein Stellteil 16 entgegen einer Beaufschlagung durch eine Feder
24, die an einem ortsfesten Teil 26 fixiert ist, in Richtung dieses Pfeiles bewegt.
Das Stellteil 16 besitzt eine Anschlagnase 18, die bei nicht niedergedrücktem
Gaspedal 10 an einem ersten Anschlag 20 in Anlage kommt und andererseits
die Auslenkung durch das Gaspedal an einem Anschlag 22 verhindert. Der
Weg der Nase 18 zwischen den Anschlägen 20, der der Mindestauslenkung
entspricht, und dem Anschlag 22, der der Maximalauslenkung entspricht, ist der
Verstellweg des Gaspedals und der mechanische Verstellweg der Drossel
klappe.
Bei der Verwendung eines sogenannten elektronischen Gaspedales käme statt
der mechanischen Verbindung 12 eine elektrische Verbindung zum Einsatz, die
ein Niederdrücken des Gaspedales in eine entsprechende Verschiebung des
Betätigungsgliedes 30 umsetzt.
Ein Mitnehmer 28 des Stellteiles 16 drückt ein Betätigungsglied 30 auf, das
starr mit einer Drosselklappe 36, die einen Durchlaß 34 öffnet oder schließt
verbunden. Das Betätigungsglied wird in Richtung der Minimalöffnung der
Drosselklappe 36 durch eine Feder 32 gezogen, die an dem ortsfesten Teil 26
gelagert ist.
Andererseits wirkt auf das Betätigungsglied 30 ein Motorstellteil 40 als Teil
eines elektromechanischen Stellsystems ein, das über einen Mitnehmer eben
falls das Betätigungsglied 30 in Öffnungsrichtung der Drosselklappe 36 drücken
kann. Das Motorstellteil 40 kann über einen Antrieb 44, beispielsweise einen
Elektromotor betätigt werden, der ein Zahnrad 46 bewegt, das auf einer Zahn
stange 42 arbeitet und somit die Zahnstange und das mit ihr starr verbundene
Motorstellteil bewegen kann.
Auch dem Motorstellteil sind Anschläge 48 und 50 zugeordnet, der Anschlag 48
begrenzt die Bewegung in Schließrichtung der Drosselklappe und stellt einen
Leerlaufanschlag dar, der Anschlag 50 beschränkt die Bewegung des Motor
stellteiles 40 in Öffnungsrichtung der Drosselklappe 36.
Wird der Antrieb 44 nur im Rahmen einer Leerlaufregelung eingesetzt, wird der
Anschlag 50 derart positioniert, daß er die Maximalstellung der Öffnung im
Leerlauffall begrenzt. Zur Verwendung des Antriebes 44 auch im Rahmen einer
Geschwindigkeitsregelanlage, wie es einen Teil der Erfindung bildet, ist der
Anschlag 50 derart angeordnet, daß er die Maximalöffnung der Drosselklappe
am Vollastausschlag begrenzt.
Zur Ansteuerung des Antriebs 44 ist eine Auswertelektronik 56 vorgesehen, der
Informationen unter anderem von zwei Istwertaufnehmern, die im vorliegenden
Falle als Potentiometer 52 und 54 ausgebildet sind, zugeführt werden. Das
Potentiometer 52 erfaßt den tatsächlichen Positionswert des Betätigungsglie
des 30, das Potentiometer 54 erfaßt die Position des Motorstellteiles 40.
Die Funktion der dargestellten Teile ist folgende: Bei Niederdrücken des Gas
pedales 10 in Pfeilrichtung 14 wird das Stellteil 16 ebenfalls in Pfeilrichtung
entgegen der Federkraft 24 gezogen, über den Mitnehmer 28 wird das Betäti
gungsglied 30 entgegen der Federkraft 32 in eine Position gezogen, die die
Drosselklappe 36 öffnet.
Bei nicht betätigtem Gaspedal 10 kommt die Nase 18 des Stellteiles 16 an den
Anschlag 20 zu liegen, und der Öffnungsgrad der Drosselklappe 36 wird über
eine Leerlaufregelung über den Antrieb 44 eingestellt.
Die Auswertelektronik 56 liefert über eine Leitung 58 die Information an den
Antrieb 44, und der Antrieb 44 wird angesteuert, um in der schematischen
Darstellung in der Figur das Motorstellteil 40 nach rechts oder links zur Lagere
gelung der Drosselklappe 36 zu bewegen. Eine Bewegung in der dargestellten
Abbildung nach rechts, also in Öffnungsrichtung der Drosselklappe 36 nimmt
durch den Anschlag 38 das Betätigungsglied 30 mit und öffnet die Drossel
klappe 36 weiter, die Anlage des Betätigungsgliedes 30 am Anschlag 28 wird
dadurch aufgehoben.
Die Mindestöffnung des Motorstellteils und damit der Drosselklappe 36 ist durch
den Anschlag 48 vorgegeben, damit wird ein mechanisches Verklemmen
verhindert, das durch ein zu weites Schließen der Drosselklappe oder ein
entsprechendes Verklemmen der Antriebsorgane eintreten könnte. Wie oben
ausgeführt, begrenzt ein Anschlag 50 die Maximalauslenkung, weiter kann die
Drosselklappe 36 nicht durch den Antrieb 44 geöffnet werden. Eine weitere
Öffnung der Drosselklappe 36 bei der bekannten Vorrichtung kann nur durch
das Niederdrücken des Gaspedals 10 geschehen.
Da in der Praxis die hier aufgezeigte Vorrichtung bei Drosselklappen in Dreh
bewegungen umgesetzt werden und die Drosselklappe etwa einen Winkel von
90° überstreicht in der Bewegungsbahn von der Schließstellung zur Öffnungs
stellung, ist das Potentiometer 52, das den Gesamtweg der Drosselklappe
abtasten muß, etwa auf eine Bewegungsbahn von 90° eingestellt.
Das Potentiometer 54, das dem Motorstellteil 40 zugeordnet ist, mißt dement
sprechend in etwa nur einen Verschwenkbereich von maximal 25°, darüber
hinaus kommt der Anschlag 38 außer Anlage von dem Motorstellteil 40, das
Motorstellteil 40 kann nicht weiter geöffnet werden.
Durch diese entsprechende Auslenkung des Weges des Potentiometers 54 ist
das Potentiometer 54 in der Lage, verhältnismäßig exakt aufzulösen und ge
naue Informationen über die Auswertelektronik 54 und die Leitung 58 an den
Antrieb 54 weiterzuleiten, um die Lageregelung der Drosselklappe 36 durchzu
führen.
Diese bekannte Anordnung zur Ansteuerung einer Drosselklappe soll nun
dahingehend abgeändert werden, daß der Antrieb 44 nicht nur für die Leer
laufeinstellung der Drosselklappe 36 zuständig ist, sondern im Rahmen bei
spielsweise einer Geschwindigkeitsregelanlage die Drosselklappe 36 bis in ihre
Maximalöffnungsstellung drücken kann, der Regelbereich über den Antrieb 44
umfaßt somit die gesamten in etwa 90° der Drosselklappenöffnung.
Dementsprechend muß das Potentiometer 54 nunmehr einen Regelbereich von
90° abdecken und liefert für die Stellung des Motorstellteils 40 andere Werte an
die Auswerteelektronik 56. Damit ist es notwendig, Fahrzeuge mit Geschwin
digkeitsregelanlage mit einer anderen Auswertelektronik 56 auszurüsten als
Fahrzeuge ohne Geschwindigkeitsregelanlage. Auch das Potentiometer 54
muß unterschiedlich ausgelegt werden, da Fahrzeuge, bei denen der Antrieb 44
lediglich die Leerlaufregelung übernimmt, die ersten 25° genau messen müs
sen, während Fahrzeuge mit Geschwindigkeitsregelanlage andere Potentiome
ter erhalten, da der Drosselklappenwinkel von etwa 90° aufgelöst werden muß.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Potentiometer 54 so gestaltet wird,
daß zum einen keine elektrisch unterschiedlichen Potentiometer notwendig sind
und zum anderen auch die Auswertelektronik 56 unverändert beibehalten
werden kann.
Dazu ist vorgesehen, daß das Potentiometer 54 seinen Widerstandswert ent
sprechend der Stellung des Motorstellteils 40 über den Bereich ändert, in dem
eine Leerlaufeinstellung stattfindet.
Die Bewegung des Motorstellteils 40, in der Praxis eine Verschwenkung, wird
auf den Schleifer des Potentiometers 54 übertragen und der dadurch erhaltene
Widerstandswert wird über die Auswertelektronik 56 abgefragt.
Die konstruktive Ausführung des Potentiometers 56 wird nunmehr so ausgelegt,
daß über etwa 25° Verschwenkungswinkel des Motorstellteils 40 der Wider
standswert sich ändert, vorzugsweise linear von 0 bis zu seinem Maximalwert,
und daß eine weitere Verschwenkung zwischen etwa 25° und 90° zu keinerlei
Änderung oder allenfalls zu einer vernachlässigbaren Änderung des Wider
standswertes des Potentiometers 54 führt. Der erste Teilbereich ist dabei dem
Leerlaufregelungsbereich zugeordnet.
Damit kann das Potentiometer 54 in beiden Ausführungsformen die gleichen
Aufgaben erfüllen, und auch die Auswertelektronik 56 muß nicht abgeändert
werden.
Die konkrete Ausführung des Potentiometers 54 kann derart sein, daß über den
funktionslosen Weg die Widerstandsbahn einfach kurzgeschlossen wird, so
daß ein weiteres Gleiten des Schleifers auf der Widerstandsbahn den gemes
senen Widerstand nicht ändert.
Es ist auch möglich, daß bei einer Öffnung des Motorstellteils 40 über einen
Verschwenkungswinkel von etwa 25° hinaus der Schleifer auf dem Potentiome
ter 54 nicht weiterbewegt wird, sondern vielmehr der Endpunkt der Wider
standshaken erreicht hat, so daß der Schleifer seinen Widerstandswert nur zwi
schen den Winkeln zwischen der Minimalauslenkung und den 25° ändert. Der
dafür jedoch zu betreibende mechanische Aufwand einer derartigen Lösung mit
mechanischem Freigang ist größer als der Kurzschluß der Wicklung oder
Widerstandsbahn, so daß die erstgenannte Lösung sich kostengünstiger
darstellt.
Claims (6)
1. Ansteuerung für eine Drosselklappe (36) in dem Ansaugtrakt (34) einer
Brennkraftmaschine, mit
einem Gaspedal (10), das mit einem Stellteil (16) verbunden ist,
einem über einen Mitnehmer (28) von dem Stellteil (16) in Richtung der Öff nung der Drosselklappe (36) bewegbares Betätigungsglied (30, 38), das mit der Drosselklappe zwangsverbunden ist und mit seiner Bewegung den Öff nungsgrad der Drosselklappe bestimmt,
einem elektromechanischen Stellsystem (40, 42, 44, 46), das von einem An trieb (44) betätigbar ist und einen Mitnehmer (40) aufweist, der das Betäti gungsglied (30, 38) in Öffnungsrichtung der Drosselklappe drückt,
einer Beaufschlagungseinrichtung (32), die das Betätigungsglied (30, 38) in Schließrichtung der Drosselklappe (36) zieht und somit das Betätigungsglied (30, 38) in Anlage an das Stellteil (28) oder das elektromechanische Stellsystem (40) bringt,
einem Anschlag (48) in Schließrichtung der Drosselklappe, der die Bewe gung des elektromechanischen Stellsystems (40) in Schließrichtung als Min destleerlaufanschlag begrenzt,
einem Anschlag (50) in Öffnungsrichtung der Drosselklappe (36), der die Bewegung des Betätigungsgliedes in Öffnungsrichtung als Vollastanschlag begrenzt,
einem der Bewegung des Betätigungsgliedes zugeordneten Istwertsensor (52),
einem der Bewegung des elektromechanischen Stellsystems (40) zugeordneten Istwertsensor (54),
einer Auswertelektronik (56), der die Signale der Istwertsensoren (52, 54) zugeführt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß der der Bewegung des elektromechanischen Stellsystem (40) zugeordnete Istwertsensor über einen ersten Teilbereich des Gesamtweges seinen elek trischen Ausgangswert in Abhängigkeit von der Stellung des elektromechani schen Stellsystems (40) mit einer ersten Kennlinie ändert und über einen zweiten Teilbereich des Gesamtweges der elektrische Ausgangswert mit einer zweiten, unterschiedlichen Kennlinie ändert.
einem Gaspedal (10), das mit einem Stellteil (16) verbunden ist,
einem über einen Mitnehmer (28) von dem Stellteil (16) in Richtung der Öff nung der Drosselklappe (36) bewegbares Betätigungsglied (30, 38), das mit der Drosselklappe zwangsverbunden ist und mit seiner Bewegung den Öff nungsgrad der Drosselklappe bestimmt,
einem elektromechanischen Stellsystem (40, 42, 44, 46), das von einem An trieb (44) betätigbar ist und einen Mitnehmer (40) aufweist, der das Betäti gungsglied (30, 38) in Öffnungsrichtung der Drosselklappe drückt,
einer Beaufschlagungseinrichtung (32), die das Betätigungsglied (30, 38) in Schließrichtung der Drosselklappe (36) zieht und somit das Betätigungsglied (30, 38) in Anlage an das Stellteil (28) oder das elektromechanische Stellsystem (40) bringt,
einem Anschlag (48) in Schließrichtung der Drosselklappe, der die Bewe gung des elektromechanischen Stellsystems (40) in Schließrichtung als Min destleerlaufanschlag begrenzt,
einem Anschlag (50) in Öffnungsrichtung der Drosselklappe (36), der die Bewegung des Betätigungsgliedes in Öffnungsrichtung als Vollastanschlag begrenzt,
einem der Bewegung des Betätigungsgliedes zugeordneten Istwertsensor (52),
einem der Bewegung des elektromechanischen Stellsystems (40) zugeordneten Istwertsensor (54),
einer Auswertelektronik (56), der die Signale der Istwertsensoren (52, 54) zugeführt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß der der Bewegung des elektromechanischen Stellsystem (40) zugeordnete Istwertsensor über einen ersten Teilbereich des Gesamtweges seinen elek trischen Ausgangswert in Abhängigkeit von der Stellung des elektromechani schen Stellsystems (40) mit einer ersten Kennlinie ändert und über einen zweiten Teilbereich des Gesamtweges der elektrische Ausgangswert mit einer zweiten, unterschiedlichen Kennlinie ändert.
2. Ansteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Kennlinie im wesentlichen einen konstanten Wert unabhängig von der Stellung
des elektromechanischen Stellsystems (40) liefert.
3. Ansteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Istwertsensor
als Potentiometer ausgebildet ist.
4. Ansteuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifer des
Potentiometers über den ersten Teilbereich des Gesamtweges mit der Wider
standsbahn des Potentiometers und über den zweiten Teilbereich mit einem
einfachen, der Widerstandsbahn in Serie geschalteten Kontakt zusammenwirkt.
5. Ansteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Istwertsensor als berührungsloses System ausgebildet ist.
6. Ansteuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste Teilbereich dem Leerlaufregelungsbereich entspricht.
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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