DE4002134C2 - Lastverstelleinrichtung - Google Patents
LastverstelleinrichtungInfo
- Publication number
- DE4002134C2 DE4002134C2 DE19904002134 DE4002134A DE4002134C2 DE 4002134 C2 DE4002134 C2 DE 4002134C2 DE 19904002134 DE19904002134 DE 19904002134 DE 4002134 A DE4002134 A DE 4002134A DE 4002134 C2 DE4002134 C2 DE 4002134C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- idle
- spring
- control element
- stop
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K28/00—Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions
- B60K28/10—Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle
- B60K28/16—Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle responsive to, or preventing, skidding of wheels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K26/00—Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
- B60K26/04—Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of means connecting initiating means or elements to propulsion unit
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K31/00—Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator
- B60K31/02—Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator including electrically actuated servomechanism including an electric control system or a servomechanism in which the vehicle velocity affecting element is actuated electrically
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D11/00—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
- F02D11/06—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance
- F02D11/10—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type
- F02D11/107—Safety-related aspects
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Lastverstelleinrichtung mit einem
auf ein die Leistung einer Brennkraftmaschine bestimmenden
Stellglied einwirkbaren Steuerelement, das mit einem mit einem
Fahrpedal gekoppelten Mitnehmer zusammenwirkt und zusätzlich
mittels eines elektrischen Stellantriebes bewegbar ist, mit
einem dem Mitnehmer zugeordneten Sollwerterfassungselement,
einem mit diesem zusammenwirkenden und auf den elektrischen
Stellantrieb einwirkenden Istwerterfassungselement, wobei der
elektrische Stellantrieb in Abhängigkeit von den erfaßten Werten
von einer elektronischen Regeleinrichtung ansteuerbar ist, sowie
der Mitnehmer und das Steuerelement relativ zueinander bewegbar
sind und ein Sicherheitskontakt vorgesehen ist, der die Stellung
von Mitnehmer und Steuerelement zueinander überwacht.
Eine derartige Lastverstelleinrichtung ist aus der DE 38 15 734
A1 bekannt. Lastverstelleinrichtungen dieser Art werden in
Kraftfahrzeugen zur Betätigung der Drosselklappe oder der
Einspritzpumpe durch das Fahrpedal vorgesehen, um mittels der
elektronischen Regeleinrichtung derart eingreifen zu können, daß
beispielsweise Radschlupf beim Anfahren infolge zu hoher
Leistung vermieden wird, ein Getriebe automatisch schalten soll,
oder wenn die Leerlaufdrehzahl auch bei unterschiedlichen
Leistungserfordernissen im Leerlauf auf einen konstanten Wert
geregelt werden soll. Bekannt ist es bei einer solchen Lastver
stelleinrichtung auch, durch einen Geschwindigkeitsbegrenzungs
regler einzugreifen, der durch die Möglichkeit der Entkoppelung
des Steuerelementes vom Fahrpedal dafür sorgen kann, daß jeweils
diejenige Leistung eingestellt wird, die zur Aufrechterhaltung
der eingestellten Geschwindigkeit erforderlich ist. Daneben kann
es insbesondere unter dem Aspekt des Fahrkomfort erwünscht sein,
eine progressive bzw. degressive Anlenkung des Fahrpedals
vorzusehen, mit der Möglichkeit einer gegenüber der Fahrpedal
stellung verringerten bzw. erhöhten Leistungseinstellung.
Sicherheitsgesichtspunkte machen es bei einer derartigen
Lastverstelleinrichtung erforderlich, die unabhängig voneinander
ablaufenden Bewegungen von Fahrpedal bzw. Mitnehmer und Stell
glied bzw. Steuerelement jederzeit auf Plausibilität zu prüfen.
Dies erfolgt bei der bekannten Lastverstelleinrichtung unter
anderem dadurch, daß zwischen dem Mitnehmer und dem Steuerele
ment eine Abstandsüberwachungseinrichtung vorgesehen ist, die
bei Unterschreiten eines vorgegebenen Abstandes der elektroni
schen Regeleinrichtung ein Signal zum Zwecke der Plausibilitäts
prüfung zuführt. Die elektronische Regeleinrichtung koppelt bei
Vorliegen des Signals und definierten Plausibilitätsbedingungen
den elektrischen Stellmotor ab, sofern er mittels einer Kupplung
mit dem Steuerelement verbunden ist oder, falls dies nicht der
Fall ist, schaltet diesen direkt ab. Die Abstandsüberwachungs
einrichtung öffnet dabei bei Unterschreiten eines vorgegebenen
Abstandes den Sicherheitskontakt, der die Kupplung stromlos
schaltet und dadurch öffnet. Durch die Abstandsüberwachungsein
richtung wird eine zusätzliche, von der elektronischen Regelein
richtung unabhängige, weitgehend mechanisch arbeitende Redundanz
geschaffen, so daß eine besonders hohe Sicherheit gegen eine
unerwünschte Leistungseinstellung gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lastverstellein
richtung so weiter zu bilden, daß trotz
unabhängig voneinander erfolgender Bewegung von Fahrpedal/Mit
nehmer und Stellglied/Steuerelement eine einwandfreie, fortwäh
rende Überwachung der Position der genannten Bauteile gewährlei
stet ist, wobei die Überwachung an einem zentralen Ort der
Lastverstelleinrichtung erfolgen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mitnehmer ein Freilauf
element aufweist, in dessen Bewegungsweg das Steuerelement
eingreift, wobei ein Teil des Sicherheitskontaktes als die
Stellung von Steuerelement und Freilaufelement im Leerlaufbe
reich der Brennkraftmaschine überwachendes Leerlaufkontaktele
ment und ein weiteres Teil des Sicherheitskontaktes als die
Stellung von Steuerelement und Freilaufelement im Teillast-
/Vollastbereich der Brennkraftmaschine überwachendes, mitgeführ
tes Kontaktelement ausgebildet ist, dessen Überwachungsbereich
den des Leerlaufkontaktelementes überlappt, und das Leerlaufkon
taktelement einen mit Kontakten versehen stationären Anschlag
und eine mit dem Steuerelement verbundene Schaltbrücke aufweist,
die im Leerlaufbereich die Kontakte des Anschlages überbrückt und
das Leerlaufkontaktelement schließt, sowie das mitgeführte
Kontaktelement mit dem Freilaufelement verbunden ist und bei
Anlage an einem Leerlaufanschlag und bei Unterschreitung eines
bestimmten Abstandes zwischen mitgeführtem Kontaktelement und
Schaltbrücke öffnet.
Die erfindungsgemäße Lastverstelleinrichtung ermöglicht aufgrund
des Freilaufelementes eine Relativbewegung von Mitnehmer und
Steuerelement. Der Sicherheitskontakt zur Erfassung der Relativ
bewegung der genannten Bauteile ist im wesentlichen dreiteilig
ausgebildet, nämlich in Form des stationären Anschlages, der mit
dem Steuerelement verbundenen Schaltbrücke und des mit dem
Freilaufelement und damit indirekt dem Mitnehmer verbundenen
mitgeführten Kontaktelementes. Die Schaltbrücke arbeitet im
Leerlauf mit dem stationären Anschlag zusammen, hingegen im
Teillast-/Vollastbereich der Brennkraftmaschine mit dem mitge
führten Kontakt, der seinerseits bei Leerlauf der Brennkraftma
schine einen Leerlaufanschlag kontaktiert. Ist der Abstand des
Istwertes zum Sollwert innerhalb des Verstellbereiches des
Stellgliedes, insbesondere der Drosselklappe kleiner als ein
vorgegebenes Maß, so öffnet der mitgeführte Kontakt, dies gilt
auch für die Leerlaufstellung des Sollwertes. Bevor der mitge
führte Kontakt in der Leerlaufstellung öffnet, schließt aufgrund
der geringfügigen Überlappung der elektrisch parallel geschalte
te Leerlaufkontakt, indem nunmehr die Schaltbrücke den statio
nären Anschlag kontaktiert. Der mitgeführte Kontakt hingegen
öffnet, wenn er am genannten Leerlaufanschlag anliegt oder wenn
der Abstand des Istwertes zum Sollwert ein bestimmtes Maß
unterschreitet, somit der mitgeführte Kontakt die Schaltbrücke
kontaktiert.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß das Stellglied als Drosselklappe, das Steuerele
ment als Drosselklappenhebel und das Freilaufelement als
Freilaufscheibe ausgebildet sind, mit bezüglich der Lagerachse
von Drosselklappenhebel und Freilaufscheibe auf einem Kreisbogen
beweglichem stationären Anschlag, Schaltbrücke und mitgeführtem
Kontakt. Der Schwenkbewegung der Drosselklappe ist somit eine
Schwenkbewegung der Bauteile des Sicherheitskontaktes zugeord
net, wodurch sich die Lastverstelleinrichtung mit dem Sicher
heitskontakt baulich kompakt darstellen läßt.
Vorteilhaft sollte der stationäre Anschlag des Leerlaufkontaktes
verstellbar und damit der Leerlaufkontaktpunkt einstellbar sein.
Die Schaltbrücke sollte ein elektrisch leitendes Federelement
zum Kontaktieren der Kontakte des stationären Anschlages
aufweisen, wobei sichergestellt werden sollte, daß das Federele
ment zumindest bei maximaler Leerlaufposition des Steuerelemen
tes die Kontakte des stationären Anschlags kontaktiert und beim
Bewegen des Steuerelementes in die minimale Leerlaufposition
vorgespannt wird. Es wird darüber hinaus als zweckmäßig angese
hen, wenn das Federelement als U-förmig gebogene Blattfeder
ausgebildet ist, die im Bereich eines freien Schenkelendes im
Schaltbrückengehäuse gehalten und im Bereich des anderen freien
Schenkelendes die Kontaktfläche für die Kontakte des stationären
Anschlages aufweist. Das mitgeführte Kontaktelement sollte zwei
auf elektrischen Schleiferbahnen gleitende Schleifer mit
Schleiferträgern aufweisen, die über eine Federbrücke miteinan
der verbindbar sind. Eine besondere Ausführungsform der Erfin
dung sieht in diesem Zusammenhang vor, daß das mitgeführte
Kontaktelement in dessen Verstellrichtung einen bewegbaren
Stößel aufnimmt, der bei Kontaktierung mit der Schaltbrücke oder
dem Leerlaufanschlag die Federbrücke öffnet. Darüber hinaus wird
es als zweckmäßig erachtet, wenn beide Schleiferträger fest mit
dem Gehäuse des mitgeführten Kontaktelements verbunden sind,
sowie die Federbrücke als U-förmig gebogene Blattfeder ausgebil
det ist, die im Bereich eines freien Schenkelendes mit einem
Schleiferträger fest verbunden ist und deren anderes freies Ende
einen Kontaktniet zur Anlage am anderen Schleiferträger auf
weist, wobei von einem nichtleitenden Stößel ausgegangen wird.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der
Figuren dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale
und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich
sind.
In der Darstellung der Figuren ist die Erfindung anhand einer
Ausführungsform beispielsweise dargestellt, ohne auf diese
beschränkt zu sein. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Verdeutlichung der prinzipiel
len Funktion der erfindungsgemäßen Lastverstelleinrich
tung, wobei bei dieser das Stellglied als Drosselklappe
ausgebildet ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Sicherheitskontaktes bei von dem
Gehäuse für den Sicherheitskontakt abgenommenem
Gehäusedeckel,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Sicherheitskontakt,
Fig. 4 eine Detailansicht des Sicherheitskontaktes im Bereich
des mitgeführten Kontaktelementes und des Leerlaufan
schlages,
Fig. 5 eine Ansicht des mitgeführten Kontaktelementes,
dargestellt ohne Deckel,
Fig. 5a einen Schnitt durch das in Fig. 5 dargestellte
mitgeführte Kontaktelement,
Fig. 6 eine Ansicht der mit dem Steuerelement verbundenen
Schaltbrücke und
Fig. 6a einen Schnitt durch die in Fig. 6 dargestellte
Schaltbrücke.
In der Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau der erfindungsgemäßen
Lastverstelleinrichtung gezeigt. Mittels eines Fahrpedales 1 ist
ein Hebel 2 zwischen einem Vollastanschlag VL und einem Leer
laufanschlag LL verschiebbar. Der Hebel 2 vermag über einen
Gas Zug 3 einen Mitnehmer 4 in Richtung eines weiteren Vollastan
schlages VL zu verschieben und ist mittels einer am Gaszug 3
angreifenden Rückzugfeder 5 in Leerlaufrichtung vorgespannt.
Eine am Mitnehmer 4 angreifende Rückstellfeder 6 spannt diesen
in Leerlaufrichtung vor. Der Mitnehmer 4 ist mit einem Sollwer
terfassungselement in Art eines Schleifers 7 eines Potentiome
ters 8 verbunden, welches einen Stellmotor 9 steuert, der über
eine Kupplung 10 ein Steuerelement 11 zu verschieben vermag. Das
Steuerelement 11 dient unmittelbar zum Verstellen einer Drossel
klappe 16 oder einer Kraftstoffeinspritzung. Die Stellung dieses
Steuerelementes 11 wird über ein Istwerterfassungselement in Art
eines zweiten, mit ihm fest verbundenen Schleifers 12 auf das
Potentiometer 8 übertragen. Folgt das Steuerelement 11 exakt der
Vorgabe des Fahrpedals 1, so bleibt der gegenseitige Abstand der
Schleifer 7 und 12 konstant.
Mit den Schleifern 7 und 12 des Potentiometers 8 wirkt eine
elektronische Regeleinrichtung 22 zusammen, die unter anderem
den elektrischen Stellmotor 9 und die Kupplung 10 ansteuert.
Aufgrund der Möglichkeit externe Vorgabewerte durch die Regel
einrichtung 22 darzustellen, kann das Steuerelement 11 unabhän
gig vom Mitnehmer 4 bewegt werden.
Zwischen dem Mitnehmer 4 und dem Steuerelement 11 ist eine
mechanische Zwangsführung gegeben. Hierzu nimmt der Arm 4a des
Mitnehmers 4 ein in dessen Stellrichtung verschiebbar gelagertes
Freilaufelement 13 auf, zwischen dessen beiden Schenkeln 13a und
13b das Steuerelement 11 mit seinem freien Ende 11a mit Spiel
gelagert ist. Die verschiebliche Lagerung des Freilaufelementes
13 im Mitnehmer 4 kann dabei beliebig erfolgen. Der Einfachheit
halber ist in der Prinzipdarstellung gemäß der Fig. 1 das
Freilaufelement 13 als separates, in Anlage mit dem Mitnehmer 4
befindliches Teil ohne die Führungen dargestellt, die Teile
können durchaus (siehe die Darstellungen in den weiteren
Figuren) in einem Bogen geführt sein. Mit dem Schenkel 13a des
Freilaufelementes 13 und dem Mitnehmer 4 ist eine als Zugfeder
ausgebildete Koppelfeder 24 verbunden, die den Freilaufhaken 13
in Vollastrichtung des Mitnehmers 4 vorspannt, womit sicherge
stellt ist, daß der Freilaufhaken 13 sich im Regelfall definiert
im Punkt 25 an den Mitnehmer 4 anlegt.
Auf das Steuerelement 11 wirkt weiterhin eine als Druckfeder
ausgebildete Rückstellfeder 26, die das Steuerelement 11 in
Leerlaufrichtung vorspannt. Die Rückstellfeder 26 umgibt in
einem Zylindergehäuse 27 eine Kolbenstange 28, deren im Gehäuse
27 geführtes Ende eine ringförmige Anschlagplatte 29 aufweist.
Das aus dem Gehäuse 27 herausragende Ende der Kolbenstange 28
durchsetzt eine Ausnehmung 30 in dem Steuerelement 11 und es
hintergreift eine an diesem Ende befindliche weitere ringförmige
Anschlagplatte 29b das Steuerelement 11. Im Gehäuse 27 ist
schließlich ein Distanzstück 31 vorgesehen, das die Kolbenstange
28 im Austrittsbereich aus dem Gehäuse 27 umgibt und von der
Rückstellfeder 26 beaufschlagt wird, so daß es bei Anlage eines
am Distanzstück 31 angeordneten Ansatzes 31a geringfügig
beabstandet vom Steuerelement 11 zu liegen kommt. Im Teillast-
und Vollastbereich verursacht die Rückstellfeder 26 somit eine
Rückstellkraft auf das Steuerelement 11, während infolge der
gleichzeitigen Beaufschlagung des Distanzstückes 31 durch die
Rückstellfeder 26 und die geometrische Auslegung der Teile das
Steuerelement 11 im Bereich einer maximalen Leerlaufstellung im
Kräftegleichgewicht zwischen dem Distanzstück 31 und der
Anschlagplatte 29 gehalten wird, darüber hinaus aber eine
Überführung des Steuerelementes 11 mittels des Stellmotors 9
entgegen der Kraft der Rückstellfeder 26 bei einer Verschiebung
des Distanzstückes 31 in das Gehäuses 27 hinein möglich ist.
Im Bereich des Armes 4a des Mitnehmers 4 des Freilaufelementes
13 und des Endes 11a des Steuerelementes 11 weist die Lastver
stelleinrichtung einen Sicherheitskontakt 15 für den Mitnehmer
4 und das Stellelement 11 auf. Dieser bildet Bestandteil einer
Sicherheitskontaktschaltung, mit der die Position des Teiles 11a
des Steuerelementes 11 im Freilaufelement 13 im Bezug zu dem
jeweiligen Fahrzustand des von der Brennkraftmaschine angetrie
benen Fahrzeugs auf Plausibilitätsbedingungen überprüfbar ist,
indem der elektronischen Regeleinrichtung, wie durch die Pfeile
in Fig. 1 verdeutlicht, ein Signal zugeführt wird, wobei bei
Fehlen des Signals und bestimmter Plausibilitätsbedingungen der
elektrische Stellmotor 9 mittels der Kupplung 10 abgekoppelt und
damit die Lastverstelleinrichtung ausschließlich mechanisch, das
heißt durch die mechanische Kupplung von Mitnehmer 4 und
Steuerelement 11 mittels des Freilaufelementes 13 und der Federn
6, 24 und 26 funktioniert.
Im einzelnen weist die Sicherheitskontaktschaltung einen zum Arm
4a des Mitnehmers 4 korrespondierenden Spannungsversorgungspfad
32 auf, der sich über den gesamten Lastbereich der Lastverstel
leinrichtung erstreckt, sowie einen korrespondierenden Kontakt
pfad 33 für ein erstes Teil des Sicherheitskontaktes, wobei der
Kontaktpfad 33 sich nur über den Leerlaufbereich mit geringfügi
ger Ausdehnung zum Teillastbereich erstreckt. Weiterhin ist dem
Freilaufelement 13 ein Kontaktpfad 34 zugeordnet, dieser steht
über einen Kontaktpfad 35 mit einem, den Teillast-/Vollastbe
reich überdeckenden Kontaktpfad 36 in Verbindung, der sich zur
Überlappung mit dem Kontaktpfad 33 geringfügig in den Leerlauf
bereich erstreckt. In der Prinzipdarstellung gemäß der Fig. 1
ist der Kontaktpfad 36 im Teillastbereich mit einer Kröpfung
versehen, wobei die entsprechende Folgebewegung des Freilaufele
ments 13 durch einen nicht näher dargestellten formschlüssigen
Eingriff des freien Endes des Schenkels 13a des Freilaufelemen
tes 13 in einer entsprechend der Kröpfung ausgebildeten Rampen
schräge 37 erzeugt wird. Das Ende 11a des Steuerelementes 11
weist schließlich drei miteinander elektrischleitend verbundene
Kontaktelemente 38, 39 und 40 auf, wobei das Kontaktelement 38
den Spannungsversorgungspfad 32 kontaktiert, sowie das Kontakt
element 39 im Leerlaufbereich den Spannungspfad 33 und das im
Endpunkt des Steuerelementes 11 angeordnete Kontaktelement 40 im
Teillast-/Vollastbereich den Kontaktpfad 34 kontaktieren kann.
Ausgehend von der in der Fig. 1 gezeigten maximalen Leerlauf
stellung bedeutet dies, daß bei ordnungsgemäßer Funktion der
Lastverstelleinrichtung und Vorliegen von vorgegebenen Plausibi
litätsbedingungen immer einer der Kontaktpfade 33 bzw. 36 über
den Spannungsversorgungspfad 32 bestromt wird. So kontaktiert
bis zu der in der Figur gezeigten maximalen Leerlaufstellung das
Kontaktelement 39 den Kontaktpfad 33, beim Übergang zum Teil
lastbetrieb wird über die Rampenschräge 37 der Kontaktpfad 34 in
elektrisch leitende Verbindung mit dem Kontaktelement 40
gebracht und damit in der Übergangsphase zum Teillastbetrieb
gleichzeitig auch der Kontaktpfad 36 bestromt. Ist dies erfolgt,
endet die Kontaktierung des Kontaktpfades 33 und es wird dann
bis zum Erreichen der Vollaststellung ausschließlich der
Kontaktpfad 36 über das Kontaktelement 40 kontaktiert. Im
Fahrbetrieb führen damit die ständigen Kontaktwechsel zu einer
fort laufenden Überprüfung der Funktion der elektronisch geregel
ten Lastverstelleinrichtung; sollten jemals beide Spannungspfade
umgestromt sein und Plausibilitätsbedingungen nicht vorliegen,
führt dies zu einem Abschalten der elektronischen Regeleinrich
tung, womit die Lastverstelleinrichtung mechanisch weiterbetrie
ben wird.
Die Fig. 2 bis 6a verdeutlichen die konkrete Ausgestaltung
des in der Fig. 1 vom Prinzip her erläuterten Sicherheitskon
taktes 15. Dieser weist zunächst einen Gehäuseboden 41 und einen
Gehäusedeckel 42 auf. Den Gehäuseboden 41 durchsetzt eine
Bestandteil des Steuerelementes 11 bildende Drosselklappenwelle
42, die mit einem gleichfalls Bestandteil des Steuerelementes 11
bildenden Hebel 44 für die Drosselklappe drehfest verbunden ist.
Mit der Drosselklappenwelle 43 ist ferner der die Stellung der
Drosselklappe wiedergebende Schleifer 12 verbunden, der mit
einer Potentiometerplatte 45 des Potentiometers 8 zusammenwirkt.
Im Gehäusedeckel 42 ist in einem Wälzlager 46 der Arm 4a des
Mitnehmers 4 drehbar gelagert und entsprechend der Prinzipdar
stellung in Fig. 1 fahrpedalseitig angelenkt. Der Arm 4a nimmt
das als Hebel ausgebildete Freilaufelement 13 drehbeweglich auf,
das im Bereich seines einen, in der Zeichnung der Fig. 3 oben
dargestellten Endes mit axialen Flanschlappen 13c und 13d
versehen ist. Wie der Darstellung der Fig. 2 und 3 zu
entnehmen ist, ist das Freilaufelement 13 scheibenförmig
ausgebildet und mit den beiden aus der Scheibenebene hervorste
henden Schenkeln 13a und 13b versehen, zwischen denen der
parallel zum scheibenförmigen Freilaufelement 13 angeordnete
Hebel 44 des Steuerelementes 11 relativ beweglich ist. Nicht
gezeigt ist in der Darstellung der Fig. 2 und 3 die Koppelfe
der 24 zwischen dem Freilaufelement 13 und dem Mitnehmer 4 bzw.
dem Arm 4a des Mitnehmers und die mit dem Steuerelement 11
zusammenwirkende Rückstellfeder 26.
Der Darstellung der Fig. 2 und 3 ist zu entnehmen, daß im
Gehäuseboden 41 konzentrisch zur Drehachse 47 von Hebel 44 und
Freilaufelement 13 zwei sich jeweils über etwa einen Viertel
kreis und damit den Drehwinkel der Drosselklappe erstreckende
Leiterbahnen angeordnet sind, von denen die äußere Leiterbahn
die Funktion des Spannungspfades 32 und die innere Leiterbahn
die des Kontaktpfades 36 aufweist. An einem äußeren Ansatz des
Freilaufelementes 13 ist ein in seinem Aufbau und seiner
Wirkungsweise noch näher zu beschreibendes mitgeführtes Kontakt
element 48 befestigt, das mit zwei Schleifern versehen ist, die
jeweils einen der Pfade 32 und 36 kontaktieren. Am äußeren Ende
des Hebels 44 des Steuerelementes 11 ist eine in Aufbau und Wir
kungsweise gleichfalls noch näher zu beschreibende Schaltbrücke
49 befestigt, die in den Bewegungsweg des mitgeführten Kontaktes
48 ragt. Die Schaltbrücke 49 bildet zusammen mit einem bezüglich
Aufbau und Wirkungsweise gleichfalls noch näher zu beschreiben
den, mit dem Gehäuseboden 41 befestigten Anschlag 50 ein Leer
laufkontaktelement.
Im Detail weist der stationäre Anschlag 50 eine mit dem Gehäuse
boden 41 verschraubte Trägerplatte 51 auf, die auf ihrer
Schaltbrücke 49 zugewandten Seite mit zwei Kontaktnieten 52 und
53 versehen ist. Der Kontaktniet 52 ist mit der Kabelstromzufüh
rung 32 und der Kontaktniet 53 mit der Kabelstromzuführung 33
verbunden. Die Befestigungsschraube 54 für die Trägerplatte 51
durchsetzt ein konzentrisch zur Drehachse 47 verlaufendes
Langloch in der Trägerplatte 51 und erlaubt damit die Einstell
barkeit der Kreisbogenposition des stationären Anschlages 50.
Die Schaltbrücke 49 ist entsprechend der Position der Kontakt
nieten 52 und 53 des stationären Anschlages 50 mit Kontaktnieten
55 und 56 versehen. Diese sind auf einem gemeinsamen Federele
ment 58 angeordnet, das als U-förmig gebogene Blattfeder
ausgebildet ist und diese im Bereich des freien Schenkelendes
58a aufnimmt, während das andere freie Schenkelende 58b im
Gehäuse 57 eingespannt ist. In weitgehend entspanntem Zustand
des Federelementes 58 liegt dessen Schenkelende 58a an einem
Gehäuseansatz 57a an. Das mitgeführte Kontaktelement 48 trägt in
einem Gehäuse 59 zwei Schleifer 60 und 61, wobei die Bürstenfe
der 60a des Schleifers 60 den Spannungsversorgungspfad 32 und
die Bürstenfeder 61a des Schleifers 61 den Kontaktpfad 36
dauernd kontaktiert. Der Schleifer 60 liegt dabei unter Vorspan
nung am Wandungsabschnitt 59a des Gehäuses 59 an, hingegen der
Schleifer 61 an einem Zwischensteg 62 des Gehäuses 59. Das der
Bürstenfeder 61a abgewandte Ende des Schleifers 61 ist mit einem
Kontaktniet 61b versehen, während mit dem Schleifer 60 ein
Federelement 63 in Form einer U-förmig gebogenen Blattfeder
verbunden ist. Das eine Schenkelende 63a des Federelementes 63
ist zusammen mit dem Schleifer 60 mit dem Gehäuse verbunden,
während das bewegliche Schenkelende 63b einen Kontaktniet 63c
aufnimmt, der gegen den Kontaktniet 61b des Schleifers 61
vorgespannt ist. Im Bereich des dem Schenkelende 63b zugewandten
Endes des mitgeführten Kontaktelementes 48 durchsetzt diesen in
dessen Bewegungsrichtung ein Kunststoffstößel 64, der mit einem
in das Gehäuseinnere ragenden Ansatz 64a versehen ist. Dieser
wird in seiner Bewegungsrichtung einerseits vom Schenkelende 63b
des Federelementes 63, andererseits vom Wandungsabschnitt 59b
des Gehäuses 59 begrenzt. Eine Verschiebung des Kunststoffstöß
els 64 in Richtung des Pfeiles X bewirkt damit, daß der Kontakt
niet 63c vom Kontaktniet 61b abhebt und der Stromfluß zwischen
den beiden Bürstenfedern 60a und 61a unterbrochen wird. Fig. 5a
verdeutlicht, daß der Stößel entsprechend der Krümmung der Pfade
32 und 36 gekrümmt ausgebildet und entsprechend in einer
gekrümmten Führung des Gehäuses 59 gelagert ist. Die Fig. 2
und 4 zeigen schließlich, daß die Schaltbrücke 49 innen in den
Bewegungsweg des Kunststoffstößels 64 ragt und daß im Bereich
der Leerlauf/Teillast-Position des mitgeführten Kontaktelementes
48 ein mit dem Gehäusedeckel 42 verbundener Leerlaufanschlag 65
außen in den Bewegungsweg des Kunststoffstößels 64 ragt. Der an
sich stationäre Leerlaufanschlag 65 ist mit einer Einstell
schraube 65a zur Korrektur der Leerlaufposition versehen.
Aufgrund des insoweit Beschriebenen ergibt sich folgende
Funktion des Sicherheitskontaktes 15: Bei Vorliegen der Plausi
bilitätsbedingungen befindet sich bei Leerlauf der Brennkraftma
schine die Schaltbrücke 49 in Anlage am stationären Anschlag 50
und kontaktiert dabei mit ihren beiden Kontaktnieten 55 und 56
die entsprechenden Kontaktnieten 53 und 52 des stationären
Anschlages 50. Der Strom kann somit zwischen dem Spannungspfad
32 und dem Kontaktpfad 33 fließen. In dieser Stellung der
Schaltbrücke 49 liegt das mitgeführte Kontaktelement 48 mit dem
Kunststoffstößel 64 (siehe Fig. 4) an Leerlaufanschlag 65 an,
womit dieser in Pfeilrichtung X gemäß Fig. 5 in das Gehäuse 59
des Kontaktes eingeschoben ist und der Kontaktniet 63c vom
Kontaktniet 61b abgehoben ist. Es erfolgt damit kein Stromfluß
zwischen den Bürstenfedern 60a und 61a und infolgedessen auch
nicht zwischen dem Spannungsversorgungspfad 32 und dem Kontakt
pfad 36. Um den gesamten, in Fig. 1 beschriebenen Kontaktpfad
33 abdecken zu können, ist das Schenkelende 58a des Federelemen
tes 58 in der Stellung LLmin so weit wie möglich entgegen der
Kraft der Blattfeder in Richtung des Schenkelendes 58 bewegt, in
der Leerlaufstellung LLmax dann benachbart dem Gehäuseansatz 57a
positioniert. Beim Überführen der Drosselklappe aus der Leer
laufstellung in die Teillaststellung federt das Federelement 58
bei fortdauernder Kontaktierung der Kontaktnieten 55 und 56 mit
den Kontaktnieten 53 und 52 des stationären Anschlages 50 aus
und es gelangt kurz vor Anlage des Schenkelendes 50a des
Federelementes 58 am Gehäuseansatz 57a der Kunststoffstößel 64
außer Eingriff mit dem Leerlaufanschlag 65, so daß die Verbin
dung zwischen den Bürstenfedern 60a und 61a des mitgeführten
Kontaktelementes 48 geschlossen wird. Bei einer weiteren
Bewegung von Schaltbrücke 49 und mitgeführtem Kontaktelement 48
in Vollastrichtung gelangt die Schaltbrücke 49 außer Eingriff
mit dem stationären Anschlag, womit der Stromdurchgang im
Bereich des stationären Anschlages 50 unterbrochen wird. Bei
Vorliegen der Plausibilitätsbedingungen werden die mit dem
Steuerelement 11 verbundene Schaltbrücke 49 und das mit dem
Freilaufelement 13 verbundene mitgeführte Kontaktelement 48 so
bewegt, daß keine Berührung zwischen diesen auftritt. Sollten
Plausibilitätsbedingungen nicht mehr erfüllt sein, gelangt die
mit dem Steuerelement 11 verbundene Schaltbrücke 49 in Anlage
mit dem freilaufelementseitigen mitgeführten Kontaktelement 48
und betätigt damit den Kunststoffstößel 64, der den Stromfluß
zwischen den Pfaden 32 und 36 unterbricht. Beim Abregeln der
Brennkraftmaschine erfolgen die beschriebenen Vorgänge in
umgekehrter Art und Weise.
Bezugszeichenliste
1 Fahrpedal
2 Hebel
3 Gaszug
4 Mitnehmer
4a Arm
5 Rückzugfeder
6 Rückstellfeder
7 Schleifer
8 Potentiometer
9 Stellmotor
10 Kupplung
11 Steuerelement
11a freies Ende
12 Schleifer
13 Freilaufelement
13a Schenkel
13b Schenkel
13c Flanschlappen
13d Flanschlappen
15 Sicherheitskontakt
16 Drosselklappe
22 elektronische Regeleinrichtung
24 Koppelfeder
25 Punkt
26 Rückstellfeder
27 Zylindergehäuse
28 Kolbenstange
29a Anschlagplatte
29b Anschlagplatte
30 Ausnehmung
31 Distanzstück
31a Ansatz
32 Spannungsversorgungspfad
33 Kontaktpfad
34 Kontaktpfad
36 Kontaktpfad
37 Rampenschräge
38 Kontaktelement
39 Kontaktelement
40 Kontaktelement
41 Gehäuseboden
42 Gehäusedeckel
43 Drosselklappenwelle
44 Hebel
45 Potentiometerplatte
46 Wälzlager
47 Drehachse
48 mitgeführtes Kontaktelement
49 Schaltbrücke
50 stationärer Anschlag
51 Trägerplatte
52 Kontaktniet
53 Kontaktniet
54 Befestigungsschraube
55 Kontaktniet
56 Kontaktniet
57 Gehäuse
57a Gehäuseansatz
58 Federelement
58a Schenkelende
58b Schenkelende
59 Gehäuse
59a Wandungsabschnitt
59b Wandungsabschnitt
60 Schleifer
60a Bürstenfeder
61 Schleifer
61a Bürstenfeder
61b Kontaktniet
62 Zwischensteg
63 Federelement
63a Schenkelende
63b Schenkelende
64 Kunststoffstößel
64a Ansatz
65 Leerlaufanschlag
65a Einstellschraube.
2 Hebel
3 Gaszug
4 Mitnehmer
4a Arm
5 Rückzugfeder
6 Rückstellfeder
7 Schleifer
8 Potentiometer
9 Stellmotor
10 Kupplung
11 Steuerelement
11a freies Ende
12 Schleifer
13 Freilaufelement
13a Schenkel
13b Schenkel
13c Flanschlappen
13d Flanschlappen
15 Sicherheitskontakt
16 Drosselklappe
22 elektronische Regeleinrichtung
24 Koppelfeder
25 Punkt
26 Rückstellfeder
27 Zylindergehäuse
28 Kolbenstange
29a Anschlagplatte
29b Anschlagplatte
30 Ausnehmung
31 Distanzstück
31a Ansatz
32 Spannungsversorgungspfad
33 Kontaktpfad
34 Kontaktpfad
36 Kontaktpfad
37 Rampenschräge
38 Kontaktelement
39 Kontaktelement
40 Kontaktelement
41 Gehäuseboden
42 Gehäusedeckel
43 Drosselklappenwelle
44 Hebel
45 Potentiometerplatte
46 Wälzlager
47 Drehachse
48 mitgeführtes Kontaktelement
49 Schaltbrücke
50 stationärer Anschlag
51 Trägerplatte
52 Kontaktniet
53 Kontaktniet
54 Befestigungsschraube
55 Kontaktniet
56 Kontaktniet
57 Gehäuse
57a Gehäuseansatz
58 Federelement
58a Schenkelende
58b Schenkelende
59 Gehäuse
59a Wandungsabschnitt
59b Wandungsabschnitt
60 Schleifer
60a Bürstenfeder
61 Schleifer
61a Bürstenfeder
61b Kontaktniet
62 Zwischensteg
63 Federelement
63a Schenkelende
63b Schenkelende
64 Kunststoffstößel
64a Ansatz
65 Leerlaufanschlag
65a Einstellschraube.
Claims (7)
1. Lastverstelleinrichtung mit einem auf ein die Leistung einer
Brennkraftmaschine bestimmenden Stellglied einwirkbaren
Steuerelement, das mit einem mit einem Fahrpedal gekoppelten
Mitnehmer zusammenwirkt und zusätzlich mittels eines
elektrischen Stellantriebs bewegbar ist, mit einem dem
Mitnehmer zugeordneten Sollwerterfassungselement, einem mit
diesem zusammenwirkenden und auf den elektrischen Stellan
trieb einwirkenden Istwerterfassungselement, wobei der
elektrische Stellantrieb in Abhängigkeit von den erfaßten
Werten von einer elektronischen Regeleinrichtung ansteuerbar
ist, sowie der Mitnehmer und das Steuerelement relativ
zueinander bewegbar sind und ein Sicherheitskontakt vorgese
hen ist, der die Stellung von Mitnehmer und Steuerelement
zueinander überwacht,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (4) ein Freilau
felement (13) aufweist, in dessen Bewegungsweg das Steuer
element (11) eingreift, wobei ein Teil des Sicherheitskon
taktes (15) als die Stellung von Steuerelement (11) und
Freilaufelement (13) im Leerlaufbereich der Brennkraftma
schine überwachendes Leerlaufkontaktelement (49, 50) und ein
weiteres Teil des Sicherheitskontaktes (15) als die Stellung
von Steuerelement (11) und Freilaufelement (13) im Teillast-
/Vollastbereich der Brennkraftmaschine überwachendes,
mitgeführtes Kontaktelement (48) ausgebildet ist, dessen
Überwachungsbereich den des Leerlaufkontaktelementes (49,
50) überlappt, und das Leerlaufkontaktelement (49, 56) einen
mit Kontakten (52, 53) versehenen stationären Anschlag (50)
und eine mit dem Steuerelement (11) verbundene Schaltbrücke
(49) aufweist, die im Leerlaufbereich die Kontakte (52, 53)
des Anschlages (50) überbrückt und das Leerlaufkontaktele
ment (49, 50) schließt, sowie das mitgeführte Kontaktelement
(48) mit dem Freilaufelement (13) verbunden ist und bei
Anlage an einem Leerlaufanschlag (65) und bei Unterschrei
tung eines bestimmten Abstandes zwischen mitgeführtem
Kontaktelement (48) und Schaltbrücke (49) öffnet.
2. Lastverstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Stellglied (16) als Drosselklappe, das
Steuerelement (11) als Drosselklappenhebel (44) und das
Freilaufelement als Freilaufscheibe (13) ausgebildet sind,
mit bezüglich der Lagerachse (47) von Drosselklappenhebel
(44) und Freilaufscheibe (13) auf einem Kreisbogen angeord
netem stationären Anschlag (50), Schaltbrücke (49) und
mitgeführtem Kontaktelement (48).
3. Lastverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der stationäre Anschlag (50) des
Leerlaufkontaktes (49, 50) verstellbar ist.
4. Lastverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbrücke (49) ein
elektrisch leitendes Federelement (58) zum Kontaktieren der
Kontakte (52, 53) des stationären Anschlages (50) aufweist,
wobei das Federelement (58) zumindest bei maximaler Leer
laufposition des Steuerelementes (11) die Kontakte (52, 53)
des stationären Anschlags (50) kontaktiert und beim Bewegen
des Steuerelements (11) in die minimale Leerlaufposition
vorgespannt wird.
5. Lastverstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Federelement als U-förmig gebogene
Blattfeder (58) ausgebildet ist, die im Bereich eines freien
Schenkelendes (58b) im Schaltbrückengehäuse (57) gehalten
und im Bereich des anderen freien Schenkelendes (58a) die
Kontakte (55, 56) für die Kontakte (52, 53) des stationären
Anschlags (50) aufweist.
6. Lastverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das mitgeführte Kontaktelement
(48) zwei auf elektrischen Schleiferbahnen (32, 36) gleiten
de Schleifer (60a, 61a) mit Schleiferträgern (60, 61)
aufweist, die über eine Federbrücke (63) miteinander
verbindbar sind, sowie das mitgeführte Kontaktelement (48)
ins dessen Verstellrichtung einen bewegbaren Stößel (64)
aufweist, der bei Kontaktierung mit der Schaltbrücke (49)
oder dem Leerlaufanschlag (65) die Federbrücke (63) öffnet.
7. Lastverstelleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß beide Schleiferträger (60, 61) fest mit dem
Gehäuse (59) des mitgeführten Kontaktelementes (48) verbun
den sind, sowie die Federbrücke als U-förmig gebogene
Blattfeder (63) ausgebildet ist, die im Bereich eines freien
Schenkelendes mit einem Schleiferträger (60) fest verbunden
ist und deren anderes freies Ende einen Kontaktniet (63c)
zur Anlage am anderen Schleiferträger (61) aufweist, und der
Stößel (64) nichtleitend ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904002134 DE4002134C2 (de) | 1990-01-25 | 1990-01-25 | Lastverstelleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904002134 DE4002134C2 (de) | 1990-01-25 | 1990-01-25 | Lastverstelleinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4002134A1 DE4002134A1 (de) | 1991-08-01 |
DE4002134C2 true DE4002134C2 (de) | 1996-08-29 |
Family
ID=6398754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904002134 Expired - Fee Related DE4002134C2 (de) | 1990-01-25 | 1990-01-25 | Lastverstelleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4002134C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4136131A1 (de) * | 1991-11-02 | 1993-05-06 | Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt, De | Einrichtung zur verstellung einer drosselklappe |
DE19861261B4 (de) * | 1997-05-07 | 2005-05-25 | Hitachi, Ltd. | Drosselklappenvorrichtung für Verbrennungsmotoren |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3815734A1 (de) * | 1987-07-23 | 1989-02-02 | Vdo Schindling | Lastverstelleinrichtung |
-
1990
- 1990-01-25 DE DE19904002134 patent/DE4002134C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4002134A1 (de) | 1991-08-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006007600B4 (de) | Drehsteller für elektrische oder elektronische Gräte in einem Kraftfahrzeug | |
DE3641244C3 (de) | Anordnung für ein Kraftfahrzeug | |
DE3900437C1 (de) | ||
EP0369061B1 (de) | Lastverstelleinrichtung | |
EP1281848A2 (de) | Drosselklappenstutzen | |
EP1183167A1 (de) | Vorrichtung zum übertragen von energie | |
DE102004002114B4 (de) | Fahrpedaleinheit mit Kraftsprung-Element | |
EP0402521B1 (de) | Lastverstelleinrichtung | |
DE4002134C2 (de) | Lastverstelleinrichtung | |
EP0675276B1 (de) | Ansteuerung für eine Drosselklappe | |
EP1273989A1 (de) | Fahrpedaleinrichtung zum Einstellen der Fahrgeschwindigkeit eines Fahrzeuges | |
DE10021532A1 (de) | Fahrpedalmodul | |
EP0523432B1 (de) | Stellvorrichtung für eine Drosselklappe einer Brennkraftmaschine | |
EP0833357B1 (de) | Justierverfahren für thermische Überlastauslöser | |
EP3255297B1 (de) | Kupplung sowie kraftfahrzeug | |
DE4000124C2 (de) | ||
EP0478883A2 (de) | Lastverstelleinrichtung | |
DE19612830C1 (de) | Fahrpedalgeber | |
DE2646793A1 (de) | Elektrisch ansteuerbare stellvorrichtung | |
DE4000125C2 (de) | ||
DE4021691C2 (de) | Potentiometer | |
EP0455880B1 (de) | Lastverstelleinrichtung | |
DE7108846U (de) | Beschleunigungsgeber für eine Kraftstoffeinspritz anlage | |
DE3933446A1 (de) | Lastverstelleinrichtung | |
WO2011120705A1 (de) | Gasbetätigungseinrichtung für ein bodenverdichtungsgerät und bodenverdichtungsgerät mit einer solchen gasbetätigungseinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: MARTINOVSKY, JIRI, 61449 STEINBACH, DE MONTIGNY, RAINER, 55585 NORHEIM, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MANNESMANN VDO AG, 60326 FRANKFURT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |