DE4411338A1 - Vorrichtung zur Unterdrückung des Gasphasendrucks in Speicherbehältern für tiefkalte verflüssigte Gase - Google Patents
Vorrichtung zur Unterdrückung des Gasphasendrucks in Speicherbehältern für tiefkalte verflüssigte GaseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17C—VESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F17C2260/00—Purposes of gas storage and gas handling
- F17C2260/03—Dealing with losses
- F17C2260/031—Dealing with losses due to heat transfer
- F17C2260/033—Dealing with losses due to heat transfer by enhancing insulation
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Unterdrückung
des Gasphasendrucks in Speicherbehältern für tiefkalte
verflüssigte Gase, insbesondere Gasgemische.
Es ist bekannt, daß tiefkalte flüssige Gase in thermisch
isolierten Druckbehältern, vorzugsweise in
vakuumisolierten Druckbehältern gespeichert oder
transportiert werden. Insbesondere bei Speicherbehältern
besteht das Problem, die Verdampfungsverluste möglichst
gering zu halten. Dies wird bisher durch die ständige
Verbesserung hinsichtlich der Vakuumisolation, durch
Verwendung zusätzlicher Isolierwerkstoffe im Vakuummantel,
sowie durch eine spezielle Oberflächengestaltung der
Isolierwandungen realisiert.
Speicherbehälter dienen dabei der Gaseversorgung beim
Gasanwender. Speicherbehälter mit nachgeschaltetem
Luftverdampfer werden als Kaltvergaser bezeichnet. Hier
wird das im Speicherbehälter unter einem Eigendruck
gespeicherte, tiefkalte flüssige Gas mit der
entsprechenden Temperatur, je nach Gasart und -druck
zwischen -60 und -270 Grad Celsius, in flüssigem Zustand
entnommen und einem Luftverdampfer zugeführt, wo das
tiefkalte flüssige Gas im wesentlichen unter Beibehaltung
des im Speicherbehälter herrschenden Eigendrucks durch
Aufnahme latenter Umgebungswärme erwärmt und dabei
verdampft, d. h. in gasförmigen Zustand umgewandelt wird.
Es ist üblich, dieses Gas dann über einen Druckregler,
der den Eigendruck auf einen konstanten geringeren
Arbeitsdruck herabmindert, in die Verbraucherleitung des
Gaseanwenders einzuspeisen.
Der Eigendruck im Speicherbehälter ist gleich dem der
Flüssigkeits-Temperatur entsprechenden
Gleichgewichtsdampfdruck, d. h. gleich dem Dampfdruck im
Siedezustand.
Es ist physikalisch eindeutig möglich, den Eigendruck im
Speicherbehälter durch Wärmezufuhr, d. h.
Temperatursteigerung der Flüssigkeit zu erhöhen oder
durch Wärmeentzug, d. h. Temperaturherabsenkung in der
Flüssigkeit sowie durch Masseentzug, d. h. Gas- bzw.
Flüssigkeitsentnahme zu verringern.
Ein praktisches Problem in der Anwendung thermisch
isolierter Druckbehälter für tiefkalte flüssige Gase
besteht darin, daß die vorhandenen Isolierungen keinen
100%igen Wärmeschutz gegen die latente Umgebungswärme
bieten, so daß es zu unerwünschten Drucksteigerungen in
den Speicherbehältern kommt.
Beim Überschreiten der zulässigen maximalen
Betriebsdrücke werden Sicherheitsventile geöffnet, die
dann Überdruckgas in die Atmosphäre abblasen.
Diese Abblasemengen stellen nicht nur einen
wirtschaftlichen Verlust beim Gaseanwender dar, bei einer
Reihe technischer Gasearten sind diese Abblasemengen auch
eine ungünstige Umweltbeeinflussung. Das Herunterkühlen
des tiefkalten flüssigen Gases durch zusätzliche
Kälteaggregate ist aufgrund unvertretbar hoher
Aufwendungen nicht üblich.
In der DE-OS 29 29 709 wird eine Vorrichtung zum
Unterkühlen von unter Druck stehenden tiefsiedenden
verflüssigten Gasen vorgeschlagen, bei dem das zu
unterkühlende Gas durch eine Kühlschlange geführt wird,
die in einem Behälter angeordnet ist. An das Ende der
Kühlschlange ist ein schwimmerbetätigtes Hebelventil
angeschlossen, welches verflüssigtes Gas aus der
Kühlschlange austreten läßt, so daß ein Flüssigkeitsbad
unter atmosphärischem Druck die Kühlschlange umgibt.
Damit besitzt das Flüssigkeitsbad im Siedezustand eine
tiefere Temperatur als das unter Druck stehende Gas in
der Kühlschlange, die tief genug ist, um das verflüssigte
Gas in der Kühlschlange zu unterkühlen.
In der DE-PS 42 34 438 wird darüber hinaus vorgeschlagen,
den Gasdruck im Flüssigkeitsbad unter den
Atmosphärendruck abzusenken, um noch tiefere
Siedetemperaturen realisieren zu können.
In beiden bekannten Lösungen wird die Unterkühlung eines
tiefkalten verflüssigten Gases realisiert, indem der
Nachteil des Gasverlusts bei der Verdampfung eines unter
geringerem Druck stehenden Flüssigkeitsbades, das die
Kühlschlange mit dem unter höherem Druck stehenden
verflüssigtem Gas umgibt, in Kauf genommen wird. Die mit
dem Entzug von Verdampfungswärme aus dem Flüssigkeitsbad
verbundene Gasverlustmenge ist das tatsächliche Mittel,
mit dem die Temperatur und damit der
Gleichgewichtssiededruck des unter Druck stehenden
verflüssigten tiefkalten Gases verringert bzw. gesteuert
wird. Diese Gaseverlustmenge ist dem bereits oben
erwähnten physikalischen Prinzip des Masseentzuges etwa
gleichzusetzen unter Berücksichtigung der spezifischen
Verdampfungsenergien.
Bei tiefkalten verflüssigten Gasen, die nur aus einer
Gaskomponente bestehen, wie z. B. flüssigem Sauerstoff,
wird eine Druck- und damit Temperatursteuerung im
Speicherbehälter dadurch realisiert, daß eine
druckabhängige Gasentnahme vorgenommen wird. Dabei wird
bei hohem Druck das Gas in gasförmigem Zustand durch eine
Entnahmeleitung oberhalb des Flüssigkeitsspiegels
entnommen, wodurch eine Druckabsenkung der Gasphase unter
den Gleichgewichtszustand erreicht wird, mit unmittelbar
darauffolgender Nachverdampfung aus dem
Flüssigkeitsspiegel und Abkühlung der Flüssigkeit durch
Entzug von Verdampfungswärme, bis der neue
Gleichgewichtszustand erreicht wird. Bei niedrigem Druck
wird das Gas aus der Flüssigphase entnommen durch eine
Entnahmeleitung unterhalb des tiefstmöglichen
Flüssigkeitsspiegels. Fällt der Druck im Speicherbehälter
unter einen zulässigen Mindestdruck, wird Flüssigkeit
über einen gesonderten Druckaufbauregler in einen
Druckaufbauverdampfer eingeleitet - in der Regel eine mit
der Atmosphäre in Kontakt stehende Rohrschlange unterhalb
des Speicherbehälters - wo das tiefkalte verflüssigte Gas
in der eingeführten Portion durch Aufnahme latenter
Umgebungswärme verdampft. Danach wird diese Gasemenge in
den Gasraum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in den
Speicherbehälter eingeleitet, bis der mit dem
Druckaufbauregler vorgegebene Druck im
Gleichgewichtszustand erreicht ist.
Die Einstellung eines höheren Drucks im Speicherbehälter
ist damit praktisch kein Problem. Ein Problem hingegen
ist jedoch die Einstellung bzw. Einhaltung eines
geringeren Drucks in Speicherbehältern insbesondere dann,
wenn das tiefkalte verflüssigte Gas aus mehreren
Komponenten besteht, also ein Gasgemisch ist.
Unterschiedliche Gase haben unterschiedliche
Siedebedingungen, so daß bei der Verdampfung aus dem
Flüssigkeitsspiegel eines tiefkalt verflüssigten
Gasgemisches das entstehende gasförmige Gemisch reich an
tiefsiedenden und der verbleibende Flüssigkeitsrest reich
an hochsiedenden Komponenten wird. Deshalb ist, um eine
gleichförmige Zusammensetzung sowohl der Flüssigkeit als
auch des Gases zu garantieren, eine gasförmige Entnahme
aus dem Gasraum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels von
Speicherbehältern für tiefkalt verflüssigte Gasgemische
auszuschließen. Solche Gasgemische dürfen nur aus der
Flüssigphase des Speicherbehälters entnommen werden und
müssen insgesamt in ihrer Masse verdampft werden. Damit
können die im obigen Stand der Technik beschriebenen
Lösungen nicht für die Drucksteuerung, insbesondere
Druckabsenkung in Speicherbehältern für tiefkalte
verflüssigte Gasgemische herangezogen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zu schaffen, mit der auf einfache Weise
eine ausreichende Unterdrückung des Gasphasendrucks
in Speicherbehältern für tiefkalte verflüssigte Gase
erreicht werden kann.
Die Aufgabe wurde unter Verwendung an sich bekannter
Speicherbehälter für tiefkalte verflüssigte Gase
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Flüssigentnahme
von der oberflächennahen Flüssigkeitsschicht her mittels
eines Schwimmkörpers realisiert wird, wobei im oder am
Schwimmkörper mindestens ein Taucherrohrstutzen in der
oberflächennahen Flüssigkeitsschicht unterhalb des
Flüssigkeitsspiegels angeordnet ist und daß der
Tauchrohrstutzen mittels einer flexiblen Schlauch- oder
Rohrleitung mit dem Flüssigausgang des Behälters
verbunden ist.
Der überraschende Effekt dieser Lösung besteht darin, daß
wegen der dichtebedingten Temperaturschichtung des
tiefkalten verflüssigten Gases die kältesten
Flüssigkeitsbereiche sich in der Nähe des Behälterbodens
absenken und die wärmsten Flüssigkeitsschichten
unmittelbar an die Oberfläche des Flüssigkeitsspiegels
aufsteigen, wo sich im Gleichgewicht mit der dortigen
Oberflächentemperatur der als Betriebsdruck bezeichnete
Dampfdruck ausbildet und daß gerade diese wärmste
Flüssigkeitsschicht bei Flüssigkeitsentnahme abgezogen
wird. Das heißt, daß gerade die Wärmemenge, die durch die
in Hinsicht auf ideale Wärmeisolation unvollkommenen
Behälterwandungen hindurchgelangt ist, mit dem erwärmten
Flüssigkeitsvolumen abgeführt wird.
Ein weiterer Effekt der Erfindung besteht darin, daß
durch den aus wärmeisolierendem Material und/oder in
wärmeisolierender Konstruktion ausgeführten Schwimmkörper
die freie Oberfläche der Flüssigkeit verringert wird.
Damit wird einerseits der Einfluß der Wärmestrahlung der
oberen Behälterwandung auf die Oberfläche der Flüssigkeit
reduziert und andererseits die erwärmte Flüssigkeitsmenge
auf den Bereich zwischen Schwimmkörper und
Behälterwandung konzentriert, von wo aus diese
vorzugsweise und einfach abgezogen werden kann. Insgesamt
kann durch die erfindungsgemäße Lösung das Druckniveau in
Speicherbehältern für tiefkalte verflüssigte Gase
wesentlich reduziert bzw. die maximale Speicherdauer
wesentlich erhöht werden. Die Existenz des Schwimmkörpers
für die Flüssigentnahme eröffnet darüber hinaus die
Möglichkeit, den Füllstand des Speicherbehälters, d. h.
die Höhe des Flüssigkeitsspiegels mittels an sich
bekannter Methoden sicher zu sensieren.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Schwimmkörper aus
wärmeisolierenden Werkstoffen und/oder in
wärmeisolierender Konstruktion hergestellt ist. Von
Vorteil ist auch, wenn die flexible Schlauch- oder
Rohrleitung schraubenförmig gewunden ist. Hierbei können
die Schraubenwindungen nach oben hin in ihrem Durchmesser
abnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die zugehörige
Zeichnung zeigt einen schematischen senkrechten Schnitt
durch einen Speicherbehälter für tiefkalte flüssige Gase
mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Durch den oberen Teil der vakuumisolierten
Behälterwandung 1 sind die Rohrstutzen für den
Füllanschluß 2, für den Flüssigausgang 3 und für das
Sicherheitsventil 4 geführt.
Mit dem Flüssigausgang 3 ist eine flexible
schraubenförmige Rohrleitung 5 verbunden, die weiterhin
mit einem darunter befestigten Schwimmkörper 6 verbunden
ist. Der Schwimmkörper 6 ist aus wärmeisolierendem
Werkstoff, insbesondere metallummanteltem Kunststoff,
Kunststoffschaum und/oder Glasschaum hergestellt und
enthält in seinem Inneren einen Tauchrohrstutzen 7, der
unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 8 in einem
horizontalen Spaltsystem 9 mündet, welches mit der
oberflächennahen Flüssigkeitsschicht 10 unterhalb des
Flüssigkeitsspiegels 8 in Verbindung steht. Die
Schraubenwindungen der Rohrleitung 5 können in ihrem
Durchmesser nach oben abnehmen, so daß die Außenseiten
der Windungen sich nach oben konisch verringern.
Im Entnahmezustand wird durch den auf dem
Flüssigkeitsspiegel 8 lastenden Dampfdruck Flüssiggas aus
der oberflächennahen Flüssigkeitsschicht 10 unmittelbar
unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 8 durch das
Spaltsystem 9, den Tauchrohrstutzen 7 und die Rohrleitung
5 zum Flüssigzugang 3 und weiter zum nichtdargestellten
Verbraucher gedrückt.
Das Spaltsystem 9 kann gebildet sein von
- a) rohrförmigen Kanälen
- b) schlitzförmigen Kanälen
- c) allseitig sich erstreckenden flachen Hohlräumen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Unterdrückung des Gasphasendrucks
in Speicherbehältern für tiefkalte verflüssigte Gase,
insbesondere Gasgemische, unter Verwendung eines
vakuumisolierten Speicherbehälters, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß innerhalb des Speicherbehälters ein Schwimmkörper (6) aus wärmeisolierenden Werkstoffen und/oder in wärmeisolierender Konstruktion angeordnet ist,
- - daß im oder am Schwimmkörper (6) mindestens ein Tauchrohrstutzen (7) bis in die oberflächennahe Flüssigkeitsschicht (10) unterhalb des Flüssigkeitsspiegels (8) angeordnet ist und
- - daß der Tauchrohrstutzen (7) über eine flexible Schlauch- oder Rohrleitung (5) mit dem Flüssigausgang (3) des Speicherbehälters in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (6)
aus wärmeisolierenden Werkstoffen und/oder in
wärmeisolierender Konstruktion hergestellt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
flexible Schlauch- oder Rohrleitung schraubenförmig
gewunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraubenwindungen
nach oben hin in ihrem Durchmesser abnehmen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944411338 DE4411338A1 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Vorrichtung zur Unterdrückung des Gasphasendrucks in Speicherbehältern für tiefkalte verflüssigte Gase |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944411338 DE4411338A1 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Vorrichtung zur Unterdrückung des Gasphasendrucks in Speicherbehältern für tiefkalte verflüssigte Gase |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4411338A1 true DE4411338A1 (de) | 1995-10-05 |
Family
ID=6514416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944411338 Withdrawn DE4411338A1 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Vorrichtung zur Unterdrückung des Gasphasendrucks in Speicherbehältern für tiefkalte verflüssigte Gase |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4411338A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1994
- 1994-03-31 DE DE19944411338 patent/DE4411338A1/de not_active Withdrawn
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CN107433053B (zh) * | 2017-09-11 | 2023-05-30 | 成都威斯特低温设备有限公司 | 一种恒温液化气体的气液分离器 |
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