DE4411339A1 - Vorrichtung zur Verminderung des Betriebsdrucks in Speicherbehältern für tiefkalte Gase - Google Patents
Vorrichtung zur Verminderung des Betriebsdrucks in Speicherbehältern für tiefkalte GaseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17C—VESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
- F17C9/00—Methods or apparatus for discharging liquefied or solidified gases from vessels not under pressure
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
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- F17C2223/00—Handled fluid before transfer, i.e. state of fluid when stored in the vessel or before transfer from the vessel
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verminderung
des Betriebsdruckes in Speicherbehältern für tiefkalte
verflüssigte Gase, insbesondere Gasgemische.
Es ist bekannt, tiefkalte flüssige Gase in thermisch
isolierten Druckbehältern, vorzugsweise in
vakuumisolierten Druckbehältern zu speichern oder zu
transportieren. Insbesondere bei Speicherbehältern besteht
das Problem, die Verdampfungsverluste möglichst gering zu
halten. Dies wird bisher durch die ständige Verbesserung
hinsichtlich der Vakuumisolation, durch Verwendung
zusätzlicher Isolierwerkstoffe im Vakuummantel, sowie
durch eine spezielle Oberflächengestaltung der
Isolierwandungen realisiert.
Speicherbehälter dienen dabei der Gaseversorgung beim
Gasanwender. Speicherbehälter mit nachgeschaltetem
Luftverdampfer werden als Kaltvergaser bezeichnet. Hier
wird das im Speicherbehälter unter einem Eigendruck
gespeicherte, tiefkalte flüssige Gas mit der
entsprechenden Temperatur, je nach Gasart und -druck
zwischen -60 und -270 Grad Celsius, in flüssigem Zustand
entnommen und einem Luftverdampfer zugeführt, wo das
tiefkalte flüssige Gas im wesentlichen unter Beibehaltung
des im Speicherbehälter herrschenden Eigendrucks durch
Aufnahme latenter Umgebungswärme erwärmt und dabei
verdampft, d. h. in gasförmigen Zustand umgewandelt wird.
Es ist üblich, dieses Gas dann über einen Druckregler,
der den Eigendruck auf einen konstanten geringeren
Arbeitsdruck herabmindert, in die Verbraucherleitung des
Gaseanwenders einzuspeisen.
Der Eigendruck im Speicherbehälter ist gleich dem der
Flüssigkeits-Temperatur entsprechenden
Gleichgewichtsdampfdruck, d. h. gleich dem Dampfdruck im
Siedezustand. Es ist physikalisch eindeutig möglich, den
Eigendruck im Speicherbehälter durch Wärmezufuhr, d. h.
Temperatursteigerung der Flüssigkeit zu erhöhen oder
durch Wärmeentzug, d. h. Temperaturherabsenkung in der
Flüssigkeit sowie durch Masseentzug, d. h. Gas- bzw.
Flüssigkeitsentnahme zu verringern.
Ein praktisches Problem in der Anwendung thermisch
isolierter Druckbehälter für tiefkalte flüssige Gase
besteht darin, daß die vorhandenen Isolierungen keinen
100%igen Wärmeschutz gegen die latente Umgebungswärme
bieten, so daß es zu unerwünschten Drucksteigerungen in
den Speicherbehältern kommt. Beim Überschreiten der
zulässigen maximalen Betriebsdrücke werden
Sicherheitsventile geöffnet, die dann Überdruckgas in die
Atmosphäre abblasen. Diese Abblasemengen stellen nicht
nur einen wirtschaftlichen Verlust beim Gaseanwender dar,
bei einer Reihe technischer Gasearten sind diese
Abblasemengen auch eine ungünstige Umweltbeeinflussung.
Das Herunterkühlen des tiefkalten flüssigen Gases durch
zusätzliche Kälteaggregate ist aufgrund unvertretbar
hoher Aufwendungen nicht möglich.
In der DE-OS 29 29 709 wird eine Vorrichtung zum
Unterkühlen von unter Druck stehenden tiefsiedenden
verflüssigten Gasen vorgeschlagen, bei dem das zu
unterkühlende Gas durch eine Kühlschlange geführt wird,
die in einem Behälter angeordnet ist. An das Ende der
Kühlschlange ist ein schwimmerbetätigtes Hebelventil
angeschlossen, welches verflüssigtes Gas aus der
Kühlschlange austreten läßt, so daß ein Flüssigkeitsbad
unter atmosphärischem Druck die Kühlschlange umgibt.
Damit besitzt das Flüssigkeitsbad im Siedezustand eine
tiefere Temperatur als das unter Druck stehende Gas in
der Kühlschlange, die tief genug ist, um das verflüssigte
Gas in der Kühlschlange zu unterkühlen.
In der DE-PS 42 34 438 wird darüber hinaus vorgeschlagen,
den Gasdruck im Flüssigkeitsbad unter den
Atmosphärendruck abzusenken, um noch tiefere
Siedetemperaturen realisieren zu können.
In beiden bekannten Lösungen wird die Unterkühlung eines
tiefkalten verflüssigten Gases realisiert, indem der
Nachteil des Gasverlusts bei der Verdampfung eines unter
geringerem Druck stehenden Flüssigkeitsbades, das die
Kühlschlange mit dem unter höherem Druck stehenden
verflüssigtem Gas umgibt, in Kauf genommen wird.
Die mit dem Entzug von Verdampfungswärme aus dem
Flüssigkeitsbad verbundene Gasverlustmenge ist das
tatsächliche Mittel, mit dem die Temperatur und damit der
Gleichgewichtssiededruck des unter Druck stehenden
verflüssigten tiefkalten Gases verringert bzw. gesteuert
wird. Diese Gaseverlustmenge ist dem bereits oben
erwähnten physikalischen Prinzip des Masseentzuges etwa
gleichzusetzen unter Berücksichtigung der spezifischen
Verdampfungsenergien.
Bei tiefkalten verflüssigten Gasen, die nur aus einer
Gaskomponente bestehen, wie z. B. flüssigem Sauerstoff,
wird eine Druck- und damit Temperatursteuerung im
Speicherbehälter dadurch realisiert, daß eine
druckabhängige Gasentnahme vorgenommen wird. Dabei wird
bei hohem Druck das Gas in gasförmigem Zustand durch eine
Entnahmeleitung oberhalb des Flüssigkeitsspiegels
entnommen, wodurch eine Druckabsenkung der Gasphase unter
den Gleichgewichtszustand erreicht wird, mit unmittelbar
darauffolgender Nachverdampfung aus dem
Flüssigkeitsspiegel und Abkühlung der Flüssigkeit durch
Entzug von Verdampfungswärme, bis der neue
Gleichgewichtszustand erreicht wird. Bei niedrigem Druck
wird das Gas aus der Flüssigphase entnommen durch eine
Entnahmeleitung unterhalb des tiefstmöglichen
Flüssigkeitspegels.
Fällt der Druck im Speicherbehälter unter einen
zulässigen Mindestdruck, wird Flüssigkeit über einen
gesonderten Druckaufbauregler in einen
Druckaufbauverdampfer eingeleitet - in der Regel eine mit
der Atmosphäre in Kontakt stehende Rohrschlange unterhalb
des Speicherbehälters - wo das tiefkalte verflüssigte Gas
in der eingeführten Portion durch Aufnahme latenter
Umgebungswärme verdampft. Danach wird diese Gasemenge in
den Gasraum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in den
Speicherbehälter eingeleitet, bis der mit dem
Druckaufbauregler vorgegebene Druck im
Gleichgewichtszustand erreicht ist.
Die Einstellung eines höheren Drucks im Speicherbehälter
ist damit praktisch kein Problem. Ein Problem hingegen
ist jedoch die Einstellung bzw. Einhaltung eines
geringeren Drucks in Speicherbehältern insbesondere dann,
wenn das tiefkalte verflüssigte Gas aus mehreren
Komponenten besteht, also ein Gasgemisch ist.
Unterschiedliche Gase haben unterschiedliche
Siedebedingungen, so daß bei der Verdampfung aus dem
Flüssigkeitsspiegel eines tiefkalt verflüssigten
Gasgemisches das entstehende gasförmige Gemisch reich an
tiefsiedenden und der verbleibende Flüssigkeitsrest reich
an hochsiedenden Komponenten wird. Deshalb ist, um eine
gleichförmige Zusammensetzung sowohl der Flüssigkeit als
auch des Gases zu garantieren, eine gasförmige Entnahme
aus dem Gasraum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels von
Speicherbehältern für tiefkalt verflüssigte Gasgemische
auszuschließen. Solche Gasgemische dürfen nur aus der
Flüssigphase des Speicherbehälters entnommen werden und
müssen insgesamt in ihrer Masse verdampft werden. Damit
können die im obigen Stand der Technik beschriebenen
Lösungen nicht für die Drucksteuerung, insbesondere
Druckabsenkung in Speicherbehältern für tiefkalte
verflüssigte Gasgemische herangezogen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine zugehörige Vorrichtung zu schaffen,
mit denen auf einfache Weise eine Drucksteuerung,
insbesondere eine genügende Druckabsenkung in einem
Speicherbehälter für tiefkalte verflüssigte Gase,
insbesondere Gasgemische, gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Tauchrohr unterhalb und/oder oberhalb des höchsten
Flüssigkeitspegelstandes eine Erweiterung seiner äußeren
Oberfläche aufweist.
Die überraschende Wirkung dieser höchst einfachen
Maßnahme besteht darin, daß die, wie überraschenderweise
gefunden wurde, starke Temperaturschichtung des
tiefkalten flüssigen Gases derart zerstört wird, daß
mit der Flüssigkeitsentnahme, die bei Tauchrohren,
welche darüberhinaus zumeist zentrisch angeordnet sind,
stets aus der kältesten Flüssigkeitsschicht kurz
oberhalb des Speicherbehälterbodens erfolgt, eine
gezielte Abkühlung der oberen, d. h. wärmeren
Flüssigkeitsschichten ausgelöst werden kann, indem durch
die Oberflächenerweiterung des Tauchrohres eine intensive
Abkühlung der oberen wärmeren Flüssigkeitsschichten
realisiert wird, was in einer zusätzlichen thermischen
Flüssigkeitsbewegung im Flüssigkeitsbad und zur Senkung
des Temperaturniveaus im wärmsten Flüssigkeitsbereich,
d. h. am Flüssigkeitsspiegel führt, wodurch sich dort der
Dampfdruck und damit insgesamt der Betriebsdruck
vermindert.
Darüberhinaus werden als zusätzlich überraschende Wirkung
bereits im oberen Bereich des Tauchrohres infolge des
intensivierten Wärmetauschs insbesondere in der
Anfahrphase des Behälters partielle Siedevorgänge
innerhalb des Tauchrohres ausgelöst, in deren Folge durch
den Entzug von Verdampfungswärme ein zusätzlicher
Abkühleffekt nutzbar wird.
Mit der Rückkondensation der Gasphase oberhalb des
Flüssigkeitsspiegels ist eine natürliche Druckreduzierung
der Gasphase verbunden, weil das Flüssigvolumen einer
bestimmten Gasmasse nur wenige Promille des
entsprechenden Gesamtvolumens beträgt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Erweiterung der
Oberfläche des Tauchrohres durch mindestens eine
Wärmeleitfläche gebildet ist, die mit dem Tauchrohr form-
oder stoffschlüssig verbunden ist. Hierbei können die
Wärmeleitflächen senkrechte Längslamellen sein, die
radial vom Tauchrohr abstehen. Eine sehr vorteilhafte
alternative Lösung besteht darin, daß die Wärmeleitfläche
von der Außenwand einer Rohrschlange gebildet ist.
Die Erfindung wird nachstehend an zwei
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die zugehörigen
Zeichnungen zeigen schematische Schnitte durch
erfindungsgemäße Vorrichtungen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Speicherbehälter,
bei dem das Tauchrohr Längslamellen aufweist.
Fig. 2 Einen Schnitt nach A-A durch das Tauchrohr und
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Speicherbehälter,
bei dem das Tauchrohr als Rohrschlange
ausgebildet ist.
Durch die doppelwandige vakuumisolierte Behälterwandung 1
sind der senkrechte Einfüllstutzen 2, das senkrechte
Tauchrohr 3 und der Stutzen für das Sicherheitsventil 4
geführt.
Nach Fig. 1 und 2 weist das Tauchrohr 3 unterhalb des
maximalen Flüssigkeitspegelstandes 5 außen
Wärmeleitflächen 6 in Form von Längslamellen auf, die
stoffschlüssig mit dem Tauchrohr 3 verbunden sind. Die
Längslamellen sind senkrecht angeordnet und liegen
achssymmetrisch zur Tauchrohrlängsachse. Im
Ausführungsbeispiel sind vier Längslamellen befestigt,
insbesondere angeschweißt, die im waagerechten
Querschnitt (Fig. 2) ein Kreuz bilden. Statt vier
Längslamellen können je nach Bedarf auch 2, 3, 5 oder
mehr Längslamellen angeordnet sein.
In Fig. 3 ist dargestellt, daß das Tauchrohr unterhalb
des maximalen Flüssigkeitspegelstandes als
schraubenförmig gewundene Rohrschlange 7 ausgebildet ist,
deren Oberfläche die Oberflächenerweiterung bildet.
Bei Entnahme von tiefkalt verflüssigtem Gas wird durch
das nahe am unteren Behälterboden 8 mündende Tauchrohr 3
die dort befindliche Flüssigkeit, die die geringste
Temperatur bei maximaler Dichte aufweist, abgezogen und
nach oben in Richtung Flüssigkeitsoberfläche geführt.
Auf dem Weg durch die darüberliegenden wärmeren
Flüssigkeitsschichten wird durch die größeren
Wärmeübergangsflächen entweder der Wärmeleitflächen 6
oder der Rohrschlange 7 Wärme aus diesen wärmeren
Flüssigkeitsschichten entzogen, so daß sich deren
Temperatur verringert und ihre Dichte erhöht, wodurch
eine intensive Konvektionsströmung ausgelöst wird, die
insgesamt zu einer Verringerung des Temperaturniveaus am
Flüssigkeitsspiegel führt, wodurch sich der Dampfdruck
der Gasphase über der Flüssigkeit reduziert.
Andererseits werden durch die isobare Wärmezufuhr zum
Inneren des Tauchrohres 3 dort zumindest partielle
Siedevorgänge ausgelöst, die infolge des Entzuges von
Verdampfungswärme zu einem zusätzlichen Abkühlungseffekt
führen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Verminderung des Betriebsdrucks
in Speicherbehältern für tiefkalte verflüssigte Gase
unter Ausnutzung der Flüssigkeitsentnahme durch ein
Tauchrohr (3), welches am oder unterhalb des
tiefstmöglichen Flüssigkeitsspiegels mündet,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Tauchrohr (3) unterhalb und/oder oberhalb des höchsten
Flüssigkeitspegelstandes (5) eine Erweiterung seiner
äußeren Oberfläche aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erweiterung der
Oberfläche des Tauchrohres durch mindestens eine
Wärmeleitfläche gebildet ist, die mit dem Tauchrohr form-
oder stoffschlüssig verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wärmeleitflächen
senkrechte Längslamellen sind, die radial vom Tauchrohr
abstehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erweiterung der
Wärmeleitfläche von der Außenwand einer Rohrschlange
gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944411339 DE4411339A1 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Vorrichtung zur Verminderung des Betriebsdrucks in Speicherbehältern für tiefkalte Gase |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944411339 DE4411339A1 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Vorrichtung zur Verminderung des Betriebsdrucks in Speicherbehältern für tiefkalte Gase |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4411339A1 true DE4411339A1 (de) | 1995-10-05 |
Family
ID=6514417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944411339 Withdrawn DE4411339A1 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Vorrichtung zur Verminderung des Betriebsdrucks in Speicherbehältern für tiefkalte Gase |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4411339A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2785034A1 (fr) * | 1998-10-23 | 2000-04-28 | Gaz Transport & Technigaz | Procede pour eliminer l'evaporation d'un gaz liquefie stocke dans une cuve etanche et isotherme, et dispositif pour sa mise en oeuvre |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE520946C (de) * | 1931-03-14 | Karl Lanz Dipl Ing | Verfahren zur Unterkuehlung eines schwer verfluessigbaren Gases | |
FR2532629A1 (fr) * | 1982-09-08 | 1984-03-09 | Stein Industrie | Dispositif de reduction des contraintes thermiques dans la paroi d'un appareil partiellement rempli de liquide et procede de constitution de ce dispositif |
-
1994
- 1994-03-31 DE DE19944411339 patent/DE4411339A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE520946C (de) * | 1931-03-14 | Karl Lanz Dipl Ing | Verfahren zur Unterkuehlung eines schwer verfluessigbaren Gases | |
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FR2785034A1 (fr) * | 1998-10-23 | 2000-04-28 | Gaz Transport & Technigaz | Procede pour eliminer l'evaporation d'un gaz liquefie stocke dans une cuve etanche et isotherme, et dispositif pour sa mise en oeuvre |
US6405540B1 (en) | 1998-10-23 | 2002-06-18 | Gaz Transport Et Technigaz | Process and system for preventing the evaporation of a liquefied gas |
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Legal Events
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8141 | Disposal/no request for examination |