DE4411195C1 - Kupplung für einen Saugschlauch eines Staubsaugers - Google Patents
Kupplung für einen Saugschlauch eines StaubsaugersInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/12—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Kupplung an einem
Staubsauger mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Merkmalen.
Eine solche Kupplung ist aus der DE-PS 9 68 129 be
kannt. Bei dem bekannten Staubsauger hat das Staubsauger
gehäuse einen innenliegenden Ansaugstutzen, in dessen
lichten Querschnitt eine Rolle hineinragt, welche dreh
bar an einem schwenkbaren Hebel gelagert ist, der un
ter Wirkung einer Druckfeder steht, welche die Rolle
in den Saugstutzen drückt. Der Hebel ist ferner mit
einer Handhabe verbunden, welche aus dein Staubsauger
gehäuse herausragt. Durch Niederdrücken der Handhabe
kann die Rolle gegen die Kraft der Feder aus dem Saug
stutzen herausbewegt werden. Zum Staubsauger gehört
ein Saugschlauch, der an seinem einen Ende eine Muffe
mit einer Umfangsnut hat. Die Muffe paßt in den
Saugstutzen, und beim Einführen der Muffe in den Saug
stutzen rastet die Rolle in die Umfangsnut ein. Nachtei
lig dabei ist, daß bei hinreichendem Zug am Schlauch die
ser aus dem Saugstutzen herausgezogen werden kann unter
Überwindung der von der Rolle ausgeübten federnden Hem
mung. Da man bei Staubsaugern dieser Art das Gehäuse
üblicherweise mit dem Schlauch hinter sich herzieht,
kommt es häufig zu relativ starken Zugbelastungen, z. B.
wenn man Türschwellen überquert oder wenn sich das Staub
saugergehäuse an Türrahmen, Tischbeinen od. dgl. ver
fängt.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist es bekannt, den
Saugschlauch des Staubsaugers nicht durch eine Steck
verbindung, sondern durch eine Schraubverbindung mit
dem Staubsaugergehäuse zu verbinden. Das ist jedoch
mühsamer in der Handhabung und erlaubt anders als bei
der aus der DE 9 68 129 bekannten Schlauchkupplung kei
ne Drehungen des mit seiner Muffe in den Saugstutzen
eingerasteten Schlauches.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
bei einem Staubsauger der eingangs genannten Art die
Schlauchkupplung so zu verbessern, daß der Schlauch durch
einfaches Einstecken seiner Muffe in den Saugstutzen
eingerastet, aber nur durch Betätigen einer Handhabe wie
der herausgezogen werden kann, wobei dies mit konstruktiv
einfachen und preisgünstigen, aber funktionssicheren Mit
teln ermöglicht werden soll.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Kupplung mit
den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der ab
hängigen Ansprüche.
Erfindungsgemäß wird als Eingriffsteil, welches in eine
Nut der Muffe des Saugschlauches eingreift,nicht eine
Rolle, sondern eine Blattfeder verwendet, welche den
lichten Querschnitt des Saugstutzens durchquert. Beim
Einschieben der Muffe in den Saugstutzen rastet die
Blattfeder in die Nut der Muffe ein; durch Betätigen
der mit der Blattfeder verbundenen Handhabe läßt sich
die Blattfeder auslenken, dadurch aus der Nut herausbewe
gen und gibt so den Saugschlauch frei, so daß er aus dem
Saugstutzen herausgezogen werden kann. Damit allein ist
es jedoch noch nicht getan; es kommt hinzu, daß die Blatt
feder in besonderer Orientierung in den Saugstutzen ein
gebaut ist, nämlich so, daß sie mit ihrer flachen Seite
nicht parallel, sondern in einem spitzen Winkel zur Längs
achse des Saugstutzens verläuft und zwar in der Weise,
daß sie den lichten Querschnitt des Saugstutzens in Ein
steckrichtung der Muffe fortschreitend verengt. Das hat
besondere Vorteile: Wenn auf den Schlauch Zug ausgeübt
wird, dann trifft die Wandung der Nut, welche sich
durch den Saugstutzen geführt nur in dessen Längsrich
tung ziehen läßt, ebenfalls unter einem spitzen Winkel
auf eine Seitenkante der Blattfeder und versucht, sie
zu kippen, so daß ihr Winkel gegen die Längsachse des
Saugstutzens größer wird. Die Folge davon ist, daß die
Blattfeder sich gegen ein Herausziehen der Muffe
aus dem Saugstutzen um so stärker sperrt, je stärker
der auf den Saugschlauch ausgeübte Zug ist. Gleichzei
tig entsteht in der Blattfeder durch die Krafteinwir
kung auf die Seitenkante eine mit dem Zug auf den
Schlauch wachsende Torsionsspannung, welche dem Zug
entgegenwirkt. Durch die Anordnung der Blattfeder im
spitzen Winkel zur Längsachse des Saugstutzens wird
ferner erreicht, daß die Muffe beim Einschieben in den
Saugstutzen mit ihrem vorderen Rand auf die Schrägflä
che, die ihr die Blattfeder bietet, aufgleitet und
dadurch die Blattfeder ohne weitere Hilfsmittel aus
lenkt und aus dem lichten Querschnitt des Saugstutzens
herausdrängt, bis die Blattfeder schließlich in den
Bereich der Nut gelangt und darin einrastet. Folglich
benötigt der Saugschlauch anders als im Beispiel der
DE-PS 9 68 129 keine konische Außenfläche an seiner
Spitze, um die Blattfeder beim Einführen zur Seite
drängen zu können; vielmehr kann die Muffe i.w.
zylindrisch ausgebildet sein und ermöglicht dadurch
auf einfache Weise eine wirksame Abdichtung des
zwischen der Muffe und dem Saugstutzen liegenden Ring
spaltes, vorzugsweise dadurch, daß die Muffe an ihrem
freien Ende eine umlaufende Dichtlippe hat, die mit
einer Wand des Saugstutzens zusammenarbeitet. Besonders
bevorzugt ist eine Ausbildung, in welcher die Dichtlip
pe von einer zylindrischen Manschette, die Bestandteil
der Muffe ist, im Abstand umgeben ist und beide in einen
als Sackloch ausgebildeten Ringraum des Anschlußstutzens
eingreifen, wobei die Manschette mit der äußeren Wand
des Ringraums und die Dichtlippe mit der gegenüberlie
genden Innenwand des Ringraums zusammenwirkt.
Entsprechend der Länge der sich in Umfangsrichtung
erstreckenden Nut ist der Schlauch im Saugstutzen
drehbar; zweckmäßigerweise erstreckt sich die Nut
über den vollen Umfang der Muffe, so daß eine Dre
hung um beliebige Winkel und eine Einführung der
Muffe in beliebiger Orientierung in den Saugstutzen
möglich ist.
Für einen sicheren und zuverlässigen Eingriff in die
Nut ist die Blattfeder vorzugsweise bereits in Ein
baulage vorgespannt. Durch die Vorspannung wird die
Blattfeder gewölbt. Grundsätzlich könnte sie ihre
konvexe Seite der Muffe zuwenden; vorzugsweise wendet
sie jedoch ihre konkave Seite der Muffe zu, weil dann
ein Eingriff der Blattfeder über einen größeren Ab
schnitt des Umfangs der Muffe in dessen Nut möglich
ist.
Um die Blattfeder in der gewünschten Einbaulage, in
welcher sie den lichten Querschnitt des Ansaugstutzens
durchquert, festzulegen, befindet sich zweckmäßigerwei
se außerhalb des Saugstutzens eine Halterung,
welche vorzugsweise in einem Stück mit dem Saugstutzen
durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellt ist.
Vorzugsweise ist die Blattfeder mit ihrem einen Ende
in der Halterung außerhalb des Saugstutzens
festgelegt und stützt sich mit ihrem anderen Ende,
an dem die Handhabe angreift, an einem Strukturteil ab,
dessen Lage und Ausbildung so gewählt sein kann, daß
sich die gewünschte Vorspannung der Blattfeder ergibt.
Die Blattfeder kann aus Metall bestehen, besteht je
doch vorzugsweise aus Kunststoff. In diesem Fall kann
der Blattfeder die Handhabe unmittelbar angeformt
sein.
Der Winkel, den die Blattfeder mit der Längsachse des
Saugstutzens einschließt, beträgt vorzugsweise zwischen
10° und 30°, am besten zwischen 15° und 20°. Bei einer
solchen Wahl des Winkels kann man einerseits die Muffe
leicht einführen und sie andererseits sicher zurückhal
ten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beige
fügten Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Saugstutzen eines Staubsaugers in
einer Seitenansicht,
Fig. 2 zeigt den Saugstutzen aus Fig. 1 in einem
Längsschnitt gemäß Schnittlinie II-II in Fig. 3,
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Saugstutzen
entlang Schnittlinie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 zeigt das Ende eines Saugschlauches mit ange
setzter Muffe im Längsschnitt, und
Fig. 5 zeigt in einer Darstellung wie in Fig. 2 den
Saugstutzen mit eingesetzter Muffe.
Das in den Fig. 1 bis 3 und 5 dargestellte Kupplungs
teil 1 hat ein senkrechtes Saugrohr 2, welches dazu
bestimmt ist, in eine dazu passende Aufnahmeöffnung in
einem Staubsaugergehäuse drehbar eingesetzt zu wer
den. Das Saugrohr 2 mündet in eine Kappe 3, und zwar
in einen Saugstutzen 4, welcher in einem Winkel von
mehr als 90°, im gezeichneten Ausführungsbeispiel
zwischen 105° und 110°, zum Saugrohr 2 angeordnet ist.
Der untere Rand der Kappe 3 liegt bei montiertem Kupp
lungsteil auf der Oberseite des Staubsaugergehäuses.
Zur Verwirklichung der drehbaren Lagerung des Kupplungs
teils 1 im Staubsaugergehäuse hat die Kappe einen rohr
förmigen Fortsatz 5, welcher das Saugrohr 2 auf einem
Teil seiner Länge konzentrisch umgibt.
Im unteren Bereich des Saugstutzens 4 befindet sich
eine Ausnehmung 6 in der Umfangswand des Saugstutzens 4,
in welche eine gebogene Blattfeder 7 eingreift. Am
einen Ende der Blattfeder ist ein L-förmiger Haken 8
ausgebildet, der mit seinem langen Schenkel 9 an einer
senkrechten Stützwand in der Kappe 3 außerhalb des
Saugstutzens anliegt und mit seinem kurzen Schenkel 11
in ein Loch 12 der Stützwand 10 eingreift. Die Blatt
feder 7 ist so gebogen, daß sie vom oberen Ende des
L-förmigen Hakens im spitzen Winkel ausgeht, quer zur
Längsachse 13 des Saugstutzens sich durch die Aus
nehmung 6 hindurch erstreckt, dabei den lichten Querschnitt
des Saugstutzens 4 durchquert und bis zu einer Öffnung 14
in der Oberseite der Kappe 3 führt. Am dortigen En
de der Blattfeder 7 ist eine Handhabe 15 angebracht, bei
der es sich um einen Druckknopf mit prismatischer, vor
zugsweise zylindrischer Mantelfläche und daran anschlie
ßender balliger Druckfläche handelt. Die Handhabe liegt
in der Öffnung 14 und kann in diese eingedrückt werden,
wobei sie im Innern der Kappe 3 durch Führungsflächen
16 und 17 geführt wird. Die Blattfeder 7 verläuft zwischen
dem L-förmigen Haken 8 und der Handhabe 15 bogenförmig so,
daß die konvexe Seite der Innenseite des Saugstutzens 4
zugewandt ist. Die Blattfeder ist derart gebogen, daß
sie in Einbaulage (Fig. 3) vorgespannt ist, z. B. da
durch, daß sie in entspanntem Zustand weniger gekrümmt
ist als in Einbaulage und bei fixiertem L-förmigen
Haken 8 durch die Führung der Blattfeder 7 an ihrem ande
ren Ende, nämlich durch die Führung der Handhabe 15
durch die Führungsflächen 16 und 17 und/oder die Ab
stützung der Blattfeder am Ende 18 der Ausnehmung 6
der Wandung des Saugstutzens 4 in eine stärkere Krüm
mung gezwungen wird.
Das dem Querschnitt der Blattfeder 7 angepaßte rechteckige
Loch 12 ist so orientiert, daß es in spitzem Winkel zur
Längsachse 13 des Saugstutzens 4 verläuft. Auf diese
Weise verläuft die Blattfeder 7 auch im Bereich der
Ausnehmung 6 mit ihrer Oberseite 19 in einem spitzen
Winkel α zur Längsachse 13 des Saugstutzens (siehe
Fig. 2), und zwar so, daß die in den lichten Querschnitt
des Saugstutzens 4 eingreifende Blattfeder diesen in
Einsteckrichtung 20 fortschreitend verengt. Dabei
sind die Kontur der Blattfeder 7 und die Gestalt der
Ausnehmung 6 so aufeinander abgestimmt, daß die Blatt
feder zwar mit ihrem in Einsteckrichtung 20 vorderen
Rand 21 in den lichten Querschnitt des Saugstutzens 4
eingreift, nicht aber mit ihrem gegenüberliegenden,
hinteren Rand 22, der vielmehr in der Ausnehmung 6 ver
senkt bleibt. Das hat zur Folge, daß sich die Oberseite 19
der Blattfeder der Muffe 23 eines Saugschlauches 24 als
Schrägfläche darbietet, wenn die Muffe in den Saugstut
zen 4 eingeschoben wird. Die Muffe 23 ist auf das eine
Ende des Schlauches 24 aufgesteckt, hat eine Umfangs
nut 25, welche die Muffe 23 vollständig umgibt.
Die Nut wird durch zwei zu ihrer Längsachse 26 recht
winklig verlaufende Seitenwände 27 und 28 begrenzt,
von denen die vordere Seitenwand 28 besonders wich
tig ist. Am vorderen Rand hat die Muffe 23 eine dünn
wandige, sich verjüngende und dadurch etwas flexible
Dichtlippe, welche von einer dickeren und dadurch
steifen Manschette 30 konzentrisch umgeben ist. Die
Manschette bestimmt den Außendurchmesser der Muffe und
ist dem Innendurchmesser des Saugstutzens 4 angepaßt.
Das Saugrohr 2 mündet in den Saugstutzen 4 mit einem
inneren Stutzen 31, der im Durchmesser kleiner ist
als der Saugstutzen 4, wodurch ein sackförmiger Ring
raum 32 entsteht, in welchen das vordere Ende der Muf
fe 23 beim Einstecken in den Saugstutzen 4 eingeführt
wird, wobei sich durch die Berührung der Dichtlippe 29
mit dem inneren Stutzen 31 und der Manschette 30 mit der sich allmählich verengenden Umfangswand des Saug stutzens 4 eine wirksame Abdichtung ergibt (siehe Fig. 5).
mit dem inneren Stutzen 31 und der Manschette 30 mit der sich allmählich verengenden Umfangswand des Saug stutzens 4 eine wirksame Abdichtung ergibt (siehe Fig. 5).
Beim Einschieben der Muffe 23 in den Saugstutzen 4
gleitet die Manschette 30 mit ihrem vorderen Rand
auf die Oberseite 19 der Blattfeder, drückt diese fort
schreitend nach unten aus dem Saugstutzen heraus, bis
die Blattfeder 7 vollständig in den Bereich der Aus
nehmung 6 gelangt und darin einrastet (Fig. 5). Bei
einem Zug auf den Schlauch drückt die Muffe 23 mit
der Seitenwand 28 gegen den vorderen Rand 21 der Blatt
feder und schiebt diese mit ihrem hinteren Rand 22
gegen die die Ausnehmung 6 begrenzende Wand 33, wo
durch ein ungewolltes Herausziehen der Muffe aus dem
Saugstutzen 4 zuverlässig verhindert wird. Bei stärker
werdendem Zug wird, weil die Zugrichtung im spitzen
Winkel zur Oberfläche 19 der Blattfeder verläuft, ein
Kippmoment auf die Blattfeder ausgeübt, so daß diese
sich nur um so fester zwischen der Seitenwand 28 der
Nut 25 und der gegenüberliegenden Wand 33 der Ausnehmung
6 verkeilt.
Will man den Saugschlauch abziehen, dann drückt man
auf die Handhabe 15, wodurch die Blattfeder stärker
gekrümmt wird und sich dadurch aus dem lichten Quer
schnitt des Saugstutzens 4 herausbewegt, so daß sie
einem Herausziehen der Muffe 23 nicht mehr hinderlich
im Wege steht.
Das Kupplungsteil 1 und die Muffe 23 sind zweckmäßiger
weise in einem Stück aus Kunststoff geformt. Vorzugs
weise ist auch die Blattfeder einschließlich ihrer
Handhabe 15 in einem Stück aus Kunststoff geformt.
Claims (11)
1. Kupplung für einen Saugschlauch (24), an des
sen einem Ende eine Muffe (23) mit einer sich
in Umfangsrichtung erstreckenden Nut (25) angebracht ist,
mit einem am Gehäuse eines Staubsaugers vorgesehenen Saugstutzen (4) zum Aufnehmen der Muffe (23),
mit einem in den lichten Querschnitt des Saugstutzens (4) vorspringenden, unter Überwindung einer Rückstellkraft zurückweichenden Eingriffsteil (7), welches beim Ein schieben der Muffe (23) einrastet und durch Betätigen einer mit dem Eingriffsteil (7) verbundenen Handha be (15) unter Überwindung der Rückstellkraft aus der Nut (25) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsteil (7) eine in den Saugstutzen (4) ein gebaute und dessen lichten Querschnitt durchquerende Blattfeder ist, welche mit ihrer flachen Seite (19) einen spitzen Winkel zur Längsachse (13) des Saug stutzens (4) einschließt, und zwar in der Weise, daß sie den lichten Querschnitt des Saugstutzens (4) in Einsteckrichtung (20) der Muffe (23) fortschreitend verengt.
mit einem am Gehäuse eines Staubsaugers vorgesehenen Saugstutzen (4) zum Aufnehmen der Muffe (23),
mit einem in den lichten Querschnitt des Saugstutzens (4) vorspringenden, unter Überwindung einer Rückstellkraft zurückweichenden Eingriffsteil (7), welches beim Ein schieben der Muffe (23) einrastet und durch Betätigen einer mit dem Eingriffsteil (7) verbundenen Handha be (15) unter Überwindung der Rückstellkraft aus der Nut (25) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsteil (7) eine in den Saugstutzen (4) ein gebaute und dessen lichten Querschnitt durchquerende Blattfeder ist, welche mit ihrer flachen Seite (19) einen spitzen Winkel zur Längsachse (13) des Saug stutzens (4) einschließt, und zwar in der Weise, daß sie den lichten Querschnitt des Saugstutzens (4) in Einsteckrichtung (20) der Muffe (23) fortschreitend verengt.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Blattfeder (7) in Einbaulage vorge
spannt ist.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Blattfeder (7) ihre durch die Vorspan
nung konkave Oberfläche (19) der Muffe (23) zuwendet.
4. Kupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (7) mit
ihrem einen Ende (11) in einer Halterung (12) außerhalb
des Saugstutzens (4) festgelegt ist und sich mit
ihrem anderen Ende, an welchem die Handhabe (15) angreift,
an einem Strukturteil (16, 17) des Saugstutzens (4)
abstützt.
5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabe (15) an dem anderen Ende der aus
Kunststoff geformten Blattfeder (7) ausgebildet ist.
6. Kupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß daß der Winkel (α)
zwischen 10° und 30°, vorzugsweise zwischen 15° und 20°
beträgt.
7. Kupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (25) die Muf
fe (23) vollständig umgibt.
8. Kupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (23) an
ihrem freien Ende eine umlaufende Dichtlippe (29) hat.
9. Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtlippe (2) von einer Manschette (30)
im Abstand umgeben ist und beide in einen als Sackloch
ausgebildeten Ringraum (32) des Saugstutzens (4)
eingreifen.
10. Kupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die vordere
Seitenwand (28) der Nut (25) ungefähr im rechten Win
kel zur Längsachse (26) der Muffe (23) erstreckt.
11. Kupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (7) mit
ihrem in Einsteckrichtung (20) der Muffe (23) hinteren
Rand (22) in einer Ausnehmung (6) der Umlaufwand des
Saugstutzens (4) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944411195 DE4411195C1 (de) | 1994-03-30 | 1994-03-30 | Kupplung für einen Saugschlauch eines Staubsaugers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944411195 DE4411195C1 (de) | 1994-03-30 | 1994-03-30 | Kupplung für einen Saugschlauch eines Staubsaugers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4411195C1 true DE4411195C1 (de) | 1995-03-23 |
Family
ID=6514315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944411195 Expired - Fee Related DE4411195C1 (de) | 1994-03-30 | 1994-03-30 | Kupplung für einen Saugschlauch eines Staubsaugers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4411195C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2918259A1 (fr) * | 2007-07-03 | 2009-01-09 | Seb Sa | Connexion etanche pour aspirateur |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE968129C (de) * | 1947-03-12 | 1958-01-23 | Heem V D Nv | Verriegelungsvorrichtung fuer den Schlauchanschlussstutzen von Staubsaugern |
-
1994
- 1994-03-30 DE DE19944411195 patent/DE4411195C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE968129C (de) * | 1947-03-12 | 1958-01-23 | Heem V D Nv | Verriegelungsvorrichtung fuer den Schlauchanschlussstutzen von Staubsaugern |
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FR2918259A1 (fr) * | 2007-07-03 | 2009-01-09 | Seb Sa | Connexion etanche pour aspirateur |
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