DE19651168C2 - Rastvorrichtung für eine Steckkupplung zum Ankuppeln eines Schlauches in einen Rohrstutzen - Google Patents
Rastvorrichtung für eine Steckkupplung zum Ankuppeln eines Schlauches in einen RohrstutzenInfo
- Publication number
- DE19651168C2 DE19651168C2 DE19651168A DE19651168A DE19651168C2 DE 19651168 C2 DE19651168 C2 DE 19651168C2 DE 19651168 A DE19651168 A DE 19651168A DE 19651168 A DE19651168 A DE 19651168A DE 19651168 C2 DE19651168 C2 DE 19651168C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking device
- outer sleeve
- hose
- latching
- locking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/20—Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/084—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
- F16L37/098—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rastvorrichtung für eine
Steckkupplung zum Ankuppeln eines Schlauches an einen
Rohrstutzen oder dergleichen.
Derartige Steckkupplungen werden zur Verbindung von einem
Schlauch mit einem Rohrstutzen verwendet, wobei
beispielsweise eine derartig Steckkupplung mit dem Gegenstand
der DE 36 15 904 C2 bekannt ist.
Hier ist in den Schlauch eine Innenhülse eingeführt, die sich
radial einwärts gegen den Schlauch von innen her anlegt und
den Schlauch gegen eine von außen an den Schlauch anliegende
Außenhülse anpresst.
Die Außenhülse ist gleichzeitig mit einer Rastvorrichtung
versehen, die in der genannten Druckschrift aus
federelastischen Rastarmen besteht, an deren vorderen, freien
Enden jeweils Rasthaken angeformt sind, welche in zugeordnete
Rastausnehmungen im Bereich des gegenüberliegenden
Rohrstutzens eingreifen.
Der Rohrstutzen ist hierbei teilweise auf den Endabschnitt
des Schlauches mit Innen- und Außenhülse aufschiebbar, so
dass die Rastarme an der Außenhülse auf der Schlauchseite mit
den zugeordneten Rastausnehmungen auf der Seite des
Rohrstutzens verrasten. Auf diese Weise ist eine leicht
verrastbare, aber schwer lösbare Steckkupplung geschaffen.
Nachteil dieser genannten Steckkupplung ist, dass die
federelastisch, radial einwärts in zugeordnete
Rastausnehmungen einwirkenden Arme der Rastverbindung nicht
gegen unbeabsichtigtes Öffnen der Rastvorrichtung bei
Zugeinwirkung auf die Steckverbindung sichern. Wenn nämlich
eine Zugeinwirkung auf die Steckkupplung in Richtung der
Längsachse erfolgt, neigen die genannten Rastarme zum
Ausrasten aus ihren Rastausnehmungen, weil sie radial
auswärts eine Kraftkomponente abbekommen.
Außerdem ist die Bauhöhe (das heisst also der
Außendurchmesser) einer derartigen Rastvorrichtung relativ
groß, was diese Rastvorrichtung gegen Beschädigung
empfindlich macht.
Mit dem Gegenstand der DE 38 15 168 C2 ist eine weitere
Rastvorrichtung bekannt geworden, bei der eine eine
Ausstanzung aufweisende Rastfeder bekannt geworden ist. Diese
Rastfeder ist im wesentlichen Z-förmig und ist mit ihrem
hinteren freien Ende werkstoffeinstückig an einer Hülse
angeformt. Damit besteht der Nachteil, dass für
unterschiedliche Größen von Rastfedern und unterschiedliche
Rastvorrichtungen stets auch die Hülse mit ausgetauscht
werden muss, daß heißt die Herstellungskosten einer derartigen
Rastvorrichtung sind relativ hoch, weil die Rastvorrichtung
immer werkstoffeinstückig mit einer den Größenverhältnissen
angepassten Hülse verwendet werden muss.
Nachdem die Rastfedern mit ihrer zugeordneten Hülse nur im
Verbindungsbereich zwischen der Innenhülse und der Außenhülse
der Steckkupplung angebracht werden kann, ergibt sich der
weitere Nachteil, dass die Baulänge der genannten
Rastvorrichtung relativ groß wird, weil die Rastvorrichtung
in axialer Richtung hinter dem Zusammenbau zwischen
Innenhülse und Außenhülse der Steckverbindung angeordnet
werden muss.
Mit der DE 38 13 192 C2 ist eine ähnliche Steckkupplung zum
Verbinden eines Schlauches mit einem Rohr bekannt geworden,
welche vorsieht, dass mehrere Rastfedern über einen Ring
miteinander verbunden sind, welcher Ring reibschlüssig fest
auf der Außenhülse aufgebracht ist.
Beim Defekt einer dieser Rastfedern muss der gesamte
Rastfeder-Ring ausgewechselt werden.
Wenn der Ring aufgrund eines Defektes ausgetauscht werden
muss, so muss die gesamte Schlauchkupplung getrennt, die
angeschlossenen Geräte außer Betrieb gesetzt, eventuell die
Flüssigkeit abgelassen, ein neuer Ring aufgebracht, die
Flüssigkeit erneuert und erst danach kann die gesamte Anlage
wieder in Betrieb gesetzt werden.
Zusätzlich dazu kann ein derartiger Rastfeder-Ring mit den
einstückig verbundenen Rastfedern lediglich für einen
bestimmten Durchmesser der Außenhülse, die zur Innenhülse und
zum Schlauch passt, benutzt werden, da der Rastfeder-Ring
reibschlüssig fest auf der Außenhülse aufgebracht ist.
Dies bringt erhebliche Kostennachteile im Hinblick auf
Konstruktion, Fertigung, Montage, Lagerhaltung, sowie
Wartung/Reparatur mit sich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Rastvorrichtung nach der DE 38 13 192 C2 so weiterzubilden,
dass sie leicht bedienbar, kostengünstiger, und vielseitiger
einsetzbar ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die
technische Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist nun, dass die
Rastvorrichtung aus mindestens einer separaten Rastfeder
besteht, welche als getrenntes Teil mit der Außenhülse lösbar
verbunden ist und somit mit beliebigen Innen- und Außenhülsen
kombinierbar ist.
Hierbei ist die Rasteinrichtung radial außerhalb des
Rohrstutzens und radial über dem Schlauch angeordnet.
Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der
wesentliche Vorteil, dass nun ein wesentlich
kostengünstigerer und vielseitiger einsetzbarer Aufbau
erreicht wird. Kostengünstiger und vielseitiger einsetzbar
deshalb, weil die Rastfeder als getrenntes Teil nun mit
beliebigen Innen- und Außenhülsen und Steckkupplungen
kombiniert werden kann, und weil sie lösbar an der Außenhülse
befestigbar ist.
Hierdurch ist es nun erstmals möglich, für unterschiedliche
Durchmesser von Innen- und Außenhülsen und dementsprechend
zugeordneten Steckkupplungen ein- und dieselbe Rastfeder zu
verwenden, weil diese erst bei der Konfektionierung der
Steckkupplung mit den entsprechenden Teilen der Steckkupplung
verbunden wird.
Ein platzsparender Aufbau ergibt sich nach der Erfindung
dadurch, dass die Rastvorrichtung am Rohrstutzen radial
oberhalb des Rohrstutzens angeordnet ist und dass direkt
unterhalb des Rohrstutzens der Schlauch mit seiner Innen- und
Außenhülse angeordnet ist, so dass sich ein sehr gedrängter
Aufbau ergibt. Es bedarf also keiner axialen Verlängerung der
Rastvorrichtung über das Ende des Schlauches hinaus, wie es
bei der DE 38 15 168 C2 gezeigt ist.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin,
dass nun bei einem Teil der im folgenden gezeigten
Ausführungsbeispiele auch eine leichte Handhabbarkeit der
Rastvorrichtung gegeben ist. Hierzu ist in einer
Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die
entsprechende Rastfeder an ihrem axialen äußeren, freien Ende
mit einer zugeordneten Handhabe vorgesehen ist und dass die
Rastfeder in Form eines zweiarmigen Hebels betätigt werden
kann, wodurch bei Betätigung ein Teil der Rastfeder sich an
einem Teil der Rastvorrichtung abstützt und den anderen Teil
der Rastfeder aufgrund dieser Hebelwirkung aus der
Rastausnehmung außer Eingriff bringt. Damit ist
gewährleistet, dass mit relativ geringer Betätigungskraft die
relativ große Rastkraft überwunden wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere
Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen
Fig. 1: Schnitt durch eine Steckkupplung mit der neuen
Rastvorrichtung,
Fig. 2: die Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 1
in Richtung des Pfeiles II,
Fig. 3: Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer
Steckkupplung mit Rastvorrichtung,
Fig. 4: Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 3 in
Pfeilrichtung IV,
Fig. 5. Stirnansicht der Steckkupplung nach Fig. 3 in
Pfeilrichtung V,
Fig. 6: Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer
Rastvorrichtung,
Fig. 7: Draufsicht auf die Rastvorrichtung nach Fig. 6
in Richtung des Pfeiles VII,
Fig. 8: Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform
im Vergleich zu Fig. 1,
Fig. 9: Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der
Rastvorrichtung,
Fig. 10: Schnitt durch einen Rohrstutzen mit daran
angeformter Rastnase.
In den Fig. 1 und 2 ist dargestellt, daß in einen
Schlauch 1 eine Innenhülse 2 eingeführt ist und dass sich am
Außenumfang des Schlauchs 1 eine Aussenhülse 3 anlegt.
Zur Festlegung des Schlauches 1 im Zwischenraum zwischen der
Innenhülse 2 und der Aussenhülse 3 wird die Innenhülse 2 mit
einem Werkzeug, welches radial nach außen wirkt, aufgeweitet,
so dass der Schlauch 1 sich unter Verformung an die
Innenfläche der Aussenhülse 3 anlegt.
Die Außenhülse 3 bildet in ansich bekannter Weise eine radial
nach außen geöffnete Nut, in welche ein Dichtring 5
eingesetzt ist.
Auf diese Steckeinrichtung ist ein Rohrstutzen 4 aufgesteckt,
der mit seiner Stirnseite 21 weit über den Schlauch 1 greift
und die Stirnseite 21 etwa in der Nähe der Stirnseite der
Innenhülse 2 angeordnet ist. Hierbei ergibt sich ein
außerordentlich gedrängter Aufbau. Wichtig ist nun, dass die
erfindungsgemässe Rastvorrichtung auf dem Rohrstutzen 4
angeordnet ist und zwar im Bereich oberhalb und außerhalb des
Verbindungsbereichs zwischen Schlauch 1, Innenhülse 2 und
Aussenhülse 3.
Hierdurch wird eine große axiale Länge eingespart, denn die
Rastvorrichtung ist damit unmittelbar auf dem Rohrstutzen 4
angeordnet. Die Festlegung des Schlauches 1 im Zwischenraum
zwischen der Innenhülse 2 und der Außenhülse 3 erfolgt im
übrigen unter Bildung einer Sicke 6 im Bereich der
Aussenhülse 3. Bevor also der Schlauch 1 im Zwischenraum
zwischen der Innenhülse 2 und der Außenhülse 3 eingeführt
wird, ergibt sich zwischen den vorgenannten Teilen ein
relativ großes radiales Spiel, so dass der Schlauch leicht in
diesem Zwischenraum eingeführt werden kann.
Die Rastvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer etwa
C-förmigen Rastfeder 7, welche zwei zueinander parallele
Längsschenkel 8 aufweist, welche über einen gemeinsamen
Querschenkel 9 miteinander verbunden sind. Die Längsschenkel
8 sind an ihren dem Querschenkel 9 gegenüberliegenden Seiten
durch Umbiegenden mit Armen 10 verbunden, welche Arme 10 in
eine Bördelnut 11 eingelegt sind. Hierzu sind im Bereich der
Bördelnut 11 zwei benachbarte Freistellungen 12 angeordnet,
durch welche die Arme 10 mit ihren Abbiebungen
hindurchgreifen und in Fortsetzung hiervon die Längsschenkel
8 der Rastfeder 7 bilden.
Die Bördelnut 11 wird dadurch erreicht, dass die Außenhülse 3
an ihre Stirnseite einen entsprechenden Bördelrand 22 trägt,
der radial nach außen weist und daß zumindest im Bereich der
Halterung der Rastfeder 7 im Bereich dieses Bördelrandes 22
Bördelränder umgebogen sind, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
Ebenso ist in Fig. 2 dargestellt, dass die Bördelnut 11 sich
nur um einen Teil des Umfangs der Außenhülse 3 erstrecken
muss, während der übrige Teil (ungebördelter Teil 20) am
Außenumfang umläuft.
Es ist hierbei vorgesehen, dass eine oder mehrere derartige
Rastvorrichtungen am Umfang des Rohrstutzens 4 verteilt
angeordnet sind. Der Einfachheit halber wird nur eine einzige
Rastvorrichtung beschrieben, wobei in der Regel zwei einander
gegenüberliegende Rastvorrichtungen vorhanden sind. Es können
aber auch mehr als zwei Rastvorrichtungen am Umfang des
Rohrstutzens 4 verteilt angeordnet sein.
Am Außenumfang des Rohrstutzens 4 ist eine in radialer
Richtung erhöht angeordnete Rastnase 13 ausgebildet, die
werkstoffeinstückig mit dem Rohrstutzen 4 ausgebildet ist.
Hierbei ist der Rohrstutzen 4 bevorzugt aus einem
Kunstoffmaterial gebildet oder er kann auch aus einem
Blechmaterialgebildet sein, weil anhand der Fig. 11 dann
noch erläutert wird, dass eine derartige Rastnase 46
unmittelbar aus dem metallischen Rohrmaterial eines
derartigen Rohrstutzens ausgebildet sein kann.
Der Rohrstutzen kann im übrigen ein Aluminium-Gießteil sein,
ein Kunststoff-Spritzgußteil oder ein Blechteil.
Die Rastnase 13 besteht im wesentlichen aus einer vorderen
geraden Fläche 18, die jenseits einer Kante 47 in eine
angeschrägte Fläche 16 übergeht, die ihrerseits über eine
Kante 17 in eine gerade Fläche 15 übergeht, welche die
höchste Erhebung der Rastnase 13 bildet. Jenseits der Fläche
15 schließt sich eine etwa vertikal ausgebildete
Anschlagfläche 14 an.
In Fig. 1 und 2 ist nun erkennbar, dass im eingerasteten
Zustand der Rastfeder 7 sich der Querschenkel 9 der Rastfeder
7 an der Anschlagfläche 14 anlegt, wobei die Längsschenkel 8
sich dann neben der erhaben ausgebildeten Rastnase 13
anlegen.
Zum Einrasten der Rastverbindung wird also bei gelöster
Rastverbindung der Querschenkel 9 auf die Fläche 18 geführt,
wo er auch ruhen kann und nicht gespannt ist. Erst wenn in
axialer Richtung eine gegenseitige Druckkraft zwischen dem
Rohrstutzen 4 und dem Schlauch 1 ausgeübt wird, gerät der
Querschenkel 9 auf die schräge Fläche 16, gelangt dann auf
die darüber angeordnete Fläche 15, wobei er die Kante 17
überwindet. Danach schnappt er über die Anschlagfäche 14 und
hält die Rastverbindung sicher und gegen Zugkraft geschützt.
Um überhaupt ein leichteres Einführen der Außenhülse 3 in den
Rohrstutzen 4 zu ermöglichen, ist im übrigen noch vorgesehen,
dass die Stirnseite 21 des Rohrstutzens 4 eine nach innen
gerichtete und radial einwärts geneigte Einführschräge 19
aufweist.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ist eine
Rastfeder 23 dargestellt, die besonders leicht bedienbar ist
und die als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist.
Hierbei gelten im übrigen für die gleichen Teile die gleichen
Bezeichnungen, wie sie in Fig. 1 und 2 verwendet wurden.
Die Rastfeder 23 besteht im wesentlichen wiederum aus den
beiden Längsschenkeln 8, die durch eine Freistanzung im
Bereich einer Ausnehmung 26 aus einem blechförmigen Material
gewonnen wurden. Diese Längsschenkel 8 weisen an ihren axial
äußeren Enden eine Abbiegung 27 auf, die nach oben gerichtet
ist und die sich an der Anschlagfläche 14 rastend anlegt.
Wichtig ist nun, daß die Abbiegung 27 sich fortsetzt in Form
einer Handhabe 28, welche leicht gebogen in Form einer Sicke
29 ausgebildet ist.
Die Handhabe 28 ragt also über die Rastnase 13 in axialer
Richtung heraus und ist deshalb leicht mit der Hand
ergreifbar.
Wichtig ist nun, dass die Sicke 29 eine Kante 31 bildet,
welche Kante 31 sich auf einer etwa gerade ausgebildeten
Fläche 30 der Rastnase 13 ablegt. Wird nun in Pfeilrichtung
48 eine Öffnungskraft auf die Handhabe 28 in radial einwärts
gerichteter Richtung erzeugt, dann dreht sich der Schenkel
von dem freien Ende der Handhabe 28 bis zur Kante 31, um
diese als Schwenkpunkt ausgebildete Kante 31 und wirkt als
Hebelarm für den restlichen Teil dieser Handhabe 28, welche
sich von der Kante 31 bis zur Abbiegung 27 erstreckt. Hier
wird also ein zweiarmiger Hebel mit einem Schwenkpunkt um die
Kante 31 geschaffen. Hierdurch ist es in besonders einfacher
Weise möglich, die Abbiegung 27 außer Eingriff mit der
Anschlagfläche 14 zu bringen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist noch wichtig, dass die
gesamte Rastnase im Bereich einer Öffnung 34 angeordnet ist,
welche Öffnung 34 durch einen umlaufenden Kragen 32 definiert
wird. Der Kragen 32 weist an seinen stirnseitigen Enden
jeweils Anschrägungen 35 auf.
Damit die Rasteinrichtung nur in einer bestimmten Verdrehlage
auf die Rastnase geführt werden kann, weist der Rohrstutzen 4
einen radial auswärts gerichteten Bund 33 auf, der
verhindert, dass in auseinandergezogener Stellung der
Rasteinrichtung die Rastfeder beim Zusammenfügen
unbeabsichtigt über den Rohrstutzen 4 geführt werden könnte.
Der Bund 33 dient hier als Anschlag, so dass die Rastfeder 23
nur in einer bestimmten Verdrehlage in die durch die
Anschrägungen 35 gebildete, maulförmige Öffnung 34 eingeführt
werden kann und dann in der vorher beschriebenen Weise mit
der Rastnase 13 zusammenwirkt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen im übrigen eine andere Halterung
der Rastfeder 23 als im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
und 2. Hier ist dargestellt, dass die Rastfeder zwei Schenkel
24, 25 hat und dass beide Schenkel 24, 25 in dem Zwischenraum
zwischen dem Schlauch 1 und der Außenhülse 3 klemmend
eingefasst sind und dort gehalten werden.
Die Rastfeder 23 muss nicht notwendigerweise aus einem
Blechbiegeteil bestehen, sie kann auch aus einem Runddraht
oder Federdraht gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
und 2 bestehen. Dies gilt im übrigen auch für das
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2. Dort kann für
die Rastfeder 7 statt des Runddrahts ein Blechbiegeteil
verwendet werden.
Die Fig. 5 zeigt die Stirnseite auf der Darstellung nach
Fig. 3, wo erkennbar ist, dass der radial innenliegende
Schenkel 24 sich lediglich über einen gewissen Umfangsbereich
der Außenhülse 3 erstreckt und dort im Zwischenraum zwischen
Außenhülse 3 und Schlauch 1 klemmend gehalten wird, während
von dem Schenkel 24 ausgehend der etwa radial rechtwinklig
nach oben gebogene Schenkel 25 ansetzt, der dann wiederum in
die beiden Längsschenkel 8 der Rastfeder 23 übergeht.
In den Fig. 6 und 7 wird eine abgewandelte Ausführungsform
dargestellt, bei der eine Rastfeder 36 gezeigt ist, die
wiederum über den Schenkel 24 im Zwischenraum zwischen der
Außenhülse 3 und dem Schlauch 1 befestigt ist. In Abweichung
zu dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 fehlt es an
der Handhabe 28, so dass die dort gezeigte Feder nur mit
einem Werkzeug zu öffnen ist, welches durch eine
entsprechende Öffnung 37 im Bereich des Kragens 32 zu
betätigen ist.
Hierbei ist der Querschenkel 9 leicht nach oben gebogen, so
dass er mit einer Werkzeugklinge untergriffen werden kann, so
dass die Ausnehmungen 26 der Rastfeder 36 außer Eingriff mit
der Anschlagfläche 14 gebracht werden kann.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 zeigt eine Rastfeder
23', die mit der Rastfeder 23 nach den Fig. 3 und 4
vergleichbar ist. Im Unterscheid zu den Ausführungsbeispielen
nach den Fig. 3 und 4 weist diese Rastfeder 23' einen Ansatz
38 auf. Die Rastfeder 23' ist U-förmig gebogen, während die
Rastfeder 23 nach den Fig. 3 und 4 S-förmig gebogen ist.
Die Ausnehmung 26 in der Rastfeder 23' nach Fig. 8 wird
gebildet durch Ausstanzen der Lasche, welche die Handhabe 28
bildet. Die Lasche ist dann über die Ebene der Ausnehmung 26
hinaus gebogen, wodurch sich der Ansatz 38 bildet. Dieser
Ansatz 38 ist das Verbindungsstück zwischen dem Rand der
Ausnehmung 26 und der oberen, aus dieser Ausstanzung
herausgebogenen Handhabe 28.
Die Rastfeder 39 nach Fig. 9 weist ein anderes Rastprinzip
auf, denn sie ist nicht in radial auswärts gerichteter
Richtung zu öffnen, sondern in radial einwärts gerichteter
Richtung. Hierzu wird wiederum die Rastfeder 39 als U-
förmiges Teil dargestellt, welches aus dem inneren Schenkel
24 besteht, dem sich daran anschließenden, etwa rechtwinklig
gebogenen Schenkel 25 und aus weiteren, paarweise
angeordneten Schenkeln 8.
Die beiden Längsschenkel 8 werden dann in ihrem Querbereich
durch eine Handhabe 44 verbunden, so dass die Rastwirkung
durch Eingriff der Ausnehmung 26 an einer Anschlagkante 43
einer Rastnase 40 erfolgt. Hierbei weist die Rastnase 40 eine
in axialer Richtung ausgerichtete Öffnung 41 auf, die eine
Einführschräge 49 aufweist und die dann in eine relativ
gerade Bodenfläche 45 übergeht. Aus der Bodenfläche 45 ragt
dann ein Rastvorsprung 42 hervor, welcher sich an der
Anschlagkante 43 der Handhabe 44 anlegt.
Die Fig. 10 zeigt, dass eine Rastnase nicht notwendigerweise
aus einem Rohrstutzen 4 aus Kunststoffspritzgußmaterial
gebildet werden kann, sondern eine Rastnase 46 kann
unmittelbar aus dem Material des Rohrstutzens 4 als Sicke
oder Ausstanzung gewonnen werden.
1
Schlauch
2
Innenhülse
3
Außenhülse
4
Rohrstutzen
5
Dichtring
6
Sicke
7
Rastfeder
8
Längsschenkel
9
Querschenkel
10
Arm
11
Bördelnut
12
Freistellung
13
Rastnase
14
Anschlagfläche
15
Fläche
16
Fläche
17
Kante
18
Fläche
19
Einführschräge
20
ungebördelter Teil
21
Stirnseite
22
Bördelrand
23
Rastfeder
23
' Rastfeder
24
Schenkel
25
Schenkel
26
Ausnehmung
27
Abbiegung
28
Handhabe
29
Sicke
30
Fläche
31
Kante
32
Kragen
33
Bund
34
Öffnung
35
Anschrägung
36
Rastfeder
37
Öffnung
38
Ansatz
39
Rastfeder
40
Rastnase
41
Öffnung
42
Rastvorsprung
43
Anschlagkante
44
Handhabe
45
Bodenfläche
46
Rastnase
47
Kante
48
Pfeilrichtung
49
Einführschräge
Claims (17)
1. Rastvorrichtung für eine Steckkupplung zum Ankuppeln eines
Schlauches an einen Rohrstutzen, mit einer in den Schlauch
eingeführten Innenhülse, welche sich radial auswärts gegen
den Schlauch anlegt und diesen gegen eine von außen an den
Schlauch anliegende Außenhülse anpresst, wobei auf der
Außenhülse eine separate Rastvorrichtung mit
federelastischen Rastarmen angeordnet ist, an deren
vorderen, freien Enden jeweils Rastbügel angeformt sind,
welche auf zugeordnete Rastnasen im Bereich des
gegenüberliegenden Rohrstutzens eingreifen, welcher
teilweise auf den Endabschnitt des mit Innen- und
Außenhülse versehenen Schlauches aufgeschoben ist, so dass
die Rastbügel an der Außenhülse auf der Schlauchseite mit
den zugeordneten Rastnasen auf der Seite des Rohrstutzens
zu einer leicht lösbaren Steckkupplung verrasten, und
mindestens eine Rastvorrichtung radial außerhalb des
Rohrstutzens über dem mit der Innenhülse versehenen
Schlauch angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese
Rastvorrichtung aus mindestens einer separaten, als
getrenntes Teil ausgebildeten Rastfeder (7, 23, 23', 36,
39) besteht, welche als getrenntes Teil mit der Außenhülse
(3) lösbar verbunden ist und somit mit beliebigen
Innenhülsen (2) und beliebigen Außenhülsen (3) kombinierbar
ist.
2. Rastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Rastfeder (7, 23, 23', 36, 39) aus Blech und/oder
Runddraht hergestellt ist.
3. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Rastfeder (7) im wesentlichen C-
förmig ausgebildet ist und radial nach außen hin zu öffnen
ist und zwei zueinander parallele, über einen gemeinsamen
Querschenkel (9) miteinander verbundene Längsschenkel (8)
aufweist, welche an ihrer dem Querschenkel (9)
gegenüberliegenden Seite, mit Armen (10) verbunden sind,
welche in eine Bördelnut (11) der Außenhülse (3) eingelegt
sind.
4. Rastvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass im Bereich der Bördelnut (11) zwei benachbarte
Freistellungen (12) angeordnet sind, durch welche die Arme
(10) mit entsprechenden Abbiegungen hindurchgreifen.
5. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, dass zur Ausbildung der Bördelnut (11) die
Außenhülse (3) an ihrer Stirnseite einen radial nach außen
weisenden Bördelrand (22) aufweist und zumindest im Bereich
der Halterung der Rastfeder (7) im Bereich des Bördelrands
(22) die Bördelränder umgebogen sind.
6. Rastvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Bördelnut (11) sich nur um einen Teil des Umfangs
der Außenhülse (3) erstreckt während ein ungebördelter Teil
(20) am Außenumfang umläuft.
7. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Rastfeder (23) im wesentlichen S-
förmig ausgebildet ist und radial nach außen hin geöffnet
wird und im wesentlichen aus zwei Längsschenkeln (8)
besteht, welche an ihren axial äußeren Enden eine radial
nach außen gerichtete und sich an der Anschlagfläche (14)
rastend anlegende Abbiegung (27) aufweisen, die endseitig
als über die Rastnase (13) in axialer Richtung
herausragende und leicht gebogene Sicken-Handhabe
ausgebildet ist und die Längsschenkel (8) an ihren axial
inneren Enden zwei Schenkel (24, 25) aufweist, welche in
dem Zwischenraum zwischen dem Schlauch (1) und der
Außenhülse (3) klemmend angeordnet sind.
8. Rastvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Rastfeder (23) im Bereich einer Öffnung (34) des
Rohrstutzens (4) angeordnet ist.
9. Rastvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die die Rastnase (13) umschließende Öffnung (34) einen
umlaufenden Kragen (32) mit stirnseitigen Anschrägungen
(35) und der Rohrstutzen (4) einen radial auswärts
gerichteten als Rastfeder-Anschlag dienenden Bund (33)
aufweist.
10. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Sicke (29) der Handhabe (28) eine
Kante (31) ausbildet, welche sich auf einer etwa geraden
ausgebildeten Fläche (30) der Rastnase (13) ablegt.
11. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass der radial innenliegende Schenkel (24)
der Rastfeder (23) sich nur über einen Teilumfangsbereich
der Außenhülse (3) erstreckt und dort im Zwischenraum
zwischen der Außenhülse (3) und dem Schlauch (1) klemmend
gehaltert wird, wobei von dem Schenkel (24) ausgehend der
etwa radial rechtwinklig nach oben gebogene Schenkel (25)
ansetzt, der in die beiden Längsschenkel (8) übergeht.
12. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Rastfeder (36) im wesentlichen U-
förmig ausgebildet ist und radial nach außen hin geöffnet
wird und im wesentlichen aus zwei Längsschenkeln (8)
besteht, welche an ihren axial äußeren Enden über einen
nach oben gerichteten und sich an der Anschlagfläche (14)
rastend anlegenden Querschenkel (9) verbunden sind, welcher
Querschenkel (9) in den Bereich einer Öffnung (37) des
Kragens (32) des Rohrstutzens (4) ragt, und somit nur mit
einem Werkzeug zu öffnen ist.
13. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Rastfeder (23') im wesentlichen U-
förmig ausgebildet ist und radial nach außen hin geöffnet
wird und das aus der Ausnehmung (26) ausgestanzte Material
die Handhabe (28) bildet, welche über die Ebene der
Ausnehmung (26) hinaus gebogen ist, wodurch ein Ansatz (38)
gebildet wird, welcher das Verbindungsstück zwischen dem
Rand der Ausnehmung (26) und der oberen, aus dieser
Ausstanzung herausgebogenen Handhabe (28) bildet.
14. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Rastfeder (39) im wesentlichen U-
förmig ausgebildet ist und radial nach innen hin geöffnet
wird und im wesentlichen aus zwei Längsschenkeln (8)
besteht, welche an ihren axial äußeren Enden über eine
radial nach außen gerichtete und sich an der Anschlagfläche
(14) rastend anlegende Handhabe (44) aufweisen und einem
inneren Schenkel (24) und einem sich daran anschließenden,
etwa rechtwinklig gebogenen Schenkel (25), wobei die beiden
Längsschenkel (8) durch eine Handhabe (44) verbunden sind,
so dass die Rastwirkung durch Eingriff der Ausnehmung (26)
an einer Anschlagkante (43) einer axial auswärts gelegenden
Rastnase (40) erfolgt und die Längsschenkel (8) an ihren
axial inneren Enden zwei Schenkel (24, 25) aufweist, welche
in dem Zwischenraum zwischen dem Schlauch (1) und der
Außenhülse (3) klemmend angeordnet sind.
15. Rastvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
dass die Rastnase (40) der Rastfeder (39) eine in axialer
Richtung ausgerichtete Öffnung (41) aufweist, die eine
Einführschräge (49) aufweist und die in eine relativ gerade
Bodenfläche (45) übergeht aus welcher ein Rastvorsprung
(42) hervorragt, welcher sich an der Anschlagkante (43) der
Handhabe (44) anlegt.
16. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schlauch (1) im Zwischenraum
zwischen der Innenhülse (2) und der Außenhülse (3) unter
Bildung einer Sicke (6) im Bereich der Außenhülse (3)
verschiebungssicher angeordnet ist.
17. Rastvorrichtung nach nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, dass eine aus dem Material des
Rohrstutzens (4) bestehende und als Sicke oder Ausstanzung
ausgebildete Rastnase (46) Verwendung findet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19651168A DE19651168C2 (de) | 1996-12-10 | 1996-12-10 | Rastvorrichtung für eine Steckkupplung zum Ankuppeln eines Schlauches in einen Rohrstutzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19651168A DE19651168C2 (de) | 1996-12-10 | 1996-12-10 | Rastvorrichtung für eine Steckkupplung zum Ankuppeln eines Schlauches in einen Rohrstutzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19651168A1 DE19651168A1 (de) | 1998-06-25 |
DE19651168C2 true DE19651168C2 (de) | 2002-07-18 |
Family
ID=7814155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651168A Expired - Fee Related DE19651168C2 (de) | 1996-12-10 | 1996-12-10 | Rastvorrichtung für eine Steckkupplung zum Ankuppeln eines Schlauches in einen Rohrstutzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19651168C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005006855A1 (de) | 2005-02-15 | 2006-08-17 | Om Carrelli Elevatori S.P.A. | Flurförderzeug mit einem Lenkgeber |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3615904C2 (de) * | 1985-07-24 | 1988-06-09 | Rasmussen Gmbh, 6457 Maintal, De | |
DE3813192C2 (de) * | 1988-04-20 | 1990-04-12 | Rasmussen Gmbh, 6457 Maintal, De | |
DE3815168C2 (de) * | 1988-05-04 | 1991-04-18 | Rasmussen Gmbh, 6457 Maintal, De |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8521330U1 (de) * | 1985-07-24 | 1987-01-15 | Rasmussen Gmbh, 6457 Maintal | Steckkupplung |
-
1996
- 1996-12-10 DE DE19651168A patent/DE19651168C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3615904C2 (de) * | 1985-07-24 | 1988-06-09 | Rasmussen Gmbh, 6457 Maintal, De | |
DE3813192C2 (de) * | 1988-04-20 | 1990-04-12 | Rasmussen Gmbh, 6457 Maintal, De | |
DE3815168C2 (de) * | 1988-05-04 | 1991-04-18 | Rasmussen Gmbh, 6457 Maintal, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19651168A1 (de) | 1998-06-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3873033T2 (de) | Bewegliche verbindung fuer rohrfoermige leitungen. | |
DE3424675C2 (de) | Schlauchkupplung | |
AT512397B1 (de) | Steckverbindung zum Verbinden von Leitungen für unter Druck gesetzte Flüssigkeiten oder Gase | |
DE3815168C2 (de) | ||
DE4205661C1 (de) | ||
EP1733164B1 (de) | Steckverbindung mit winkelarretierung | |
DE3143015A1 (de) | Drehbare schnellkupplung | |
DE3226571A1 (de) | Verbindungsstueck fuer schlauchleitungen von hochdruckreinigungs- und -spruehgeraeten | |
EP0932789A1 (de) | Steckverbindung für rohrleitungen und kombination aus steckverbindung und lösewerkzeug | |
EP2012052A1 (de) | Kupplungssystem | |
DE3705610A1 (de) | Loesbare steckverbindung fuer rohrleitungen | |
DE19740649B4 (de) | Steckverbindung für den Anschluß von Rohr- und Schlauchleitungen | |
DE102009024813A1 (de) | Befestigungsschelle | |
DE3739626C2 (de) | Steckverbindung | |
DE19651168C2 (de) | Rastvorrichtung für eine Steckkupplung zum Ankuppeln eines Schlauches in einen Rohrstutzen | |
EP2369215A1 (de) | Steckverbindung | |
DE4310795C1 (de) | Steckkupplung | |
DE2548581A1 (de) | Rohrsteckverbindung | |
DE19953129B4 (de) | Rohranschluß für einen Wärmeübertrager eines Kraftfahrzeuges | |
DE4240279A1 (de) | Anschlußvorrichtung für Schlauch- und/oder Rohrleitungen | |
DE10031729C2 (de) | Steckverbindung zwischen einem ringgewellten Schlauch und einem Glattrohr | |
DE9103511U1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Rohren | |
DE19742041A1 (de) | Rastende Rohrverbindung | |
DE19816010C1 (de) | Steckverbindung zweier Fluidleitungen | |
EP1722145B1 (de) | Rohrelement mit Schutzelement |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: CREMER & CREMER, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |