DE19651168A1 - Rastvorrichtung für eine Steckkupplung zum Ankuppeln eines Schlauches in einen Rohrstutzen - Google Patents

Rastvorrichtung für eine Steckkupplung zum Ankuppeln eines Schlauches in einen Rohrstutzen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rastvorrichtung für eine Steckkupplung zum Ankuppeln eines Schlauches an einen Rohrstutzen oder dergleichen.
Derartige Steckkupplungen werden zur Verbindung von einem Schlauch mit einem Rohrstutzen verwendet, wobei beispielsweise eine derartig Steckkupplung mit dem Gegenstand der DE 36 15 904 C2 bekannt ist.
Hier ist in den Schlauch eine Innenhülse eingeführt, die sich radial einwärts gegen den Schlauch von innen her anlegt und den Schlauch gegen eine von außen an den Schlauch anliegende Außenhülse anpreßt.
Die Außenhülse ist gleichzeitig mit einer Rastvorrichtung versehen, die in der genannten Druckschrift aus federelastischen Rastarmen besteht, an deren vorderen, freien Enden jeweils Rasthaken angeformt sind, welche in zugeordnete Rastausnehmungen im Bereich des gegenüberliegenden Rohrstutzens eingreifen.
Der Rohrstutzen ist hierbei teilweise auf den Endabschnitt des Schlauches mit Innen- und Außenhülse aufschiebbar, so daß die Rastarme an der Außenhülse auf der Schlauchseite mit den zugeordneten Rastausnehmungen auf der Seite des Rohrstutzens verrasten. Auf diese Weise ist eine leicht verrastbare, aber schwer lösbare Steckkupplung geschaffen.
Nachteil dieser genannten Steckkupplung ist, daß die federelastisch, radial einwärts in zugeordnete Rastausnehmungen einwirkenden Arme der Rastverbindung nicht gegen unbeabsichtigtes Öffnen der Rastvorrichtung bei Zugeinwirkung auf die Steckverbindung sichern. Wenn nämlich eine Zugeinwirkung auf die Steckkupplung in Richtung der Längsachse erfolgt, neigen die genannten Rastarme zum Ausrasten aus ihren Rastausnehmungen, weil sie radial auswärts eine Kraftkomponente abbekommen.
Außerdem ist die Bauhöhe (das heißt also der Außendurchmesser) einer derartigen Rastvorrichtung relativ groß, was diese Rastvorrichtung gegen Beschädigung empfindlich macht. Mit dem Gegenstand der DE 38 15 168 C2 ist eine weitere Rastvorrichtung bekannt geworden, bei der eine eine Ausstanzung aufweisende Rastfeder bekannt geworden ist. Diese Rastfeder ist im wesentlichen Z-förmig und ist mit ihrem hinteren freien Ende werkstoffeinstückig an einer Hülse angeformt. Damit besteht der Nachteil, daß für unterschiedliche Größen von Rastfedern und unterschiedliche Rastvorrichtungen stets auch die Hülse mit ausgetauscht werden muß, d. h. die Herstellungskosten einer derartigen Rastvorrichtung sind relativ hoch, weil die Rastvorrichtung immer werkstoffeinstückig mit einer den Größenverhältnissen angepaßten Hülse verwendet werden muß.
Nachdem die Rastfedern mit ihrer zugeordneten Hülse nur im Verbindungsbereich zwischen der Innenhülse und der Außenhülse der Steckkupplung angebracht werden kann, ergibt sich der weitere Nachteil, daß die Baulänge der genannten Rastvorrichtung relativ groß wird, weil die Rastvorrichtung in axialer Richtung hinter dem Zusammenbau zwischen Innenhülse und Außenhülse der Steckverbindung angeordnet werden muß.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Rastvorrichtung nach der DE 36 15 904 C2 mit relativ kurzer axialer hänge so weiterzubilden, daß sie gegen Zugeinwirkung auf die Steckkupplung sich nicht unbeabsichtigt öffnet und daß sie leicht bedienbar ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist nun, daß die Rastvorrichtung aus einer separaten Rastfeder besteht, welche als getrenntes Teil mit der Außenhülse verbunden ist und daß die Rasteinrichtung radial außerhalb des Rohrstutzens und radial über dem Schlauch angeordnet ist.
Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß nun ein wesentlich platzsparender, aufbau- und kostengünstiger Aufbau erreicht wird. Kostengünstig deshalb, weil die Rastfeder als getrenntes Teil nun mit beliebigen Innen- und Außenhülsen und Steckkupplungen kombiniert werden kann, weil sie lösbar oder unlösbar mit der Außenhülse befestigbar ist.
Hierdurch ist es nun erstmals möglich, für unterschiedliche Durchmesser von Innen- und Außenhülsen und dementsprechend zugeordneten Steckkupplungen ein- und dieselbe Rastfeder zu verwenden, weil diese erst bei der Konfektionierung der Steckkupplung mit den entsprechenden Teilen der Steckkupplung verbunden wird.
Ein platzsparender Aufbau ergibt sich nach der Erfindung dadurch, daß die Rastvorrichtung am Rohrstutzen radial oberhalb des Rohrstutzens angeordnet ist und daß direkt unterhalb des Rohrstutzens der Schlauch mit seiner Innen- und Außenhülse angeordnet ist, so daß sich ein sehr gedrängter Aufbau ergibt. Es bedarf also keiner axialen Verlängerung der Rastvorrichtung über das Ende das Schlauches hinaus, wie es bei der DE 38 15 168 C2 gezeigt ist.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß nun bei einem Teil der im folgenden gezeigten Ausführungsbeispiele auch eine leichte Handhabbarkeit der Rastvorrichtung gegeben ist. Hierzu ist in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die entsprechende Rastfeder an ihrem axialen äußeren, freien Ende mit einer zugeordneten Handhabe vorgesehen ist und daß die Rastfeder in Form eines zweiarmigen Hebels betätigt werden kann, wodurch bei Betätigung ein Teil der Rastfeder sich an einem Teil der Rastvorrichtung abstützt und den anderen Teil der Rastfeder aufgrund dieser Hebelwirkung aus der Rastausnehmung außer Eingriff bringt. Damit ist gewährleistet, daß mit relativ geringer Betätigungskraft die relativ große Rastkraft überwunden wird.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Schnitt durch eine Steckkupplung mit der neuen Rastvorrichtung,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles III,
Fig. 3 Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Steckkupplung mit Rastvorrichtung,
Fig. 4 Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 3 in Pfeilrichtung IV,
Fig. 5 Stirnansicht der Steckkupplung nach Fig. 3 in Pfeilrichtung V,
Fig. 6 Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Rastvorrichtung,
Fig. 7 Draufsicht auf die Rastvorrichtung nach Fig. 6 in Richtung des Pfeiles VIII,
Fig. 8 Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform im Vergleich zu Fig. 1,
Fig. 9 Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Rastvorrichtung,
Fig. 10 Schnitt durch einen Rohrstutzen mit daran angeformter Rastnase.
In den Fig. 1 und 2 ist dargestellte, daß in einen Schlauch 1 eine Innenhülse 2 eingeführt ist und daß sich am Außenumfang des Schlauchs 1 eine Außenhülse 3 anlegt. Zur Festlegung des Schlauches 1 im Zwischenraum zwischen der Innenhülse 2 und der Außenhülse 3 wird die Innenhülse 2 mit einem Werkzeug, welches radial hach außen wirkt, aufgeweitet, so daß der Schlauch 1 sich unter Verformung an die Innenfläche der Außenhülse 3 anlegt.
Die Außenhülse 3 bildet in ans ich bekannter Weise eine radial nach außen geöffnete Nut, in welche ein Dichtring 5 eingesetzt ist.
Auf diese Steckeinrichtung ist ein Rohrstutzen 4 aufgesteckt, der mit seiner Stirnseite 21 weit über den Schlauch 1 greift und die Stirnseite 21 etwa in der Nähe der Stirnseite der Innenhülse 2 angeordnet ist. Hierbei ergibt sich ein außerordentlich gedrängter Aufbau. Wichtig ist nun, daß die erfindungsgemäße Rastvorrichtung auf dem Rohrstutzen 4 angeordnet ist und zwar im Bereich oberhalb und außerhalb des Verbindungsbereichs zwischen Schlauch 1, Innenhülse 2 und Außenhülse 3.
Hierdurch wird eine große axiale Länge eingespart, denn die Rastvorrichtung ist damit unmittelbar auf dem Rohrstutzen 4 angeordnet. Die Festlegung des Schlauches 1 im Zwischenraum zwischen der Innenhülse 2 und der Außenhülse 3 erfolgt im übrigen unter Bildung einer Sicke 6 im Bereich der Außenhülse 3. Bevor also der Schlauch 1 im Zwischenraum zwischen der Innenhülse 2 und der Außenhülse 3 eingeführt wird, ergibt sich zwischen den vorgenannten Teilen ein relativ großes radiales Spiel, so daß der Schlauch leicht in diesem Zwischenraum eingeführt werden kann.
Die Rastvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer etwa C-förmigen Rastfeder 7, welche zwei zueinander parallele Längsschenkel 8 aufweist, welche über einen gemeinsamen Querschenkel 9 miteinander verbunden sind. Die Längsschenkel 8 sind an ihren dem Querschenkel 9 gegenüberliegenden Seiten durch Umbiegenden mit Armen 10 verbunden, welche Arme 10 in eine Bördelnut 11 eingelegt sind. Hierzu sind im Bereich der Bördelnut 11 zwei benachbarte Freistellungen 12 angeordnet, durch welche die Arme 10 mit ihren Abbiegungen hindurchgreifen und in Fortsetzung hiervon die Längsschenkel 8 der Rastfeder 7 bilden.
Die Bördelnut 11 wird dadurch erreicht, daß die Außenhülse 3 an ihre Stirnseite einen entsprechenden Bördelrand 22 trägt, der radial nach außen weist und daß zumindest im Bereich der Halterung der Rastfeder 7 im Bereich dieses Bördelrandes 22 Bördelränder umgebogen sind, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Ebenso ist in Fig. 2 dargestellt, daß die Bördelnut 11 sich nur um einen Teil des Umfangs der Außenhülse 3 erstrecken muß, während der übrige Teil (ungebördelter Teil 20) am Außenumfang umläuft.
Es ist hierbei vorgesehen, daß eine oder mehrere derartige Rastvorrichtungen am Umfang des Rohrstutzens 4 verteilt angeordnet sind. Der Einfachheit halber wird nur eine einzige Rastvorrichtung beschrieben, wobei in der Regel zwei einander gegenüberliegende Rastvorrichtungen vorhanden sind. Es können aber auch mehr als zwei Rastvorrichtungen am Umfang des Rohrstutzens 4 verteilt angeordnet sein.
Am Außenumfang des Rohrstutzens 4 ist eine in radialer Richtung erhöht angeordnete Rastnase 13 ausgebildet, die werkstoffeinstückig mit dem Rohrstutzen 4 ausgebildet ist. Hierbei ist der Rohrstutzen 4 bevorzugt aus einem Kunstoffmaterial gebildet oder er kann auch aus einem Blechmaterialgebildet sein, weil anhand der Fig. 11 dann noch erläutert wird, daß eine derartige Rastnase 46 unmittelbar aus dem metallischen Rohrmaterial eines derartigen Rohrstutzens ausgebildet sein kann.
Der Rohrstutzen kann im übrigen ein Aluminium-Gießteil sein, ein Kunststoff-Spritzgußteil oder ein Blechteil.
Die Rastnase 13 besteht im wesentlichen aus einer vorderen geraden Fläche 18, die jenseits einer Kante 47 in eine angeschrägte Fläche 16 übergeht, die ihrerseits über eine Kante 17 in eine gerade Fläche 15 übergeht, welche die höchste Erhebung der Rastnase 13 bildet. Jenseits der Fläche 15 schließt sich eine etwa vertikal ausgebildete Anschlagfläche 14 an.
In Fig. 1 und 2 ist nun erkennbar, daß im eingerasteten Zustand der Rastfeder 7 sich der Querschenkel 9 der Rastfeder 7 an der Anschlagfläche 14 anlegt, wobei die Längsschenkel 8 sich dann neben der erhaben ausgebildeten Rastnase 13 anlegen.
Zum Einrasten der Rastverbindung wird also bei gelöster Rastverbindung der Querschenkel 9 auf die Fläche 18 geführt, wo er auch ruhen kann und nicht gespannt ist. Erst wenn in axialer Richtung eine gegenseitige Druckkraft zwischen dem Rohrstutzen 4 und dem Schlauch 1 ausgeübt wird, gerät der Querschenkel 9 auf die schräge Fläche 16, gelangt dann auf die darüber angeordnete Fläche 15, wobei er die Kante 17 überwindet. Danach schnappt er über die Anschlagfläche 14 und hält die Rastverbindung sicher und gegen Zugkraft geschützt.
Um überhaupt ein leichteres Einführen der Außenhülse 3 in den Rohrstutzen 4 zu ermöglichen, ist im übrigen noch vorgesehen, daß die Stirnseite 21 des Rohrstutzens 4 eine nach innen gerichtete und radial einwärts geneigte Einführschräge 19 aufweist.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ist eine Rastfeder 23 dargestellt, die besonders leicht bedienbar ist und die als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist.
Hierbei gelten im übrigen für die gleichen Teile die gleichen Bezeichnungen, wie sie in Fig. 1 und 2 verwendet wurden.
Die Rastfeder 23 besteht im wesentlichen wiederum aus den beiden Längsschenkeln 8, die durch eine Freistanzung im Bereich einer Ausnehmung 26 aus einem blechförmigen Material gewonnen wurden. Diese Längsschenkel 8 weisen an ihren axial äußeren Enden eine Abbiegung 27 auf, die nach oben gerichtet ist und die sich an der Anschlagfläche 14 rastend anlegt. Wichtig ist nun, daß die Abbiegung 27 sich fortsetzt in Form einer Handhabe 28, welche leicht gebogen in Form einer Sicke 29 ausgebildet ist.
Die Handhabe 28 ragt also über die Rastnase 13 in axialer Richtung heraus und ist deshalb leicht mit der Hand ergreifbar.
Wichtig ist nun, daß die Sicke 29 eine Kante 31 bildet, welche Kante 31 sich auf einer etwa gerade ausgebildeten Fläche 30 der Rastnase 13 ablegt. Wird nun in Pfeilrichtung 48 eine Öffnungskraft auf die Handhabe 28 in radial einwärts gerichteter Richtung erzeugt, dann dreht sich der Schenkel von dem freien Ende der Handhabe 28 bis zur Kante 31, um diese als Schwenkpunkt ausgebildete Kante 31 und wirkt als Hebelarm für den restlichen Teil dieser Handhabe 28, welche sich von der Kante 31 bis zur Abbiegung 27 erstreckt. Hier wird also ein zweiarmiger Hebel mit einem Schwenkpunkt um die Kante 31 geschaffen. Hierdurch ist es in besonders einfacher Weise möglich, die Abbiegung 27 außer Eingriff mit der Anschlagfläche 14 zu bringen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist noch wichtig, daß die gesamte Rastnase im Bereich einer Öffnung 34 angeordnet ist, welche Öffnung 34 durch einen umlaufenden Kragen 32 definiert wird. Der Kragen 32 weist an seinen stirnseitigen Enden jeweils Anschrägungen 35 auf.
Damit die Rasteinrichtung nur in einer bestimmten Verdrehlage auf die Rastnase geführt werden kann, weist der Rohrstutzen 4 einen radial auswärts gerichteten Bund 33 auf, der verhindert, daß in auseinandergezogener Stellung der Rasteinrichtung die Rastfeder beim Zusammenfügen unbeabsichtigt über den Rohrstutzen 4 geführt werden könnte. Der Bund 33 dient hier als Anschlag, so daß die Rastfeder 23 nur in einer bestimmten Verdrehlage in die durch die Anschrägungen 35 gebildete, maulförmige Öffnung 34 eingeführt werden kann und dann in der vorher beschriebenen Weise mit der Rastnase 13 zusammenwirkt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen im übrigen eine andere Halterung der Rastfeder 23 als im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2. Hier ist dargestellt, daß die Rastfeder zwei Schenkel 24, 25 hat und daß beide Schenkel 24, 25 in dem Zwischenraum zwischen dem Schlauch 1 und der Außenhülse 3 klemmend eingefaßt sind und dort gehalten werden.
Die Rastfeder 23 muß nicht notwendigerweise aus einem Blechbiegeteil bestehen, sie kann auch aus einem Runddraht oder Federdraht gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 bestehen. Dies gilt im übrigen auch für das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2. Dort kann für die Rastfeder 7 statt des Runddrahts ein Blechbiegeteil verwendet werden.
Die Fig. 5 zeigt die Stirnseite auf der Darstellung nach Fig. 3, wo erkennbar ist, daß der radial innenliegende Schenkel 24 sich lediglich über einen gewissen Umfangsbereich der Außenhülse 3 erstreckt und dort im Zwischenraum zwischen Außenhülse 3 und Schlauch 1 klemmend gehalten wird, während von dem Schenkel 24 ausgehend der etwa radial rechtwinklig nach oben gebogene Schenkel 25 ansetzt, der dann wiederum in die beiden Längsschenkel 8 der Rastfeder 23 übergeht.
In den Fig. 6 und 7 wird eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, bei der eine Rastfeder 36 gezeigt ist, die wiederum über den Schenkel 24 im Zwischenraum zwischen der Außenhülse 3 und dem Schlauch 1 befestigt ist. In Abweichung zu dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 fehlt es an der Handhabe 28, so daß die dort gezeigte Feder nur mit einem Werkzeug zu öffnen ist, welches durch eine entsprechende Öffnung 37 im Bereich des Kragens 32 zu betätigen ist.
Hierbei ist der Querschenkel 9 leicht nach oben gebogen, so daß er mit einer Werkzeugklinge untergriffen werden kann, so daß die Ausnehmungen 26 der Rastfeder 36 außer Eingriff mit der Anschlagfläche 14 gebracht werden kann.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 zeigt eine Rastfeder 23', die mit der Rastfeder 23 nach den Fig. 3 und 4 vergleichbar ist. Im Unterschied zu den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 und 4 weist diese Rastfeder 23' einen Ansatz 38 auf. Die Rastfeder 23' ist U-förmig gebogen, während die Rastfeder 23 nach den Fig. 3 und 4 S-förmig gebogen ist.
Die Ausnehmung 26 in der Rastfeder 23' nach Fig. 8 wird gebildet durch Ausstanzen der Lasche, welche die Handhabe 28 bildet. Die Lasche ist dann über die Ebene der Ausnehmung 26 hinaus gebogen, wodurch sich der Ansatz 38 bildet. Dieser Ansatz 38 ist das Verbindungsstück zwischen dem Rand der Ausnehmung 26 und der oberen, aus dieser Ausstanzung herausgebogenen Handhabe 28.
Die Rastfeder 39 nach Fig. 9 weist ein anderes Rastprinzip auf, denn sie ist nicht in radial auswärts gerichteter Richtung zu öffnen, sondern in radial einwärts gerichteter Richtung. Hierzu wird wiederum die Rastfeder 39 als U-för­ miges Teil dargestellt, welches aus dem inneren Schenkel 24 besteht, dem sich daran anschließenden, etwa rechtwinklig gebogenen Schenkel 25 und aus weiteren, paarweise angeordneten Schenkeln 8.
Die beiden Längsschenkel 8 werden dann in ihrem Querbereich durch eine Handhabe 44 verbunden, so daß die Rastwirkung durch Eingriff der Ausnehmung 26 an einer Anschlagkante 43 einer Rastnase 40 erfolgt. Hierbei weist die Rastnase 40 eine in axialer Richtung ausgerichtete Öffnung 41 auf, die eine Einführschräge 49 aufweist und die dann in eine relativ gerade Bodenfläche 45 übergeht. Aus der Bodenfläche 45 ragt dann ein Rastvorsprung 42 hervor, welcher sich an der Anschlagkante 43 der Handhabe 44 anlegt.
Die Fig. 10 zeigt, daß eine Rastnase nicht notwendigerweise aus einem Rohrstutzen 4 aus Kunststoffspritzgußmaterial gebildet werden kann, sondern eine Rastnase 46 kann unmittelbar aus dem Material des Rohrstutzens 4 als Sicke oder Ausstanzung gewonnen werden.
Bezugszeichenliste
1
Schlauch
2
Innenhülse
3
Außenhülse
4
Rohrstutzen
5
Dichtring
6
Sicke
7
Rastfeder
8
Längsschenkel
9
Querschenkel
10
Arm
11
Bördelnut
12
Freistellung
13
Rastnase
14
Anschlagfläche
15
Fläche (gerade)
16
Fläche (angeschrägt)
17
Kante
18
Fläche (gerade)
19
Einführschräge
20
ungebördelter Teil
21
Stirnseite
22
Bördelrand
23
Rastfeder,
23
'
24
Schenkel
25
Schenkel
26
Ausnehmung
27
Abbiegung
28
Handhabe
29
Sicke
30
Fläche
31
Kante
32
Kragen
33
Bund
34
Öffnung
35
Anschrägung (Kragen
32
)
36
Rastfeder
37
Öffnung (für Werkzeug)
38
Ansatz
39
Rastfeder
40
Rastnase
41
Öffnung
42
Rastvorsprung
43
Anschlagkante
44
Handhabe
45
Bodenfläche
46
Rastnase
47
Kante
48
Pfeilrichtung
49
Einführschräge

Claims (22)

1. Rastvorrichtung für eine Steckkupplung zum Ankuppeln eines Schlauches an einen Rohrstutzen oder dergleichen, mit einer in den Schlauch eingeführten und sich radial auswärts gegen den Schlauch anlegenden sowie diesen gegen eine von außen an den Schlauch anliegende Außenhülse anpressenden Innenhülse, wobei die Außenhülse als eine Rastvorrichtung mit federelastischen Rastarmen ausgebildet ist, an deren vorderen, freien Enden jeweils Rastbügel angeformt sind, welche auf zugeordnete Rastnasen im Bereich des gegenüberliegenden Rohrstutzens eingreifen, welcher teilweise auf den Endabschnitt des mit Innen- und Außenhülse versehenen Schlauches aufgeschoben ist, so daß die Rastarme an der Außenhülse auf der Schlauchseite mit den zugeordneten Rastnasen auf der Seite des Rohrstutzens zu einer leicht lösbaren Steckkupplung verrastend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einer separaten, als getrenntes Teil mit der Außenhülse (3) verbundenen Rastfeder (7, 23, 23', 36, 39) besteht, wobei mindestens eine Rastvorrichtung radial außerhalb des Rohrstutzens (4) über dem mit der Innenhülse (2) versehenen Schlauch (1) angeordnet sind.
2. Rastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise zwei Rastvorrichtungen einander gegenüberliegend radial außerhalb des Rohrstutzens (4) über dem mit der Innehülse (2) versehenen Schlauch (1) angeordnet sind.
3. Rastvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des Schlauches (1) im Zwischenraum zwischen der Innenhülse (2) und der Außenhülse (3) durch Aufweiten der Innenhülse (2) mit sich unter Verformung an die Innenfläche der Außenhülse (3) anlegendem Schlauch (1) ein radial nach außen wirkendes Werkzeug Verwendung findet.
4. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der mit einer radial nach außen geöffneten und mit einem Dichtring (5) versehenen Nut ausgebildeten Außenhülse (3) der Rohrstutzen (4) aufgesteckt ist, welcher mit seiner Stirnseite (21) weit über den Schlauch (1) greift, so daß diese etwa in der Nähe der Stirnseite der Innenhülse (2) angeordnet ist.
5. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung auf dem Rohrstutzen (4) im Bereich oberhalb und außerhalb des Verbindungsbereichs zwischen dem Schlauch (1), der Innenhülse (2) und der Außenhülse (3) angeordnet ist.
6. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (1) im Zwischenraum zwischen der Innenhülse (2) und der Außenhülse (3) unter Bildung einer Sicke (6) im Bereich der Außenhülse (3) verschiebungssicher angeordnet ist.
7. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus einem Rund- oder Federdraht bestehende, im wesentlichen etwa C-förmige Rastfeder (7) zwei zueinander parallele, über einen gemeinsamen Querschenkel (9) miteinander verbundene Längsschenkel (8) aufweist, welche an ihren dem Querschenkel (9) gegenüberliegenden Seiten durch Umbiegen mit in eine Bördelnut (11) eingelegten Armen (10) verbunden sind, wozu im Bereich der Bördelnut (11) zwei benachbarte Freistellungen (12) angeordnet sind, durch welche die Arme (10) mit ihren Abbiegungen hindurchgreifen und in Fortsetzung hiervon die Längsschenkel (8) der Rastfeder (7) bilden.
8. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung der Bördelnut (11) die Außenhülse (3) an ihrer Stirnseite einen radial nach außen weisenden Bördelrand (22) aufweist und daß zumindest im Bereich der Halterung der Rastfeder (7) im Bereich des Bördelrands (22) die Bördelränder umgebogen sind, wobei die Bördelnut (11) sich vorzugsweise nur um einen Teil des Umfangs der Außenhülse (3) erstreckt während ein ungebördelter Teil (20) am Außenumfang umläuft.
9. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, Blechmaterial, einem Aluminium-Gieß­ teil, einem Kunststoff-Spritzgußteil oder einem Blechteil bestehenden Rohrstutzens (4) eine in radialer Richtung erhöht angeordnete und werkstoffeinstückig mit diesem verbundene und in radial auswärts gerichteter Richtung zu öffnende Rastnase (13) vorhanden ist, welche im wesentlichen aus einer vorderen geraden Fläche (18) besteht, die jenseits einer Kante (47) in eine angeschrägte Fläche (16), die ihrerseits in eine gerade Fläche (15) übergeht, welche die höchste Erhebung der Rastnase (13) bildet, wobei sich jenseits der Fläche (15) eine etwa vertikal ausgebildete Anschlagfläche (14) anschließt.
10. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Einrastzustand der Rastfeder (7) deren Querschenkel (9) anliegend an der Anschlagfläche (14) und deren Längsschenkeln (8) neben der erhaben ausgebildeten Rastnase (13) anliegend angeordnet ist/sind.
11. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, das zum Einrasten des Querschenkels (9) die gelösten Rastverbindung auf der Fläche (18) ruhend und ungespannt angeordnet ist, wobei bei einer in axialer Richtung zwischen dem Rohrstutzen (4) und dem Schlauch (1) gegenseitig einwirkenden Druckkraft, der auf die schräge Fläche (16) und unter Überwindung der Kante (17) auf die darüber angeordnete Fläche (15) gelangte Querschenkel (9) über die Anschlagfläche (14) zuschnappt, so daß die Rastverbindung sicher und gegen Zugkraft geschützt ist.
12. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum leichteren Einführen der Außenhülse (3) in den Rohrstutzen (4) dieser an seiner Stirnseite (21) eine nach innen gerichtete und radial einwärts geneigte Einführschräge (19) aufweist.
13. Rastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich einer Öffnung (34) angeordnete und als zweiarmiger Hebel ausgebildete, S-förmige Rastfeder (23) im wesentlichen aus den beiden durch eine Freistanzung im Bereich einer Ausnehmung (26) aus einem blechförmigen Material erhaltenen Längsschenkeln (8) besteht, welche an ihren axial äußeren Enden eine nach oben gerichtete und sich an der Anschlagfläche (14) rastend anlegende Abbiegung (27) aufweisen, die endseitig als über die Rastnase (13) in axialer Richtung herausragende und leicht gebogene Sicken-Hand­ habe (29, 28) ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rastnase (13) umschließende Öffnung (34) einen umlaufenden Kragen (32) mit stirnseitigen Anschrägungen (35) und der Rohrstutzen (4) einen radial auswärts gerichteten als Rastfeder-Anschlag dienenden Bund (33) aufweist.
15. Rastvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicke (29) der Handhabe (28) eine sich auf einer etwa geraden ausgebildeten Fläche (30) der Rastnase (13) ablegende Kante (31) ausbildet, wobei bei in Pfeilrichtung (48) auf die Handhabe (28) radial einwärts einwirkender Öffnungskraft, der von dem freien Ende der Handhabe (28) bis zur Kante (31) sich drehende Schenkel der Rastfeder (23) ein Hebelarm für den sich von der Kante (31) bis zur Abbiegung (27) erstreckenden Teil der Handhabe (28).
16. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus einem Blechbiegeteil oder einem Runddraht oder einem Federdraht bestehende Rastfeder (23) zwei Schenkel (24, 25) aufweist, welche in dem Zwischenraum zwischen dem Schlauch (1) und der Außenhülse (3) klemmend angeordnet sind.
17. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der radial innenliegende Schenkel (24) der Rastfeder (23) sich nur über einen Teilumfangsbereich der Außenhülse (3) erstreckt und dort im Zwischenraum zwischen der Außenhülse (3) und dem Schlauch (1) klemmend gehalten ist, wobei vom dem Schenkel (24) ausgehend der etwa radial rechtwinklig nach oben gebogene Schenkel (25) ansetzt, der in die beiden Längsschenkel (8) übergeht.
18. Rastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine in radial auswärts gerichteter Öffnung zu öffnende, über den Schenkel (24) im Zwischenraum der Außenhülse (3) und dem Schlauch (1) befestigten und mittels des in eine entsprechende Öffnung (37) des Kragens (32) eingreifenden Werkzeugs zu öffnende sowie mit leicht nach oben gebogenem Querschenkel (9) ausgebildete Rastfeder (36) aufweist.
19. Rastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine in radial auswärts gerichteter Richtung zu öffnende, im wesentlichen der Rastfeder (23) vergleichbare U-förmige Rastfeder (23') mit einer durch Ausstanzen der Lasche der Handhabe (28) ausgebildeten Ausnehmung (26) aufweist, wobei die über die Ebene der Ausnehmung (26) hinaus gebogene Lasche den Ansatz (38) bildet.
20. Rastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine in radial einwärts gerichteter Öffnung zu öffnende, U-förmige Rastfeder (39) aus dem inneren Schenkel (24) und sich an diesem anschließenden, etwa rechtwinklig gebogenen Schenkel (25) sowie aus weiteren, paarweise angeordneten und in ihrem Querbereich durch eine Handhabe (44) verbundenen Schenkeln (8) besteht, so daß eine Rastwirkung durch Eingriff der Ausnehmung (26) an einer Anschlagkante (43) einer Rastnase (40) gewährleistet ist.
21. Rastvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (40) der Rastfeder (39) eine in axialer Richtung ausgerichtete Öffnung (41) mit einer Einführschräge (49) und eine an diese anschließende gerade Bodenfläche (45) mit aus dieser hervorragenden und sich an der Anschlagkante (43) der Handhabe (44) anlegenden Rastvorsprung (42) aufweist.
22. Rastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus dem Material des Rohrstutzens (4) bestehende und als Sicke oder Ausstanzung ausgebildete Rastnase (46) Verwendung findet.
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