DE19651168A1 - Rastvorrichtung für eine Steckkupplung zum Ankuppeln eines Schlauches in einen Rohrstutzen - Google Patents
Rastvorrichtung für eine Steckkupplung zum Ankuppeln eines Schlauches in einen RohrstutzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rastvorrichtung für eine
Steckkupplung zum Ankuppeln eines Schlauches an einen
Rohrstutzen oder dergleichen.
Derartige Steckkupplungen werden zur Verbindung von einem
Schlauch mit einem Rohrstutzen verwendet, wobei
beispielsweise eine derartig Steckkupplung mit dem Gegenstand
der DE 36 15 904 C2 bekannt ist.
Hier ist in den Schlauch eine Innenhülse eingeführt, die sich
radial einwärts gegen den Schlauch von innen her anlegt und
den Schlauch gegen eine von außen an den Schlauch anliegende
Außenhülse anpreßt.
Die Außenhülse ist gleichzeitig mit einer Rastvorrichtung
versehen, die in der genannten Druckschrift aus
federelastischen Rastarmen besteht, an deren vorderen, freien
Enden jeweils Rasthaken angeformt sind, welche in zugeordnete
Rastausnehmungen im Bereich des gegenüberliegenden
Rohrstutzens eingreifen.
Der Rohrstutzen ist hierbei teilweise auf den Endabschnitt
des Schlauches mit Innen- und Außenhülse aufschiebbar, so
daß die Rastarme an der Außenhülse auf der Schlauchseite mit
den zugeordneten Rastausnehmungen auf der Seite des
Rohrstutzens verrasten. Auf diese Weise ist eine leicht
verrastbare, aber schwer lösbare Steckkupplung geschaffen.
Nachteil dieser genannten Steckkupplung ist, daß die
federelastisch, radial einwärts in zugeordnete
Rastausnehmungen einwirkenden Arme der Rastverbindung nicht
gegen unbeabsichtigtes Öffnen der Rastvorrichtung bei
Zugeinwirkung auf die Steckverbindung sichern. Wenn nämlich
eine Zugeinwirkung auf die Steckkupplung in Richtung der
Längsachse erfolgt, neigen die genannten Rastarme zum
Ausrasten aus ihren Rastausnehmungen, weil sie radial
auswärts eine Kraftkomponente abbekommen.
Außerdem ist die Bauhöhe (das heißt also der
Außendurchmesser) einer derartigen Rastvorrichtung relativ
groß, was diese Rastvorrichtung gegen Beschädigung
empfindlich macht. Mit dem Gegenstand der DE 38 15 168 C2 ist
eine weitere Rastvorrichtung bekannt geworden, bei der eine
eine Ausstanzung aufweisende Rastfeder bekannt geworden ist.
Diese Rastfeder ist im wesentlichen Z-förmig und ist mit
ihrem hinteren freien Ende werkstoffeinstückig an einer Hülse
angeformt. Damit besteht der Nachteil, daß für
unterschiedliche Größen von Rastfedern und unterschiedliche
Rastvorrichtungen stets auch die Hülse mit ausgetauscht
werden muß, d. h. die Herstellungskosten einer derartigen
Rastvorrichtung sind relativ hoch, weil die Rastvorrichtung
immer werkstoffeinstückig mit einer den Größenverhältnissen
angepaßten Hülse verwendet werden muß.
Nachdem die Rastfedern mit ihrer zugeordneten Hülse nur im
Verbindungsbereich zwischen der Innenhülse und der Außenhülse
der Steckkupplung angebracht werden kann, ergibt sich der
weitere Nachteil, daß die Baulänge der genannten
Rastvorrichtung relativ groß wird, weil die Rastvorrichtung
in axialer Richtung hinter dem Zusammenbau zwischen
Innenhülse und Außenhülse der Steckverbindung angeordnet
werden muß.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Rastvorrichtung nach der DE 36 15 904 C2 mit relativ kurzer
axialer hänge so weiterzubilden, daß sie gegen Zugeinwirkung
auf die Steckkupplung sich nicht unbeabsichtigt öffnet und
daß sie leicht bedienbar ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die
technische Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist nun, daß die
Rastvorrichtung aus einer separaten Rastfeder besteht, welche
als getrenntes Teil mit der Außenhülse verbunden ist und daß
die Rasteinrichtung radial außerhalb des Rohrstutzens und
radial über dem Schlauch angeordnet ist.
Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der
wesentliche Vorteil, daß nun ein wesentlich platzsparender,
aufbau- und kostengünstiger Aufbau erreicht wird.
Kostengünstig deshalb, weil die Rastfeder als getrenntes Teil
nun mit beliebigen Innen- und Außenhülsen und Steckkupplungen
kombiniert werden kann, weil sie lösbar oder unlösbar mit der
Außenhülse befestigbar ist.
Hierdurch ist es nun erstmals möglich, für unterschiedliche
Durchmesser von Innen- und Außenhülsen und dementsprechend
zugeordneten Steckkupplungen ein- und dieselbe Rastfeder zu
verwenden, weil diese erst bei der Konfektionierung der
Steckkupplung mit den entsprechenden Teilen der Steckkupplung
verbunden wird.
Ein platzsparender Aufbau ergibt sich nach der Erfindung
dadurch, daß die Rastvorrichtung am Rohrstutzen radial
oberhalb des Rohrstutzens angeordnet ist und daß direkt
unterhalb des Rohrstutzens der Schlauch mit seiner Innen- und
Außenhülse angeordnet ist, so daß sich ein sehr gedrängter
Aufbau ergibt. Es bedarf also keiner axialen Verlängerung der
Rastvorrichtung über das Ende das Schlauches hinaus, wie es
bei der DE 38 15 168 C2 gezeigt ist.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin,
daß nun bei einem Teil der im folgenden gezeigten
Ausführungsbeispiele auch eine leichte Handhabbarkeit der
Rastvorrichtung gegeben ist. Hierzu ist in einer
Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die
entsprechende Rastfeder an ihrem axialen äußeren, freien Ende
mit einer zugeordneten Handhabe vorgesehen ist und daß die
Rastfeder in Form eines zweiarmigen Hebels betätigt werden
kann, wodurch bei Betätigung ein Teil der Rastfeder sich an
einem Teil der Rastvorrichtung abstützt und den anderen Teil
der Rastfeder aufgrund dieser Hebelwirkung aus der
Rastausnehmung außer Eingriff bringt. Damit ist
gewährleistet, daß mit relativ geringer Betätigungskraft die
relativ große Rastkraft überwunden wird.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt
sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen
Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der
einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung,
offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den
Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als
erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere
Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Schnitt durch eine Steckkupplung mit der neuen
Rastvorrichtung,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 1
in Richtung des Pfeiles III,
Fig. 3 Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer
Steckkupplung mit Rastvorrichtung,
Fig. 4 Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 3 in
Pfeilrichtung IV,
Fig. 5 Stirnansicht der Steckkupplung nach Fig. 3 in
Pfeilrichtung V,
Fig. 6 Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer
Rastvorrichtung,
Fig. 7 Draufsicht auf die Rastvorrichtung nach Fig. 6
in Richtung des Pfeiles VIII,
Fig. 8 Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform
im Vergleich zu Fig. 1,
Fig. 9 Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der
Rastvorrichtung,
Fig. 10 Schnitt durch einen Rohrstutzen mit daran
angeformter Rastnase.
In den Fig. 1 und 2 ist dargestellte, daß in einen
Schlauch 1 eine Innenhülse 2 eingeführt ist und daß sich am
Außenumfang des Schlauchs 1 eine Außenhülse 3 anlegt.
Zur Festlegung des Schlauches 1 im Zwischenraum zwischen der
Innenhülse 2 und der Außenhülse 3 wird die Innenhülse 2 mit
einem Werkzeug, welches radial hach außen wirkt, aufgeweitet,
so daß der Schlauch 1 sich unter Verformung an die
Innenfläche der Außenhülse 3 anlegt.
Die Außenhülse 3 bildet in ans ich bekannter Weise eine radial
nach außen geöffnete Nut, in welche ein Dichtring 5
eingesetzt ist.
Auf diese Steckeinrichtung ist ein Rohrstutzen 4 aufgesteckt,
der mit seiner Stirnseite 21 weit über den Schlauch 1 greift
und die Stirnseite 21 etwa in der Nähe der Stirnseite der
Innenhülse 2 angeordnet ist. Hierbei ergibt sich ein
außerordentlich gedrängter Aufbau. Wichtig ist nun, daß die
erfindungsgemäße Rastvorrichtung auf dem Rohrstutzen 4
angeordnet ist und zwar im Bereich oberhalb und außerhalb des
Verbindungsbereichs zwischen Schlauch 1, Innenhülse 2 und
Außenhülse 3.
Hierdurch wird eine große axiale Länge eingespart, denn die
Rastvorrichtung ist damit unmittelbar auf dem Rohrstutzen 4
angeordnet. Die Festlegung des Schlauches 1 im Zwischenraum
zwischen der Innenhülse 2 und der Außenhülse 3 erfolgt im
übrigen unter Bildung einer Sicke 6 im Bereich der
Außenhülse 3. Bevor also der Schlauch 1 im Zwischenraum
zwischen der Innenhülse 2 und der Außenhülse 3 eingeführt
wird, ergibt sich zwischen den vorgenannten Teilen ein
relativ großes radiales Spiel, so daß der Schlauch leicht in
diesem Zwischenraum eingeführt werden kann.
Die Rastvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer etwa
C-förmigen Rastfeder 7, welche zwei zueinander parallele
Längsschenkel 8 aufweist, welche über einen gemeinsamen
Querschenkel 9 miteinander verbunden sind. Die Längsschenkel
8 sind an ihren dem Querschenkel 9 gegenüberliegenden Seiten
durch Umbiegenden mit Armen 10 verbunden, welche Arme 10 in
eine Bördelnut 11 eingelegt sind. Hierzu sind im Bereich der
Bördelnut 11 zwei benachbarte Freistellungen 12 angeordnet,
durch welche die Arme 10 mit ihren Abbiegungen
hindurchgreifen und in Fortsetzung hiervon die Längsschenkel
8 der Rastfeder 7 bilden.
Die Bördelnut 11 wird dadurch erreicht, daß die Außenhülse 3
an ihre Stirnseite einen entsprechenden Bördelrand 22 trägt,
der radial nach außen weist und daß zumindest im Bereich der
Halterung der Rastfeder 7 im Bereich dieses Bördelrandes 22
Bördelränder umgebogen sind, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
Ebenso ist in Fig. 2 dargestellt, daß die Bördelnut 11 sich
nur um einen Teil des Umfangs der Außenhülse 3 erstrecken
muß, während der übrige Teil (ungebördelter Teil 20) am
Außenumfang umläuft.
Es ist hierbei vorgesehen, daß eine oder mehrere derartige
Rastvorrichtungen am Umfang des Rohrstutzens 4 verteilt
angeordnet sind. Der Einfachheit halber wird nur eine einzige
Rastvorrichtung beschrieben, wobei in der Regel zwei einander
gegenüberliegende Rastvorrichtungen vorhanden sind. Es können
aber auch mehr als zwei Rastvorrichtungen am Umfang des
Rohrstutzens 4 verteilt angeordnet sein.
Am Außenumfang des Rohrstutzens 4 ist eine in radialer
Richtung erhöht angeordnete Rastnase 13 ausgebildet, die
werkstoffeinstückig mit dem Rohrstutzen 4 ausgebildet ist.
Hierbei ist der Rohrstutzen 4 bevorzugt aus einem
Kunstoffmaterial gebildet oder er kann auch aus einem
Blechmaterialgebildet sein, weil anhand der Fig. 11 dann
noch erläutert wird, daß eine derartige Rastnase 46
unmittelbar aus dem metallischen Rohrmaterial eines
derartigen Rohrstutzens ausgebildet sein kann.
Der Rohrstutzen kann im übrigen ein Aluminium-Gießteil sein,
ein Kunststoff-Spritzgußteil oder ein Blechteil.
Die Rastnase 13 besteht im wesentlichen aus einer vorderen
geraden Fläche 18, die jenseits einer Kante 47 in eine
angeschrägte Fläche 16 übergeht, die ihrerseits über eine
Kante 17 in eine gerade Fläche 15 übergeht, welche die
höchste Erhebung der Rastnase 13 bildet. Jenseits der Fläche
15 schließt sich eine etwa vertikal ausgebildete
Anschlagfläche 14 an.
In Fig. 1 und 2 ist nun erkennbar, daß im eingerasteten
Zustand der Rastfeder 7 sich der Querschenkel 9 der Rastfeder
7 an der Anschlagfläche 14 anlegt, wobei die Längsschenkel 8
sich dann neben der erhaben ausgebildeten Rastnase 13
anlegen.
Zum Einrasten der Rastverbindung wird also bei gelöster
Rastverbindung der Querschenkel 9 auf die Fläche 18 geführt,
wo er auch ruhen kann und nicht gespannt ist. Erst wenn in
axialer Richtung eine gegenseitige Druckkraft zwischen dem
Rohrstutzen 4 und dem Schlauch 1 ausgeübt wird, gerät der
Querschenkel 9 auf die schräge Fläche 16, gelangt dann auf
die darüber angeordnete Fläche 15, wobei er die Kante 17
überwindet. Danach schnappt er über die Anschlagfläche 14 und
hält die Rastverbindung sicher und gegen Zugkraft geschützt.
Um überhaupt ein leichteres Einführen der Außenhülse 3 in den
Rohrstutzen 4 zu ermöglichen, ist im übrigen noch vorgesehen,
daß die Stirnseite 21 des Rohrstutzens 4 eine nach innen
gerichtete und radial einwärts geneigte Einführschräge 19
aufweist.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ist eine
Rastfeder 23 dargestellt, die besonders leicht bedienbar ist
und die als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist.
Hierbei gelten im übrigen für die gleichen Teile die gleichen
Bezeichnungen, wie sie in Fig. 1 und 2 verwendet wurden.
Die Rastfeder 23 besteht im wesentlichen wiederum aus den
beiden Längsschenkeln 8, die durch eine Freistanzung im
Bereich einer Ausnehmung 26 aus einem blechförmigen Material
gewonnen wurden. Diese Längsschenkel 8 weisen an ihren axial
äußeren Enden eine Abbiegung 27 auf, die nach oben gerichtet
ist und die sich an der Anschlagfläche 14 rastend anlegt.
Wichtig ist nun, daß die Abbiegung 27 sich fortsetzt in Form
einer Handhabe 28, welche leicht gebogen in Form einer Sicke
29 ausgebildet ist.
Die Handhabe 28 ragt also über die Rastnase 13 in axialer
Richtung heraus und ist deshalb leicht mit der Hand
ergreifbar.
Wichtig ist nun, daß die Sicke 29 eine Kante 31 bildet,
welche Kante 31 sich auf einer etwa gerade ausgebildeten
Fläche 30 der Rastnase 13 ablegt. Wird nun in Pfeilrichtung
48 eine Öffnungskraft auf die Handhabe 28 in radial einwärts
gerichteter Richtung erzeugt, dann dreht sich der Schenkel
von dem freien Ende der Handhabe 28 bis zur Kante 31, um
diese als Schwenkpunkt ausgebildete Kante 31 und wirkt als
Hebelarm für den restlichen Teil dieser Handhabe 28, welche
sich von der Kante 31 bis zur Abbiegung 27 erstreckt. Hier
wird also ein zweiarmiger Hebel mit einem Schwenkpunkt um die
Kante 31 geschaffen. Hierdurch ist es in besonders einfacher
Weise möglich, die Abbiegung 27 außer Eingriff mit der
Anschlagfläche 14 zu bringen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist noch wichtig, daß die
gesamte Rastnase im Bereich einer Öffnung 34 angeordnet ist,
welche Öffnung 34 durch einen umlaufenden Kragen 32 definiert
wird. Der Kragen 32 weist an seinen stirnseitigen Enden
jeweils Anschrägungen 35 auf.
Damit die Rasteinrichtung nur in einer bestimmten Verdrehlage
auf die Rastnase geführt werden kann, weist der Rohrstutzen 4
einen radial auswärts gerichteten Bund 33 auf, der
verhindert, daß in auseinandergezogener Stellung der
Rasteinrichtung die Rastfeder beim Zusammenfügen
unbeabsichtigt über den Rohrstutzen 4 geführt werden könnte.
Der Bund 33 dient hier als Anschlag, so daß die Rastfeder 23
nur in einer bestimmten Verdrehlage in die durch die
Anschrägungen 35 gebildete, maulförmige Öffnung 34 eingeführt
werden kann und dann in der vorher beschriebenen Weise mit
der Rastnase 13 zusammenwirkt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen im übrigen eine andere Halterung
der Rastfeder 23 als im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
und 2. Hier ist dargestellt, daß die Rastfeder zwei Schenkel
24, 25 hat und daß beide Schenkel 24, 25 in dem Zwischenraum
zwischen dem Schlauch 1 und der Außenhülse 3 klemmend
eingefaßt sind und dort gehalten werden.
Die Rastfeder 23 muß nicht notwendigerweise aus einem
Blechbiegeteil bestehen, sie kann auch aus einem Runddraht
oder Federdraht gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
und 2 bestehen. Dies gilt im übrigen auch für das
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2. Dort kann für
die Rastfeder 7 statt des Runddrahts ein Blechbiegeteil
verwendet werden.
Die Fig. 5 zeigt die Stirnseite auf der Darstellung nach
Fig. 3, wo erkennbar ist, daß der radial innenliegende
Schenkel 24 sich lediglich über einen gewissen Umfangsbereich
der Außenhülse 3 erstreckt und dort im Zwischenraum zwischen
Außenhülse 3 und Schlauch 1 klemmend gehalten wird, während
von dem Schenkel 24 ausgehend der etwa radial rechtwinklig
nach oben gebogene Schenkel 25 ansetzt, der dann wiederum in
die beiden Längsschenkel 8 der Rastfeder 23 übergeht.
In den Fig. 6 und 7 wird eine abgewandelte Ausführungsform
dargestellt, bei der eine Rastfeder 36 gezeigt ist, die
wiederum über den Schenkel 24 im Zwischenraum zwischen der
Außenhülse 3 und dem Schlauch 1 befestigt ist. In Abweichung
zu dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 fehlt es an
der Handhabe 28, so daß die dort gezeigte Feder nur mit
einem Werkzeug zu öffnen ist, welches durch eine
entsprechende Öffnung 37 im Bereich des Kragens 32 zu
betätigen ist.
Hierbei ist der Querschenkel 9 leicht nach oben gebogen, so
daß er mit einer Werkzeugklinge untergriffen werden kann, so
daß die Ausnehmungen 26 der Rastfeder 36 außer Eingriff mit
der Anschlagfläche 14 gebracht werden kann.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 zeigt eine Rastfeder
23', die mit der Rastfeder 23 nach den Fig. 3 und 4
vergleichbar ist. Im Unterschied zu den Ausführungsbeispielen
nach den Fig. 3 und 4 weist diese Rastfeder 23' einen Ansatz
38 auf. Die Rastfeder 23' ist U-förmig gebogen, während die
Rastfeder 23 nach den Fig. 3 und 4 S-förmig gebogen ist.
Die Ausnehmung 26 in der Rastfeder 23' nach Fig. 8 wird
gebildet durch Ausstanzen der Lasche, welche die Handhabe 28
bildet. Die Lasche ist dann über die Ebene der Ausnehmung 26
hinaus gebogen, wodurch sich der Ansatz 38 bildet. Dieser
Ansatz 38 ist das Verbindungsstück zwischen dem Rand der
Ausnehmung 26 und der oberen, aus dieser Ausstanzung
herausgebogenen Handhabe 28.
Die Rastfeder 39 nach Fig. 9 weist ein anderes Rastprinzip
auf, denn sie ist nicht in radial auswärts gerichteter
Richtung zu öffnen, sondern in radial einwärts gerichteter
Richtung. Hierzu wird wiederum die Rastfeder 39 als U-för
miges Teil dargestellt, welches aus dem inneren Schenkel
24 besteht, dem sich daran anschließenden, etwa rechtwinklig
gebogenen Schenkel 25 und aus weiteren, paarweise
angeordneten Schenkeln 8.
Die beiden Längsschenkel 8 werden dann in ihrem Querbereich
durch eine Handhabe 44 verbunden, so daß die Rastwirkung
durch Eingriff der Ausnehmung 26 an einer Anschlagkante 43
einer Rastnase 40 erfolgt. Hierbei weist die Rastnase 40 eine
in axialer Richtung ausgerichtete Öffnung 41 auf, die eine
Einführschräge 49 aufweist und die dann in eine relativ
gerade Bodenfläche 45 übergeht. Aus der Bodenfläche 45 ragt
dann ein Rastvorsprung 42 hervor, welcher sich an der
Anschlagkante 43 der Handhabe 44 anlegt.
Die Fig. 10 zeigt, daß eine Rastnase nicht notwendigerweise
aus einem Rohrstutzen 4 aus Kunststoffspritzgußmaterial
gebildet werden kann, sondern eine Rastnase 46 kann
unmittelbar aus dem Material des Rohrstutzens 4 als Sicke
oder Ausstanzung gewonnen werden.
1
Schlauch
2
Innenhülse
3
Außenhülse
4
Rohrstutzen
5
Dichtring
6
Sicke
7
Rastfeder
8
Längsschenkel
9
Querschenkel
10
Arm
11
Bördelnut
12
Freistellung
13
Rastnase
14
Anschlagfläche
15
Fläche (gerade)
16
Fläche (angeschrägt)
17
Kante
18
Fläche (gerade)
19
Einführschräge
20
ungebördelter Teil
21
Stirnseite
22
Bördelrand
23
Rastfeder,
23
'
24
Schenkel
25
Schenkel
26
Ausnehmung
27
Abbiegung
28
Handhabe
29
Sicke
30
Fläche
31
Kante
32
Kragen
33
Bund
34
Öffnung
35
Anschrägung (Kragen
32
)
36
Rastfeder
37
Öffnung (für Werkzeug)
38
Ansatz
39
Rastfeder
40
Rastnase
41
Öffnung
42
Rastvorsprung
43
Anschlagkante
44
Handhabe
45
Bodenfläche
46
Rastnase
47
Kante
48
Pfeilrichtung
49
Einführschräge
Claims (22)
1. Rastvorrichtung für eine Steckkupplung zum Ankuppeln eines
Schlauches an einen Rohrstutzen oder dergleichen, mit einer
in den Schlauch eingeführten und sich radial auswärts gegen
den Schlauch anlegenden sowie diesen gegen eine von außen an
den Schlauch anliegende Außenhülse anpressenden Innenhülse,
wobei die Außenhülse als eine Rastvorrichtung mit
federelastischen Rastarmen ausgebildet ist, an deren
vorderen, freien Enden jeweils Rastbügel angeformt sind,
welche auf zugeordnete Rastnasen im Bereich des
gegenüberliegenden Rohrstutzens eingreifen, welcher teilweise
auf den Endabschnitt des mit Innen- und Außenhülse versehenen
Schlauches aufgeschoben ist, so daß die Rastarme an der
Außenhülse auf der Schlauchseite mit den zugeordneten
Rastnasen auf der Seite des Rohrstutzens zu einer leicht
lösbaren Steckkupplung verrastend angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß diese aus einer separaten, als
getrenntes Teil mit der Außenhülse (3) verbundenen Rastfeder
(7, 23, 23', 36, 39) besteht, wobei mindestens eine
Rastvorrichtung radial außerhalb des Rohrstutzens (4) über
dem mit der Innenhülse (2) versehenen Schlauch (1) angeordnet
sind.
2. Rastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß vorzugsweise zwei Rastvorrichtungen einander
gegenüberliegend radial außerhalb des Rohrstutzens (4) über
dem mit der Innehülse (2) versehenen Schlauch (1) angeordnet
sind.
3. Rastvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Festlegung des Schlauches (1) im
Zwischenraum zwischen der Innenhülse (2) und der Außenhülse
(3) durch Aufweiten der Innenhülse (2) mit sich unter
Verformung an die Innenfläche der Außenhülse (3) anlegendem
Schlauch (1) ein radial nach außen wirkendes Werkzeug
Verwendung findet.
4. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der mit einer radial nach außen
geöffneten und mit einem Dichtring (5) versehenen Nut
ausgebildeten Außenhülse (3) der Rohrstutzen (4) aufgesteckt
ist, welcher mit seiner Stirnseite (21) weit über den
Schlauch (1) greift, so daß diese etwa in der Nähe der
Stirnseite der Innenhülse (2) angeordnet ist.
5. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung auf dem Rohrstutzen
(4) im Bereich oberhalb und außerhalb des Verbindungsbereichs
zwischen dem Schlauch (1), der Innenhülse (2) und der
Außenhülse (3) angeordnet ist.
6. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlauch (1) im Zwischenraum
zwischen der Innenhülse (2) und der Außenhülse (3) unter
Bildung einer Sicke (6) im Bereich der Außenhülse (3)
verschiebungssicher angeordnet ist.
7. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus einem Rund- oder
Federdraht bestehende, im wesentlichen etwa C-förmige
Rastfeder (7) zwei zueinander parallele, über einen
gemeinsamen Querschenkel (9) miteinander verbundene
Längsschenkel (8) aufweist, welche an ihren dem Querschenkel
(9) gegenüberliegenden Seiten durch Umbiegen mit in eine
Bördelnut (11) eingelegten Armen (10) verbunden sind, wozu im
Bereich der Bördelnut (11) zwei benachbarte Freistellungen
(12) angeordnet sind, durch welche die Arme (10) mit ihren
Abbiegungen hindurchgreifen und in Fortsetzung hiervon die
Längsschenkel (8) der Rastfeder (7) bilden.
8. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Ausbildung der Bördelnut (11) die
Außenhülse (3) an ihrer Stirnseite einen radial nach außen
weisenden Bördelrand (22) aufweist und daß zumindest im
Bereich der Halterung der Rastfeder (7) im Bereich des
Bördelrands (22) die Bördelränder umgebogen sind, wobei die
Bördelnut (11) sich vorzugsweise nur um einen Teil des
Umfangs der Außenhülse (3) erstreckt während ein
ungebördelter Teil (20) am Außenumfang umläuft.
9. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß am Außenumfang des vorzugsweise aus
einem Kunststoffmaterial, Blechmaterial, einem Aluminium-Gieß
teil, einem Kunststoff-Spritzgußteil oder einem Blechteil
bestehenden Rohrstutzens (4) eine in radialer Richtung erhöht
angeordnete und werkstoffeinstückig mit diesem verbundene und
in radial auswärts gerichteter Richtung zu öffnende Rastnase
(13) vorhanden ist, welche im wesentlichen aus einer vorderen
geraden Fläche (18) besteht, die jenseits einer Kante (47) in
eine angeschrägte Fläche (16), die ihrerseits in eine gerade
Fläche (15) übergeht, welche die höchste Erhebung der
Rastnase (13) bildet, wobei sich jenseits der Fläche (15)
eine etwa vertikal ausgebildete Anschlagfläche (14)
anschließt.
10. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß im Einrastzustand der Rastfeder (7)
deren Querschenkel (9) anliegend an der Anschlagfläche (14)
und deren Längsschenkeln (8) neben der erhaben ausgebildeten
Rastnase (13) anliegend angeordnet ist/sind.
11. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, das zum Einrasten des Querschenkels
(9) die gelösten Rastverbindung auf der Fläche (18) ruhend
und ungespannt angeordnet ist, wobei bei einer in axialer
Richtung zwischen dem Rohrstutzen (4) und dem Schlauch (1)
gegenseitig einwirkenden Druckkraft, der auf die schräge
Fläche (16) und unter Überwindung der Kante (17) auf die
darüber angeordnete Fläche (15) gelangte Querschenkel (9)
über die Anschlagfläche (14) zuschnappt, so daß die
Rastverbindung sicher und gegen Zugkraft geschützt ist.
12. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß zum leichteren Einführen der
Außenhülse (3) in den Rohrstutzen (4) dieser an seiner
Stirnseite (21) eine nach innen gerichtete und radial
einwärts geneigte Einführschräge (19) aufweist.
13. Rastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Bereich einer Öffnung (34) angeordnete und als
zweiarmiger Hebel ausgebildete, S-förmige Rastfeder (23) im
wesentlichen aus den beiden durch eine Freistanzung im
Bereich einer Ausnehmung (26) aus einem blechförmigen
Material erhaltenen Längsschenkeln (8) besteht, welche an
ihren axial äußeren Enden eine nach oben gerichtete und sich
an der Anschlagfläche (14) rastend anlegende Abbiegung (27)
aufweisen, die endseitig als über die Rastnase (13) in
axialer Richtung herausragende und leicht gebogene Sicken-Hand
habe (29, 28) ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Rastnase (13) umschließende Öffnung (34) einen
umlaufenden Kragen (32) mit stirnseitigen Anschrägungen (35)
und der Rohrstutzen (4) einen radial auswärts gerichteten als
Rastfeder-Anschlag dienenden Bund (33) aufweist.
15. Rastvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicke (29) der Handhabe (28) eine sich auf einer
etwa geraden ausgebildeten Fläche (30) der Rastnase (13)
ablegende Kante (31) ausbildet, wobei bei in Pfeilrichtung
(48) auf die Handhabe (28) radial einwärts einwirkender
Öffnungskraft, der von dem freien Ende der Handhabe (28) bis
zur Kante (31) sich drehende Schenkel der Rastfeder (23) ein
Hebelarm für den sich von der Kante (31) bis zur Abbiegung
(27) erstreckenden Teil der Handhabe (28).
16. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus einem
Blechbiegeteil oder einem Runddraht oder einem Federdraht
bestehende Rastfeder (23) zwei Schenkel (24, 25) aufweist,
welche in dem Zwischenraum zwischen dem Schlauch (1) und der
Außenhülse (3) klemmend angeordnet sind.
17. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der radial innenliegende
Schenkel (24) der Rastfeder (23) sich nur über einen
Teilumfangsbereich der Außenhülse (3) erstreckt und dort im
Zwischenraum zwischen der Außenhülse (3) und dem Schlauch (1)
klemmend gehalten ist, wobei vom dem Schenkel (24) ausgehend
der etwa radial rechtwinklig nach oben gebogene Schenkel (25)
ansetzt, der in die beiden Längsschenkel (8) übergeht.
18. Rastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß diese eine in radial auswärts gerichteter Öffnung zu
öffnende, über den Schenkel (24) im Zwischenraum der
Außenhülse (3) und dem Schlauch (1) befestigten und mittels
des in eine entsprechende Öffnung (37) des Kragens (32)
eingreifenden Werkzeugs zu öffnende sowie mit leicht nach
oben gebogenem Querschenkel (9) ausgebildete Rastfeder (36)
aufweist.
19. Rastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß diese eine in radial auswärts gerichteter Richtung zu
öffnende, im wesentlichen der Rastfeder (23) vergleichbare
U-förmige Rastfeder (23') mit einer durch Ausstanzen der
Lasche der Handhabe (28) ausgebildeten Ausnehmung (26)
aufweist, wobei die über die Ebene der Ausnehmung (26) hinaus
gebogene Lasche den Ansatz (38) bildet.
20. Rastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß diese eine in radial einwärts gerichteter Öffnung zu
öffnende, U-förmige Rastfeder (39) aus dem inneren Schenkel
(24) und sich an diesem anschließenden, etwa rechtwinklig
gebogenen Schenkel (25) sowie aus weiteren, paarweise
angeordneten und in ihrem Querbereich durch eine Handhabe
(44) verbundenen Schenkeln (8) besteht, so daß eine
Rastwirkung durch Eingriff der Ausnehmung (26) an einer
Anschlagkante (43) einer Rastnase (40) gewährleistet ist.
21. Rastvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastnase (40) der Rastfeder (39) eine in axialer
Richtung ausgerichtete Öffnung (41) mit einer Einführschräge
(49) und eine an diese anschließende gerade Bodenfläche (45)
mit aus dieser hervorragenden und sich an der Anschlagkante
(43) der Handhabe (44) anlegenden Rastvorsprung (42)
aufweist.
22. Rastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine aus dem Material des Rohrstutzens (4) bestehende
und als Sicke oder Ausstanzung ausgebildete Rastnase (46)
Verwendung findet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19651168A DE19651168C2 (de) | 1996-12-10 | 1996-12-10 | Rastvorrichtung für eine Steckkupplung zum Ankuppeln eines Schlauches in einen Rohrstutzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19651168A DE19651168C2 (de) | 1996-12-10 | 1996-12-10 | Rastvorrichtung für eine Steckkupplung zum Ankuppeln eines Schlauches in einen Rohrstutzen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19651168A1 true DE19651168A1 (de) | 1998-06-25 |
DE19651168C2 DE19651168C2 (de) | 2002-07-18 |
Family
ID=7814155
Family Applications (1)
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DE19651168A Expired - Fee Related DE19651168C2 (de) | 1996-12-10 | 1996-12-10 | Rastvorrichtung für eine Steckkupplung zum Ankuppeln eines Schlauches in einen Rohrstutzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19651168C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1690820A1 (de) | 2005-02-15 | 2006-08-16 | OM Carrelli Elevatori S.p.A. | Flurförderzeug mit einem Lenkgeber |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8521330U1 (de) * | 1985-07-24 | 1987-01-15 | Rasmussen Gmbh, 6457 Maintal | Steckkupplung |
DE3615904C2 (de) * | 1985-07-24 | 1988-06-09 | Rasmussen Gmbh, 6457 Maintal, De | |
DE3813192C2 (de) * | 1988-04-20 | 1990-04-12 | Rasmussen Gmbh, 6457 Maintal, De | |
DE3815168C2 (de) * | 1988-05-04 | 1991-04-18 | Rasmussen Gmbh, 6457 Maintal, De |
-
1996
- 1996-12-10 DE DE19651168A patent/DE19651168C2/de not_active Expired - Fee Related
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EP1690820A1 (de) | 2005-02-15 | 2006-08-16 | OM Carrelli Elevatori S.p.A. | Flurförderzeug mit einem Lenkgeber |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19651168C2 (de) | 2002-07-18 |
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