DE4410566A1 - Feinstzerkleinerungsanlage zur Herstellung von Brät - Google Patents
Feinstzerkleinerungsanlage zur Herstellung von BrätInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/30—Mincing machines with perforated discs and feeding worms
- B02C18/38—Drives
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- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/30—Mincing machines with perforated discs and feeding worms
- B02C18/301—Mincing machines with perforated discs and feeding worms with horizontal axis
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Feinstzerkleinerungsanlage zur
Herstellung von Brät insbesondere für Würste mit einer
Zerkleinerungseinrichtung.
Für die Herstellung von Würsten ist es notwendig, daß der
Wurstinhalt, insbesondere das Fleisch, vor dem Einfüllen in
einen Natur- oder Kunstdarm möglichst fein zerkleinert
wird. Dies geschieht heute meist in einem Kutter mit
entsprechenden rotierenden Kuttermesser. Damit wird aber
keineswegs die gewünschte Feinstzerkleinerung erreicht.
In vielen Fällen wird auch das Fleisch durch Lochscheiben
hindurchgepreßt und auf diese Weise zerkleinert. Hierbei
findet aber eine weitestgehende Quetschung und Entwässerung
des Fleisches statt, so daß die Qualität sehr darunter
leidet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Feinstzerkleinerungsanlage zu schaffen, welche für die
Herstellung von Brät für Würste im automatischen
Abfüllvorgang geeignet ist, und durch welche die Qualität
des Fleisches geringstmöglich beeinträchtigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß in der
Zerkleinerungseinrichtung Drehscheiben mit Durchbrechungen
aufeinanderfolgend angeordnet sind und in gegenläufigen
Drehrichtungen drehen.
Das Fleisch wird dabei durch die Durchbrechungen gedrückt
und von der gegenläufig drehenden Drehscheibe am Ausgang
der Durchbrechung abgeschnitten und übernommen. Dieses
Abschneiden schont dabei das Fleisch im Gegensatz zu den
bekannten Verfahren, so daß die Qualität nicht
beeinträchtigt wird. Ferner findet durch aufeinanderfol
gende Drehscheiben ein hervorragendes Zerkleinern statt.
Insbesondere, wenn eine Vielzahl von Drehscheiben
aufeinanderfolgend angeordnet sind, wird eine derartige
Zerkleinerung erreicht, daß die Wurstqualität wesentlich
erhöht wird. Ferner eignet sich diese Einrichtung vor allem
zur Herstellung von feinst zerkleinertem Brät in der großen
Menge, die für eine automatische Abfüllstation notwendig
ist.
Bevorzugt soll die eine Drehscheibe mit einer Drehwelle und
die andere Drehscheibe mit einem Drehrohr drehfest
verbunden sein. Die drehfeste Verbindung erfolgt dabei über
entsprechende Leisten, die entweder auf der Drehwelle oder
aber auf der Innenfläche des Drehrohres sitzen und mit
entsprechenden Ausnehmungen in den Drehscheiben in Eingriff
stehen. Auf diese Art und Weise wird eine gute Verzahnung
zwischen den Drehscheiben und der Drehwelle bzw. dem
Drehrohr gewährleistet, ferner ist ein leichtes Austauschen
und ein leichtes Reinigen möglich, da die Drehscheiben
lediglich in das Drehrohr eingesetzt bzw. auf die Drehwelle
aufgesteckt werden müssen.
Drehwelle und Drehrohr können mit unterschiedlichen
Geschwindigkeiten drehen. Hierdurch wird insbesondere der
Zerkleinerungsgrad beeinflußt. Dreht beispielsweise das
Drehrohr mit einer wesentlich höheren Geschwindigkeit als
die Drehwelle, so wird das Fleisch am Ausgang der
Durchbrechungen der Drehscheiben wesentlich häufiger
abgeschnitten bzw. abgeschert, so daß ein höherer
Zerkleinerungsgrad erreicht wird.
Die Drehscheiben können über Zwischenräume voneinander
getrennt sein. Dies bietet sich vor allem dann an, wenn
zwischen den einzelnen Drehscheiben ein radialer Ausgleich
stattfinden soll. Zwar leidet dann die Schneidwirkung der
beiden Drehscheiben zueinander darunter. Dieser Nachteil
wird jedoch dadurch aufgehoben, daß eine Mehrzahl von
Drehscheiben aufeinanderfolgend angeordnet sind bzw. daß
die Breite der Zwischenräume in Transportrichtung des
Fleisches innerhalb der Zerkleinerungseinrichtung abnimmt.
Die letzten Scheiben liegen dann so eng aneinander, daß
hier in jedem Fall eine sehr gute Schneidwirkung erzielt
wird.
Bevorzugt soll eine Drehscheibe als Lochscheibe mit etwa
achsparallel verlaufenden Durchbrechungen ausgebildet sein,
während die darauffolgende Drehscheibe eine Konusscheibe
ist, mit in Transportrichtung zu der Drehwelle hin
verlaufenden Durchbrechungen. Hierdurch wird eine
Zwangsführung des Fleisches innerhalb der Zerkleinerungs
einrichtung erreicht. Durch die Konusscheibe erfolgt eine
Konzentration des Fleisches zur Drehwelle hin, wobei sich
das Fleisch dann wieder in den Zwischenräumen entspannen
kann. Diese Konzentration mit darauf folgender Entspannung
bewirkt eine weitere Verbesserung des Brätes.
Um zusätzlich noch die Schneidwirkungen der Konusscheibe zu
verbessern, können die Durchbrechungen in der Konusscheibe
gegen die Drehrichtung der Lochscheibe angestellt sein.
Dabei ergibt sich eine bessere Schneidkante und ein Fließen
des abgeschnittenen bzw. abgescherten Fleisches in die
Konusdurchbrechung der Konusscheibe hinein.
Die Förderung des Fleisches zur Zerkleinerungseinrichtung
hin erfolgt bevorzugt über eine Förderschnecke. Allerdings
sind auch hier andere handelsübliche Fördermittel denkbar.
Dieser Förderschnecke ist dann ein Einfülltrichter für das
Fleisch aufgesetzt.
Antriebe und Steuerungen für die Drehung von
Förderschnecke, Drehwelle und Drehrohr sind handelsüblich
und sollen hier nicht näher beschrieben werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 einen im wesentlichen schematisch dargestellten
Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Feinstzerkleine
rungsanlage;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Feinstzerkleinerungs
anlage gemäß Fig. 1 entlang Linie II-II;
Fig. 3 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt aus der
Feinstzerkleinerungsanlage gemäß Fig. 1.
Eine erfindungsgemäße Feinstzerkleinerungsanlage R weist
gemäß Fig. 1 einen Einfülltrichter 1 zur Aufnahme von
Fleisch 2 auf. Dieser Einfülltrichter 1 ist oberhalb einer
Förderschnecke 3 angeordnet, durch welchen das Fleisch 2 zu
einer Zerkleinerungseinrichtung 4 hin transportiert wird.
Die Förderschnecke 3 wird dabei mittels eines Antriebes 5
in Drehbewegung versetzt.
Die Zerkleinerungseinrichtung 4 weist ein Drehrohr 6 auf,
in welchem Drehscheiben 7 und 8 aufeinanderfolgend
angeordnet sind. Gemäß Fig. 3 wird die Drehscheibe 7 als
Konusscheibe und die Drehscheibe 8 als Lochscheibe
bezeichnet. Die Konusscheibe 7 weist, wie in Fig. 2
angedeutet am Außenumfang Balkenvorsprünge 9 auf, welche in
Täler 10 zwischen zwei Wällen 11 eingreifen, wobei die
Wälle 11 achsparallel von einer Innenfläche 12 des
Drehrohres 6 hervorstehen. Hierdurch findet eine Verzahnung
zwischen der Konusscheibe 7 und dem Drehrohr 6 statt.
Entsprechend besitzt eine Drehwelle 13 (siehe Fig. 3)
Kammleisten 14, welche in entsprechende Ausnehmungen 15 in
den Lochscheiben 8 eingreifen: und auf diese Art und Weise
eine Verzahnung zwischen Drehwelle 13 und Lochscheibe 8
herstellen. Beim Drehen der Drehwelle 13 werden die
Lochscheiben 8 mitgenommen.
Gegenüber der Konusscheibe 7 ist keine Verbindung gegeben,
da in die Konusscheibe 7 ein zentrales Loch 16 eingeformt
ist, dessen Durchmesser etwas größer ist als der
Durchmesser der Drehwelle 13 inkl. der Kammleisten 14.
Gleichfalls dreht das Drehrohr 6 gegenüber der Lochscheibe
8 frei, da ein Innendurchmesser des Drehrohres 6 inkl. der
Wälle 11 geringfügig größer ist als ein Außendurchmesser
der Lochscheibe 8. Das Drehrohr 6 dreht im übrigen, wie in
Fig. 2 dargestellt, im Uhrzeigersinn, während die
Drehwelle 13 gegen den Uhrzeigersinn läuft. Hierdurch
findet eine gegenläufige Bewegung von Konusscheibe 7 und
Lochscheibe 8 statt.
Die Lochscheibe 8 weist Durchbrechungen 17 auf, welche
bevorzugt parallel zu einer Achse A der Drehwelle 13
verlaufen. Demgegenüber verlaufen Konusdurchbrechungen 18
in der Konusscheibe 7 in Transportrichtung x zu der
Drehwelle 13 hin und sind sogar in einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel gegenüber der Drehrichtung 19 der
Lochscheibe 8 schräg angestellt. Hierdurch wird die
Schneidwirkung wesentlich verbessert. Die Drehrichtung des
Drehrohres 6 ist im übrigen mit 20 gekennzeichnet.
In Fig. 1 ist erkennbar, daß die Drehwelle 13 durch die
Förderschnecke 3 hindurch ebenfalls mit dem Antrieb 5 in
Verbindung steht. Denkbar ist hier selbstverständlich auch
ein separater Antrieb für die Drehwelle 13.
Das Drehrohr 6 mündet im übrigen in einen Austrag 21, aus
dem das feinst zerkleinerte Brät ausgetragen wird.
Beispielsweise kann an den Austrag 21 eine Abfüllstation
zur Herstellung von Würsten anschließen.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Feinstzerkleine
rungsanlage R ist folgende:
Nachdem Fleisch in den Einfülltrichter 1 eingefüllt ist, wird der Antrieb 5 in Gang gesetzt. Die Förderschnecke 3 fördert Fleisch in die Zerkleinerungseinrichtung 4 und hier insbesondere in das Drehrohr 6. In diesem Drehrohr 6 drehen Lochscheibe 8 und Konusscheibe 7 gegenläufig.
Nachdem Fleisch in den Einfülltrichter 1 eingefüllt ist, wird der Antrieb 5 in Gang gesetzt. Die Förderschnecke 3 fördert Fleisch in die Zerkleinerungseinrichtung 4 und hier insbesondere in das Drehrohr 6. In diesem Drehrohr 6 drehen Lochscheibe 8 und Konusscheibe 7 gegenläufig.
Durch die Förderwirkung der Förderschnecke 3 wird das
Fleisch gegen die erste Lochscheibe und insbesondere in die
Durchbrechungen 7 hineingepreßt. Dieses Fleisch tritt
andererseits aus den Durchbrechungen 17 aus und wird hier
von den Konusdurchbrechungen 18 scheibchenweise
abgeschnitten und übernommen. Dabei ist es möglich, daß die
Konusscheibe 7 direkt der Lochscheibe 8 anliegt, oder aber,
daß zwischen der Konusscheibe 7 und der Lochscheibe 8 ein
Zwischenraum 22, wie in Fig. 3 gezeigt, eingehalten wird.
Der Zwischenraum 22 bietet sich vor allem dann an, wenn
eine bessere radiale Verteilung gewünscht wird, da die in
Richtung auf die Achse A der Drehwelle 13 hin verlaufende
Konusdurchbrechungen 18 eine Konzentration des Fleisches
zur Drehwelle 13 hin bewirken.
Ferner ist es möglich, daß das Drehrohr 6 mit einer anderen
Geschwindigkeit läuft, als die Drehwelle 13, so daß
hierdurch die Schneid- bzw. Zerkleinerungswirkung von
Konusscheibe 7 und Lochscheibe 8 noch verbessert wird.
In Fig. 3 sind nur eine Konusscheibe 7 und eine
Lochscheibe 8 gezeigt. Es versteht sich jedoch von selbst,
daß auf die Konusscheibe 7 in Transportrichtung x eine
weitere Lochscheibe 8 und hierauf abwechselnd weitere
Konusscheiben und Lochscheiben folgen, wie dies in Fig. 1
angedeutet ist. Dabei kann der Zwischenraum 22 zwischen
Konusscheibe 7 und Lochscheibe 8 in Transportrichtung x in
seiner Breite abnehmen, so daß hierdurch eine Konzentration
des immer weiter zerkleinerten Fleisches erfolgt. Am
Austrag 21 kommt schlußendlich ein feinst zerkleinertes
Brät an, welches sich besonders gut zur Herstellung von
Würsten eignet.
Claims (10)
1. Feinstzerkleinerungsanlage zur Herstellung von Brät
insbesondere für Würste mit einer Zerkleinerungseinrichtung
(4),
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Zerkleinerungseinrichtung (4) Drehscheiben (7,
8) mit Durchbrechungen (17, 18) aufeinanderfolgend
angeordnet sind und in gegenläufige Drehrichtungen (19, 20)
drehen.
2. Feinstzerkleinerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Drehscheibe (8) mit einer
Drehwelle (13) und die andere Drehscheibe (7) mit einem
Drehrohr (6) drehfest verbunden sind.
3. Feinstzerkleinerungsanlage nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Drehwelle (13) und Drehrohr (6) mit
unterschiedlichen Geschwindigkeiten drehen.
4. Feinstzerkleinerungsanlage nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheiben (7, 8)
über einen Zwischenraum (22) voneinander getrennt sind.
5. Feinstzerkleinerungsanlage nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Breite der Zwischenräume (22) in
Transportrichtung (x) abnimmt.
6. Feinstzerkleinerungsanlage nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Drehscheibe (8) als Lochscheibe mit etwa achsparallel
verlaufenden Durchbrechungen (17) ausgebildet ist.
7. Feinstzerkleinerungsanlage nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Drehscheibe (7) als Konusscheibe mit in Transportrichtung
(x) zu der Drehwelle (13) hin verlaufenden Durchbrechungen
(18) ausgebildet ist.
8. Feinstzerkleinerungsanlage nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (18) der
Konusscheibe (7) gegen die Drehrichtung (19) der
Lochscheibe (8) angestellt sind.
9. Feinstzerkleinerungsanlage nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zerkleinerungseinrichtung (4) eine Förderschnecke (3)
vorgeschaltet ist.
10. Feinstzerkleinerungsanlage nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Förderschnecke (3) ein
Einfülltrichter (1) zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944410566 DE4410566A1 (de) | 1994-03-26 | 1994-03-26 | Feinstzerkleinerungsanlage zur Herstellung von Brät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944410566 DE4410566A1 (de) | 1994-03-26 | 1994-03-26 | Feinstzerkleinerungsanlage zur Herstellung von Brät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4410566A1 true DE4410566A1 (de) | 1995-09-28 |
Family
ID=6513947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944410566 Withdrawn DE4410566A1 (de) | 1994-03-26 | 1994-03-26 | Feinstzerkleinerungsanlage zur Herstellung von Brät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4410566A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101912805A (zh) * | 2010-08-10 | 2010-12-15 | 黎泽荣 | 一种绞肉机 |
DE102014201692A1 (de) * | 2014-01-30 | 2015-07-30 | Turbocut Jopp Gmbh | Lochscheibe für Schneidsätze von Zerkleinerungsvorrichtungen |
DE102020132349A1 (de) | 2020-12-04 | 2022-06-09 | Be Maschinenmesser Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Zerkleinern insbesondere von Fleisch |
-
1994
- 1994-03-26 DE DE19944410566 patent/DE4410566A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101912805A (zh) * | 2010-08-10 | 2010-12-15 | 黎泽荣 | 一种绞肉机 |
DE102014201692A1 (de) * | 2014-01-30 | 2015-07-30 | Turbocut Jopp Gmbh | Lochscheibe für Schneidsätze von Zerkleinerungsvorrichtungen |
DE102014201692B4 (de) * | 2014-01-30 | 2021-02-04 | Turbocut Jopp Gmbh | Lochscheibe für Schneidsätze von Fleischwölfen |
DE102020132349A1 (de) | 2020-12-04 | 2022-06-09 | Be Maschinenmesser Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Zerkleinern insbesondere von Fleisch |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |