DE4410199A1 - Lüfterkappe - Google Patents
LüfterkappeInfo
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- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/36—Devices for sealing the spaces or joints between roof-covering elements
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lüfterkappe aus Kunststoffmaterial zur Hinterlüf
tung von Dächern in First-, Walm- oder Gratbereich, mit einem Lüfterkappen
körper und einem Abdichtorgan, wobei das Abdichtorgan eine im Querschnitt
etwa keilartige Form hat und einen aus Schaumkunststoff bestehenden Abdicht
organkörper aufweist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Abdichtorgan der
genannten Art sowie ein Verfahren zur Herstellung einerseits einer Lüfterkappe,
andererseits eines Abdichtorgans.
Lüfterkappen sind seit geraumer Zeit bekannt. Sie werden im First-, Walm- oder
Gratbereich eines Daches angeordnet, um mögliche Schädigungen durch Feuchte
bildung zu verhindern. Mit Hilfe der Lüfterkappe wird bei entsprechender An
strömung ein Unterdruck unterhalb der Lüfterkappe erzeugt, der zu einer Be
lüftung des Dachraumes führt. Aufgrund ihrer Ausbildung mit dem sich beim An
strömen ergebenden Unterdruck im Dachraum werden die genannten Lüfterkappen
auch als Sauglüfterkappen bezeichnet.
Um eine wirksame Hinterlüftung und Absaugung im Dachbereich zu gewährleisten,
ist eine gute Abdichtung zwischen Dach einerseits und Lüfterkappe anderer
seits erforderlich. Zu diesem Zweck werden u. a. keilartige Abdichtorgane
verwendet, die einen aus Schaumkunststoff bestehenden Abdichtorgankörper
aufweisen. Derartige Abdichtorgane, die auch als Dichtschaumkeile oder Fil
terschaumkeile bezeichnet werden, sind bereits aus den DE-U-84 16 540,
DE-U-85 27 095, DE-A-35 11 798, DE-C-36 15 015, DE-U-87 12 892,
DE-U-87 13 110, DE-U-87 17 115, DE-A-38 06 683, DE-A-38 12 305,
DE-A-38 36 334 und DE-U-89 14 943 bekannt.
Lüfterkappen der genannten Art werden in der Regel mittig auf dem Firstbal
ken eines Daches befestigt. Beim anschließenden Überstülpen eines First- bzw.
Gratsteins kommt dieser auf der Lüfterkappe zu liegen und drückt die keil
förmigen Abdichtorgane, die aufgrund ihres aus Schaumkunststoff bestehenden
Abdichtorgankörpers eine hohe Flexibilität aufweisen, mit ihren Spitzen gegen
die Dacheindeckung, was dann zu der erwähnten Abdichtung führt. Werden die
Lüfterkappen nun an- bzw. überströmt, ergibt sich, wie erwähnt, ein Unterdruck
im Firstbereich des Daches.
Die Lüfterkappenkörper der bekannten Lüfterkappen werden üblicherweise durch
Extrudieren oder durch Spritzgießen hergestellt. Bei der Extrusions-Herstel
lung ist im Anschluß an das eigentliche Extrudieren noch eine Nachbehandlung
unter Ausbildung der konkreten Form des Lüfterkappenkörpers erforderlich, was
beim diskontinuierlichen Spritzgießen nicht notwendig ist.
Die einen Abdichtorgankörper aus Schaumkunststoff aufweisenden Abdichtorgane
werden in der Regel durch Extrudieren hergestellt. Dabei erfolgt die Ver
schäumung des verwendeten Kunststoffs mit Hilfe eines Blähmittels normaler
weise beim Verlassen des Extrusionswerkzeugs. Beim Extrudieren werden kon
tinuierlich relativ lange Schaumstoffplatten großer Breite und vergleichs
weise geringer Dicke hergestellt. Diese Formkörper haben in der Regel eine
geringe Maßhaltigkeit. Beim anschließenden Abkühlen des extrudierten Form
körpers kann dieser an verschiedenen Stellen zusammenfallen, was die Folge
der Kondensation des Blähmittels an diesen Stellen ist. Die Kondensation des
Blähmittels ist an sich unerwünscht, da sie zu einer welligen Oberfläche des
Formkörpers führt und den ohnehin in vergleichsweise großer Menge anfallenden
Verschnitt weiter erhöht. Dieser ergibt sich daraus, daß aus dem fertig ge
schäumten Formkörper anschließend keilförmige Abdichtorgane vergleichsweise
hoher Maßhaltigkeit herausgeschnitten werden, so daß sich insgesamt poröse
Abdichtorgane ergeben.
Die in Keilform geschnittenen Abdichtorgane werden zur Fertigstellung der
Lüfterkappen jeweils mit der Unterseite der Lüfterkappenkörper verklebt.
Da die Lüfterkappen in der Regel eine nach unten gewölbte Form haben, sind
die Abdichtorgane im eingebauten Zustand der Lüfterkappen in der Regel kaum
sichtbar. Dennoch ist die außenseitige Oberfläche der Abdichtorgane der
Witterung und UV-Strahlung ausgesetzt. Dies kann nach einiger Zeit zu einer
Beschädigung des Schaumkunststoffs und daher zu Undichtigkeiten des Ab
dichtorgans führen. Aufgrund der Undichtigkeiten vermindert sich die Dicht
wirkung der Abdichtorgane, was nicht nur mit einer schlechteren Entlüftung
verbunden ist. Über die Leckstellen kann auch Feuchtigkeit in den Dach
innenraum gelangen.
Die Erfindung geht nun einen neuen Weg. Bei der eingangs genannten Lüfterkappe
sowie dem Abdichtorgan ist jeweils erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Ab
dichtorgankörper auf wenigstens einer seiner (freien) Oberflächen, vorzugsweise
auf der außenseitigen Oberfläche, eine im wesentlichen porenfreie und die Ober
fläche etwa ganzflächig bedeckende Außenhaut aufweist. Durch die porenfreie
Außenhaut wird zunächst einmal der mögliche Eintrieb von Feuchtigkeit über
den porösen Schaumkunststoff des Abdichtorgankörpers verhindert. Es versteht
sich, daß eine porenfreie Außenhaut selbstverständlich wesentlich besser ab
dichtet, als ein Schaumkunststoff an sich. Die bessere Dichtigkeit resultiert
wiederum in erheblich verbesserten Unterdruckwerten, die im Firstbereich des
Daches erzielt werden. Außerdem ist, was erfindungsgemäß festgestellt wurde,
die UV-Beständigkeit des Abdichtorgans erheblich höher, wenn die UV-Strah
lung auf die Außenhaut und nicht auf den Schaumkunststoff an sich wirkt. Wei
terhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Außenhaut aus einer Struktur
veränderung der Oberfläche des Abdichtorgankörpers, also des Schaumkunststoffes
entstanden ist, aus dem gleichen Kunststoff besteht, wie der Abdichtorgankör
per und fest mit diesem verbunden ist. Im Gegensatz zu einer nachträglich auf
gebrachten Schutzschicht, die grundsätzlich ebenfalls möglich ist, hat die
erfindungsgemäß vorliegende, sogenannte stoffschlüssige Verbindung der Außen
haut mit dem Abdichtorgankörper den Vorteil, daß eine unerwünschte bzw. un
beabsichtigte Ablösung der Außenhaut an sich nicht auftreten kann. Insgesamt
wird also dadurch, daß der Abdichtorgankörper und die Außenhaut ganzflächig
eine Einheit aus dem gleichen Werkstoff bilden, die Lebensdauer des Abdicht
organs wesentlich erhöht und außerdem eine verbesserte Lüftungsfunktion ge
währleistet.
Erfindungsgemäß ist bei dem eingangs genannten Verfahren zur Herstellung des
Abdichtorgans vorgesehen, daß Kunststoff und Blähmittel als Formmasse in
flüssiger Form in eine Herstellungsform eingebracht, vorzugsweise einge
spritzt, werden, eine Verschäumung unter Bildung von Schaumkunststoff er
folgt, wobei zumindest eine Formenwand der Herstellungsform derart ge
kühlt wird, daß das Blähmittel an dieser Formenwand kondensiert und sich
auf der an der gekühlten Formenwand anliegenden Außenseite des geschäumten
Formkörpers eine im wesentlichen geschlossene und ganzflächige Außenhaut
bildet. Im Gegensatz zum Stand der Technik wird bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren also ganz gezielt gekühlt und zwar mit dem Ziel, die an sich un
erwünschte Außenhaut, die beim Stand der Technik zu einem Verschnitt führt,
zu erhalten. Durch die gezielte und gleichmäßige Kühlung, die ganzflächig er
folgt, wird das Entstehen vereinzelter Kondensationsnester von Blähmittel ver
hindert. Diese Kondensationsnester können beim späteren Abdichtorgan zu Stel
len führen, die eine erheblich verringerte Flexibilität aufweisen, was bei Ab
dichtorganen der genannten Art in höchstem Maße unerwünscht ist.
Durch die entsprechend gewählte Kühlung der Formenwandung in Abhängigkeit des
verwendeten Kunststoffs und Blähmittels kann die gewünschte Dicke der Außen
haut eingestellt werden. Außerdem kann, wenn die Herstellungsform im Quer
schnitt eine Keilform hat, ein Abdichtorgan hergestellt werden, ohne daß nach
dem Herstellen des Formkörpers ein Schneiden überhaupt erforderlich ist. Statt
einer im Querschnitt keilförmigen Herstellungsform kann auch eine im Querschnitt
etwa rechteckige Herstellungsform verwendet werden, wobei wenigstens zwei ge
genüberliegende Formenwände in der genannten Art und Weise gekühlt werden. An
den gekühlten Formenwänden entstehen jeweils ganzflächig auf dem Formkörper
Außenhäute. In einem einzigen nachgeordneten Schneidevorgang kann der dabei
hergestellte rechteckige Formkörper über einen Diagonalschnitt in zwei Ab
dichtorgane geteilt werden. Insgesamt kann durch das erfindungsgemäße Verfah
ren die Herstellung von Abdichtorganen erheblich vereinfacht werden, da bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren die den Herstellungsformen entnommenen Form
körper bereits eine hohe Maßhaltigkeit haben und ggf. nur noch einmal geschnit
ten werden müssen. In jedem Falle ergibt sich beim erfindungsgemäßen Verfahren
kein Verschnitt.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß bei einem einzigen Herstellungs
vorgang nicht nur das Abdichtorgan, sondern auch ein Trägerteil bzw. der Lüf
terkappenkörper hergestellt wird. Durch entsprechende Kühlung der Formenwände
im Bereich des herzustellenden Trägerteils bzw. Lüfterkappenkörpers ergibt sich
in diesem Bereich eine im wesentlichen vollständige Kondensation des Bläh
mittels. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Abdichtorgans
mit Trägerteil bzw. einer Lüfterkappe mit Abdichtorgan und Lüfterkappenkörper
jeweils als ein Stück, also als eine Einheit, führt zu einer erheblichen Ver
einfachung des Herstellungsprozesses. Außerdem werden Schwierigkeiten, die
sich aufgrund der Klebverbindung zwischen Lüfterkappenkörper und Abdichtor
gan bei starker Wärmeeinwirkung ergeben können, auf jeden Fall vermieden, da
einerseits das Trägerteil mit dem Abdichtorgan, andererseits der Lüfterkappen
körper und das Abdichtorgan stoffschlüssig verbunden sind.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich aus den
weiteren Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbei
spielen anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst. Dabei bilden alle be
schriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in belie
biger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, unabhängig von
ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung. Es
zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Lüfterkappe mit zwei erfindungs
gemäß ausgebildeten Abdichtorganen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines nach dem erfindungsgemäßen Ver
fahren hergestellten Formkörpers,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von zwei aus dem Formkörper gemäß Fig. 2
hergestellten Abdichtorganen und
Fig. 4 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform eines er
findungsgemäßen Abdichtorgans.
In Fig. 1 ist eine Lüfterkappe 1 dargestellt. Die Lüfterkappe 1 besteht aus
einem Kunststoffmaterial und dient zur Hinterlüftung von Dächern im First-,
Walm- oder Gratbereich. Die Lüfterkappe 1 weist einen Lüfterkappenkörper 2
auf, der wiederum mit einem Befestigungsbereich 2 versehen ist, auf dem sich
ein oder mehrere Auflagehöcker 4 befinden. An den Befestigungsbereich 2
schließt sich jeweils seitlich ein Mittelbereich 5 an, in dem in Firstlängs
richtung eine Mehrzahl von runden oder langgestreckten vorzugsweise kamin
artigen Lüftungsöffnungen 6 vorgesehen sind. An die Mittelbereiche 5 schließt
sich nach außen hin jeweils ein Randbereich 7 an. Auf der Oberseite des Rand
bereichs 7 sind Abstützhöcker 8 vorgesehen.
Die Lüfterkappe 1 weist jeweils in ihren Randbereichen 7 ein keilförmiges
Abdichtorgan 9 auf. Das Abdichtorgan 9 ist an der Unterseite des jeweiligen
Randbereichs 7 vorgesehen und fest mit diesem verbunden. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die Abdichtorgane 9 jeweils mit dem Randbereich 7
verklebt. Jedes der Abdichtorgane 9 weist einen aus Schaumkunststoff be
stehenden Abdichtorgankörper 10 auf.
Der Abdichtorgankörper 10 weist im Querschnitt gesehen drei Oberflächen auf,
nämlich eine außenseitige Oberfläche 11, eine innenseitige Oberfläche 12
und eine zur Befestigung am Lüfterkappenkörper 2 dienende Oberfläche 13,
die dem Randbereich 7 zugewandt ist. Da das Abdichtorgan 9 mit dem Rand
bereich 7 des Lüfterkappenkörpers 2 verbunden ist, handelt es sich bei
den Oberflächen 11 und 12 um sogenannte freie Oberflächen.
Wesentlich ist nun, daß der Abdichtorgankörper 10 auf wenigstens einer
seiner freien Oberflächen 11, 12 eine im wesentlichen porenfreie und die
Oberfläche 11, 12 etwa ganzflächig bedeckende Außenhaut 14 aufweist. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Außenhaut 14 lediglich auf der
außenseitigen Oberfläche 11 des Abdichtorgankörpers 10 vorgesehen. Wenn die
Außenhaut 14 sowohl auf der außenseitigen Oberfläche 11, als auch auf der
innenseitigen Oberfläche 12 vorgesehen ist, ergibt sich letztlich ein Ab
dichtorgan 9 mit einer hervorragenden Abdichtwirkung und hoher Lebensdauer,
da selbst bei einer Beschädigung der Außenhaut 14 auf der außenseitigen Ober
fläche 11 aufgrund einer starken Witterungs- oder UV-Strahlungseinwirkung
die Abdichtungswirkung durch die unbeschädigte, innenseitig angeordnete Außen
haut auf der innenseitigen Oberfläche 12 gewährleistet wird.
Besonders zweckmäßig kann es auch sein, die Außenhaut 14 auf der Oberfläche 13
vorzusehen. Die porenfreie Außenhaut 14 verhindert nämlich, daß beim Auftragen
des Klebstoffs zum Ankleben des Abdichtorgans 9 an den Lüfterkappenkörper 2
ein Vollsaugen des porösen Abdichtorgankörpers 10 mit Klebstoff stattfindet.
Auf diese Weise ergibt sich ein minimaler Klebstoffverbrauch beim Verkleben
des Abdichtorgans 9.
Das erfindungsgemäße Abdichtorgan 9 kann wie folgt hergestellt werden:
Kunststoff und Blähmittel werden zusammen als sogenannte Formmasse in flüssi
ger Form in eine Herstellungsform eingebracht. Dabei handelt es sich vorzugs
weise um einen diskontinuierlichen Prozeß, so daß sich der Spritzguß anbietet.
Die Herstellungsform ist beim Herstellen geschlossen. Das Blähmittel bewirkt
eine Verschäumungsreaktion und führt zur Bildung eines Schaumkunststoffes. Zur
Herstellung der erwähnten Außenhaut 14 wird wenigstens eine Formenwand der
Herstellungsform gekühlt. Die Kühlung kann auf unterschiedlichste Art und
Weise erfolgen, worauf im einzelnen nicht eingegangen zu werden braucht. Als
Folge der Kühlung kondensiert das Blähmittel im Bereich der gekühlten Formen
wand, wodurch sich auf der an dieser Formenwand anliegenden Oberfläche des
geschäumten Formkörpers eine im wesentlichen porenfreie Außenhaut 14 bildet,
die sich über die gesamte gekühlte Oberfläche des Formkörpers erstreckt. Die
Schrumpfung an der gekühlten Außenwand, die sich aufgrund der Kondensation
des Blähmittels ergibt, wird durch die sich aufgrund der Verschäumung er
gebende Volumenvergrößerung im Innern des geschäumten Formkörpers ausge
glichen, so daß sich nach Beendigung der Verschäumungsreaktion ein die Her
stellungsform vollständig ausfüllender Formkörper ergibt, der eine große
Maßhaltigkeit aufweist.
An ein Abdichtorgan der genannten Art werden grundsätzlich bestimmte Anfor
derungen bezüglich der Dichtigkeit und der Flexibilität gestellt. Um nun
zum einen eine dichte Außenhaut 14 zu erzielen, die die Flexibilität des Ab
dichtorgans 9 jedoch nicht beeinträchtigt, ist eine gezielte Steuerung der
Dicke der Außenhaut 14 erforderlich. Dies kann über eine gezielte, aber im
wesentlichen gleichmäßige Einstellung der Temperatur der Außenwand erfolgen.
Vorzugsweise beträgt die Dicke der Außenhaut 14, die an jeder Stelle etwa
gleich ist, 1 µm bis 500 µm, vorzugsweise 10 µm. Die Erreichung dieser Werte
hängt selbstverständlich nicht nur von der Temperatur der Formenwand an sich
ab, sondern u. a. auch von der Art des verwendeten Kunststoffs bzw. Bläh
mittels.
Das in Fig. 1 dargestellte Abdichtorgan 9 kann ohne weiteres durch das be
schriebene Verfahren hergestellt werden. Durch entsprechende Steuerung und
Einstellung der Temperatur einzelner Formenwände besteht ohne weiteres die
Möglichkeit, auf jeder Oberfläche des Formenkörpers oder auch nur an ganz
bestimmten Oberflächen eine Außenhaut 14 entstehen zu lassen. Eine Herstel
lung, bei der nicht einmal ein Schneiden des Formkörpers erforderlich ist,
bei der also der fertig geschäumte Formkörper gleich dem Abdichtorgan ent
spricht, ist dann möglich, wenn die Herstellungsform im Querschnitt der
Keilform des Abdichtorgans 9 entspricht. Durch entsprechende Kühlung der
drei Oberflächen 11, 12, 13 kann dann den jeweiligen Anforderungen ent
sprechend auf diesen eine Außenhaut 14 vorgesehen werden.
Statt einer im Querschnitt keilförmigen Herstellungsform kann auch eine
im Querschnitt etwa rechteckige Herstellungsform verwendet werden. In dieser
wird dementsprechend ein rechteckiger Formkörper 15 hergestellt, wie er in
Fig. 2 dargestellt ist. Der Formkörper 15 weist einen porösen Kern 16 aus
Schaumkunststoff auf. Der Kern 16 wiederum ist auf seiner gesamten äußeren
Oberfläche mit einer Außenhaut 14 versehen. Der Formkörper 15 kann eine dem
Lüfterkappenkörper 2 entsprechende Länge von beispielsweise 1 m bei einer
Breite von beispielsweise 30 mm haben. Die Höhe des Formkörpers 15 kann je
nach gewünschter Form des Abdichtorgans 9 variieren.
Der fertig geschäumte rechteckige Formkörper 15 wird nach seiner Herstellung
entlang einer Diagonalen geteilt, vorzugsweise geschnitten. Auf diese Weise
ergeben sich aus einem Formkörper 15 zwei Abdichtorgane 9, die auf der außen
seitigen Oberfläche 11 und der zur Befestigung dienenden Oberfläche 13 des
Abdichtorgankörpers 10 jeweils eine Außenhaut 14 tragen, was in Fig. 5 dar
gestellt ist. Selbstverständlich ist es durch entsprechende Steuerung des Her
stellungsprozesses auch möglich, den Formkörper 15 derart auszubilden, daß le
diglich auf der außenseitigen Oberfläche 11 eine Außenhaut 14 vorgesehen ist.
Gegebenenfalls könnte sogar nur auf der zur Befestigung dienenden Oberfläche 13
eine Außenhaut vorgesehen werden, um den Klebstoffverbrauch durch Verhinderung
des Vollsaugens des Abdichtorgankörpers 10 zu minimieren.
Als Kunststoff zur Herstellung des erfindungsgemäßen Abdichtorgans 9 eignen
sich insbesondere Polystyrol, Styrol-Copolymere, PVC hart und weich, Poly
carbonate, Polyolefine, Polyurethane, Polyisocyanurate, Polycarbodiimide,
Polymethacrylimide, Polyamide, ABS, Phenol- und Harnstoffharze, Polyethylen,
Polypropylen und Polycarbonate. Als Blähmittel können beispielsweise Azo- oder
Diazo-Verbindungen verwendet werden.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform des Abdichtorgans 9 dargestellt, das auf
seiner außenseitigen Oberfläche 11 die Außenhaut 14 trägt. Weiterhin ist das
Abdichtorgan 9 mit einem Trägerteil 17 versehen, das zum Aufrasten bzw. Ein
stecken in eine nicht dargestellte Rast- oder Einschubleiste im Randbereich
einer Lüfterkappe dient. Hierzu weist das Trägerteil 17 einen abgewinkelten
Schenkel 18 mit einer Nase 19 auf, die zum Einrasten bzw. Einstecken dient.
Das in Fig. 4 dargestellte Abdichtorgan 9 kann zusammen, also einteilig mit
dem Trägerteil 17 in einem Verfahrensschritt hergestellt werden. Dies wird
durch entsprechende Kühlung der Formenwände der Herstellungsform im Bereich
des herzustellenden Trägerteils 17 erreicht. Die Kühlung kann dabei derart
gewählt werden, daß das Blähmittel im Bereich des Trägerteils 17 insbesondere
im Bereich des abgewinkelten Schenkels 18 vollständig kondensiert, so daß in
diesem Bereich "massiver" Kunststoff vorhanden ist. Hierdurch wird eine aus
reichende Festigkeit des Trägerteils 17 erzielt, ohne daß die elastischen und
Dichteigenschaften des Abdichtorgans 10 darunter zu leiden hätten.
In Weiterbildung des zuvor beschriebenen Erfindungsgedankens kann nicht nur
ein Trägerteil zusammen mit einem Abdichtorgankörper hergestellt werden, son
dern auch ein Lüfterkappenkörper. Durch entsprechende Ausbildung und Kühlung
der Formenwände im Bereich des Lüfterkappenkörpers kondensiert das Blähmittel
in diesem Bereich vollständig, so daß der Lüfterkappenkörper aus Kunststoff
vollmaterial besteht, der Abdichtorgankörper jedoch nach wie vor aus Schaum
kunststoff. Mit dem Lüfterkappenkörper ist das Abdichtorgan also stoff
schlüssig verbunden. Eine Lüfterkappe der genannten Art, bei der der Lüf
terkappenkörper und das Abdichtorgan aus einem Stück bestehen bzw. aufgrund
ihrer Herstellung eine Einheit bilden, vermeidet sämtliche Probleme, die beim
Verkleben des Abdichtorgans und des Lüfterkappenkörpers auftreten können.
Bei der Herstellung einer kompletten Lüfterkappe mit Lüfterkappenkörper und
Abdichtorganen ist auf eine entsprechende Wahl des Kunststoffes zu achten.
Dieser muß einerseits für den Lüfterkappenkörper eine hohe Festigkeit auf
weisen, damit die Firststeine getragen werden können. Andererseits muß der
Schaumkunststoff des Abdichtorgankörpers eine hohe Flexibilität aufweisen,
um die erforderlichen Dichteigenschaften erbringen zu können.
Claims (14)
1. Lüfterkappe (1) zur Hinterlüftung von Dächern im First-, Walm- oder Grat
bereich, mit einem Lüfterkappenkörper (2) und einem Abdichtorgan (9), wobei
das Abdichtorgan (9) eine im Querschnitt etwa keilartige Form hat und einen
aus Schaumkunststoff bestehenden Abdichtorgankörper (10) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abdichtorgankörper (10) auf wenigstens einer seiner
freien Oberflächen (11, 12) vorzugsweise auf der außenliegenden Oberfläche (11)
eine im wesentlichen porenfreie und die Oberfläche (11, 12) etwa ganzflächig
bedeckende Außenhaut (14) aufweist, daß die Außenhaut (14) aus einer Struk
turveränderung der Oberfläche (11, 12, 13) des Abdichtorgankörpers (10) ent
standen ist, aus dem gleichen Kunststoff besteht wie der Abdichtorgankörper (10)
und fest mit dem Abdichtorgankörper (10) verbunden ist.
2. Lüfterkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfterkappen
körper (2) und das Abdichtorgan (9) aus einem Stück bestehen.
3. Lüfterkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdicht
organkörper (9) auf seiner zur Befestigung dienenden Oberfläche (13) ebenfalls
eine Außenhaut (14) aufweist.
4. Abdichtorgan (9) für eine vorzugsweise aus Kunststoffmaterial bestehende
Lüfterkappe (1) zur Hinterlüftung von Dächern im First-, Walm- oder Gratbe
reich, wobei das Abdichtorgan (9) eine im Querschnitt etwa keilartige Form
hat und einen aus Schaumkunststoff bestehenden Abdichtorgankörper (10) auf
weist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtorgankörper (10) auf wenigstens
einer seiner Oberflächen (11, 12, 13) vorzugsweise auf der außenseitigen Ober
fläche (11), eine im wesentlichen porenfreie und die Oberfläche (11, 12, 13)
etwa ganzflächig bedeckende Außenhaut (14) aufweist, daß die Außenhaut (14)
aus einer Strukturveränderung der Oberfläche (11, 12, 13) des Abdichtorgan
körpers (10) entstanden ist, aus dem gleichen Kunststoff besteht wie der
Abdichtorgankörper (10) und fest mit dem Abdichtorgankörper (10) verbunden
ist.
5. Verfahren zur Herstellung eines einen aus Schaumkunststoff bestehenden Ab
dichtorgankörper (10) aufweisenden, vorzugsweise keilförmigen Abdicht
organs (9) für eine zur Hinterlüftung von Dächern im First-, Walm- oder Grat
bereich dienende Lüfterkappe (1), wobei Kunststoff und Blähmaterial als Form
masse in flüssiger Form in eine Herstellungsform eingebracht werden, eine Ver
schäumung unter Bildung von Schaumkunststoff erfolgt und wobei zumindest eine
Formenwand der Herstellungsform derart gekühlt wird, daß das Blähmittel im
Bereich der Formenwand kondensiert und sich auf der an der gekühlten Form
wand anliegenden Oberfläche des geschäumten Formkörpers (15) eine im wesent
lichen porenfreie und sich über die gekühlte Oberfläche des Formkörpers ganz
flächig erstreckende Außenhaut (14) bildet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Formenwand in
Abhängigkeit des verwendeten Kunststoffs und Blähmaterials derart gekühlt
wird, daß sich eine Dicke der Außenhaut (14) von 1 bis 500 µm, vorzugsweise
10 µm ergibt.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Her
stellungsform ein der Keilform des Abdichtorgans (9) entsprechender Form
körper (15) hergestellt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Herstellungsform ein im Querschnitt etwa recht
eckiger Formkörper (15) hergestellt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß zumindest gegenüberliegende, vorzugsweise sämtliche Formen
wände der im wesentlichen rechteckigen Herstellungsform gekühlt werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der fertig geschäumte, im wesentlichen rechteckige Form
körper (15) zur Herstellung vorzugsweise zweier etwa keilförmiger Abdicht
organe (9) entlang einer Diagonale des Formkörpers (15) geteilt wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Kunststoff zur Herstellung des Abdichtorgans (9) insbe
sondere Polystyrol, Styrol-Copolymere, PVC hart und weich, Polycarbonate,
Polyolefine, Polyurethane, Polyisocyanurate, Polycarbodiimide, Polymethacryli
mide, Polyamide, ABS, Phenol- und Harnstoffharze, Polyethylen, Polypropylen
und/oder Polycarbonate verwendet wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Blähmittel Azo- oder Diazo-Verbindungen verwendet
werden.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, wobei in der
Herstellungsform gleichzeitig wenigstens ein mit dem Abdichtorgan (9) ver
bundenes Trägerteil (17) hergestellt wird und wobei die Formenwände im Bereich
des herzustellenden Trägerteils (17) derart gekühlt werden, daß das Blähmittel
im Bereich des Trägerteils (17) im wesentlichen vollständig kondensiert.
14. Verfahren zur Herstellung einer aus Kunststoff bestehenden Lüfterkappe,
insbesondere nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, wobei in
einer Herstellungsform wenigstens ein mit einem Abdichtorgan verbundener
Lüfterkappenkörper hergestellt wird, wobei Kunststoff und Blähmittel als
Formmasse in flüssiger Form in die Herstellungsform eingebracht werden, eine
Verschäumung unter Bildung von Schaumkunststoff erfolgt, wobei zumindest die
Formenwände im Bereich des herzustellenden Lüfterkappenkörpers derart ge
kühlt werden, daß das Blähmittel im Bereich des Lüfterkappenkörpers im we
sentlichen vollständig kondensiert, während sich im Bereich des Abdicht
organkörpers des Abdichtorgans ein Schaumkunststoff bildet.
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944410199 Withdrawn DE4410199A1 (de) | 1994-02-18 | 1994-03-24 | Lüfterkappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4410199A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0922557A1 (de) * | 1997-12-12 | 1999-06-16 | Huber + Suhner AG Kabel-, Kautschuk-, Kunststoffwerke | Verfahren zum Herstellen einer Abdichtbahn und Abdichtbahn |
EP3467230A1 (de) * | 2017-10-06 | 2019-04-10 | HILTI Aktiengesellschaft | Baugruppe mit profilblech und brandschutz- und oder schallschutzelement sowie brandschutz- und /oder schallschutzelement zur bildung einer baugruppe |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2023594B2 (de) * | 1969-05-15 | 1973-02-08 | Nagoya Rubber Co Ltd , Nagoya (Japan) | Verfahren und form zum herstellen eines gegenstandes aus geblaehtem kautschuk oder kunststoff |
DE2202133A1 (de) * | 1972-01-18 | 1973-08-09 | Ver Foerderung Inst Kunststoff | Verfahren zum herstellen von bauteilen aus schaumkunststoffen in formwerkzeugen |
DE7735419U1 (de) * | 1977-11-19 | 1978-04-13 | Odenwald-Chemie Gmbh, 6901 Schoenau | Dachfirst- und Gratdichtungsformteil |
DE3801330A1 (de) * | 1987-01-19 | 1988-07-28 | Nihon Radiator Co | Dichtungspackung fuer eine kraftfahrzeug-klimaanlage |
DE8915775U1 (de) * | 1989-02-20 | 1991-05-23 | Halm, Peter, 7295 Dornstetten, De |
-
1994
- 1994-03-24 DE DE19944410199 patent/DE4410199A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
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Title |
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