DE4409780A1 - Mehrstationenbearbeitungszentrum für Werkstücke mit einer ebenen Standfläche - Google Patents

Mehrstationenbearbeitungszentrum für Werkstücke mit einer ebenen Standfläche

Info

Publication number
DE4409780A1
DE4409780A1 DE4409780A DE4409780A DE4409780A1 DE 4409780 A1 DE4409780 A1 DE 4409780A1 DE 4409780 A DE4409780 A DE 4409780A DE 4409780 A DE4409780 A DE 4409780A DE 4409780 A1 DE4409780 A1 DE 4409780A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
machining center
center according
stop
transport
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4409780A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4409780C2 (de
Inventor
Hermann Bornemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4409780A priority Critical patent/DE4409780C2/de
Publication of DE4409780A1 publication Critical patent/DE4409780A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4409780C2 publication Critical patent/DE4409780C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/16Loading work on to conveyors; Arranging work on conveyors, e.g. varying spacing between individual workpieces
    • B23Q7/165Turning devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D5/00Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
    • B27D5/006Trimming, chamfering or bevelling edgings, e.g. lists
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
    • B27M1/08Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching by multi-step processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/244Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning them about an axis substantially perpendicular to the conveying plane
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2207/00Indexing codes relating to constructional details, configuration and additional features of a handling device, e.g. Conveyors
    • B65G2207/14Combination of conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Mehrstationenbearbeitungszentrum für Werkstücke mit einer ebenen Standfläche gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Mehrstationenbearbeitungszentren sind in verschiedenen Ausführungsformen unter Verwendung verschiedener Bearbeitungsmaschinen bekannt. Um eine Bearbeitung in zwei Richtungen eines durchlaufenden Werkstückes, z. B. einer Platte, mittels zweier Maschinen, z. B. zweier hintereinander geschalteter Fräsanlagen, zu ermöglichen, ist es bekannt, das Werkstück aus der ersten Maschine nach der Bearbeitung auslaufen zu lassen und mittels einer Transporteinrichtung in Laufrichtung des Werkstückes weiter zu transportieren. Dazu kann zweckmäßigerweise ein Rollengang verwendet werden. Um eine Drehung der Platte um 90° für die Bearbeitung in der weiteren Maschine zu ermöglichen, läuft die in der ersten Station bearbeitete Platte auf einen weiteren Rollengang, der senkrecht zum ersten verläuft und dessen Rollen senkrechte Drehachsen zu den Drehachsen des ersten Rollenganges aufweisen, so daß automatisch durch den rechtwinkligen Weitertransport das Werkstück um 90° gedreht der zweiten Bearbeitungsmaschine zugeführt wird.
Es ist weiterhin bekannt, bei in einer Ebene nacheinandergeschalteten Maschinen eine Transporteinrichtung zwischen den Bearbeitungsmaschinen für das Werkstück vorzusehen, die einen Drehteller aufweist, auf den das zu bearbeitende Gut aufgesetzt wird oder aufrollt, so daß der Drehteller das Werkstück um 90° dreht, um es in der gedrehten Position in die nachfolgende Bearbeitungsmaschine einlaufen zu lassen. Ein solcher Drehteller weist den Nachteil auf, daß er einen kontinuierlichen Fluß während der Fertigung nicht ermöglicht und der Transport unterbrochen wird. Außerdem ist die Drehbewegung dem Drehgut anzupassen, so daß dieses sich in loser Auflage bei der Drehung verschieben kann. Diese Drehbewegungen sind zeitraubende Bewegungsabläufe, die nur mit hohem technischen Aufwand in eine kontinuierlich durchlaufende Bearbeitungsstraße eingliederbar sind. Andererseits hat es sich erwiesen, daß gerade bei der Bearbeitung von Bauplatten, Kunststoffplatten oder Platten aus anderem Material, einschließlich Metall, in einer geradlinigen Produktionsrichtung eine wesentlich bessere Hallenausnutzung gegenüber der winkligen Anordnung gegeben ist und eine kontinuierliche Bearbeitung im Durchfluß des zu bearbeitenden Gutes bzw. Werkstückes ermöglicht wird. Andererseits müssen bei geradliniger Produktionsrichtung die zu bearbeitenden Werkstücke in der Regel um 90° gedreht oder aber in einem bestimmten Winkel in die nachfolgende Maschine eingeführt werden, damit der nächste Bearbeitungsgang im Durchlauf erfolgen oder auch bei stillgesetztem Werkstück durchgeführt werden kann. Bei der Plattenbearbeitung ist es, je nach Ausführungsform der Bearbeitungsmaschine, möglich, alle Seiten in einer Bewegungsrichtung der Platte gleichzeitig zu bearbeiten. Wird die Platte um 90° gedreht und der zweiten Bearbeitungsmaschine zugeführt, so ist eine Bearbeitung aller Seiten in der anderen Drehrichtung ebenfalls möglich.
Aus dem Fachbuch "Atlas der modernen Handhabungstechnik" von Stefan Hesse, erschienen im Hoppenstedt-Verlag, sind auf Seite 90 Vorrichtungen zur Orientierungsänderung großflächiger Teile beim Weitergeben von einer Bearbeitungsmaschine zur anderen dargestellt, bei denen das Schwenken des Werkstückes aus der Längs- in die Querlage und umgekehrt dadurch bewirkt wird, daß das Werkstück gegen eine Auflaufrolle im Transportbereich anläuft und um die Anschlagskante bei gleichzeitigem weiteren Transport gedreht wird, wobei diese Drehung durch seitlich verstellbare Leitkanten begrenzt und das Werkstück in Transportrichtung ausgerichtet wird. Weiterhin ist ein Drehkreuz schematisch dargestellt, das eine Drehung des plattenförmigen Werkstückes auf einem Röllchenfeld beim Auflaufen des Werkstückes gegen einen Arm des Drehkreuzes bewirkt, indem das Drehkreuz um 90° gedreht wird.
Darüber hinaus ist es aus dem Buch bekannt, die Sollorientierung im Ergebnis einer Bildauswertung herzustellen, indem die einzelnen Transportbänder einer Transporteinrichtung mit einer Vielzahl von parallelen Keilriemen kurzzeitig eine definierte unterschiedliche Geschwindigkeit einnehmen. Das in der Drehposition aufliegende Werkstück wird dabei von einer CCD- Linienkamera erfaßt und Einzelantriebe der Keilriemenbahnen in ihrer Geschwindigkeit derart verändert, bis die Ist-Lagedaten mit in einem Speicher der Steuerschaltung eingespeicherten Soll-Lagedaten übereinstimmen. Die Geschwindigkeiten der einzelnen Keilriemenbahnen können dabei so aufeinander abgestimmt sein, daß eine vollständige Drehung oder eine Drehung um einen bestimmten Winkel des Werkstückes ermöglicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mehrstationenbearbeitungszentrum der gattungsgemäßen Art mit einer Transporteinrichtung zwischen zwei benachbarten Maschinen, die in einer geradlinigen Produktionsstrecke in einem Mehrstationenbearbeitungszentrum aus mindestens zwei Bearbeitungsmaschinen hintereinander angeordnet sind, so auszubilden, daß, ohne die Produktionsgeschwindigkeit verringern zu müssen, eine Drehung des Werkstückes, z. B. einer Platte, um einen bestimmten Winkel erfolgt und das gedrehte Werkstück bzw. Gut in dem gedrehten Winkel in die nachfolgende Maschine einläuft und hierin in seiner Lage zu den Bearbeitungsachsen automatisch mit wenig Aufwand korrigiert wird.
Die Aufgabe löst die Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebene technische Lehre.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind im einzelnen in den Unteransprüchen angegeben.
Die Bearbeitungsmaschinen im Sinne der Erfindung können verschiedenste Ausbildungen sein. Für die Bearbeitung von Holz- oder Schaumstoffplatten können dies Sägen, Schleifmaschinen, Einseiten-, Zweiseiten-, Dreiseiten- oder Vierseitenfräsmaschinen sein, die eine Bearbeitung im Durchlauf oder bei festgespanntem Werkstück eine Unterbrechung des Vorschubes ermöglichen. Das Werkstück kann dabei Plattenformat aufweisen, quadratisch, recht eckig und drei eckig sein oder andere polygome Querschnitte aufweisen. Die Plattendicken können beliebig sein. Sie können zu Stapeln zusammengefaßt sein. Dies hängt jeweils von der Ausführung der Maschine und der zu bearbeitenden Kanten oder Oberflächen ab. Die Werkstücke können auch Platten aus geschäumten Kunststoff oder Bauplatten aus verschiedensten Materialien, wie Preßspanplatten o. ä. sein. Es sind weiterhin auch Werkstücke einsetzbar, die dreidimensional sind, wovon die Standfläche eine ebene Fläche ist, so daß sie auf dem Rollengang transportiert werden können. Die Bearbeitung kann in einzelnen Stationen nacheinander oder in zwei nacheinander vorgesehenen Stationen an allen Seiten erfolgen, wenn die Bearbeitungsmaschinen entsprechend ausgestattet sind. Die Bearbeitungsmaschinen, die im Rahmen der Erfindung zum Einsatz gelangen, sind bekannte spanende, schleifende oder trennende Maschinen, die in los er Verkettung oder fester Verkettung miteinander zusammen in einem Mehrstationenbearbeitungszentrum angeordnet sind. Entsprechend der Art der Verkettung muß die Steuerung des Rollenganges zwischen den einzelnen Bearbeitungsmaschinen erfolgen. Die Erfindung soll insofern auf keine bestimmten Maschinentypen beschränkt sein, die in einem Mehrstationenbearbeitungszentrum zusammengefaßt sind.
Besonders bevorzugt sind in Verbindung mit der Erfindung Mehrstationenbearbeitungszentren, die eine Bearbeitung der Werkstücke im Durchlauf ermöglichen, z. B. Fräsmaschinen.
Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zu eigen, daß ein Werkstück, das mit einer Kante im Eckenbereich bzw. überhaupt mit einer Kante asymmetrisch gegen einen Anschlag läuft und weiterbewegt wird, zwangsweise um den Anschlag herum gedreht wird, und zwar stets um 90°, wenn der Vorgang des Drehens nicht durch Wegziehen des Anschlages unterbrochen wird. Dies ist dann gewünscht, wenn das Werkstück in die nachfolgende Maschine in einer bestimmten Winkelstellung einlaufen soll. Die Drehbewegung erfolgt dabei in Abhängigkeit von der Transportgeschwindigkeit des Gutes nach dem Anschlag mit einer Kante an dem Drehanschlag. Das Gut wird dabei soweit gedreht, bis der verbleibende Kantenüberstand des Eckenbereiches an dem Anschlag vorbeigleiten kann. Dies ist stets dann der Fall, wenn eine 90° Drehung vollzogen ist, soweit das Werkstück in der Verlängerung keine weiteren Vorsprünge aufweist, die wiederum eine Drehbewegung auslösen würden.
Die Erfindung kombiniert in vorteilhafter Weise die an sich bekannte Drehvorrichtung durch Auflaufen des Werkstückes auf einen Anschlag mit einer Korrekturvorrichtung der Drehposition des Werkstückes in der nachfolgenden Bearbeitungsmaschine durch Variieren der Transportgeschwindigkeit der in den Bearbeitungsmaschinen vorgesehenen seitlichen Rollengänge oder seitlichen Bänder. Die Breite dieser Bänder bzw. Rollen in der Bearbeitungsmaschine sollte den Einsatzbedingungen anpaßbar sein, z. B. durch Austauschen, um die Auflage den Bearbeitungen anpassen zu können. Dies kann dazu führen, daß ein größerer Zwischenraum besteht oder aber der Zwischenraum durch mitlaufende Rollengänge oder andere zwischengefügte oder zwischenfügbare Transportunterlagen ausgefüllt wird. Die Lagekorrektur des einlaufenden gedrehten Werkstückes wird in jedem Fall durch die kurzzeitige Geschwindigkeitsänderung der einen Antriebsseite gegenüber der anderen durchgeführt. Die Lagekorrektur kann aber auch durch einen mitlaufenden festen Anschlag bewirkt werden, der durch die Maschine während der Bearbeitung mitläuft. Somit ist jegliche Lagekorrektur möglich, wobei die eigentliche Drehbewegung um 90° oder einen bestimmten Winkel während des Transportes von der einen Maschine zur anderen erfolgt. Gerade in Verbindung mit Bearbeitungsmaschinen, die an beiden Seiten und/oder an der Ober- oder Unterseite Fräsköpfe aufweisen, weist der Erfindungsgegenstand den Vorteil auf, daß eine kontinuierliche durchlaufende Bearbeitung der Werkstücke möglich ist. Die Beschleunigung des Werkstückes beim Austritt aus der vorangehenden Maschine und beim Einlaufen auf die Transportrollengänge kann dabei beschleunigt erfolgen, indem die Aufnahmerollen des Transportganges so schnell angetrieben werden, daß das auslaufende Werkstück zu dem in die erste Maschine einlaufenden weiteren Werkstück einen größeren Abstand erreicht und eine Drehung ungehindert möglich ist, ohne daß das nachfolgende Werkstück die Drehbewegung behindert, selbst dann nicht, wenn zwischen den folgenden Werkstücken in der Bearbeitungsmaschine kein Abstand eingehalten wird. Der Abstand wird quasi durch den beschleunigten Transport gegenüber der Bearbeitung in der ersten Maschine hergestellt.
Die Drehbewegung kann dabei begünstigt werden, wenn die Platte aus dem Auslauf der ersten Maschine beschleunigt wird und gegen den Anschlag läuft. Infolge von frei werdender Impulsenergie, insbesondere nach vollzogener Drehung bei geringer Reibung zwischen der aufliegenden Fläche und den Rollen bzw. dem Förderband, kann eine Über-90°-Drehung erfolgen, die unerwünscht, oder auch im Einzelfall gewünscht sein kann. Um ein punktuell ausgerichtetes genaues Einlaufen in die nächste Bearbeitungsmaschine zu ermöglichen, ist es zweckdienlich, Seitenführungen im Einlaufbereich vorzusehen, die eine Zentrierung des Werkstückes bzw. der Platte ermöglichen. Es ist auch möglich, einen ausfahrbaren und evtl. mitlaufenden Ausrichtanschlag in Transportrichtung im Einlaufbereich der zweiten Maschine vorzusehen, um eine genaue Lagepositionierung des einlaufenden Werkstückes gegenüber den Maschinenbearbeitungsachsen herzustellen. Die Transporteinrichtung kann, wie vorher schon ausgeführt, aus Transportbändern bestehen. Zweckmäßigerweise werden aber Rollenbahnen eingesetzt. Dies können doppelte, mehrfache oder einfache Rollenbahnen sein, wobei die Rollen insgesamt gleichförmig angetrieben oder mit unterschiedlichen Beschleunigungs- oder Abbremsungsgeschwindigkeiten einzeln oder paarweise oder versetzt angetrieben werden, so daß eine individuelle Beschleunigung des Werkstückes ermöglicht wird, um somit einen schnellen Transport desselben und eine schnelle Drehung zu ermöglichen. Der Antrieb der Antriebsrollen erfolgt über einen oder mehrere Antriebsmotoren mit oder ohne stufenlose Drehzahlregelungen. Um die Wirkung der Rollen des Rollenganges bei der Drehung zu verfeinern, können diese bei geteiltem Rollengang auch unterschiedlich in der Drehzahl geregelt angetrieben werden. Dadurch ist es möglich, eine nachträgliche Optimierung der Transportgeschwindigkeit und Drehgeschwindigkeit auf das jeweilige Plattenformat und -gewicht vorzunehmen. Zur Beeinflussung der Reibung zwischen der Kunststoffplattenoberfläche bzw. der Plattenoberfläche schlechthin und der antreibenden Rollenbahn werden z. B. gänzlich oder nur teilweise gummierte Rollen verwendet. Andere geeignete Reibbeläge aus Kunststoff oder anderen Werkstoffen können ebenfalls eingesetzt werden.
Zur Beeinflussung der Reibung zwischen dem Anschlag und der anlaufenden Plattenkante wird ebenfalls ein geeigneter Werkstoff eingesetzt. Die Reibung an dem Anschlag kann verringert werden, indem dieser aus einem drehbaren Bolzen oder drehbaren Rollen oder Walzenanschlag besteht. Auch ist ein zusätzlicher Drehantrieb dieses drehbaren Anschlages möglich. Weiterhin kann anstelle eines punktuellen Anschlages auch ein kurzes Förderband vorgesehen sein, um den die Schwenkbewegung des Gutes beim Anschlag erfolgt.
Die Verwendung eines Niederhalters während des Transportes dient zur Anpassung der Reibung der Oberflächen der Transportrollen an die Oberfläche des aufliegenden Werkstückes, so daß zum einen der Transport sichergestellt ist und zum anderen die Reibung nur so groß ist, daß die gewünschte Drehung des Werkstückes auch während des Transportes sichergestellt ist. Bei plattenförmigen Werkstücken empfiehlt es sich, in der Bearbeitungsmaschine Synchronbandpaare seitlich zur Ausrichtung der Platte gegenüber den Bearbeitungsachsen bzw. der Längsdurchlaufachse durch die Maschine vorzusehen. So kann durch einseitige Geschwindigkeitsveränderung die aufliegende Platte in ihrer Längsachse leicht verschoben werden, so daß eine völlig parallele und gegenüber den anderen Kanten ausgerichtete Bearbeitung in der nachfolgenden Maschine möglich ist. Diese Lagekorrekturvorrichtungen, die im einzelnen in den Unteransprüchen angegeben sind, können selbstverständlich auch in der vorhergehenden Maschine angeordnet sein. Dies hängt jeweils davon ab, welcher Kantenbezug für die Nachführung des Werkstückes abgetastet wird, was mechanisch oder über Zeilenkameras erfolgen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten schematischen Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung zweier Bearbeitungsmaschinen, zwischen denen Rollengänge zum Transport des Werkstückes vorgesehen sind, in der Draufsicht;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform mit Synchronbandpaaren in den Bearbeitungsmaschinen zur Lagekorrektur des zu bearbeitenden Werkstückes und
Fig. 3 das in Fig. 2 in der Seitenansicht schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel in der Draufsicht.
In Bezug auf die Ausführung in Fig. 1 sei angenommen, daß die Bearbeitungsmaschine 1 und die Bearbeitungsmaschine 2 mindestens Zweiseitenfräsanlagen sind. Die Maschinen 1 und 2 bestehen jeweils aus Rahmen 3 und 4 bzw. 7 und 8, auf denen Längsträger 5a und 5b, bzw. 9a und 9b befestigt sind, an denen Förderer zum Fortbewegen der zu bearbeitenden Platte 19 angebracht sind. Der Bearbeitungskopf ist durch die seitlichen Fräswerkzeuge 6a und 6b bzw. 11a und 11b schematisch dargestellt. Die zu bearbeitende Platte läuft in den Einlauf der ersten Bearbeitungsmaschine 1 ein und wird an den Längsseiten a und d mit den Fräsköpfen 6a und 6b gefräst. Die Platte läuft sodann auf die beiden parallelen Rollengänge 17 und 18, die aus einer Vielzahl von einzelnen Rollen 14 bzw. 15 bestehen, von denen mehrere im Abstand zueinander angeordnet angetrieben sind oder die allesamt angetrieben sind. Gesonderte Antriebe sind dabei für Einzelrollen bzw. alle Rollen 15 des Rollenganges 18 und für die Rollen 14 des Rollenganges 17 getrennt vorgesehen. Die Steuerung der Antriebe erfolgt dabei derart, daß zum einen eine Anpassung an die Durchlaufgeschwindigkeit des zu bearbeitenden Gutes, der Platte 19, in der Maschine 1 und zum anderen während der Zwischenzeit auch eine gewünschte Drehung der Platte 19 bewirkt wird. Die Platte 19 läuft aus dem Auslauf der Maschine 1 aus und wird von dem Rollengang weitertransportiert. Eine Seitenführung 13, die an einer Seite des Auslaufes der Maschine 1 in Verlängerung über den Rollengang 18 verlaufend vorgesehen ist, dient zum einen der Platte 19 als Anschlag während des Transportes und zum anderen als Bezugskante für die Drehung. Etwa hinter der Mitte der Länge des Rollenganges ist ein Anschlag 16 oberhalb des Rollenganges vorgesehen, und zwar in einer solchen Höhe, daß die Kante im Eckenbereich der Platte 19 mit den Seiten c und d zum Anschlag an den Drehanschlag 16 gelangt. Der Drehanschlag 16 ist in Richtung der Mitte der beiden benachbarten Rollengänge seitlich gegenüber der Bezugskante der Seitenführung 13 versetzt, so daß zum Mittelpunkt der Platte ein asymmetrischer Anschlag gegeben ist. Durch diesen Anschlag wird bei weiterer Fortbewegung der Platte diese automatisch auf dem Rollengang gedreht, und zwar um 90°. Die Drehung erfolgt so lange, bis der überstehende Rest des Kantenbereiches der Seitenkante c über den Anschlag 16 gleitet. Diese obere Kante des Anschlages 16 stellt auch zugleich die neue Bezugskante für die weiterlaufende Platte dar, so daß die Bearbeitungsmaschine 2 entsprechend dem Versatz des Anschlages 16 gegenüber der Bezugskante 13 angeordnet ist, so daß die Platte 19 nach der Drehung mit der Seitenkante c gegen die Seitenführung 12b greift und zentrisch eingeführt wird. Eine zweite gegenüberliegende Seitenführung 12a bewirkt dabei ein Ausrichten der Platte. Die Transportbänder der Bearbeitungsmaschine übernehmen im Einlaufbereich die Platte 19 von den Rollengängen 17 und 18 und führen sie den Bearbeitungsköpfen 11a und 11b, in diesem Fall Fräsern, zu, die nunmehr eine Bearbeitung der Längsseiten b und c vornehmen. Um die Platte auch senkrecht fixieren zu können, ist ein weiterer mit laufender Anschlag 10 vorgesehen, gegen den die Plattenkante a läuft, wenn sie in den Einlauf der zweiten Maschine einläuft. Der Anschlag 10 kann sodann abgesenkt oder angehoben werden, um den Transportweg innerhalb der Bearbeitungsmaschine für die Platte freizugeben. Durch diese sehr einfache Methode der Drehung der Platte auf einem Rollengang, der auch durch ein Transportband ersetzt werden kann, und durch Anlaufen an einen asymmetrisch gegenüber dem Mittelpunkt des Werkstückes angeordneten Anschlag ist eine kontinuierliche Bearbeitung ohne Unterbrechung in den einzelnen Stationen der Mehrstationenbearbeitungsmaschine möglich. Diese kann durch weitere Maschinen ergänzt werden, zwischen denen ebenfalls in fester oder loser Verkettung erfindungsgemäße Transporteinrichtungen, die gleichzeitig die Drehung des Werkstückes bewirken, eingesetzt sind.
Das in den Fig. 2 und 3 schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel einer Variante ist im wesentlichen identisch mit dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1. Aus diesem Grunde werden die gleichen Bauelemente und deren Wirkung hier nicht näher beschrieben, sondern ausschließlich die abweichenden Maschinenteile und deren Funktionsweise.
Die erste Maschine besteht aus einem Rahmen 34 mit Trägern 3 und 4, die als Führungseinheiten ausgebildet sind, um die Bearbeitungsköpfe 6a und 6b zusammen mit den seitlich vorgesehenen Synchronbandpaaren 22a und 23b (nicht sichtbar) bzw. 22b und 23a seitlich zu verschieben. Die Synchronbandpaare dienen zur Ausrichtung der auf dem unteren Förderband 23a und 23b aufliegenden Werkstücke innerhalb der Maschine, indem die Antrieb auf die Rollen 32a bzw. 33a oder auch auf die Umlenkrollen 32b bzw. 33b, je nach Ausführungsform, wirken, so daß durch Veränderung der Relativgeschwindigkeit der seitlichen Synchronbandpaare eine Drehung des Werkstückes um die Längsachse erfolgt, wobei die Nachsteuerung so bemessen ist, daß die gewünschte Positionierung des zu bearbeitenden Werkstückes gegeben ist. Darüber hinaus ist eine seitliche Verstellung über die Führungseinheiten 3 und 4 zur Anpassung an die Breite des Werkstückes möglich. Dieses kann manuell, beispielsweise über Kurbeln, erfolgen, die mit Spindeln verbunden sind und so über ein Schneckengetriebe die seitliche Verschiebung der Bearbeitungsköpfe 6a und 6b ermöglichen. Es ist aber auch möglich, dieses automatisch erfolgen zu lassen, zu welchem Zweck eine Steuereinheit vorzusehen ist, in die entweder das Breitenformat des Werkstückes eingegeben wird, oder indem das Werkstück durch eine elektronische Einrichtung, z. B. mittels Zeilenkameras 25a und 25b, abgetastet und so die Breite eingestellt wird, wobei die Auswertung der Zeilenkameraaufnahmen zugleich auch für eine Lagekorrektur des Werkstückes in der Bearbeitungsmaschine, z. B. in der zweiten Bearbeitungsmaschine, herausgezogen werden kann. Die Drehung des Werkstückes 19 auf dem verbindenden Transportrollengang erfolgt durch Auflaufen an den Anschlag 16, in gleicher Weise, wie in Fig. 1 dargestellt. Eine Anschlagleiste 24 dient dazu, das Werkstück in der Fortbewegung zur zweiten Maschine hin auszurichten. Für die weitere Ausrichtung kann ein fester Anschlag 10, der quer zur Transportrichtung vorgesehen ist, vorgesehen sein, der nach Ausrichten des Werkstückes 19 angehoben oder abgesenkt wird, um das Werkstück freizugeben. Die Lage des Werkstückes kann aber auch durch die vorgesehenen Zeilenkameras 25a und 25b erfaßt werden. Die Wirkung der Zeilenkameras ist vorher schon angegeben. Es ist somit möglich, die Synchronbandpaare in der zweiten Bearbeitungsmaschine entsprechend zu steuern. Die Synchronbandpaare 20b und 21b werden dabei gegenüber den Synchronbandpaaren 20a und 21a (nicht sichtbar) derart in der Geschwindigkeit kurzzeitig verändert, daß eine gewünschte Lageausrichtung erfolgt, die zudem von den Zeilenkameras während des Einlaufens oder durch weitere Zeilenkameras innerhalb der Bearbeitungsmaschine erfaßt wird. Die Synchronbandpaare weisen dabei wiederum Antriebsräder 30a, 31a bzw. Umlenkrollen 30b und 31b auf. Wie bei der ersten Maschine ist eine Seitenverstellung, d. h. eine Breitenverstellung, der dargestellten Fräsmaschine möglich, so daß eine Anpassung an die Breite des Werkstückes gewährleistet ist. Die Bearbeitungsköpfe 11a und 11b sind Fräsköpfe, so daß das Werkstück 19 im Durchlauf bearbeitet werden kann. Weiterhin sind Niederhalter 26 oberhalb der Rollengänge zwischen den Maschinen vorgesehen, die das Werkstück zumindest während einer Beschleunigungsphase auf die angetriebenen Transportrollen drücken, so daß eine Beschleunigung erzielbar ist. Diese Andrückvorrichtung 26 ist aber nur dann erforderlich, wenn es sich um sehr leichte Werkstücke im Plattenformat handelt oder aber die Reibung zwischen Rolle und Auflagefläche nicht ausreichend ist, um einen sicheren Transport und damit die nachfolgende Drehung zu ermöglichen. Die zweite Maschine weist, wie die erste Maschine, einen Rahmen 35 auf, in dem die Führungseinheiten 7 und 8 zur seitlichen Verstellung vorgesehen sind. Der hinter der zweiten Maschine vorgesehene Andrückmechanismus 27 wirkt mit den weiteren Rollen 28 des nachgeschalteten Rollenganges zusammen.

Claims (32)

1. Mehrstationenbearbeitungszentrum für Werkstücke mit einer ebenen Standfläche mit mindestens zwei hintereinander in Reihe angeordneten Bearbeitungsmaschinen, zwischen denen ein Rollengang aus einer Vielzahl achsparalleler Rollen zum Transport des aus dem Auslauf der ersten Bearbeitungsmaschine auslaufenden Werkstückes zur zweiten Bearbeitungsmaschine vorgesehen ist, mit einem in dem Transportbewegungsweg des Werkstückes vorgesehenen Anschlag (16), der gegenüber der Mittenachse des Werkstückes in Laufrichtung seitlich versetzt angeordnet ist und gegen den das Werkstück (19) mit einer Kante läuft und um den bei fortgesetzter Transportbewegung das Werkstück sich soweit dreht, bis der die Drehung bewirkende überstehende Kantenbereich des Werkstückes (19) an dem Anschlag (16) entlanggleitet, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rollengang (17, 18) breiter ist als das Werkstück (19), daß die Rollen (14, 15) des Rollenganges (17, 18) oder einzelne Rollen des Rollenganges (17, 18) über einen gemeinsamen Antrieb oder jede der Rollen (14, 15) oder einzelne Rollen (14, 15) von Antrieben mit konstanter oder unterschiedlichen oder gesteuert geändernden Drehzahlen angetrieben werden, derart, daß das Werkstück aus dem Auslauf der vorhergehenden Bearbeitungsmaschine (1) kontinuierlich oder beschleunigt und/oder wieder abgebremst in den Einlauf der nachgeordneten Bearbeitungsmaschine (2) transportiert wird,
daß die Länge des Rollenganges (17, 18) ab dem Anschlag (16) so bemessen ist, daß die gewünschte Drehbewegung des Werkstückes (19) vor dem Einlauf in die nachgeschaltete Bearbeitungsmaschine (2) vollständig abgeschlossen ist, und vor dem Anschlag (16) so bemessen ist, daß während der Drehung das Werkstück (19) an keine Teile der Bearbeitungsmaschine (1) anstößt,
daß der Einlauf der nachfolgenden Bearbeitungsmaschine (2) gegenüber dem Auslauf der vorangehenden Bearbeitungsmaschine (1) derart seitlich versetzt ist, daß das gedrehte Werkstück in den Einlauf der nachgeordneten Bearbeitungsmaschine (2) einläuft,
daß die Bearbeitungsmaschinen das Werkstück seitlich untergreifende Transportbänder (5a, 5b; 9a, 9b) oder mindestens je einen schmalen Rollengang aufweisen,
daß die seitlichen Transportbänder (5a, 5b; 9a, 9b) oder die seitlichen Rollengänge Rollen aufweisen, die über in ihrer Geschwindigkeit veränderbare Antriebe zur Nachkorrektur der Lage des Werkstückes gegenüber den Bearbeitungsköpfen der Maschine nachsteuerbar sind, derart, daß durch kurzzeitige Beschleunigung des einen Bandes gegenüber dem anderen eine Lagekorrektur der Drehstellung des aufliegenden Werkstückes bewirkt wird, und
daß auf das Werkstück (19) ein mitlaufender Niederhalter mindestens in der Bearbeitungsmaschine (1, 2) aufgreift und dieses derart festhält, daß die Bearbeitung des Werkstückes (19) mit den Bearbeitungsköpfen möglich ist.
2. Mehrstationenbearbeitungszentrum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (16) quer zur Transportrichtung des Werkstückes verstellbar oder verschieblich angeordnet ist.
3. Mehrstationenbearbeitungszentrum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (16) absenkbar oder abhebbar angeordnet ist und nur während einer bestimmten Zeit beim Transport des Werkstückes (19) im Transportweg hervorsteht.
4. Mehrstationenbearbeitungszentrum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Anschlag in einer solchen Entfernung und in einer solchen Winkelstellung zum ersten Anschlag absenkbar oder abhebbar vorgesehen ist, daß er gemeinsam mit dem ersten Anschlag (16) in den Transportweg des Werkstückes (19) greift und nach vollzogener Drehung des Werkstückes (19) um den durch die Anschläge fixierten Winkel nach dem Anschlagen der gedrehten Werkstückkante abgehoben oder abgesenkt wird.
5. Mehrstationenbearbeitungszentrum nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschlag, der den Drehanschlag bildet, und der zweite Anschlag auf einer über den Rollengang schwenkbaren Traverse befestigt sind, die in Abhängigkeit von der Transportgeschwindigkeit gesteuert absenkbar und abhebbar gegenüber dem Rollengang (17, 18) angeordnet ist.
6. Mehrstationenbearbeitungszentrum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (16) in Laufrichtung vor einem Ausrichtanschlag (10) oder Ausrichtanschläge im Einlaufbereich der nachfolgenden Bearbeitungsmaschine (2) vorgesehen ist.
7. Mehrstationenbearbeitungszentrum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einlauf oder im Einlaufbereich der zweiten Bearbeitungsmaschine (2) Seitenführungen (12a, 12b) oder ausfahrbare oder mitlaufende Ausrichtanschläge (10) vorgesehen sind, die das in der zweiten Bearbeitungsmaschine in gedrehter Position zu bearbeitende Werkstück (19) in bezug auf die Maschinenbearbeitungsachse oder -achsen beim Einfahren ausrichten.
8. Mehrstationenbearbeitungszentrum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge des Rollenganges in etwa der doppelten maximalen Länge des zu bearbeitenden Werkstückes (19) entspricht und der Anschlag (16) in einer solchen Entfernung zum Einlauf der zweiten Bearbeitungsmaschine (2) vorgesehen ist, daß sich das Werkstück (19) um ca. 90° vollständig ungehindert drehen kann, und daß die Breite des Rollenganges (17, 18) so groß ist, daß das Werkstück (19) bei der Drehbewegung einerseits weiter­ transportiert wird und andererseits nicht vom Rollengang (17, 18) fällt.
9. Mehrstationenbearbeitungszentrum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (16) eine drehbar gelagerte Rolle oder Walze ist oder ein vertikal zum Rollengang (17, 18) angeordnetes kurzes Förderband aufweist.
10. Mehrstationenbearbeitungszentrum nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle oder Walze oder das Förderband von einem Antrieb in Transportrichtung drehbar ist.
11. Mehrstationenbearbeitungszentrum nach Anspruch 1, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Anschläge senkrecht zum Rollengang verlaufen.
12. Mehrstationenbearbeitungszentrum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollengang geteilt ist und aus zwei oder mehreren parallel angeordneten Rollengängen (17, 18) besteht, und daß die einzelnen Rollen (14, 15) der Rollengänge (17, 18) oder eine bestimmte Anzahl der Rollen über einen gemeinsamen Antrieb oder über gesonderte Antriebe drehzahlgesteuert oder mit konstanter Drehzahl angetrieben sind.
13. Mehrstationenbearbeitungszentrum nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrollen (14, 15) Oberflächenbeschichtungen aufweisen oder die Oberflächen als Reibbeläge ausgebildet sind, deren Reibkoeffizienten so groß sind, daß der Transport des Werkstückes (19) auch dann gewährleistet ist, wenn dieses eine glatte auf den Rollen (14, 15) aufliegende Fläche aufweist.
14. Mehrstationenbearbeitungszentrum nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrollen (14, 15) bzw. Transportwalzen als Zylinder- oder als Vollwalze ausgebildet sind, und aus bekannten Materialien, wie Stahl, bestehen, und daß die Oberflächen ganz oder teilweise glatt oder aufgerauht sind oder ganz oder teilweise Reibbeläge aus Kunststoff oder anderem Material, z. B. Gummi, aufweisen.
15. Mehrstationenbearbeitungszentrum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die verkettete Anordnung zweier oder mehrerer Bearbeitungsmaschinen (1, 2) zur Bearbeitung von plattenförmigem Gut bzw. Werkstücken mit polygomen Querschnitt, wobei der Auflaufwinkel in Transportrichtung an dem Anschlag 45° oder größer ist.
16. Mehrstationenbearbeitungszentrum nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattengut rechteckig oder quadratisch ist.
17. Mehrstationenbearbeitungszentrum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsmaschinen (1, 2) Fräsmaschinen, wie Zweiseiten- oder Einseitenfräsmaschinen, oder Fräsmaschinen mit einachsen-, zweiachsen- oder dreiachsenverstellbarem Bearbeitungskopf sind und/oder daß die Bearbeitungsmaschinen Schleifmaschinen sind, und daß das Werkstück eine Platte oder ein Stapel von Platten ist, die im Durchlauf von den einzelnen Maschinen (1, 2) bearbeitet werden.
18. Mehrstationenbearbeitungszentrum nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführungen (12a, 12b) im Einlaufbereich der Bearbeitungsmaschine (2) Transportrollen oder Transportwalzen oder verstellbare kurze Transportbänder sind, die mit den Laufflächen an den Seitenflächen des Gutes angreifen und die seitlich angeordnet sind und das Gut in einer gewünschten Bearbeitungsposition in die Bearbeitungsmaschine einführen.
19. Mehrstationenbearbeitungszentrum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeschaltete Bearbeitungsmaschine eine Seitenführung (13) als Bezugskante aufweist, die in Verlängerung einer Kante des Auslaufes vorgesehen ist und sich über zumindest einen Teilbereich in Richtung des Anschlages (16) erstreckend über dem Rollengang (17, 18) vorgesehen ist, und daß gegenüber der Seitenführung (13) der Anschlag (16) in Richtung der Transportlängsachse versetzt angeordnet ist.
20. Mehrstationenbearbeitungszentrum nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe der Transportrollen (14, 15) drehzahlgesteuert sind, derart, daß die Drehzahl der Transportrollen bzw. -walzen der Reibkraft zwischen den Transportrollen (14, 15) und dem aufliegenden zu bearbeitenden Werkstück (19) und der gewünschten Drehung des Werkstückes (19) und der Durchlaufgeschwindigkeit bei der Bearbeitung angepaßt ist, derart, daß die gewünschte Drehung zwischen den einzelnen Bearbeitungsstationen gewährleistet ist, und daß der Transport in den Einlauf der nachfolgenden Bearbeitungsmaschine (2) erst erfolgt, wenn der Bearbeitungsweg in der Maschine (2) frei ist.
21. Mehrstationenbearbeitungszentrum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollengang oder die Rollengänge zwischen den Bearbeitungsmaschinen Förderbänder sind.
22. Mehrstationenbearbeitungszentrum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bearbeitungsmaschine (1 oder 2) für den Transport und zur Korrektur der Drehlage des zu bearbeitenden Werkstückes (19) gegenüber den Bearbeitungsachsen Bandpaare (20b, 21b bzw. 20a und (nicht sichtbar) 21a; 22b und 23b bzw. 22a und 23a) vorgesehen sind, auf deren unteren seitlichen Bändern (21a und 21b bzw. 23a und 23b) das Werkstück aufliegt, wobei die oberen Bänder (20b und 22b bzw. 20a und 22a) auf die Oberfläche des Werkstückes aufgreifen, und daß die Bewegungsrichtungen der Bänder so aufeinander abgestimmt sind, daß diese in Transportrichtung das Werkstück transportieren, wobei jedes der Transportbänder (20a, 20b, 21a, 21b, 22a, 22b, 23a, 23b) über gesonderte Antriebe angetrieben ist oder die jeweils seitlich paarweise angeordneten Bänder (20b, 21b, bzw. 22b, 23b) synchron antreibbar sind.
23. Mehrstationenbearbeitungszentrum nach Anspruch 1 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe der Transportbänder (20a, 20b, 21a, 21b, 22a, 22b, 23a, 23b) in Abhängigkeit von Lagekorrektursignalen steuerbar sind, die aus einem Vergleich von vorgegebenen Soll-Lage-Koordinatendaten mit erfaßten Ist-Lagedaten des einlaufenden Werkstückes (19) in die Bearbeitungsmaschine in einer Steuereinrichtung ermittelt werden.
24. Mehrstationenbearbeitungszentrum nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung der Ist-Lagedaten Kameras im Einlaufbereich der Bearbeitungsmaschine vorgesehen sind, die Markierungspunkte oder Kanten des Werkstückes (19) erfassen, die mit den Soll-Lagevorgaben verglichen werden, und daß die Steuereinrichtung Motorsteuerdaten an die Motoren der Antriebseinrichtungen der Transportbänder oder Rollen abgibt, die eine Lagekorrektur der Drehstellung durch Voreilung des einen Bandes oder des einen Rollenganges gegenüber dem anderen seitlichen Transportband oder Rollengang bewirken.
25. Mehrstationenbearbeitungszentrum nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß mechanische Abtaster zur Erfassung der Ist-Lagedaten vorgesehen sind, gegen die die Kantenverläufe des Werkstückes (19) laufen.
26. Mehrstationenbearbeitungszentrum nach Anspruch 1 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Seite der Bearbeitungsmaschine mit den Bearbeitungskopf und Transportband oder Rollengang gegenüber der anderen seitlich auf Führungseinheiten verschiebbar und verstellbar gelagert ist, und daß die Abstandsweite der Breite des Werkstückes manuell oder automatisch durch einen Antrieb nach Erfassung der Breite des einlaufenden Werkstückes (19) anpaßbar ist.
27. Mehrstationenbearbeitungszentrum nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Breiteneinstellung durch Vorgabe des Plattenformates des Werkstückes erfolgt oder während des Durchlaufes des Rollenganges von der einen Maschine durch die erfaßte Breite korrigierbar ist.
28. Mehrstationenbearbeitungszentrum nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb in dem Rollengang hinter der ersten Maschine (1) das Werkstück (19) beschleunigt, derart, daß der Abstand zu dem in die erste Maschine (1) einlaufenden und darin bearbeiteten Werkstück so groß ist, daß bei darauf folgender Drehung kein Anstoßen der Kanten des ersten Werkstückes an dem nachfolgenden Werkstück erfolgt.
29. Mehrstationenbearbeitungszentrum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück durch eine Andrückvorrichtung auf den die Bearbeitungsmaschinen (1, 2) verbindenden Rollengang (17, 18), zumindest punktuell, aufgedrückt wird.
30. Mehrstationenbearbeitungszentrum nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Kameras Zeilenkameras sind.
31. Mehrstationenbearbeitungszentrum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Maschine ebenfalls eine feste Seitenführung (24) aufweist, die sich mindestens über einen Teil des Rollenganges (17) in Richtung des Anschlages (16) erstreckt.
32. Mehrstationenbearbeitungszentrum nach einem der Ansprüche 1, 12, 22, 23, 24 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe drehzahlgeregelte Elektromotoren sind und die Ansteuerung durch elektrische Signale erfolgt.
DE4409780A 1994-03-22 1994-03-22 Mehrstationenbearbeitungsanlage für Werkstücke mit einer ebenen Standfläche Expired - Fee Related DE4409780C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4409780A DE4409780C2 (de) 1994-03-22 1994-03-22 Mehrstationenbearbeitungsanlage für Werkstücke mit einer ebenen Standfläche

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4409780A DE4409780C2 (de) 1994-03-22 1994-03-22 Mehrstationenbearbeitungsanlage für Werkstücke mit einer ebenen Standfläche

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4409780A1 true DE4409780A1 (de) 1995-09-28
DE4409780C2 DE4409780C2 (de) 1996-07-11

Family

ID=6513473

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4409780A Expired - Fee Related DE4409780C2 (de) 1994-03-22 1994-03-22 Mehrstationenbearbeitungsanlage für Werkstücke mit einer ebenen Standfläche

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4409780C2 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10054926A1 (de) * 2000-11-06 2002-05-16 Weeke Bohrsysteme Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken
EP1190824A3 (de) * 2000-09-25 2006-05-24 Homag Maschinenbau Ag Verfahren und Vorrichtung zur Formatbearbeitung von fortlaufend bewegten Werkstücken
CN100381249C (zh) * 2006-05-15 2008-04-16 浙江大学 自动排序上料机
CN102491074A (zh) * 2011-11-15 2012-06-13 吴江南玻华东工程玻璃有限公司 一种加装于传输系统上的自动转向装置
EP2949421A1 (de) * 2014-05-27 2015-12-02 IMA Klessmann GmbH Verfahren zur ausrichtung plattenförmiger werkstücke auf einer fördereinrichtung einer bearbeitungsmaschine und bearbeitungsmaschine
CN105269070A (zh) * 2015-10-27 2016-01-27 芜湖市泰能电热器具有限公司 一种电热管的下料装置
CN110356848A (zh) * 2019-08-05 2019-10-22 东莞南玻太阳能玻璃有限公司 一种直线传输生产线中玻璃转弯机构
CN110589428A (zh) * 2019-08-08 2019-12-20 深圳市华南新海传动机械有限公司 一种自动码垛传送系统及方法
CN113334126A (zh) * 2021-06-26 2021-09-03 苏州天裕塑胶有限公司 一种数控机床上下料系统

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19617413C2 (de) * 1996-04-30 2003-05-28 Homag Maschinenbau Ag Vorrichtung zum Drehen eines Werkstückes
DE10047385C2 (de) * 2000-09-25 2002-10-17 Homag Maschinenbau Ag Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von fortlaufend bewegten Werkstücken
CN103587965B (zh) * 2013-11-21 2015-08-05 江苏淮安双鹤药业有限责任公司 药箱自动码垛生产线
CN111792331B (zh) * 2020-09-10 2020-12-29 山东三晶照明科技有限公司 灯板加工用角度调节运输装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0270133A2 (de) * 1982-10-25 1988-06-08 STIWA-Fertigungstechnik Sticht Gesellschaft m.b.H Teilezuführeinrichtung
EP0445065A1 (de) * 1990-02-26 1991-09-04 Simplimatic Engineering Company Lagemuster bildender Förderapparat zum Palettieren von Behältern

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0270133A2 (de) * 1982-10-25 1988-06-08 STIWA-Fertigungstechnik Sticht Gesellschaft m.b.H Teilezuführeinrichtung
EP0445065A1 (de) * 1990-02-26 1991-09-04 Simplimatic Engineering Company Lagemuster bildender Förderapparat zum Palettieren von Behältern

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Buch: Haus B. Kief, NC/CNC Handbuch '91, Carl Hanser Verlag München Wien, S. 298 *
Stefan Hesse: Atlas der modernen Handhabungs- technik, S. 90, Hoppenstedt Technik Tabellen- verlag, 1992, Darmstadt *

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1190824A3 (de) * 2000-09-25 2006-05-24 Homag Maschinenbau Ag Verfahren und Vorrichtung zur Formatbearbeitung von fortlaufend bewegten Werkstücken
DE10054926A1 (de) * 2000-11-06 2002-05-16 Weeke Bohrsysteme Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken
CN100381249C (zh) * 2006-05-15 2008-04-16 浙江大学 自动排序上料机
CN102491074A (zh) * 2011-11-15 2012-06-13 吴江南玻华东工程玻璃有限公司 一种加装于传输系统上的自动转向装置
EP2949421A1 (de) * 2014-05-27 2015-12-02 IMA Klessmann GmbH Verfahren zur ausrichtung plattenförmiger werkstücke auf einer fördereinrichtung einer bearbeitungsmaschine und bearbeitungsmaschine
CN105269070A (zh) * 2015-10-27 2016-01-27 芜湖市泰能电热器具有限公司 一种电热管的下料装置
CN110356848A (zh) * 2019-08-05 2019-10-22 东莞南玻太阳能玻璃有限公司 一种直线传输生产线中玻璃转弯机构
CN110589428A (zh) * 2019-08-08 2019-12-20 深圳市华南新海传动机械有限公司 一种自动码垛传送系统及方法
CN113334126A (zh) * 2021-06-26 2021-09-03 苏州天裕塑胶有限公司 一种数控机床上下料系统
CN113334126B (zh) * 2021-06-26 2024-04-16 苏州天裕塑胶有限公司 一种数控机床上下料系统

Also Published As

Publication number Publication date
DE4409780C2 (de) 1996-07-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1919641B1 (de) Stanzvorrichtung mit zuführeinrichtung
DE19814141C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum positionsgenauen Zuführen von flächenförmigen Gütern zu einem Bearbeitungsprozeß
DE2756422C2 (de) Fertigungsanlage für in mehreren Schritten herzustellende Bauteile
EP3009244B1 (de) Zuführvorrichtung für eine formatbearbeitungs- und/oder kantenaufbringmaschine, formatbearbeitungs- und/oder kantenaufbringmaschine sowie verfahren
EP0406608B1 (de) Vorrichtung zum Entstapeln und Weiterfördern von Platinen
DE4409780C2 (de) Mehrstationenbearbeitungsanlage für Werkstücke mit einer ebenen Standfläche
DE102012104213B4 (de) Transportsystem für Behandlungsmaschinen sowie Behandlungsmaschine
EP2152446B1 (de) Zentriervorrichtung für flächige werkstücke in einer presse
DE102009019512A1 (de) Anlage zur Herstellung von Platten aus Lamellen aus Holz sowie Verfahren zur Herstellung solcher Platten
DE3910041A1 (de) Bogenanleger zum zufuehren eines aus vereinzelten bogen bestehenden bogenstroms zu einer bogenverarbeitenden maschine
DE19921058C1 (de) Kantenbearbeitungsmaschine mit Werkstücktransportkette
EP1611039B1 (de) Transporteinrichtung, insbesondere für plattenförmige werkstücke
WO2002090044A1 (de) Vorrichtung zur rückführung von werkstücken
EP0561227B1 (de) Abbundmaschine zum Bearbeiten von Kanthölzern oder dergleichen
EP3025994B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Stapelpaketen aus einzelnen Signaturen
DE4234681C2 (de) Übergabevorrichtung für plattenförmige Werkstücke, wie Möbelteile
DE9404883U1 (de) Mehrstationenbearbeitungszentrum für Werkstücke mit einer ebenen Standfläche
DE10047385C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von fortlaufend bewegten Werkstücken
EP2949439B1 (de) Bearbeitungsvorrichtung und bearbeitungsverfahren
WO2022096150A1 (de) Vorrichtung zum wenden von platten
DE202006002982U1 (de) Kaschiermaschine
EP0748672B1 (de) Einlaufvorrichtung zur Zuführung von Werkstücken
DE3420075A1 (de) Vorrichtung zum transfer von werkstuecken zwischen mehreren stationen einer presseinrichtung
DE102009045319B4 (de) Formateinstellvorrichtung
EP3369663A1 (de) Bundbildungseinrichtung für längliche werkstücke sowie verfahren zum bündeln von länglichen werkstücken

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee