DE4409725B4 - Vorrichtung zur Lagerung einer Spinn- oder Zwirnspindel - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zur Lagerung einer Spinn- oder Zwirnspindel mit einem in einer im wesentlichen zylindrischen Hülse angeordneten Halslager, welches als Wälzlager mit Rollen als Wälzkörpern ausgebildet ist, wobei Innenwandung (11.1, 11.1') der im wesentlichen zylindrischen Hülse (11, 11') eine Lauffläche für die Wälzkörper (14, 14') des Wälzlagers (13, 13') bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Hülse (11) von außen auf ein in radialer Richtung federnd angeordnetes Rohr (12) aufgesetzt ist und das Rohr (12) das Wälzlager (13) von unten her abstützt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung einer Spinn- oder Zwirnspindel mit den Merkmalen der Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 5.
- Spindellagerungen der genannten Art sind beispielsweise aus der
DE 39 32 587 A1 bereits bekannt. Das Wälzlager für den Spindelhals besteht bei den bekannten Vorrichtungen aus in einem Käfig angeordneten Wälzkörpern, die auf der Innenfläche eines gehärteten, in der Aufnahmehülse für das Wälzlager angeordneten Außenringes umlaufen. Der Außendurchmeser dieser Aufnahmehülse bestimmt jedoch wiederum den Durchmesser des Wirtels, an dem ein Antriebsband oder -riemen angreift, da der Wirtel normalerweise in Höhe der Wälzlagermitte angeordnet wird. Hierbei sind möglichst kleine Wirteldurchmesser wünschenswert, da dann bei gleichbleibender Band- oder Riemengeschwingigkeit entsprechend höhere Spindeldrehzahlen erreichbar sind. - Die aus der
DE 39 34 152 A1 bekannte Spindel weist ein Halslager auf, bei dem auf einen Außenring als Lauffläche für die Wälzkörper verzichtet wird. Die Walzkörper laufen direkt auf der Innenfläche eines Bundes eines Lagerrohres. Um das Lagerrohr ist jedoch ein Zentrierabschnitt eines Gelenkstückes, das mit einem Gehäuserohr verbunden ist, angeordnet, sodass insgesamt ein aufwendiger Aufbau der Spindel und dennoch ein relativ großer Durchmesser im Halslagerbereich die Folge sind. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Spindellagerung zu schaffen, die die Erzielung eines kleinen Wirteldurchmessers und einem einfacheren Aufbau als die bekanten Spindellagerungen ermöglicht.
- Die Aufgabe wird mit den Vorrichtungen mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 5 gelöst.
- Bei der Spindellagerund nach der Erfindung Laufen die Wälzkörper also direkt auf der Innenfläche der Hülse ab. Der seitlang in der Regel eingesetzte Ring aus gehärtrtem Material als Lauffläche für die Wälzkörper entfällt hier also. Dies bedeutet jedoch, daß bei Verwendung des gleichen Wälzlagers der Hülsendurchmesser um zweimal die Wandstärke des Ringes geringer gewählt werden kann im Vergleich zu den gewöhnlich eingesetzten Spindellagerungen. Dadurch ist auch eine entsprechende Verringerund des Wirteldurchmessers möglich, was eine höhere Spindeldrehzahl bei gleicher Band- oder Riemengeschwindikeit bzw. die Erzeugung der gleichen Spindeldrehzahl mit geringerer Band- oder Riemengeschwindigkeit und damit verbunden einem geringeren Energieverbrauch im Vergleich zu den bekannten Spindellagern erlaubt. Die Einsparung eines separaten Ringes als Lauffläche für die Walzkörper erfordert zwar eine präzisere, exakt zylindrische Ausgestaltung des Hülseninneren sowie mindestens im Abrollbereich der Wälzkörper zweckmäßigerweise die Fertigung aus einem gehärteten Material, doch vereinfacht sich insgesamt die Fertigung der Lagerung dennoch, da jetzt keine zwei Teile – Ring und Hülse – angefertigt und in ihren Maßen aufeinander abgestimmt werden müssen. Außerdem vereinfacht und beschleunigt sich der Zusammenbau der Spindellage rung durch den Wegell einer Fertigungskomponente. Bei einer federnden Lagerung des Halslagers wird der Zusammenbau der Lagerung dadurch besonderes effektiv gestaltet, daß die Hülse von außen auf ein in radialer Richtung federnd angeordnetes Rohr aufgesetzt ist und das Rohr das Wälzlager von unten her abstützt. Nach Einpressen des federnden Rohres wird das Wälzlager einfach in die Hülse eingeführt. Dabei kann das Wälzlager direkt auf der oberen Stirnfläche des meist aus Bronze gezogenen Rohres auf liegen Außerdem kann die zylindrische Hülse in ihrem oberen Endbereich eine umlaufende Stufe in der Innenwandung aufweisen, auf der eine obere Abdeckscheibe für das Wälzlager aufliegt. Durch die obere Abdeckscheibe kann das Wälzlager in axialer Richtung abgeschlossen und gegen Verschmutzung geschützt werden.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Lagerung einer Spinnoder Zwirnspindel mit einem in einer Wesentlichen zylindrichen Hülse angeordneten Halslager, welches als Wälzlager mit Rollen als Wälzkörpern ausgebildet ist, wobei die Innenwandung der im Wesentlichen zylindrischen Hülse eine Lauffläche für die Wälzkörper des Wälzlagers bildet und das Halslager starr an einem Lagergehäuse andeordnet ist, zeichnet sich dadurch aus, dass das Wälzlager mit einer Bordscheibe auf der oberen Stirnseite eines Zentrierrohres aufliegt.
- Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spindellagerung anhand der Zeichnung näher erläutert.
- Im einzelen zeigen:
-
1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Spindellagerung; -
2 eine Detaildarstellung des oberen Bereiches der Spindellagerung nach1 ; -
3 einen Teillängsschnitt durch eine Spindellagerung mit starr am Gehäuse befestgter Hülse. - Die in
1 dargestellte Spindellagerung10 besteht aus einer Hülse11 , die von außen auf ein Rohr12 aufgeprest ist, das in nicht näher dargestellter Weise mit seinem Fußende12.1 an einem Gehäuse derart gelagert ist, dasses in radialer Richtung federn kann. In das obere Ende der Hülse11 ist ein Wälzlager13 mit als Rollen ausgebildeten Wälzkörpern14 eingesetzt. Im oberen, sich innerhalb der Hülse11 befindlichen Teil12.2 des federnden Rohres12 ist ein Zentrierrohr15 , das das Wälzlager13 für den Spindelhals mit einem Spitzenlager16 für den Spindelfuß elastisch verbindet. Die Detailansicht nach2 zeigt die Anordnung des Lagers13 in der Hülse11 . Das Wälzlager13 , das von einem Käfig17 und den darin angeordneten Wälzkörpern14 und einer oberen Abdeckscheibe19 gebildet ist, ist in das obere Drittel der auf das federnde Rohr12 aufgeschraubten Hülse1l eingesetzt. Dabei laufen die Wälzkörper14 direkt auf der Innenwandung11.1 der im weseentlichen zylindrischen Hülse11 , die aus einem gehärteten Material gefertigt ist, ab. Nach unten wird das Wälzlager13 von der oberen Stirnseite des Rohres12 abgestützt. Die obere Abdeckscheibe19 liegt auf einer Stufe21 im oberen Bereich der Innenwandung11.1 der Hülse11 auf und schützt das Lager13 von oben gegen Verschmutzung. Nach Auf pressen der Hülse11 auf das federnde Rohr12 wird das Wälzlager13 und anschließend die obere Abdeckscheibe19 eingesetzt. Anschließend wird das Zentrierrohr15 mit dem Spindelfußlager16 in das federnde Rohr12 eingesetzt. Insgesamt ergibt sich also ein nur wenige Arbeitsschritte erfordernder Fertigungsvorgang für die Spindellagerung. -
3 zeigt eine Ausführung mit starr an einem Lagergehäuse22 befestigter Hülse11' . Eine Bordscheibe18 zur Abstützung der Wälzkörper14' liegt vorteilhafterweise direkt auf der Stirnseite20' des Zentrierrohres15' auf. Das federnde Rohr12 entfällt bei dieser Ausführung.
Claims (5)
- Vorrichtung zur Lagerung einer Spinn- oder Zwirnspindel mit einem in einer im wesentlichen zylindrischen Hülse angeordneten Halslager, welches als Wälzlager mit Rollen als Wälzkörpern ausgebildet ist, wobei Innenwandung (
11.1, 11.1' ) der im wesentlichen zylindrischen Hülse (11 ,11' ) eine Lauffläche für die Wälzkörper (14, 14' ) des Wälzlagers (13, 13' ) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Hülse (11 ) von außen auf ein in radialer Richtung federnd angeordnetes Rohr (12 ) aufgesetzt ist und das Rohr (12 ) das Wälzlager (13 ) von unten her abstützt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager (
13 ) direkt auf oberen Stirnseite des Rohres (12 ) aufliegt. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen zylindrische Hülse (
11, 11' ) mindestens im Abrollbereich der Wälzkörper (14, 14' ) aus einem gehärteten Material besteht. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen zylindrische Hülse (
11 ) in ihrem oberem Endbereich eine umlaufende Stufe (21 ) in der Innenwandung (11.1 ) aufweist, auf der eine obere Abdeckscheibe (19 ) des Wälzlagers (13 ) aufliegt. - Vorrichtung zur Lagerung einer Spinn- oder Zwirnspindel mit einem in einer im wesentlichen zylindrischen Hülse angeordneten Halslager, welches als Wälzlager mit Rollen als Wälzkörpern ausgebildet ist, wobei die Innenwandung (
11.1 ,11.1 ') der im wesentlichen zylindrischen Hülse (11 ,11' ) eine Lauffläche für die Wälzkörper (14, 14' ) des Wälzlagers (13, 13' )bildet und das Halslager starr an einem Lagergehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager (13' ) mit einer Bordscheibe (18 ) auf der oberen Stirnseite (20 ) eines Zentrierrohres (15' ) aufliegt.
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