DE4409537A1 - Dichtungseinheit, insbesondere für eine Wasserpumpe - Google Patents
Dichtungseinheit, insbesondere für eine WasserpumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dichtungseinheit, insbeson
dere für eine Wasserpumpe, nach dem Oberbegriff des An
spruches 1 bzw. 10.
Es ist bekannt, solche Dichtungseinheiten bei Wasserpum
pen für Kraftfahrzeuge einzubauen. Die Pumpenwelle wird
von Lagern drehbar abgestützt, deren Gehäuse in eine
Aufnahme des Pumpengehäuses einsetzt sind. Um die Gleit
ringdichtung einbauen zu können, ist das Lagergehäuse
entsprechend verlängert. Dadurch wird aber das Lagerge
häuse und damit die gesamte Dichtungseinheit verteuert.
Darüberhinaus treten Probleme hinsichtlich der Abdich
tung auf. Insbesondere kann zwischen dem Pumpengehäuse
und dem verlängerten Lagergehäuse Medium nach außen tre
ten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungs
gemäße Dichtungseinheit so auszubilden, daß sie einfach
montiert und kostengünstig gefertigt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Dichtungsein
heit erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1 bzw. 10 gelöst.
Bei der Dichtungseinheit nach Anspruch 1 wird die Gleit
ringdichtung über den Zentrierring mit dem Lagergehäuse
zentrierend verbunden. Dadurch muß das Lagergehäuse
nicht verlängert werden, so daß herkömmliche Lagergehäu
se eingesetzt werden können, die kostengünstig im Handel
erhältlich sind. Die Zentrierung der Gleitringdichtung
am Lagergehäuse mittels des Zentrierringes ermöglicht
darüberhinaus eine einfache und damit auch kostengünsti
ge Montage der erfindungsgemäßen Dichtungseinheit.
Die Dichtungseinheit gemäß Anspruch 10 läßt sich eben
falls sehr einfach und kostengünstig fertigen und mon
tieren. Der Dämpfungsteil gewährleistet eine einwand
freie Abdichtung der Gleitringdichtung im Einsatz der
erfindungsgemäßen Dichtungseinheit. Da der Dämpfungsteil
in der Einbaulage elastisch verformt ist und unter ela
stischer Verformung an der Welle und an der Innenwandung
des Gleitringes anliegt, können größere Fertigungstole
ranzen bei der Herstellung des Gleitringes und des Dämp
fungsteiles mühelos ausgeglichen werden. Zudem wird in
folge dieser Ausbildung des Dämpfungsteiles auch eine
genaue Zentrierung des Gleitringes gegenüber der Welle
gewährleistet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei
teren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die
Zeichnung zeigt in Seitenansicht und im Axialschnitt ei
ne erfindungsgemäße Gleitringdichtung.
Die in der Zeichnung dargestellte Dichtung ist eine
Axialgleitringdichtung, die Teil einer Wasserpumpe ist.
Sie hat eine Welle 1, die mit Lagern 2, im Ausführungs
beispiel mit Wälzlagern, drehbar gelagert ist. In der
Zeichnung ist nur eines der Lager dargestellt. Das Lager
2 hat Wälzkörper 3, im Ausführungsbeispiel Kugeln, die
in einem Lagergehäuse 4 untergebracht sind. Es wird in
ein Pumpengehäuse 5 eingebaut, das eine entsprechende
Aufnahme 6 für das Lagergehäuse 4 hat. Das Lagergehäuse
4 mit den Wälzkörpern 3 ist in bekannter Weise ausgebil
det und wird darum nicht im einzelnen beschrieben.
In das Lagergehäuse 4 ist eine Abdeckscheibe 7 einge
setzt, die mit ihrem Rand in eine Ringnut 8 in der In
nenwandung eines äußeren Lagerringes 4a des Lagergehäu
ses 4 eingreift.
Zur Abdichtung ist die Axialgleitringdichtung vorgese
hen, die gegenüber dem Pumpengehäuse 5 bzw. dem Lagerge
häuse 4 durch einen Zentrierring 9 zentriert wird. Er
ist lose auf den Lagerring 4a aufgesetzt, der am Außen
umfang eine in seine Stirnseite 10 mündende, umlaufende
Vertiefung 11 aufweist. Der Zentrierring 9 hat über sei
nen Umfang verteilt axial vorstehende Zentrierlappen 12,
die in die Vertiefung 11 ragen und am Lagerring 4a an
liegen. Die Zentrierlappen 12 haben eine axiale Länge,
die größer ist als die Tiefe der Vertiefung 11. Dadurch
läßt sich der Zentrierring 9 sehr einfach axial so weit
auf den Lagerring 4a aufschieben, bis die Zentrierlappen
12 am Boden 13 der Vertiefung 11 anliegen. Die Zentrier
lappen 12 liegen außerdem im Bereich der Vertiefung 11
an der äußeren Mantelfläche des Lagerringes 4a an. Da
die Zentrierlappen 12 in Umfangsrichtung mit Abstand
voneinander liegen, werden zwischen benachbarten Zen
trierlappen Durchlässe 14 gebildet, durch welche beim
Einsatz der Axialgleitringdichtung auftretende Dampflec
kage austreten kann. Das Pumpengehäuse 5 ist mit ent
sprechenden Durchlaßöffnungen 15 versehen.
Für die Zentrierung des Zentrierringes 9 reicht eine ge
ringe Zahl von Zentrierlappen 12 aus, die dementspre
chend mit großem Abstand voneinander angeordnet sein
können. Dadurch haben auch die Durchlässe 14 für die
Dampfleckage ausreichend große Querschnitte. Dadurch ist
auch eine Zuordnung eines Auslasses im Bereich des La
gergehäuses und einer entsprechenden Durchlaßöffnung im
Pumpengehäuse 5, wie dies bei den bisher bekannten Aus
führungen der Fall ist, nicht erforderlich, so daß die
Montage wesentlich vereinfacht wird.
Der Zentrierring 9 hat einen zylindrischen Hals 16, der
entgegengesetzt zu den Zentrierlappen 12 gerichtet ist
und die Welle 1 mit geringem Abstand umgibt. Im Bereich
zwischen den Zentrierlappen 12 und dem Hals 16 ist der
Zentrierring mit einer umlaufenden Sicke 17 versehen,
die den scheibenförmigen radialen Zentrierring 9 ver
steift.
Am Zentrierring 9 stützt sich ein Dichtring 18 ab, der
mit seiner zylindrischen Außenmantelfläche 19 dichtend
an der Innenwandung der Aufnahme 6 des Pumpengehäuses 5
anliegt. Dadurch ist das Pumpengehäuse 5 einwandfrei ab
gedichtet. Vorteilhaft ist die Außenmantelfläche 19 pro
filiert, im Ausführungsbeispiel mit einem entsprechenden
Wellenprofil versehen. Beim Einsetzen des Dichtringes 18
in die Aufnahme 6 wird die profilierte Außenmantelfläche
19 elastisch verformt, so daß eine einwandfreie Abdich
tung erreicht wird. Der Dichtring 18 erstreckt sich bis
zum Hals 16 des Zentrierringes 9. In den Dichtring 18
ist ein Gegenring 20 eingesetzt, an dem sich in bekann
ter Weise ein Gleitring 21 unter der Kraft einer Druck
feder 22 axial abstützt. Die Stirnseiten des Dichtringes
18 und des Gegenringes 20 liegen vorteilhaft in einer
gemeinsamen Radialebene. Der Innendurchmesser des Gleit
ringes 21 ist größer als der Außendurchmesser der Wel
le 1.
An einem radial nach außen gerichteten Bund 23 des Gleit
ringes 21 liegt eine balgförmige Sekundärdichtung 24
mit einem radial nach außen gerichteten Ringflansch 25
an. An ihm liegt das eine Ende der Druckfeder 22 an.
Die Sekundärdichtung 24 hat einen an den Ringflansch 25
anschließenden Balgteil 26, der auf einer zylindrischen
Mantelfläche 27 eines zylindrischen Ansatzes 28 des
Gleitringes 21 aufliegt. Der Balgteil 26 verjüngt sich
kegelförmig im Bereich vor dem Ansatz 28 des Gleitringes
21 und geht in einen verdickten Endteil 29 über, der
durch einen Federteller 30 gehalten ist. Er sitzt dreh
fest auf der Welle 1 und stützt über den Endteil 29 die
Druckfeder 22 ab.
Über die Druckfeder 22 wird der Gleitring 21 fest gegen
den Gegenring 20 gedrückt und auf diese Weise die erfor
derliche Abdichtung gewährleistet. Außerdem wird auch
der Zentrierring 9 durch die Kraft der Druckfeder 22
fest auf das Lagergehäuse 4 gedrückt. Dadurch ist es
nicht erforderlich, den Zentrierring 9 gesondert auf dem
Lagergehäuse 4 zu befestigen. Der Zentrierring wird le
diglich lose auf das Lagergehäuse 4 aufgesetzt und durch
die Druckfeder 22 in der Einbaulage gehalten. Dadurch
ist eine sehr einfache Montage der Gleitringdichtung ge
währleistet. Sie wird in der beschriebenen Weise an das
Lagergehäuse 4 angesetzt, das dadurch eine herkömmliche
Ausbildung haben kann, insbesondere nicht axial über die
Wälzkörper 3 hinaus verlängert werden muß. Da herkömmli
che, kurze Lagergehäuse 4 verwendet werden können, er
gibt sich durch den Einsatz der Gleitringdichtung und
deren Ankoppelung über den Zentrierring 9 eine äußerst
kostengünstige Fertigung.
Mit dem zylindrischen Hals 16 des Zentrierringes 9 las
sen sich beim Einbau der Gegenring 20 und der Gleitring
21 einwandfrei zentrieren, so daß beim Einbau dieser
Einheit diese empfindlichen Dichtteile nicht beschädigt
werden. Über den Federteller 30 und die Sekundärdichtung
24 ist der Gleitring 21 drehfest mit der Welle 1 verbun
den, während der Gegenring 20 ortsfest angeordnet ist.
Dadurch ergibt sich eine besonders geringe axiale Länge
der Gleitringdichtung. Da die Aufnahme 6 des Pumpenge
häuses 5 nach außen durch den Dichtring 18 abgedichtet
ist, ist eine einwandfreie Abdichtung des Lagers 2 si
chergestellt.
Der Gleitring 21 ist auf der Welle 1 elastisch gedämpft
angeordnet und gegenüber ihr zentriert. Als Dämpfungs
element dient ein axialer rohrförmiger Ansatz 31 der Se
kundärdichtung 24, der nicht nur werkstoffelastisch
wirkt, sondern darüberhinaus eine solche Formgebung hat,
daß er auch formelastisch wirkt. Das freie Ende 32 des
Ansatzes 31 ist trichterförmig erweitert ausgebildet und
liegt an der zylindrischen Innenwandung 33 des Gleitrin
ges 21 an. Die Stirnseite 34 des trichterförmigen Endes
32 ist teilkreisförmig abgerundet, so daß Beschädigungen
der Innenwandung 33 des Gleitringes 21 ausgeschlossen
sind. Der Ansatz 31 der Sekundärdichtung 24 hat radialen
Abstand von der Innenwandung 33 des Gleitringes 21 und
liegt lediglich mit dem trichterförmigen Ende 32 linien
förmig an der Innenwandung 33 an. Am Übergang vom axia
len Teil des Ansatzes 31 in den trichterförmig erweiter
ten Teil 32 ist der Ansatz 31 innenseitig mit einer um
laufenden vorstehenden Rippe 35 versehen, deren Innen
durchmesser im nicht eingebauten Zustand kleiner ist als
der Wellendurchmesser. Darum wird beim Einbau der Gleit
ringdichtung der Ansatz 31 im Bereich der Rippe 35 auf
den Wellendurchmesser elastisch aufgeweitet. Gleichzei
tig wird hierbei auch das trichterförmige Ende 32 des
Ansatzes 31 elastisch verformt, da es mit seiner Stirn
seite 34 an der Innenwandung 33 des Gleitringes 21 an
liegt. Auf diese Weise wird durch elastische Verformung
eine Verspannung des trichterförmigen Endes 32 erreicht,
die zur radialen Zentrierung sowie zur axial wirkenden
Dämpfung des Gleitringes 21 führt. Der Ansatz 31 geht
ebenso wie der Balgteil 26 in gleicher Höhe in den ver
dickten Endteil 29 der Sekundärdichtung 24 über.
Der Ansatz 31 der Sekundärdichtung 24 besteht, wie die
gesamte Sekundärdichtung 24, vorteilhaft aus Gummi, kann
aber auch aus jedem anderen formelastischen Material,
beispielsweise aus Thermoplasten, bestehen.
Da der Ansatz 21, der als Dämpfungs- und Zentrierteil
wirkt, einstückig mit der Sekundärdichtung 24 ausgebil
det ist, ergibt sich eine besonders einfache Ausbildung
der Gleitringdichtung. Die Welle 1 muß nicht bearbeitet
werden, insbesondere keine Ringnut zur Aufnahme eines
Dämpfungsringes aufweisen.
Bei den bekannten Dämpfungsmaßnahmen muß in der Welle
eine Ringnut eingearbeitet werden, die einen Dämpfungs
ring aufnimmt, auf welcher sich der Gleitring abstützt.
Die Herstellung der Ringnut ist mit erheblichen Kosten
verbunden. Der Nutendurchmesser, der Querschnitt des
Dämpfungsringes sowie der Innendurchmesser des Gleitrin
ges müssen bei diesen bekannten Gleitringdichtungen mit
sehr engen Toleranzen gefertigt werden, um die erforder
liche Zentrierung zu erreichen bzw. um ein Verklemmen
dieser Teile zu verhindern. Bei der beschriebenen Aus
bildung ist eine Ringnut zur Axialsicherung des Dämp
fungselementes 31 nicht erforderlich. Infolge der be
schriebenen elastischen Verformung müssen bei der Ferti
gung des Gleitringes 21 und des Ansatzes 31 auch keine
engen Fertigungstoleranzen eingehalten werden. Dadurch
läßt sich die beschriebene Gleitringdichtung sehr ko
stengünstig fertigen. Dennoch ist eine einwandfreie Zen
trierung des Gleitringes 21 sichergestellt.
Die beschriebene Dämpfung und Zentrierung mittels des
Ansatzes 21 kann bei jeder Art von Gleitringdichtung
verwendet werden und ist nicht auf das dargestellte und
beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
Claims (14)
1. Dichtungseinheit, insbesondere für eine Wasserpumpe,
mit einer Gleitringdichtung, die einen Gleitring
aufweist, der unter der Kraft wenigstens einer
Druckfeder an einem Gegenring anliegt, der mit einem
einen äußeren Lagerring aufweisenden Lagergehäuse
verbunden ist, das in ein Gehäuseteil eingesetzt ist
und dessen Lagerkörper eine Welle drehbar abstützen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitringdichtung
(20, 21, 22, 24) mit dem Lagergehäuse (4) über einen
Zentrierring (9) verbunden ist, der mit Zentriertei
len (12) zur Zentrierung am Lagergehäuse (4) verse
hen ist.
2. Dichtungseinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierteile (12)
axial vom Zentrierring (9) abstehende Zentrierlappen
sind, die in wenigstens eine Vertiefung (11) des äu
ßeren Lagerringes (4a) des Lagergehäuses (4) ein
greifen.
3. Dichtungseinheit nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (11) in
der Außenmantelfläche des äußeren Lagerringes (4a)
vorgesehen ist.
4. Dichtungseinheit nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierteile (12)
am radial verlaufenden Boden (13) der Vertiefung
(11) anliegen.
5. Dichtungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierring (9) lo
se auf den äußeren Lagerring (4a) aufgesetzt und
durch Federkraft gehalten ist.
6. Dichtungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierring (9) ei
nen zylindrischen Hals (16) aufweist, an dem der Ge
genring (20) radial innen anliegt.
7. Dichtungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenring (20) in
einen Dichtring (18) eingebettet ist, der sich am
Zentrierring (9) abstützt.
8. Dichtungseinheit nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenring (20) unter
der Kraft der Druckfeder (22) axial gegen den Zen
trierring (9) gedrückt ist.
9. Dichtungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitring (21) über
die Sekundärdichtung (24) und einen die Druckfeder (22)
axial abstützenden Federteller (30) drehfest
mit der Welle (1) verbunden ist.
10. Dichtungseinheit, insbesondere für eine Wasserpumpe,
die einen Gleitring aufweist, der unter der Kraft
wenigstens einer Druckfeder an einem Gegenring an
liegt und mit einer balgartigen Sekundärdichtung
verbunden ist, insbesondere nach einem der Ansprüche
1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärdichtung
(24) wenigstens einen Dämpfungsteil (31) aufweist,
der sich unter elastischer Verformung an der Welle
(1) und an der Innenwandung (33) des Gleitringes
(21) abstützt.
11. Dichtungseinheit nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsteil (31)
ein trichterförmig aufgeweitetes Ende (32) aufweist,
das unter elastischer Verformung an der Innenwandung
(33) des Gleitringes (21) anliegt.
12. Dichtungseinheit nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das trichterförmig auf
geweitete Ende (32) in einen zylindrischen Teil
übergeht, und daß am Übergangsbereich wenigstens ei
ne radial nach innen vorstehende Rippe (35) vorgese
hen ist, die an der Welle (1) anliegt.
13. Dichtungseinheit nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (35) über den
Umfang des Dämpfungsteiles (31) umlaufend ausgebil
det ist.
14. Dichtungseinheit nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der
umlaufenden Rippe (35) im nicht eingebauten Zustand
kleiner ist als der Durchmesser der Welle (1).
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