DE2654738C2 - Strömungsmitteldichtung - Google Patents
StrömungsmitteldichtungInfo
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- DE2654738C2 DE2654738C2 DE2654738A DE2654738A DE2654738C2 DE 2654738 C2 DE2654738 C2 DE 2654738C2 DE 2654738 A DE2654738 A DE 2654738A DE 2654738 A DE2654738 A DE 2654738A DE 2654738 C2 DE2654738 C2 DE 2654738C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
- F16J15/3248—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings provided with casings or supports
- F16J15/3252—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings provided with casings or supports with rigid casings or supports
- F16J15/3256—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings provided with casings or supports with rigid casings or supports comprising two casing or support elements, one attached to each surface, e.g. cartridge or cassette seals
Description
dadurch gekennzeichnet, daü
e)
das radiale Teil (66) zwischen dem ringförmigen Teil des zweiten Dichtungselementes (22) und
dem ersten Dichtungselement (21) angeordneten Versteif- und Abstützelementes (24) eine
Sicke (103) aufweist, die koaxial mit und im radialen Abstand von dessen zylindrischen Teil
(61) angeordnet ist und sich axial nach außen von den Abstandselementen (37) weg erstreckt
und
daß die Abstandsdemente (37) einteilig mit dem
ersten elastischen Dichtungselement (21 Jausgebildete Leisten mit jeweils einem planen Endteil
(100) sind, der mit einem Teil der Oberfläche des Versteif- und Abstützelementes (24) radial auf
jeder der beiden Seiten der Versteifungssicke (103) in Eingriff steht.
Die Erfindung betrifft eine Strömungsmitteldichtung zur Herstellung einer Abdichtung zwischen einer
Bohrungswand und einer Welle
a) mit einem mit der Bohrungswand in Verbindung stehenden ersten elastischen Dichtungselement,
b) mit einem mit der Welle in Eingriff stehenden zweiten elastischen Dichtungselement,
c) mit einem starren Versteif- und Abstützelement, das zwischen einem kontinuierlicher), ringförmigen
Teil des zweiten elastischen Dichtungselementes, der mit dem ersten elastischen Dichtungselement
dichtend in Eingriff steht und einen zylindrischen Teil, der an dem zylindrischen Teil des zweiten
Dichtungselementes flächig anliegt, sowie ein radial verlaufendes Teil aufweist, und dem ersten
elastischen Dichtungselement angeordnet ist, das ein weiteres Versteif- und Abstützelement aufweist,
wobei eins der beiden Versteif- und Abstützelemente eine kontinuierliche, kreisförmige Versteifungsverformung
aufweist, sowie
d) mit einer Reihe von Abstandselementen zwischen der Versteifungsverformung und dem benachbarten Dichtungselement
d) mit einer Reihe von Abstandselementen zwischen der Versteifungsverformung und dem benachbarten Dichtungselement
Insbesondere bei Strömungsmitteldichtungen für Fahrzeuge ist es von Wichtigkeit, die Abstützung der
to Dichtungselemente derart auszubilden und anzuordnen, daß keine große Reibungswärme erzeugt wird.
Bei einer bekannten Strömungsmitteloichtung der
eingangs erwähnten Art (US-PS 30 21 161) steht das erste elastische Dichtungselement mit der Bohrungswand
in V erbindung, jedoch nicht in Eingriff, und es sind zwei unterschiedlich ausgebildete Versteifung- und
Abstützelemente vorgesehen, von denen eins am bohrungsseitigen und eins am wellenseitigen Dichtungselement
angebracht ist. Die kontinuierliche Versteifungsverformung ist an dem bohrungsseitigen Versteif-
und Abstützelement ausgebildet und die flächige Anlage erfolgt zwischen dem wellenseitigen Versteif- und
Abstützelement und dem wellenseitigen Dichtungselement
Hier kann eine Verringerung des Reibkontakts zwischen der Reihe von Abstandselementen zwischen
der Versteifungsverformung und dem benachbarten elastischen Dichtungselement nicht erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ströriiungsmitteldichtung zur Herstellung einer Abdich
tung zwischen einer Bohrungswand und einer Welle gemäß der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß
durch geeignete Versteifung des zwischen dem ringförmigen Teil des zweiten Dichtungselementes und dem
ersten Dichtungselement angeordneten starren Ver steif- und Abstützelementes eine Verringerung vorf
Reibungswärme an letzterem unter dynamischen Bedingungen emelbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß
a) das radiale Teil /wischen dem ringförmigen Teil des zweiten Dichtungselementes und dem ersten
Dichtungselement angeordneten Versteif- und Abstüt/elementes eine Sicke aufweist, die koaxial
mit und im radialen Abstand von dessen zylindrischen Teil angeordnet ist und sich axial nach außen
von den Abstandselementen weg erstreckt und
b) daß die Abstandselemente einteilig mit dem ersten
elastischen Dichtungselement ausgebildete Leisten mit jeweil« einem planen Endteil sind, der mit
einem Teil der Oberfläche des Versteif- und Abstützelementes radial auf jeder der beiden
Seiten der Versteifungssicke in Eingriff steht.
Die spezielle Ausbildung und Anordnung der Dichtungselemente-Abstützung der erfindungsgemäßen
Strömungsmitteldichtung gewährleistet in vorteilhafter Weise eine beträchtliche Verringerung der
Reibungswärme.
Die erfindungsgemäße Strömungsmitteldichtung wird nun anhand der Zeichnungen erläutert. In letzteren
ist
F i g. 1 eine Schnittdarstellung einer typischen Naben-Achsenanordnung
an einem Fahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Strömungsmitteldichtung;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Strömungsmitteldichtung;
Fig.3 eine teilgeschnittene Seitenansicht der Strö-
Fig.3 eine teilgeschnittene Seitenansicht der Strö-
mungsmitteldichtung der F i g. 2;
F i g. 4 ein Querschnitt des in der Bohrung Hegenden
Teils der Strömungsmitteldichtung;
Fig.5 ein Querschnitt des auf der Welle sitzenden
Teils der Strömungsmitteldichtung;
F i g. 6 ein Teilschnitt durch Naben, Welle und die mit diesen zusammenwirkende erfinduiigsgemäße Strömungsmitteldichtung;
F i g. 7 eine Vorderteilansicht des in F i g 4 gezeigten in der Bohrung sitzenden Teils der Strömungsmittel- in
dichtung und
F i g. 8 eine Teilperspektivansicht des Bauteils gemäß
Fig. 7.
Die F i g. 1 zeigt eine typische Radnaben- und Achsenanordnung 2 eines Fahrzeuges mit einer Achse 3,
eirer Achsenschulter 4 und einer Spindel 5. Eine Ra Jnabe 6, die im wesentlichen zylindrische Gestalt hat,
ist konzentrisch zur Spindel 5 gelagert und gegenüber der Spindel 5 verdrehbar durch eine reibungsvermindernde
Einrichtung wie beispielsweise ein Kegelrollenlager 7 und ein nur schematisch angedeutetes Lager 8
gelagert Die Achsschulter 4 und der Abstandsring 9 sowie eine Gewindemutier 10 auf einem Gewindeansatz
11 der Spindel 5 halten die Nabe 6 in der gewünschten
axialen Stellung auf der Spindel 5.
Um die Reibung zu verringern und die Standzeit der Lager zu verlängern, müsser die Lager geschmiert
werden. Hierzu werden üblicherweise eine gewünschte Menge einei Schmiermittels wie beispielsweise Öl in der
Kammer 12 der Nabe 6 gespeichert und an jedem Ende 1} und 14 der Nabe 6 ein Verschluß vorgesehen, der das
Schmiermittel in der Anordnung hält und verhindert,
daß unerwünschte Flüssigkeiten und Fremdkörper das
Schmiermittel verschmutzen.
Im Fahrzi * hau hinlänglich bekannte Nabenkappen
dienen im allgemeine7! als Verschluß 15 — \crgl. die
durchgezogenen Innen — am Fnde !3 der Nabe 6.
Am Finde 14 der Nabe 6 muß der Verschluß eine Dichtung /wiv.hen der Nabe 6 und der Achse 3
herstellen und einen dichten Abschluß fur die Falle gewährleisten, vu-iin die Nabe 6 sich gegenüber der
Achse 3 dreht sowie wenn /wischen Nabe und Achse keine Relativdrehung erfolgt
Eine Bohrung 16 in der Nabe 6 hegt konzentrisch und
radial auswärts beabstandet /ur Achse 3 und die erfindungsgeinälk· Sirömungsmitteldichtung 17 liegt
dicht an der Wand der Bohrung 16 und an einem durchgehenden ringförmigen Teil der Uml.ingsfläche 18
der Achse 3 ar, damit kein Strömungsmittel /wischen der Flache 17 und der Bohrungswand fließen kann.
Wie aus F 1 g. 2 hervorgeht, ist die Strömungsmitlei
dichtung 17 ringförmig gestaltet und weist eine radial ausw arts gewandte Fläche 19, die dichtend an einer
radial einwärts gewandten Fläche der Bohrung anlieg:,
sowie eine radial einwärts gewandte Fläche 20 auf. die dichtend an einer radial auswärts gewandten FI.kHc
einer Welle anliegt.
F i g. 3 zeigt eine Seitenansicht der Strömungsmitteldichtung 17 nach Fig. 2, in der der obere vordere
Quadrant der Dichtung weggeschnitten ist, wie durch die Schnittlinien in Fig. 2 gezeigt ist. Die Strömungsmitteldichtung
17 weist ein erstes elastisches, an der Bohrungswand anliegendes Dichtungselement 21 und
ein zweites elastisches Dichtungselement 22 auf, das mit der Welle in Eingriff steht. Ein ringförmiges starres
Stützelement 23 erteilt dem Dichtungselement 21 Festigkeit, während ein ringförmiges Versteif- und
Abstützelement 24 das zweite Dichtungselement 22 abstützt. Die in der Bohrungswand anliegende Fläche 19
befindet sich am ersten elastischen Dichtungselement 21 und die auf der Welle aufsitzende Fläche 20 ist am
zweiten elastischen Dichtungselement 22 vorgesehen.
Die elastischen Dichtungseleinente 21 und 22 sind
vorzugsweise aus einem elastomeren Material hergestellt, das dauerhaft, elastisch und gegen öl widerstandsfähig
ist. Nitril-Kunstgummiverbindungen wie Buna-N erweisen sich als geeignet. Weiterhin lassen sich Stoffe
wie Fluorelastomere, Polyacrylate und Silicone einsetzen. Die starren Elemente 23 und 24 bestehen
vorzugsweise aus Stahl.
Fig.4 zeigt in einem vergrößerten Schnitt das ringförmige erste elastische Dichtungselement 21 und
das starre Stützelement 23. Das Dichtungselement 21 besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen
äußeren Band 25 mit einer radial auswärts gewandten Fläche 19, einer radial einwärts gewandten Fläche 26.
die mit der Flache 19 konzentrisch und von ihr radial
einwärts beabstandet verläuft, und weist eine erste, dem
Rad zugewandte Seite 27 und eine zweite dem Fahrzeug zugewandte Seite 28 auf. Eine angeformte, die
Anordnung zusammenhaltende Lippe 29 steht radial einwärts aus der .>eite 27 und rechtwinklig zur Fläche 26
vor Ein Anschlagansatz 30, der mit dem Band 25 jnd
der Lippe 29 einteilig ausgeführt ist, verläuft aus der Seite 27 a:::al auswäns heraus.
Ein einteilig verbindender Seitensteg 31 verlauf1
radial einwärts aus cer Seite 28 des Bandes 25 heraus und ist mit einem mit der Anordnung einteiligen
Dichtband 32 verbunden. Der Seitensteg 31 weist eine erste, dem Rad zugewandte Seitenfläche 33 sowie eine
zweite, dem Fahrzeug zugewandte Fläche auf. die eine radial gerichtete Verlängerung der Seite 28 des
zylindnschen Bandes 25 ist.
Das Dichtbaiui 32 steht radial einwäns aus dem
Seitensieg Jl vor und weist an seiner radial am weitesten innen liegenden Flache eine Dichtlippe 34 auf.
Eine radial am weitesten außen liegende Fläch j 35 des
Dichtbandes 32 verlauft axial aus einer ersten oder dem
Fahrzeug zugewandte Seitenfläche 33 des Seitcnstegs 31 heraus. Die Fläche 35 liegt rechtwinklig /ur Flache
33. Die 1 lache 35 ist radial auswärts gewandt und hegt
koaxial und radial einwärts beabstandet zur 1 lache 26 des Bandes 25. Eine Vorspanneinrichtung wie beispielsweise
eine Endlos Schraubenfeder ist in der I lache 35 vorgesehen. Eine für diese Feder vorgesehene Nut 36
verläuft koaxial und radial auswärts beabstandet zur Dichtlippe 34.
Einteilige Abstandselemente 37 stehen axial auswärts
aus der Seite 28 des Seitenstegs 31 vor. Ebenso verläuft eine nut dem Dichtungskörper einteilig ausgebildete
Hilfsdichtlippe 38, die Fremdkörper zurückhalten soll, axial auswärts von der Seitenfläche 28 des Seitenstegs
31. Die Abstandselemente 37 sind vorzugsweise in einem Kreismuster koaxial und radial einwärts beabstandet
von der Fläche 19 des Bandes 25 angeordnet, wie es F i g. 7 zeigt.
F i g. 8 zeigt in einer Perspektivdarstellung ein Abstandselement 37 gemäß f ig. 7. Die Abstandselemente
37 sind vorzugsweise einteilig mit dem Band 25 ausgebildet und bestehen jeweils aus einem Körper 104
und an der Verschleißfläche anliegenden Leiste 105 mit eirern planen Endteil 100, das auf der Verschleißfläche
67 des Abstützelements 24 aufliegt. Der Körper 104 liefert die Festigkeit. Die zylindrische Verschleißspitze
stellt eine Fläche verringerter Größe dar, um die Reibung zwischen dem Endteil 100 und einer Ver-
schleißfläche 67, wie sie in den F i g. 5 und 6 gezeigt sind, zu verringern.
F i g. 4 zeigt weiterhin eine kegelstumpfförmige Schräge 39 zwischen der Dichtlippe 34 und der
HilfsdichllippeSe.
Das ringförmige starre Stützelement 23 besteht aus
einem zylindrischen Bandteil 40 mit einer radial auswärts gewandten äußeren Fläche 41 und einer
ersten, dem Rad zugewandten Seite 42 sowie einer zweiten, dem Fahrzeug zugewandten Seite 43. Ein mit
ihm einteiliges starres Seitenband 44 steht radial einwärts aus der Seite 43 des Bandes 44 vor und ist
rechtwinklig zum Band 41 gerichtet. Das starre Seitenband 44 weist eine dem Fahrzeug zugewandte
Seitenfläche 45 an der Fläche 33 des Seitensteges 31 auf. um diesen gegen eine Axialbewegung abzustützen, wie
wenn beispielsweise eine axiale, auf das Element 23 hinzu gerichtete Axialkraft auf dem Abstandsansatz 37
liegt.
Eine Reihe durchgehender ringförmiger Dichtleisten 46 ist in die Fläche 19 so eingeformt, daß sie radial
auswärts aus der Fläche 19 vorstehen.
Das erste elastische Dichtungselement 21 und das starre Element 23 sind getrennt ausgebildet und werden
zusammengesetzt, wie in Fig.4 gezeigt ist. Da das Dichtungselement 21 elastisch ist, wird es auf das starre
Element 23 aufgedrückt, bis der Ansatz 29, der die Anordnung im zusammengesetzten Zustand halten soll,
an der Seite 42 des Bandes 40 vorbeigeglitten ist und infolge des Erinnerungsverhaltens des elastischen
Materials sich radial einwärts zieht, an der Seite 42 anliegt und das starre Element 23 im Dichtungselement
21 festhält.
Der zylindrische Bandteil 40 des starren Elementes 23 verhindert eine radial einwärts gerichtete Bewegung
des Bandes 25. Das mit dem Körper einteilig ausgebildete starre Seitenband 44 stützt den elastischen
Seitensteg 31 gegen die axiale Bewegung ab und trägt dazu bei. die Abstandselemente 37 und die Hilfsdichtlippe
38 in der Sollage zu halten.
F i g. 5 zeigt einen vergrößerten Querschnitt des ringförmigen zweiten elastischen Dichtungselements 22
und des starren Versteif- und Abstützelements 24 mit der Verschleißfläche.
Das auf der Welle aufliegende zweite elastische Dichtungselement 22 besteht aus einem zylindrischen
Bandteil 50 mit einer ersten, dem Rad zugewandten Seite 51. einer zweiten, dem Fahrzeug zugewandten
Seite 52. einer radial einwärts gewandten Fläche 20 und einer radial auswärts gewandten Fläche 53. die
konzentrisch mit der und radial auswärts beabstandet zur Fläche 20 liegt
Eine Randleiste 54, die die Anordnung zusammennaii.
verläuft von der Seite 51 des Bandes 50 radial auswärts. Die Randleiste 54 liegt rechtwinklig zur Fläche 53 des
Bandes 50 und weist einen axialen Vorsprung 55 auf, der axial über einen Teil der Fläche 53 vorsteht und eine
erste Nut 56 zum Festhalten des starren Elements bildet.
Ein elastisches Seitenelement 57 ist einteilig mit der Seite 52 des Bandes 50 ausgebildet und erstreckt sich
radial auswärts aus ihr heraus. Das Seitenelement 57 liegt rechtwinklig zur Fläche 53 des Bandes 50. Das
Seitenelement 57 weist eine erste, dem Rad zugewandte Seitenfläche 58 und eine zweite, dem Fahrzeug
zugewandte Seitenfläche auf, bei der es sich um eine Verlängerung der Seite 52 des Bandes 50 handelt Ein
Vorsprung 59, der die Anordnung zusammenhalten soll, ist einteilig mit einem Umfangs- bzw. dem am weitesten
außen liegenden Teil der Fläche 58 ausgebildet und steht radial einwärts bis über einen Teil der Fläche 58 vor, um
eine zweite Nut 60 für das starre Abstützelement zu bilden.
Das starre Abstützelement 24 mit der Verschleißfläche besteht aus einem zylindrischen Bandteil 61 mit
einer ersten, dem Rad zugewandten Seite 62, einer zweiten, dem Fahrzeug zugewandten Seite 63, einer
radial einwärts gewandten Fläche 64 und einer radial auswärts gewandten Verschleißfläche 65.
Eine Verankerungsnut — beispielsweise die rechtwinklige Vertiefung 102 — ist vorzugsweise einteilig mit
der zweiten Seite 63 des zylindrischen Bandteils 61 ausgebildet. Die Nut 102 weist einen Schenkel 115 auf,
der radial auswärts aus der Seite 63 vorsteht, und einen Schenkel 116, der einteilig mit dem Schenkel 115
ausgebildet ist und axiai von dessen radial arn "weitesten außen liegenden Teil 117 wegverläuft.
Ein einteiliges starres Seitenelement 66 steht radial auswärts vom Schenkel 116 der Nut bzw. Vertiefung 102
vor. Das Seitenelement 66 weist eine erste, dem Rad zu- und axial gewandte Verschleißfläche 68, eine reibungsmindernde
und versteifende Sicke 103 sowie einen abschließenden Umfangsteil 69 auf.
Das zweite Dichtungselement 22 und das starre Element 24 sind getrennt ausgebildet und werden in der
in F i g. 5 gezeigten Zuordnung zusammengesetzt, indem man die Seite 62 des starren Bandes 61 in die
Haltenut 56 einsetzt und den Umfangsteil 69 des Seitenelements 66 in die Haltenut 60 einsetzt so daß das
ringförmige zweite elastische Dichtungselement 22 um das ringförmige Abstützelement 24 herum festgelegt ist.
Die Verankerungsvertiefung 102 nimmt eine komplementäre Schulter 130 auf dem elastischen Dichtungselement
22 auf und dient damit dazu, das Dichtungselement
22 an einem axialen oder radialen Gleiten relativ zum Abstützelement 24 zu hindern Die radial auswärts
gewandte elastische Fläche 53 und die radial einwärts gewandte starre Fläche 64 liegen dicht aneinander an.
damit zwischen den Flächen 53 und 64 kein Strömungsmittel fließen kann. Zusätzlich begrenzt der Bandteil 61
des starren Abstützelements 24 eine radial auswärts gerichtete Bewegung des Bandteiis 50 des elastischen
Dichtungselements 22 und das starre Seitenelement 66 stützt das elastische Seitenelement 57 axial ab.
F i g. 6 zeigt in einem vergrößerten Schnitt wie die
Elemente 21, 22, 23 und 24 im zusammengesetzten Zustand zur Bildung einer Dichtung 17 zusammenwirken,
die im Einsatz zwischen der Bohrung 14 der Radnabe 6 und der Umfangsfläche 18 der Welle 3 sitzt
Eine typische herkömmliche Lageranordnung 7 mit einem Laufring 70. Lagerro!len wie beispielsweise
Kegeiroiic:i und dem inncnring 72 liegt zwischen der
Spindel 5 und der Nabe 6.
Die elastische, radial auswärts gerichtete Fläche 19 des zweiten Dichtungselements 22 liegt dichtend an der
radial einwärts gewandten Fläche der Bohrung 14 an.
Die Schmiermittel-Dichtlippe 34 umgibt die Verschleißfläche 65 des starren Abstützelements 24 und
liegt dichtend an ihr an, während die Dichtlippe 38 gegen Verschmutzung auf einem durchgehenden
ringförmigen Teil der Verschleißfiäche 67 des starren Abstützelements 24 aufliegt
Eine Vorspanneinrichtung wie beispielsweise eine Endlos-Schraubenfeder 80 ist in der Nut 35 angeordnet
und drückt die Schmiermittel-Dichtlippe 34 radial einwärts auf die Verschleißfläche 65, damit kein
Schmiermittel zwischen der Lippe 34 und der Fläche 65
erfolgen kann.
Die elastische, radial einwärts gerichtete Fläche 20 des zweiten Dichtungselements 22 liegt dichtend auf der
Umfangsfläche 18 der Achse 3 auf und verhindert einen Schmiermitteldürchtritt zwischen dem Dichtungselement
22 und der Welle 3.
Vorzugsweise verlaufen' die Dichtleisten 90 und 91 radial einwärts, weisen eine Fläche 20 auf und bewirken
eine Abdichtung, wie dargestellt. Jede Dichtkante 90 und 91 bringt auf die Fläche 18 einen durchgehenden
ringförmigen und im wesentlichen dichten oder konzentrierten Abdichtdruck auf und paßt sich einwandfrei
jeder Flächenunregelmäßigkeit auf der Außenfläche der Welle an.
Auf die gleiche Weise dienen auch die elastischen Dichtleis'en 46 auf der Fläche 19 des ersten elastischen
Dichtungselements 21 dazu, sich einwandfrei etwaigen Oberflächenunregelmäßigkeiten auf der Innenfläche
der Bohrung 14 anzupassen.
Um die in den F i g. 2 und 3 vorläufig zusammengebaute, als Einheit dargestellte Strömungsmitteldichtung
17 zusammenzusetzen, werden die Elemente 22 und 23 in die in F i g. 4 gezeigte Zuordnung gebracht und die
Elemente 22 und 24 so zusammengesetzt, wie es F i g. 5 zeigt, so daß zwei Untereinheiten entstehen. Die Feder
80 kann an diesem Punkt in die Nut 36 eingesetzt werden. Die ringförmige Schräge 39 des ersten
Dichtungselements 21 wird dann auf die Randleiste 54 des zweiten Dichtungselements 22 aufgelegt und die
beiden Untereinheiten werden axial aufeinandergedrückt, so daß das elastische Dichtband 32 sich radial
aufspreizt und über die Randleiste 54 gleitet. Die Eigenelastizität des elastischen Dichtbandes bewirkt,
daß das Dichtband nach dem Überlaufen der Randleiste 54 sich wieder radial einwärts zusammenzieht, so daß
die Dichtlippe 34 die Fläche 65 des Abstützelements 24 umgibt und auf ihr aufliegt.
Die Ringfeder 80 in der Nut 36, wie in F i g. 3 oder 6 gezeigt, drückt das Dichtband radial einwärts und
unterstützt den gegenseitigen Zusammenhalt der Bestandteile. Die so zusammengesetzte Strömungsmittcldichtung
17 wird versandt und kann in der
zusammengesetzten Form, wie in den Fig.2 und 3
gezeigt, eingebaut werden.
Um die Strömungsmitteldichtung 17 zu montieren, wie in F i g. 6 gezeigt ist, werden die Nabe 6 von der
Spindel 5 entfernt und die Strömungsmitteldichtung 17 axial in die Bohrung 14 eingedrückt, so daß die
Dichtleisten 46 dichtend an der Innenfläche der Bohrung 14 anliegen. Die Strömungsmitteldichtung 17
wird vorzugsweise von Hand axial einwärts gedrückt, bis der Anschlag 30 auf einer geeigneten Paßfläche —
beispielsweise einem Teil des Laufrings 70 — aufliegt
Die Nabe 6 wird dann auf die Spindel 5 aufgesetzt und vorzugsweise von Hand axial zur Welle 3 gedrückt, bis
sie einwandfrei sitzt. Beim Eindrücken der Nabe 6 in den richtigen Sitz auf der Spindel 5 führt die kegelstumpf förmige
Fläche 120 das Abstützelement 24 über die Welle und die Leisten 90,91 legen sich dichtend auf die Fläche
18 der Welle auf.
Während das Abstützelement 24 auf die Welle aufgedrückt wird, zwingt sein Widerstand gegen die
Axialbewegung die starre Verschleißfläche 67 auf ein Ende 100 jedes Abstandselements 36. Die Abstandselemente
37 gewährleisten dann eine einwandfreie Ausrichtung der Elemente 21 und 24.
Wie in Fig.4 gezeigt, verläuft die Hilfsdichtlippe 38
axial auswärts über die Enden der Abstandselemente 37
setzt ist, steht die Hilfsdichtlippe 38 unter einer Vorspannung, die sie auf die Verschleißfläche 67 drückt
Bei Einsetzen der Dichtung legen die Endteile 100 der Abstandselemente 37 sich an einen Teil der Fläche 67
auf jeder Seite der Sicke 103 an. Nach einem anfänglichen Verschleiß infolge der Drehbewegung des
ersten Dichtungselements 21 relativ zum Versteif- und Abstützelement 24 nutzen die Endteile der Abstandselemente
sich ausreichend ab, so daß sie keine wesentliche Berührung mehr mit der Fläche 67 haben.
Die Sicke 103 versteift den Teil 66 des Abstützelements 24 und verringert infolge der geringen Auflagefläche
zum Endteil 100 jedes Abstandselements auch den Reibschluß zwischen den Abstandselementen und
der Fläche 67, so daß die Reibungswärme unter dynamischen Bedingungen gering bleibt.
Die Hilfsdichtlippe 38, die gegen Verschmutzung schützt, wirkt in der in Fig.6 gezeigten Anwendung
selbstreinigend. Bei ihrer Drehung drückt sie Fremdstoffe, die mit ihr in Berührung kommen, durch die
Zentrifugalkraft nach außen.
Trotz der Tatsache, daß die in den hier gezeigten Anwendungen die an der Bohrungswand anliegenden
Bestandteile, das erste Dichtungselement 21 und das Element 23, sich bei der Fahrt des Fahrzeugs bewegen
und die auf der Welle sitzenden Bestandteile, das zweite Dichtungselement 22 und das Abstützelement 24,
festbleiben, ist die erfindungsgemäße Strömungsmitteldichtung auch in Fällen geeignet, wenn sich die Welle
dreht und die Bohrung festliegt, d. h. sich unter normalen
Bedingungen nicht dreht
Findet die erfindungsgemäße Strömungsmitteldichtung bei Antriebsrädern von Fahrzeugen Verwendung,
so liegt die elastische, radial einwärts gewandte Fläche des auf der Welle aufliegenden Elements dicht am
Gehäuse der Welle an.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Strömungsmitteldichtung zur Herstellung einer Abdichtung zwischen einer Bohrungswand und einer Wellea) mit einem mit der Bohrungswand in Verbindung stehenden ersten elastischen Dichtungselement,b) mit einem mit der Welle in Eingriff stehenden zweiten elastischen Dichtungselement,c) mit einem starren Versteif- und Abstützelement, das zwischen einem kontinuierlichen ringförmigen Teil des zweiten elastischen Dichtungselementes, der mit dem ersten elastischen Dichtungselement dichtend in Eingriff steht und einen zylindrischen Teil, der an dem zylindrischen Teil des zweiten Dichtungselementes flächig anliegt, sowie ein rcdial verlaufendes Teil aufweist, und dem ersten elastischen Dichtungselement angeordnet ist, das ein weiteres Versteif- und Abstützelement aufweist, wobei eins der beiden Versteif-und Abstützelemente eine kontinuierliche, kreisförmige Versieifungsverformung aufweist, sowied) mit einer Reihe von Abstandselementen zwischen der Versieifungsverformung und dem benachbarten Dichtungselement,
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ECHLIM INC., BRANFORD, CONN., US |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: RUSCHKE, O., DIPL.-ING., 1000 BERLIN RUSCHKE, H., DIPL.-ING. ROST, J., DIPL.-ING. ROTTER, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |